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[GM] Willkommen im Neuen Lager #22
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24.07.2002, 12:49 #26
meditate
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meditate betrat vorsichtig die behausung der hehlerin. sie hatte wirklich nicht vor, sich mit der dame irgendwie anzulegen. es war ihr viel zu wichtig, ihre angelegenheit diskret und schnell abzuwickeln. deshalb schloss sie die tür sorgfältig genau vor salephs nase. der wassermagier musste ja nicht alles wissen. meditate wollte auf keinen fall den ruf des kastells in der öffentlichkeit beschädigen, indem magier als gewöhnliche diebe abgestempelt wurden. neugierig sah sie sich um, immerhin kam ihr die hütte nicht unbekannt vor.

"ich grüße euch, werte dame!"
24.07.2002, 12:58 #27
Saleph
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Saleph wunderte sich ein bisschen, weil er so schroff abgefertigt wurde, ging dann aber langsam zur Magierebene zurück.
24.07.2002, 14:52 #28
olirie
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Gut ausgeschlafen wachte Olirie auf. Gestern hatte er wieder etwas gelesen, bevor er einschlief. Nun stieg er aus dem Bett, zog sich die Robe an und befestigte sein Schwert. Dann suchte er wieder das Moleratfleisch hervor und aß etwas davon. Sicherhaltshalber überprüfte der Magier, ob wieder eine Nachricht von Saleph an seiner Hüttentür auf ihn wartete. Doch da war nichts. Also setzte Olirie sich auf sein Bett und nahm sich eines der Bücher vor, in dem er kurze Zeit später eifrig las und studierte.
24.07.2002, 16:55 #29
Linky
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nach einem Tag harter Arbeit auf den Feldern, beschloss Linky zu jagen. Vielleicht alleine, vielleicht mit jemandem. Es war ihm egal. Doch erst wollte er noch einmal in die Kneipe um sich auzuruhen. Er bestellte ein Wasser und wollte in exakt einer Stunde losziehen.
24.07.2002, 17:47 #30
Linky
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Nach ungefähr einer Stunde verließ Linky dann auch die Taverne. Er zog sein Schwert und verließ glücklich das Lager.
24.07.2002, 19:30 #31
olirie
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Lange hatte Olirie still vor sich hin gelesen, doch nun hatte er alle Bücher über Lichtzauber und Schattenflamme durchgelesen. Der Magier bekam auch wieder etwas hunger und so aß er wieder etwas von dem Moleratfleisch, das er sich mitgenommen hatte. Nach dieser kleinen Stärkung ging er vor die Tür seiner Hütte und schaute sich etwas um, ob er nicht irgendwo Saleph erblickte, doch dieser war nirgends zu sehen. Vielleicht ist e ja am See und taucht etwas, dachte sich Olirie und machte sich auf den Weg zu diesem.

Doch am See angekommen sah er ihn auch nirgends, auch als er nach einem im Wasser getauchten Schlauch ausschau hielt, war er wenig erfolgreich. Nirgends sah er ein Zeichen Salephs. Das naheliegendste wäre gewesen, ihn in seiner Hütte zu suchen, also machte sich Olirie wieder auf den Weg zu Magierebene, um mal an seine Tür zu klopfen und zu schauen, ob er da war.

