World of Gothic Archiv Alle Beiträge von Superluemmel |
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14.12.2001, 17:03 | #926 | ||||||||||||
Superluemmel Beiträge: 3.057 |
OT-Beiträge -
Sagts mal, ist das Forum zum Kindergarten mutiert? Oder warum führt ihr euch hier so deppert auf? "Hehe, ich weiß was was ihr nicht wisst! Bin ich jetzt toll?" Nein bist du nicht. Hörts doch auf mit dem Gschess.... |
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14.12.2001, 17:07 | #927 | ||||||||||||
Superluemmel Beiträge: 3.057 |
OT-Beiträge -
Hoast mi ja no nia kört wenn i boarisch red. So viel zum Thema Hawk. |
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14.12.2001, 21:02 | #928 | ||||||||||||
Superluemmel Beiträge: 3.057 |
Das Alte Lager #15 -
Superlümmel wanderte durch das Südtor des Alten Lagers und folgte dem Weg in Richtung Orkgebiet. Er hatte alles bekommen was er im Alten Lager gesucht hatte. Doch Fisk der alte Halsabschneider war jetzt um einige Erzbrocken reicher. Um mehr Erz als Superlümmel ursprünglich ausgeben wollte....Superlümmel war nicht besonders gut was Feilschen anging und Fisk hatte einen sündhaft hohen Preis für einen Heiltrank verlangt. Abfällig verzog Superlümmel bei diesen Gedanken das Gesicht. Er fragte sich woher Fisk genau gewusst hatte wie viel Erz Superlümmel bei sich trug. Fisk hatte seinen Preis genau so kalkuliert, dass Superlümmel nur noch ein paar wenige Erzklumpen verblieben. Der Lohn eines ganzen Monats....Aber Superlümmel hatte den Heiltrank bitter nötig gehabt und seine geschundenen Rippen hatten es ihm gedankt. Wenigstens hatte Fisk es nicht gewagt ihm minderwertige Ware anzudrehen. So ein Betrug hätte böse für ihn enden können.... Der Wind streckte seine eisigen Finger nach Superlümmel aus, als er die Schlucht im Süden des Alten Lagers betrat. Der Mond spendete genug seines fahlen Lichtes um Superlümmels Weg spärlich zu beleuchten. Superlümmel stapfte unbeindruckt von der Kälte weiter in die Schlucht hinein. Als er sie ungefähr bis zur Hälfte durchquert hatte, ertönte das lange Heulen eines Wolfes. Kurz darauf wurde es von einem weiteren beantwortet. Die Wölfe machten Superlümmel kaum Sorgen, schon eher die Orks, welche jenseits der Schlucht in der Dunkelheit auf ihn warten könnten.... [Weiter im Zwischen den Lagern Thread] |
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14.12.2001, 21:27 | #929 | ||||||||||||
Superluemmel Beiträge: 3.057 |
Zwischen den Lagern #4 -
Die Schlucht lag hinter Superlümmel. Er verließ den Pfad um unnötig Entdeckungen zu vermeiden und wanderte abseits des Weges den Berghang hinauf. Oben war alles ruhig. Allerdings hatte Superlümmel von hier einen perfekten Überblick über die dunkel vor ihm dahinschlummernde Landschaft des Orkgebietes. Er ließ sich auf ein Knie herab und beobachtete die Umgebung. Etwas weiter entfernt konnte Superlümmel mehrere dunkle, große Schatten ausmachen, die sich den Weg entlang bewegten. Zum Glück hatte Superlümmel auf seine innere Stimme gehört und war rechtzeitig ins Unterholz verschwunden. Hätte er es nicht getan, wäre er dem Trupp geradewegs in die Arme gelaufen. Und Superlümmel hatte vor, Kämpfen möglichst aus dem Weg zu gehen. Zumindest vorerst... |
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15.12.2001, 10:14 | #930 | ||||||||||||
Superluemmel Beiträge: 3.057 |
Zwischen den Lagern #4 -
