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Zwischen den Lagern #11
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11.05.2002, 20:43 #26
LUKA$
Beiträge: 2.451

Lugorgo war noch vor Einbruch der Dunkelheit am Fuße des Gebirges auf der Seite der neuen Kolonie angelangt und war nun schon seit geraumer Zeit am Wasser entlang in der mondscheinigen Nacht am Wandern. In der Ferne tauchten nun schon Fackelscheine auf und es war nich mehr weit bis zum berüchtigten Amazonenlager. Lugorgo war einst im alten Amazonenlager gewesen. Damals war er aber noch ein Gardist gewesen, welcher er ja nun nicht mehr ist. Das alte Lager war ihm einfach zu rücksichtslos gewesen. Doch nun war er frei, aber nicht so einfach, wie man das Wort frei verstehen konnte. Um genau zu sein, so frei, dass er sich alles erlauben durfte, ohne auch nur ansatzweise auf andere achten zu müssen. Doch diese Art der Freiheit würde Lugorgo nie ganz ausnutzen können. Es wäre mit seinem gutmütigen Charakter einfach nicht kompatibel gewesen. Nun war er ein Wanderer und ein Lehrer. Die Zeit in der Barriere, hatte ihn schon nach so vielen Sonnenuntergängen viel weiser gemacht, als die gleiche Zeit außerhalb der Barriere. Lugorgo wusste dies zu schätzen, doch trotz alle dem wünschte er sich den baldigen Fall der Barriere sehnlichst herbei.
Lugorgo erreichte nun die kleine Halbinsel mit der Burg der Amazonen.
12.05.2002, 17:30 #27
Scipio Cicero
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Scipio ging durch den Wald an einem Fluß entlang. Es war ein schöner Tag. Da war das wonach suchte. Scavenger!
Scipio nahm den Bogen und zielte. Er ließ los. Volltreffer.
Aber jetzt kamen die anderen. 5 Stück.
Scipi schoss noch einmal bevor er seinen Bogebn über den Rücken hengte und zur Axt griff. Leider daneben.
Der erste sprang ihm direkt in die Klinge. War wohl nicht der klügste. Zwei weitere kamen von der Seite. Scipio drehte sich schnell im Kreis. Seltsame Technik aber effektiv.
Zwei waren noch übrig. Den ersten enthauptete er.
Der andere stellte sich nicht so dumm an wie die anderen. Er merkte dass er wohl keine Chance hatte. Also wollte er fliehen doch Scipio ließ die Axt fallen und nahm wieders einen Bogen. Scon lag der Scavenger mit dem Gesicht im Gras.
Na. Das war ja garnicht mal so schlecht. Zum Glück ist der letzte grade weggelaufen . Hätte er Haken geschlagen wäre er mir entkommen. Scipio machte sich daran die Viecher auszuschlachten. 12 Keulen.
Dann legte er sich ins Gras. Zündete sich ein Feuer an und fing an zwei Keulen zu braten.
Wirklich nicht schlecht.
Und er ließ sich etwas sonnen.
12.05.2002, 18:12 #28
Scipio Cicero
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Nachdem Scipio die Keulen gegessen hatte rizzte er mit einer Axt eine Art Zielscheibe ein. Sah zwar nicht besonders gut aus aber es reichte.
So schoss er auf die Zielscheibe. Er traf schon gut.
Dann fiel ihm aber auf dass er nur noch zwei Pfeile hatte. Er hatte im Sumpf die Pfeile nicht mehr gefunden und viele waren auch zersplittert. So verschoss er den Rest auch noch und machte sich auf in Richtung Sumpflager. Unterwegs traf er einen einzelnen Gobblin.
Scipio lachte. Gobblins hasste er auf den Tod.
Mit einem lauten Schrei lief er auf den Gobblin zu der aber keine Angst zu haben schien. Scipio blieb stehen. Da war was faul.
Plötzlich kamen noch sieben Stück.
Verdammte Biester! Ich mach euch fertig.
Die Axt schwingend lif er weiter.
Die Gobblins waren wohl etwas überrascht dass er trotz ihrer Überzahl kein bisschen Angst hatte.
Sie bewegten sich nicht. Ihre Stachelkeulen hoben sie nicht mal zum Abwehren. Im Vorbeilaufen nahm Scipio gleich drei mit.
Jetzt reagierten die anderen und griffen ihn an. Doch sie hatten keine Chance. Vier schnelle Schläge und sie lagen ohne Kopf auf dem Boden. Scipio nahm die Keulen und ging zum Sumpf.
12.05.2002, 21:14 #29
Yardus
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Da Yardus etwas von Magie verstand wurde er neugierig und folgte dem angeblichen Weg zum Kastell. Nach einigen Tagen Fußmarsches kam er endlich an und er wollte dem ZuX beitreten. Er klopfte an die Tür um von jemanden empfangen zu werden.
12.05.2002, 23:14 #30
PropheT
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mit angeschwollener zunge liefen die beiden schweigend durch die kolonie. hie und da linste prophet mit einigen unschlüssigen und unbeholfenen blicken in richtung blutfeuer, die ihm im gegenzug keines blickes, nicht einmal eines augenzwinckerns würdigte.

