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> Rollenspiel [GM] Der "Schatz" der Morazith |
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20.11.2002, 00:19 | #1 | ||||
Don-Esteban Beiträge: 9.734 |
[GM] Der "Schatz" der Morazith
In einer langgezogenen Reihe betraten alle nacheinander das neuentdeckte unterirdiche Reich unter dem Turm von Drakia. Zuerst Nienor, die den Eingang gefunden hatte, und deren Fund eines seltsamen Kästchens überhaupt erst den Stein ins Rollen brachte, danach Thorus, der Führer der Garde, ein erprobter Kämpfer. Ihm zur Seite Mohammed, erfahrener Gardist und Harald, ein Schwarzmagier, wie er im Buche stand. Nach ihm stieg eine unbekannte Frau, wohl eine Amazone in den Keller hinab. Was sie zu diesem Abenteuer verleitet hatte, wußte niemand. Ob sie hier heil wieder heraus kam und wenn ja, was die Gardisten mit ihr anstellen würden, wußte niemand. Dumak folgte ihr stehenden Fußes. Der Dieb träumte sicher schon von den Schätzen, die er wegschleppen würde. Am Schluß kam, mit einer Fackel in der hocherhobenen Hand, der Meister des Zux, Don-Esteban, selber und beschloß die Reihe derer, die die Geheimnisse dieser Gänge erforschen wollten. Er sah sich um. Das Mauerwerk hatte hier aufgehört. Sie befanden sich also schon unter den Fundamenten des Turmes. Links und rechts ragten die Felswände des Ganges auf. Ein stickiger, lauwarmer Luftzug strömte ihm entgegen. Scheinbar versuchte selbst die Luft, von hier zu entkommen. Der Gang gefiel dem Magier nicht sonderlich. Er hatte etwas unheilvolles. Doch noch waren alle guten Mutes und liefen zügig vorwärts. |
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20.11.2002, 00:51 | #2 | ||||
Harald Beiträge: 3.557 |
Der Priester hielt nach wenigen Schritten erstmal an. Die Luft war wirklich zum schneiden dick und das Atmen fiel sehr schwer. Harald konzentrierte sich jetzt vollkommen auf seine Atmung. Er musste innerlich ruhig werden um mit dieser dem Körper feindlichen Umwelt klar zu kommen. Nach einer ewig lang dauernden Zeit meinte er, wieder etwas besser Luft zu bekommen. Er sprach einen Lichtzauber, damit sie alle besser sehen und vor allem auch eine Orientierung hatten. Die Fackel vom Don reichte hierzu einfach nicht aus. Ausserdem verbrannte sie nur unnötig Sauerstoff. Der Magier begann sich auf die neue Situation einzustellen. Seine Augen begannen langsam die Gegend zu erforschen. Sämtliche Felsen um sie herum waren von wabernden und stinkenden Flüssigkeiten überzogen. Überhaupt lag eine unerträgliche Feuchtigkeit im Gewölbe. Jede Bewegung, ja jede geistige Anstrengung wurde zur schwerstarbeit für den Organismus. Sie hatten eine sehr lebensfeindliche Welt betreten. |
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20.11.2002, 20:19 | #3 | ||||
Thorus Beiträge: 1.508 |
Mit der magischen kleinen Lichtkugel Harald's, ließ es sich gleich viel besser sehen. Doch trotz des Lichts verschluckte die Dunkelheit nach einigen Metern den Gang. Die Decke des Gewölbes war niedrig, doch grade so hoch das Thorus nicht geduckt laufen musste. Er ging ein paar Schritte weiter...die kaputten Steine die die Gangwand und Decke darstellten, zerfielen schon langsam und die kleinen abgebröselten Steinchen knirschten unter der schweren Last des Gardisten. Doch dann zogen Thorus und Mohammed blitzschnell ihre Schwerter und fuhren herum,denn der Aufschrei der Amazone hatte sie alarmiert. Doch sie konnten ihre Schwerter wieder einstecken,sie war nur über einen ,mit Löchern versehenen Schädel gestolpert. Sie gingen weiter.Der Gang hatte ein paar Knicke,und an manchen Stellen war die Wand auch schon zerstört und Erde in das Gewölbe gefallen. Doch dann ploötzlich hbörte Thorus Schritte und machte eine Gestik das die anderen stehen bleiben sollten. Mit vorsichtigen Schritten und gezogenem Schwert pirschte er sich weiter bis ihm aus der Dunkelheit ein Monster anfiel. Es sah aus wie ein Hund nur viel muskolöser und schwerer. Das Ding sprang Thorus an und warf ihn zu Boden. Das Monster war so schwer das Thorus sich nicht erheben konnte doch dann kam Mohammed und trat dem Vieh ins Gesicht und machte sich mit seinem Schwert an ihm zu schaffen .Thorus der sich aufgerappelt hatte um Mohammed zu helfen,sah das es garnicht mehr nötig war denn die Schwarzmagier hatten ihr können dazugetan.Nun lag es regunslos und blutend am Boden. Er sah die beiden Magier an deren Hände vor Magie noch strahlten... "Danke..." es war schwer für Thorus sich bei jemanden für etwas zu bedanken,vor allem was Kämpfe angeht. Er hat es nicht aus eigener Kraft geschafft und das brachte ihm zum Endschluss das er wieder trainieren müsse wenn er hier raus kommt...er sah zu Mohammed und nickte ihm zu,der andere Gardist wusste schon was das bedeuten sollte. Die Gruppe konnte nun weiterziehen. |
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20.11.2002, 22:31 | #4 | ||||
Don-Esteban Beiträge: 9.734 |
Die Bestie, die so plötzlich die Gruppe oder eigentlich nur Thorus angefallen hatte, war dank der vereinten Kräfte schnell besiegt. "Nicht der Rede wert", meinte Don-Esteban zum Gardeführer, als der sich bei den anderen bedankte. "Andersrum hätte ich auf die gleiche Reaktion gehofft." Dann wandte er sich an Mohammed. "Wie du siehst, können wir jeden guten Kämpfer gebrauchen. Es beruhigt mich, daß du dich ohne große Worte dazu entschlossen hast, dich unserer Gruppe anzuschließen. Zum Dank dafür erlasse ich dir meinen Lohn für die Identifizierung deines Ringes. Falls du schon Mittel aufgewandt hast, werden sie dir aus der Kastellkasse zurückgezahlt." Dann untersuchte er das tote Tier. Es war blind. Anscheinend lebte es schon seit langer Zeit in den dunklen Gängen hier unten. Möglicherweise waren diese so weitläufig, daß es genug zu fressen fand. "Wer weiß, was uns noch alles hier begegnet." Große Fangzähne ragten aus dem Maul und schoben die Lefzen beiseite. Das zottige und verfilzte Fell roch erbärmlich. Unter dem Fell war es eher dürr zu