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" Seid mir nicht böse General, aber ich bin müde und muss die Ereignisse des tages erst einmal verarbeiten."
Manmouse nickt der jungen Frau lächelnd zu, und Marion konnte sich so ersteinmal Freiheit schaffen. Sie musste jetzt alleine sein. Allein für sich.
Sie begab sich zu Ihrer Hütte und legte sich auf's Bett. Ihr Herz schlug wild in Ihrer Brust, und vor Ihren Augen spielten sich das Geschehene immer wieder wie ein Theaterstück in einer Endlosschleife ab.
Tränen der Verzweiflung liefen wieder an Ihren Wangen herab, und Ihr Magen wollte den letzten Rest von Nahrung von sich geben.
Schnell lief Marion vor Ihre Hütte und erbrach sich , dann wischte sie sich den Mund ab und legte sich wieder auf das Bett wo sie dann nach ein paar Stunden unruhig einschlief.
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rachestahl kam nach einem kurzen aber erfrischenden marsch im neuenlager an, er war noch immer von der schlacht gezeichnet und so machte er sich auf den schnellsten weg zu seinem weichen bett oben auf der magierebene. müde liess er sich fallen "zuhause, endlich zuhause".
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Auch der General hatte sich mittlerweile von dem Tor verzogen. Nun schlenderte Manmouse in die Richtung des Weges, der hoch zu seiner Hütte auf der Kuppel der großen Wohnhöhle führte.
Oben angekommen, schaute er noch einmal ins Tak und auf die Lichter der Lagerfeuer, die fern in der Dunkelheit Ihr Licht von sich strahlten.
Es war ein erfogreicher Tag gewesen. Wenn auch mit verlusten auf beiden Seiten. Doch Manmouse war sich sicher das sowohl Adanos, als auch Innos die Toten selig haben würde.
Mit diesen Gedanken betrat der alte Mann seine Hütte und legte seine Rüstung ab. Brunhilde legte er unversehrt und ungenutzt zurück in das Leinentuch.
" An Dir soll nicht immer das Blut des Todes kleben", dann legte der General seine Waffe, die ihn überall hinbegleitet hatte in die schwere beschlagene Truhe.
Und auch für Manmouse war der Tag nun zuende. Was brachte ihm wohl der nächste Tag?
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Charos hatte noch ordentlich in der Kneipe gesoffen und sich dann auf den weg zu seiner Hütte gemacht. Er war sehr müde , der Überfall hatte ihm zimlich viel Kraft geraubt. Schwer ließ er sich in sein Bett fallen und seine augen fielen fast augenblicklich zu. Nicht einmal dreißig Sekunden später schlief tief und fest.
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Crowner hatte sich eine Riesen Beute ergattert, wenn auch nicht so viel Erz, dafür ein Erz, das für erfahrene Schmiede sehr wertvoll war, weil es sogar nach dem einschmelzen noch einiges stabiler ist als normales Erz, doch sicher 95% aller Personen in der Barriere kannten den Unterschied garnicht. Er machte sich gleich an die Arbeit, für eine 2-Hand Axt der superlative, die er jemandem schenken wollte...
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Scipio erwachte und er war seltsam ausgeruht. Er hätte Bäume ausreissen können. Gut gelaunt machte er sich auf den Weg durch das Lager. Einfach nur in der Gegend umsehen.
Nach einer Zeit kam er zum Trainingsplatz.
Der Schürfer zog seine Axt und fing an gegen unsichtbare Gegner zu kämpfen. Vor allen mit dem Ausweichen beschäftigte er sich.
Es war ein schöner Tag. Da könnte man etwas ins schwärmen kommen.
Ein paar Wolken. Ein laues Lüftchen. Alles friedlich. Wenige waren schon aufgestanden. Irgendjemand sspielte wohl mit der Laute.
Herrlich. Bald brach Sciüpio sein Training wieder ab und legte sich auf dem Weg zur freien Mine ins Grass. Arbeiten war deas letze an das er jetzt dachte.
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"IHR HABT WAS?"
Fassungslos stand Argos vor Charos, welcher ihm seine erste Schlacht als Bandit schilderte. Argos hörte dem begeisternd erzählenden Banditen zu, und wandte sich enttäuscht um:
"Warum hat mir niemand etwas davon gesagt? Ich wäre noch so gerne mitgekommen. Dafür habe ich einen neuen Bogen gemacht, wie gefällt er dir?[/i]
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Charos musterte den Bogen. "Ja sehr schön" antwortete er desinteressiert. Sein Kopf brummte noch von gestern abend. Es war spät geworden und er hatte zuviel gerunkten. "Schade das du nicht mitgekommen konntest. Dummerweise haben die meisten erst hier davon erfahren, ich wusste auch nichts davon. Aber da du Bandit bist kannst du dir einfach was von der Beute abholen. Wir haben genug bekommen" fügte er mit einem breiten Grinsen hinzu.
