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Der Gardist stellte die Frau am Erzbaronhaus ab wie einen der anderen warensäcke.
Nek hatte sich inzwischen ein Fass mit Bier geschnappt. Er hatte durscht.
Am Eingang war bereits na Drak.
Seid mir gegrüßt na Drak. Die Hunde haben uns zu wenig Bier mitgegeben, ich hoffe das es bis Samstag reicht.
Aber ein neues spielzeug für Gomez ist dabei...
Nek zeigte auf die Frau und öffnete das Fass.
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Leila schaute sich verwundert in dem Hof um. Eine Festung, beachtlich. Und außenrum schien eine kleine Stadt zu stehen, sie waren auf dem Weg hierher an Hütten vorbeigekommen.
Die Reise endete vor einem stattlich aussehenden Mann, der mit verschränkten Armen am Eingang eines Hauses stand. Leila musterte ihn. Ihr neuer Arbeitgeber?
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Als Grim schon zum 3.ten Mal am Nordtor vorbeikam, beschloss er mal wieder sich draußen umzusehen, denn vielleicht liegen ja ein paar lose Erzbrocken rum. Er kam gerade noch rechtzeitig, bevor der Schutzgeldgardist kam, aus dem Lager.
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Die beiden Neuen erreichten das alte Lager, Holzpallisade, wie einfallsreich. Die Torwachen konnten es sich ebenfalls nicht verkneifen kluge Sprüche abzulassen und laberten irgendwelchen Kram, den Radeck später sowieso genauer nachfragen würde. Sein Blick haftete auf der Burg, das war das Ziel. Die Wunde war weniger schlimm, als es zunächst schien und er drehte eine Runde durch den Aussenring. Seth, so hieß der andere Neue begleitete ihn und die Beiden erkundigten sich über die Verhältnisse und alles, was sie sonst noch wissen mussten. Ziemlich bald war klar: Buddler->
reck, Schatten->geht schon, Gardisten->Ziel, Barone->*****(die hab ich selber gemacht weil mir zur Abwechslung mal nix einfiel).Eine der Hütten nahe dem Burgtor wurde gerade geräumt, seltsamer Weise durch einen Gardisten, hatte er doch erfahren, das diese in der Burg wohnen. Naja, sein Glück und er besetzte die frei gewordene Behausung gleich erst mal, nachdem die Kerle fertig waren. Er legte sich auf das Bett und starrte an die Holzdecke.
"Na wunderbar..."
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als na drak die frau sah, musste er sich zusammenreissen, das ihm nicht der unterkiefer auf den boden knallte. gomez der alte drecksack. schon wieder eine, und jedesmal werden sie hübscher.
na kleine. willkommen im alten lager. er sah, das sie noch gefesselt war. deshalb lieh er sich von einem der gardisten ein messer. so schön stillhalten vorsichtig packte er ihre gefesselten hände und schnitt mit dem messer genauso vorsichtig ihre fesseln durch.
so dann komm mal mit er schritt mit ihr die stufen zum erzabronenhaus hoch. sie gingen durch die waffenkammer in den thronsaal. als beide vor dem thron standen blickte gomez von einem stück pergament auf. selbst er machte erstmal grosse augen.
leck mich am arsch. die tussis werden immer geiler, die der alte sack uns schickt.
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Nek hatte sich neben Arto gesetzt. Es gab mal wieder fleisch zu essen. Sehr gut. Wenn man sich mit Arto unterhielt konnte man manchmal einfach nur laut loslachen so wie dieser die worte herausbrachte...
Nek nahm sich einen Stengel vom Hippikraut und hörte dem was GOmez zu sagen hatte.
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Leila war perplex. Tussi? Geil? Das mußte ein Irrtum sein.
Sie verbeugte sich leicht.
Ich bin Leila. Der König schickt mich, wegen dem Job..
Der Kerl sah ja abscheulich gierig aus. Seine Augen drohten ihm aus dem Kopf zu fallen, den Mund umspielte ein fieses Lächeln und seine Ausdrucksweise war alles andere als herrschaftlich.