nennen, keine großartigen Muskelberge. "Mhm, viel zu fressen scheint es hier aber nicht zu geben. Da fällt mir ein, haben wir eigentlich genug Proviant mitgenommen? Wer weiß, wie lange die Reise dauert." Er schaute in staunende Gesichter. Anscheinend hatte niemand an so etwas profanes wie Nahrung gedacht. "Nehmt das bisschen Fleisch, was an dem Tier hängt, mit und dann gehen wir weiter. Am Anfang sollten die Schwertträger gehen. Ich habe so eine Ahnung, daß uns noch mehr dieser Bestien begegnen könnten. Und die müssen nicht so ausgemergelt sein." Die Gruppe machte sich nach der blutigen Arbeit des Ausnehmens wieder auf den Weg tiefer in die Erde. Eine Treppe, bestehend aus flachen, in den Fels gehauenen Stufen führte in Windungen nach unten in die dunkle Tiefe. Es war schwer zu schätzen, wie tief sie schon waren. Auf Meereshöhe oder tiefer? Die Luft war jedenfalls kälter geworden. Schweigend suchten sich die Gardisten an der spitze ihren Weg, erhellt von den magischen Lichtern Haralds und Don-Estebans. |
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20.11.2002, 23:00 | #5 | ||||
Thorus Beiträge: 1.508 |
Nun zog die Gruppe weiter.Der abgestufte Gang schien kein Ende zu nehmen.Die abstufungen wären nicht so schlimm gewesen wenn sie nicht so unregelmäßig gewesen sein würdenNach einigen Minuten jedoch trat Mohammed wieder mit dem ganzen Fuß auf festen Boden. "Wir sind unten..." Nachdem Thorus das gesagt hatte ging der Gang weiter geradeaus bis sie um eine Ecke bogen und ein flackern sahen. Als sie weiter fortgeschritten waren sahen sie das es ein Raum mit brennenden Fackeln war,in dessen Mitte ein Tisch stand auf dem ein Pergament lag. Der Don schritt an ihnen vorbei um an das Schriftstück zu gelangen. Doch dann schallte Dumaks Stimme laut durch den Raum...er empfahl lauthals dem Magier stehenzubleiben.Dumak ging vor und zeigte auf den Boden.Denn die riesige Bodenplatte vor dem Tisch lag nur weniger Millimeter höher als die anderen.Er nahm einen Steig und schmiss ihn darauf und gleich flogen etliche Pfeile quer durch den Raum.Diese hätten das Ende der Reise seien können.Nun aber da die Falle ausser Kraft war ging der Magier vorsichtig weiter zu dem Tisch.Die Gruppe folgte ihm und Thorus trat als letzter in den Raum um vor Gegnern von hinten zu warnen...er hatte gerne einen freien Rücken.Doch nun richteten sich alle Augen,auf das Pergament,doch kurz bevor der Magier das Papier berühren konnte ging es urplötzlich in Flammen auf.Nachdem es ausgebrannt war gingen wie von Geisterhand die Fackeln aus und die Gruppe stand in dem schwarzen Raum. |
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20.11.2002, 23:36 | #6 | ||||
Dumak Beiträge: 465 |
Dumak war in seinem Element. "Ach, das ist nur so ne idiotische Falle für blinde Buddler. Nichts, worüber man sich Gedanken machen müßte." Vielleicht wäre es ja besser gewesen, wenn er sich doch Gedanken gemacht hätte. Zum Beispiel darüber, warum hier bis eben noch Fackeln brannten und wer die angezündet hatte. Doch diese Fragen tangierten den Dieb eher peripher. "Mach mal einer Licht", meinte er gut gelaunt. "In solchen Fällen gibts doch immer irgendwo einen Schalter in der Wand, der den Ausgang öffnet." Nachdem die Magier ihre Lichtkugeln neu beschworen hatten, machten sich alle auf die Suche nach diesem ominösen Schalter, an den Dumak so fest zu glauben schien. Wenn man ihm zuhörte, bekam man den Eindruck, er triebe sich jeden zweiten Tag aus Spaß in solchen Kellern herum und suchte irgendwelche Schalter in den Wänden. Dumak selbst war es, der einen merkwürdig geformten Stein fand, der etwas aus der Wand herausragte. Auf seiner Oberfläche waren Zeichen eingekerbt, man fühlte sie deutlich mit dem Finger. Ohne zu zögern drückte er drauf. "Ich hab ihn gefunden." Ein Knirschen ertönte. "Seht ihr, irgendwo öffnet sich jetzt der Ausgang." Wenn er doch nur Recht gehabt hätte. Denn es öffnete sich nichts, sondern es schloß sich der Eingang zu dem Raum. Und zu allem Überfluß begann die Decke langsam aber unaufhaltsam nach unten zu gleiten, nur ganz langsam, aber man merkte es daran, daß die Spinnwegen an den Übergängen von Wand zu Decke imemr schlaffer hrerunterhingen und ihre Spannung verloren, ehe sie in der Ritze zwischen Decke und Wand verschwanden. Doch mit solchen Beobachtungen hielt sich keiner auf. Es gab jetzt wichtigeres, als irgendwelche Spinnenweben. das eigene Leben! "Ohoh" war alles, was Dumak einfiel. |
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21.11.2002, 00:27 | #7 | ||||
Mohammed Beiträge: 1.062 |
Mohammed stockte der Atem... Das Gefiel ihm ganz und gar nicht. Der Lichtkegel des Magiers war zwar hell, doch vermochte er noch lange nicht, das gesamte Dunkel des ganzen Raumes zu erhellen. In einer ähnlichen Situation war der Gardist schon mal gewesen. So oder so ließen solche unvorhersehbaren Geschenisse nie etwas gutes vermuten. Es galt oberste vorsicht. Doch anscheinend war der Schatten da anderer Meining gewesen... Wozu hatte Mohammed sich da nur wieder hinreissen lassen? Auf ein "Verdammt!" beschränkte sich seine erste Reaktion. Die zweite bestand darin, einen Ausweg aus dieser verfahrenen Situation zu finden. Und zwar schnell! Hysterisch rannte der Rotrock an den Wänden seiner hoffentlich nicht letzten Ruhestätte entlang, immer das Geräusch von aufeinanderreibem Stein, welcher Sand, und möglicherweise bald auch ihn, zermalmte, in den Ohren. Tausende Gadnaken schosen durch seinen Kopf, doch keiner machte Sinn, keiner wollte ihm so recht aus dieser Misere heraushelfen. Voller Verzweiflung und Verbitterung schlug er mit geballter Faust so fest nur irgend möglich gegen die Wand des Steinernen Gefängnises. Doch was war das? Wieso war sein Arm auf einmal geschrumpft? War es denn möglich, dass...? Mohammed zog seinen Arm aus dem neu entstandenen Loch und hämmerte abermals mit beiden Händen so fest er konnte gegen selbige. Es war möglich! "Hey, kommt mal alle her! Schnell! Schneller! ... Verdammt, hier