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Nek und die zwei Gardisten maschierten an der anscheinend so freudig vereinten gruppe weiblicher ******** vorbei und durchquerten das Tor. Na Drak war ja dabei und der müsste eigentlich wissen was er macht, hoffte Nek, manchmal haben Frauen einen einfluss der sich negativ auf Männer auswirkte. Aber das war nicht mehr sein Problem. Die kleine Gruppe blieb kurz vor dem Lagerfeuer am Burgvorplatz stehen und Neks blicke durchbohrten das Alte Lager...
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Radeck stand nur da und schüttelte den Kopf, wozu sagte er überhaupt was, wenn sie sich dann doch nicht dran hielt. Er blieb etwas hinter Kessa stehen und musterte misstrauisch den Baron, mal einer der nicht nur Essen in sich reinstopft.
Dann sah er zu Leila, freiwillig war er hier? Was für eine seltsame Frau...lag wohl in der Familie...aber was sollte man machen. Er verschränkte die Arme und sah sich weiter um, warum war Bullit nicht hier, so ein Mist. Hätten sie gleich mal eine CoD-Besprechung abhalten können...
Dann traf sein Blick auf Warman, der Gardist stand, ebenfalls mit verschränkten Armen, bei einer Gruppe Trainierender und schaute zurück, ein finsterer und dennoch achtender Blick. Mit dem musste er sich wirklich nochmal unterhalten...
Kurz sah er zu den Frauen, die waren noch beschäftigt...und würden es wohl auch eine Weile sein...
"Entschuldigt mich..."
Er ging langsam auf den Gardisten zu, die Blicke fest aufeinander gerichtet standen sie sich dann schließlich gegenüber. Radeck musterte ihn genau, so ganz konnte er ihn nicht einordnen. Sein Ruf war eindeutig, aber er schien nicht so...
"Du bist Warman?"
"Wer will das wissen..."
"Mein Name ist Radeck, ich hab schon eingies von dir gehört..."
"Das haben viele hier, was willst du Sumpfnudel?"
Sumpfnudel...Radeck musste sich ein Grinsen verkneifen und sah ihn mit unveränderter Miene an.
"Ich will nichts bestimmtes, nur hast du mich so angesehen, da dachte ich, wenn das der ist, was du denkst das er es ist, dann musst du ihn mal kennenlernen..."
"Ach wirklich? Jetzt kennst du mich, sonst noch was?"
"Sehr freundlich, jetzt weiss ich was die Leute meinen..."
"Hehe, nicht wirklich, ich bin doch noch richtig nett."
"Ahja...na wenn das so ist, ich glaube ich möcht dich nicht in Aktion erleben..."
"Wenn du mir nicht auf die Nerven gehst, sollte nichts passieren...ausserdem musst du die Kleine da wieder hier rausbringen. Die verdammten Barone haben genug..."
Radeck sah verwundert zu Kessa und dann wieder zu dem Gardisten...
"Hmm...das hätte ich jetzt nicht erwartet...aber ich hab schon davon gehört, das du hier eine Frau hast...ungewöhnlich für einen Gardisten..."
Warmans Blick fiel ebenfalls kurz auf Kessa, dann wieder auf den Templer.
"Tja...aber was geht's dich an, ich hab zu tun, wir sehen uns..."
"Tun wir, sicher sogar...ich denke öfter als du denkst..."
"Was du nicht sagst..."
Der Gardist wandt sich wieder ab und beobachtete seine Schüler, Radeck ging langsam wieder zu den Frauen zurück und stellte sich hinter Kessa, verschränkte die Arme und wartete...
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Clay hatte Graven angemerkt, dass er ziemlich sauer gewesen war, aber vielleicht war es ja auch nur Eifersucht. Jedenfalls suchte Clay Graven noch einmal in seiner Hütte auf, als sich seine Laune gebessert hatte.
Clay:Hör mal. Also ich hab dir vorhin nicht alles gesagt. Tanya ist nicht meine Geliebte, oder wie du jetzt denkst. Sie wird an manchen Abenden hier Tanzen. Natürlich lässt sich dass dann nicht mehr vor den Baronen verheimlichen. Wenn sie sie wirklich haben wollen, müssen wir wahrscheinlich einen Deal vorschlagen. Wir werden sie ihnen verleihen müsssen. Eine andere Möglichkeit wird es nicht geben.
Graven nickte und ihr Streit schien damit aus der Welt zu sein. Sie tranken ein Bier zusammen und un unterhielten sich noch einige Zeit.
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Ishido sah einen großen Krieger, einen der regierenden daimyos aus dem Burgtor heraustreten. Sofort ging er vor ihm in die knie wie es normal für ihn war...
