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Das Alte Lager #27
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03.03.2002, 15:19 #1
Diego | R@PC
Beiträge: 3.525
Das Alte Lager #27
Und weiter gehts mit dem größten, tollsten, schönsten, besten, wundervollsten und absolut superkalifragilistischexpialligetischsten Lager der Kolonie.
03.03.2002, 15:37 #2
LUKA$
Beiträge: 2.451

Lugorgo kam durch das Nordtor ins Lager. Sofort bog er nach rechts ab und ging den hang hinauf. Graham saß vor der Hütte.
-Hallo mein Lieblingskunde. grinste Graham Lugorgo an.
-Man tu sein Bestes. grinste er zurück.
-Ich wollte gerne von dir ein paar Karten haben. Eine von alten Lager und eine von der kolonie.
-Moment. ich schau gerade mal nach.
Graham machte sich an einer Truhe zu schaffen und kam dann mit drei Papieren zurück.
-Hier. die Koloniekarte macht 50Erz und die alte Lagerkarte...ähm......wieviel habe ich dafür immer verlangt? Sagen wir du bekommst sie für 30Erz und bekommst diese hübsche skizze gratis! Einverstandenß
-Also diese Skizze habe ich noch nicht. Und sie sieht gut aus. Ok. Hier hast du die 80Erz.
Lugorgo nahm die Waren, steckte sie sich in seine Feldtasche und ging wieder aus dem Lager hinaus.
03.03.2002, 15:45 #3
Clay
Beiträge: 2.333

Clay hatte von den Geschennissen nicht viel mitbekommen aber ein Buddler, der an der Theke sein Bier trank hatte ihm erzählt, dass drei aus dem neuen Lager auf der Suche nach Grim waren, ihn aber nicht gefunden hatten. Clay wunderte sich, was die drei wohl von seinem Freund wollten.

So langsam füllte sich die Taverne und die ersten Buddler und Schatten forderten ihr Freibier. Einen Gardisten hatte er hier noch nicht gesehen, ausser natürlich zum Schutzgeld erpressen.

"Hey du", flüsterte eine Stimme von der Seite. Es war ein vermummter Schatten.
Clay:"Was willst du? Noch ein Bier?"
Schatten:"Nein. Ich will das du Grim ausrichtest, das ich noch einen Auftrag für ihn habe. Sag ihm, er würde mich kennen. Schwert."
Clay:"Er kommt öfters hierher. Dann sag ich es ihm."
Schatten: "100 Erz, wenn du es jetzt machst."
Clay:"Ich kann hier nicht weg."
Aber als der Schatten ihm anbot die Taverne kurz zu übernehmen, konnte Clay dem Ruf des Erzes nicht wiederstehen.
Er verließ die Taverne um Grim zu suchen.
03.03.2002, 15:50 #4
Grim
Beiträge: 523

Grim betrat das Lager durch das Südtor, doch bevor er den Platz vor dem Burgtor betrat, blickte er sich vorsichtig um, ob BT und seine Jungs nicht schon wieder da waren.Doch zum Glück war die Luft rein und so überquerte Grim den Platz und suchte den Schatten, der ihm den Auftrag gegeben hatte, auf.
Grim:"So, hier ist dein Kraut.Ich bekomme 400 Erz für das Kraut und die vereinbarten 50 als Belohnung.
Schatten:"Ah ja, vielen Dank, hier sind 450 Erz.Mal sehen, vielleicht habe ich bald wieder einen Auftrag für dich."
Grim:"Nein, ich nehme nie wieder einen Auftrag von dir an, denn der Auftrag mit dem Banditen hat mir mächtigen Ärger mit dem NL eingebracht."
Schatten:"Aber der Auftrag mit dem Sumpfkraut war doch in Ordnung."
Grim:"Ich will die Kolonie aber nicht als Laufbursche erkunden."
Schatten:"Wie du willst."
Grim kehrte vorerst mal wieder zu seiner Hütte zurück.
03.03.2002, 15:52 #5
Aulando
Beiträge: 569

Aulando betrat das Alte Lager durch das Nordtor. Die Wachen ließen ihn nach einem kurzen Gespräch passieren. Als erstes fiel ihm auf, das überall Gardisten waren. Dieses Lager schien ihm ziemlich authoritär zu sein, damit würde er sich wahrscheinlich nicht vertragen können. Trotzdem wollte er sich mal umgucken, bevor er sich endgültig entschied.
03.03.2002, 15:55 #6
Grim
Beiträge: 523

Als Grim so vor seiner Hütte saß, fiel ihm wieder die Eröffnungsfeier bei Clay's Taverne ein.Doch gerade als er losgehen wollte, sah er Clay auf ihn zukommen.Grim rief Clay zu:"Hallo Clay, alter Freund, was treibt dich hierher, ich wollte grade zu dir in die Taverne."
03.03.2002, 15:55 #7
Clay
Beiträge: 2.333