Superlümmel hatte endlich sein Ziel erreicht. Er war die ganze Nacht durchgewandert, immer auf der Hut vor Orkpatrouillen. Nun stand er wieder vor der Felsspalte die er schon einmal vor etwas mehr als einer Woche entdeckt hatte. Die Orks hatten ihre Wachen vor dem Eingang der Höhle nicht wieder verstärkt. Superlümmel drang wieder ins Innere der Höhle vor. Bald war er wieder in der Höhle mit der Quelle angelangt. Doch dieses Mal wählte er den anderen Weg.... |
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15.12.2001, 13:35 | #931 | ||||||||||||
Superluemmel Beiträge: 3.057 |
Zwischen den Lagern #4 -
Der Boden des Stollens sah wie auch schon beim letzten Mal aus, als würde regelmäßig jemand auf ihm herumtrampeln. Superlümmel untersuchte ein paar der Fußspuren genauer. Er war zwar nicht der geborene Fährtenleser aber er war erfahren genug um zu erkennen, dass die Abdrücke von Orks stammten. Sein Schwert in der einen Hand, eine Fackel in der anderen, ging er weiter den Stollen entlang. Je tiefer er in den Berg hinab stieg, desto stickiger wurde die Luft. Dazu kam noch ein modriger Gestank der Superlümmel die Nase rümpfen ließ. Der Stollen machte einen Knick. Superlümmel lugte vorsichtig um die Ecke. Nichts zu sehen....Langsam schlich er weiter. Auf einmal hallte das Geräusch von Schritten den Gang entlang. Schnell sah sich Superlümmel nach einer Nische oder irgendeinem anderen Versteck um, nur um festzustellen, dass es keines gab. Er löschte die Fackel um dem Besuch wenigstens nicht sofort seine Anwesenheit zu verraten. Dann drückte er sich flach an die Wand. Ein Ork Jäger kam mit einer Fackel in der Hand den Gang entlanggestapft. So viel zum Überraschungsangriff...,dachte sich Superlümmel. Kurz bevor der Ork ihn entdeckte, stieß er sich von der Wand ab und rannte auf den Ork zu. Er hielt das Schwert mi beiden Händen und so tief an seiner linken Seite, dass die Klinge fast den Boden berührte. Der Ork zog seine Waffe, ein gewagt geschwungenes, Beilartiges Gebilde. Die Zeit verging für Superlümmel plötzlich wie in Zeitlupe. Er konnte genau sehen wie der Ork von der Seite zu einem Schlag ausholte. Er selbst war nur noch einen halben Meter von ihm entfernt. Superlümmel stieß sich vom Boden ab und ließ das Schwert in einer Halbkreisartigen Bewegung von unten nach oben schnellen. Die Klinge zerfetzte die Lederrüstung des schwach gepanzerten Orks und hinterließ eine blutige Spur wo sie die Haut des Monsters ritzte. Als die Waffe an ihrem höchsten Punkt einen halben Spann unterhalb der Tunneldecke angekommen war, drehte Superlümmel den Oberkörper und nutzte den Schwung der Bewegung um die Klinge in einem weiteren Schlag aus der Drehung in die Seite des Orks fahren zu lassen. Der Ork erstarrte mitten in der Ausholbewegung und fiel mit einem erstickten Schrei nach hinten um. Das ging ja noch mal glatt, dachte sich Superlümmel während er die blutige Klinge an dem Fell des Orks abwischte. Dann tastete er sich weiter den Gang entlang. |
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16.12.2001, 13:50 | #932 | ||||||||||||
Superluemmel Beiträge: 3.057 |
Zwischen den Lagern # 5 -
