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Ich she wie Nezu eine kleine... Ja was ist das eigentlich? Ich wundere mich sehr. Denn obwohl ich so lange durch die Welten streiche und vieles gesehen habe frage ich mich was das Ding wohl sei. Ich begebe mich zu LUB's Ecke in der Nezu herumfuhrwerkt.
Nezu, was ist das eigentlich für eine Gerätschaft die ihr da habt? Entschuldigt, aber ich kann mich meiner Neugier einfach nicht erwehren...
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Ich antworte ohne mich groß von meiner Arbeit ablenken zu lassen.
Das ist ein sogenannter Dimensionaler Sextant, die Dinger sind ziemlich selten und teuer, aber sehr praktisch. Ich habe ihn auf einem Markt in Sigil gefunden, dort sollte man wohl als erstes nachsehen wenn man einen haben möchte.
Nun endlich wende ich den Blick ab.
Es scheint bald soweit zu sein daß das Portal wieder springt. Ihr müsst wissen, dieses Ende ist fest hier in Celestia verankert, doch das andere bewegt sich alle paar Tage an einen anderen Ort...Es muß einen Rhytmus geben doch den konnte ich leider noch nicht entdecken. Und dummerweise ist die einzige Möglichkeit, zu sehen wo es hinführt, hindurchzugehen...
Ich falte den Sextant wieder zusammen und rufe meinen Vertrauten, der sich daraufhin auf meine Schulter setzt.
Und genau das werde ich auch gleich tun. Aber bis dahin kann ich noch kurz was trinken. Was habt ihr denn so da HV?
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Ah. Endlich mal ein höflicher Ton. Nun my Lady wie wärs mit diesem "Wein"
Euch die Zutatan aufzuzählen wäre komplizierter und mühevoller als die Aufklärung über den Sextanten
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Nezu, nehmt lieber etwas von meinem Privatvorrat amnitischen Gewürzweines... HV sollte man in Sachen Getränke nicht über den Weg trauen...
Beim sprechen des letzten Satzes kann ich mich eines Grinsen nicht erwehren. Aber sofort werde ich wieder ernst.
Und werdet ihr der Taverne wieder mit einem Besuch beehren? Wenn ihr von der Ebene zu der dieses Portal führt wiederkommt? Denn das Ende mag ja fest hier in Celestia liegen... Aber wir werden weiterreisen... Eine Kreuzfahrt auf dem Styx stelle ich mir zum beispiel sehr interresant vor...
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Nach fast einer geschlagenen Stunde des Fallen-Entschärfens, stiefelt er noch vollkommen schlaftrunken die Treppe runter und fasst so eben einen Gesprächsfetzen zwischen Nezu und HV auf
al tha ssin'urn m'elzar. Seid ebenfalls gegrüsst HV. Sagt, wäre es wohl möglich ein Frühstück in eurer Taverne zu bekommen, was nicht hochexplosiv, aus Leichenteilen von intelligenten Kreaturen oder Säuren jeglicher Art besteht?
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Ich danke euch beiden.
Und überlege was denn nun am besten nehmen sollte...
Als Drako aber das Wort "Styx" erwähnt bemerkt er wie ich leicht zusammenzucke.
Nun *keuch*...interessant auf jeden Fall. Fragt sich nur wie viele Erinnerungen man von so einer Reise wieder mitbringt, wenn man denn überhaupt wiederkommt, was ja alles andere als selbstverständlich ist.
Aber macht euch mal keine Sorgen um mich, ich werde bald wieder zurückkommen. Zumindest sollte ich das, denn wenn das Portal wieder springt wenn ich noch auf der anderen Seite bin hänge ich da erstmal fest...
Habe mich endlich entschieden und probiere mal mutig das Getränk von HV...
Hm, nicht schlecht eigentlich. Wo kommt das denn her?
Aber Drako, wenns Recht ist nehm ich auch eine Flasche von eurem Wein mit, dann werde ich dort zumindest nicht verdursten. Allerdings hoffe ich doch daß mir das Zeug nicht allzu sehr die Sinne vernebelt...
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Es muss ja keine Kreuzfahrt auf dem Styx sein... Wir können auch erstmal unser Lager auf einem Zweig Yggdrasil's aufschlagen...
Ich versinke in tiefem Nachdenken...
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Nun, wie dem auch sei, ich muß dann mal los denke ich.
Ich führe eine besondere Handbewegung aus und das Portal öffnet sich wieder. Die Luft die diesmal hindurchkommt ist nicht mehr kalt, aber auch nicht besonders warm.