die zunge war mittlerweile schon so stark angeschwollen, daß ein großteil dieses verhängnisvollen stück fleisches aus dem linken mundwinkel hing und in konstanter menge flüssigkeit absonderte, die langsam einen kleinen see, in einer falte seiner robe, bildete.

nachdem er auf dem weg aus allerlei gegenstäden, die sich im umliegenden wald befanden, eine schiene mit kühlung für seine unaufhaltsam anschwellende zunge konstruiert hatte, nahm der magier all seine mut zusammen und tippte blutfeuer an.

" esch tut mir leidsch abscher*vorichtungneujustier*, ich habe diese, naja , wie soll man es beschreiben, eben diese kleine, etwas seltene affinität für alls dinge, die etwas mit der farbe rot zu tun hat. ich habe vorhin einfach durchgedreht. ich habe dieses problem schon seit meiner kindheit. meine tante erna hat mir immer zu weihnachten rote nachthemden geschenkt und jedes jahr mußte ich auf eine neues ein ständchen mit tanzeinlagen für sie als dank abhalten. aber das alles ist zu schmerzhaft......" unterbrach der magier seine leidensodyssee uns setzte sich völlig fertig auf einen kleinen felsen inmitten der grasebenen.
12.05.2002, 23:24 #31
blutfeuer
Beiträge: 5.016

"naja, nun mach dir nicht in die robe. ich versteh dich ja. wenn ich du wäre und mich so ansehn würde, ware ich auch der meinung dass ich mich küssen müsste, damit ich micht bei mir wohlfühlen kann.

Oje, was für ein durcheinander. aber das die jagd auf mich vorbei ist, hast du ja wohl ernst gemeint, oder? lass uns ein bisschen schlafen. hier ist es grad windgeschützt und ein bisschen trocken. du auf der einen seite des baumstamms und ich auf der anderen. dazwischen mein schwert. ist das ok? morgen könnte ich dann mal deine hilfe gebrauchen."

blutfeuer hatte die letzten worte kaum ausgesprochen, da war sie auch schon eingeschlafen.
12.05.2002, 23:44 #32
PropheT
Beiträge: 3.117

prophet bestätigte ihren wunsch, sie am nächsten tag ins alte lager zu begleiten mit einem kurzen nicken.

nachdem er für seine zunge ein kühle und weiche schlafstätte besorgt hatte, schlief auch er einige minute später unter dem schutzspendenden baum ein.
13.05.2002, 15:55 #33
Clay
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Clay war nun schon ein gutes Stück von dem AL entfernt. Er orientierte sich an der Karte, die Guy ihm gegeben hatte. Noch waren ihm ausser Wölfen keine Tiere begegnet und Clay war froh darüber, denn er wollte gut voran kommen. Wenn er Snapper erblickte schlich er sich an ihnen vorbei, aber immer den Bogen im Anschlag.

Nach einer Weile erreichte er ein kleines Waldstück. Nun musste er ganz in der Nähe der Schlucht sein, aber nichts rührte sich. Doch plötzlich stand ihm eine ganze Kompanie von Goblin gegenüber. Sie hatten eine schwarze Haut, die Clay noch nie gesehen hatte.

Der erste stürzte sich auf ihn wurden sofort von einem Pfeil durchbohrt, die nächsten verfehlte Clay knapp. Sie waren nun schon nah heran. Clay erkannte mindestenst 10 von ihnen. Also zog er sein Schwert und verteidigte seine Haut, einige konnte er mit gut gezielten Hieben töten. Doch irgendwoher kamen immer mehr dieser Biester. Clay war nun umzingelt und konnte kaum noch etwas ausrichten. Seine Schattenkluft war von ihren Keulen zerfetzt.