Superlümmel hetzte sich den Stollen hinauf. Hinter ihm konnte er noch immer das Getrampel von mehreren Dutzend Orkfüßen hören. Nachdem er den Ork in dem Gang getötet hatte, verwandelte sich seine kleine Höhlenexkursion in ein Fiasko. Superlümmel war kurz nac dem Kampf in eine Orkdiskussionsrunde geplatzt und diese schien nicht besonders erfreut darüber zusein, beim Essen gestört zu werden. Superlümmel blieb keine andere Wahl als die Flucht. Seitdem rannte er durch ein verzweigtes Gewirr aus dunklen Stollen, bei denen einer ähnlich uneinladend aussah wie der andere. Der Tunnel verzweigte sich schon wieder in drei weitere Stollen. Aus dem linken konnte Superlümmel Schritte näherkommen hören. Er wartete an der Kante bis die Schritte ganz nah waren, dann sprang er mit gehobenen Schwert hervor und stach in die Höhe, in der bei einem Ork die Kehle war. Ein Röcheln bestätigte ihm, dass er getroffen hatte. Dann rannte Superlümmel in den rechten Stollen. Das Stakkato der Schritte hinter ihm wurde etwas leiser. Schon wieder eine Abzweigung. Superlümmel hatte nur Millisekunden um eine Entscheidung zu fällen. Dahatte er eine Idee, wie er die Vefolger eventuell auf eine falsche Fährte locken konnte. Er nahm sein Schwert und schnitt sich tief in den linken Handballen. Während er versuchte den Schmerz zu ignorieren, rannte er ein wenig den rechten Gang entlang und hinterließ eine dünne Blutspur. Dann verband er scnell die Hand und sprintete den anderen Stollen hinauf. |
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16.12.2001, 14:14 | #933 | ||||||||||||
Superluemmel Beiträge: 3.057 |
Zwischen den Lagern # 5 -
Schon seit längerer Zeit waren die Schritte hinter Superlümmel verstummt. Er hatte es wohl letztendlich doch noch geschafft und hatte die Orks abgeschüttelt. Trotzdem zügelte ersein Tempo keineswegs sondern rannte weiter. Nach einiger Zeit endete der Tunnel in einer Halle von ungefähr dreissig Metern Durchmesser. Die Decke wurde von großen, aus schwarzem Lavagestein gehauenen Säulen gestützt. Die Mitte der Halle war frei, nur an der Seite lagen ungefähr auf halber Höhe zwischen Decke und Boden eine Art Wehrgang. Auf der gegenüberliegenden Seite der Halle lag eine gigantische Doppelflügeltür. Superlümmel gefiel das ganze nicht. Es stank geradezu nach einem Hinterhalt. Trotzdem hatte er keine Wahl außer die Halle zu betreten. Langsam schritt er auf das Tor zu. Als er die Halle ungefähr bis zur Hälfte durchquert hatte, hörte er hinter sich ein Geräusch. Der Ausgang schloß sich gerade als eine Felswand aus dem Boden glitt und so den Weg versperrte. Mit einem Grollen schloß sich der Ausgang. Superlümmel scluckte schwer und wandte sich wieder dem Tor zu. Die Wehrgänge erwachten plötzlich zu Leben als Orks aus den Seitengängen gelaufen kamen. Laut grölend bleiben sie auf den Wehrgängen stehen. Dann öffnete sich das Tor. Unendldich langsam schwangen die beiden Torflügel auf und gaben den Blick auf eine riesige Monstrosität frei. Es war ein Troll. Zwar noch ein junger, aber dennoch ein Monster von Furcht einflößender Größe. Ein gewaltiger Berg aus mehreren Tonnen Muskeln und Fleisch kam auf Superlümmel zugewankt. Warum hatte er nur so ein Talent sich in solch Aussichtslose Situationen zu bugsieren? |
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16.12.2001, 19:27 | #934 | ||||||||||||
Superluemmel Beiträge: 3.057 |
Zwischen den Lagern # 5 -
