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Die Ebene #4
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27.01.2002, 19:42 #151
Samantha
Beiträge: 12.569

Gefeuert? Mylanaa mußte grinsen.
Wie feuert man sowas?
27.01.2002, 19:46 #152
Lord_Xardas - N
Beiträge: 3.675

Du hast doch sicherlich diese etwas gesehen was ich in meinen Händen geformt habe. Dieser Ball als energie der in der Tiefe der Unterwelt versenkt wurde?
27.01.2002, 20:09 #153
Samantha
Beiträge: 12.569

Mylanaa stieg über einen großen Stein.
Ich erinnere mich dunkel daran. Was war das für ein Ball?
27.01.2002, 20:11 #154
Lord_Xardas - N
Beiträge: 3.675

Ein so großer Augenblick und sie hat es nicht gesehen...
Ein großer erst blauer
dann roter
dann weißer
und dann pech schwarzer ball mit der fratze von dem was in mir war.
Nach diesem mega satz holte Nek tief luft...
Und jetzt ist er weg...
27.01.2002, 21:57 #155
Sir CiferXIV
Beiträge: 4.296

CiferXIV wäre gerne noch auf der Ebene geblieben. Er hatte auch gehört, dass man ein Camp oder Dorf an der Küste gefunden hatte. Er hätte sich das gerne angesehen.
Aber seine Schattenkluft war im Arsch und er hatte auch haufenweise Häute, Hörner, Zähne und Krallen von Tormentoren gesammelt, die er im AL verticken wollte. Der große Rucksack war voll und so packte CiferXIV einen zweiten, der sich rasch füllte.

CiferXIV sah Sly, der auch noch nicht mit den anderen zurückmarschiert war. Er rief:

Hey Sly, warte mal. Ich wollte jetzt ins AL zurück. Wir können ja zusammen...

Sly nickte und CiferXIV hielt ihm den leichteren Rucksack hin und schaute ihn fragend an. Sly brummte und nahm ihn entgegen.

Du bekommst auch was tolles wenn wir da sind.

sagte CiferXIV und grinste ihn an. Sie gingen los und waren bald am Horizont verschwunden.
28.01.2002, 11:55 #156
rachestahl
Beiträge: 1.841

rachestahl wachte auf es war früh und die ganze nacht über kalt gewesen und nun machte er sich auf den weg wieder quer über die ebene, es dauerte fast den halben tag. dann war er endlich mittags auf dem aufstieg ins gebirge.
29.01.2002, 23:20 #157
Nienor
Beiträge: 631

Nienor wanderte über die Ebene. In der Ferne schimmerte das Gebirge. Es würde noch einige Zeit dauern, bis sie es erreichen würde.
30.01.2002, 23:58 #158
Burath
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Eine Gestalt, tief eingehüllt in ein schwarzes Cape lief über die Ebene. Es war Gnat dessen Weg zur Siedlung Drakia führte. Der Mond strahlte hell und viele Sterne funkelten im klaren Nachthimmel. Gnat wusste das dieser wunderbare Schein trügte, noch würden irgendwo hier die Resttruppen der Untoten lauern aber er würde sie zerschlagen. Nur jetzt hatte er erstmal ein anderes Ziel. Langsam stapfte er durch das hohe Gras, spürte den feuchten Tau auf seiner Hose und blickte wachsam in alle Richtungen. Vor sich tat ihm langsam die Steilküste auf und das Rauschen des Meeres war zu hören...
31.01.2002, 18:27 #159
Warman
Beiträge: 3.259

Warman und Grennor stapften zügigen Schrittes über die Ebene. Die Luft war trocken und das Gras spärlich gewachsen. Hier und da zertraten sie einen Käfer, soviel zum Artenschutz. Die Sonne ging schon langsam unter und wenn sie heut noch ankommen wollten, dann sollten sie sich sputen.
"Komm schon alter Freund, beweg deine müden Knochen! Ganz auf Wein verzichten musst du ja nun auch nicht. Hehehe." Warman trieb seinen Kameraden weiter an, er hatte keine Lust schon wieder in der Ebene zu übernachten. Und dann auch noch mit Grennor die Warmhaltenummer spielen, da war ihm Shota doch viel lieber. Wie es ihr jetzt wohl ging? Hoffentlich würde sie damit klar kommen, er ist Krieger, es war klar das so etwas früher oder später passieren musste...