Gerade wóllte sich ein Goblin auf Clay stürzen, als ein Pfeil durch die Luft sauste und den Goblin traf. Eine große Gestalt brach aus dem Gebüsch und schwang eine Axt. Clay hatte seinen Retter noch nie gesehen, aber zusamen konnten sie den Goblins vertreiben.

Als die letzten geflohen waren, fragte Clay den Mann wo er herkomme und wo er hinwolle.
Der Wald ist mein Zuhause und ich lebe mit der Natur im Einklang. Weit ab von den Kriminellen in den Lagern.
Clay:" Aber wurdest du denn nicht in die Barriere geworfen? "
Der Mann erzählte ihm dass er vor langer Zeit in die Barriere geschmissen wurde, aber sofort alle Lager verlassen habe um sich im Wald ein neues Heim zu schaffen.
Clay:"Ich komme aus dem alten Lager und suche die Schlucht der Harpien "
Der Einsiedler warnte Clay vor der Schlucht und erzählte ihm von der Königin der Harpien. Clay ahnte das Guy diese mit 'die gößte Harpie, die du findest' gemeint hatte.
Clay ließ sich den Weg beschreiben und bedankte sich.
Dann setzte er seinen Weg fort.

Nach einer Weile Marsch, kam Clay an den Rand einer Schlucht.
Das muss es sein! dachte er sich beim hinabsteigen.
13.05.2002, 16:25 #34
Dexter
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Dexter war unterwegs auf den Pfaden des Waldes...Zusammen mit 3 Snappern streift der Ex-Magier durch die Barriere auf der suche nach Abenteuern...Lange Zeit schon hatte er nichts aufregendes mehr erlebt...Er war lange Zeit abgeschieden von der Aussen Welt in seinem Wald gewesen. Doch das war vorbei ...Schon seit einem halben Mond hatte er sich wieder der Menschheit angenähert und versuchte mit ihr umzugehen...Schon öfters war er im Alten Lager bei Brach gewesen und hatte seinen riss im Bein verartzten lassen...Er war vor etwa 2 Monden in eine 4 Meter tiefe Schlucht gestürtzt , wo er sich beim abfangen den Fuss an einer scharfen Felskante aufgerissen hatte...Höllisch weh hat sein Fuss damals getan und der Jäger hatte mehr als einen Liter Blut verloren, bevor ihn ein kleiner Wolfstrupp fand die dann versuchten ihm zuhelfen indem sie Heilkräuter herbeischafften.. Lange Zeit konnte der Jäger damals nicht wandern und er musste seinen Trieben einhaltgebieten...Doch nun war die Wunde fast vollständig verheilt. Nur noch eine leicht Eiternde, lange, tiefe Narbe am Fuss erinnert an die Tragödie die der Dexter damals erlitten hat und die ihn fast seinen Fuss gekostet hatte...
Nun war der Dexter jedenfalls wieder topfit und er vermochte alles zu tun was er wollte.Er spürte wie stark er in der letzten Zeit geworden war und wie gut seine Fähigkeiten ausgeprägt waren...Ja und er spürte es...Bald, bald würde er diese Fähigkeiten nützen können...Bald...
13.05.2002, 18:37 #35
Cain
Beiträge: 3.358

Der Buddler Neon machte sich gerade auf dem Weg aus dem Alten Lager.
Mit ein paar Buddlerkumpels wollte er ein wenig abwärts vom Lager ein Lagerfeuer machen. Als sie am Lagerplatzt ankamen machten sie ein Feuer und erfreuten sich dem fischen und Kühlen wasser am Fluss.
13.05.2002, 21:20 #36
Dexter
Beiträge: 3.037

Langsam trieb Dexter in einem der langsamen Fluesse abwärts...Er blickte empor und dachte nach..er dachte über die Sterne die dort am Himmel waren...Schon oft hatte er darüber gegrübelt wie sie wohl dort hingekommen waren...In manchen Büchern hatte er gelesen das einst Innos sie dort aufgehängt hat, um den Menschen seine Macht zu zeigen und zu demonstrieren das er zu jeder Zeit die Menschheit vernichten könne, wenn er einen dieser Körper auf sie stürzen lies...In anderen Büchern hatte er gelesen das einst vor vielen Millionen Jahren ein stärkeres Wesen als Innos Herrschte...Dieses Wesen soll die Sterne und den Mond und die Sone erschaffen haben...doch den Namen dieses Wesens hatte der Jäger der sich allmählich wie ein weiteres Wesen, wie ein Waldstreicher fühlte, vergessen.Zuviele Jahre lagen zwichen den Zeiten...

