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[GM] Willkommen im Neuen Lager #22
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24.07.2002, 00:19 #1
X_Blade_X
Beiträge: 493
[GM] Willkommen im Neuen Lager #22
Blade lachte immer noch über die beiden Männer.
" Ich gehe schonmal vor in die Taverne, seht Ihr zu das Ihr trocken werdet sonst lässt Euch Slias nicht rein"

Und schon eilte der Hohe Söldner vor.
24.07.2002, 00:23 #2
PropheT
Beiträge: 3.117

"Gepriesen sei Beliar....eine Wunderheilung, er hat alle Schmerzen von mir genommen...gepriesen sei er..es lebe der Meister.....

Wir sieht es mit dem restlichen Erz auf, konntet ihr es schon besorgen?" fragte der Priester an Marion gerichtet.
24.07.2002, 00:25 #3
Bradwen
Beiträge: 662

Gut sagte TC. NAchdem er sich abgetrocknet hatte ging er mit Stressi zur Taverne wo Blade bereits auf sie wartete. TC sah Stressi an. Guter Kampf. Das muss ich dir lassen. sagte TC anerkennend. Du und Blade auch sagte Stressi. Blade rief Silas heran und der brachte auch gleich Wein, Reischnaps und Bier. Warum so spendierfreudig? fragte TC. Weil ihr dann mehr bezahlen müsst. antwortete Silas grinsend. TC und Blade wollten sich heute eigelich nicht betrinken. ABer natürlich wussten sie beide das sich dieser Vorsatz hervorragend mit Bier wegspülen ließ...
24.07.2002, 00:28 #4
Melliandra
Beiträge: 478

Marion lachte lauthals auf, ProheT der Priester stand plötzlich auf und tanzte um den Tisch. Jedoch mit Schmerzverzerrtem Gesicht. Aber die Junge Frau wollte den Priester nicht in bedrängniss bringen und tat so als ob sie nichts davon merkte.

" Ja ich habe das Erz für Euch. Wieviele Brocken hatten wir ausgemacht?"
24.07.2002, 00:30 #5
Saleph
Beiträge: 3.877

Oben auf der Magierebene kümmerte sich Riordian um Salephs Verletzungen. Der hohe Magier sah Saleph erstaunt an, nachdem er die Wunden gesehen hatte:
Bei Adanos! Was ist euch denn wiederfahren?
Von der Mitte des Oberschenkels, bis unterhalb des Knies waren Striemen und breite Druckstellen zu sehen. Die Striemen waren immer am Rand der Druckstellen, wie als wäre eine Walze mit scharfen Kanten über Salephs Bein gefahren. Das seltsamste an den Druckstellen, die sich um das Bein schlängelten, war, dass in regelmäßigen Abständen runde Blutergüsse zu sehen waren.
Saleph antwortete Riordian: Ich weiß es nicht Riordian. Es war unten auf dem Grund des Stausees. Es hat mich mit einem langen glibberigen Greifarm gepackt, der die Kraft von drei Pferden gehabt haben musste. Ich spührte einen merkwürdigen reißenden Schmerz an manchen Stellen, wie als würd es versuchen mich aufzusaugen.
Riordian verrieb eben eine heilende Tinktur auf den Wunden, als er Saleph einen schiefen Blick zuwarf: Ihr wollt mich veralbern Saleph oder? Wie wollt ihr denn auf den Grund des Sees gelangt sein? fragte Riordian skeptisch.
Ihr wollt mir also unterstellen das ich lüge? Nun gut, ich kann es euch nicht verübeln, da es wohl wirklich eine unglaubliche Geschichte ist. Aber ich weiß was ich gesehen habe und die Wunden geben mir Recht. Wie ich auf den Grund des Stausees gelangt bin, erkläre ich euch ein ander mal. Vielen Dank für die Behandlung, ich werd mich nun in mein Bett begeben. Ich wünsche euch eine geruhsame Nacht. entgegnete Saleph. Warum waren Rachestahl und Saturas weg? Mit den beiden konnte er immer ganz normal reden, ohne dieses Magiergeschleime, was Saleph wirklich nicht mochte. Hoffentlich würde er bald jemandem begegnen, mit dem er im gewöhnlichen Umgangston reden konnte.
Das eiserne Schloss knackte, als Saleph den Messingschlüssel darin herumdrehte. Die Türklinke quitschte, als sie vom obersten Wassermagier heruntergedrückt und die Tür aufgestoßen wurde.
Saleph machte sich bettfertig und zog sich um.
Der Lattenrost quitschte, als Saleph sich in sein weiches Bett legte. Quitschte in dieser Bruchbude denn alles? Saleph wartete noch auf den Tag, an dem er anfangen würde zu quitschen.
Der Magier machte sich noch seine Gedanken über das Ungetüm vom See und fiel dann in einen unruhigen Schlaf.
24.07.2002, 00:37 #6
X_Blade_X
Beiträge: 493

