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[GM] Die Suche nach dem Smaragd der Erkenntnis
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25.07.2002, 11:49 #101
Dexter
Beiträge: 3.037

Der Dexter war wiedermal auf dem Weg zwischen dem ehemeligen Lagerplatz draussen und dem drinne.Er hatte es sich zur Aufgabe gemacht die ganzen verkohlten und verbluteten Kadaver der Wölfe hinauszutragen und er wollte sie dort verbrennen.Klar sie hatten solch eine Bestatung eigentlich nicht verdient.Sie waren böse, ganz anders als die Wesen des Waldes.Aber trotzdem.Er, der Waldstreicher konnte sie hier nicht einfach verwesen lassen...Auserdem wurde der fürchterliche Gestank den sie verursachten langsam lästig...Da sie bis jetzt nur einige hundert Schritte in die Höhle vorgedrungen waren war dies kein all zu grosser Weg und so liesen sich all die vielen Kadaver in unter einer Stunde aus der Höhle bringen....

Nun gut ihr Wesen der Nacht, ihr die hier gewartet habt auf die bezwinger der Höhle.Ihr sollt ehrenhaft in Beliars reich eingehren und niemals wieder einen Weg zurück in diese,unsere Welt finden...Darauf das Beliar euch aufnimmt und gefangenhält in seinem, dem Reich der Toten...

Und mit diesen Worten warf der Ex-Magier eine brennende Fackel in den Scheiterhaufen welchen er errichtet hatte und lies sie verbrennen...
25.07.2002, 19:05 #102
Zavalon
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Zavalon blickte auf den brennenden Scheiterhaufen. Es stank nach verbranntem Wolfsfleisch, das SChöne, hätte man doch essen können. Es wurde immer unnormaler. Erst eine agressive Horde Wölfe, dann noch eine agressive Horde Wölfe nur mit Werwölfen geziert. Er blickte sich um. Würden sie den Smaragd finden? Oder kläglich an einer noch größeren Armee Wölfen scheitern oder an Untoten? Die meisten Menschen waren wieder wohlauf, wurden verarztet oder so. Der Weg konnte fortgesetzt werden. Alles wurde zusammengepackt, die Feuer gelöscht, bis auf das eine. Dann setzte sich der Zug in die Ungewissheit in Bewegung. Kalt wurde es im Gegensatz zur Außenwelt, für Zavalon der nordischer Herkunft war heimatlich kalt. Er konzentrierte sich wieder auf den Weg, der vor ihnen lag. Glatte Felswände bildeten die Flanken, die die schwarze Decke trugen. Zavalon formte eine Lichtkugel über seinem Kopf, gab den anderen Zuxlern ein Zeichen, es ihnen gleichzutun. Auf einmal sah Zavalon zwei Wege. Waren das Nachwirkungen von seinem Rausch vor ein paar Stunden? Er schloss kurz die Augen und blickte wieder in die Richtung. Tatsächlich. Zwei Wege?
26.07.2002, 08:22 #103
Alaerie
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Alaerie hatte beobachtet, wie Shadow ein Gespräch mit charos geführt hatte. Erst jetzt bemerkte sie, dass Charos anscheinend von einem Werwolf gebissen worden war. Leise Gesprächsfetzen drangen an ihr Ohr. Charos durfte weiter mitreisen. Er hatte Shadow davon überzeugen können, dass er nach seinem eigenen Willen handelte.

Die Gruppe zog los. Alaerie hatte sich zur Hilfe ein Skelett gerufen, auf dass die Magierin sich nun stützte. Die gebrochene Rippe schmerzte noch immer und bei jedem Schritt, den sie tat, spürte sie es nur zu deutlich. Die Narben allerdings gaben allmählich Ruh. Oder gewöhnte sie sich nur an die ständig vorhandene Pein? Alaerie wußte es nicht, sie hoffte auf ersteres, als sie weiter langsam hinter den Trupp herschritt. Die vordersten Männer führten sie, denn mttlerweile begannen sich die Wege zu gabeln.

Plötzlich kam an der Spitze Aufregung auf. Was war denn nun schon wieder? Die junge Frau versuchte etwas zu erkennen. Noch einen Kampf würde sie sicherlich nicht durchhalten. Shadow rief etwas über ihre Köpfe hinweg und sofort postierten sich Bogenschützen. Schneller als Alaerie schauen konnte, hatten sie die Pfeile angelegt und die Sehnen gespannt. Im nächsten Moment sausten auch schon die ersten Pfeile davon.