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"Das kann ich mir vorstellen" antwortete Argos. "Es muss toll gewesen sein, ich beneide dich um das Abenteuer, ganz ehrlich. Daraufhin verabschiedete sich Argos und ging sich die Beute abholen.
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rachestahl erwachte. angeschlagen und immernoch ein bisschen ausgelaubt von den gestrigen ereignissen, machte er sich auf den weg zum see um die spuren der gestrigen taten endgültig von seinem gewand zu waschen.
nach ein paar minuten kräftigen schrubends schaffte er es schliesslich doch die blutflecke zu beseitigen, nun konnte er sich dem beiden karren witmen die in der mitte des lagers standen. der magier teilte 10 banditen ein die das erz direkt hinunter auf den grossen erzhaufen zu kippen. einen kleinen teil liess er noch an die kämpfer verteiln dann war es geschaft. er beorderte die wagen wieder ins ausbildungslager zu brinen und schickte zugleich einige banditen nach hinten, die gestrigen verluste mussten ausgeglichen werden.
nun da endlich alles erledigt war beschloss er nach oben zu gehen und erst einmal ein paar heiltränke zumischen, gestern hatte er ja nicht umsonst noch einen zwischen stop im kastell eingelegt.
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Scipio war mit der Zeit doch eingeschlafen und bald wird es wieder dunkel werden. Er ging etwas in der Gegend herum und sah einen Scavenger. Der wurde mit drei gezielten Pfeilen erledigt und gebratten. Der ganze Tag war nicht sehr späktakuler. Es gab nichts zu tun aber etwas Erhohlung muss ja auch mal sein.
Dann entschloss sich der Schürfer doch den Außenposten zu besuchen und bei den Arbeiten dort zu helfen.
Man kann ja nicht den ganzen Tag nutzlos herumliegen.
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Zombiebreaaker stand da wo er jeden Tag stand- über den Reisfeldern vor seiner Hütte um die Reisbauern anzuspornen. Seine leichte Rüstung roch immer noch nach dem Sumpfkraut das sie gestern fackelnt in die alte Mine geworfen haben.ück zu seiner Hütte er wollte sich ja noch seine Rüstung auswaschen.Sein Erz hatte er ja auch noch nicht abgeholt. Also ging er zu dem See unter den Reisfelder und sprang hineien.er tauchte auf und wischte sich das Wasser aus dem Gesicht.Die Gerüche müssten nun nicht mehr in seiner Rüstung sein.
Er machte sich nun auf den Weg um das Erz abzuholen . Er erteilte seinen Schlägern das Wort über die Reisbauern bis er wieder zurück ist.Einen Schläger nahm er mit. Sie liefen nun den Weg entlang der zur Wohnhöhle führte. Angekommen sah er einen kleinen haufen von Erz den Rest haben die Banditen und Magier wahrscheinlich schon in das große Loch gekippt.Er füllte seinen Beutel mit Erz . Neben dem kleinen Erzhaufen sah ernun auch noch ein paar Kisten die ebenfalls aus der alten Mine stammen. Diese Kisten benötigt bestimmt keiner mehr dachte sich Zombebreaker. Also´wieß er seinen Schläger an er solle doch bitte eine Kiste davon in seine Hütte befördern. Der Schläger übte diesen Befehl sofort aus. Er amchte sich nun zurück auf den Weg zu seiner Hütte.
Angekommen stellte Zombiebreaker die Kiste in eine Eccke. Die Kiste war mit einem Schloß versehen darum packte er seine Dietriche aus seinem Beutel aus. Er probierte es zuerst mit einem Dietrich der aber nach kurzem Versuchen abbrach.Mit einem anderen Dietrich veruchte er das gleich aber er brach ebenfalls ab. Zombiebreaker flZombiebreaaker stand da wo er jeden Tag stand- über den Reisfeldern vor seiner Hütte um die Reisbauern anzuspornen. Seine leichte Rüstung roch immer noch nach dem Sumpfkraut das sie gestern fackelnt in die alte Mine geworfen haben.ück zu seiner Hütte er wollte sich ja noch seine Rüstung auswaschen.Sein Erz hatte er ja auch noch nicht abgeholt. Also ging er zu dem See unter den Reisfelder und sprang hineien.er tauchte auf und wischte sich das Wasser aus dem Gesicht.Die Gerüche müssten nun nicht mehr in seiner Rüstung sein.
