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09.02.2003, 11:25 #251
Yin&Yang
Beiträge: 638

Sie standen also nun vor dem mächtigen Turm.Es schien als ob die Spitze bis in den Himmel ragen würde.
Wir rasten kurz bevor wir in den Turm gehen...sagte Yin und setzte sich vor den großen Eingang.
Man konnte einen großen Raum erkennen in dem allerlei Sachen herumlagen.Hoffentlich sind die was wert...dachte er sich.
Der hohe Novize legte sich auf den Rücken und blickte in den von Wolken bedeckten Himmel.
09.02.2003, 11:55 #252
Rhobar
Beiträge: 996

Rhobar schaute auf den Turm und bei genauen hören hörte er ein fauchen.
Was ist das? Das klingt so bestialisch
Rhobar schaute auf den Turm herauf,konnte aber nichts sehen da der Turm zu hoch war.
Ich frag mal Yi ob er was weiss
Rhobar ging zu Yin zu und sagte:
Hast du das gefauche da oben gehört?Wer wohnte in diesem Turm

Das fauchen hab ich auhc gehört,das ist beängstigend.Ich hab gehört das ein mächtiger Diener Beliars hier wohnte,aber es ist eben nur ein Gerücht
Könnte dieser verlassene Turm die die Antwort auf die Zerstörung der Barriere sein?
Wer weiss?Aber ich glaub der ZuX wissen bestrimmt mehr,aber dort gehen wir bestimmt nicht hin.Dort ist es zu gefährlich.

Der ZuX,von diesem Zirkel hab ich schon mal gehört,aber ich dachte es wäre ein Gerücht,aber egal.

Rhobar ging zurück zu seiner Ausrüstung und sass ab.
Was wir wohl noch in diesem Tal finden werden? ...
09.02.2003, 12:08 #253
Hostis
Beiträge: 351

Nach der Rast gingen die Gefährten in den Turm hinein, langsam da alle von dem Fauchen Angst ahtten Sie kamen in einen großen Raum und Boltun setzte sich erschöpft auf einen kaminvorsprung doch plötzlich bewegte sich dieser kamin nach hinten und gab den Blick auf einen kleinen Raum frei. Hostis war der erste der sich von dem Schreck erholt hatte und ging in den Raum, der ungefährlich aussah. Dort fand er ein altes Buch.

Draco erit in orbe ultima, so stand es auf dem Einband, als Hostis den dicken Staub wegwischte, ganz vorsichtig versteht sich, um das Buch nicht kaputt zu machen. Es war ein sehr alter Einband und er ließ sich nur schwer öffnen, da ein Schloss, das das Buch schützen sollte, bereits verschoben war und nicht mehr in sich griff. Die Sprache in diesem Buch wechselte, da Quellentexte immer in einer alten Sprache geschrieben wurde, jedoch konnte Hostis diese Sprache recht gut und so las er den Begleitern laut vor:

Also, das Buch handelt von Drachen und ich werde es euch vom Inhalt her etwas verkürzt erzählen:
Es ist eine Legende über die mächtigsten Wesen, die jemals die Erde betreten haben. Sie wurden ausgesandt von Beliar, um das Gleichgewicht zu halten und um schließlich alles zu vernichten. Die Sprache ist von Drachen, welche untergebene Diener Beliars’ sind und selbst Dienerkreaturen um sich scharren können. Sie entstanden aus den 4 Elementen tief im Inneren der Erde und es wird erzählt, dass sie schlafen, um irgendwann den Befehl Beliars zu folgen und ihn ausführen zu können. Sie würden die Erde vernichten, ohne dass irgendjemand etwas dagegen tun könnte, da der dunkle Gott seine ganze Kraft in diese Kreaturen gesetzt hat. Sie kämpfen mit einem alles vertilgenden Feuer, nicht dem reinigenden Innos’ sondern mit der Wut Beliars’. Noch kein Sterblicher hat diese Drachen gesehen und viele die es versucht haben, sind nie wieder zurückgekommen, da sie an den Golems gescheitert sind, die diese Wesen beschützen. Innos stehe uns bei, wenn diese Bestien die Oberwelt betreten. Weiters folgt eine Beschreibung der 4 Elemente und ihre Rangordnung und wo sie vermutet werden.


