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Mud's unendliche Geschichte - Abenteuer in der Kolonie
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02.06.2002, 15:07 #51
(¯`·Mythic·´¯)
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Wie ein Verrückter (was er ja eigentlich auch ist) rannte er hinauf zum Damm, wo natürlich Homer stand und sein schönes Werk begutachtete. "Hey Hey, nicht so schnell mein Junge, sonst fällst du ins Wasser!, sagte er als Mud schon fast an ihm vorbei gelaufen war. Mud blieb stehen und ging auf Homer zu und grinste. "Hallo, wer bist du den?"...
02.06.2002, 15:09 #52
Tak
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Als Homer irgend etwas erzählte was Mud nicht verstand, hüpfte er elegant mit einem fünffachen Salto auf das Dach des Reislagers. zumindest versuchte er das, allerdings musste er leider feststellen, dass dieser Kyle Katarn das irgendwie anders gemacht hatte...
Mud lag also unten im Schlamm und plötzlich wurde er traurig. Er bekam das mit der Leiter nicht hin, und auch über den Damm ging es nicht...
Würde er jetzt doch eine Nacht Kopfüber in der Snapperschlucht hängen müssen?
05.06.2002, 20:46 #53
F-Dik
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Aber da fiel Muds Blick auf einen sehr Muselösen Bauern. Er ging auf ihn zu, denn er hatte eine Idee. Er setzte zur Frage an, ob er ihm auf das Dach werfen könne. Doch aus sienem Mund kahm wieder nur:"möchtest du mein Freund sein?" Innerlich schämte sich Mud für sieen begrenzten Wortschatz. Aber letzendlich hat er erreicht, was er wollte. Zwar hat Horatio Mud weniger geworfen, als geschlagen, aber er hing immerhin an einem Sims am Dach. Nun begutachtete Mud das Loch im Dach. Lefty schmiess ihm einige Bretter hoch, welche Mud auf das Loch nageln sollte...
29.06.2002, 15:43 #54
F-Dik
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quote:
keiner weiss, was hier passiert ist. Eine Gelegenheit, die Geschichte neu weiterzuführen


Mud nahm die Bretter dankbar an und legte die ersten 3 Bretter so ziemlich auf die gleiche Stelle. Dann rief Mud:"ich bruche noch ein paar" Lefty schaute leicht genervt und schmiss Mud noch einen Stapel Bretter nach oben. Nach einer halben Stunde sagte Mud:"ich bin fertig!" Lefty war ziemlich erleichtert. Er entliess Mud in die Schenke (noch in dieser Nacht wird Lefty festellen müssen, dass Mud vergessen hat die Bretter anzunageln)...
30.06.2002, 20:37 #55
Linky
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...Doch vor der Kneipe wurde Mud von ein paar Rauschschmeißern aufgehalten. "Was willst du hier? Du bist kein Schürfer also raus!", sprach der rechte Rausschmeißer barsch. Oder war es der Linke? Mud war noch nie so gut im Unterscheiden von rechts und links. Egal. "Was ist denn ein Schürfer? Bestimmt was schönes!"
"Aber ich bin ein Schürfer!", sagte Mud dann schließlich nach langem überlegen, doch dann dachte (!) er, es sei besser doch lieber abzuhauen, denn als er Lefty in der Ferne kommen sah und zwischen seinen Worten ein "Das gibt was auf's Maul!" verstehen konnte rannte er doch lieber weg. Er sah gar nicht, wohin er rannte. "Das muss meine Hütte sein" Mud ging geradewegs in die Hütte, da hörte er eine vertraute Stimme...
30.06.2002, 21:05 #56
F-Dik
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sie sagte: "du siehst ziemlich ungelenkig aus!!" Mud drehte sich um und fand einen ziemlich gelenktigen mageren Jungen Burschen in der Ecke der Hütte, wie er auf 2 Stühlen einen Spagat machte. Kratzspuren auf dem Boden-durch zu schnelles verrücken der Stühle deutete darauf hin, dass Buster die Stühle erst vor wenigen Sekunden aufgestellt hat. Eine Schlafmütze bestätigte die These, dass Buster sich gerne in dieser Haltung sehen lässt, damit er hin und wieder die bestätigung von Zuschauern geniessen kann. Mud war es im Grunde genommen ziemlich egal, ob er Buster aus dem Schlaf gerissen und in diese unangenehme Lage versetzt hat. "wenn du willst kann ich dir helfen genausogelenkig zu werden!!" Mud sah in Buster einen Menschen, welcher selbst im Schlaf aufgeregt sprechen könnte. Mud sagte...