Der Baron schaute auf ihn herab und bescheiden began Ishido:
Ishido: "Youkoso kisei. Doushitaraii?"
Nek: "Atowoshitatte masuta!"
Er verstand was Ishido sagte.
Willkommen Meister. Was ist das beste was ich tun kann?
Und er antwortete auf die bescheidene frage eines ronin:
Folge dem richtigen Meister...
Ishido war erstaunt über die weisen Worte. Die anderen umherstehenden hatten abstand genommen. Nur der ronin war immernoch vor den Baron gekniet.
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CiferXIV kam in die Taverne.
Hi Clay, tach Graven. Ich hab ein paar Zettel draußen gelesen. Da stand was mit ner Tänzerin. Coole Idee! Wann tanzt sie denn für mich?
CiferXIV grinste und setzte sich zu den beiden Schatten an den Tisch.
Und was sagenm eigentlich die Barone dazu??
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Komm steh auf, ich werde sehen was ich für dich machen kann.
Nek wollte eigentlich zu Brach um sich seine Haare etwas zu stutzen. Daraus wurde dann wohl nichts. Der neue stand vorsichtig auf, Nek erkannte worum es sich handelte...
Wie ist dein name neuer?
Mein name ist Ishido.
Gut, ich bin Nek. Du sprichst die sprache eines Ehrenvollen Kriegers. Komm mit mir!
...
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Leila und Kessa waren schon stundenlang durch den Burghof gelaufen und hatten sich dann auf einen Mauervorsprung gesetzt. Leila hatte ausgiebig von ihren Erlebnissen erzählt, und Kessa hatte ihre Schwester berichtet wie sie in die Barriere gekommen war und was sie seither erlebt hatte.
"..jedenfalls wohne ich jetzt im Moor, ein nettes ruhiges Fleckchen am Meer", endete Kessa ihren Bericht gerade.
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Leila hatte aufmerksam gelauscht.
"Du bist mir eine", grinste sie, "einfach so in die Barriere fallen. Was hat meine kleine Schwester da nur wieder angestellt. Aber wenigstens hast du jemanden gefunden der auf die aufpaßt."
Ihr Blick wanderte zu Radeck, der mit einem der Gardisten redete.
Sie legte den Arm um Kessa. "Jetzt hocken wir also beide hier gefangen. Schon seltsam. Aber wenigstens hast du mich gefunden. Wenn ich denke dass du schon so lange hier bist und wir uns noch nicht gesehen haben.."
Plötzlich fiel ihr etwas ein und Sorge machte sich in ihrem GEsicht breit. "Was ist mit Mutter? Sie ist jetzt ganz alleine da draußen."
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Oh, wie sollte sie es ihr bloß schonend beibringen. Kessa seufzte tief und schaute ihre Schwester an.
"Es...ich muss dir etwas sagen...", sie sah Leilas besorgtes Gesicht.
"Mutter ist tot. Deshalb bin ich ja auch weggegangen und dabei hier reingestürzt."
Sie schaute zu Boden und sagte nichts mehr.
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Leila schaute ihre Schwester an.
"Oh...", sie schluckte.
Keine guten Nachrichten. Sie schwieg und betrachtete eingehend die massive Mauer.
"Naja, vielleicht wars ja besser für sie. Gut gings ihr schon lange nicht mehr, und jetzt wo wir wegsind...Wir wohl schon sein Gutes gehabt haben."
Sie stand auf.
"Ich glaub ich muss das alles erstmal verarbeiten."
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Kess stand ebenfalls auf.
"ich glaube ich gehe dann mal besser wieder. Radeck wird schon unruhig. Aber ich komme sicher nochmal her demnächst, dann können wir noch ausführlicher reden."
Sie umarmte ihre Schwester.
"Hauptsache ich weiß dass es dir gut geht."
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"Wir sehen uns", Leila schaute ihrer Schwester nach, die zu Radeck ging und mit ihm redete. Kurz darauf verschanden beide durch das Burgtor. Leila winkte nochmal, dann drehte sie sich langsam um und ging ins Erzbaronenhaus. Ihr Schwester...es gab noch Wunder.
Langsam stieg sie hinauf in Gor NA Draks Zimmer, setzte sich aufs Bett und spielte mit den Zehen.
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Ishido war dem Erzbaron gefolgt und beide waren nun in der Burg bei einem gewissen Stone, er war Schmied. Nek erklärte ihm einiges über die Burg, über die Erzbarone und er erklärte ihm auch wer er war.
Nek: "Mein Vater, sein Name war auch Nek, war ein roushu. Er hat sich umgebracht weil er schande über seine Familie gebracht hatte."