Den Rest des Buches konnte Hostis nicht mehr lesen, da er verwischt und beschmutzt war, jedoch stand eine Notiz am hinteren Einband des Buches.

Beliar hat seinen Kreaturen befohlen, die Erde zu betreten. Nur dem ist es möglich, sie wieder zu bannen, der die ganze Kraft Innos besitzt, da er es mit fast göttlichen Wesen zu tun hat. Sie sind grausam und von unendlicher Weisheit. Sogar ich könnte etwas von ihnen lernen.

Diese Notiz war mit dem Namen Xardas unterzeichnet. Der Diener Innos’ packte das Buch in seine Tasche, da er das Buch noch brauchen könnte und dann drehte sich zu seinen Freunden und wartete auf ihre Reaktion.
09.02.2003, 12:46 #254
Rhobar
Beiträge: 996

Xardas,hmm irgendwo her kenn ich den Namen doch,hmm hat doch was mit dem Zux zu tun das ist ja bloss ne Abkürzung für:Zirkel um X...um was den schon wieder,wie hiess der Magier dem das Buch gehörte

Xardas

Genau,Zirkel um Xardas so heisst dieser Zirkel.Die Wissen bestimmt mehr,aber da können wir ja eh nicht hin,denn wir wissen ja nicht wo die liegen,ist jetzt auch egal die Erkundung geht ja schliesslich vor.

Du hast doch gesagt das die Drachen ja gekommen sind

Ich weiss es nicht,steht zumindest im Buch

Da stand ja das die Wächter Golems sind oder?

Ja,sie beschützen die Drachen vor lästigen Typen,damit sie nicht gestört werden,was willst du aber damit deuten

Lass mmich überlegen,Vier Elemente,Golems,die Notiz die besagt das die Drachen zurück gekehrt sind...
Du willst doch nicht behaupten das sie da sind oder?!

Also lass mich das mal kurz zusammenfassen,Die drachen passen sich nicht der Umgebung an sondern die Umgebung passt sich dem Drachen an,so erzählt man sich das ja.Golems beschützen die Drachen,, und jetzt noch diese notiz von diesem Xardas...
Nehmen wir ein Beispiel:Wir waren ja ihn der nähe des sogennanten neun Lager wie es hiess oder?
Ja und?
Das das ja ein Lager ist, dort waren die Menschen dort sicher nicht so dumm ein Lager bei son einem vereisten und kaltem Ort zu machen,das ist ja logisch,also musste sich etwas in dieser kurzen Zeit in diesem Ort geschehen,das es so kalt wurde,vermutlich nach dem einsturz der Barriere.Wir sahen am Eingang Golems die einen Eingang bewachten.Also,die Umgebung hat sich verändert,Eisgolems bewachten den Eingang.Oder?Nach diesem Buch zufolge sind Golems Wächter der Drachen,also muss in diesem Eisgebiet ein Drache gewesen sein.
Du meinst wir waren ganz in der Nähe eines Drachen?

Ich kenn zwar die èberliefrungen nicht,aber ich kann schlussfolgerungen ziehen,und nach dem Buch stimmt alles was ich gesagt habe...
Also du meinst kurzgesagt:Wir wissen wo ein drache lebt ...
09.02.2003, 14:35 #255
Scatty
Beiträge: 1.335

Die spätwinterliche Sonne zog hoch oben am Himmel vorbei, schickte ihre hellen Strahlen zu einem kleinen Teil in den vorderern Bereich der Höhle, in der die Gefährten gerastet hatten, aber zum grossen Teil ereiferte sich das Sonnenlicht, den natürlich Feind des Sommers, nämlich den Schnee, wegzuschmelzen. Scatty jedoch bekam von alldem nichts mit, war er doch im Stehen eingenickt. Wie eine erhabene Statue, die von alten Ruhmestaten und einem Riesen-Ego kündigte, stand er da, den Kopf erhoben, jedoch die Augen geschlossen, und Sabber aus den Mundwinkeln laufend, die Hände in die Hüften gestemmt, und hinter ihm stand Sly, immer noch gehockt, und verzerrte das Gesicht. Kein Wunder, hatte er doch die ganze Nacht so ausgeharrt. Schmok hatte sich schliesslich auch dazu bequemt, herüberzuschleichen (vielleicht war er auch auf dem Weg eingeschlafen) und tippte dem Hohen Templer vor die Brust.