bin ich! Nein, andere Richtung..! Ja, genau!" Der Lichtkegel und somit die anderen Mitglieder der Gruppe blieben abgehetzt vor ihm stehen. "Was ist? .. Ein.. Schalter, der den .. Mechanismus rückgängig macht?", keuchte Dumak als erstes. "Nein, besser noch! Durch meine geniale Kombnationsgabe habe ich einen neuen Ausgang entdeckt. Die Wand hier, scheint nur aus einer sehr dünnen Lehmschicht zu bestehen. Weiß der Geier warum. Los, helft mir ihn freizulegen!" Gesagt, getan, hämmerte kurze Zeit später ein jeder eifrig auf die Wand ein. "Ach, so wird das doch in hundert Jahren nichts!", meldete sich Thorus zu Wort und sprang einge Schritte zurück. "Lasst mich mal ran! Platz da!" Gleich darauf setzte sich der muskelbepackte Krieger in Bewegungund sprintete klimpernder Panzerplatten auf den Ausgung zu. Hart krachte der massive Stahl der edlen Gardistenrüstung auf die Lehmschicht, welche iderstandslos nachgab und zerbröselte. Es war gechafft! Ohne zu zögern zwängten sich alle gleichzeitig durch die freigelegte Öffnung und begaben sich in das Dunkel eines weiteren Raumes. Mohammed ging ein enig voraus. Er hatte ein ungutes Gefühl im Magen. Schon wieder so ein vermaledeiter dunkler Raum. Was würde wohl als nä... Was war das denn nun schon wieder für ein fauliger Geruch? Mohammed versuchte die schlechte Luft vor seiner Nase wegzufächern, doch wurde selbige auf halbem Wege gestoppt. Was das war, von dem sie gestoppt wurde, wollte der Rotrock eigentlich gar nich wissen. Jedoch ließ sich das nicht vermeiden. Denn Sekundenbruchteile später äusserte etwas, das Mohammed beim besten Willen nicht erkennen konnte, sein Unwohlsein über die Ohrfeige, welche es aus dem schlaf geweckt hatte, in einem markerschütterndem Schrei, begleitet von einigen Speichelspritzern. Der Gardist hatte verstanden und lief wieder wild gestikulierend zu den restlichen Gefährten zurück. Diese schienen tief vibrierenden, ohrenbetäubenden Kampfschrei auch nicht überhört zu haben, der auf einen äussest gefährlichen Gegner beachtlicher Größer schließen ließ... |
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21.11.2002, 08:58 | #8 | ||||
Thorus Beiträge: 1.508 |
Mit ohrenbetäubenden Gebrüll kam der Gegner immer näher an die Reisenden heran.Und je näher er kam.desto mehr erschütterte der Boden unter ihren Füßen durch die massige Gestalt dieses Monsters. Die Gardisten sowie die Frau aus den neuen Lager zogen ihre Schwerter. Und die Magier sammelten in ihren Händen Energie um sie gegen den Angreifer einzusetzen. Thorus stand mit seinem gewaltigen Zweihänder an der Front der Gruppe um die Aggression des Gewölbebewohners auf sich zu lenken da er die Rüstung hatte die den besten Schutz bietete.Gleich hinter ihm die anderen Beiden Schwertkämpfer die gewillt waren dieses Ding zu erledigen.Zeitgleich mit Thorus der auf das Monster zulief schoss neben ihm Magie vorbei und trafen es. Keine Rücksicht auf das Wehgeschrei nehmend, holte Thorus mit dem Schwert weit aus und schlug dem Vieh eine tiefe Wunde in den Arm. Nun,als die Schwarzmagier mit dem magischen Licht näher kamen, konnte man das komplette Aussehen des Gegners identifizeren. Thorus sah es mit erstaunen an. Er hatte früher Geschichten und Zeichnungen über diese Art gehört und gesehen. Es sah aus wie ein Oger. Groß, und mindestens genauso stark wie hässlich. Neben ihm sah Thorus das besorgte Gesicht Mohammeds, welches zwar Furcht,aber genauso Verbissenheit zum Ausdruck brachte. Über den Arm des Ogers floss Blut,doch das schien es nicht im geringsten zu beirren und Griff weiter an. Der folgende Schlag galt Thorus der aber mit Glück ausweichen konnte. Diese Chance nutzte Nienor um ihr Schwert in die Seite des Ogers zu rammen, doch dieser war agiler als bisher angenommen und schlug mit seiner Wassermelonen-großen Faust ihr das Schwert aus der Hand und flog mit einem Klirren gegen die Wand. Die Luft stand unter Spannung und man spürte die pure Magie die sich hinter Thorus ansammelte. Da der Oger mit seiner vollen Aufmerksamkeit mit den Gardisten kämpfte, nutzte Dumak die Chance und rannte blitzschnell hinter den Oger und holte Nienors Schwert zurück. Da der massige Gegner davon nichts mitbekam konnte Nienor reagieren und rammte ihr Schwert ihm die Seite. Die Gestalt lies sofort von den Gardisten ab und ging ein paar Schritte zurück während es das Schwert festhielt. Aufatmen war in der Gruppe zu vernehmen. Es war geschafft, doch...Irrtum! Der Oger war nur kurz benommen, aus der Wut durch siene Verleztung wurde er noch wilder und Schlug jetzt ohne vorsicht auf die Gardisten ein, weil der Oger wusste das es sowieso zu spät für ihn war.Die beiden Roten konnten sich nurnoch wehren und nicht mehr angreifen weil sonst die Wucht der riesigen Fäuste sie zerschmettert hätte. Doch dann flog eine gewaltige Kugel aus Magie dem Oger ins Gesicht und verbrannte ihn. Diese Situation nutzen Mohammed und Thorus uns stachen fast gleichzeitig in den Brustkorb der Gestalt. Nach ein paar Sekunden zogen sie ihre Klingen wieder heraus und der Oger fiel mit seiner Masse nach hinten um. Es war geschafft,die geballte Kraft dieses Angreifers hatte alle zu schaffen gemacht. Die Pfütze aus Blut wurde größer und umschlang langsam die Füße der Gardisten. Nienor die gewartet hatte bis das letzte Zucken der Bestie aufgehört hatte, zog nun ihr Schwert schwer aus dem, mit Schnittwunden und Verbrennungen überzogegen toten Leib. Mohammed,Nienor und Thorus steckten ihre Schwerter wieder in die Scheide und die Gruppe zog nach einer kurzen Pause weiter durch das Gewölbe. |
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21.11.2002, 19:53 | #9 | ||||
Harald Beiträge: 3.557 |