"Hey Warman, sieh mal da vorn!" Grennor zeigte nach leicht links und holte seine Armbrust vom Rücken. Der Angesprochene sah in die ihm gewießene Richtung."Na sieh mal an, ein Erdhörnchen, das machen wir kalt!" Die beiden nickten sich nochmal zu und gingen dann auseinander um es "einzukreisen". Auch Warman zog seine Armbrust und kniete sich hin."Beweg dich ja nicht du Mistvieh!", murmelte er vor sich hin. Er legte einen Bolzen ein und spannte die Waffe, dann legte er an und zielte.*Klack* Das Geschoss sirrte davon, doch das kleine Biest sprang einfach weg!"Kann das doch nicht machen! Wie soll ich das jetzt treffen?!" Grennor grinste nur, machte sih bereit und zielte.
Er zog seine Armbrust durch und der Bolzen zischte auf sein Ziel zu. Das sprang hoch und wurde voll getroffen. Meterweit schleuderte es der Bolzen weg und die beiden machten sich daran ihre Beute zu suchen.
"Wo ist das scheiss Vieh?" "Keine Ahnung, du hast doch geschossen..."

Schließlich fanden sie es doch noch und Warman hob es am Bolzen an.
"Jetzt sieh dir diese Sauerei an, da ist doch nichts mehr dran, was man essen könnte. Du solltest es nur töten, nicht über die Ebene verteilen!"

Grennor zuckte mit den Schultern:"Ups, falscher Bolzen. Ich hab noch die preparierten dabei, denen ich die Spitze eingekerbt habe, damit sie den Untoten ein ordentliches Stück Fleisch rausreissen. Scheisse, tut mir leid. Das Vieh sieht wirklich übel aus, was war das mal?"

Warman sah zu dem Krieger:"Unser Abendbrot, aber jetzt ist es Futter für die Maden..." Er warf es weg und sie setzten ihren Weg fort, jetzt wollten sie umso mehr, wenn sie nicht gleich Warmans Vorräte aufbrauchen wollten...

Die beiden liefen also wieder über das halbvertrocknete Land und hielten ausschau, ob sie vielleicht nicht doch noch ein kleines saftiges Erdhörnchen erwischen würden. Aber schon in der Ferne zeichnete sich der Turm des Dorfes ab, von dem die beiden schon im ALten Lager erfahren hatten. Also brauchten sie die kleinen Biester doch nicht mehr und der weiteste Teil der Strecke war auch zurückgelegt.

„War doch bis jetzt halb so schlimm mein Freund, was meinst du?“ Grennor schien sehr optimistisch, was die Sache anging.

„Naja, mal sehen, das meiste kommt erst noch, wir müssen auf die verdammte Insel und dann rauf auf dem Vulkan, das wird sicher nicht lustig, glaub mir. Zum Glück haben wir ausreichend Heiltränke dabei, wenigstens etwas...“

„Achwas, nicht so negativ, zwei solche Recken wie wir es sind haut nichts so schnell um, der Feind der uns besiegt muss erst mal geschaffen werden! Hehehe.“ Grennor sah wirklich so aus , als ob er eine Chance sähe die Sache zu überleben.

Die beiden erreichten langsam das Dorf, es war nicht groß, hatte nicht mal einen Schutzwall, aber es sah doch sehr gemütlich aus...
01.02.2002, 20:52 #160
Mistress
Beiträge: 396

Sie ließ sich erschöpft zu Boden sinken. Selbst wenn jetzt die Untoten direkt hinter ihnen gestanden hätten, sie hätte nicht noch einen Schritt tun können. Sie saß dort eine ganze Weile und starrte die Sterne an, als suche sie dort oben nach etwas, das ihr Kraft geben konnte.
01.02.2002, 21:36 #161
hoRny aPe
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aPe ließ sich neben sie in den sandigen Boden fallen und rieb sich die schmerzenden Füße. Er atmete schwer, als ob massive Gewichte an seinen Lungen hängen würden. Sie beide waren völlig ausgelaugt, unfähig auch nur einen einzigen Schritt weiterzugehen geschweige denn zu laufen. Aber sie konnten hier unmöglich bleiben, sie mussten weiter, koste es was es wolle.
Er setzte sich auf und legte seinen Kopf auf Mistress' Schulter, sog die klare Nachtluft ein und versuchte seinen Atemrythmus regelmäßig zu halten. Sie mussten neue Energie schöpfen, wollten sie diese Nacht lebend überstehen. Nachdem er wieder einigermaßen zur Ruhe gekommen war, drehte er leicht seinen Kopf und roch an ihrem Hals. Obwohl sie einen halben Marathonlauf hinter sich hatten, breitete sich kein Schweißgeruch aus, im Gegenteil, ihre glatte Haut duftete angenehm nach Sumpfkraut. Er umarmte sie, ließ seine Finger durch ihre Haare wandern und bedeckte ihre Schulten mit Küssen. Die Liebe, die sie füreinander empfanden würde ihnen neue Kraft geben...
01.02.2002, 22:11 #162
Mistress
Beiträge: 396