Der Magier klopfte an Saleph's Tür, doch nichts regte sich, er klopfte nochmal und dieses mal lauter, doch immernoch nichts zu hören. Ohne Idee, wo er Saleph noch suchen sollte, ging Olirie wieder zurück in die Hütte und nahm sich ein Buch über schwarzes Licht vor.
24.07.2002, 20:29 #32
Linky
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Völlig erschöpft und zerfetzt kam Linky ihm Neuen Lager an. Auf den Reisfeldern erntete er viele stochernde Blicke, denn er sah wirklich wie der letzte Penner aus. Am Bein und am Arm blutete er und das Bein war auch Opfer einer Blutfliegen Artacken. Der Wolf schließlich hatte seine Kleider zerfetzt. Das erste was Linky tat, war einmal in den See zu springen. Ein wenig erheitert kam er nach gut einer halben Stunde wieder heraus. Dann wollte er ert mal die ergatterten Tierüberreste ihm Lager verstauen. Anschließend versuchte er seine Kleider einigermaßen wieder herzurichten. Dabei fiel ihm auch ein, dass ihm eine Rüstung mal gut täte. Als letztes setzte er sich zu einigen Söldnern (oder Banditen) ans Lagerfeuer und verdrückte eine gebratene Fleischkeule nach der anderen. Mh, das tat gut.
24.07.2002, 21:10 #33
Linky
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Nach einer Weile befand es Linky für gut, ins Bett zu gehen, doch Lust hatte er anz und gar nicht. Also wollte er sich mal richtig im Lager umschauen. Doch eigentlich kannte er alles. Die Wohnhöle, die Reisfelder, die Magierebene, aber da durfte er ja sowieso nicht hin. Moment, in der freien Mine war er noch nicht. Hm, aber das ließ er lieber, oder? Söldner die einen zur Arbeit verdonnern, nein danke. Also legte er sich in den Sand und fing an, Bilder in den Sand zu malen. Sie waren nicht besonders gut, aber er hatte seinen Spaß. das machte er eine Weile und ihm wurde nicht langweilig.
24.07.2002, 23:07 #34
Melliandra
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Marion schaute die Frau in der schwarzen Robe eindringlich und kalt an. Die junge Frau wußte das es sich bei dieser Frau um die Hüterin des Kastells handelte. Der Priester hatte Marion gestern Nacht ja noch gewarnt.

Auf dem ersten Blick, sah die Frau garnicht so böse aus. Sie hatte einen hellen Teint und rabenschwarze Haare, so wie Marion sie selbst trug. Doch in Ihren Augen war etwas, es war auf eine Art so kalt wie das Mondlicht in einer eisigen Winternacht.

" Auch ich grüße Euch, Hüterin. Was treibt Euch aus Euren Gemäuern zu einer Frau wie ich es bin?"
24.07.2002, 23:13 #35
meditate
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"ich habe erfahren, dass ihr in den besitz gewisser gegenstände gelangt seid, die mir gehören. ich will keinen großen stress machen. ich bin mir ganz sicher, dass ihr euch nie in den besitz der gegenstände gesetzt hättet, wenn ihr gewusst hättet, dass es sich um diebesgut handelt.
also kurz und gut, ich will die sachen zurück. und zwar alle. ich bin bereit, euch den kaufpreis zurückzuzahlen, die sache muss nur schnell und diskret vonstatten gehn.
die kräuter und getränke könnt ihr behalten, aber alles andere will ich zurück."

natürlich war sich meditate im klaren darüber, dass diese dame eine hehlerin war, die sehr wohl die quelle der gegenstände kannte oder erahnen konnte. aber meditate wollte keine konfrontation. sie wollte die sachen. mit der dame konnte man sich später mal befassen.
24.07.2002, 23:22 #36
Melliandra
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" Erfahren? Hat es Euch eine Taube geflüstert? Oder wie kommt Ihr darauf das gerade sich die Gegenstände gerade in meinem Besitz befinden?" Die junge Frau drehte der Hüterin den Rücken zu und shcritt zum Regal um sich eine Flasche Reisschnaps und zwei Becher zu greifen. Dann kehrte sie zum Tisch zurück und bot Meditate einen Platz an.
" Setzt Euch, ich rede nicht gerne im stehen und mit einem trockenem Hals."

Marion stellte der Hüterin einen Becher vor die Nase und goß Ihr etwas Schnaps in den Becher. Sich selbst goß sie ebenfalls einen Becher ein und warf sich den Schnaps schnell in den Rachen. Um sich gleich darauf wieder den Becher zu füllen.