Er machte sich nun auf den Weg um das Erz abzuholen . Er erteilte seinen Schlägern das Wort über die Reisbauern bis er wieder zurück ist.Einen Schläger nahm er mit. Sie liefen nun den Weg entlang der zur Wohnhöhle führte. Angekommen sah er einen kleinen haufen von Erz den Rest haben die Banditen und Magier wahrscheinlich schon in das große Loch gekippt.Er füllte seinen Beutel mit Erz . Neben dem kleinen Erzhaufen sah ernun auch noch ein paar Kisten die ebenfalls aus der alten Mine stammen. Diese Kisten benötigt bestimmt keiner mehr dachte sich Zombebreaker aus zog sein Schwert aus der Halterung und Schlug mit voler Wucht gegen das Schloss. Das Schloss fiel mit einem dumpfen Schlag zu Boden. Zombiebreaker untersuchte nun die Kiste. Er fand zwei Starke Tränke und auserdem 6 schwache Tränke. Ganz unten fand er einen Reiterbogen. Zombiebreaker war überaus glücklich endlich einen Bogen zu besitzen
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Spluff betratt das Lager mal wieder. SChon am Eingangstor hörte er von den Söldnern, dass eine Frau im Lager sein, die sich angeschlossen hatte. Spluff machte das stutzig, er wollte diese Frau auch natürlich mal vor die Augen bekommen.
Aber als erstes musste er das gewonnene magische Eisen zu seiner Hütte bringen. In seiner Hütte aß und trank der Söldner erst einmal. Danach ging er "auf die Suche" nach der Frau. Er lief einmal in der Wohnhöhle im Kreis, doch ers ah sie nicht und deshalb ging er in die Taverne und bestellte sich dort ein Bier.
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Der gestrige Abend hatte den General doch mehr geschlaucht als sich der alte Mann zugestehen wollte. Und so kam es das Manmouse bis zum frühen Abend geschlafen hatte.
Müde hob er seine alten Knochen aus dem Bett und rieb sich die Augen. Die Sonne schien schon lange nicht mehr durch seine Fenster. Gut das sich Manmouse hier auf den Deckel der großen Wohnhöhle verzogen hatte, so umging er dem Tag täglichen Lärm aus dem Lager.
“ Ob ich wohl heute besser im Bett liegen bleiben sollte? “ fragte sich Manmouse laut. Aber so was kümmerte ihn recht wenig denn er war alleine. So stand er denn nun ganz auf und entledigte sich der Morgentoilette. Sein Bart war zersäuselt, und ziemlich widerspenstig zu pflegen. Zum Glück hatte der General auf seiner Schädeldecke weit aus weniger Haare. Besser gesagt es war eine ansehnliche Platte; und mit jedem Tag schien sie zu wachsen.
Als er fertig mit seinen Flüchen war, zog sich der General seine Blaue Rüstung an. Und verlies seine Hütte.
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Kühle Abend Luft blies dem General entgegen, und oben am Himmel zogen sich die Wolken düster zusammen. Der alte Mann liebte es, wenn das Wetter kurz vor dem Umbruch war, wenn sich langsam der Regen in Form von feuchten Briesen ankündigte.
Der General setzte sich auf die Bank vor seiner Hütte und zog die kalte Luft gierig in seine alten Lungen. Unten im Lager regte sich nichts, die Lagerfeuer loderten zwar, doch von den Söldnern und Banditen war von hier oben nicht viel zu sehen. Das Licht in der Taverne brannte und von hier oben konnte man schemenhaft die Schatten der Männer beobachten. Der Wirt hatte also gut zu tun, und die Männer schienen zu Feiern.
Manmouse blieb noch eine Weile lang sitzen, und ging dann später wieder in seine Hütte. Wo er erst mal ein Feuer in seinem Kamin entzündete. Mühsam legte er ein Holzscheit auf das andere, lies etwas Wolle an der Fackel, die an der Wand hing, zum brennen kommen; und warf sie dann in den Kamin.. Das Feuer fraß sich gierig in das Holz, und kurze Zeit später war die Hütte mit wolliger Wärme gefüllt.