Blade schaute zu den beiden Männer die soeben frisch gebadet hatten und winkte sie herüber.
" Hier Ihr beiden den Becher Reisschnaps habt Ihr Euch redlich verdient. jetzt wo Ihr beide so gut duftet." Blade lachte.

" Stressi Ihr habt viel von Eurem Meister gelernt. Ihr könnt Stolz auf Euch sein. Mit Euch an meiner Seite würde ich jederzeit in die Schlacht ziehen." Stressi lachte und sagte das Blade ebenso ein guter Kämpfer sei.

Die drei Männer blieben noch eine ganze Weile in der Taverne, bis sich Blade von Stressi verabschiedete.
" Richtet Talas einen schönen Gruss von mir aus"

Stressi nickte und Thunder der noch immer ein wenig sauer auf den Hohen Novizen war, verließ die Taverne and er Seite des Hohen Söldners.

" Was meint Ihr? So schlimm war der Kampf doch nicht." Beide Männer lachten böse und verabschiedeten sich voneinander und schritten beide müde zu Ihren Hütten wo jeder für sich sein Nachtritual begann.

Stressi hingegen genehmigte sich noch Eine Flasche Reiswein und schlief dann völlig besoffen und geschafft am Tresen ein.
24.07.2002, 00:39 #7
PropheT
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"Es sind noch genau 1300 Erz übrig, der Vorauszahlung eingeschlossen.
Was Zahlen anbelangt, irre ich mich niemals, da kann man mir nichts vormachen.
Einmal im Sinn, niemehr aus dem Sinn-Ihr versteht!" erwiderte der Priester selbstsicher und ohne eine Spur des Zweifels, was den vereinbarten Preis betraf.
24.07.2002, 00:43 #8
Melliandra
Beiträge: 478

" Mist." fluchte die junge Frau innerlich., die Rechnung war nicht aufgegangen.
" Nun gut, ich will meine Schuld begleichen Priester." Mit diesen Worten ging Marion zum Regal und holte einen Sack mit Erz hervor.

" Hier 1300 Erzbrocken, wie abgemacht. Ihr könnt sie gerne bei einer Flasche Schnaps nachzählen."
Die junge Frau hoffte allerdings, das der Priester das Erz nicht nachzählen würde.
24.07.2002, 00:50 #9
PropheT
Beiträge: 3.117

"Nein das ist nicht nötig, ich vertraue Euch da völlig. Niemand wäre so lebensmüde und würde sich mit Dämonenbeschwörern und dem Zirkel anlegen."
sprach der Priester zu der jungen Frau und ein breites Grinsen begleitete seine Worte.

Noch einmal nahm der Magier einen großen Schluck aus der Schnapsflasche.
24.07.2002, 00:58 #10
Melliandra
Beiträge: 478

Marion schluckte. Ahnte der Dämonenbeschwörer gar etwas?
" Und Ihr könnt mir vertrauen." Marion lächlete müde, sie wusste selbst nicht genau wieviel Erz sich in dem Sack befand, aber es würde sicher passnd sein.

" Wenn es Euch nichts ausmacht dann würde ich Euch bitten jetzt zu gehen. Ich hatte einen harten Tag auf dem Reisfeld" log Marion den Priester an. Die junge Frau hatte noch nie auf dem Feld gearbeitet.