Ein weibliches Kreischen erfüllte die Höhle und wurde von den kahlen Steinwänden zurückgeworfen. Die Einhandlehrmeisterin seufzte. Harpyen. Eine Anzahl davon fiel über die vordersten Männer her, die sich jedoch relativ erfolgreich zur Wehr setzten. Alaerie verzog sich in eine recht geschützte Ecke und schaute dem Spektakel zu. Jetzt griff der Rest der Truppe ebenfalls mit dem Schwert an.
26.07.2002, 10:43 #104
Cole
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Charos, der wieder einmal in vorderster Reihe kämpfte, beteiligte sich wie auch sonst rege am Kampf. Nach den großen schmerzen zog er es vor sich nicht zu verwandeln. Das würde er machen wenn es die Situation erforderte. Auch so hatte er mehr Kraft und diese reichte aus um einige dieser fliegenden Bestien in den Tof zu schicken. Sein Fähigkeiten mit dem Schwert waren ausgezeichnet aber nicht unübertroffen. Immer wieder entdeckte er einen Mitschtreiter der Technicken anwand die er, Charos, noch nie gesehen hatte. Einer bewegte sich mit solchen Anmut das Charos fast nicht mehr den Blick lösen konnte. Eine Harpye lenkte ihn dann ab, schnell trennte er die Flügel ab, sodass das Wesen zu Boden viel. Es konnte sich dort nicht richtig bewegen und war hilflos.

Gnadenlos grub er seine Waffe in den Körper der es mit einem grauenvollen aufschrei quittierte. Cahros lächelte grimmig und schritt auf das nächte Wesen zu das er mit mehrern Schlägen tötete. Plötzlich explodierte ein Schmerz in seiner Flanke. Er fuhr herum und sah eine klaffende Wunde aus der dickes Blut floss. Und auch die Klaue die diese Wunde hervorgerufen hatte. Wütend schrie er auf und tötet das Wesen mit einem, mit aller Kraft geführten Schlag der es in zwei Hälften teile. Er kämpfte weiter, die linke Hand an die Wunde gepresste. Einen kurzen Augenblick später spürte er das kein Druck mehr auf seiner Hand lag und er nahm sie fort.

Die Wunde hatte sich schon verschlosse, war aber noch nicht verschwunden. Unglaublich. Doch er hatte keine Zeit zum Staunen. Die Wesen kämpften mit einer Wildheit die ihm unbekannt war. Doch das würde ihnen auch nicht heflfen. Diese Wesen besaßen ein Fünckchen Intelligenz, und als sie merkten das die Charos nicht verwunden konnten, oder besser nicht töten konnten, zogen sich ein wenig zurück. Charos nutze die Gelegenheit und schlug eine Bresche in gegnerische Linie. Sofort schlossen anderen Mänenr auf und bildeteten einen Keil der die Harypen in zwei Gruppen trennte. Das war ihr ende.
26.07.2002, 12:54 #105
Dexter
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Och Klasse noch ein Kampf... der Dexter seufzte auf.Also auf ein neues... Schnell hatte er seinen Drachenbogen gezückt und begann einen Harphienpfeil nach dem andern auf die Sehne zu legen, sie zu spannen und das Geschoss in eines dieser schreienden Ungetüme zu brechen..Eine nach der andern mussten sich dem Bogenlehrmeister geschlagen geben und den Tod hinnehmen...Sie waren im vergleich zu den Angreifern zuvor keine wirkliche Bedrohung und konnten relativ leicht niedergemacht werden...Gut das so viele Bogenschützen, ihnen voran Dexter dabei waren...Ihre fähigkeiten waren hier sehr von nützen.Denn allein mit dem Schwert tat sich der Rest der Gruppe schwerer gegen die Angreifer...
26.07.2002, 13:12 #106
Scipio Cicero
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Auch Scipio zog seinen kleinen Bogen. Er war ein guter Schütze aber doch nur ausgebildet. So schoss der Bandit einfach nur in die Menge.
Leider hatte war der Bogen nicht besonders gut und durch die schlaffe Spannung der Sehne drangen die Pfeile nicht tief in die Harpyen ein.
Doch auch kleine Wunden schmerzen. Manchmal mehr als die, bei denen man auf jeden Fall im Laufe der Zeit sterben wird.
So trug er zumindest seinen Teil bei. Auch wenn er als Meister des Bogens mehr zu stande bringen würde. Er müsste Argos mal fragen ob er ihn unterrichtet. Nur leider war er nicht hier. Und es war auch nicht sicher ob Scipio das Abenteuer überleben würde. Sicher war es nicht.
26.07.2002, 14:05 #107
Tak
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Harpyen... Dabei gab es doch viel hübschere Frauen...
Ruhig stellte Tak seine Tasche am Rand ab, wärend der Rest der Gruppe sich bereits ins Gefecht stürzte. Erst als seine Ausrüstung sicher war, zog der Jäger seine Wurfmesser hervor und ging langsam zu den Harpyen. Als er nah genug am Kampfgeschehen war, warf er die Meser mit schnellen Bewegungen auf die Feinde. Eine Harpye sackte daraufhin tot auf die Erde, eine weitere wurde in den Flügel getroffen und zu Boden gezwungen, wo ein anderer Kämpfer ihrem Leben rach ein Ende setzte. Das dritte Messer verfehlte sein Ziel.
Da es kaum möglich war, während des Kampfes die Wurfmesser wieder einzusammeln, zog Tak sein Schwert. Da die Meisten Harpyen aber irgendwo herumflatterten, zog sich der Jäger zurück und beschränkte sich darauf, die Bogenschützen zu verteidigen. Er hatte dadurch zwar nicht viel zu tun, da kaum eine Harpye lebend näher als fünf Meter an die Schützen herankam, aber man musste ja nicht überall mitmischen.
So blieb zumindest genügend Zeit, die Kampffähigkeiten der Gruppenmitglieder einzuschätzen. Dieses Wissen würde sich bestimmt noch als nützlich erweisen...
26.07.2002, 16:52 #108
Cole
Beiträge: 2.773

