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Mylanaa kam zerzaust aus den letzten Räumen. Als sie Meditate sah, stolperte sie zu ihr und berichtete:
Keiner mehr drinnen, die restlichen Räume sind leer. In den Zimmern waren ja nur wenige Gäste. Den Schankraum hats ziemlich erwischt.
Traurig schaute sie auf den Trümmerhaufen.
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Nellas erblickte Mylanaa und eilte zu ihr:"Meine Königin, seit ihr unverletzt? Was ist hier passiert?"
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Ein Krieger in einer mattschwarzen Rüstung näherte sich der ehemaligen Taverne. Er merkte gleich dass etwas nicht stimmte, sogar bevor er die rauchenden Trümemr des Hauses erblickte. Eine düstere, unnatürliche Aura lag über dem Ort. Langsam trat Superlümmel näher an das Geschehen heran.
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Crowner erblickt die Taverne schon von weitem, doch irgend etwas stimmte nicht, alles raucht und Crowner beginnt zu rennen. Nun kann er das "Haus" erkennen, es sieht aus, als wenn es mitten im "Haus" eine Explosion gegeben hätte. Nun kommt Crowner schnell näher und erblickt Superluemmel, den er flüchtig begrüsst und gleich fragt: "Was ist denn hier passiert? Wieso liegt die Ganze Taverne in trümmern?"
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Mylanaa erblickte Nellas.
Ich weiß nicht was passiert ist. Die Taverne ist zerstört worden! Wir müssen schauen, ob noch Verletzte oder gar Tote in den Trümmern liegen
Sie sprang von einem Balken über andere Trümmerteile auf den Boden.
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Gnat erkannte nun was Sache war. Schnell schaut er sich im Kreis der Verletzten um, Warman ist nicht dabei. Er macht sich große Sorgen doch da fällt ihm ein, da fehlt noch einer. Der Alte aus dem Neuen Lager. Er steckt sein Schwert in den Boden und rennt in die brennende Taverne. Der Rauch vernebelt ihm die Sicht, sticht in seinen Augen, der Geruch von verbrannten Fleisch macht sich breit. Er kämpft gegen Hustenreize, die Beine werden schwer und versagen ihm den Dienst. Auf einmal kracht neben ihn ein brennender Balken auf den Boden. Durch einen Hechtsprung ins Ungewisse bringt er sich in Sicherheit. Die Treppe ist zerstört. Er springt nach oben, klammert sich an einem der Balken fest und zieht den rest seine Körpers hinterher. Verzweifelt rennt er durch den Gang, tritt jede Tür ein und überprüft ob auch keiner mehr in den Zimmern ist. In einem der Räume findet er auf einmal den Alten, bewusstlos. Er nimmt ihn auf die Schulter und sprintet den Gang zurück. Nun steht er vor der zerstörten Treppe
Mist Mit einem Satz springt er nach unten, hält den Alten schützend über sich und knallt dann mit voller Wucht auf dem Boden auf, der Alte genau auf ihm. Er spürt einen tiefen Schmerz, hat jetzt aber keine Zeit darüber nachzudenken und nimmt Manmouse wieder auf die Schulter. Als Gnat durch die Tür nach außen tritt stürzt der Rest des Gebäudes in einem Flammenball ein.
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Nellas nickt und weißt die anderen beiden Amazonen an, zu helfen wo sie können. Auch sie selbst macht sich daran der Heilerin etwas unter die Arme zu greifen, obwohl ihr die Männer eigentlich egal waren, aber was soll's.
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Superluemmel erklärt ihm, dass er auch nichts genäueres wisse und gleich in diesem Moment kracht die Taverne ein. Crowner rennt zu der kleinen Gruppe, die vor den Trümmern steht und begrüsst alle und fragt gleich, ob er helfen kann. Was passiert ist, ist im Moment eigentlich nicht so wichtig für Crowner, das Wichtigste findet er im Moment, die Verletzten weg zu schaffen.
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Superlümmel drehte sich zu Crwoner um: <Ich hab keine Ahnung. ich bin selbst grade erst angekommen.> Superlümmel fasste sich wieder.
<
ieleicht brauchen sie noch Hilfe! Kommt schnell mit!>Mit weit ausgreifenden Schritten rannte Superlümmel näher an die Taverne heran.
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Als Superlümmel näher kam, bemerkte er einen schwarzen Fleck am Boden. Etwas unnatürliches ging von ihm aus. Vorsichtig näherte sich Superlümmel. Er hatte dieses Gefühl schon öfter gehabt....Dämonen. Es war die unheilige Präsenz von Dämonen die er spürte. Er kniete sich nieder und betrachtete den Fleck genauer.
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Gnat entfernt sich langsam mit Manmouse auf der Schulter von der Taverne. Als er sich in Sicherheit glaubt lässt er sich zu Boden fallen. Eine ganze Weile bleibt er liegen, atmet tief durch. Der kalte Schnee kühlt seine Verbrennungen die er an Armen und Beinen hat.
Er schließt die Augen und beruhigt sich ...
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Superlümmel lies etwas von dem schwarzen Staub durch seine Finger gleiten. Es sah eher aus wie geschmolzener Stein als Ruß. Superlümmel spürte wie eine unsichtbare Kraft versuchte, ihn näher zur mitte des Fleckes zu ziehen. Es war seine Rüstung. Sie wollte näher heran. Schnell sprang Superlümmel ein paar Meter zurück.