Darf ich fragen wer ihr seid?
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"Das ist Gomez, der oberste Erzbaron. Willkommen kleine.
Und am besten gehst du gleich hoch auf sein Zimmer."
Meldete sich Raven mit verschränkten armen aus der Ecke. Wenn Gomez fertig war, würde er dran kommen. Und die kleine war niedlich. Würde bestimmt spaß machen mit ihr zu spielen.
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ich bin der, mit dem du das zimmer teilen wirst meine süsse. dann kann ich die andere langsam wieder runter schicken. die taugt nix mehr. aber die hier, man das ist ein leben hier. gomez lachte laut auf. raven lachte laut mit und scar trat von hinten an leila heran und gab ihr einen leichten klaps auf den hintern.
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Nek: Ich werde heute Nacht nicht schlafen können, das wird das pure gestöhne...
Arto: Ja, wenn man nicht selber dran ist, ist das schlafraubend.
Nek: Ich glaube ich gehe zu Stone, kartenspielen und frustsaufen. Kommst du mit?
Arto: Stone? Das ist doch unser Schmied?
Nek: Ja Stone eben. Der kann lustig sein.
Arto: Ok trinken geht klar, aber kartenspielen?
Nek: Da gewinnst sogar du, Stone verliert meistens.
Arto: Ok ich teste es mal.
Nek nahm noch einen tiefen zug.
Nek: Warten wir erstmal was hier noch passiert dann lass uns gehen.
Arto: Ok
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Zimmer teilen? Die anderen runterschicken? Die Worte des Fremden vorhin kamen ihr wieder in den Sinn. Sollte er doch recht haben?
Plötzlich spürte sie etwas an ihrem Hintern. Sie drehte sich blitzschnell herum und schaute wer das war. Noch so ein Kerl, in der gleichen Rüstung. Wimmelte es denn hier nur so von denen?
Hey, was soll das? Lass deine Pfoten gefälligst bei dir!
Sie schaute den übeltäter böse an.
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scar hob die hände.
oh mein gott was hab ich getan, sie wird uns alle töten. scheisse. nun folgte wieder schallendes gelächter.
gomez sah nun seinen neuen fang.
aber leider habe ich heute keine zeit für dich. nebenbei muss ich dafür sorgen das in diesen vier wänden alles so läuft wie ich es will.
aber ich versprech dir süsse, morgen machen wir eine kleine besichtigungstour. auf dem program steht das zimmer des zimmer des obersten erzbarons. es besticht vor allem durch seine perfekte aussicht so wie ich das von hier aus beurteilen kann. er richtete seinen blick auf die stelle, wo jeder mann bei einer frau als erstes hinsieht.
gor bring sie nach oben. ich vertraue dir nicht nur das dorf an, sondern auch noch das wertvollste im ganzen lager.
na drak packte leila sanft, aber deutlich spürbar am arm und zog sie aus dem thronsaal.
für frauen ist das hier leider der falsche ort. aber erstmal wirst du hierbleiben müssen. neben den unangenehmen sachen hier, bekommst du nach den erzbaronen und den gardisten die beste versorgung in der ganzen kolonie. nun standen sie vor der tür zu gomez zimmer. der erzbaron öffnete sie und beide traten ein.
tja bedaure, aber hier wirst du erstmal wohnen. auch wenn die da hinten hier noch auf dem bett rumliegt. mal sehen wo ich dich unterbringe.
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Nek: Och schade schon fertig.
Nek erhob sich und schlenderte vor zu Gomez und Raven.
Nek: Die nächste lieferung kommt Samstag oder SOnntag.
Ich denke mit der heutigen seid ihr zufrieden?
Gomez: Ja, sehr zufrieden. Du hast deine arbeit sehr gut gemacht.
Nek: Gut, Arto und ich, wir haben hauen mal ne runde ab.
Gomez: Bartholo soll euch etwas mitgeben.
Nek: Danke. Los Arto wir gehen...