Der Kampf war schon fast vorüber. Die Harpyen hatten einfach keine chance mehr gegen diese erdrückende Übermacht die ihnen auch noch haushoch überlegen war. Charos kämpfte sich immer weiter vorwärts und dann ... er erschrak. Was zur Hölle war denn das ? Eine drei Schritt große Harpye mit einem gewaltigen Krumsäbel stand vor ihm, scheinbar aus dem Nichts aufgetaucht. Schnell holte er mit seinem Schwert aus, doch er hieb in Luft. So groß und schwer dieses Wesen war, es war ebenso flink. Nach mehreren erfolglosen Schlägen wurde ihn klar das er so nichts ausrichten konnte. Schnell zog er sich ein paar Schritt zurück und begann sich zu verwandeln.

Während er dies tat sah er dem ungleichen Kampf zwischen diesem riesigen Wesen und einem Novizen zu. Er hatte keine Chance. Eine gewaltige klaue erfasst ihn und schleuderte in drei Schritt zurück. Charos hoffte das er noch lebte. Der Kampf ging unerbittert weiter. Doch selbst als drei Novizen gleichzeitg angriffen wehrte die Riesen Harpye den Angriff weg. Unglaublich, diese Kraft, diese Schnelligkeit. Dann ..

war seine Verwandlung vollendet. Mit einem markerschütternden Brüllen sprang er auf die Harpye zu und grub sein Schwert in dessen Fleisch. Er vermochte es trotz seiner gewaltigen Körperkraft kaum zu durchdringen. Doch wenigstens hatte er es verletzt. Dann musste er einen Treffer einstecken der ihn zwei Schritt zurücktaumeln ließ. Nein, so leicht würde es ihm diese Wesen nicht machen. Immer wieder hieb er nach dem Wesen und wich vor einer der großen Pranken zurück. Er vermochte zwar Verletzungen zu heilen, aber sie waren dennoch schmerzhaft, und zu viele waren tödlich. Also ging er es etwas ruhiger an. Der Kampf war noch lange nicht entschieden.
26.07.2002, 17:30 #109
Tak
Beiträge: 3.270

Eine Riesenharpye. Na wunderbar. Erst spielen die Wölfe verrückt, jetzt auch noch die Harpyen. Was würde wohl als nächstes kommen? Tollwütige Fleischwanzen? Aber eigendlich war das auch egal, hauptsache man konnte es töten...
Tak bemerkte, das die Bogenschützen begannen, auf die große Harpye zu schießen, was allerdings nicht viel brachte, da sie den Meisten Pfeilen auswich, und wenn doch einer traf, dann konnte das Geschoss die Haut der Harpye kaum durchdringen.
"Nein, hört auf, das große Vieh zu beschießen... Schafft uns lieber die kleinen vom Hals, sie stören, und konzentriert DANN euer Feuer auf die Amok - Harpye... Danke..."
Zufrieden stellte Tak fest, das die Bogenschützen wieder die normalen Harpyen, von denen allerdings sowieso nicht mehr viele da waren, aufs Korn nahmen. Er selbst griff nun ebenfalls ins Kampfgeschehen ein...
Tak wusste, das er nicht viel gegen die Riesenharpye ausrichten konnte, als er sich ihr näherte. Aber das wollte er auch garnicht - er und Charos mussten sie nur ablenken. Die Bogenschützen und insbesondere die Magier würden sie letztendlich töten müssen...
26.07.2002, 18:09 #110
Alaerie
Beiträge: 924

Alaerie sah, wie Charos immer wieder gepackt und davongeschleudert wurde. Sein Schwert richtete nur minimalen Schaden an, aber dank seiner Fähigkeit war er schnell wieder auf den Beinen. Jeder normale Mensch wäre sicherlich schon in Beliars Reich eingekehrt.