Der Priester hatte dem Kampf zugeschaut. Trotzdem war er bereit gewesen zu jeder Zeit einen mächtigen Angriffzauber zu sprechen. Aber er merkte, das die Kämpfenden sehr stark waren und viel Erfahrung besassen. So musste er nicht auch noch eingreifen, wusste aber von nun an, welch gute Begleiter er hatte. Das konnte ja heiter werden. Sie waren ja noch nicht ganz lange hier unten und wurden in regelmässigen Abständen hart attackiert. Das es keine Kaffefahrt werden würde, konnte der Schwarzmagier sich denken. Aber es begann schon sehr sehr mächtig. Von nun an galt es, doppelt auf der Hut zu sein, wollte man hier lebend wieder herauskommen. Der Priester folgte der Gruppe weiter. |
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21.11.2002, 20:22 | #10 | ||||
Sonnenwende Beiträge: 133 |
Auch Sonnenwende hatte ungläubig den Angriff dieses monströsen Gegners wargenommen. Da sie bemerkte wie Thorus, Mohammed und Nienor sich auf dieses Ungetüm stürzten, beschloss sie ihren Bogen einzusetzen. Vor ihr herrschte ein regelrechtes Kampfgetümmel. Wieder und wieder legte sie den Bogen an, um eine möglichst genaue Schussbahn zu bekommen. Aber immer wieder war auch ein Mitstreiter im Weg. Dann urplötzlich, das Monster war zurückgewichen tat sich eine Schusslücke auf. Sonnenwende hatte die ganze Zeit konzentriert geziehlt. Nun liess sie die Sehne los und der abgeschossene Pfeil durchzog mit einem leichten Pfeifen die die Entfernung zum Monster. Bruchteile von Sekunden später schien er zu treffen. Diesen Pfeil hatte sie vom Priester Harald bekommen und er war magisch verzaubert. Wo genau er traf konnte Sonnenwende nicht ausmachen, aber plötzlich bemerkte sie eine feine schwarze Rauchwolke in der Höhe des Kopfes des Oger. Sie hatte also getroffen. Dann ging alles ziemlich schnell. Die Kämpfer in der vorderen Front gaben ihr bestes - es waren sehr gute Kämpfer - dann lag der Oger am Boden. Sonnenwende atmete erleichtert auf. Es ging weiter. |
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21.11.2002, 21:50 | #11 | ||||
Dumak Beiträge: 465 |
Von dem Oger war nicht mehr viel übrig. Die wieder entzündeten Fackeln (die Magier hatten übereinstimmend gemeint, daß es billiger sei, Fackeln zu tragen, als ständig ihre magische Kraft zu beanspruchen) beleuchteten den an einer Seite von schwarzem Feuer verkohlten und auf der anderen Seite von Schwertern zerfetzten Körper des Gegners. Was der wohl hier unten machte? Schätze bewachen? Dumak hielt sich nicht allzulange mit Gedanken an zurückliegendes auf. Und der Kampf mit dem Oger zählte zu Zurückliegendem. Die Fackel hoch erhoben, so daß der Ruß, der die Flammen verließ, an die Decke bleckte, die hier teilweise recht niedrig herabkam, marschierte er neugierig auf das Unbekannte, das vor ihm lag, los. Die Schrecken der herabgleitenden Decke von vor ein paar Stunden waren schon wieder vergessen. Langsam änderte sich der Gang. Es wurde noch kühler und wieder feuchter. Die Gruppe hörte irgendwo in der Dunkelheit vor und hinter ihnen, wie Wassertropfen von irgendwo herabfielen. Die Wände glitten gleichförmig an den Abenteurern vorbei. Scheinbar seit Stunden gingen sie hintereinander durch die Dunkelheit. Die Fackeln erhellten das Szenario mehr schlecht als recht. Neue Monster ließen sich nicht blicken. Trotzdem hatten die Kämpfer ihre Schwerter gezogen. Man konnte ja nie wissen. Nach Ewigkeiten des gleichförmigen Vorwärtslaufens, in denen kein rechtes Gespräch aufkommen wollte, da jeder, der einen Satz anfing, erschreckt wieder verstummte, als er den dumpfen klang, den seine Stimme hier unten hatte, vernahm, entdeckte einer der Gardisten ein Licht ganz weit vorne. Zuerst glaubten alle, es handele sich um eine Fackel, doch nach einer Weile, in der der Lichtschein immer deutlicher wurde, wurde klar, daß es das Licht des Mondes war, das hier von oben durch einen Schacht in den Gang fiel. Als Dumak darunter stand, konnte er im blassen Dämmerlicht erkennen, daß der Schacht am Ausgang mit einem Gitter abgedeckt war. An den Innenwänden gingen hier und da Gänge ab, die über dem Gang, in dem die Gruppe stand, durch den Untergrund führten. "Das muß die Kanalisation Drakias sein", meinte Dumak mit leicht verträumtem Blick und einem enthusiastischen Unterton. |
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21.11.2002, 21:51 | #12 | ||||
Nienor Beiträge: 631 |
Nienor lächelte. "Na, das wäre doch die ideale Ausgangsposition für viele erfolgreiche Raubzüge, nicht war? Dumm nur, daß da oben kein Haus mehr steht, das sich ausräumen ließe." Sie lachte Dumak an. Nienors spitze Zunge hatte nichts von ihrer Schärfe eingebüßt. Auch die beiden Gardisten aus dem Alten Lager, die gemeinsam mit ihr in den letzten Stunden der Gruppe voran gegangen war, ließen sie im Moment nicht unsicher werden. Mit dem Rest der Leute im Rücken würden die beiden schon nicht auf dumme Gedanken kommen. Wenn sie mit dem Gardisten und seinem Chef allein wäre, würde das sicher anders aussehen, vermutete sie. Ein gesundes Mißtrauen vorher war besser, als zu große Vertrauenseeligkeit. Immerhin war sie hier mit einer Horde Verbrecher unterwegs. Und Dumak war bei Weitem nicht der schlimmste davon soviel war klar. "Nimms nicht so schwer", riet sie ihm, als er sie verärgert über ihren Scherz ansah. "Die Bewohner von Drakia sind genug gebeutelt worden. Vielleicht findest du hier unten etwas viel wertvolleres." Sie schulterte ihren Bogen, der ihr in den engen Gängen allerdings nicht viel nützte, sondern sie vielmehr behinderte und ging wieder zu Thorus und Mohammed an die Spitze. "Gehen wir weiter." |
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21.11.2002, 22:18 | #13 | ||||
Harald Beiträge: 3.557 |
Der Priester war zu Dumak gelaufen. Tatsächlich, als er empor schaute, sah er Tageslicht, aber ein Gitter verschloss diesen Weg. Stattdessen führten einige andere Wege in verschiedene Richtungen. Aber alle hatten die Gemeinsamkeit der Gruppe das Gefühl zu geben, ein nahes Ziel oder den Ausgang gefunden zu haben. So empfand der Magier jedenfalls. "Lasst uns nicht vorschnell handeln" sagte er zu Dumak. "Das alles kommt mir hier sehr merkwürdig vor." Das Gefühl hierherunter gegangen zu sein, um dann wieder einen Ausgang zu finden gefiel dem Magus nicht. Er hatte das Gefühl immer tiefer zu gehen, während das Gitter genau dem Gegenteil entsprach. Führte es doch aufwärts? |