Clay fand Grim in seiner Hütte. Er verarztete gerade eine Wunde.
Clay begrüßte Grim und fragt nach der Verletzung.
"Waranbiss" war die kurze Antwort.
Clay:"Ein Schatten hat einen Auftrag für dich. Ich soll dir sagen'Schwert'und 'neues Lager' und dann wüsstest du bescheid. Du sollst zu ihm gehen, er sitzt in der Taverne. Er gibt mir 100 Erz dafür, dass ich dir bescheid sage. Es scheint also wichtig zu sein."
03.03.2002, 15:59 #8
Grim
Beiträge: 523

"Oh man, nicht der schon wieder.Wegen dem hab ich Ärger mit BT und seinen Jungs aus dem NL.Aber ich werde mal vorbeischauen was er von mir will."
Grim machte sich von Clay begleitet auf den Weg zur Taverne am Südturm.
03.03.2002, 16:04 #9
Clay
Beiträge: 2.333

Wieder in der Taverne stellte sich Clay wieder hinter die Theke und beobachtete seinen Freund wie er mit dem Schatten redete. Clay vresuchte etwas von dem Gespräch mitzubekommen aber konnte wegen den lauten Gästen nichts verstehen. Nach dem Gespäch fragte Clay was der Schatten wollte.
03.03.2002, 16:14 #10
Carthos
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wie jeden nachmittag stand na drak am eingang zum erzbaronenhaus.
inoffiziel hatte er raven bei der türsteherei somit schon fast abgelöst. aber es war ein tag wie der gestrige auch. die gardisten trainierten im burghof aus der trainigshalle drangen ab und zu geräusche von zersplitternden jolz nach draussen.
irgendwas passiert von dem ich wissen sollte fragte er eine der türwachen.
kam die müde antwort zurück.
03.03.2002, 16:17 #11
Aulando
Beiträge: 569

Nach dem ersten Rundgang bestätigte sich, was Aulando vermutet hatte: diese Lager war nichts für ihn. Durch Unterhaltungen erfuhr errecht viel über die Kolonie und die Lager. Trotz des Spotes, den fast jeder dem Supflager entgegenbrachte, entschied sich Aulando dort mal vorbei zu schauen. Er verließ das AL durch das Südtor und machte sich auf dem Weg.
03.03.2002, 16:18 #12
Grim
Beiträge: 523

Nach dem Gespräch mit dem Schatten ging Grim zu Clay hinüber, der schon die ganze Zeit neugierig herüber geschaut hatte.
Clay:"Und was will der von dir?"
Grim:"ich habe ihm nur nochmal erklärt, dass ich vorerst nicht mehr für ihn arbeite."
Danach bestellte Grim ein Bier und schüttete es in einem Zug runter.
Er blieb noch eine Weile sitzen und trank noch einige Bier.
03.03.2002, 16:56 #13
blutfeuer
Beiträge: 5.016

blutfeuer lief ohne umwege zum eingang der burg, ignorierte alle anzüglichen bemerkungen der gardisten und dachtte schon, sie könne an den wächtern vorbei schlüpfen, aber es gelang natürlich nicht. direkt vor ihr pflanzte sich einer der riesenkerle auf und versperrte ihr den weg.

also blieb ihr wieder nichts anderes übrig als ihre stimme zu erheben. auch wenn wieder alle lachen würden, na drak könnte das ja auch mal klären, dass sie etwas dezenter in die burg kam.

sollte er doch mal was machen. blutfeuer holte also tief luft und brüllte los:

"gooooor naaaa draaaaak!"
03.03.2002, 17:00 #14
Carthos
Beiträge: 5.043

na drak war gerade in gedanken versunken, als er durch ein einen lauten schrei aus diesem gerissen wurde.
die türwache begann uzu grinsen.
pack dein grinsen weg, oder ich zeige dir mal wie lustig es aussieht wenn du meine faust in deiner schnautze hast.
zügig ging er zum burgtor.
lasst sie rein
03.03.2002, 17:15 #15
Lord_Xardas - N
Beiträge: 3.675

Nek schlenderte mal wieder durch den außenring. Es war ein ständiges kommen und gehen. Ein Schrecklicher Tag, Nek hatte nichtmal lust zum Kämpfen. Naja gegen wen wollte er denn auch Kämpfen? Es gab nur wenige gute Kämpfer in der Kolonie. Nek nahm eine zeichnung aus einer Tasche und maschierte in richtung Südtor. Hier war eine Taverne, mal sehen ob dort jemand war...
Nach einem kurzen gang hinauf zum Tor und durch die Tür sah Nek schon den Schankraum. Hier war garnicht schlecht betrieb, doch als der Erzbaron eintrat wurde es still. Nek grinste leicht:

Guten Tag veehrte Buddler und Schatten. Ich will garnicht weiter stören...
Nek drehte sich wieder um und maschierte aus der Tavern und aus dem Tor hinaus in richtung Schattenläufer...
03.03.2002, 17:25 #16
blutfeuer
Beiträge: 5.016

stolz ging blutfeuer zwischen den gardisten hindurch und fiel dem erzbaron um den hals

"na mein kleiner? hast du mich schon vermisst? ich wollt dich unbedingt wieder sehn und deshalb bin ich hier."

und zu den frech grinsenden gardisten

"verpisst euch und beschäftigt euch mit euch selber."

beide verschwanden erst mal vom hof.
03.03.2002, 17:35 #17
Carthos
Beiträge: 5.043

na drak war froh sie endlich wiederzusehen. beide gingen ins erzbaronenhaus und direkt auf sein zimmer.
du hast sicher hunger warte ich hol dir was
der baron ging hinunter in die küche und liess sich von dem koch einen teller randvoll mit dem besten was man bekommen konnte geben und ging wieder zu blutfeuer hinauf.
nochwas..ich währe dir sehr dankbar wenn du die gardisten nicht mehr beleidigen würdest. irgendwann dreht einer durch und ...legt dich um besorgnis zeichnete sich in seinem gesicht ab
03.03.2002, 17:54 #18
Die Garde
Beiträge: 27

Thorus Miene unbewegt. Er hatte gelernt seine Gefühle verborgen zu halten, und doch konnte er nicht verhindern dass sich seine Hände zu Fäusten verkrampfte.

Diese miese kleine Amazone.

Finster starrte der hohe Gardist in den Außenring. Wäre dieser Erzbaron Na Drak nicht, so hätte Blutfeuer wohl schon vor längerer Zeit ihr Leben ausgehaucht, denn Thorus war ein sehr stolzer Mann. Dass Gor Na Drak sie beschützte, sie noch nichteinmal anhielt höflicher zu sein, das brachte ihm definitiv keine Beliebtheitspunkte unter den Kriegern in Rot.

Die oberste Torwache zwang sich an andere Dinge zu denken, doch die Fäuste blieben geballt. Gardisten vergaßen nie...
03.03.2002, 18:19 #19
blutfeuer
Beiträge: 5.016

"ist ja gut. ich versteh dich ja. aber was soll ich denn machen?

die frauen werden hier behandelt wie der letzte dreck und mich kann man eben so nicht behandeln. für die anderen will ich eben einfach keine frau sein. ich bin ein jäger. eine frau bin ich nur für dich und sonst für gar keinen. das sollen sich die gardisten mal hinter die ohren schreiben. wenn sie mich nciht blöd anmachen, tu ichs auch nicht. auf einen groben klotz gehört nun mal ein grober keil.

das ist sowieso ein blöder platz für so ein niedliches pärchen wie uns. nebenan müssen frauen sachen machen an die ich nicht mal zu denken wage und wir sollten hier unseren spaß haben?

aber mich treibt heute ein auftrag her und den muss ich ausführen. und dann will ich das lager auch wieder lebend verlassen. wenn du mir dabei helfen könntest, wär schon viel gewonnen.

ich muss unbedingt mit dem feuermagier adonis reden. kannst du das vermitteln?"
03.03.2002, 18:29 #20
Carthos
Beiträge: 5.043

ich weis das das alte lager nicht gerade der schönste ort für frauen ist. dabei musste er kurz an leila denken die direkt ein zimmer neben ihnen auf gomez' bett lag und.... . er konnte den satz nichtmal zu ende denken. manchmal ging ihm hier wirklich einiges gegen den strich, aber andererseits war er einer der mächtigsrten männer der kolonie.
das mit adonis dürfte kein problem sein. wir können gehen sobald du fertig bist.
03.03.2002, 19:13 #21
Carthos
Beiträge: 5.043

der erzbaron und blutfeuer stiegen die trppen im erzbaronenhaus hinab und gingen schnurstraks durch die tür zum tempel der feuermagier, wo wie immer milten wartete.
wir müssen mit adonis sprechen milten drehte sich um und ging in den tempel während die anderen beiden draussen warteten.
03.03.2002, 19:23 #22
Adonis
Beiträge: 1.646

"Bin unter der Dusche", ertönte Adonis brummende Stimme als Milten an die schwere, Nietenbeschlagene Plexiglastür des Badezimmers klopfte. Schnell beendete er sein allmonatliches Ritual, schwang sich in seinen samtweichen lilamosgrünen Bademantel und eilte die Treppe hinab. "Was gibts?", fragte er, als er Gor Na Drak und Blutfeuer vor der Tür erblickte. "Welch seltener Besuch. Kommt doch erstmal rein".
03.03.2002, 19:34 #23
blutfeuer
Beiträge: 5.016

"boah, du bist also einer von den ganz großen feuerspuckern hier im lager. du siehst aber imposant aus. gibt es deine lilamoosgrüne robe auch für nichtmagier? ich könnte mir vorstellen, das jagen im wald wär viel leichter. vor allem feuerwarane stehen mit sicherheit auf diese farben."

blutfeuer verbeugte sich so tief, dass sie bald vornüber gekippt war. der kerl hatte doch tatsächlich badepuschen in form von rosa häschen an. insgesamt war das outfit aber durchaus durchgestylt und hatte was.