Dann schritt Manmouse zum Tisch wo seine Pfeife lag. Ein mittlerweile ziemlich vergilbtes Stück, doch der Händler konnte ihm noch keine neue besorgen. Als der alte Mann zu seiner Tabakdose griff, bemerkte er das auch der Tabak bald zu neige ging. “ Ich werde wohl mal etwas genauer nach einem Händler Ausschau halten müssen. Oder besser ich schicke einen Boten“ Manmouse lachte. Und stopfte seine Pfeife.
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Als der alte Mann damit fertig war zündete er einen kleinen Holzspan an und damit seine Pfeife. Süßlicher Duft von gutem Tabak strömte beim ziehen aus. Manmouse liebte es, auch wenn es manche Menschen abartig fanden. Aber für solche Meinungen hatte der General nicht viel über. Er schimpfte quasi immer über die Intoleranz seiner Mitmenschen.
“ Probieren geht über studieren“ sagte er dann immer lachend.
Was würde er nun als nächstes machen? Langsam dachte er nach, und kam zu dem Entschluss seine Tagebuch weiter zuführen. Gesagt, getan. Also schritt er zum tiefen Regal in dem sich die ganzen Pergamentrollen stapelten und schnappte sich die oberste Rolle. Beim Rückweg zum großem Tisch griff er sich noch das Tintenfass und die Feder.
Nun konnte er mit dem schreiben beginnen. “ Womit fange ich nur an? “ , fragte sich der General. Was hatte er gestern noch gleich erlebt?
Dann fasste er einen Entschluss, er würde den Überfall auf die alte Mine niederschreiben. Denn seine Männer waren gestern sehr erfolgreich gewesen, auch wenn es leider ein paar Tote auf beiden Seiten zu bedauern gab.
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Tagebucheintrag vom 30 Tag des sechsten Monats des Adanos.Heute am frühen Abend, haben sich unsere Männer versammelt. Hohe Söldner, Banditen und auch ein paar Reisbauern waren mit von der Partie. Rachestahl, Crowner und auch Charos hatten sich dazu durchgerungen an diesem heiklen Überfall mitzuwirken. Doch auch unsere beide Neuen Mitglieder zeigten Willen. Zombiebreaker, und eine junge Frau, die erst seit zwei Tagen bei uns im Lager verweilt. Was mich allerdings selbst überrascht hat, war die Tatsache, das der Sohn von Nek sich uns angeschlossen hatte. Sein Vater war damals der Inbegriff von einem Rotrock gewesen. Warum kämpfte sein Sohn gegen seine geliebten Männer?
Bevor die Gruppe loszog, teile Rachestahl, der Wassermagier noch die Gruppen ein. Und auch Marion die Neue bekam das Recht 10 Reisbauern zu führen. Als man Ihr die Männer unterstellte, merkte man sichtlich das es der kleinen nicht geheuer zu sein schien. Ich beschloss daher, Ihr aus der unwohlen Lage zu helfen, wenn wir die alte Mine erreichen würden.
Die Reisbauern machten sich nach einem kurzem Befehl daran den Karren mit den Sumpfkrautsäcken zu beladen. Sie waren wichtig für unseren Plan. Ohne sie würde es nur zu viele Tote auf beiden Seiten geben, dessen war ich mir sicher.
Nach gut 10 Minuten brachen wir dann zu alten Mine auf. Der Mond war uns ein guter Begleiter in dieser Nacht. Und selbst der Wind schien zu wissen was wir planten denn er regte sich nicht mehr.
An der Spitze des Trupps marschierte Corwner mit seinen ihm unterstellten Söldnern, gleich im Anschluss die Reisbauer mit dem Karren. Sie brauchten den Schutz der Männer in ihren Blauen Rüstungen. Dann folgten Rachestahl, Zombiebreaker und ich bildete mit meinen Männer in einem gewissem Abstand die Nachhut.
Nach gut 50 Wenden einer Sanduhr erreichten wir die alte Mine. Die Lage war ruhig.....
Manmouse unterbrach seinen Eintrag und zog genüsslich an seiner Pfeife.
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rachestahl hatte sich dazu durchgerungen nocheinmal aufzustehen, er wollte nocheinaml zu manmouse in den letzten tagen hatte der magier nicht wircklich zeit gefunden sich mit diesem sehr alten freund zu unterhalten. er packte noch schnell zwei heiltränke als geschenke ein und machte sich auf den weg nach oben, wo zwei klopfer an der tür seine ankunft ankündigten.