Dieser registrierte das mit seinen scharfen Sinnen natürlich sofort, doch anstatt die Augen zu öffnen, schnarchte er weiter. Er war eben ein Meister der Täuschung, das Schlafen wirkte so echt, dass man meinte er würde WIRKLICH noch schlafen! Sly ward dies jedoch zu bunt, und er schubste den Barbier leicht, worauf dieser langsam aber sicher nach hinten umkippte. Zum Glück war Blutfeuer, auf die man den Namen Wuschel beim Anblick ihrer Haare auch anwenden konnte, gerade aufgestaden, und fing ihren Lieblingssumpfler gerade noch rechtzeitig ab. Perfekt gespielt öffnete Scatty durch den plötzlichen Ruck die Augen, und rieb sich selbige mit den Fingerknöcheln. Blutfeuer richtete ihn wieder auf, und grinste ihn an. Der Barbier grinste zurück, und schob sich wieder einen Stengel zwischen die Lippen. Das Kraut im linken Mundwinkel, die Wasserflasche am rechten, sprach er nun wieder zu seinen Schülern. "Nun, wie ich sehe, habt ihr es erfolgreich geschafft, nachts an mich heranzuschleichen. Natürlich war ich schon lange wach, aber ich habe euch getäuscht. Nicht umsonst bin ich ein Lehrmeister der Körperbeherrschung." Schmok murmelte sowas wie "Ja klar" und kassierte dafür von Scatty eine Kopfnuss. "Und da die Sonne gerade so schön steht, könnt ihr das Schattenschleichen gleich nocheinmal bei Tag probieren. Nutzt auch jegliche andere Deckung, die sich biete, seien es nur Ginsterbüsche oder flache Felsen. Auch robbend könnt ihr euch lautlos bewegen, wenn ihr wisst wie." Um selbiges zu demonstrieren, liess sich Scatty zur Seite fallen, rollte über seine linke Schulter ab, und robbte einmal im Kreis um Blutfeuer herum. Natürlich verursachte er dabei keinen Laut. Einmal herum, sprang er auf, vollführte eine Flugrolle, und kam auf allen vieren vor seinen Schülern zum stehen. "Und jetzt los, ihr wisst, was ihr zu tun habt!"
09.02.2003, 14:59 #256
blutfeuer
Beiträge: 5.016

gott, was waren das für langweiler.

blutfeuer ging aus der höhle und sah ins tal, dass ungefähr drei meter unter ihnen lag. überall begann der schnee zu schmelzen und das machte das weiterkommen ein bisschen schwerer. immerhin konnte man dann keine spuren mehr sehen und die echsen oder die hier sehr häufigen warane konnten sich ungehindert anschleichen.

hinter einer biegung waren auch schon kleine rauchwolken zu sehen. mit sicherheit fand sich dort eine kleine herde feuerwarane, die besonders schwer zu bekämpfen waren.

"he scatty, könnt ihr auch feuerwarane beschleichen und unschädlich machen? übrigens weiß ich einen superparcours für deine schüler. ich kenne eine lebendige brücke und weiß wo ein drachen lauert. wenn man da zu laut auftritt, dann tut es mehr weh als deine kopfnüssen."
09.02.2003, 15:16 #257
Scatty
Beiträge: 1.335

Scatty wirbelte herum und sprang sofort darauf an. Auf die Idee natürlich. "Ja? Das hört sich für mich wie eine Herausforderung für den grössten Schleichlehrmeister...nunja, den schönsten...hm...den einzigen Sumpfschleichlehrmeister an! Feuerwarane dürften kein Problem sein, gegen ihren Atem dürfte ich noch ein paar Kräuter dabei haben..." Jetzt zahlte sich es aus, dass Scatty Barbier geworden war. Auch wenn er dieser Tätigkeit nichtmehr so wie früher frönte, besaß er dennoch noch genug Wissen darüber. Denn ein Scatty, selbst wenn er völlig durchgeknallt war, behielt alles, was er einmal aufgenommen hatte!...Was wollte Blutfeuer noch gleich? Ahhh, Feuerwarane beschleichen. Er kramte kurz in seinem Beutel, und förderte ein Kräuterbüschel, das nicht sehr vielversprechend aussah, zu Tage. Scatty verzog sein Gesicht, aber man konnte ja nicht alles haben.