Isdido: "Er haben begangen jijin? Er sicherlich war ein Ehrenvoller Krieger. Ich bin ronin, geflohen von Heimat. Habe keine bushi und keinen daimyo mehr."
Nek: "Ich bin hier eine art daimyo. Ich bin ein Erzbaron. Aber ein wahrer daimyo ist etwas anderes. Ich hätte einen Auftrag für dich. Ich denke du kannst ihn ausführen, ich bin dazu nicht mehr in der Lage."
Ishido: "Goyou? Was kann ich können tun für euch Meister?"
Nek: "Ja richtig, du musst für mich in das Lager der Amazonen gehen und der Königin etwas geben. Ich gebe dir einen Brief für sie mit und natürlich die Karte ins Lager. Würdest du das für mich machen?
Ishido: "Ich werden ausführen. Doch wie meintet ihr Worte: Atowoshitatte masuta? Wer sein echter Meister?"
Nek: "Das werde ich dir sagen wenn der Auftrag ausgeführt ist. Nimm die sachen, und das Schwert musst du auch abgeben. Es ist besser du gehst jetzt."
Ishido: "Nichigainai."
Ishido verbeugte sich vor Nek und rannte danach aus der Burg. Nek hatte ihm 3 Karten gegeben. Anscheinend hat er diese selbst gezeichnet. Einen beutel voll mit Erz und das Schwert, es war prachtvoll. Nek hatte Ishido den tipp gegeben sich eine Hütte in der nähe der Arena oder es Marktplatzes zu suchen, was er als nächstes machen wollte. Sly, ein schatten würde ihm dabei helfen.
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Clay gab Cifer ein Bier und begab sich zu Cifers Tisch.
Der erste Auftritt wird wohl nächsten Samstag sein. Wir hatten gedacht dann die Preise zu halbieren, damit ein paar Gäste kommen. Die Barone scheinen noch nichts zu wissen, jedenfalls haben sie sich noch nicht beschwert. Wenn sie Ärger machen, werden wir die Tänzerinnen mal an sie verleihen müssen. Es wird uns nichts anderes übrig bleiben.
Und, wie ist das Leben als Gardist so? Ich seh dich ja immer Schutzgeld einsammeln, darfst du es behalten oder musst du es abgeben?
Die beiden unterhielten sich noch eine Weile und Graven kam auch dazu, nachdem er einen Scavenger fertig zubereitet hatte. Er schmeckte köstlich.
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Der nächste Tag brach herein und Graven war noch in seiner Hütte. Er lag im Bett und wusste nicht, was er hätte tun sollen. Da kam ihm plötzlich die Idee, sich eine neue Waffe zu besorgen. Seine Stachelkeule war ja auch nicht mehr die Beste und außerdem passte sie auch nicht wirklich zu einem Schatten.
Er stand auf, wusch sich und ging den Weg zur Taverne. Sie war offen.
„Ob Clay und Tanya noch schlafen?“, fragte er sich beim Betreten des Gebäudes.
„Egal, ich werde trotzdem leise sein. Vielleicht hör ich ja Tanya wieder „singen“.“, leise fing er an zu kichern.
Dann ging er in die Küche und bereitete ein herzhaftes Frühstück vor. Die Arbeit in der Taverne war nicht grade die einfachste und nur mit Clay’s Hilfe, konnte er auch nicht alles ganz einfach erledigen.
„Ich sollte mich vielleicht nach Hilfe umsehn, der Job wird immer härter, vor allem, seid wir jeden Tag so viel Kundschaft haben.“, ließ er sich durch den Kopf gehen.
Als er das Essen fertig hatte, ging er an den Tisch und begann zu essen. Im selben Augenblick kam Clay die Stufen hinunter.
„Guten Morgen, bist ja heute ziemlich früh hier, was?“, begrüßte er Graven.
„Ich weiß, ich werde noch am Vormittag nach Drakia aufbrechen. Der Weg wird sich etwas länger dauern und darum will ich mich auch früher auf den Weg machen. Schläft Tanya noch?“
„Ja. Ich hab mit ihr geredet, ob sie nicht in der Taverne mithelfen könnte. Was hälst du von dem Vorschlag?“
„Nunja, kochen kann sie nicht, oder? Sie könnte vielleicht hie und da mal was zusammenkehren oder Kellnern, ich hätte so auch meine Ruhe. Sie könnte doch auch die Taverne offen halten, solange wir zwei nicht da sind. Somit machen wir auch dann auch Einnahmen. Zumindest ist sie ein positive Bereicherung und wir können sie gut gebrauchen. Jedoch hab ich über etwas Hilfe in der Köche nachgedacht. Ein zweiter Koch wär nicht übel. Schließlich ist das ja die Arbeit, die am schnellsten verrichtet werden sollte.“
„Nein, ich hab jetzt schon Pulz eingestellt und noch einen Koch kann ich mir nicht leisten. Nur dann, wenn die Kundschaft enorm ansteigen würde, oder, du kriegst einen her, der die Arbeit umsonst verrichtet.“, dann lachte er.