Superlümmel erwachte erst aus seiner Erstarrung als der Troll bis auf ein paar Meter herangewankt war. Er konnte einer der riesigen Pranken gerade noch durch einen gewagten Sprung ausweichen. Als der Troll die Hand zurückzog, hackte Superlümmel mit seinem Schwert nach ihr. Die dicke Trollhaut verhinderte jedoch eine schwerere Verletzung. Der Koloß wankte wieder auf ihn zu und schlug dabei wie wild mit seinen Armen um sich. Superlümmel hatte keine andere Wahl als zurückzuweichen. mit einer schnellen Rolle entging er der Attacke des Monsters und kam in dessen Seite wieder hoch. Sein Schwert zischte dem Troll in die Seite und hinterließ einen blutigen Kratzer. Plötzlich sausten von beiden Seiten die Fäuste des Trolls auf ihn zu. Superlümmel stieß sich im allerletzten Moment vom Boden ab und vollführte einen Rückwärtssalto. Die Pranken klatschten unter ihm wuchtig zusammen. Der Troll streckte seinen Kopf Superlümmel entgegen und ließ ein markerschütterndes Brüllen hören. Dann ging er wieder auf Superlümmel los. Dieser nahm die Beine in die Hand und rannte hinter eine der Säulen. Der Troll passte nicht unter den Wehrgang und so war Superlümmel vorerst sicher. Dachte er zumindest. Mit einem Mal zerbarst die Säule einen knappen Meter oberhalb von ihm mit einem ohrenbetäubenden Krachen. Trümmer regneten auf Superlümmel herab und der Wehrgang neigte sich an der Stelle beträchtlich nach unten. Einer der Trümmer traf Superlümmel hart an der Schulter und ließ ihn vor Schmerz aufschreien. Er konnte den Arm nicht mehr bewegen. Der Troll schrie vor Wut und Schmerz auf und versuchte nach Superlümmel zu greifen. Superlümmel konnte sich gerade noch in Sicherheit bringen und hetzte quer durch die Halle zu einer der gegenüberliegenden Säulen. Er lehnte sich mit dem Rücken an sie und betrachtete seine Schulter. Sie schien ausgerenkt. Superlümmel ließ das Schwert fallen und griff mit der Hand an die Schulter. Er bewegte mit einem Ruck den Oberkörper in die entgegengesetzte Richtung wie die Hand. Der Schmerz trieb ihm Tränen in die Augen aber er konnte den Arm wieder bewegen. Aus dem Augenwinkel sah er den Troll wieder herankommen. Mit einer Rolle nahm er das fallengelassene Schwert wieder auf und ging auf Distanz zu dem Troll. Im offenen Kampf hatte er keine Chance gegen das Monster. Der einzige Vorteil lag in seiner geringeren Größe und seiner besseren Beweglichkeit. Der angeschlagene Wehrgang neigte sich noch weiter dem Boden entgegen als die zerstörte Säule nachgab und wegbrach. Für einen Moment schien es als würde er in dieser Pose verharrren, dann brach er völlig zusammen. Die obenstehenden Orks hatten sich rechtzeitig in Sicherheit gebracht. Superlümmel ging vor einem erneuten Angriff des Trolls in Deckung. Eine weitere Säule ging unter dem Ansturm von mehreren Tonnen Körpermasse zu Bruch. Doch dieses Mal hatte Superlümmel damit gerechnet und hechtete sich aus dem Einsturzbereich. Die Säule gab sofort nach und Teile aus der Decke lösten sich und krachten auf den darunterliegenden Wehrgang welcher auch nachgab. Der Troll wurde von einem Bombardement von Trümmern überschüttet. Mit einem Schmerzensschrei ging er zu Boden. Sofort versuchte der Troll sich wieder in die Höehe zu stemmen. Superlümmel rannte auf ihn zu und sprang mit einem Sprung auf seinen Rücken. Der Troll spürte die Gefahr und verdoppelte seine Anstrengungen wieder auf die beine zu kommen. Doch Superlümmel war schneller. Er hob das Schwert stemmte sich mit aller Kraft und seinem Körper gegen das Heft der Waffe. Die Klinge schnitt durch die dicke Haut des Trolls und zerfetzte auf ihrem Weg in die Innereien Fleisch und Gewebe. Als Superlümmel die Waffe wieder herauszog, spritzte ihm warmes Trollblut ins Gesicht und bestätigte