"Nun, scheint so, als od diese Kräuter nur noch für zwei reichen würden...Aber das ist auch nicht schlecht. Ich und ein anderer Freiwilliger, im Klartext also Schmok, werden uns an die Biester heranschleichen, während ihr euch irgendwo über unseren Köpfen postiert. So könnt ihr beide eure Pfeile grosszügig unter Volk verteilen. Und danach unterhalten wir uns über diese Brücke." Alle Mitglieder nickten, und Scatty hatte schnell wie der Wind einen provisorischen Sud in seinem tragbaren Minibarbierlädchen aufgekocht. Schmok schien sich zwar nicht gerade damit anfreunden zu können, sich mit diesem stinkenden Zeugs, das Scatty gerade grosszügig über freie Hautpartien verteilte, nachdem er seinen Mantel abgelegt hatte, einzureiben, doch ein paar Kopfnüsse später war der Bandit voller Elan dabei. Und genau wie Scatty berechnet hatte, gingen Schmok gerade beim letzten Quadratzentimeter Haut das stinkende, dickflüssige Mittel aus. Nun waren sie bereit, und Scatty schlich der Biegung näher, Schmok hinter sich, während er alle natürlichen Vorteile ausnützte, die er als Schleichlehrmeister zu erkennen in der Lage war. Aus den Augenwinkeln konnte er auch erkennen, wie die beiden Schützen sich positionierten und ihre gefiederten Todbringer in die Sehnen ihrer Bögen legten. Bald konnte der Tanz beginnen, und schon blickte Scatty´s furchtloses Auge samt zugehörigem Kopf um die Ecke. Beim Schläfer, das war ja ein richtiger Stamm! Das würde ein netter Kampf werden. Langsam fuhr Scatty´s Hand zu seinem Schwertknauf, während sich die beiden Wagemutigen weiter anschlichen. Zum Glück standen die meisten Biester mit dem Rücken zu ihnen...
09.02.2003, 15:25 #258
blutfeuer
Beiträge: 5.016

die waren ja total verrückt. feuerwarane bekämpfte man doch nicht mit nahkampfwaffen! die wunden waren schwer und die kleidung musste man danach auch regelmäßig ersetzen.

blutfeuer und sly stellten sich in position und die jägerin zog gleich zwei ersatzpfeile aus dem köcher.

die aufgabe bezüglich des schleichens war schwer. der untergrund bestand hier aus geröll und verharschtem schnee. außerdem stand der wind nicht allzu günstig. aber blutfeuer würde auf ihren scatty schon aufpassen. der andere war zwar auch ganz nett, aber es konnte sicher nur einen überlebenden geben. dazu waren es einfach zu viele warane.
09.02.2003, 15:51 #259
Scatty
Beiträge: 1.335

Mit einer Technik, die sich der Hohe Templer im Verlaufe seiner Schleichkarriere selbst angeeignet hatte, und die dem unwissenden Betrachter auch einfach nur als ein wenig verlangsamter und vorsichtiger Tanz eines Hofnarren erscheinen mochte, bewegte er sich über den schwierigen Untergrund. Die Feuerwarane, die lieber ihre Zeit darauf verwendeten, mit dem Kopf zu wackeln und herumzuzischen als sich umzusehen, waren nun fast in greifbarer Nähe. Bei einem groben Situationsüberriss hatte er 6 dieser Biester gezählt. Nun, zwar kein ganzer Stamm, aber immer noch genug um das Fleisch von Scatty´s und Schmok´s Leibern zu brennen, wenn sie unvorsichtig genug waren. Apropos Schmok, er sollte ihm wohl noch Anweisungen geben, wie er hier am besten zu schleichen hatte, aber als er sich umdrehte, war er nicht mehr hinter ihm...