Machts gut ihr lieben Leute. Ich hoffe daß diese nette Taverne nicht wieder weg ist wenn ich zurückkomme ;)
Ich nehm meine Tasche und gehe durch das Portal, dicht geolgt von meinem Mephiten. Hinter ihm schließt sich der Wirbel wieder.
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Ich winke Nezu noch zu und schreie hinterher:
Sollten wir weg sein, sucht uns auf einem der Ässte Yggdrasil's!
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LAthander kommt zur Tür herein und sagt:
Hallo. Habt ihr noch einen Wein?
Dann setzt er sich neben Drako und zeigt ihm ein Amulet, das asu Silber besteht und auf einer Seite ein Paladin auf einen Pferd mit einem Speer einen Drachen tötet und auf der anderen Seite einen Vogel mit 2 Köpfen, in den Flügeln sind auf beiden Seiten Edelsteine eingearbeitet, links, von oben nach unten, Diamant, Rubin, Saphir, Amethyst. rechts, von oben nach unten: Amesthyst, Diamant, Saphir, Rubin.Sie alle sind Vierecke. In den Krallen hällt er ein Schwert und in der anderen einen Ball.
Hast du sowas schon mal gesehen?
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Nachdem Lathander mir das Amulett gezeigt hat überlege ich kurz und antworte.
Nein... Nein, soetwas habe ich noch nicht gesehen aber es ist mir schon unsympatisch weil die Tötung eines meiner, wenn auch sehr weit enfernten, Bruder zeigt...
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Ich habe nur gedacht, das der Paladin ein Feind eurer Rasse war. Ich habe es nämlich in einer Höhle mit einen Drachenskelett gefunden.
Huch
Lathander drückt auf einmal einen Knopf. Einen Augenblick später wirkt das Amulett Zeitstopp. Als er die Klappe, die aufgesprungen ist wieder zu macht ist der Zauber vorbei.
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Paladine sind iobewahre nicht meiner Rasse Feind ich bin ein Golddrache und teile deshalb mit den Paladinen viel, doch hasse ich es zu sehen wie einer meiner Genossen stirbt...
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Hätte ja sein können das er von Rache zerfressen worden wäre, aber wenn ihr nichts davon wisst wirds wohl irgenein mächtiger Paladin gewesen sein. Na ja, ich gehe mal auf mein Zimmer und untersuche es weiter. Auf wiedersehen.
Lathander geht die Treppe hich und untersucht das Amulett weiter
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Die Gäste bemerken ein leichtes Wibrieren des Bodens und einen stärker werdenden Sog in der Mitte des Schankraumes. Ganz plötzlich öffnet sich im Raum ein kleiner Wirbel der grösser wird. Eine Person schreitet durch die Öffnung, auf derren anderer Seite die Inneneinrichtung eines Wohnzimmers zu sehen ist, als wäre es eine Türöffnung. Es ist ein Elf in einer blau-schwarzen Robe. Seine langen, weissen Haare fallen zu beiden Seiten des Gesichtes weit ab und sein Stab, den er mit sich führt, strahlt ein sanftes, blau-grünes Licht aus, dass den Raum überflutet. Gemessenen Schrittes geht er zum nächsten Tisch und setzt sich hin. Als er den Stab loslässt bleibt dieser aufrecht neben ihm stehen. Fast so als würde er auf ein Wort des Elfen warten um ihm zu Diensten zu sein.
"Wirt", kann man von ihm vernehmen," bitte bringt mir etwas zu essen und etwas Wein. Es ist ein Glücksfall das hier an diesem Ort der Zeit eine Taverne steht."
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Ich bemerke, nachdem Lathnader sich auf sein Zimmer zurückgezogen hat, wied er Boden leicht vibriert. Wohlwissend das da bedeutet des jetzt wieder etwas unvorhergesehenes passiert hohle ich eine kleine Flasche hervor die mit einem übelriechendem und sehr feurigen Schnaps gefüllt ist, und nehme einen kräftigen Schluck. Ein Tor öffnet sich und ein nach Speise und trank verlangender Elf tritt hervor.
Einen schönen guten Tag erstmal. Ich bin Drako RedDragon und bevor ich euch etwas zu essen und zu trinken hohle sagt mir doch bitte euren Namen werter Elf...