01.07.2002, 14:07 #57
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...:"Willst du mein Freund sein?" Mud war etwas überrascht, denn dieses Mal hatte er fest daran geglaubt, das richtige zu sagen."Nein, Danke. Aber kommen wir auf mein Angebot zurück. Also was ist?[i]", sprach Buster etwas gelangweilt."[i]Was soll ich denn jetzt sagen, da kommt doch eh immer das gleiche raus." Scließlich kam doch etwas gescheites raus. So fing Buster also an ihm zu zeigen, wie man gelenkiger wird. Bis er Mud darauf aufmerksam machte...
01.07.2002, 15:45 #58
F-Dik
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das er Lefty die Suche fortgesetzt hat. Und da sah Mud es auch. Lefty und seine schläger, wie sie eine Hütte nach der anderen abklapperten. HIER!! schrie Buster und hielt Mud eine Luke offen. Mud sprang mit dem erst kürzlich gelernten Salto in die Luke. Mud fiehl unerwartet tief. Aber ein Haufen Erz dämpfte seinen Aufprall. Mud hatte von diesem "Erz" gehört. Und obwohl er immer genug Erz hatte (3Broken)hatte er es nie wirklich gebraucht. Snaf versorgte ihn täglich mit gutem Fleischwanzenragou und Schutzgeld brauchte Mud wegen der "Sache" nicht zahlen. (Gemeint ist der Vorfall, wo Mud Gomez das Leben rettete, indem er einen vermeintlichen Attentäter ertappte. Was Mud in Gomez Zimmer nachts zu suchen hatte haben die Gardisten bis heute nicht geklärt. Aber seit dem Vorfall ist Mud dort auch nicht merh wirklich willkommen.) Mud befand sich in einer Höhle. Er sah etwas weiter entfernt ein Gitter an der Decke, durch welches Abendlicht strahlte...
01.07.2002, 18:30 #59
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...und das Mud so schön fand, dass er gar nicht bemerkte, wie er von einem Söldner gepackt wurde. Aber als ihm der Söldner eins aufs Maul gab, wachte Mud aus seinen Träumen auf und hoffte nicht wieder in so einen Knast zu kommen. Als er wieder aufwachte befand er sich auf so einem komischen roten Kreuz. Da standen dann so zwei arme Leute, die sich keine richtige Rüstung leisten konnten, nur so einen blaue Umhang, den sie wahrscheinlich beim Betteln auf der Straße bekommen hatten. Mud nämlich besaß so eine fesche Buddlerhose! *stolz*
Anscheinend war er hier im Kerker, doch nirgendswo konnte er verschlossene Tpren sehen. "Wo bin ich?" "Was hast du dort unten verloren?",sprach einer dieser blauen Umhang Typen. "Ach, Penner halt's Maul!", antortete ihm Mud. Diesen Satz sagte man oft zu ihm im Lager wo er wohnt, er glaubt sie nennen es das Vergammelte Lager. Die Reaktion des "Penners" war verblüffend. Er hatte aufeinmal so eine weiße Wolke in der Hand und...
02.07.2002, 18:49 #60
F-Dik
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murmelte irgendetwas. Plötzlich wurde Mud weggestossen. Er prallte mit dem Rücken gegen eine Wand. Anschliessend mit dem Kopf gegen einen Schrank und zum Schluss landete er sehr unsanft mit dem Gesicht auf dem Boden. "Das sollte dir eine Lektion ein!" Meinte der komsiche Typ mit der Robe. Mud wollte was sagen, aber seine Erfahrung hat ihm gezeigt, dass er besser die Klappe halten sollte. Der Magier trat Mud noch in dne Hintern, auf dass er nach draussen fliegt. Mud wurde anschliessend von eienm der Söldner am Arm gepackt. Dieser reichte Mud schürfer Klammoten und murmelte "Jetzt sie zu das das gestohlene Erz wieder reinkommt" Er deutete auf eine Kolone Schürfer, welche zur Arbeit gingen...
02.07.2002, 20:19 #61
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"Jetzt bin ich anscheinend ein Schürfer also darf ich in die Kneipe!". Doch als er einen Blick in Richtung Kneipe warf, beschloss er, sich doch lieber den Schürfern anzuschließen. Denn an Lefty, der sich gerade vor der Schenke rumtrieb, konnte er sich noch gtu erinnern. Also folgte er den Schürfern und schon bald stießen sie auf eine Gruppe Scavengern. Alle Schürfer zogen ihre Spitzhacken, nur Mud rannte geradeaus weg. Selbst die zwei Söldner, die als Wachposten mitkamen, konnte ihn nicht mehr aufhalten. Nach einer Weile kam er in einem Dorf an und sein erster Gedanke war: "da ist mein Haus!". Langsam ging er das Dorf hinunter bis er ganz unten war. "Das ist doch nicht mein Haus.". Vor ihm war ein riesiges Tor und es war gerade offen. Mit der Hoffnung, dass dort drinnen sein Haus wäre betrat er die Höhle oder was das war (es war eine Mine, aber das war Mud fremd)...