Stattdessen hatte sich der Kerl doch glatt auf einem Felsvorsprung verzwuselt, und hielt nun einen grossen Stein zwischen seinen Pranken. Scatty zuckte mit den Schultern. Ihm sollte es egal sein, wenn er so helfen wollte, auch gut. Nun musste er die Echsen nur noch in die Schussbahn der Drei Gefährten lenken. Nun befand er sich direkt hinter einem dieser Biester. Hmm...gegen alle 6 hätte er keine Chance zu bestehen, aber den einen konnte er schon bezwingen, zumal so die anderen aufgescheucht und verwirrt werden mochten. Also richtete er sich leicht aus seiner Kauernden Position auf, spannte seine ausgeprägten Beinmuskeln an, und stiess sich dann so gut es ging vom Boden ab. Während er durch die Luft segelte, und hinter ihm Schreie wie "Jetzt dreht er völlig durch!" an seine Ohren drangen, zog er mit einem befriedigenden Sirren seine Feuersbrunst aus ihrer Metallscheide. Wie gut sich der auf Hochglanzpolierte Holzgriff doch anfühlte, wurde ihm erst jetzt wieder klar. Nur wenig später hatte Scatty sein Ziel erreicht, und die Glieder seiner Rüstung schepperten gegeneinander, als er auf dem Rücken des Warans auftraf. Dieser registrierte dies sofort, und versuchte sich aufzubäumen, was ihm aufgrund seiner Stummelbeinchen jedoch misslang. Scatty hingegen versuchte nichts, sondern er tat etwas. Bruchteile einer Sekunde später ragte die Hälfte der im Sonnenlicht glänzenden, gewellten Klinge aus dem Schädel des Warans, mit Scatty als Anhang. Der Waran wusste sich anscheinend keinen anderen Ausweg als einfach in den Tod zu flüchten. Feigling.

Wie sich aber leider herausstellte, als Scatty die grün befleckte Klinge wieder aus dem Schädel des Tieres zog, waren die anderen 5 keine solche Feiglinge, mit hissenden Lauten und trippelnden Schleichschritten kamen sie dem Barbier näher. Und sie wollten sich sicherlich nicht über neue Häkeltechniken unterhalten. Nun bekam es selbst der Hohe Templer mit dem Grausen, er schluckte tief, riss das Schwert wie ein Irrer aus dem Knochengefüge, indem es sich verfangen hatte, und vollführte einen gewaltigen Rückwärtssalto, hinter die Leiche des Warans. Noch während er in der Luft lag, drehte er sich um 180°, und als er auf dem Boden aufkam, rollte er sich sofort nach vorne ab, sprang auf, und begann zu laufen wie ein Wahnsinniger.

Als er schon den heissen Atem der Warane im Rücken verspürte, und sein Leben als verloren glaubte, kam ihm die rettende Idee. Beim Schläfer, zum Glück hatte er seinen Kübel mit Ekelgeschossen immer bei sich, und wie sagt man so schön, Feuer soll man mit Feuer bekämpfen. Im Laufen drehte sich der Barbier herum und flüchtete nun rückwärts vor seinen Feinden. Gerade, als ein Feuerwaran seinen feurigen Mundgeruch auf ihn entladen wollte, packte sich Scatty beherzt einen Haarball, und warf ihn dem Vieh entgegen. Dieses stiess nun eine gewaltige Feuerlanze aus, die den Templer nur knapp verfehlte, den Haarball jedoch in Brand setzte. Eine, im Vergleich zu der Urpsprungsgrösse des Balles, gewaltige Feuerwand wob sich um das Geschoss, und machte es, zumindest hoffte Scatty das, so instabil, dass es auf der rauhen Schuppenhaut des Feuerwarans, oder noch besser in seinem Maul, platzen und seine feurige Botschaft übermitteln würde. Ob seine Idee klappen würde, würde er gleich sehen. Wenn nicht drüfte er wohl eine Freikarte zu Beliar lösen.
09.02.2003, 16:30 #260
blutfeuer
Beiträge: 5.016

dieser templer war natürlich nur so mutig oder besser gesagt waghalsig weil er wusste, dass die größte jägerin von ganz khorinis über ihn wachte. diese seltsamen geschosse, die scatty da verschoss waren allerdings ziemlich wirksam oder wären es gewesen, wenn das keine feuerwarane gewesen wären. diese biester hatten allerdings eine besonders ausgestattete haut. nicht umsonst benutzte man überhänge aus der haut dieser species um sich vor feuer zu wappnen. die feuergeschosse ihres freundes trafen die warane wohl, richteten aber keinen wirklich merklichen schaden an.

blutfeuer hatte hingegen besondere pfeile. die waren nadelspitz und mussten nur an die richtige stelle, dann konnten sie ihre tödliche fracht loswerden. die richtige stelle bei einem waran war allerdings auch eine kunst für sich. immerhin hatte die eine besonders dicke haut. man musste den bauch oder noch besser die achselhöhlen treffen. am besten waren aber die augen. die waren aber wiederum nur von meisterschützen zu treffen. sonst waren pfeile auf die dicken waranschädel weggeworfene hölzchen. die haut durchdrang so schnell nichts, jedenfalls nicht am schädel.