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21.11.2002, 22:20 | #14 | ||||
Thorus Beiträge: 1.508 |
Es platschte mit jeden Schritt den die Gruppe tat.Denn Gott sei Dank war das Wasser hier drinnen nicht allzu hoch.Als sie noch ein paar Schritte weitergegangen waren, war an der nächsten Ecke wo ein anderer Gang anfing ein heller Lichtblitz zu sehen. "Was war das nur?" dachte sich Thorus. "Los , lasst uns schnell nachsehen was das war." Es ging im Laufschritt bis zur Einmündug und Thorus lugte um die Ecke. Weit hinten sah man eine kleine sehr helle Kugel,ein Irrlicht musste das sein. "Kommt,mal sehen wo es hinfliegt!" Mit jedem Schritt den die Gruppe machte, flog auch das Licht ein Stück weiter. Als sie Minutenlang durch das unterirdische Labyrinth geirrt waren, war das Licht plötzlich verschwunden und alle standen in einer Sackgasse. "Weiss noch jemand wo wir langgegangen sind?" Die Truppe sah sich ratlos an. Niemand kannte den bisherigen Weg. Als alle stillschwiegen, hörte man das Wasser durch das Bodengitter auf dem sie standen, fließen. Da fing die Amazone an zu zittern. Sie sagte es würde hier unten ein Luftzug unherwehen, doch niemand anderes bemerkte das,denn sie stand als einzige auf der Mitte des Gitters. Von unten durch das Gitter drangen eisigkalte Winde. "Da unten muss es weitergehen,woher soll denn da sonst der Wind herkommen?Helft mir das Gitter rauszubrechen..." Doch alle Mühe war umsonst,das Gitter war zu solide, als das man es brechen oder biegen könnte.Entkräftet liesen die Helfer los.Doch Don sah sich das Bodengitter an und schnipste einmal...wie von Geisterhand fiel es nun eine Etage tiefer.Thorus sah durch das Loch im Boden und meinte dann schliesslich das man ihm folgen solle, und er sprang hinunter... |
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21.11.2002, 23:32 | #15 | ||||
Don-Esteban Beiträge: 9.734 |
Der Rest der Gruppe folgte. Ein weiterer Gang tat sich vor den Abenteurern auf. Anfangs noch naß vom in Fäden herunterlaufenden Wasser, wurde der Gang, der sich eröffnete, immer trockener. Nach einer ganzen Weile kam die Gruppe an einen Raum im Fels. Der Gang hörte plötzlich auf und alle standen in einer natürlichen Höhle. "Wir sollten eine Rast einlegen. Wir sind lange genug gegangen." Don-Esteban sagte dies in einem Tonfall, der keinen Gedanken an Widerspruch aufkommen ließ, aber dem Wunsch nach Rast hätte wohl sowieso keiner widersprochen. Zu lange war die Gruppe bislang auf den Beinen gewesen. Jeder machte es sich so gemütlich, wie er konnte und bald waren die sorgloseren Naturen unter den Abenteurern eingeschlafen, während die anderen stillschweigend vereinbarten, wer zu wachen hatte. Der Don las sich im Schein der Fackel noch seine Notizen durch. Dabei geriet er an das Schriftstück aus der Kiste der Söldnerin. nienor war enttäuscht gewesen, als das Kästchen nur diesen einen Brief enthielt. Der Magier hielt in an die Flamme, um ihn noch einmal zu lesen. Da geschah es. Einige Stellen, die der Hitze der flamme am meisten ausgesetzt waren, färbten sich schwarz. Verwundert versuchte der Hohepriester, den Rest des Pergamentes auch noch zu erwärmen. Und siehe da, es tauchten einige Zeilen auf, die er, ohne den anderen etwas über seine Entdeckung zu erählen, durchlas. Danach steckte er den Zettel weg und suchte sich einen Schlafplatz, der zwar nicht bequem war, aber durch die eigene Müdigkeit war das nebensächlich. Mohammed hielt Wache. |
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22.11.2002, 19:14 | #16 | ||||
Harald Beiträge: 3.557 |
Der Priester wurde von einem Geräusch geweckt. Vorsichtig hob er den Kopf und sah sich um. Die anderen Gefährten schliefen und so erhob sich Harald ganz vorsichtig, um niemanden zu wecken. Lediglich Mohammed war wach da er augenscheinlich den Wachdienst übernommen hatte. Der Priester führte seinen Finger an die Lippen um Mohammed anzudeuten ruhig zu sein. Der Magus folgte dem Geräusch das ihn geweckt hatte. Es war wirklich nur in absoluter Stille zu vernehmen. Ein kleiner Nebenstollen , kaum zu sehen führte an der Nordwand dieser Höhle weiter. Dieser Nebenstollen war enger und niedriger als die anderen Stollen, die sie bislang gegangen waren. Er schien weiter in die Tiefe zu führen. Der Priester kehrte zurück, nahm eine Fackel und verschwand dann wieder. Misstrauisch setzte er Fuß vor Fuß, immer auf eine unangenehme Überraschung gefasst. Das Wispern und rauschen ging in verhaltenes Wehklagen über. Eisige Luft strich den Gang hinauf, brachte Seufzer und Gemurmel mit. Irgendwo in der Tiefe knirschte es, als ob ein Schwert am Fels gewetzt würde. Der Priester zögerte einen Augenblick, ging dann aber doch weiter. Das Ende des Stollen war schnell erreicht. Er stand vor einer Sperre aus übereinander geschichteten Steinblöcken. Und wieder nach genauerem Hinsehen entdeckte Harald einen kleinen kaum zu erkenneden Durchgang. Auf dem Bauch kriechend, die Fackel vor sich herschiebend, kroch der Priester durch diesen kleinen Tunnel. Am anderen Ende kam er in eine geräumige Felsenhöhle mit niedriger Decke. Die klagenden Stimmen erschollen nun lauter als zuvor. Haralds Stirn war ungeachtet des kalten Luftzuges nass von Schweiss. Mutig trat er weiter in die Höhle ein und hielt die Fackel höher. Nun erkannte er im Lichtschein Schilde, die von den Wänden herabhingen. Darunter gewahrte er ganze Stapel von Schwertern und Speeren. Sein Fuss stieß an etwas hartes. Er beugte sich vor und fuhr sofort erschaudernd zurück. Ihm zu Füssen lag der verdorrte Leichnam eines Mannes. Ein Krieger in voller Rüstung war es. Neben ihm lag ein zweiter, dann ein dritter usw. In ihrer Mitte ruhte auf steinernem Sarkophag eine schattengraue Gestalt. Über die toten Krieger hinwegsteigend, näherte sich der Priester dem Sarkophag. Ob er sich hier in der Gruft eines mächtigen Herrscher befand. Die vielen Schwerter, Schilde