Die Bogenschützen hatten nun die restlichen kleinen Harpyen erledigt und schauten etwas ratlos auf die Große. Tak hatte sich ein Herz gefaßt und in den Kampf eingegriffen, was er jedoch sogleich zu spüren bekam. Die Harpye packte ihn, hob ihn in die Luft und schleuderte ihn an die gegenüberliegenden Wand. Es war klar zu sehen, dass das Wesen ein Einzelduell wollte. Es kam immer wieder auf Charos zurück, sobald es einen unliebsamen Feind kampfunfähig gemacht hatte.

Tak blieb auf dem Boden an der Wand laut stöhnend liegen. Shadow gab den Bogenschützen gerade die Anweisung, einzugreifen, aber nicht charos zu verletzen. Die ersten Pfeile sirrten durch die Luft, schienen dem riesigen Wesen aber nicht sonderlich viel auszumachen. Dieser Kampf konnte noch Ewigkeiten dauern. Die anderen Krieger hielten sich ehrfurchtsvoll zurück. Alaerie sah sich um. Dexter konnte es vielleicht noch zusätzlich mit dem Wesen aufnehmen. Er schien der Einhandlehrmeisterin der stärkste Krieger hier zu sein.
26.07.2002, 19:03 #111
Tak
Beiträge: 3.270

"Mistvieh..." knurrte Tak. Die Harpye war schneller als er gedacht hatte...viel schneller. Zu schnell, um genau zu sein. Da blieb wohl nur noch Charos mit seiner neuen Fähigkeit...
Insgeheim hoffte Tak fast, das Charos bei dm Kampf sein Leben verlohr - ein Werwolf könnte am Ende ernsthaft Probleme machen, wenn es darum ging, wer den Smaragd letztendlich erhalten sollte. Charos musste irgendwie ausgeschaltet werden...oder zumindest seine Fähigkeit.
Aber nicht jetzt. Sollte er die Harpye noch eine Weile beschäftigen, und zumindest so lange nicht abkratzen, bis das Riesenvieh schwach genug war damit die restlichen Leute es beseitigen konnten.
Nach außen hin ließ sich der Jäger diese Gedanken logischerweise nicht anmerken, was ihm auch nicht allzu schwer fiel, sein sonderbarer Geichtsausdruck änderte sich ohnehin fast nie.
Langsam erhob sich Tak wieder. Zunächst kontrollierte er sein Rüstung, aber sie schien keine ernsthaften Kratzer abbekommen zu haben. Auch die Klauen - Mechanismen funktionierten einwandfrei.
Nachdem Tak sein Schwert und seine Wurfmesser aufgesammelt hatte, holte er aus seinem Gepäck einen schwachen Heiltrank sowie ein paar Blätter Papier und ein Stükchen Kohle hervor.
Durch den Trank von den erlittenen leichten Verletzungen befreit, setzte sich der Gildenlose auf einen Stein und begann, die Harpye zu zeichnen. Keine so leichte Aufgabe, so sehr wie sie herumzappelte, und dann stand ab und zu auch noch Charos im Bild...
26.07.2002, 19:06 #112
Dexter
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Verdammt was ist das... ein wenig ratlos blickte der Dexter auf das aufgekommene Unheil...eine etwa 3 Meter grosse Harphie hatte sich den Weg in die Truppe gebahnt und lies einen Kämpfer nach dem andern zu boden sinken...Hoffentlich sind die noch am leben dachte sich der Waldstreicher während er seinen Bogen auf seinem Rücken verstaute...Mit dem konnte er nicht viel ausrichten...Also Babe lasse den Tanz beginnen und mit diesem Satz zog er seinen Terotes, seinen Zweihändrigen Speer und ging langsam auf das Monster zu...
Zum Glück des dexters konnte er sich erst mal unerkannt einen Überblick verschaffen da das Monster im Moment mit einer anderen Kreatur beschäftigt war....Aber was war das, ein Werwolf?,Was macht der den noch unter den lebenden, und wieso kämpft er gegen das Vieh...Naja hauptsache er kämpft auf unsrer Seite meinte der Waldstreicher während er immer weiter auf das Ungetüm zuging...Naja schaun wir mal was du zu Terotes sagst und mit einem Schrei stürtzte sich der Dexter mit seinem Speer auf das Monster...Eine schnelle links rechts Kombo und dann rammte er den Speer mit aller Wucht in die Panzerung des Gegners...WUAAAAAAAHHHHHHHH ein Markerschüternder Schrei aus des Gegners Maulöffnung schallte durch die dunklen Gänge...Verstört blickte die Harphie sich um und blickte dem Dexter grimmig ins Gesicht...Erst jetzt hatte sie realisiert das dieser Kämpfer ihr diese Wunde zugefügt hatte...
Ein weiterer Schrei ertönte und mit einem gewaltigen Hieb holte die Harphie mit seinen gigantischen Klauen nach dem Waldstreicher aus...
In letzter Sekunde konnte er sich noch ducken, bevor diese Machtwerke ihn erfassten...Immer wieder musste er nun den Schlägen des Gegners ausweichen und sich in Deckung bringen...Und nur selten konnte er einen Treffer mit der Lanze erlingen...
Ja ohne Hilfe würde er bald verloren sein...
26.07.2002, 19:37 #113
Alaerie
Beiträge: 924

Alaerie wußte nicht, ob es was helfen würde, aber einen Versuch war es wert. Sie entließ das Skelett zurück in Beliars Reich. Es wäre sowieso bald wieder zerfallen und durchsuchte ihre Runen. Sie lehnte sich an den Felsen, um Halt zu haben und konzentrierte sich auf den Zauber.