„Gut, hab schon verstanden. Dann muss ich mich auch weiterhin so plagen.“
„Lass den Blödsinn, die „auf traurig tu“- tour, funktioniert bei mir nicht.“
„Mist, und ich dachte schon du hättest Mitleid mit mir. Nun gut, ich werde mich dann auf die Reise vorbereiten. Ich hab auch etwas zu essen gemacht, es ist auch genug für Tanya da.“
Dann stand er auf, und machte die Tür nach draußen auf.
Er drehte sich noch schnell um und sagte:“ Heute Abend bin ich höchstwahrscheinlich wieder zurück. Also, dann bis später!“
„Ja, machs gut, und nimm dich vor den Biestern in acht.“
Graven ging dann zu seiner Hütte und packte seine sieben Sachen um sich auf den Weg nach Drakia zu machen
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CiferXIV unterhielt sich noch mit Clay:
Also als Gardist hat man es nicht so leicht. Ich habs mir echt leichter vorgestellt. Man ist ja nun allseits bekannt. Darum muss man immer eine ernste Mine aufsetzen. Man kann sich auch nicht einfach mal mit ans Lagerfeuer setzen und mit den Buddlern quatschen. Und in der Rüstung fühl ich mich so schutzlos. Solche Spontan-Altionen wie damals mit dem Troll sind auch nicht drin.
CiferXIV klopfte Clay auf die Schulter.
Glaub mir, Schatten sein hat meher Vorteile als du jetzt vielleicht denkst.
Sie tranken noch ein paar Bier und legten sich dann schlafen.
CiferXIV beschloss, diese Nacht in der Taverne zu verbringen.
Am nächsten Morgen war CiferXIV früh auf den Beinen. Graven hatte ein nettes Frühstück zubereitet.
In dem Moment kam auch Tanya die Treppe hinunter. Sie schaute den Gardisten verdutzt an und CiferXIV schaute verdutzt zurück. Anscheinend wusste keiner so richtig was er sagen sollte.
Ich hol mir nur schnell was zu essen. Ich bin dann wieder auf meinem Zimmer.
meinte Tanya. Also sie wieder oben war, sagte CiferXIV zu Clay:
Wow, nicht schlecht. Wenn die Barone davon erfahren, und das werden sie alleine schon wegen der Flugzettel überall, dann sind sie bestimmt ziemlich sauer. Aber du willst das arme Ding dann doch nicht wirklich den Baronen überlassen. Am besten, ich red mal mit Thorus darüber...
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Buddler und Schatten standen wie immer im Lager herum und redeten miteinander, nebenbei wurden sie von den Gardisten zum Schutzgeld zahlen angehalten. Andere Gardisten in Silbern glänzenden Rüstungen standen an der Palisade und überwachten alles. Ishido lief vorsichtig durch das Lager, er wollte nicht besonders auffallen. Er mischte sich unter die Gruppen von Buddlern und Schatten und fragte auch nach Sly mit dem er unbedingt reden sollte...
Nach einer Weile erreichte er die andere Seite des Lagers, hier sollte sich der Schatten irgendwo aufhalten. Ishido musste nur noch an Bloodwyn vorbei der seine runde drehte. Er hatte kein interesse am Schutz der Garde, aber auch kein interesse an der prügel der Garde. So wartete er einige Minuten bis der Gardist an ihm vorbei war. So sparte man gutes Erz, das würde in Essen investiert...
Aus seiner Ecke heraus sprintete Ishido zu Sly dem Schatten der nach einem Gespräch mit einem Buddler wieder vor seiner Hütte saß.
Ishido: "Du Sly bist? Richtig?"
Sly: "Ich bin Sly, ha ha ha, ja und wer bist du?"
Ishido: "Neemu Ishido. Ich von Nek kommen. Er sagen zu mich das du mir geben doya."
Sly: "Äh, ja, was ist doya oder wie auch immer?"
Ishido: "Das sein Hütte wie diese hier."
Sly: "Du suchst eine Hütte, klar habe ich eine Hütte für dich. Am besten gehst du zu Guy, er ist zwar nur Buddler aber er kann dir ne kostenlose Hütte im arena viertel zeigen, wenn denn was frei ist. Oder geh zu Fisk der verkauft dir eine Hütte am Marktplatz. Hier sind leider alle Hütten besetzt."