[OP]Was wir tuhen schreiben wir hier grundsätzlich kursiv, Keath. Und auch schalten wir hier, bis auf HV, der es nich nötig hat
,die Sig aus... Btw. die Tavernenregeln stehen auf der ersten Seite und eine Erweiterung: geflüstert wird per Spoiler.[/OP]
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Nach dem sich das Tor eben so schnell geschlossen hat wie es sich öffnete bemerkt der Elf diesen Mann dessen Aura ihm verrät das er ein angehöriger derrer ist die ihre Namen für gewöhnlich nur dennen auf die Nase binden die ihr Lebenverwirkt haben. Voller Erstaunen über den "besonderen" Gastwirt wendet er sich ihm zu und gibt seinen Namen Preis.
"Zum Grusse freundlicher Wirt mein Name ist Keath Omberdawn. Wie sieht es nun mit einer warmen Mahlzeit für mich aus?"
Geheimnisvoll hängt er in einer Sprache die nur die Gelehrten und die Rasse verstehen derren dies die Muttersprache ist, die Frage an ob er wirklich ihnen angehört, dennen die vor 10'000den von Jahren die Welt beherrschten die , aber leider immer seltener werden.
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Das Licht das dieser Elf ausstrahlt ist warm und gemütlich , jeden Moment könnte Voltage einschlafen doch er weiß wie wichtig ihm dieser harte , alles abferlangende und heldenhafte Job ist deshalb zögert er nicht in der Küche den Töpfen und Messern auszuweichen die tödlichen Fallen gleichen, dannach das herumsausende Schwein durch den Hinterhof zu jagen und dabei sich jeder Matschpfütze wagemutig entgegen zustellen und schließlich noch dem Gast mit einem fröhlichem und breiten Lächeln im Gesicht entgegenzutreten (:D)
Euren wünschen entsprechend, Sir ?
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Voller Erwartung lächelt Keath den Koch an und entgegnet dem hilfbereiten Gastgeber: "Ich hätte gerne etwas Entenbrust und einen bisschen Wein. Danke werter Herr."
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Ich rufe zu HV:
HV, wir haben heute einen hohen Gast! Bereite ein gutes Zimmer und bring ihm etwas zu essen... Aber bitte auch etwas Essbares. Und geh in mein Gemach unter dem Bett liegt noch ein guter Tropfen...
Ich biete dem neuen gast einen platz an und setze mich zu ihm...
Und was führt euch zu uns? Das "gute" Essen bestimmt nicht... Und die "freundliche" Bedienung kann es bestimmt auch nicht sein...
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"Nun eigentlich...", beginnt Keath zögernd," eigentlich bin ich auf der Suche nach etwas das vor kurzem im Norden Faeruns gestollen wurde. Meine Aufdeckungszauber haben mir verraten das dieses etwas hier durch gekommen ist. Ich komme aus Everlund. Einer kleinen Stadt in den Silver Marches. Ich wurde entsannt wiederzufinden was verloren ging. Das ich hier in einer Taverne landen würde wusste ich nicht."
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Aha...
Ich überlege kurz.
Und, wenn ich fragen dürfte, um was handelt es sich bei diesem Gegenstand?
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Stirne runzelnd entgegnet Keath dem interessanten Wirten:" Nun ihr dürft mich alles fragen, es ist nur so ich wurde angewiesen absolutes Stillschweigen zu bewahren. Verzeit mir das ich euch nicht anworten kann, aber ich weis nicht einmal wer ihr den nun seit, ausser dem Namen den ihr mir nanntet weis ich nichts über euch."
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Ach es gibt so vieles über mich zu sagen... Aber fraget jemand anderes hier, diesen Leuten hier vertraue ich, sie wissen viel über mich, und ich habe es nie bereut es ihnen erzählt zu haben. Ich würde es euch selbst erzählen doch ich habe noch ein paar geliehene Folianten zu studieren und werde mich nun in meine Gemächer zurückziehen...
Ich lehre meinen Krug, stehe auf und steige die treppe in den zweiten Stock hoch und verbarrikadiere mich in meinem Zimmer...
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Beobachtet Drako, wie er den Raum verlässt und fragt sich ob ihn das trügerische rote Leuchten der Infravision, in seinem luftigen Versteck, verraten könne. Zwei rot glühende Punkte zwischen dem Gebälk des Dachfirstes zu entdecken würde seine Lage nicht zwingend vereinfachen...
nau selg'tarn
Lässt sich von dem Balken fallen und landet zwei Schritt im Rücken des Neuankömmlings, doch die Neugier hält Schwert und Dolch zurück
Seid gegrüßt, "Keath Omberdawn"... Welcher Gegenstand könnte wohl so bedeutsam sein, dass er einen Darthiir von scheinbar so hoher Geburt bis auf den Berg Celestia treibt?
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