Als Charos und Dexter gerade einen Moment nicht in der Zielbahn standen, ließ sie den Zauber los. Sie verfehlte die Harpye. Konnte das Tier nicht einmal für kurze Zeit stehenbleiben? Alaerie fluchte und konzentrierte sich nochmals. Das Kribbeln für durch ihren Arm aber sie hielt es noch zurück, denn die beiden Männer, beziehungsweise der Werwolf standen direkt in der Bahn.

Als sich die Möglichkeit ergab, ließ sie den Zauber fließen und traf. Die Harpye wurde von schwarzem Feuer gepackt, das am Federkleid und der Haut emporzüngelte. Das Wesen stand still. Viel Zeit blieb den beiden Kämpfern nicht. Alaerie könnte den Zauber vielleicht noch ungefähr zweimal, höchstens dreimal vollführen, aber es hielt nicht lange an. Doch gab die Harpye für mehrere Augenblicke ein perfektes Ziel.

Nur nicht lange genug. Dexter hatte es man gerade geschafft, seinen Speer in der Harpye zu versenken, als sich das Wesen auch schon wieder rührte. Alaerie war einfach nicht stark genug, um den Zauber länger aufrecht zu erhalten. Sie seufzte und ließ die Konzentration wieder den Zauber hervorrufen.
26.07.2002, 20:00 #114
Scipio Cicero
Beiträge: 1.638

Scipio schoss immer noch mit dem Bogen auf die normalen Harpyen.
Es waren vielleicht noch ein Dutzend von ihnen da. Keine ernsthafte Gefahr. Zumindest nicht für ihn. Er sah einen Bruder der sich nur mit mühe gegen eine der Viecher verteidigen konnte. Nur mit einem Dolch gelang es ihm aber die Harpye leicht zu verletzten. Auch leichte Wunde schmerzen und stören dier Konzentration. So schoss der Bandit einen Pfeil und der traf genau ins Herz. Eine weniger. Leider nur ein Glückstreffer. Das wusste Scipio.
Gegen die Riesen Harpye traute er sich nicht. Zwei starke Krieger hatten ernsthafte Probleme obwohl sie von zahlreichen Bogenschützen, Ausgebildeten und Meistern, und auch einer Magierin unterstützt wurden.
Da könnte er nichts ausrichten. Also schoss er weiter auf die restlichen Harpyen. Sobald die weg sind würden sich alle auf die große stürzen. Alle auf einmal konnte nicht mal das riesen Vieh besiegen.
26.07.2002, 20:14 #115
Scatty
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Scatty saß an kaltes Gestein gelehnt, und ein inniger Seufzer entrang sich seiner Kehle. Der Traumruf in seinem Mundwinkel glomm an der Spitze kurz auf, und Rauch wurde in des Barbiers Mund gesogen. Gott, wie er es hasste, wenn er nichts tun konnte. Diese ganzen unerfahrenen Jungens da vorne. Die meisten tümmelten sich auf einem Haufen und verhinderten so, dass man noch eingreifen oder taktieren konnte. Die Bogenschützen waren auch gut geschützt, und da Scatty weder des Bogens noch der Magie mächtig war, waren ihm die Hände gebunden. Apropos Magier...wo zur Hölle steckte Maximus schon wieder? Er als Priester könnte der Gruppe doch wohl nun am meisten helfen. Alaerie, die schon wieder fast am Zusammenbrechen war, konnte sicherlich mit ihren schweren Verletzungen nicht viel ausrichten, auch wenn ihr Schwarzes Feuer zumindest die Bestie für ein paar Augenblicke einschränkte. Doch Maximus liess sich nicht blicken. Überhaupt hatte er ihn in letzter Zeit wenig gesehen. Langsam liess der Barbier den Kopf in den Nacken sinken und machte es sich etwas bequemer. Dieser Kampf mochte noch lange dauern...
26.07.2002, 22:04 #116
Dexter
Beiträge: 3.037

Wieder und wieder versuchte der Dexter sich einen Vorteil gegenüber der Harhie zu verschaffen, was ihm jedoch nur selten gelang.Er brauchte einen Plan...Irgend eine Idee mit der er das Vieh ausschalten konnte...Ach verdammt wieso bin ich nicht schon eher drauf gekommen Schnell wechselte der Dexter seine Schrittstellung und nahm die Lanze in seine von einem schwarzen Handschuhe bedeckte linke Hand.Mit der rechten griff er sich an seinen Gürtel und zog etwas hervor...Es war ein ca 1/3 fuss grosser Gezackter Stern, welchen er einst beim Reiter des Todes gefunden hatte.Nur 4 Stück von diesen Kostbaren waffen besas er.Aber jetzt brauchte er eine...