"eure eminenz, da mich eure großartige erscheinung vor ehrfurcht fast zu stein verkalken läßt, finde ich nur mit mühe die worte, die dieser situation angemessen wären, aber ich hab ein anliegen, dass keinen aufschub duldet."
03.03.2002, 19:51 #24
Adonis
Beiträge: 1.646

"Aber, aber. Einer so schönen Frau kann ich doch nichts ausschlagen." Adonis´ Komplimente waren schon ziemlich eingerostet, aber mit ein bißchen gutem Willen konnte man es noch als old-school verkaufen. Er hatte halt einfach nie so die rechte Möglichkeit, sich darin zu üben. Die weiblichen Neuzugänge sagen immerzu"Geh weg, du darfst nicht mit mir reden", die Amazonen verachten seinen Testosteronhaushalt und Milten. Ja Milten ist da ein Fall für sich. Er beteuert zwar immer, dass es ihm unangenehm ist, wenn ich von seinen braunen Augen schwärme, aber rot wird er trotzdem. "Was kann ich also für dich tun, oder bist du nur gekommen, um den Tag eines alten senilen Feuerspuckers der alten Schule ein wenig zu verschönern?".
03.03.2002, 19:52 #25
Leila
Beiträge: 280

Leila ging etwas verwirrt hinunter in die Küche. Die letzte Nacht war alles andere als erfreulich gewesen, aber Syra, ihre neue Freundin hier, hatte sie bereits vorgewarnt, und so war der Schock nicht allzu groß. Trotzdem mußte sie erstmal nach unten, mit jemanden sprechen der sie mehr respektierte als dieser fette Möchtegern.
Kein Wunder dass diese Frau so verstört gewesen war. Aber Leila war stärker, zumindest nahm sie sich das vor. Sie würde sich bestimmt nicht von so einer Behandlung unterkriegen lassen. Sie würde ab heute dagegen kämpfen, aber mit Vorsicht. Sie hatte das Gefühl, dass sie ihre Abscheu und ihre Wut besser nicht offen zeigte, lieber wollte sie hintenrum etwas unternehmen. Bloß wußte sie noch nicht was.

Aber jetzt erstmal frühstücken. Wie tags zuvor wurde sie freundlich in der Küche empfangen und bekam von dem Koch, der sich ihr als Balam vorstellte, ein köstliches Frühstück vorgesetzt. Sie unterhielt sich ein bisschen mit ihm, belanglose Dinge wie das Wetter und seine Rückenschmerzen. Schließlich hatte sie fertig gegessen und konnte zu ihrer eigentlichen Frage kommen.
Habe ich dir schon erzählt dass ich gut malen kann? Ich habe oft im Wald gesessen und Zeichnungen angefertigt. Meinst du ich könnte hier auch an Malzeug kommen?
Was anderes konnte sie hier wohl eh nicht machen, und die Tage waren lang in der Burg.
Der Koch faßte sich nachdenklich ans Kinn. Hmm, das dürfte schwierig werden. Ich glaube kaum dass Gomez sich um sowas schert. Aber ich könnte mich mal zu den Magiern rüberschleichen, die haben viel Schriftzeug und bestimmt auch sowas was du suchst.
Leilas Miene hellte sich auf. Wunderbar. Damit würdest du mir echt einen großen Gefallen tun. Sie lächelte den Koch an. Dieser wurde leicht verlegen und widmete sich schnell wieder seinem Kessel.
Also bis morgen.

Auf dem Weg zurück kam Leila wieder am Eingang vorbei. Die Wachen schauten immer noch genauso grimmig, sicher war es ihr nicht gestattet in den Hof zu treten, zumindest machten ihre Gesichter so einen Eindruck. Aber sie mußte mal raus, immer im Haus war auch nicht das Wahre. Aber wie? Vorsichtig schaute sie sich um. Es mußte doch noch einen Weg nach draußen geben. Nach einer Weile umherirren fand sie eine weitere Tür, die nicht bewacht war. Dafür ging sie auch nur sehr schwer auf. Aber jetzt stand sie in einer Ecke des Burghofes, etwas abseits und im Schatten, sodass sie keiner der Leute auf dem Hof sehen konnte.
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