ihm, dass er etwas wichtiges getroffen hatte. Mittlerweile schossen die Orks mit Bögen auf ihn und so sprang er in Richtung Tor. Superlümmel sprintete zu der Winde und drehte so schnell er konnte. Ein Pfeil prallte von der Schulterpanzerung seiner Rüstung ab und zersprang. Ein Splitter hinterließ einen Kratzer in Superlümmels Gesicht. Der Troll hatte sich trotz der sicherlich tödlichen Verletzung inzwischen aufgerichtet und tobte. In seinem Todeskampf machte er alles dem Erdboden gleich. Endlich hatte Superlümmel das Tor weit genug geöffnet um sich hindurchzuzwängen. Er hetzte den dahinterliegenden Tunnel entlang und ließ den berserkerhaften Troll hinter sich. Nach ein paar hundert Metern endete der Tunnel vor einem heruntergelassenen Gatter, welches die gesamte Breite ausfüllte. Doch Superlümmel endeckte einen kleineren Seitengang in den er einbog. Dieser war nach ein paar Schritten mit Brettern zugenagelt. Superlümmel zerhackte sie mit dem Schwert und setzte seinen Weg fort. Der Stollen stieg nun stetig an und ab und zu verspürte Superlümmel einen kühlen Luftzug. Nach scheinbar einer Ewigkeit endete der Tunnel in einer Höhle. Mehrere Särge füllten einen Großteil der Höhle aus und die Luft war äusserst kühl. Ein weiterer Tunnel führte aus der Gruft heraus. Um die Ruhe der Toten nicht zu stören, beeilte sich Superlümmel durch die Gruft zu kommen. Als er sie verließ, kam es ihm so vor als streifte etwas kurz seinen Arm. Doch da war nichts. Superlümmel bekam es mit der Angst zu tun. Seine Nerven waren auch ohne solch unheimliche Vorkommnisse am Ende. So schnell er konnte rannte er aus der Gruft. Da sah er etwas was ihm neue Hoffnung verleihte. Licht am Ende des Tunnels....Superlümmel beschleunigte seine Schritte weiter und raste den Gang hinauf. Doch da spürte er wie sich etwas hinter ihm manifestierte. Als er einen Blick über die Schulter warf, kam es ihm so vor als würde die Dunkelheit an Konsistenz zunehmen. Er rannte so schnell wie noch nie in seinem Leben. Seine Angst schlug in Panik um. Da erreichte er das Licht. Mit einem erleichterten Seufzer kam Superlümmel im Wald nahe des Alten Lagers heraus. Trotzdem hörte er nicht auf zu rennen sondern raste tiefer in den Wald, Hauptsache weg, weg von dieser Höhle. |
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16.12.2001, 21:08 | #935 | ||||||||||||
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[GM] Taverne "Zum Schattenläufer" #3 -
Superlümmel erreichte trotz der Kälte völlig durchgeschwitzt die Taverne. Er öffnete die Tür und trat in den gut geheizten Raum ein. Er gab mal wieder ein tolles Bild ab. Überall klebte Staub an seiner Kleidung und Rüstung und es waren ein paar neue, kleinere Wunden dazugekommen. Warum schaffte er es auch nie unverletzt aus einer Höhle zu kommen? Der Schankraum war spärlich besucht, ein paar Buddler und andere Kerle saßen vereinzelt an den Tischen und spielten Karten oder andere Glücksspiele. Superlümmel ging wie immer erst einmal zum Tresen und setzte sich dort. Um seine ausgetrocknete Kehle etwas zu befeuchten, bestellte er sich bei Sador einen Krug Wasser. Für mehr reichte sein Geld mal wieder nicht.... |
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16.12.2001, 21:24 | #936 | ||||||||||||
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Zensiert/Indiziert -
Du meinst wohl die größte Kotzorgie Deutschlands.... und nichts gegen Bayern : Wir sind auch nur Menschen! @Sonni : Trotzdem keine Ausrede. Ich komm auch aus Bayern |