un Körbe aus denen Diamanten quollen liessen darauf vermuten. Reiche Gewänder umhüllten den Leichnam, Perlen und Edelsteine zierten den breiten Gürtel. Mit seinen Knochenfingern umfasste der Tote einen reich mit Juwelen besetzten Griff eines Schwertes, als sei er bereit, es im nächsten Augenblick aus der Scheide zu ziehen. Betroffen wich der Magier ein Stück zurück. Der Tote, so schien es ihm, blickte ihn warnend an. Wehe dem, der es wagen sollte, ihm seine Schätze zu rauben. Der Priester hatte zumindest im Moment nicht vor, dieses zu tun. Langsam begab er sich wieder auf den Rückweg zu seinen Gefährten. Bald hatte er diese noch immer schlafend erreicht. Der Priester setzte sich und lehnte sich an eine Mauer. Seine Entdeckung würde er vorerst niemanden verraten. Den Zugang zur Höhle hatte er mit ein paar Steinen verschlossen. Er wollte keine Grabräuberei betreiben. Harald nickte Mohammed zu um diesen das Zeichen zu geben, das der sich auch ein wenig ausruhen konnte. |
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22.11.2002, 20:32 | #17 | ||||
Thorus Beiträge: 1.508 |
Thorus hatte nun lang genug geschlafen und wachte auf.Er sah sich um und bemerkte das nicht mehr Mohammed sondern Harald die Wache übernommen hatte. Doch dann ubertönte ein lautes Grummeln die Stille das Raums. Gleich darauf nahm sich Thorus ein Stück Fleisch um das Geräusch zu ersticken. Doch beim Essen hörte er in der Ferne ein scharren und klackern. Dann sah er ein aufleuchten das immer heller wurde und dann kam es mit einem lautem *wusch* auf sie zugeflogen. Thorus rollte auf dem Boden zur Seite und die Energiekugel traf ins Leere.Der Gardistenführer zog sofort sein Schwert und machte alle mit einem lauten Aufrufen wach.Nun war es zu erkennen. Es war ein Skelett welches ein prunkvolles Gewand und einen mit Edelsteinen besetzten Gürtel trug an welchen eine Scheide hing in der wiederum ein fantastisches Schwert weilte. Das Skelett stand nun ihm Raum und alle waren nun hellwach und starrten es an. Der skelettierte Leichnam hob die linke Hand und sammelte wieder ein seltsames blaues Licht darin und drehte sich zu Harald in dessen Gesicht entsetzen zu sehen war. "Du hassst den Boden meinessss Grabesss betreten und essss entweiht. Dafür mussssst du zahlen...." Thorus: "Nicht solange ich hier bin!" ...sagte Thorus und holte zu einem kräftigen Schlag aus,doch das Skelett warf den zuvor geformten Kugelblitz auf Thorus. Er lies sein Schwert fallen und der zuckende Schmerz in seinen Därmen zwang ihn in die Knie. Mohammed sah dies und Griff sofort an.Es war ein lautes scheppern zu hören,Mohammed hatte ihn mit voller wucht getroffen,doch die Knochen dieses Skelettmagiers schienen aus Granit zu sein.Nun zog es sein Prachtschwert und wollte es in Haralds Leib rammen.Doch bevor es das konnte hatte Thorus sich wieder gefangen und den Leichnam weggerammt.Ein schleifen von Knochen auf Stein war zu hören. Doch der Skelettmagier kam wieder auf Harald zu. Die Amazone schoss gezielte Pfeile,doch diese durchdrangen das Gewand und flogen durch das Gerippe hindurch um hinten an die Wand zu schellen. Nienor stand nicht untätig da,auch wenn es wenig Sinn machte griff sie an.Sie stach mit ihrer Klinge durch die Robe. Der Skelettmagus schlug ihr mit der Knochenhand an die Seite .Der Schlag war so kraftvoll das es sie von den Füßen holte,dabei verfing sich ein Teil des Griffs in der Robe und sie riss das Gewand vom Gerippe. Urplötzlich wurde es taghell in dem Raum.In dem Brustkorb des Monsters war eine weiß leuchtende Kugel.Dieses muss der Kern sein aus dem das Skelett seine untote Macht bezog. Der Kopf dreht sich zu Nienor und man sah ein rotes Glühen in den Augenhölen des Schädels. "In diesem Fall kann wohl nur Magie helfen..." dachte Thorus und sah dem geschehen machtlos zu... |
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23.11.2002, 01:48 | #18 | ||||
Sonnenwende Beiträge: 133 |
Sonnenwende war auf Grund des Lärmes der plötlzich in der Höhle zu hören war und sie jäh aus dem Schlaf riss, sofort aufgesprungen. In ihrer noch verschlafenen Trägheit erfasste sie aber sofort die Situation. Vor ihnen stand ein Skelett, das so wie es da stand absolut nicht freundlich wirkte. Und richtig, das Skelett hatte es offenbar auf den Priester Harald abgesehen. In der Hand des Skelettes loderte ein bläulich schimmerndes Licht. Sonnenwende wusste, das das ein beginnender Zauberspruch war. Sie hatte das schon mal beim Priester gesehen. Gleichzeitig bemerkte sie, wie Thorus mit einem Satz auf den Beinen war und sich dem Angreifer in den Weg stellte. Sie legte sofort einen Pfeil auf die Sehne ihres Bogens und begann wieder sorgfälltig zu zielen. Thorus unterdessen schlug schon derbe mit seinem Schwert auf das Skelett ein. Die anderen waren mitlerweile natürlich auch schon auf den Beinen. Sonnenwende hatte das Ziel erfasst und lies den Pfeil los. Doch dieser schien unbeeindruckt vom Skelett durch selbiges hindurch zu sausen. Sie wiederholte ihren Angriff mehrer male, mit dem selben Ergebnis. Das Skelett war so nicht zu verletzen. Thorus hatte augenscheinlich das gleiche Ergebnis vorzuweisen. Auch seine Klinge brachte nicht den geringsten Erfolg. Die Amazone wendete sich nach rechts wo sie die beiden Priester Don-Esteban und Harald wusste. Beide hatten ihre Arme erhoben und schienen voll konzentriert zu sein. Sie waren die einzige Hoffnung, die die Gruppe jetzt noch hatte. Sonnenwende starrte gebannt auf die beiden Priester. |
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23.11.2002, 17:18 | #19 | ||||
Don-Esteban Beiträge: 9.734 |