02.07.2002, 22:05 #62
F-Dik
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quote:
ohh Gott, wie sa es nochmal da unten aus *grübel* ahja

Mud ging ein paar Schritte durch die Finsterniss. Der betrieb aht noch nicht angefangen. Daher war es noch ziemlich dunkel dort unten. Aber in der ferne sah er eine Fackel flimmern. Mud war ziemlich erleichtert. Wegen seiner Angst vor der dunkelheit wäre Mud sogar froh gewesen Thorus hier unten zu treffen aber nicht Lefty. Und Gomez will ich im dunkeln schon garnicht mehr begegnen. dachte Mud wärend er weiter ging. Um ein Haar wäre er dabei ausgerutscht und vom Geländer gefallen. Dabei kontne er sich nciht beherschen und schrie auf. Die Söldner, die die Mienen bewachten wurden auf Mud aufmerksam. " Was tust du denn hier...ach...du bist doch der, der das Erz stibizt hat was?" "möchtest du mein Fr...""na dann mal rann an die Arbeit Der Söldner ließ Mud garnicht ausreden und warf ihm eine Spitzhacke zu...
03.07.2002, 08:39 #63
(¯`·Mythic·´¯)
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...Mud wusste mit der Spitzhake natürlich nichts anzufangen und warf sie gleich wieder weg. Sie landete ein paar Meter weiter unten.
"Hey! Was soll den das, du sollst mit der Hake schürfen und sie nicht den Minecrawlern schenken! Du gehst jetzt da runter und holst sie dir zurück!! Mud wusste auch nicht was "Minecrawler" waren und machte sich so gleich auf den Weg. Aber er scheiterte wieder an der Leiter die nach unten führte.
Vorsichtig setzte er ein Fuss nach dem Anderen, doch das ging nicht lange gut - bereits nach dem zweiten Schritt fiel er nach unten und landete (mal wieder) unsanft, genau neben so einem Minecrawler...
03.07.2002, 10:44 #64
Linky
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...Ein komisches "Wchchchchu" ertönte aus diesem Viech und schon stürzte der Minecrawler Krieger auf ihn. Doch Mud erkannte in diesem Geschöpf einen seiner größten Feinde wieder - Spinnen - nur viel größer. Er rannte weiter und weiter und alle 10 Meter begegnete er erneut einem dieser Viecher. Schließlich kam er an einen versperrten Durchgang, doch Mud sprang geschickt durch die Bretter. Er war froh, dass er bei Buster Akrobatik gelernt hatte. Doch hier waren noch mehr solcher Minecrawler Krieger. Als er dann wieder weiter rannte kam er endlich an einen Holzbretterweg. Ein Söldner erledigte die ihm folgenen Minecrawler und fragte ihn:"Was hast du denn dort gemacht, bist du wahnsinnig, Schürfer?."Der muss mit jemandem anderen sprechen, ich bin doch kein Schürfer - ach doch, das hat ja der Mann, der zaubern kann gesagt. Dann werde ich mal antworten.". "Ich sollte meine Spitzhacke holen.", sagte Mud schließlich. "Hier, nimm die und hacke diesen erzbrocken hier, aber dalli!". So fing Mud an, den Brocken zu hacken. Doch dann traute er seinen Augen nicht. Da war doch tatsächlich...
03.07.2002, 13:41 #65
F-Dik
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ein geheimer durchgang, den er da freigeschürft hat. Mud zog nachdenklich eine Augenbraune hoch. Er warf die Spitzhacke wieder weg, da er glaubte er hatte somit seine Arbeit erledigt. "ARRGGHH" schrie der Söldner hinter ihm. " du dummer Hundesohn!!" Mud schaute dem Söldner amüsiert zu, wie er verscuhte, die Spitzhacke aus seiner Rüstung zu ziehen. Als es ihm gelagt sprizte ein wenig Blut. "Dafür musst du zahlen!" schrie der Söldner. Mud bekahm es mit der Angst zu tuen und sprang rasch in den Geheimgang...
03.07.2002, 16:11 #66
Linky
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quote:
@ F-Dik:
Sig aus!