"scatty pass auf. der fällt gleich um, ich hab ihn getroffen!"

die jägerin musste schreien, damit scatty sich schon einen anderen vornehmen konnte und seine kraft nicht vergeudete. der waran machte noch ein paar schritte, knickte dann an und fiel auf die seite. das gift hatte auf den punkt gewirkt.
09.02.2003, 16:42 #261
Scatty
Beiträge: 1.335

Na, da hatte Scatty ja wieder mal Glück gehabt. Freikarten waren im Moment nicht auf Lager, und für eine normale hatte der Hohe Templer nicht genügend Geld dabei. Vor seinem geistigen Auge schloss sich der Spalt, der in die tiefsten Abgründe der Hölle führte, wieder, und der Kartenverkäufer fluchte ihm noch hinterher. In der realen Welt äusserte sich die Tatsache, dass er noch lebte, dadurch, dass Blutfeuer dem Waran, der an der Spitze lief, einen ihrer speziellen vergifteten Pfeile auf den Pelz gebrannt hatte. Seine Kugeln zeigten leider keine Wirkung, aber dafür waren sie noch als Prüfungsgegenstand zu gebrauchen.

Doch viel mehr Zeit zum Nachdenken hatte er nicht, denn die Feuerwarane zeigten nicht gerade grosse Kollegialität, als sie über den Leichnahm ihres Angehörigen hinüberkrabbelten und noch lauter zischten. Fünf waren es noch,einen hatte Scatty übersehen, und schon wieder fiel einer den Pfeilen von Blutfeuer und Sly zum Opfer. Beim Schläfer, nie hätte er gedacht, dass dieser junge Söldner ihm so nützlich sein konnte. Von Blutfeuer wusste er das natürlich, war sie doch eine Bogenschützin erster Güte.

"Schmooooook, du faule Muskatnuss! Lenk gefälligst die Biester ab, ich will sie mir einzeln vornehmen!" Der Schrei des Templers verhallte nicht ungehört, schleuderte Schmok doch seinen gewaltigen Stein auf eines der Biester. Die anderen Warane waren zu fixiert auf die süssen, kleinen Holzdingelchen, die auf ihre Haut prasselten, und bekamen nicht mit, wie sich einer von ihnen aus der Gruppe entfernte, und auf Schmok zustürmte. Nun, er kam nicht an seinem Ziel an, denn der Hohe Templer stellte sich dem Vieh in den Weg. Sein immer noch gezogenes Schwert funkelte herausfordernd, und der Waran wiegte den Kopf hin und her, zischend, lauernd...
09.02.2003, 17:42 #262
Yin&Yang
Beiträge: 638

Dunkelheit überzog das Land und lies den ohnehin schon schaurigen Turm noch gruseliger und mystischer wirken.

Da es zu gefährlich war vor dem Turm zu übernachten blieb den Gefährten nichts andres übrig als eine Nacht hier zu verbringen.
Wir werden Wachen aufstellen müssen nicht das uns ein Golem oder Dämon angreift...schlug Yori vor.
Ok machen wir...du übernimmst die Wacheneinteilung hostissagte Yin und setzte sich auf einen gemütlich aussehenden Sessel.
Plötzlich ertönte wieder ein Schnauben.Es war deutlich zu hören.
Das Geräusch kam aus dem 2. Stock...
09.02.2003, 18:29 #263
Yori
Beiträge: 657

Während Rhobar und Hostis über die Rückkehr der Drachen philosophierten
schaute sich Yori etwas genauer im Turm um. Es schien als ob seit einiger Zeit hier keiner mehr wohnen würde. Außerdem hörte er andauernd
dieses Geräusch. Es schien von oben zu kommen. Er hatte doch vorhin eine Treppe nach oben gesehen und verließ die Gruppe. Er ging durch die Halle zurück zum Eingang und sah sich etwas um. Es standen einige
Regale an den Wänden mit verschiedenen Sachen darinnen. Zutaten wie
Pech, Schwefel oder Bergkristall fand er dort und steckte sie ein.
Auch ein Stück Apfeltabak steckte er, mit Blick zu Boltun, ein.