Ishido: "Okagede."
Ishido wannte sich ab und lief mit schnellen schritten in richtung Burgtor. Bloodwyn kam schon wieder seines weges und der ronin konnte ihm noch entwischen. Hier vorne am Lagerfeuer neben dem Nordtor stand öfters ein anders gekleideter Mann, er rauchte grünes zeug was Ishido ein Buddler in der Mine als Sumpfkraut beschrieb. Dieser war auch nicht aus dem Alten Lager, er kam aus einer anderen Stadt, wobei die bewohner die alle verbrecher waren wie es Nek erklärte, die Städte Lager nannten. Es waren wohl gefangenen Lager. Eines war im Sumpf und eines in den Bergen...
Ishido erreichte nun das Burgtor, hier stand ein Gardist nahmens Thorus, ein großer Krieger wie es aussah. Das Tor war gut bewacht und die Buddler hatten sowieso angst in die nähe der Burg zu gehen. Die Hütten hier waren nett eingerichtet, es waren keine verdreckten und zusammengefallene Hütten. So eine würde sich der ronin Ishido auch wünschen, aber er rechnete lieber mit einer alten dreckigen Hütte. Wenn denn eine frei wäre. Denn eine kaufen, dass wollte er sicherlich nicht. An der Arene waren wie jeden Abend die Buddler und Schatten aus dem Viertel versammelt und sahen einem Gardisten zu der sich mit einem Schatten prügelte. Die zwei Kämpften nicht schlecht. Als der Gardist dem Schatten sein Schwert in den Magen rammen wollte, wich dieser aus und lies sein Schwert über die Handfläche des Gardisten gleiten. Die Hand fing sofort an zu Bluten, es war unmöglich für den Krieger weiter mit dieser zu Kämpfen. Er wechselte das Schwert in die andere Hand. Der Dieb nutzte die gelegenheit aus und griff sofort wieder an. Knapp konnte der Gardist den Angriff abwehren, nun war er wieder an der reihe. Erst umkreiste er seinen Gegner einmal bevor sein Schwert von links unten nach rechts oben fuhr. Damit hatte dieser wiederum nicht gerechnet und stolperte nach hinten. Die Schwerter der kontrahenten prallte aufeinander und jeder versuchte das beste aus dieser Situation zu machen. Doch der Schatten musste immer weiter zurück weichen. Die Schläge des Gardisten wurden immer schneller und härter...
Ishido trat an einen der Buddler heran und fragte wo sich Guy aufhielt, dieser wiederum zeigte auf die gegenüber liegende seite der Arena. Der wohnungsuchende drängelte sich Vorsichtig durch die Menge zu dem angezeigten Buddler hin:
Ishido: "Du sein Guy, Freund von Sly dem Schatten?"
Buddler: "Nein das hier ist Guy."
Guy: "Ja ich bin Guy. Du bist neu nicht wahr? Was kann ich für dich tun?"
Ishido: "Sly sagen mir das du können zeigen mir Hütte wo ich können Wohnen umsonst. Seien richtig?"
Guy: "Du kommst nicht von hier oder? Hast einen komischen Akzent. Heute ist leider keine Hütte meher frei, aber es gibt einen kerl hier der wird es nicht mehr lange machen denke ich. Es waren wohl zuviele Scavanger... wenn seine Hütte frei ist sage ich dir bescheid. Dann gehört sie dir. Einverstanden?"
Ishido: "Arigatakuitadaku, ich meinen. Danke, ich bin Einverstanden."
Ein stöhnen ging durch die runde als der Schatten in der Arena an der Schulter getroffen wurde. Doch die wende kam sofort als dieser das Schwert seines Gegners hinwegschlagen konnte. Der Gardist ging einige Schritte zurück um wieder an seine Waffe zu gelangen. Zum Glück des Schattens war nicht die Schulter verletzt die er zum Kämpfen brauchte. So attackierte er den Gardist wieder...
Dieser konnte durch das einziehen seines Bauches schlimmeres verhindern. Doch nur wenige hatten es bemerkt. Die Schwertspitze bohrte sich kurz hinein. Es war keine schwere Wunde, aber es war ein treffer. Der grinsende Schatten bekam von seinem kontrahenten während dessen eine Handvoll Staub ins Gesicht geschleudert. Während dieser nun versuchte wieder etwas zu sehen gelangte der Gardist an sein Schwert, er stellte ihm ein Bein und hielt ihm dann sein Schwert gegen die Kehle. Der gewinner Stand fest.