Nach einigen Sprüngen in Richtung HinterWand war er in der perfekten Wurfsstellung...Ja wenn diese Magierin es noch mal schaffen würde das Vieh zu lähmen würde er diese Waffe einsetzen...

Und da war es auch schon soweit...Mit aller Kraft die die Magierin aufbringen konnte beschwörte sie eine Schwarze Flamme und sie schaffte es tatsächlich nocheinmal das Tier zu Lähmen...Jetzt musste es schnell gehn...Der Dexter zielte kurz, holte mit seinem gewaltigen Arm aus und schleuderte dann den Stern mit aller Wucht in Richtung Kopf der Harphie...

WUAAAAAAHHHHHHHHH wieder ertönte ein Schrei der das Mark in den Knochen der Anwesenden erzittern lies.Wild schlug das gewaltige Tier mit seinen gigantischen Klauen nun um sich...Doch des Dexters Aktion hatte erfolgt gehabt.Er hatte es tatsächlich geschafft den Stern direkt in eines der Augen des Tieres zu versenken...Tief steckte die schwarze Waffe nun in dem Kopf des Gegners und blendete das eine Auge welches nun nicht mehr zu benützen war...Genau so wie es vom Waldstreicher beabsichtigt gewesen war...Mal schaun ob es was nützt..

Doch dieser Angriff hatte auch seine Opfer gekostet.Zwar nicht beim Dexter , aber im Augenwinkel konnte er erkennen wie die Magierin erschöpft zusammenbrach...Sie konnte die enormen Energien wohl nicht mehr kontrollieren...
Wo sind nur diese restlichen Schwarzmagier?ich bin mir sicher das auch ein Priester bei der Truppe war dachte sich der Dexter während er diese Alaerie betrachtete...Doch jetzt war keine Zeit zum Nachdenken.Die Harphie musste besiegt werden.Oder sie würde ihn, den Waldstreicher, besiegen...
27.07.2002, 09:17 #117
GlutaeusMaximus
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Maximus schritt aus dem Schatten. Er hatte beschlossen einzugreifen. Das konnte man ja nicht mehr mit ansehen. Ein wink mit der einen Hand, wärend die zweite auf dem Zauberstab lag. Ein bißchen Murmeln und schon stand ein Feuergolem kampfbereit neben dem Priester.

Während sein Kämpfer aus purer Lava langsam auf die große Harpye zulief richtet Maximus den Zauberstab auf seinen Gegner. Mit einem lautem Knall explodierte die Luft um die Harpye herum. Schwarzes Feuer stieg auf. Das Monster sah sich um und entdeckte den Priester.

Es schwebte direkt auf Maximus zu. Doch der war nicht beunruhigt. Zwischen ihm un der Harpye waren ja noch ein Feuergolem, ein Werwolf & ein sehr mächtiger, fast unschlagbarer Gildenloser, der mit seinen Wurfsternen tödlichen Schaden anrichten konnte.

Der Priester grinste, doch plötzlich drehte sich der Feuergolem um und...
27.07.2002, 09:24 #118
Feuergolem
Beiträge: 16

Stürzte sich auf den nächstbesten Gegner. Das war ein Waldstreicher der nach einem kräftigen Schlag der brennenden Pranken bis zur nächsten Wand geschleudert wurde und dort leicht versengt liegen blieb.

Maximus sah entsetzt, dass sich sein Diener gegen die Gruppe wandte, obwohl er das eigentlich noch gar nicht vor gehabt hatte.

Die Magie der Höhle, die Magie des Smaradbesitzers schien stark zu sein. Zu stark. Er konnte zwar noch keine Kreaturen beschwören, war aber fähig die Kontrolle über andere Diener Beliars zu ergreifen.

Der Feuergolem stürzte sich auf den Werwolf, der in fester Umarmung auf dem Rücken der laut kreischenden Harpye saß. Sein Fell war sofort versengt und er lies vor Schreck los. Rasch wuchs neues nach, doch die Harpy witterte ihre Chance zum Rückzug und stieg weit nach oben auf.
27.07.2002, 09:36 #119
GlutaeusMaximus
Beiträge: 4.745

Das Stampfen des amoklaufenden Golems hallte durch die Höhle. Schwarze Fußspuren zierten den Boden.