" Ich hoffe Ihr beehrt mich bald wieder, wenn Ihr was zu veräußern habt. Ihr wißt wo ihr mich findet." Marion zwinkerte ProheT schelmisch zu. Der Priester war Ihr von mal zu mal sympathischer, Marion fand ihn richtig süss. Es war nicht einer der Männer die der junge Frau nach dem Rockzipfel starten. Dieser Mann war gänzlich anders.
24.07.2002, 01:06 #11
PropheT
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"Ja, ihr werdet unsere erste Anlaufstelle sein, was An und Verkauf betrifft. Ich wußte gar nicht, daß man von Reisanbauen so geschmeidige und zarte Hände bekommt, aber Reis soll ja sehr gesund sein! Nun gut, dann will ich Euch nicht weiter stören" erwiderte der Priester mit einm Schmunzeln.
24.07.2002, 01:09 #12
Melliandra
Beiträge: 478

" Ja Reisschnaps ist nicht nur zum trinken gut. Oder was meint Ihr wie dieser hier seine ganz besondere Note bkommen hat?" Die junge Frau erlaubte sich einen Scherz mit ProheT.
Dann geleitete sie den Priester zu Tür und verabschiedete sich mit einem flüchtigen Kuss auf seine Wangen.

" Bis bald Priester, und ich hoffe das Euch die Hüterin des Kastells keinen schaden mehr zufügt."
24.07.2002, 01:14 #13
PropheT
Beiträge: 3.117

Der Priester verabschiedete sich von Marion und wünschte ihr noch eine geruhsame Nacht, dann zog er wieder seine Kapuze tief ins Gesicht und schritt die mit Sand und kleinen Steinen ausgelegten Wege, Richtung Tor entlang......
24.07.2002, 02:15 #14
Skelett
Beiträge: 31

Meditates untoter Diener war dem wahnsinnigen Priester ins neue Lager, bis an die Hütte Marions gefolgt.

Unbemerkt von Wachen und anderen Banditen hatte es nun den Standort der Hehlerin ausfindig gemacht.

Das Wesen hatte solange hinter der Hütte gekauert, bis der Priester seine Geschäfte ausgehandelt hatte und die Hütte verließ.

Unbemerkt, von Schatten zu Schatten, folgte es wieder PropheT.
24.07.2002, 09:09 #15
Saleph
Beiträge: 3.877

Saleph wachte schweißgebadet und mit schreckverzerrtem Gesicht auf.
Fürchterliche Albträume quälten ihn. Jedesmal, wenn er die Augen schloss, sah er diesen grünen Fangarm. Verschiedene Versionen des Traumes waren bis jetzt durch sein Unterbewusstsein gelaufen. Manchmal starb Saleph, manchmal wurde er sehr schwer verletzt, ihm wurden von diesem Greifarm andere Gemeinheiten angetan, aber immer war er es, der mit Wunden oder gar nur mit dem Tod davon kam.
Saleph fuhr sich mit der Hand durch die schwarzen Haare und versuchte sich zu beruhigen. Der Magier streifte seine Robe über und nahm die Kugelblitzrune, das war Salephs lieblings Zauber, mit.
Durch die Stille der Nacht drang das Tapsen von Salephs Füßen, der über die Magierebene hinunter in den Wohnkessel schritt, immer den Blick in Richtung See gewandt. Alles schlief, nur die Söldner die Wachdienst hatten waren noch munter. Saleph wollte nicht in der dunklen Wohnhöhle sitzen, so beschloss er, zum Damm zu gehen.
Homer, der den Damm baute und fast immer bewachte, war auch schon im Bett, sodass Saleph niemanden zum Unterhalten hatte. Der Magier setzte sich auf die Brüstung des Damm, mit der Rune im Schoß. Saleph stützte den Kopf auf die Hände und schaute auf die Reisfelder, die vom Mond in ein seltsames Licht getaucht wurden.
Neben an waren Jarvis und 2 weitere Söldner, sodass Saleph das Gefühl hatte, nicht alleine zu sein, falls doch etwas passieren würde. Es behagte ihm nicht, so nah am See zu sitzen, aber es war einfach ein schöner Platz hier und er musste das Risiko in Kauf nehmen.
Vielleicht passierte ja heute Nacht noch etwas.
24.07.2002, 09:40 #16
meditate
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gegen mittag betrat eine weibliche gestalt in einen roten umhang gekleidet das neue lager und ging zielstrebig in die große wohnhöhle. dort stellte sie sich an eines der feuer und überlegte, wen sie ansprechen sollte, damit sie erfahren könnte, wo die ominöse dame mit namen marion wohnt.