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Die Augen des Generals blickte vom Tisch aus in seine Stube. Er grübelte, wie ging es doch gleich weiter? War der alte Mann schon so vergesslich? Doch nach eine kurzen Besinnung fiel es ihm wieder ein und er tauchte den Federkiel wieder in das Tintenfass.
……. Wie gesagt die Lage vor der alten Mine war ruhig. Keiner schien damit zu rechnen was wir im Schilde führten. Das war ein gutes Zeichen. Die Männer suchten Deckung in den Büschen, doch wo war Marion? Ich lies seinen Blick über die Lichtung vor der Mine streifen, und entdeckte das junge Ding gleich neben Charos. Ihr Gesicht war bleich, hatte sie Angst? Doch darauf durften wir jetzt keine Rücksicht mehr nehmen.
Rachestahl ging mit ein paar Männer vorweg und überrumpelte die Wachen mit seiner Magie War es der Donner eines Kugelblitzes gewesen, der in meinen Ohren widerhallte? Oder brach über uns ein Gewitter nieder.
Ich hörte Schreie, und spannten meine Muskeln an, wir mussten schnell handeln. Ich wies die Männer an die Säcke mit dem Sumpfkraut in den Eingang zu schaffen. Wo wir sie entzündeten.
Der Trupp hatte sich derweil die Nasse Tücher um das Gesicht gebunden, umso vor dem rauch der Droge geschützt zu sein. Dann brannten auch schon die Säcke lichterloh. .....
Dann klopfte es an seiner Tür, wer würde ihn um diese Zeit nur stören wollen? Der General legte die Feder jedoch nicht aus seiner Hand sonder drehte seinen Kopf zu Tür um und rief.
“ Es ist offen, tretet ein“
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der junge magier tratt ein, die hütte war ihm wie immer wohl einer der liebsten orte in der ganzen barriere. so einsam und doch so sicher, "gegrüsset seit ihr alter mann und wie geht es euch in solch stürmischen zeiten."
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" Ah Rachestahl ihr seid es. Seid gegrüßt. Mein alter Körper kann nicht klagen solange mein Geist fit ist." Manmouse legte die Feder neben das Pergament, und stand dann auf.
" Setzt Euch, kann ich Euch etwas anbieten? Einen Beerentee oder doch lieber etwas Reiswein aus meinem Privatbesitz? Wahrlich ein guter Tropfen." Der alte Mann wies auf den Stuhl vor dem Eichentisch und sah Rachestahl fragend an.
Für welches Getränk würde Rachestahl sich entscheiden?
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lächelnd sah er zum alten mann "der reiswein würde meinen trokenen gaumen nund mehr als nur munden." dann wartete er auf den köstlichen schluck der ihm wohl zugleich serviert werden würde, noch während der alte sich auf die suche nach der flasche machte fing der magier schonmal an "es ist lange her seit wir zeit fanden ein paar worte zu wechseln"
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" Wahrlich eine Gute Wahl, wenn man sich in einer guten Begleitung befindet, Rachestahl" Der General zwinkerte dem Wassermagier zu.
Dann drehte er ihm dem Rücken zu und machte sich and er schweren Truhe zu schaffen, von der es in der Hütte fünf Stück gab. Hier hatte er die Flaschen, mit dem guiten Tropfen schon immer aufbewahrt.
Der alte Mann kerrte mit zwei Bechern und einer Flasche des guten Tropfens zum Tisch zurück und schenkte Rachestahl eine guten Schluck ein. Setze sich dann, um auch seinen Becher zu füllen.
" Was sagtet Ihr doch grade?"
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rachestahl machte sich daran eine zigarette zu drehen und musste doch etwas über die unaufmerksamkeit des alten schmunzeln. "wir fanden in letzter zeit kaum eine nette minute für ein gespräch, die ereignisse der letzten tage haben sich so schnell überstürzt und ich benötige somanchen rat was unsere truppen nun tun sollen"
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Der alte Mann lachte." Ihr wisst ich bin ein alter Mann, nur heißt das nicht das Ihr jetzt schreien müsst. junger Freund."
Nach diesem aufmunterndem Satz führte Manmouse den Becher an seine Lippen und leerte ihn in einem Zug. Dann sah er Rachestahl tief in seine Augen und entzündete sich seine Pfeife die erloschen war.
" Da habt Ihr Recht, in letzter Zeit haben sich die Ereignisse geradezu überstürzt. Wisst Ihr schon wieviele Verluste wir auf unseren Seiten zu beklagen haben? Bei dem Angriff den die Rotröcke auf unseren Ausenposten verübt haben?"
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