Scatty: "Orry ist der Gewinner, herzlichen Glückwunsch. Wetten werden am Ende der Kämpfe ausgezahlt. Im nächsten Kampf..."
Und so verlies Ishido die Arena mit der sicherheit das er bald eine Hütte bekäme. Hinte dem Südtor war ein kleines Feuer mit einer Pfanne darauf, diese nutzte der zum koch mutierte Ishido aus um sich ein Stück Fleisch zu braten. Hier könnte er heute Nacht schlafen....
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Shakuras schlug die Augen auf und erhob sich.Wie gewöhnlich war er meist der Erste,der im Lager überhaupt erwachte.Er war halt ein Frühaufsteher.
Milten betrat völlig verschlafen das Zimmer des Lehrlings.
=Milten="Shakuras.Bitte,deine Wanne.Aber bitte,verlang nicht allzuoft von mir,dass ich wegen die so früh aufstehen muss."
=Shakuras="Vielen Dank.Keine Sorge,ich werde es nicht allzuoft verlangen."
Der Lehrling grinste.
=Shakuras="Kannst dich ja wieder schlafen legen."
=Milten="Nein Danke.Jetzt könnte ich auch nicht mehr einschlafen.Ich bereite schonmal das Essen zu."
Shakuras nickte und stieg in die Wanne und began sich zu waschen.Milten verließ das Zimmer.
Nach einer Zeit stieg der Magier aus der schon fast kalten Wanne heraus und trocknete sich ab.Er glättete seine Haarpracht und setzte sich am Kamin,als er noch zuvor seine heilige Robe anzog.
Milten betrat mit einem vollen und gefüllten Teller Shakuras Gemach.
=Milten="Bitte."
=Shakuras="Danke Milten.Sind die anderen schon wach?"
=Milten="Nur Torrez ist wach."
=Shakuras="Na dann.Lass uns zum Esssaal gehen und dort zusammen denieren."
Milten nickte und Shakuras und der andere Lehrling betraten wenig später den Saal.Dort begrüßten sie Torrez,der gerade aß und sich eine Schriftrolle ansah.Die Lehrlinge setzten sich zu ihm und aßen ebenfalls.Ein Gespräch fand statt.
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Spawn spazierte ein wenig durch das Lager und dachte über seine Situation nach. Immerhin hatte er einen Job, eine Hütte und auch ein wenig Ausrüstung. Er wollte sich als nächstes in dem See vor der urg waschen. Das Lager war insgesamt eigentlich recht gut. Es gab Gardisten die auf einen Aufpassten, Händler von denen man alles nötige bekam und sogar richtige Gesetze. Als er angekommen war waren dort schon einige die sich wuschen. Schnell zog er sein Hemd aus und krempelte seine Hose hoch. Sogar die Qualität des Wassers war in Ordnung. Während er sich wusch und die Freudenmädchen des Barones begaffte, die hier draussen ein wenig Luft holen, fand er plötzlich einen Ring im See. Er hob ihn hoch und begutachtete ihn. Jemand muss ihn beim Waschen verloren haben. Schnell steckte er ihn in die Tasche und wusch sich weiter.
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Rodrigeuz betrat den Esssaal.
=Rodrigeuz="Innos zum Gruße Brüder."
Alle wie im Einklang.
=Alle="Innos zum Gruße Bruder."
=Rodrigeuz="Wollen wir Torrez?"
Torrez erhob sich und nahm noch einen letzten Bissen von seinem Marmeladenbrot( ;) ),dann faltete er seine Schriftrolle zusammen,steckte sie ein und verließ mit Rodrigeuz den Sall und danach den Tempel.
=Milten="So....Ich habe auch noch was zu tun."
=Shakuras="Ebenfalls."
Milten räumte das Geschir weg und nahm es mit vor dem Burgeingang,wo er es einen Schatten überreichte,der dann zum Erzbaronenhaus damit lief und es dort übergab.
Shakuras wusch sich seine Hände und fuhr nochmal durch seine Haare.Dann verließ auch er den Tempel.Milten stand wie gewöhnlich am Eingag und passte auf,dass auch niemand die Schwelle ohne Erlaubniss betreten würde.Torrez und Rodrigeuz standen in der naheliegenden Ecke zum Eingang ,verkauften Schriftrollen und unterhielten sich.
Der Lehrling namens Shakuras stand neben Milten und ließ seinen Blick durch den Hof schweifen.Wie gewöhnlich.Trainierende Gardisten,ein Thorus,der sich beeindruckend mit verschränkten Armen den Außenring widmete vom Burgeingang.....und eine Frauenstimme,die aus dem Fenster eines Baronen ertönte.Ein singen jedoch.