Dann kam er schon an der Treppe an und stieg langsam die Stufen nach oben. Mit jedem Schritt wurde das Schnauben lauter und Yori erkannte,
dass sich die Quelle des Übels im nächsten Stock befinden musste.
Die ersten Stufen lief er noch, jetzt presste er sich mit den Rücken
an die Wand und näherte sich so der Türe. Zu dem Schnauben war jetzt noch ein Flattern, wie von gewaltigen Flügel, dazu gekommen. Und hätte
er nicht gewusst, dass das Zimmer viel zu klein wäre, hätte er geglaubt, dass ein Drache in dem Turm sein Unwesen treiben würde.
Er lehnte sich etwas vor und spähte durch die Türe.

Er wäre beinahe wieder die Treppe runtergefallen, wenn er sich von
seinen Schock nicht schnell genug wieder erholt hätte. Das Wesen das
er soeben gesehen hatte war eine Ausgeburt der Hölle wohl
von Beliars höchstpersönlich geschickt. Er hatte im Buch mal von diesen "Dämonen" gehört, hatte aber damals nicht geglaubt so schnell
selber einen zu sehen! Die Haut, oder waren es eher Schuppen, schimmerte in vielen verschiedenen Farben, ohne aber freundlich zu wirken. Auf zwei gewaltigen Schwingen schwebte das Wesen schwerelos über den Boden und wenn Yori nur an das Gesicht dachte, empfand er
das dringende Gefühl wieder nach unter zu gehen.
Da Yori dem Wesen auf Anhieb glaubte, dass es stärker als ein Snapper
oder auch als ein Orks sei, schleichte er sich wieder nach unten.
Dabei war er aber um einiges leiser als beim Aufstieg.

Unten angekommen signalisierte er der Gruppe mit dem vorgehaltenen Finger still zu sein. Dann winkte er alle zu sich und informierte
sie über das was er gesehen hatte.

Nur zu eurer Information, da oben befindet sich ein Dämon.
Der sieht nicht so aus als ob er ein guter Gastgeber wäre und
ich glaube auch nicht, dass es sinnvoll wäre ihn danach zu fragen!


...
09.02.2003, 18:46 #264
Xyterion
Beiträge: 686

Lansgam hob Xyterion seinen Kopf, den er seit Betreten des Turms geneigt hatte.
Er hatte während der ganzen reise sehr wenig gesagt.



Ich muss Yori Recht geben.

Leise sprach Yin, mit überlegener Stimme

Und woher willst DU das wissen?


Ich weiß es von meinem Vater! Das hier muss dem Buch und der Lage zufolge der Turm Xardas' sein. Er ist ein Meister der Magie Beliar's und ist vielleicht einer der mchtigsten Magier Myrtanas. Daher ist es für ihn ein leichtes solche Kreaturen herbei zu rufen. Yori, nach deiner Beschreibung zu urteieln, ist dieses Wesen ein Dämon. Mächtiger als jeder Ork oder Snapper den ihr euch vorstellen könnt. Keiner von uns ist ihm gewachsen.

Die ganze Gruppe war von Angst und Erfucht erfüllt. Nur Gabriel,der sich wie immer nicht der großen Gefahr bewusst war, behielt sein Grinsen im Gesicht.
09.02.2003, 18:47 #265
Hostis
Beiträge: 351

Die anderen erschraken bei dem Gedanken, einen Dämonen im Turm zu haben, jedoch entschieden sie sich trotzdem die Nacht noch zu bleiben. Hostis und Rhobar würden den Eingang bewachen, Yori setzte sich auf die unterste Treppe der Stiege um den Dämonen zu überwachen und Yin und Gabriel unterhielten sich noch über die weiteren Pläne.

Hostis breitete ein Wolfsfell aus, dass er mitgenommen hatte und setzte sich darauf, da ihm sonst der kalte Boden zu sehr zusetzten würde. Dann nahm er das alte Buch wieder behutsam aus seiner Tasche und begann nun es genauer zu studieren und es im Geiste zu übersetzten. Denn wenn er wieder im Kloster ist, wird er eine komplette Übrsetzung des Buches schreiben und sie der Bibliothek für die Allgemeinhaeit überlassen.