suchend ließ sie ihre blicke schweifen, ob die hütte sich nicht durch irgendwas verraten würde.
24.07.2002, 10:15 #17
Saleph
Beiträge: 3.877

Bis zum Mittag saß Saleph auf den Damm. Mittlerweile waren schon ein paar Leute hier vorbeigekommen, doch Saleph hatte niemanden registriert. Lag vielleicht daran das er schlief. Als Homer ihn antippte, fiel Saleph fast vor Schreck vom Damm.
Oh man, hast du mich erschreckt. schnaufte Saleph
Tut mir leid, ich wollte nur verhindern das ihr vom Damm fallt.
Saleph klopfte Homer anerkennend auf die Schulter: Danke
Der Magier ging durch die Wohnhöhle. Eine seltsame Gestalt im roten Umhang stand dort herum. War es Rotkäppchen? Oder doch nur ein Schatten? Egal, keiner von beiden würde hier einen angenehmen aufenthalt erleben.
Der Magier ging hinauf zur Magierebene und nahm sämtliche Angriffsrunen mit.
Ich muss testen ob ich unter Wasser damit angreifen kann, falls dieses Viech wiederkommt. murmelte der Magier, während er alle seine Runen einsteckte. Abermals ging Saleph hinunter in die Wohnhöhle. Seltsamerweise war die rote Figur noch am Leben. Vielleicht noch ganz normal, aber das Kuriose war, das alle Söldner und Banditen einen gewissen Sicherheitsabstand hielten.
Saleph fragte sich, wer das wohl war. Leider hatte er keine Zeit um es herauszufinden. Er ging weiter zum See, mit einem der Stoffschläuche. Dort angekommen legte er erstmal sein Zeug ab, zog sich aus und band sich einen Gürtel um. Der Ledergürtel hatte viele Taschen, sodass Saleph die Runen dort hineinstecken konnte.
Das Ende des Schlauches wurde um einen Baum gebunden, aber nicht zu fest, denn man musste noch leicht die Luft hindurchbekommen.
Saleph wollte zwar nicht nochmal alleine tauchen, aber er wollte die Wirkung der Runen unter Wasser unbedingt testen.
Also sprang Saleph ins Wasser, mit dem Schlauch im Mund, den Runen am Gürtel und einem Stein, der an seinem Bein festgebunden war, um Saleph das nötige Gewicht zum Sinken zu geben.
Der Magier kam mit seinen Füßen am Grund auf und eine Schlammwolke entstand im Wasser.
Als erstes war der Eispfeil dran. Saleph dachte sich die Formel für den Zauber. In seiner Hand entstand eine kleine Eiskugel. Der Magier warf den Ball, doch das war gar nicht so leicht, da das Wasser einen starken Widerstand bietete. Ehe die Kugel zum Pfeil werden konnte, trieb sie schon an der Oberfläche.
Hmm die Eiszauber kann ich hier unten vergessen. dachte Saleph.
Denn Lichtzauber testete er nicht, da er ihn ja schon gestern mit Erfolg eingesetzt hatte.
Jetzt kam der Kugelblitz an die Reihe. Saleph nahm die entsprechende Rune aus der Gürteltasche, dachte sich die Formel und in seiner rechten Hand bildete sich ein kleiner dunkelblauer Ball, der manchmal von lila farbenen Blitzen durchzogen wurde. Immer mehr geistige Kraft floss in den Ball, der Sekunde um Sekunde größer wurde. Schlißlich war er so groß wie ein Kopf. Saleph zog die rechte Hand nach hinten, wie wenn er jemanden mit der Faust schlagen würde. Dann schnellte die Hand mit dem Blitz nach vorne und das tödliche Geschoss fraß sich durchs Wasser. Nach etwa 20 Schritt explodierte der Blitz und eine Wasserfontäne schoss aus dem See. Saleph wurde von der Druckwelle ein Stück nach hinten gedrängt. Er resümierte das Ergebniss des Kugelblitztests: Der Blitz erhitzt das Wasser in seiner näheren Umgebung, er ist wesentlich langsamer, dafür ist die Eplosion und die daraus resultierende Druckwelle viel stärker als an der Oberfläche. Saleph teste den Eisblock gar nicht, da dieser eh wieder an der Oberfläche treiben würde, genauso wie die Eiswelle.
Also war der Blitz der letzte Testzauber.
Als Saleph die Rune aus der Lasche zog, spührte er die unglaubliche Kraft dieses Zaubers.
Er stellte sich breitbeinig hin, hielt beide Hände mit der Rune nach vorne, die Arme waren ausgestreckt. Saleph atmete noch einmal tief durch, sprach in Gedanken die Formel für den mächtigen Zauber und lies dann seine geistige Kraft in die Runde fließen. Kurze Zeit später glühte die Rune. Saleph zog die Hände zur Brust, um sie im nächsten Augenblick wieder nach vorne schnellen zu lassen. Seine Erwartungen wurdem von dem Blitz weit übertroffen.
Der Blitz unter Wasser war so breit, wie drei Blitze an der Oberfläche. Es erstreckten sich viele Seitenarme aus dem Blitzkanal, das Wasser schien zu kochen und der magische Blitz zischte mit unbändiger Geschwindigkeit durchs Wasser. Als er am Grund auftraf, setzte die Explosion eine gigantische Schlammwolke frei. Der Magier war äußerst zufrieden, band den Stein vom Fuß los und tauchte dann wieder auf.
24.07.2002, 10:15 #18
Linky
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Schon wieder hatte Linky verschlafen. Er rieb sich die Augen und dachte an die harte Feldarbeit. Er nahm seine Sichel und ging zum Feld. Egal wie hart, egal wie dreckig, er zog das durch. Heute abend konnte er wieder jagen oder sogar noch heute mittag. Es war ihm egal, denn jetzt arbeitete er.
24.07.2002, 10:48 #19
stressi
Beiträge: 1.158