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18.12.2001, 14:33 | #937 | ||||||||||||
Superluemmel Beiträge: 3.057 |
Regeldiskussion #4 -
Die gesamte Duskussion ist doch vollkommen für den Arsch, da es eh keine Schadenswerte für Waffen gibt. Wofür dann die ganze Motzerei? |
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18.12.2001, 15:43 | #938 | ||||||||||||
Superluemmel Beiträge: 3.057 |
Regeldiskussion #4 -
quote: sach mal, willst du mich verarschen? Die Diskussion geht um ein nichtiges Thema, da wir im RPG keine Schadenswerte für Waffen haben! Und dauernd muss ich hier Sachen lesen, wie : ein Einhänder macht ja auch nur 40 Schaden oder son Scheiss. Das Thema ist absolut nichtig und scheint ausser ein paar Leuten auch keinen zu interessieren. Es ist nun schon seit ca. 8-10 Seiten immer dasselbe : du postest irgendwas über den Doppelwaffenskill und ein anderer sagt was dagegen. Dann laberst du ihn wieder mit einem anderem Kommentar zu und dann geht das immer so weiter. Soll ich dir mal was sagen? Ich bin auch gegen den Skill, da er nur zu solch beschissenen Diskussionen führt. @Bullit : Okay ich helf dir beim Aufbau. Und meinen Mech bring ich auch gleich mit. Zur Story : Hab ein altes Sternenbundlager gefunden....;) |
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18.12.2001, 17:25 | #939 | ||||||||||||
Superluemmel Beiträge: 3.057 |
Regeldiskussion #4 -
Niemand sagt dass du einen Zweihänder nehmen musst. Machs halt so wie ich, ich laufe auch mit nem Einhänder rum und beschwer mich nicht. |
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18.12.2001, 17:50 | #940 | ||||||||||||
Superluemmel Beiträge: 3.057 |
[GM] Taverne "Zum Schattenläufer" #3 -
Superlümmel wurde es langsam langweilig in der spärlich besuchten Taverne. Wahrscheinlich waren die ganzen Leute im alten Lager da dort ein Turnier stattfand. Und genau dorthin hatte Superlümmel nun vor hinzugehen... |
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18.12.2001, 17:55 | #941 | ||||||||||||
Superluemmel Beiträge: 3.057 |
Das Alte Lager #16 -
Nach kurzer Wanderung erreichte Superlümmel das Alte Lager. Er betrat es durch das Nordtor und wurde gleich Zeuge einer nicht gerade ehrwürdigen Szene. Mehrere Gardisten drangen auf eine einzelne Amazone ein. Superlümmel ging näher an das Geschehen heran und blieb im Schatten eines der niedrigen Häuser. Mit zornigem Blick beobachtete er weiter. |
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18.12.2001, 18:01 | #942 | ||||||||||||
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Turnier in der Arena des alten Lagers -
Superlümmel folgte der Gruppe bis zur Arena. Er blieb in sicherem Abstand stehen und schaute sich den Kampf aus einiger Entfernung an. Seine Miene verfinsterte sich mit jedem Moment mehr. Was waren diese Typen nur für Menschen, dass sie eine Frau um ihr Leben wie ein Tier in einer Arena kämpfen lassen? Trotz der in ihm aufwallenden Wut wartete er noch ab. |
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18.12.2001, 18:21 | #943 | ||||||||||||
Superluemmel Beiträge: 3.057 |
Turnier in der Arena des alten Lagers -
Das war ja noch einmal glatt gelaufen. Ein paar Momente lang hatte Superlümmel mit dem Gedanken gespielt sich unauffällig in den Kampf einzumischen aber die Kleine hatte es doch noch geschafft. Superlümmel enfernte sich wieder von dem Geschehen. |