Neben dem Priester formierten sich die Schwarzmagier. Nathano, der die erschöpfte Alaerie stützte und Rock nahmen Aufstellung. Doch außer Maximus war keiner von ihnen mächtig genug, Kontrolle über einen Feurgolem zu erlangen. Auf der Stirn von Maximus zeigte sich unter welcher inneren Anpsannung er stand. Schweiß tropfte, die Adern traten hervor und in dem Blick lag äußerste Konzentration.

Die Harpye hatte die allgemeine Verwirrung genutzt und war weiter druch die Höhle geflogen. Langsam verschwand sie aus dem Sichtfeld der Kämpfer und Magier.

Der Feuergolem stand verwirrt in der Mitte der Halle, während er mit nutzlosen Pfeilen beschossen wurde. Mal schwankte er nach rechts um einen Novizen zu attackieren, mal nach rechts um die Harpye zu verfolgen.

Doch lange konnte der Priester das nicht merh durchhalten. Erschöpft sank er auf die Knie und verlor die Kontrolle über den Feurgolem...
27.07.2002, 10:23 #120
{-NaThAnO-}
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Der Schwarzmagier setzte Alaerie sanft zu Boden und lehnte sie gegen eine Wand. Daneben saß Maximus mit geschlossenen Augen. Den Gesichtszügen nach versuchte der Priester noch immer, die Macht über seinene einstigen Diener zu erlangen. Doch dabei konnt ihm keiner helfen...

Rock und Nathano übersahen die Lage und schlichen sich dann den Gang entlang. Der Rest der Gruppe war damit beschäftigt den Feuergolem auf Distanz zu halten. Mit Steine wurde er beworfen und abgelenkt.

Vor ihnen entdeckten Rock und Nathano den Werwolf, der den Kampf mit dem Feuergolem aufgegeben hatte. Ihm war die Harpye lieber...

Die beiden Magier schlossen zu Charos auf. Langsam und vorsichtig bewegten sich die drei durch den Gang, der immer dünner wurde. Aus der Ferne war leises aber vielstimmiges Kreischen zu hören....
27.07.2002, 11:52 #121
Dexter
Beiträge: 3.037

Langsam hob der Waldstreicher den Kopf...Verdammt was war das... erst jetzt erkannte er die Brandverletzung an seinem linken Arm...Verdammt können diese verdammten Magier ihre Viecher nicht mal unter Kontrolle halten.. Verächtlich schaute er diesen Maximus an...Er hielt sich wohl für einen der Retter bei dieser Fahrt.Aber wenn er nicht mal einen Feuergolem kontrollieren konnte...Wie sollte das nur enden...

Ein wenig verstört und mit leichtem Kopfweh erhob sich der Krieger und blickte in die Runde...Die Harphie war wie es ausschaute verschwunden.An ihrer Stelle ragte jetzt ein gewaltiger Feuergolem empor, welcher sich gegen seinen Meister gewand hatte und nun die Abenteurer angriff.Machtlos waren sie gegen dieses Geschöpf aus der Hand des Dämonenbeschwörers...Langsam taumelte der Dexter nun in Richtung des Ungetüms.Irgendeiner musste ja versuchen ihn von der Gruppe abzuhalten...Während dem Gang fummelte er noch kurz in seinem Gürtel und zog sich einen Heiltrank hervor welchen er sogleich Schluckte...Ja gut ging es ihm jetzt wieder und er konnte das Spiel mit dem Golem beginnen lassen...

Wieder und wieder versuchte er mit dem Langen Speer das Tier irgendwie zu attakieren...Doch diese Aktionen waren wie es sich bald rausstellte vollkommen wirkungslos gegen dieses Monster...Aber zumindest konnte er so den Golem vom Rest der Gruppe abhalten damit niemand von diesen Atackiert wurde.Und das diese Beschwörer endlich eine Möglichkeite finden würden ihn zu bendigen...
27.07.2002, 12:02 #122
TheRock
Beiträge: 611

Ein seltsames Licht erhellte die Höhlenwände vor dem Spührtrupp. Charos ging festen Schrittes voraus. Dicht hinter ihm folgten etwas vorsichtiger Nathano und Rock. Langsam erreichten sie das Ende des Gangs.

Es wurde immer heller und nach einer weiteren Wegbiegung erspähte Charos eine rießiege Halle, in die der Gang mündete. Überall saßen Harpyen. In ihrer Mitte hatte die Rießen-Harpye Stellung bezogen. Sie scheine eine Art Schlachtplan mit ihren Beratern auszuhecken.

Ein paar der Harpyen in der Nähe des Gangs hatten die drei Menschen auch schon gewittert. Charos sah ihre Chance darin diesen dünnen Gang zu verteidigen. Nathano zog sein Schwert und die beiden stellten sich auf. Charos schickte Rock zurück, um Verstärkung zu holen...