Shakuras trat ein paar Schritte zum Hof hin und lauschte.Die Stimme der Frau und der Gesang war lieblich.Als ob es ihr dort gefiehl.Es war kein Klagelied,wie angenommen.
Der Lehrling schüttelte nur mit dem Kopf und verließ den Hof.Er ging zum Außenring.
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Clay dankte Cifer für seine Hilfe, aber glaubte innerlich nicht feste daran, dass es was bringen könnte. Trotzdem war es eine Möglichkeit. Vielleicht die einzige. Tanya zu verleihen wäre wirklich hart und herzlos, aber immer noch besser als ein Leben in dem Baronenhaus. Wenn es gar nicht anders ging müsste Clay sie in den Sumpf bringen, weil dort auch Frauen aufgenommen werden.
Aber das würde alles die Zeit bringen.
Jetzt musste erstmal alles für den ersten Tanzabend organisiert werden. Graven war mal wieder nicht da (was sich natürlich sofort auf seinen Lohn aussschlagen wird[
]), und so gab es einiges zu tun für ihn. Einen weiteren Koch einzustellen, kam nicht in Frage, da Graven dies wahrscheinlich als Anlass zum Blaumachen nehmen würde. Auch das Erz würde dann knapp werden. Clay hatte sich auf den Posten des Schleichlehrmeisters im Alten Lager beworben. Noch war er sicher nicht gut genug, um Leute zu unterrichten, aber er war entschlossen einen Lehrer für sich zu finden. Es hatte ihn fasziniert andere auszubilden, wie Guy ihn ausgebildet hatte. Aber dann würde er sicher noch jemanden einstellen müssen, ja nachdem, wie viele Leute Schleichen lernen wollen.
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Shakuras unterhielt sich mit ein Parr seiner wenigen Freunde,die er noch behalten hatte,seitdem er zum Lehrling wurde.
Anscheinend waren seine ehemaligen Freunde nicht gegenüber den Magier wohlgesonnen und hätten Shakuras lieber als Gardist gesehen.
Der Lehrling machte sich nichts daraus,denn auf diese Art und Weise,konnte er sehen,wer wirklich hinter ihm stand.
Und das war sicher nicht Ian und noch so mehrere Personen.
Shakuras dachte über Innos,die Magie,das Leben und vor allem über die seltsamen Ereignisse in letzter Zeit nach.
Immer mehr beschäftigte ihm der feuerrote Falke,seitdem er wusste,dass dieser wirklich existiert und nicht nur in seinen Träumen.
Er machte sich auf in sein Heim.Zum Tempel......Dort begab er sich auch hin und ging seine Nachforschungen weiter.
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CiferXIV saß auf einer Bank am Lagerfeuer. Nein, Fehler!
CiferXIV stand mit verschränkten Armen neben dem Lagerfeuer und überblickte die Lage. Er passte auf, dass es keinen Ärger gab und zog eine finstere Miene auf.
Dabei überlegte er wie er die Sache mit Tanya anstellen sollte. Sie sah wirklich nicht schlecht aus und dem Gardisten gefiel die Kleine. Er wollte nicht, dass sie die Barone mal 'ausleihen'. Es war ja nicht so, dass er was gegen die Barone hatte und ihren Frauen ging es bestimmt nicht so mies wie die meisten glaubten. Aber entweder ganz oder gar nicht.
Aber wie sollte er es am besten klar machen? Vielleicht sollte er direkt zu den Baronen gehen und anfragen. Aber was ist, wenn sie Tanya dann ganz für sich haben wollen oder etwas gegen die Taverne unternehmen, d es ja eigentlich nicht gestattet war. Und er wollte sichs ja mit Clay nicht verderben, auch wenn es nur gut gemeint war.
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Es waren weitere 2 nächte die Ishido draußen verbringen musste. In der letzten Nacht war es kalt geworden. Unangenehm kalt und feucht, an diesem Morgen verzog sich der Nebel nur langsam. Das Alte Lager war eingehüllt in eine dicke Wolke von Nebel. Es würde sich zeigen was der Tag bringt, ob die Sonne auf uns scheinen würde oder ob Wasser vom Himmel fallen würde. Ishido lief langsam und gemächlich durch das Lager das sich allmählich wieder füllte. Die Buddler und Schatten kamen aus ihren Hütten, oder was es auch immer war, heraus. Am Marktplatz veruschte der Händler Dexter einem Novicen aus dem Sumpf SUmpfkraut abzukaufen, so billig wie möglich. Aber daraus wurde wohl nichts, der Novice lies sich nicht überreden... Während dessen beschäftigte sich Fisk mit einem Bandit aus dem Berg Lager, nein es hies Neues Lager. Ishido würde sich heute einmal die anderen Lager genauer ansehen, vielleicht gab es noch einiges zu entdecken.