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Mylanaa setzte sich erschöpft ins Gras, dass mehr schwarz als grün war.
Dieser Ort behagte ihr nicht. Etwas mächtiges, böses verdüsterte die Umgebung. Nicht mal die sonne drang durch den Staub.
Sie blickte umher. Auch den übrigen schien es nicht ganz wohl zu sein. Ein Fluch lag über diesem Ort, anders konnte es nicht sein. Ein Dämon mußte ihn eingenommen haben. Donnra sei dank waren die meisten verschont worden. Aber es schien immer noch eine unsichtbare Gefahr in der Luft zu liegen.
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Der unsichtbare Sog lies in demselben Moment nach in dem sich Superlümmel von dem Fleck entfernte. Er hatte eine vage Ahnung was dieser Fleck war...sicher war er sich jedoch auch nicht. Schnell wanderte er zu den versammelten Leuten um sich bei ihnen zu erkundigen.
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"was war passiert" rachestahl schien wie weggetreten gewesen zu sein nun erhob er sich wieder. "was nur was" sein kopf brummte und bemerkte wie die kraft aus ihm glit. "zurück ins neue lager mir reicht das" er stekte dämonentot wieder zurück und machte sich auf den weg richtung neues lager
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na drak und die 5 gardisten kamen nun ausser atem an der taverne an.
was sie sahen liess ihnen das blut in den adern gefrieren. entwurzelte bäume. die taverne sah aus, als wär eine orkherde über sie hergefallen.
was ist hier passiert mit grossen augen sah sich der erzbaron um.
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meditate erhob sich.
"lasst uns jetzt gehn. wir werde die verletzten im kastell versorgen. die männer können ja noch weiter suchen und auch mit der bergung der noch brauchbaren sachen beginnen. ich will aber auf jeden fall mit den verletzten hier weg. der ort ist gefährlich. ich werde später hierher zurück kehren. dann können wir der sache auf den grund gehen."
meditate drehte sich um. sogar der erzbaron na drak war hier aufgetaucht. die sache hatte sich also schon herumgesprochen.
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Nellas fuhr zusammen, als sie die Gardisten sah, schnell winkte sie die beiden Amazonen herbei und begab sich mit ihnen zu Mylanaa:"Mein Königin, ein Baron und einige Gardisten sind aufgetaucht. Vielleicht sollten wir hier verschwinden! Dieser Ort ist mir sowieso unheimlich. Ich weiss noch nicht mal, wessen Blut da verteilt wurde, ganz zu schweigen von dem, was hier passiert ist."
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Mylanaa sah den Baron und die Gardisten herankommen. Na wunderbar und sie hatte gedacht, dass es nichte mehr schlimmer kommen könnte.
Aber in anbetracht der Umstände würde der Baron wohl hoffentlich nicht auf das leidige Thema des Versklavens unschuldiger Frauen kommen.
Sie stand auf und ging ein paar Schritte näher heran. Sie wollte hören was sie sprachen.
Wir warten noch, nellas.
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Superlümmel saß da und überlegte. Dieser Fleck lag einfach da, wie ein Riß in der Wirklichkeit und verstrahlte eine bedrohliche Aura. Superlümmel spürte, dass er gefährlich war. Was auch immer ihn geschaffen hatte, kam vieleicht wieder auf demselben Weg zurück. Er rammte seine gezackte Klinge vor sich in den Boden und wartete.
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was zum henker ist hier passiert fragte einer der gardisten.
ja was glaubst was ich die ganze zeit versuche herauszufinden. was auch immer hier passiert war. es waren grosse mächte im spiel gewesen.
KÖNNTE MIR VIELLEICHT MAL EINER SAGEN WAS HIER PASSIERT IST ? die stummheit einiger leute hier liess seinen blutdruck erheblich steigen.
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Mylanaa wich erschrocken hinter einen Baum. Er hatte sie zum Glück noch nicht bemerkt. Und er schien nicht gerade bester Laune zu sein. Sie schaute sich nach nek um. Sicher war sicher.
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der erzbaron sah sich um. irgendjemand musste doch gesehen haben was hier passiert war. sein blick wanderter über die menschen und die umgebung, bis er eine person erblickte, die sich hinter einem baum versteckte.
hey du, komm mal her
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Mylanaa hätte fast einen Satz gemacht. Sie hatte nicht bemerkt, dass sie schon wieder aus dem Schatten des Baumes getreten war. Langsam drehte sie sich um. Der Baron schaute sie ungeduldig an.
Was solls, wegrennen war nicht drin. Hier waren genug Leute, er würde es nicht wagen ihr etwas zu tun. Sie lief zu ihm.
Meint ihr mich?
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Gnat erhebt sich. Am ganzen Körper klebt eine Mischung aus Asche, Blut und Schweiss. Er nimmt sich einen Batzen Schnee und reibt ihn sich ins Gesicht. Es tut gut und der Dreck verschwindet. Gnat ist immer noch unruhig. Irgendetwas stimmt hier nicht, schaut aber erleichtert als er ein paar Gardisten sieht.
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