Sie wollte einfach hier sitzen bleiben, am besten für immer. Sie hatte keine Kraft mehr, keinen Willen, weiterzulaufen. Doch sie konnten nicht einfach hier bleiben. Die Untoten würden sie einfach zerfleischen. Sie genoß noch einen Moment den Luxus, einfach da zu sitzen und stand dann auf. Es mußte weitergehen, zumindest bis sie sicher sein konnten, nicht mehr verfolgt zu werden...
01.02.2002, 22:20 #163
hoRny aPe
Beiträge: 1.288

Sie wanderten weiter und endlich, fast am Ende ihrer Kräfte, zeichnete sich in der Ferne die Shilouette eines zweistöckigen Hauses ab...
01.02.2002, 22:37 #164
Mistress
Beiträge: 396

Sie erreichten das Haus, doch der Anblick, der sich ihnen bot, war kein schöner. Das Haus war von den Untoten verheert worden. Das Dach war eingefallen und Fenster waren zerbrochen. Die Tür war zerschmettert worden und viel war von der Einrichtung auch nciht mehr übrig. Das Haus stand wohl nur noch, weil es auch Stein gebaut worden war.
01.02.2002, 22:48 #165
hoRny aPe
Beiträge: 1.288

aPe betrachtete die zerstörte Behausung. Obwohl die Untoten saubere Arbeit verrichtet hatten, standen die Grundmauern noch und einiges vom Dach und den Zimmern war auch noch vorhanden. Nichtsdestotrotz war das Haus eine Ruine, ein großer Haufen Schutt und Gestein. Doch sie würden es wieder aufbauen, jeden Stein wieder an seinen ursprünglichen Platz setzen, den Dreck vom Boden fegen und das Ungeziefer verjagen, dass sich in den Ritzen und Ecken verkrochen hatte. Aber nicht jetzt, ganz bestimmt nicht jetzt, dazu waren sie zu entkräftet von der langen Reise.
aPe betrat das Haus durch eine riesiges, klaffendes Loch in der Wand und breitete mehrere Decken auf dem Boden aus. In der Ferne konnte man die brennenden Fackeln von Drakia sehen...
01.02.2002, 22:53 #166
Mistress
Beiträge: 396

Sie drehte sich um und sah zu den entfernten Fackeln. Dort, das mußte Drakia sein, die neue Siedlung, die im Herzen des neuen Teiles der Kolonie entstand. Sie schätzte die Entfernung ab. Nicht mehr als 2000 Schritt mußten es sein. Dann folgte sie aPe ins Haus und ließ sich auf den Decken nieder, die er ausgelegt hatte. Durch ein Loch im Dach konnte man gut die Sterne sehen, wie sie hell am Himmel strahlten.
01.02.2002, 23:08 #167
hoRny aPe
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Die Sterne und das Meer....
Beides war so unendlich weit voneinander entfernt.
Und doch berührten sich diese beiden Welten, gingen ineinander über und verschmolzen, sie brauchten sich, bildeteten eine Einheit.
Den Horizont.
aPe wusste nicht, warum ihm diese Gedanken gerade jetzt kamen, wo er mit Mistress auf dem moosbedeckten Boden ihres zukünftigen Heimes lag. Im Grunde war er froh darüber, dass das Dach von der Wucht der untoten Angreifer hinweggefegt worden war, denn so blieb der Blick auf die Sterne frei und das gab ihm ein wohliges Gefühl der Sicherheit, als ob die Gestirne über ihn wachen würden.
Er fühlte, dass es Mistress genauso ging.
Er drehte sich zu ihr und streichelte ihr über die Hand, ließ seine Fingerspitzen langsam über ihren Arm gleiten...
Draußen erhob sich der Wind und pfiff durch die Risse in der Fassade.
Er brachte die Wollust...
01.02.2002, 23:12 #168
Mistress
Beiträge: 396

Sie sah ihn an, sah ihm in die Augen. In seinen Augen spiegelten sich die Sterne wieder, die unerreichbar hoch waren und ihnen doch bei jeder Bewegung zusahen. Von der Geburt, bis zum Tode...
Sie spürte seine Hand auf ihrem Arm und war wie elektrisiert von diesem Augenblick.
Und dann...
küsste sie ihn.
01.02.2002, 23:21 #169
hoRny aPe
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Und schließlich versunken die Sterne im Meer...
Es war, als könnte er mit diesem einen Kuss ihren ganzen Körper spüren, ihr Wesen erfassen, ihren Geist berühren....
Der Kuss schlug eine Brücke für ihre Seelen, auf der sie sich treffen konnten um sich endlich zu vereinen.
Seine Hand rutschte an ihren Hüften entlang, umfasste ihre Beine und zogen den Novizenrock, der nur an der Taille leicht zugebunden war, langsam hoch...
01.02.2002, 23:25 #170
Mistress
Beiträge: 396