Die zwei Erzbarone holten sich bei Bartholo noch Kiffermaterial und Trinken...
Dann maschierten beide zu Stone und begannen zu trinken und etwas zu feiern.
An den Lagerfeuern fanden sich mit der Zeit immer mehr Gardisten ein die anscheinend das selbe vor hatten wie Nek, Arto und Stone.
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Leila schaute in das Zimmer. Eine junge Frau lag auf dem Bett, die Miene gelangweilt. Leila drehte sich zu dem Mann um, der sie hierher gebracht hatte.
Darf ich erfahren wer ihr seid? Und vor allem, wo ich hier bin?
Sie blickte sich nervös um.
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Der Schmerz hatte nachgelassen, die Wunde war notdürftig verbunden...mehr als notdürftig. Radeck richtete sich wieder auf und sah sich erst mal richtig in der Hütte um, ging ja einigermaßen, besser als der Wald allemal. Mit einem Ruck stand er auf, wirklich wertvolle Dinge waren hier nicht, aber vielleicht könnte man sich auf das Nötigste beschränken und den Rest verkaufen. Erst mal ein Schwert bekommen, dann würde die Welt schon besser aussehen. Er schnappte sich ein paar Krüge, Kerzenleuchter und was sosnt noch unnütz war, dann verließ er die Hütte und stapfte zu dem, was wohl der Marktplatz sein sollte, wie erbärmlich aber erfüllte seinen Zweck. Fisk war hier hinreichend bekannt und schnell ausgemacht. Erst hier fiel ihm auf, das die anderen Buddler nicht ganz abgeneigt schienen ihm den Wams abzunehmen, wurde wohl Zeit für Schutzgeld, dann könnte er den Kerlen schon zeigen wo der Hammer hängt ohne dann gleich selbst von der Garde niedergemacht zu werden.
"Du bist der Händler Fisk?! Ich brauche ne Waffe, was hast du da? Leider hab ich nur diese....Einrichtungsgegenstände..."
Fisk sah den Exkrieger an und musterte seine Kleidung, dann den Plunder.
"Und an was hattest du gedacht? Für das Zeug gibt's nicht mehr als ein grobes Schwert, da kannst du bitten und Betteln wie du willst."
"Besser als nichts und zum Töten reichts allemal." Radeck gab den Kram an den Händler ab und nahm das Schwert, wahrlich ein scheiss Teil, aber was soll's. Jetzt konnte man den Kerlchen hier Einhalt gebieten wenn sie aufmucken würden. Er setzte seinen Weg fort, untersuchte die Burg, ausser dem Burgtor gab's da kein Reinkommen. Nur auf der Rückseite waren ein paar vergitterte Fenster, vielleicht drei oder vier Zimmer. Er setzte sich an den Hang und starrte da rauf, nebenbei ließ das Schwert hin und herschwingen...
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ich bin gor na drak, einer der erzbarone, die dieses lager leiten, und das hier ist das zimmer von dem typ der da unten auf dem thron sitzt. er sah die frau an. sie tat ihm wirklich leid.
anscheinend wusste sie nicht was auf sie zukommen würde.
ich sag dir was hier passiert. die kolonie ist ein ort voller männer. und was werden männer mit frauen anfangen an so einem ort ?
zur minenarbeit sind sie nicht stark genug, und wie gesagt. hier gibt es nur männer, und irgendwnn melden sich natürliche bedürfnisse.
egal was passiert tu nichts was gomez wütend machen würde. ich wünsche dir alles gute mit diesen worten verliess na drak das zimmer wieder.
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Nek kiptte das zweite Bier weg und zündete sich einen Stengel an. Stone war mal wieder am verlieren. Und Arto wurde durch die einwirkung des Alkohols gesprächig. Das war schon fast ein wunder. Aber er war lustig.
Die Gardisten rauchten und tranken auch von den dingen die heute gekommen waren. Es war zwar nur wenig Bier und Wein, aber es kam ja bald mehr davon. Hier im alten lager war das leben besser. Aber irgendwie vermisste Nek doch das andere leben...