Don-Esteban war aufgesprungen, als der Gegner plötzlich auftauchte und der erste Lärm durch gezogene Waffen verursacht wurde. Die anderen Kämpfer verbuchten eher geringe Erfolge. Besonders Sonnenwende, die mit ihrem Bogen auf den Skelettkönig schoss, mußte einsehen, daß sdie keinerlei Schaden anrichtete. Nienor hatte mit ihrem Angriff wenigstens die Quelle seiner Macht enthüllt. Dafür lag sie jetzt leblos einige Fuß entfernt vom Kampfplatz, fortgeschleudert durch eine kraftvolle Geste der Abwehr. Zorn wuchs in dem Schwarzmagier. Wer wagte es hier, ihn, denn er war es doch, der die Gruppe hier hinunter in die ewige Dunkelheit unerforschter Gänge geführt hatte, anzugreifen. Instinktiv griff er an den Gürtel und berührte die Beschwörer-Rune. Mit einem seltsamen Rauschen entstand Nebel, der unnatürlich durch die wenigen Fackeln, die die Anwesenden in den Händen hielten, sofern ihre Waffen ihnen noch eine Hand freiließen, in allen möglichen Farben leuchtete. Zuerst dünn und kaum wahrnehmbar, wurde er immer dichter. Wenn jemand so kaltblütig oder nachlässig gewesen wäre und statt des Kampfes die Vollendung des Zaubers beobachtwet hätte, dann hätte derjenige gesehen, wie sich der Nebel scheinbar einer äußeren Macht beugte und die Partikel dazu gezwungen wurden, eine Form anzunehmen, wie sie sich, scheinbar einem Plan folgend an bestimmten Stellen ordneten und Zwischenräume freiließen. Dort, wo keine Zwischenräume waren, entstanden helle Figuren, die drei skeletten täuschend ähnlich sahen. Und um jeden Zweifel an ihrer tatsächlichen Existenz zu nehmen, warfen sie Schatten an die Wände, die von den flackernden Flammen der Fackeln in ständiger Bewegung gehalten wurden. Der Schwarzmagier hatte einen kleinen Einblick in die Mächte gegeben, über die er verfügte. Drei Skelette erblickten für die Dauer ihrer kurzen Existenz das Licht der Welt. "Tötet den Skelettkrieger", war der einzige Befehl, den der Hohepriester ihnen mit auf den Weg gab. |
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23.11.2002, 17:36 | #20 | ||||
3 Skelette Beiträge: 16 |
Ohne Verzug folgten sie dem Befehl ihres Meisters. Es gab keine Abweichung in ihrem Tun, kein Zweifel. Alles menschliche, alle Emotionen waren ihnen fremd. Nur noch wenige Schritte, und sie hatten ihren Gegner erreicht. Schon erhob das erste seine Axt, das zweite ein Schwert. Mit leicht mwechanisch wikenden Bewegungen, doch trotzdem geschmeidig genug, um den Schlägen des Skelettkriegers auszuweichen, griffen sie an. Das dritte Skelett hatte sich hinter dem Gegner postiert und stieß mit seinem Schwert zu, doch durchbohrte nur die Luft zwischen den Rippen. allenfalls etwas von der getrockenten und in Fetzen herabhängenden Haut des skelettierten Leichnams wurde so abgeschabt. Doch der tote Krieger spürte den Stich genau. Er brach seinen Angriff auf die anderen beiden Skelette ab und wandte sich voll und ganz dem dritten zu. Er holte aus, und es sah aus, als hätte er alle Zeit der Welt. Mit einem gewaltigen Hieb seines beeindruckenden Schwertes, dessen Klinge nun auf das beschworene Skelett zusauste, entledigte er sich sogleich des ersten seiner drei neuen Gegner. Das Schwert spaltete den im Fackelschein leuchtenden Schädel des Skelettes und ließ es daraufhin zusammenfallen. Doch die anderen beiden hatten die Atempause genutzt, die der Angrif ihres driten Bruders ihnen gab und hatten mit Axt und Schwert auf die großen Schulterblätter des Skelettkönigs eingeschlagen. Ihre Treffer hatten Stücke herausgebrochen und schließlich das linke Schulterblatt des Gegners zertrümmert. Jetzt fiel der linke Arm ab und dem Angreifer blieb nur noch der Schertwarm übrig. Doch jetzt wandte er sich wieder den beiden Skeletten zu und ließ sein Schwert durch die modrige Luft pfeifen. Hell warf es die Lichtreflexe der Fackeln zurück, rötlich blitze es auf, wenn sich deren Flammen in seiner Klinge spiegelten. Die Skelette wichen einander aus, hoben ihre Waffen, um sich zu verteidigen. Sobald der Skelettkönig seine Aufmerksdamkeit nur auf eins von ihnen richtete, nahm das andere dies zum Anlaß, einen Angriff auszuführen. Wie ein Tanz sah es aus, wie sie drei Skelette miteinander rangen, wie sie vreinander auswichen, zurück und vor, zum nächsten Angriff. Der große Gegner mit seinem prächtigen Waffengehänge, seinem Schwert und der geheimnisvollen Lichtquelle unter seinem Brustkorb waren ein Anblick, der einigen den Atem stocken ließ. Der Dämonenbeschwörer stand abseits und konzentrierte sich mit gewohnt düsterem Blick, der durch das Zwielicht der Fackeln noch verstärkt wurde, auf die Kontrolle seiner Kreaturen. Die Skelette würden den Gegner nicht besiegen können, aber sie verschafften den anderen die nötige Zeit, um ihrerseits einen planvollen Angriff durchzuführen. Wenn sie sich doch bloß noch ein paar Augenblicke halten könnten. Dumak kümmerte sich schon um Nienor. |
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23.11.2002, 18:01 | #21 | ||||
Dumak Beiträge: 465 |
Der Dieb hatte gesehen, wie der mehr oder weniger heldenhafte Angriff der Söldnerin von dem grauenvollen Gegner erwidert wurde. Er sagte sich nach einem kurzen Blick auf das Kampfgeschehen, daß er dort sowieso fehl am Platze sei. Nicht, daß er feige gewesen wäre. Ein Dieb konnte gar nicht feige sein, sonst wäre er ein hundsmieserabler Dieb. Doch der Unterschied zwischen einem Dieb und einem erfolgreichen Dieb war eben, daß der letztere genau wußte, wann es sich lohnte, etwas zu riskieren und wann nicht. Und hier lohnte es sich nicht, das Leben zu riskieren. Jedenfalls nicht durch einen direkten Angriff. Stattdessen lief Dumak schnell zu Nienor und sah nach, was mit ihr passiert war. Nur ein Blick genügte, um zu sehen, daß irgendetwas mit ihr nicht in Ordnung war. Sie war ohnmächtig. Anscheinend vom Aufprall. War sie gegen den Stein gefallen, an dem ihr Kopf lehnte? Ein dünner Blutfaden lief von ihrer Stirn. Dumak rüttelte sie rücksichtslos. "He, komm gefälligst wieder zu dir. Wir brauchen eine gute Bogenschützin. Schlafen is nich." Hatte Dumak etwa neulich eine Spende für Innos im Tempel hinterlassen? Keiner weiß es, doch tatsächlich regte sich die Söldnerin und schlug, benommen noch, die Augen wieder auf. "Na also, wenn du mich fragst, war es eine kluge Entscheidung, auf mich zu hören", kommentierte Dumak Nienors Erwachen fachmännisch. "Wir könnten im Moment jeden Kämpfer gebrauchen." |