Und so trieb der Dexter noch lange weiter...weiter den Fluss hinab, bis er an der Mündung des Alten LAgers an das Ufer schwamm und querfeldein in den Wald bog,wo er sich auf einem der Bäume seinen Lagerplatz nahm und dann, nach einigen Minuten der Ruhe er in das Land der Träume fiel...
14.05.2002, 07:17 #37
Yerodin
Beiträge: 2.197

Fix und fertig verließ Pulze die Mine. Lange genug gearbeitet, und das für einen Hungerlohn. Ian ist schon ein verdammter Leuteschinder.
Pulze schnallte den Schwertgurt fester, zog die Klinge aus der Scheide und prüfte aufmerksam die Klinge.Soweit in Ordnung, wollen wir das ganze mal praktisch testen dachte er. Langsam betrat er den Wald und schaute sich suchend um...
14.05.2002, 07:28 #38
Yerodin
Beiträge: 2.197

... und schon einige Minuten später wurde seine Suche belohnt. 2 fette Scavenger kämpften mit einer Blutfliege. Trotz dem, dass die Scavenger die Fliege nur selten trafen trat sie die Flucht an, und das genau in die Richtung von Pulze. Hastig riss er das Schwert in die Luft und erwartete das Viech. Eine schnelle Hieb-Stich Combo ließ das Tier zu Boden fallen. Er legte das Schwert auf einen großen Felsen und nahm seinen Bogen von den Schultern. Er zielte und schoss, der Pfeil verfehlte sein Ziel jedoch um Längen. Seinen eigentlichen Zweck hatte er allerdings nicht verfehlt: Das Anlocken der Scavenger.
Schnell griff er sich wieder das Schwert und erwartete die Hiebe der großen Vögel. Einer der beiden Scavenger war deutlich langsamer als der andere; die Blutfliege musste ihn schon strk verletzt haben. Pulze hatte keine Probleme mit den beiden, er schnappte sich seinen Bogen wieder, schnallte ihn auf den Rücken und schritt frohen Mutes in Richtung Altes Lager.
14.05.2002, 10:46 #39
asmodean
Beiträge: 1.821

Scatha wanderte durch die Barriere.Der Tag war sonnig,aber trotzdem drang der kräftige Wind durch seine Robe.Innerlich war er bereit um die Prüfung bei hundder abzulegen.Außerdem freute er sich auf ein Wiedersehen mit Champ.Wie er ihn kannte hatte er bestimmt tierisch zugeschlagen bei der Einweihung der Taverne.Falls er die Prüfung bestehen sollte,konnte man ja eine kleine Feier dort veranstalten und wer weiß,vielleicht war die kleine Einhandlehrmeisterin auch im Lager.Außerdem hatte er eine Idee betreffend eines neuen Pfeiltyps.Obwohl er jetzt Niederer Baal war,hatte er nicht seinen Bogen vergessen.Dies konnte ihm eines Tages das Leben retten,falls die Magie versagte.Er klopfte auf die Stelle seiner Robe,in welcher sich innen die geheime Tasche mit Runen befand.Alles in Ordnung.Bringen wir es hinter uns.Der Wind zerrte an seiner Robe,konnte den Guru aber nicht aufhalten.Zielstrebig und sich seiner Sache sicher steuerte er das Sumpflager an.
14.05.2002, 12:55 #40
LUKA$
Beiträge: 2.451

Gestern schon überquerte Lugorgo das gebirge. Der Weg war mittlerweile schon einfacher zu finden, nachdem Lugorgo ihn einst vormarkiert hatte. Mittlerweile traf man zeitweilig sogar noch vereinzelte Wanderer diesen Weg benutzen. Lugorgo ging am Fuß des Gebirges angekommen von der Bergfeste weiter herunter und wieder zurück zu seiner Baumhütte, die er erst einmal wieder bestieg. Oben angekommen, nahm er erst einmal wieder sein Rasiermesser, mit dem alten selbstgebauten und deshalb auch ziemlich komischen Spiegel und rasierte seine alte Bartfrisur nach.
Nach dieser prozedur ging es wieder hinab und zu dem kleinen Fluss vor dem alten Lager in Richtung Sumpflager. Lugorgo zog sich aus und wusch sich in dem klaren Wasser. Frauen hatte Lugorgo nicht zu befürchtern. Einmal, weil er nicht schlecht aussah und zum anderen, weil sich wenig Frauen hierher wagten...so dich vors alte Lager.
14.05.2002, 14:08 #41
Dexter
Beiträge: 3.037