...In dem Geheimgang entdeckte Mud dann - gar nichts. Nur einen schmalen, engen Weg. Den ging er lang - eine ganze Weile. Nach mindestens 4 Stunden. Das kann aber auch daran liegen, dass Mud dreineinhalb Stunden gepennt hat. Schließlich sah er in der Ferne Licht schimmern. "Jipie, Licht!" Mud ging weiter und erblickte etwas bekanntes, etwas sehr bekanntes...
03.07.2002, 17:03 #67
F-Dik
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Es war Schlamm. Wie oft hat Schlamm schon Muds leben versüsst. Er erinnerte sich gerne daran, wie er in heissen Sommernächten im Schlamm badete, während andere in der brütenden Hitze ihre Rüstungen rostig schwitzten. Der Anblick, des kleinen blubbernden Schlammteichs gab Mud wieder Hoffung. Er legte einen Endspurt ein. Dann hatte er es geschafft. Er tauchte tief in den Schlamm ein, fühlte ihn, erlebte ihn, wie er jeden Teil seines Körpers druchdringte und ihm ins Bein biss..."ARRGGH" schrie Mud. Er stolperte aus den Schlammteich und entfernte ersteinmal die Eidechse, die sich in sein bein festgebissen hat. Nun hatte Mud Angst davor nocheinmal in den schlamm zu gehen. Aber er wusste, im alten Lager gäbe es genug Schlamm...genug sicheren Schlamm. Und auch so, vermisste er allmählich Snaf, Dustin ja, beinahe vermisste er sogar dne verrückten Phsychopaten, welchen sie erst kürzlich reingeworfen hatten. Mud wollte nach Hause. Aber wo soltle er lang gehen? Mud schaute nach oben und sah einen möglichen Ausgang...
03.07.2002, 18:39 #68
GlutaeusMaximus
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...aber zwischen ihm und dem Ausgang lag eine Leiter. Mud überlegte, was ihn soviel Kraft kostete, dass er erneut einschlief. Und anfing von Thorus zu träumen. Er stellte sich den Gardisten ohne Rüstung vor, wie er nur mit einer Boxer-Short vor der Burg stand. Doch dann stand da plötzlich eine Troll in Boxer-Short und Mud wollte wegrennen. Nach drei weiteren Stunden Schlaf, in denen Mud ohne Erfolg versuchte hatte wegzulaufen biss ihn eine Echse in den...
03.07.2002, 18:50 #69
(¯`·Mythic·´¯)
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...unteren Teil seiner Nase. Entsetzt sprang Mud auf, hüpfte wild umher und versuchte dabei die Echse von seiner Nase zu entfernen. Doch irgendwie geling ihn dies überhuapt nicht. "Ach mir doch egal, soll sie doch an meiner Nase bleiben, dann habe ich schon einen Freund mehr!"
Leider hatte Mud nun total vergessen was er ursprünglich vor hatte. Er setzte sich erstmal auf den Boden, redete etwas mit der Echse die immer noch an seiner Nase haftete und...
03.07.2002, 19:15 #70
GlutaeusMaximus
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...krazte sich am Kopf. Da erinnerte er sich plötzlich wieder an seine Mission. Er wollte aus dieser Höhle hinaus klettern. Mit der Echse an der Nase kletterte er die Leiter empor. Zumindest drei Stufen. Dann gewannen seine Instinkte wieder die Oberhand. Und die Leiter warf in ab, oder umgekehrt? Zum Glück landete er wieder mitten im Schlamm. Schön Weich dachte er sich, als er unter seinem Hinter plötzlich etwas spürte. Er drehte sich und hob den Gegenstand aus dem Matsch empor. Es war ein...
03.07.2002, 20:29 #71
(¯`·Mythic·´¯)
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....großes Schwert, das golden glänzte und die ganze Höhle mit schönem Gelb erleutete. Mud staunte nicht schlecht und selbst die Echse war so verblüfft, das sie vor Schreck von Mud's Nase ablies und in dem Schlamm fiel. Das verzierte Schwert war so schwer, dass Mud es kaum hochheben konnt, doch er mag glänzende Sachen besonders, sogar mehr als Tiere und er wollte es unbedingt mitnehmen - So konnte er mal den Anderen im Alten Lager zeigen, was er schönes gefunden hatte!

Doch da war noch ein Problem...