Währendesses formierten sich die Harpyen vor dem Höhleneingang...
27.07.2002, 12:26 #123
GlutaeusMaximus
Beiträge: 4.745

Maximus stand langsam wieder auf. Er hatte es endgültig aufgegeben den Golem zu kontrollieren. Er war am überlegen ob er noch etwas beschwören sollte, nur so zum testen. Vielleicht einen Steingolem? Oder ein paar Skelette? Naja, besser später.

Wenn er nur einen kurzen Augenblick die Macht über den Feuergolem erlangen würden, dann könnte er ihn nach Hause schicken... Wenn nur...

Aber da das nicht zu schaffen war beschäftigte der Priester sich mal besser mit etwas anderem. Mit seinem Golem mussten wohl die Kämpfer fertig werden.

Dann kam Rock zu ihm gestürmt und berichtete von der rießiegen Halle voller Harpyen. Maximus verschaffte sich Gehör und brüllte ein paar Anweisung in das Chaos. Dann folgte er Rock durch den Gang, dort wüde der Priester mehr ausrichten können, das war ihm klar...

Der Lärm der Kämpfe hinter ihnen wurden im ruihiger und wurde langsam von dem Kreischen zahlloser Harpyen verdrängt. Blutüberströmt stand ein Werwolf in dem dünnen Gang. Vor ihn schwebten die Harpyen. Maximus konnte nicht feststellen ob es das Blut von Charos war, das in seinem Fell klebte, oder das der Harpyen die zu seinen Füßen lagen.

Knapp dahinter stand Nathano und hieb mit seinem Schwert auf alles ein, was an dem Werwolf vorbeikam. Maximus Augen wanderten durch die Halle und suchten nach der großen Harpye. Sie saß noch immer auf dem Thron und schien sich eher über den Kampf zu amüsieren als irgendwelche Angst vor den Kämpfern zu haben. Ihre Wunden waren verheilt.
27.07.2002, 12:39 #124
Feuergolem
Beiträge: 16

Wütend und verwirrt wirbelte der Feuergolem im Kreis herum. Er hatte keinen klaren Auftrag mehr, es tauchten nur andauernd der Befehl in seinen Gedanken auf alles zu töten, was sich bewegt.

Und der Feuergolem war eifrig dabei. Aus allen Richtung schlugen Metallwaffen auf ihn ein und fingen an zu Glühen. Keine richtete viel Schaden an aber die Masse der Hiebe würde irgendwann genügen.

Der Golem trat einen großen Schritt nach vorne und bekam mit seinen feurigen pranken einen Novizen zu packen, der unvorsichtigerweise zu nah heran getreten war. Mit beiden Armen um klammerte das Monster den Sumpfler und vebrannte ihn langsam.

Die Schreie hallten durch die Höhle. Ein paar seiner Kamaraden hatten schon Wasser herangebracht und versuchten damit den Golem zu schwächen und dem Novizen zu helfen. Doch das meiste des Wasser verdamfte. Feiner Nebel bildete sich in der Höhle...

Die Schreie des Sumpflers wurden schwächer. Doch auch der Golem lies nach. Aus allen Richtungen hämmerten die Waffen der Gegner auf ihn ein. Langsam brachen kleine Teile des Körpers heraus und flogen durch die Gegend. Viele der Kämpfer zogen sich Brandwunden durch herumfliegende Lavabrocken zu. Doch sie hämmerten weiter auf das Monstrum ein.

Plötzlich brach er zu Boden und begrub den tote Novizen unter sich...
27.07.2002, 13:54 #125
Dexter
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Na also... endlich hatte die Truppe aus ca 6 Kämpfern den Golem zum erliegen gebracht.Er würde keine Gefahr mehr für sie darstellen...doch jetzt mussten sie sich anderen Sachen witmen...Die Harphien hatten nun oberste Priorität und da der Dexter nicht so viele Verletzungen davongetragen hatte wie die anderen machte er sich auf, dem Priester zu folgen der in einem schmalen Gang verschwunden war...

Dort angekommen fuhr ein Bild des Schreckens dem Dexter in die Augen...Zuerst der Werwolf Blut überströmt der sich erbittert gegen anfliegende Harphien werte.Dahihnter ein Schwarzmagier und dahinter stand der Priester...Na wie läufts sind wir wieder dabei irgendwelche Kreaturen zu beschwören... Der Dexter grinste und ging dann an die Vorderste Front um zusammen mit dem Werwolf zu kämpfen...Doch was er von da aus sah erfreute sein Herz keineswegs.Eine riesige Halle gefüllt mit Harphien, und in ihrer Mitte ein gewaltiger Thron auf dem diese OberHarphie sass...ihr langen Klauen hingen gelangweilt zu den seiten und ein amüsanter Gesichtsausdruck zierte ihr Haupt...
Es würde ein Schrecklichen Kampf geben...
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