Wie ein Affe schwang sich Dexter von einem zum nächsten Baum durch den Wald.Er war auf der Suche nach dem Meister der Gildenlosen.Dem Druiden Krigga, bei dem er eine Bitte äusern wolte.Einst hatte Dexter von Brach gehört das der Druide der einzige Lehrmeister im Speerkampf war, und so wollte der Waldstreicher diesen aufsuchen und ihn um ein Training bitten...Den er fühlte das er endlich bereit war mit einer zweihändigen Waffe umzugehn....
Und so sprang der Ex-magier durch den Wald, immer mit offenen Augen...
14.05.2002, 16:22 #42
Carthos
Beiträge: 5.043

als die beiden endlich die berge hinter sich gelassen hatten sahen sie in der ferne bereits den turm des alten lagers.
na drak sah hinüber zu leila. man sah ihr an, das sie nicht mehr allzuweit gehen konnte. am liebsten hätte er sie getragen, doch in seinen händen trug er bereits ihr malzeug und das halbfertige bild.
gleich sind wir da. ist nicht mehr weit
die zeit verging und die beiden erreichten nach einer weiteren stunde die wiese hinter dem alten lager.
so da sind wir wieder die gardisten nickten den beiden zu, als sie das südtor passierten.
14.05.2002, 18:02 #43
Cain
Beiträge: 3.358

Es war inzwischen Nacht geworden und die Buddler waren
angetrunken und die Stimmung war gut.
Neon verabschidete sich nach 5 Stnden mit der Entschuldigung, dass er morgen wieder Fischen gehen müsse.
Nach einer halben Stnde war er im Alten Lager. Er passierte Die wachen am Tor und von weitem dah er noch das Licht des großen Lagerfeuers.
Als er bei seiner Hütte ankahm fand er einen zettel mit der Aufschrift:
Hin Neon! Morgen um 9.00 Uhr bin ich am Fluss. Also sehen wir uns dort.

Es war ein Freund von ihm, den er am Lagerfeuer kennengelernt hatte und der früher gegangen war.
15.05.2002, 14:49 #44
Cole
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Charos kam auf der Vulkaninsel an.
Verdammt, wo ist den diese dumme Miene?
Er hatte ganz vergessen das er den Weg nicht kannte. Jetzt musste er doch noch auf diesen Penner warten.
Zwei ganze Minuten vergingen ehe er mit deinem Boote in Sicht kam.
Charos hatte sich auf den Boden gesetzt und den Fjord betrachtet. Was wohl dahinter lag ?
In Gedanken verloren hörte er kaum wie das andere Boot ankam. Der Mann stieg aus.
"Na auch mal da. Ich dachte schon du wärst abgehauen. Ich hab schon extra langsam gerudert."
Charos Muskeln schmerzten, aber das war es ihm für die Genugtung wert gesesen.
Der Typ beachtete ihn garnicht. Er ging einfach weiter auf die Mitte der Insel zu. Dort wird wohl die Mine sein dachte Charos. Als sie dort ankamen machten sie sich gleich an die Arbeit. Charos entfernte sich einige Meter von ihm . Und dann packte er die Spitzhacke aus und machte sich an die Arbeit.
Er wusste das es eine harte Arbeit werden würde. Aber als er die funkelenden Edelsteine sah konnte er nicht auffhören. Nich einmal um eine Pause zu machen denn er brauchte 30 Steine. Bis er die hatte würde es dauern.
Ab und zu warf er einen blick auf den anderen Mann, dieser jedoch arbeitete fleißig und ohne einen Kommentar von sich zu geben. Und manchmal spürte Charos seine Blicke.
Ich glaube Aulando hat ihn auf mich angesetzt. Charos musste bei diesem Gedanken grinsen.
15.05.2002, 16:10 #45
Cole
Beiträge: 2.773