Als er sich jedoch an den abschied zurückerinnerte, da war nichts mehr von dem übrig was früher da war.
Ein Kopfschütteln und dann legte Arto seine Karten aus.
Mist!
Er hatte gewonnen.
Nek: Du spielst gut.
Arto: Mann tut was Mann kann.
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Zavalon sah, wie eine weitere Frau in die Burg wie eine Ware
transportiert wurde. Sicher,
dass die Amazonen uns hassten.
Gomez brachte vielen Frauen
psychiche Veränderungen.
Aber was konnte Zavalon, ein Buddler
dagegen tun? Er machte sich ein
weiteres mal auf den weg zum Kastell,
über die Welt und die Kolonie am nachdenken.
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Sie schaute dem Baron nach. Was hatte er da gesagt? Sie konnte es nicht so recht fassen. Alles schien ihr so unwirklich. Sie war doch nur gekommen um Geld zu verdienen. Oder etwa doch nicht?
ihr Blick fiel auf die Frau. War sie aus demselben Grund hier wie Leila? Sie beschloß ins Zimmer zu gehen und das beste aus ihrer Situation zu machen.
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Die erste Bierflasch krachte unter dem gelächter einiger.
Arto wurde immer gesprächiger und erzählte wie altes Waschweib. Nek grinste und diesmal gewann.
Stone wurde langsam sauer, immer war er am verlieren. Vielleicht musste Nek ihn mal gewinnen lassen. Aber ob Arto mitmachte? Naja er war so mit erzählen und Trinken und lachen beschäftigt das würde schon hinhauen. Nek lies Stone immer die guten Karten und lenkte Arto dementsprechend ab.
Stone war so in seine Karten vertieft und fing langsam das schwitzen an als er sie endlich auf den Tisch legte.
Nek behielt seine Karten bei sich.
Nek: Uhh Stone, jetzt hast du uns fertig gemacht. Du hast gewonnen.
Stone: Ha, tja ich weiß wie man Karten spielt. Ha ha ich habe gewonnen.
Arto: Und wisst ihr was ich dann gemacht habe? Nein? Ich habe dem Razor mit meinem schwert den ...
Arto achtete garnicht darauf, er erzählte einfach weiter...
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Ein Gefühl der Verzweiflung machte sich in ihm breit, er konnte nichts tun! Mit einem Ruck bohrte sich die Klinge in den Boden, ein weiterer Schlag gegen den Griff stellte sie etwas schief. Verdammter König, verdammte Barone! Er hätte schreien können, wenn das hier nicht zu viel Aufsehen erregt hätte, wieder ein Schlag auf den Griff, der das Schwert noch tiefer in den Boden. Irgendwas musste er tun, nur was? So ein beschissener Tag, er hätte in dieser widerlich modrigen Höhle bleiben und sich von dem Orkkrieger umbringen lassen sollen, anstatt ihn zu töten, aber nein, er musste dem ja unbedingt das Lebenslicht aushauchen. Seth stand plötzlich vor ihm und sah ihn verwundert an, Radeck sah wieder auf das Schwert, sagte kein Wort.
Seth brach das Schweigen:"Was ist los man? Du siehst aus, als hätte dich einer er Stinker hier, zu denen wir auch gehören durchgekaut und wieder ausgekotzt."
Der Angesprochene sah auf:"Was du nicht sagst, mindestens so fühl ich mich auch..."
Seth setzte sich daneben."Hey, besser als in den Kerkern des Königs zu verrotten, hier haben wir wenigstens eine gewisse Freiheit und können die Sonne sehen, Tageslicht, frische Luft, das hat man in den Kerkern nicht."
"Ich war nie in den Kerkern, sieh dir die Kleidung an, rennen Häftlinge vielleicht in Lederwamsen der Gardisten rum?"
"Stimmt, was war dann, gingen die Leichen an der Austauschstelle etwa auf dein Konto? Mann, die sahen ziemlich zugerichtet aus. Wieso hast du die...?....Oh...jetzt verstehe ich..."