" Lasst uns trinken, auf Eure singenden Täubchen." Die junge Frau mochte die Hüterin nicht, denn Marion hatte immer noch das schmerzverzerrte Gesicht des Priesters vor Augen.
24.07.2002, 23:27 #37
meditate
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meditate stand der dame mit dem gewagten ausschnitt im trinken nicht nach. immerhin war sie selbst eine zeitlang mitglied dieses lagers gewesen. sie kannte die trinkgewohnheiten der banditen. und diese dame schien hier sehr gut reinzupassen.

"ich weiß was ich weiß und ich will auch nicht feilschen. ich will nur alles zurück. und wenn du rumzickst, mein täubchen, dann diskutieren wir die sachen in der magierebene vor den magiern.
also komm von deinem hohen ross. ich habe eine gut gefüllte börse bei mir und will dir deine auslagen ersetzen.
ich will dafür nur eines, schnelle herausgabe und dein schweigen über die angelegenheit. und wenn du willst, dann gieß mir noch einen reisschnaps ein. ich hab den lange nicht mehr getrunken. das weckt erinnerungen an alte zeiten."
24.07.2002, 23:37 #38
Linky
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Linky hatte vor lauter Zeichnen ganz und gar die Zeit vergessen. Gemächlich ging er in sein Bett. Liegend dachte er noch ein bisschen nach. Er fragte sich, wann wohl das nächste Training seie. Er freute sich nämlich schon darauf, aus was für einem Grund auch nicht. Um von Blade angeschnauzt zu werden. Aber Blade war eigentlich ganz Ok. Linky dachte noch eine Weile über ihn nach. Er dache halt an alle, die er schon mal in der Kolonie getroffen hatte. Von Barlor über Marion bis Crowner, alle waren sie verschieden, einer nett, der andere etwas hochnäsig, es war witzig. Dann dachte Linky an Marion. Sie war schon hübsch, aber solch ein Mädchen war sicherlich schon den ersten Tag vergeben. Er stellte sich vor, bis an sein Lebensende keine Freundin zu haben. Seine Freundin außerhalb der Kolonie war etwas blöde. Deswegen war er ein bisschen froh, dass er jetzt hier war, andererseits war er traurig...
Schließlich schlief Linky ein und wollte am nächsten Morgen weiter denken. Jetzt war er zu müde.
24.07.2002, 23:43 #39
Melliandra
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Marion grinste, diese Frau schien gut zu Wissen was ein guter Tropfen war. Gehorsam, aber nicht eingeschüchtert goß sie der Hüterin den Becher ebenfalls wieder voll.

" Nun gut Hüterin, je eher ich den Krempel wieder los bin umso besser. Für mich, sonst bleibe ich ja ewig auf dem Plunder sitzen." Lenkte die junge Frau ein. Hier ließ sich wohl ein gutes Geschäft machen.

" Dann wollen wir mal sehen was ich für Euch habe." lächelte Marion und schritt zum Sack der sich hinter Ihrem Bett befand. Dann kehrte Marion zum Tisch zurück und holte all das Zeugs hervor.


23 Silberbestecke
8 silberne Kerzenleuchter
5 Laborinstrumente
7 Säcke diverser Kräuter
12 kleine Fläschen mit Laborzutaten
3 Flaschen Kräuterschnaps
9 Flaschen Beerenwein



Marion stellte alles, bis auf die Flasche mit dem Königswasser und ein Silberbesteck auf den Tisch.

" Schaut nach ob alles dabei ist."
24.07.2002, 23:59 #40
meditate
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"es fehlt etwas. ich denke, ihr solltet da noch das fehlende drauf packen. wein und schnaps könnt ihr behalten, das braucht ihr sicher nötiger als wir, aber alles andere nehme ich wieder mit. und ich zahle euch dennoch euren einkaufspreis. unter der voraussetzung natürlich, dass ihr das fehlende besteck herausrückt und ein fläschchen was noch fehlt. ich weiß zwar nicht, was da drin war, aber meine quelle hat die behältnisse aufgezählt.

auf dieses hervorragende geschäft solltet ihr eine von den wertvollen weinflaschen öffnen. wenn ihr den unterschied zu reisschnaps noch schmecken könnt, dann werdet ihr merken, was ich euch da für einen schatz überlassen habe.

also bekomme ich die sachen? und was bin ich euch schuldig?"
25.07.2002, 00:20 #41
Melliandra
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Marion überlegte, dann lächelte sie und schaute wieder in den Sack.
" Ahja, ihr habt recht es befindet sich noch ein Besteck im Sack, das habe ich wohl übersehen." Marion grinste die Hüterin an und legte das fehlende Besteck auf den Tisch zu den anderen Gegenständen.