Er war ganz schön erschöpft, würde dies jedoch nie vor jemand anderem zeigen.
Grinsend betrachtete er die Edelsteine. Es waren 30 Stück, und nicht so kleine dinger sonder richtgig schöne, klare Steine.
Sein Blick suchte den anderen Mann und fand ihn nach kurzer Zeit. Der Mann hatte weit aus weniger gehackt und war dementsprechend früher fertig. Dafür hatte er aber auch weniger Steine.
"Ich verschwinde. Wenn du mitkommen willst dann los."
Ohne auf ihn zu warten stieg Charos in sein Boot und ruderte los.
Jedoch ruderte er nicht zurück zum Sumpf. Er wollte zum Amazonenlager um dort etwas zu kaufen.
Er ruderte schnell und krafvoll und hatte den Mann schon bald hinter sich gelassen. Gut so. Er muss ja auch nicht wissen was ich mache.
15.05.2002, 18:01 #46
Warlord40k
Beiträge: 44

Warlord hatte eine günstige Möglichkeit, seine Kampfkünste zu testen, ausgemacht. In der Nähe von zwei Gardisten, die die Brücke zum alten Lager bewachten, weidete ein Scavenger. Also eilte warlord über die notdürftig reparierte Brücke und näherte sich, nun schon etwas langsamer, dem Scavenger. Er zog sein Schwert und hörte im Hintergrund die beiden Gardisten lachen. "Denen werd ich's schon zeigen!", dachte sich Warlord und näherte sich dem svacenger noch ein Stück. Plötzlich stieß der Vogel einen markerschütternden Schrei aus und stürzte auf warlord los. Im letzten Moment gelang es dem Buddler jedoch, sein Schwert in eine Abwehrposition zu bringen. Der scavenger machte einen Schritt zurück und warlord nutzte diese Chance für einen gegenschlag. Das Blut spritzte und der Buddler musste all seine Kraft zusammen nehmen, um das Fleisch des Vogels zu durchtrennen. Mit aller Kraft riss er das Schwert wieder aus dem Vogel, welcher noch etwas herumtaumelte, doch dann stöhnend zu Boden fiel.
Nachdem er die beiden Keulen abgetrennt hatte, wischte Warlord das blutige Schwert an einem großen Blatt ab und steckte es wieder weg.
Die beiden Gardisten, die sich schon auf die Niederlage des Buddlers gefreut hatten, schauten angestrengt weg und sahen warlord nichtmal dann an, als er an ihnen vorbei, wieder richutng altes Lager ging.
16.05.2002, 14:49 #47
Dexter
Beiträge: 3.037

Eine Nachricht wurde dem dexter von den Tieren des Waldes übermittelt.Sie stammte von dem druiden Krigga, der ihm sagen lies das er ihn im moment nicht in der Fähigkeit des Speerkampfes unterrichten könne...und das der dexter in 2 Wochen wiederkommen sole, den dann wäre die Zeit des Waldstreichers bereit...Hmmm schaade dann werd ich dann zurück kommen dachte sich dex während er langsam aus dem Wald schlenderte und überlegte was er jetzt tun könne.Er dachte erst kurz darüber nach die Königin de rAmazonen um ein Training zu bitten, doch diesen Gedanken lies er gleich wieder fallen.Schlieslich war sie eine Frau...(*g*)...Somit strich Dexter ohne ein Ziel über die Pfade de rBarriere...
16.05.2002, 15:03 #48
Dexter
Beiträge: 3.037

Er wusste jetzt wo er hinwollte.Er machte sich auf den Weg ins NL...Er wollte mal wieder seinen Freund Vexx besuchen...Schon lange...sehr lange hatte er ihn nicht mehr gesehen.Also spurtete er auf ins Nl...
16.05.2002, 16:19 #49
Aulando
Beiträge: 569

Schweiss rannte ihm Stirn runter, als Aulando möglichst nahe am Ufer nach Süden paddelte. Nahe des Moores zog er sein Boot an einer geeigneten Stelle an Land und zog sich seine grüne Kutte an. Vorsichtig nährte er sich dem Außenposten.
16.05.2002, 17:08 #50
Tomekk
Beiträge: 2.456

Hundder, Alei und Tomekk verließen das Lager im Sumpf und machten sich auf den Weg. Sie umgingen den Wald und gingen den Waranen aus dem Weg, denn gegen sie kämpfen würde bloss Zeit kosten. Die leicht morsche Holzbrücke üerquerten sie auch, ohne dass sie einem von ihnen unter den Füßen weggebrochen wäre.

Von dort gingen sie in westlicher Richtung weiter und folgten der Außenwand des Alten Lagers, bis zu ihrer linken eine kleine Rampe hinabführte. Um die Ecke wohnte Cavalorn, das wußte Tomekk, doch hier wollten sie eine kurze Rast machen, bis sie den Rest des Weges zurücklegen würden.

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