Radeck sah zu dem Buddler:"Nicht ganz, ich kenn sie nicht mal..."
Seth beschloss nicht weiter nachzufragen, vielleicht ein ander Mal. Stumm blieben die Beiden da sitzen, immer wieder fiel der Blick Radecks auf die Fenster und dann wieder auf das Schwert...
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Mit einem weiteren Ruck riss er das Schwert aus dem Boden, wischte den Dreck ab und sah in das Spiegelbild des Mondes, blaue Blitze zuckten über das Bild hinweg und machten ihm wiedermal klar, wo er ich befand. Er stand auf:"Machen wir Schluss für heut, wird Zeit das der scheiss Tag zu Ende geht. Wir sehen uns morgen, dann heisst es wohl erst mal buddeln gehen...wie reizvoll." Seth stand ebenfalls auf und nickte:"Na dann gute Nacht."
"Hmm." Radeck hob leicht die Hand und ging seines Weges, weiter den Aussenring entlang, bis er wieder das Tor erreichte. Mit zwiespältigem Blick ging er an den Torwachen vorbei, der Hohe Gardist war nicht mehr da, Nachts war hier also weniger Bewachung, gut zu wissen. Er brachte die letzten Meter hinter sich und stand wieder vor der Hütte, trat ein und ließ seinen Blick durch die Bude wandern. Was war ihm jetzt noch geblieben, nicht mal mehr seine Ausrüstung hatte er. Mit einem Zweihänder konnte er nicht mehr umgehen, hatte das Gefühl dafür verloren und mit dem scheiss Schwert das er da jetzt hatte konnte er auch nicht mehr so kämpfen wie einst. Mistiger Tag, verdammter Dreck! Er ließ sich auf das Bett fallen, Fehler, er hatte die Verletzung vergessen. Ein tiefer Atemzug, dann konzentrierte er sich auf das Nichts, es wurde wirklich Zeit zu schlafen...
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Leila saß auf dem Bett und beobachtete mißmutig eine Spinne in der Ecke. Ihre Zimmergenossin war nicht gerade gesprächig, eigentlich hatte sie noch gar nichts gesagt, seit Leila in das Zimmer gekommen war und sich gesetzt hatte. Irgendwie schien sie ihr sogar feindseelig, als würde Leila da in etwas hineinplatzen und ihr streitig machen.
Sie stand auf und ging ans Fenster. Man sah nicht viel draußen, es war zu dunkel, aber hier und dort entdeckte sie ein Lichtschein und ein paar Gestalten. Leila seufzte. Sie sollte sich schlafen legen, es war ein aufregender Tag. Da ihre Genossin eh nicht mit ihr sprach, fragte Leila erst gar nicht und legte sich einfach auf das Bett. Schon bald war sie eingeschlafen und in einer anderen Welt.
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Radeck lag mit geöffneten Augen im Bett, den Blick ziellos an die Decke gerichtet. Immer wieder schossen ihm Gedanken durch den Kopf, die er nicht da haben wollte, die ihm dieses scheiss Leben noch beschissener machten. Jeder Einzelne von ihnen schmerzte, ließ ihm den Puls in die Höhle schnellen und verursachte ein Stechen in der Brust. Dann klopfte es, er konnte sich denken wer das war. Mit einem leisen Murren richtete sich auf und zog sich seinen Wams an, schnappte sich Schwert und Spitzhacke und ging zur Tür.
"Moin Radeck, kann's losgehen?"
"Hmm." Dieser nickte nur und schloss die Tür hinter sich, zusammen stapften die Beiden durchs Nordtor aus dem Lager in Richtung Alte Mine, zu der so viele gingen, denen sie nur folgen mussten...
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rachestahl kam am al an, sein ein monatliches training hatte ihn gestärkt die gardisten schienen ihm keine angst mehr zu machen.
er rannte zum marktplatz er wollte zu brach den er auch gleich sah und ihm ein lautes "hallo" schenkte.
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