Oder waren es die Sterne, die das Meer verschluckten? Irgendwie war es beides und keines von beidem.
Sie küßten sich lange und leidenschaftlich. Es schien so, als wollten sie sich niemals wieder loslassen. Sie schlang ihre Arme um ihn und konzentrierte sich ganz auf das Chaos in ihr. Sie fühlte sich, als würde ein Hurricane in ihr wüten.
01.02.2002, 23:36 #171
hoRny aPe
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Wo vorher nur Glut war, da brannten jetzt lodernde Flammen...
Er zog den Rock über ihren Kopf und küsste sie, am Hals, an den Armen, an den Brüsten, überall. Es ging ihm nicht um körperliche Befriedigung, er wollte mit ihr zusammen sein, sie nie wieder loslassen, ihre Liebe war nun nicht mehr die Summe aus zwei Gefühlswelten, sie war ein pulsierendes Ganzes geworde, das beide teilten, das sie auf ewig binden würde.
Seine Fingerkuppen setzten ihre Reise fort...
01.02.2002, 23:54 #172
Mistress
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Ihre Lust steigerte sich, wuchs ins Unermessliche, und sie wuchs noch weiter. Sie schwebten in einem Zustand zwischen Extase und Wachsein.
...
...
...
...
...
Nach einer Weile schliefen sie ein, die Arme umeinandergeschlungen.
02.02.2002, 00:50 #173
Alekius
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Die Schatten des Aufklärungstrupps saßen in einem Kreis um ein kleines von einer winzigen Plane übedachtes Feuer.Sie hatten es auf einer freien Stelle im nordlichen Wald der Ebene entzündet,verdeckt von Baumstämen und Unterholz.Schwere Regentropfen prasselten auf sie herab während sie versuchten sich durch das zuziehen ihrer schweren Mäntel vor diesen zu schützen.
Morgen in aller Frühe würde es zurück nach Drakia gehen,sie mussten berichten was sie gesehen hatten.Steppe,Klippen,Meer,Wald und diese eine kleine Insel am nördlichsten Zipfel der Ebene auf der ein Haus stand das offenbar von Amazonen bewohnt wurde.Alekius fragte sich gerade ob diese Infomationen für Gnat von Belang waren,im Endeffekt war es aber alles was es hier anscheinend herauszufinden gab.
Tropfend fand das Wasser den Weg von seiner Kapuze herab auf den Erdboden während er langsam vor sich hindämmernd einschlief.
02.02.2002, 19:53 #174
hoRny aPe
Beiträge: 1.288

Vorsichtig befreite sich aPe von der Umarmung der immer noch schlafenden Novizin, richtete sich auf und streckte seine verspannten Glieder. Es wehte eine frische Brise in der sonst so angenehm temperierten Ebene, so schien es zumindest. Doch als er an sich heruntersah, fiel ihm auf, dass die Kälte möglicherweise in der Absenz sämtlicher Kleidung an seinem Körper ihre Ursache hatte. Schnell schnappte er sich die Buddlerhose, Hemd und Mantel und schlüpfte hinein. Schließlich kamen ihm die Ereignisse der letzten Nacht wieder in den Sinn. Er kniete nieder und strich Mistress über die Wangen. Ein Lächeln zeichnete sich auf ihren vollen, glutroten Lippen ab. aPe beschloss, sie weiter schlafen zu lassen und verließ die Ruine, um sich ein Bild von dessen Zustand zu machen. Die Untoten hatten tatsächlich wie ein Feuersturm gewütet und das einst imposante Domizil in ein Chaos aus Staub und Schutt verwandelt. Es würde einige Zeit dauern, alles wieder aufzubauen, vor allem brauchten sie ausreichend Werkzeug und Rohstoffe. Er griff in seine Taschen und förderte 500 Erz ans Tageslicht. Das sollte reichen, um erste Reparaturen durchzuführen und das Haus wieder bewohnbar zu machen. Der Affe wies Chimp an, über Mistress' Schlaf zu wachen und machte sich auf den Weg nach Drakia...
02.02.2002, 20:49 #175
Mistress
Beiträge: 396

Sie erwachte spät an diesem Tag. Sofort war Chimp bei ihr und ging auf Nummer sicher, dass sie auch wirklich wach war. Chimp, lass das. Sie drückte den Hund sanft weg von sich und stand auf. Sie zog sich schnell an und aß etwas von dem Rest ihres Vorrates vom Vortag. Sie trank etwas Wasser und begann dann, durch das Haus zu schlendern, auf der Suche nach Dingen, die ihr lieb und teuer waren und der Verheerung durch die Untoten entgangen waren. Sie fand nichts im Erdgschoss, also beschloß sie, die Treppe hinaufzusteigen, auch wenn der Anblick jener nicht gerade Vertrauen in ihr erweckte. Als sie den Fuß auf die erste Stufe setzte, knarzte diese sehr laut...
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