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23.11.2002, 18:35 | #22 | ||||
Nienor Beiträge: 631 |
Undeutlich nahm sie eine Stimme war. "Was... wo... oh. Es muß mich erwischt haben." Vorsichtig setzte sie sich auf. Dumak erklärte ihr, was er von ihr wollte. "Was würdest du nur machen, wenn du mich nicht hättest", meinte sie spitz zu ihm. Dann wischte sie sich das Blut aus dem Gesicht und nahm ihren Bogen. Sie suchte sich eine Position, von der aus sie das Skelett treffen konnte. Der Kampf wogte noch immer. Das mittlerweile um einen Arm ärmere Skelett hielt noch immer die beiden, vom Don beschworenen Skelette in Schach. Der vorhin schon zerfetzte Umhang war nun restlos entfernt und die Quelle der Kraft des Skelettkriegers lag frei, nur noch geschützt von den sie umgebenden Knochen des Brustkorbes und des Rückrades. Nienor suchte ihren Köcher, der einige Schritte von ihr fortgeschleudert worden war. Die Pfeile waren herausgefallen und auf dem Boden verstreut. Sie mußte den Köcher wohl verloren haben, als sie von dem Untoten getroffen worden war. Jetzt suchte sie sich einen der schwarzen Pfeile heraus und versuchte, sich auf den Schuß zu konzentrieren. Das Ziel lag direkt vor ihr. sie dachte an den Schuß, sie fühlte, wie der Pfeil durch die Ludft schnitt. Und da war es. Das Gefühl, daß das Ziel ihr entgegenraste, als ob sie auf der spitze des Pfeiles saß. Der Schuß konnte gar nicht vorbeigehen. Sie zog an und ließ los. Der Pfeil, auf seine totbringende Bahn geschickt, schnellte von der Sehne und traf fast augenblicklich den Gegner, denn die Entfernung war nicht sehr groß. Ein gleißendes Licht erfüllte die Höhle und leuchtete sie bis in den letzten Winkel aus. Alle hoben instinktiv ihre Hände vor das Gesicht, um nicht geblendet zu werden. Ein schreckliches Kreischen erfüllte den Raum und hallte noch lange in den Ohren wider. Das Skelett hielt in seinen Bewegungen inne. Tötlich getroffen erinnerte es sich an den augenblick vor vielen hunderten von Jahren, als es schoneinmal starb, als es in sein Grab gebettet wurde, mit all seinen Schätzen, über die es seitdem eifersüchtig wachte. Die Erinenrung wurde hinweggespült durch Vergessen. Es war vorbei. Diesmal war der Tod entgültig. Es gab keine Wiederkehr. Ein letzter Entsetzensschrei, angesichts des ewigen Vergessens und der für immer bevorstehenden Nichtexistenz entrang sich auf geheimnissvolle Weise der Kehle, der die Stimmbänder, die schon vor Ewigkeiten von Maden und Würmern weggefressen wurden, fehlten. Nienor ließ ihren Bogen sinken. Der Pfeil, der den Kampf besiegelt hatte, blieb unauffindbar. War er durch die leuchtende Kugel in eine andere Dimension gelangt? Oder war er einfach bei der Explosion zerstört worden? Die Söldnerin sammelte ihre herumliegenden Pfeile auf und füllte den Köcher damit, den sie sich wieder umgürtete. Rechts der Köcher, links hing ihr Schwert am Waffengurt. Dieser Kampf war beendet. Was noch auf die Gefährten wartete, war ungewiss. |
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23.11.2002, 18:41 | #23 | ||||
3 Skelette Beiträge: 16 |
Die Aufgabe war erledigt, der Befehl, auf die eine oder andere Weise, ausgeführt. Augenblicklich zerfielen die zwei noch existierenden und mittlerweile arg lädierten Skelette zu feinem weißen Staub. Die Häufchen wurden wenige Augenblicke später von einem mysteriösen Luftzug weggeblasen. Seltsam genug, denn hier unten wehte niemals der leiseste Wind. |
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23.11.2002, 19:20 | #24 | ||||
Harald Beiträge: 3.557 |
Der Priester hatte sich langsam erhoben. Er erkannte einen angreifenden Skelettkrieger, der es offenbar auf ihn abgesehen hatte. Ohne grössere Hast stellte er sich in seiner vollen Grösse hin. Ein Skelettkrieger war nicht gerade das, wovor er sich fürchtete. Auch wenn die Kämpfer unter ihnen keinen grossen Schaden anrichten konnten. Der Priester war sich sicher, seine Magie würde das Szenario bestimmt augenblicklich beenden. Aus den Augenwinkeln heraus bemerkte er aber, das auch Don-Esteban dabei war, einen Zauber zu sprechen. Das war Grund genug für Harald, seinen Zauberspruch nicht auszuführen. Er hatte absolutes Vertrauen zum Don und dessen magische Fähigkeiten. So kam es dann auch, der Don beschwor Skelette, die dem aufdringlichen Skelettkrieger seine Grenzen aufzeigten. Minuten später war die Höhle wieder von allen Unwesen befreit. Harald nickte dem Don anerkennend zu. Er setzte sich wieder und lehnte sich an die Mauer, so als ob gar nichts geschehen war. |
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23.11.2002, 20:09 | #25 | ||||
Thorus Beiträge: 1.508 |
Nachdem das Skelett besiegt war, wurde Thorus zornig.Schonwieder ein Gegner gegen den er kaum was ausrichten konnte. Er hatte es sich wohl im alten Lager zu lange Gut gehen lassen,es wurde wieder Zeit zu trainieren. Viel zu trainieren...nun war der Gegner aber da wo er hingehörte,in der Hölle.Thorus ging zu dem Haufen Knochen und nahm sich das prunkvolle mit Edelsteinen verzierte Schwert. "Das wird sich sicher gut an der Wand machen" dachte er sich. Im war es egal ob er Grabräuberei übte. Der Besitzer war tot...zum zewiten mal,er glaubte das es ihn nicht interessieren würde ob der Hohe Gardist das Schwert mitnahm. Er steckte die Klinge ihn seinen Gürtel und sah sich um. Harald lehnte an der Wand. "Sag mal, was wollte der eigentlich von dir?Ich hatte das Gefühl er mochte insbesondere dich nicht so sehr." Er sah wie der Magier in die Runde guckte und all die fragenden Gesichter auf sich gerichtet sah.Er erklärte die Lage und das er ein Grab gefunden hatte mit unglaublichen Reichtümern darin. Dumak wurde schon hibbelig und sah gierig drein. "Nun da wir nichts mehr vor ihm zu befürchten haben,schlage ich vor wir sehen uns darin mal genauer um...!" Nach Thorus' Worten sammelte die Gruppe ihr Inventar zusammen und ging weiter. |
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