" Was das Fläschen betrifft so sind dies alle, wahrscheinlich ist es beim Transport der Priester zu Bruch gegangen."
Die junge Frau sah Meditate eindringlich an, und wunderte sich selbst darüber das sie einmal die Wahrheit sprach. Denn die Flasche mit dem Königswasser hatte Marion für 400 Erzbrocken extra erstehen müssen.

" Nun zum Preis, für 3000 Erzbrocken könnt Ihr die Gegenstände wieder ins Kastell mitnehmen."
25.07.2002, 00:35 #42
meditate
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"findet ihr das nicht ein bisschen unverschämt? ich kenne die summe zwar nicht, die ihr gezahlt habt, aber ich bin mir sicher, ihr habt einen guten schnitt dabei gemacht. ich geb euch 2.800 erz und ihr gebt mir noch das fläschchen, dass zerbrochen wurde."

meditate hatte es plötzlich sehr eilig. es war mitternacht vorbei - die zeit der schwarzmagier begann und sie wollte schnellstens zurück ins kastell.
25.07.2002, 00:41 #43
Melliandra
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" Nun gut Hüterin, ich gebe Euch das Fläschen." Marion schritt zum Regal wo sich alle möglichen Flaschen befanden und griff sich ein kleines Fläschen welches klares Wasser aus dem See enthielt.

" Hier habt Ihr es. Und auch mit dem Erz was Ihr mir anbietet bin ich einverstanden. Der Handel ist denke ich okay. Wollt Ihr noch einen Schnaps, als Zeichen das der Handel damit geschlossen wurde?"

Marion wartete nicht auf eine Antwort sondern goß der Hüterin einfach den Becher voll.
25.07.2002, 00:45 #44
meditate
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meditate hatte das erz auf den tisch gekippt und hielt sich auch nicht mehr mit zählen auf. den schnaps goss sie schnell in den hals und nach einem heftigen schlucken sagte sie der hehlerin

"ich geh jetzt, ich fürchte, irgendwann werden wir uns wiedersehen und sicher unter einem günstigeren stern. dann werden wir andere geschäfte abschließen."

meditate grinste und hüllte sich wieder in ihr rotes cape. sie schulterte den sack und stapfte im halbdunkel der höhle zum ausgang. schnell hatte die nacht die dunkle gestalt verschlungen.
25.07.2002, 01:12 #45
Melliandra
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Marion ginste, sie hatte ein gutes Geschäft gemacht. Sie hatte nicht nur 500 Erzbrocken Gewinn gemacht, nein sie hatte auch noch

3 Flaschen Kräuterschnaps
9 Flaschen Beerenwein

Und 1 Flasche Königswasser behalten können. Wenn sie Glück hatte würde sie den Wein, sowie den Schnaps für Mindestens 250 Erz pro Flasche und den Wein mit 100 Erz pro Flasche verkaufen.

Das wären zusätzliche 1650 Erzbrocken. Ein Reingewinn von 2150 Erzbrocken. Plus die restlichen 1332 Erzbrocken von dem Einbruch, bei dem General dieses Lagers.
Marion rechnete und grinste. Es war ein spitzen Geschäft gewesen. Jetzt zählte sie noch die 1000 Erzbrocken, die sie Saleph noch schuldete ab.