Stressi erwachte mit dem Kopf auf dem Kneipentisch. War er verprügelt worden oder woher kamen die gräßlichen Kopfschmerzen? Außerdem hatte er einen komischen Geschmack im Mund.

Er schwankte etwas, als er die Kneipe verließ und sich auf den Holzsteg legte, um sich kaltes Wasser ins Gesicht zu schaufeln. So war es besser. Und jetzt fiel ihm auch wieder der vergangene Abend ein und das Gelage, dass seinen Übungskampf mit Blade gekrönt hatte.

Stressi ging noch einmal in die Kneipe und fragte den Wirt, ob er noch was schuldig sei. Als dieser verneinte, verließ Stressi das neue Lager auf der Suche nach neuen Herausforderungen. Zuerst wollte er sich aber noch mal im Sumpflager sehen lassen.
24.07.2002, 11:15 #20
Saleph
Beiträge: 3.877

Als die Sonnenstrahlen Salephs Körper getrocknet hatten, zog er sich seine Robe an, packte die Runen ein, rollte den Schlauch zusammen und ging dann wieder. Das kühle Wasser hatte ihn komplett wach gemacht und das Sonnenbad danach war erfrischend für die geschundene Seele.
Im Wohnkessel angelangt, traute Saleph seinen Augen nicht. Rotkäpchen stand immer noch da!
Is ja nich war murmelte Saleph ging ging kopfschüttelnd auf die Gestalt zu. Ein kleine Gruppe Söldner stand in einem großen Abstand von der roten Gestalt, tuschelten und warfen ab und zu einen Blick hinüber.
Was seid ihr nur für Weicheier. motzte Saleph und schubste einen Söldner beiseite
Selbstbewusst ging Saleph auf die rote Gestalt zu.
Saleph packte die Gestalt heftig an der Schulter
Was lungerst du hier rum!
24.07.2002, 11:24 #21
meditate
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meditate fuhr herum. und es prickelte auch gleich wieder in ihren händen, aber dann erkannte sie einen sehr alten guten bekannten.