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18.12.2001, 18:41 | #944 | ||||||||||||
Superluemmel Beiträge: 3.057 |
Das Alte Lager #16 -
Superlümmel kam von der Arena und ging in Richtung Nordtor. Da war schon wieder dieser Gardist von vorhin vor dem Burgtor....Superlümmel hielt sich abseits und beobachtete ihn. Irgendwie kam er ihm bekannt vor. Das ist doch Warman, schoss es ihm durch den Kopf. Was macht der den in Gardeuniform. Superlümmel behielt ihn misstrauisch im Auge. |
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18.12.2001, 18:49 | #945 | ||||||||||||
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Dragonball Z -
Gibt es eigentlich nicht genau für so einen Anlass den OT Thread ? |
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20.12.2001, 16:03 | #946 | ||||||||||||
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Das Alte Lager #16 -
Das Alte Lager war nun wirklich nicht Superlümmels Lieblingsort. Überall schlugen Gardisten Buddler oder andere schwächere Leute zusammen und diejnigen Buddler die reglemäßig ihr Schutzgeld bezahlten und zudem noch gute Verbindungen zur Garde hatte, nahmen ihre eigenen Leidensgenossen aus. Was für ein Platz zum Leben....Für Superlümmel kam es eher so vor, als wäre das Lager der Vorhof zu Beliars Reich. Irgendwann würde der ganze verdammte Kessel überquellen und wie eine Sturmflut die Kolonie mit ihrer Zwietracht überschwemmen. Ein paar Mal hatte es Superlümmel einiges an Überwindung gekostet um nicht sein Schwert zu ziehen und in einen unfairen Konflikt einzuschreiten. An einer Ecke konnte er schon wieder beobachten wie sich zwei Buddler gegenseitig die Köpfe einschlugen. Kopfschüttelnd ging er weiter und schaute in die im Moment leere Kampfarena herunter. |
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20.12.2001, 20:35 | #947 | ||||||||||||
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Das Alte Lager #16 -
Superlümmel beobachtete aus der Dunkelheit der Hütten die Lage im Alten Lager. Die Gardisten hatten heute schon zwei Leute verhaftet. Superlümmel kochte vor Wut. Diese Tyrannei im Lager konnte nicht ewig so weitergehen. Irgendwann würde jemand kommen und dieser fetten Fleischwanze Gomez und seinen selbsternannten Baronen eine Lektion erteilen. |
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20.12.2001, 20:37 | #948 | ||||||||||||
Superluemmel Beiträge: 3.057 |
Das Alte Lager #16 -
So eine Herrschaft konnte nicht ewig währen. Die Gardisten gingen seit kurzem wieder genauso hart vor wie vor dem Krieg. Und Warman hatte sich doch tatsächlich entschlossen bei der Garde anzuheuern. Wie billig konnte man eigentlich sein Leben verkaufen? Wenn das so weiterging, würde es bald auch Verletzte auf der Seite der Gardisten geben.... |
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20.12.2001, 21:54 | #949 | ||||||||||||
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Regeldiskussion #4 -
@Lim-Dul: Bei dir hört sich des so an als wäre Gildenlos was schlimmes.... |
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21.12.2001, 11:26 | #950 | ||||||||||||
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Das Alte Lager # 17 -
Superlümmel hatte genug gesehen. Mit einem verächtlichen Blick auf die Torwachen ging er an ihnen vorbei und verschwand in Richtung Wald.... |
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