03.07.2002, 20:40 #72
F-Dik
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wie solle Mud das schwert die Leiter hochbekommen...wenn man bedenkt, dass er nichtmal ohne Schwert ne Leiter steigen kann ne richtige Herausforderung. Mud überlegte. Was hat er gemacht, als er auf Leftys Dach steigen musste?...Da hat Horatio ihn geschlagen...aber Horatio war nun nciht hier. Also musste Mud sich selber schlagen. *patsch* Mud drehte sich nach seiner heftigen Ohrfeige um 360* und viel in Ohnmacht. Er wachte einige Minuten später an der selben(!) Stelle wieder auf. Mud lag da im schlamm. das Schwert auch. Da vielen Mud die inschriften auf dem schwert auf. Er konnte zwar ncith lesen, aber trotzdem kahm es ihn vor, als ob er genau wusste, was sie bedeuten...
03.07.2002, 21:34 #73
Linky
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..."Ein Zauberschwert! Dann kan ich Thorus fertig machen!". Plötzlich war Mud so ergeizig, Führer der Kolonie zu werden, dass er die Leiter ohne Probleme hochkletterte - mit Schwert (!). Plötzlich war Mud komisch. Er war glücklich! Richtig glücklich! Dieses gefühl kannte er nicht - aber es war schön. Mutig stolzierte er weiter und er merkte erst jetzt, dass er wieder an der Erdoberfläche war. Doch hier war er noch nie in seinem ganzen leben gewesen. Grüne Wiesen, gelb-orange Warane - Moment mal, Warane. Schon wollte Mud weglaufen, doch dann warf er einen Blick auf sein Schwert. sein Schwert. Er stürzte sich auf den Waran bevor er merkte, dass dies ein Feuerwaran war. Er wusste, dass selbst die erfahrendsten Kämpfer gegen Feuerwarane Schwierigkeiten bekamen. Es war zu spät. Der Waran kokelte ihn an und Mud dachte bei sich:"Jetzt ist es vorbei!?". Es sollte aber nicht, denn im selben Augenblick stupste ihn der Waran einen Berg hinunter - mitten in einen Sumpf. Als er wieder erwachte sah er auf dem Berg einen mächtigen Turm. Und als er noch weiter blickte konnte er auch eine Festung sehen - auf einem Berg. Wo war er nur...
03.07.2002, 23:13 #74
GlutaeusMaximus
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...er hatte keine Ahnung. Naja egal, wo eine Festung ist das sind Menschen und wo Menschen sind, da sind Freunde. Und wo Freunde sind, da muss Mud hin. Er steuerte direkt auf die Festung zu und kam unter anderem an meheren komischen großen Hunden vorbei. Aber denen brauchte er nur mit seinem großem Schwert zu winken und schon waren sie friedlich. Die hatten wohl Erfahrung mit Helden & großen Schwertern. Mud kam an eine große Holzbrücke und endeckte das die Festung, die auf der anderen Seite der Schlucht war doch schon etws älter und unbewohnter aussah. Mud hatte etwas Höhenangst und so kroch er auf allen Vieren über die Brücke. Dort angekommen hörte er komische Geräusche hinter den Mauern und ein fremdländische Fluchen. Nach drei Umrundungen hatte er einen Eingang in die Ruinen gefunden und entdeckte auch gleich einen kleinen weißen Schlater. Mud drückte auf den Schalter und...
04.07.2002, 07:49 #75
Linky
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...es passierte nichts. "Manno, scheiß Schalter!". Dieser Schalter klemmte anscheinend oder - Mud hatte ihn zu weich gedrückt. Er ging ein bisschen weiter und sah einen alten Turm, den er aber vorhin noch nicht gesehen hatte. Den Turm von vorhin konnte er jetzt nicht mehr sehen. Plötzlich sah er einen Ork!!! Ehe sich es Mud versah feuerte der einen Feuerball auf Mud doch glücklicherweise stolperte Mud im selben Augenblick. Dann zog er sein Schwert und der Ork war still. Dann redete der Ork:"Schönes Schwert du haben, woher du haben?". "Willst du mein Freund sein?", antwortete Mud. "Ur-Shak gern hat Freund, wir spielen?", sprach der Ork. Wieder war Mud glücklich. Er redete noch eine Weile mit dem komischen Ork, doch irgendwie verstand er ihn nicht. Deswegen ging er weiter. Jetzt wollte er diesen Turm besteigen. Doch da waren gar keine Treppen! "Scheiß Turm!" Er ging wieder. Aus der festung heraus, diesmal in die andere Richtung, da er nicht noch einmal über die Brücke wollte. Als er so den Berg hinunter ging kamen ihm zwar ein paar Monster entgegen, doch als sie sein Schwert erblickten waren sie ganz ruhig. Etwas später kam er an ein paar Kängurus mit Schuppen und Zähnen. Die hatten auch Angst. Dann kam er an einen Steinhaufen, der auf dem Boden lag, doch plötzlich stand dieser auf...
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