...
In der Arena trainierten während dessen schon der Kämpfer des Neuen und des Sumpf Lagers. Heute abend würden wieder größere Kämpfe stattfinden.
Ishido suchte Guy, dieser war mal wieder in der nähe der Mine und unterhielt sich mit einem der Schatten dieses Viertels.
Ishido: "Moshimoshi"
Guy: "Was? Hallo, du warst doch der der eine Hütte haben wollte richtig?"
Ishido: "Ja, seien richtig."
Guy: "Ja, die Hütte ist jetzt frei, im warsten Sinne des Wortes. Dort hinten das ist sie."
Guy zeigte in richtung umgekippter Südturm dort sollte die Hütte also stehen.
Ishido: "Ah und ich können nehmen?"
Guy: "Ja sie gehört nun dir, aber nunja... ich zeige sie dir."
Ishido: "Ich danken."
Guy führte Ishido zu der Hütte, ein blick hinein... Fabelhaft diese Hütte. Dort war ein halb zerfetztes Bett. Ein zerschlagener Schrank, oder war es ein Regal, nunja man konnte es nicht mehr erkennen. Die Truhe war anscheinend auch nicht mehr so ganz. In der Ecke stand ein Tisch und ein Stuhl, als Ishido versuchte sich darauf zu setzen krachte der Stuhl zusammen während der Tisch anfang zu wackeln als ob es ein Erdbeben gäbe...
Guy: "Die Hütte wurde gleich nachdem der Buddler verstarb geplündert. Und das kam dabei raus."
Ishido: "Wenn ich schlafen können auf Bett, dass mir reichen. Ich will können repariere ich hoffe."
Guy: "Gut, alles klar damit gehört sie dir, am besten hämmerst du dein Namensschild an die Außenwand, dann wissen alle das du hier wohnst."
Ishido: "Werde tun ich. Danke."
Guy verlies die Hütte wieder und Ishido inspizierte sie inzwischen etwas genauer. Als er unter das Bett sah fand er auch gleich etwas, einen alten Hammer, er sah zwar nicht mehr besonders funktionisfähig aus. Aber er sollte zu repariere sein. Als erstes hämmerte der neue Besitzer seinen Namen an die Außenwand. Etwas krum, aber man konnte erkennen das hier jemand wohnte. Ein letzter schlag und ... der Hammer brach auseinander. Ishido liebte seine Wohnung jetzt schon. Unter dem Tisch befand sich eine Art Ofen, man konnte zumindest Feuer darin machen und heizen. Aber testen wollte er das eigentlich nicht.
Die Truhe war noch in "gebrauchbaren zustand" als Ishido sie öffnete befand sich sogar noch etwas darin, etwas womit die Buddler und Schatten hier wahrscheinlich nichts anfangen konnten. Es war Tinte, eine Feder und Briefpapier. Wundervoll so konnte der Japaner auch wieder Schreiben, doch erst wollte er die anderen Lager erkunden gehen. So packte Ishido alles was er nicht brauchte in die Truhe und ging hinaus. Inzwischen war auch der Nebel fast komplett verzogen und die Sonne strahlte auf die Kolonie herab. Mit schnellen Schritten lief er nun zum Südtor und durchquerte dieses nach draußen....
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Der Erzbaron trat aus dem Haus der Erzbarone. Sofort maschierten zwei Gardisten vom Hof zu Nek hin, seine begleitung war bereit.
Abmarsch Jungs wir sehen uns das Lager mal wieder an.
Wird gemacht Baron.
Die 2 Gardisten formierten sich an Neks seite und zu dritt maschierte sie über den Burghof und durchquerten das Tor das wie immer von Thorus bewacht wurde. Die Wachen machten Platz und erwiesen dem Baron die Ehre.
Das Ziel war die der Marktplatz und danach zurück in die Burg, ein kleiner Rundgang. In der Arnea wurde für den abendlichen Kampf trainiert und ach sonst tummelten sich Schatten und Buddler wie immer im Außenring, einige versuchten sich zu verstecken doch auch das entging dem Erzbaron nicht.
Nek hatte jetzt schon etwas Durst und es war lange her das er im Außenring etwas getrunken hatte. Früher war er oft im Schattenläufer und hat lange besäufnisse abgehalten, doch das war heute auch nicht mehr. So entschied er sich der Taverne einen Beusch abzustatten.
Wirt! Wir haben Durst!
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