Und kam auf 2482 Erzbrocken. Darauf kippte sich die junge Frau, einen Becher Reisschnaps in den Rachen und legte sich glücklich und zufrieden ins Bett. Was war diese Frau doch für ein Genie.
25.07.2002, 01:38 #46
rachestahl
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der magier erreichte sein zuhause, blut tropfte von seinem kinn herab und benässte die erde. der durst hatte abgenommen doch zu welchem preis. schnurstraks lief er zu seiner hütte und verriegelte die tür hinter sich.
25.07.2002, 02:24 #47
X_Blade_X
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Blade schaute an Rachestahl vorbei der sich eben an den beiden Hohen Söldner vorbei schlich.

" Wißt Ihr was der Magier hat? " fragte Zeriachon stirnrunzelnd.

" Nein aber ich werde Ihn jetzt einfach mal fragen gehen" Blade zinkerte Zeriachon zu und verschwand in die Richtung von Rachestahls Hütte.

" Rachestahl, macht auf mein Freund. Ich bin es Blade"
25.07.2002, 09:21 #48
Saleph
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Gegen Mittag klopfte Saleph an Oliries Tür. Der oberste Wassermagier war schon eine ganze Weile munter und hatte versucht die magisch verschlossene Tür von Saturas, seinem Freund und Mentor, zu öffnen.
Ohne Erfolg. Olirie meldete sich erst nach dem neunten klopfen. Vermutlich hatte er in senen Büchern über die Schwarzmagie gelesen und hatte dadurch das Klopfen nicht wahr genommen.
Der angehende Schwarzmagier zog sich schnell an und ging dann an die Tür:
Guten morgen Olirie
wir wollen heute diese Schatzkiste bergen, die ich bei dem Ungetüm entdeckt habe.
sprach der oberste Wassermagier
Ich habe gestern meine Zauber und ihre Wirkung unter Wasser getestet. Es war sehr beeindruckend und lehrreich. Nicht alle Zauber funktionieren unter Wasser, dafür sind manche um so mächtiger wenn sie im feuchten Element entstehen.
Komm, lass uns nicht mehr Zeit vergeuden.

Die beiden Männer gingen zu Crowners Schmiede, wo der Tauchhelm in einer Kiste verstaut war.
Olirie hatte für jene Kiste noch den Schlüssel, schloss sie auf und gemeinsam mit Saleph, hebte er den Helm aus der Kiste.
Das Prusten der beiden Magier war nicht zu überhören, als sie den schweren Helm von der Magierebene hinunter zum See schleppen mussten.
25.07.2002, 10:17 #49
Crowner
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Crowner sah die beiden mit dem Helm. "Hallo zusammen, wollt ihr etwa schon wieder Tauchen? Dann geb ich euch den Tipp geht nicht alleine runter und nehmt eine Waffe mit. Wenn ihr mir ein paar Stunden zeit gebt, bin ich mit dem 2. Helm fertig."
25.07.2002, 10:21 #50
Saleph
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Ja okay, wir warten auf dich. Nimm deine Blitz und Kugelblitz Runen mit Crowner. Da unten ist ein Viech und das muss weg, sonst macht es uns kalt. schnaufte Saleph, der immernoch mit Olirie den schweren Helm trug.
Wir gehen schonmal vor
Olirie und Saleph schafften den Helm zum See hinunter.
Während sie auf Crowner warteten, sortierte Saleph schonmal seine Runen in den Gürtel mit den Taschen ein.
So Oli, bald werden wir reich sein. Saleph war zuversichtlich, obwohl dieser Fangarm wieder seine Träume gestört hatte.
Jede Nacht das selbe. Der Magier hoffte, das die Träume aufhören würden, wenn er das Ungetüm ein für alle mal vernichtete.
Saleph dehnte und streckte nochmal seine Muskeln. Im Wasser wollte er kein Risiko eingehen, besonders nicht bei einem so mächtigen Gegner.
Saleph sah nochmal in das dunkle klare Wasser des Sees, dann setzte er sich zu Olirie und unterhielt sich ein bisschen mit ihm. Sie redeten über Dies und Das, was Olirie später mal werden wollte und was den beiden sonst noch einfiel.
Die Sonne stand schon im Zenit. Crowner musste also bald kommen
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