"saleph, wie siehst du denn aus! warst du baden? lass mich mal los, du zerquetscht ja meine schulter. du wirst deiner alten freundin doch nicht weh tun wollen. sprich bitte meinen namen nicht aus, ich bin hier in einer geheimen mission sozusagen, also ich will nicht, dass jemand merkt, dass ich hier bin. können wir uns irgendwo allein unterhalten?"
24.07.2002, 11:40 #22
Saleph
Beiträge: 3.877

Du? Ich hätte irgendeinen Schatten erwartet.
Ja sicher, wir können hoch zur Magierebene gehen. Dort scheint wohl der einzigste Platz zu sein, bei dem die Wände keine Ohren und Augen haben.

Meditate und Saleph gingen also hinauf zur Magierebene.
Saleph schloss seine Hütte auf und bat seinen Gast hinein.
Sie setzten sich an den Tisch
Also, was ist denn los? wollte Saleph wissen
24.07.2002, 11:58 #23
$UP3RFLY
Beiträge: 675

Superfly war heute außerordentlich gut drauf, vielleicht lag es daran, dass er nun ein vollwertiger Reisbauer war, ein neues besseres schwert besaß und nun endlich, dank Balor,den von zeriachon verlangten preis preis bezahlen konnte, den er haben wollte, damit er ihm dabei half sich im schleichen zu verbessern. Superfly ging zum see und wusch sich. Dann ging er zu seiner hütte, nahm sich eien großen beutel mit 100 erz aus seiner truhe und machte sich auf den weg zum trainingsplatz. Er hatte jun schulden bei Balor, und er musste auch noch sehen wie er diese zurückbezahlen konnte, aber darüber hatte er sich schon gedanken gemacht. Er schlenderte zum trainingsplatz und sah Zeriachon, wie er dort herumstand. Er schritt auf ihn zu und sagte:"Hi, Zeriachon. Der Söldner drehte sich herum und sagte:"Ah, Hi, Superfly willst du? "Ich hab die 400 erz die du verlangt hast! Hier! Superfly übergab ihm den beutel und Zeriachon nahm ihn an. "Wann fangen wir mit dem training an?" fragte Superfly. "Das kann ich dir jetzt noch nicht sagen, ich bin zur Zeit ziemlich beschäftigt. Wenn ich Zeit habe, werde ich mich bei dir melden." "Gut, ich warte. sagte Superfly und ging auf die reisfelder um dort zu schuften.
24.07.2002, 12:02 #24
meditate
Beiträge: 6.868

"ich suche einer dame, die bei euch wohnen muss. diese dame möchte ich sprechen. kannst du mir helfen? es ist wichtig und eilig.

ich hätte übrigens auch noch andere dinge mit dir zu besprechen, aber das muss erst mal warten. ich muss ins kastell zurück, bevor jemand mein verschwinden bemerkt."
24.07.2002, 12:14 #25
Saleph
Beiträge: 3.877

Ein Dame? Naja, da gabs hier ja nich viele von. Entweder Nienor oder Marion. Es war aber sicher Marion. Nienor war ohnehin seit einigen Tagen nicht da. Die beiden verliesen die Hütte des Magiers. Saleph verschloss die Tür flüchtig, dann gingen sie wieder hinunter in die Wohnhöhle.
In dem Teil der Höhle, wo die Banditen normalerweise hausten, stand Marions Hütte.
Hier ist es. murmelte Saleph, mehr zu sich als zu Meditate
Saleph klopfte feste an die Tür.
Aus der Hütte kam marions Standartspruch:
"Verschwindet oder ich hacke euch den Kopf ab!"
Ich bin es, Saleph. Du hast Besuch
Marion machte auf und Meditate trat sofort in die Hütte.
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