Nun Rhobar, was glaubst du ist der tiefere Sinn des Autors, der diese Buch geschrieben hat? Will er uns nur Angst machen oder steckt wirklich nur Wahres darin?
09.02.2003, 19:17 #266
Yori
Beiträge: 657

Da saß Yori nun auf der ersten Stufe der Treppe und sollte auf den
Dämonen "aufpassen"!

Wenn der runterkommt ist es eh doch vorbei!murmelte Yori
vor sich hin. Xyterion saß nicht weit von ihn und schien über
etwas nachzudenken. Auch er schien von der Anwesenheit des Dämons nicht begeistert zu sein. Überhaupt fiel es Yori auf, dass er nur sehr
wenig von Xyterion wusste und begann deshalb mit ihm etwa zu plaudern


Danke Xyterion wegen Vorhin! Aber was war dein Vater den für ein Kerl? Nicht jeder kennt sich mit den Sachen aus, erst recht nicht
mit der Magie Beliars! Erzähl mal was von dir, hab nämlich keinen
blassen Schimmer von dir...
09.02.2003, 19:27 #267
Xyterion
Beiträge: 686

Trotz der beängstigenden Anwesenheit eines Geschöpfes Beliars, kam ein kleines Lächeln über Xyterions Lippen.

Nun, er war ein großer Magier und Oberhaupt eines MagierZirkles. Wenige kannten ihn, diser Zirkel ähnelte eher dem ZuX. Nur das won seiner existens nur die Mächtigsten wussten. Ich habe viel von ihm gelernt. Eines Tages verstarb er unter sehr merkwürdigen Umständen. Immerhin war er einer der mächtigsten Magier. Was ihn getötet hat weiß ich bis Heute nicht. Jedenfalls hat sich der besagte Zirkel nach seinem Tod schlagartig aufgelöst, und die Bewohner der umligenden Dörfer flüchteten.


Yori spürte die Tiefe Trauer, die in Xyterion's Stimme klang.
09.02.2003, 19:50 #268
Yin&Yang
Beiträge: 638

Hmm ein Dämon...Wenn er runter kommt um irgendwas zu holen...dann sind wir tot...überleget Yin sichtlich geschockt nach der Nachricht das ein Dämon hier hauste.
Wenn er weitere Dämonen ruft?Und was wenn es noch mehr von diesen Viechern hier gibt..oder wenn sie eine schwarze Messe hier abhalten und sich jede Nacht einmal treffen....was dann?bei jedem Gedanken verstärkten sich die Kopfschmerzen des Novizen die er seit dem Betreten des Turmes hatte.Irgenwie hatte er das Gefühl das die Kopfschmerzen mit dem Dämon zusammenhängen.

Er ging auf ein Regal mit alten Büchern zu.Sehen alle sehr wertvoll aus...die nehm ich mitdachte sich Yin und legte so viel Bücher wie möglich in den Proviantbeutel.Ein schöner Proviant...Wissensproviant.Er musste bei diesen Gedanken schmunzeln.
Den Beutel legte er auf seinen Schlafplatz.Nun wollte Yin den Dämon selbst einmal begutachten.Leise schlich er die von Yori entdeckte Treppe hoch.Durch den offenen Türspalt schien ein dumpfes Licht.
Yin blickte durch diesen und sah tatsächlich den magischen Dämon.
Doch er sah anders aus als die niederen Dienerdämonen die der Novize schon mal gesehen hatte.
Das war kein Normaler Dämon.Das war ein Lord.
Verdammt!Wenn uns der entdeckt haben wir nichtmal eine winzige Chance...dachte der hohe Novize und schlich leise wieder zurück.

Hört mal Leute...fing er an.Alles lauschte gespannt
Das ist kein "normaler Dämon"....das ist ein Lord.Diese Dämonen befehligen die niederen Dämonen.Ich befürchte stark er bereitet ein Treffen vor.Trozdem bleibt uns nichts andres übrig als hier zu bleiben.Wir brechen morgen in aller frühe auf.sprach Yin und setzte sich.
Nachdenklich blickte er Löcher in die Luft.
09.02.2003, 19:56 #269
Yori
Beiträge: 657

Das tut mir echt leid. Ich hoffe, dass dein Vater Innos gedient hat!
Wie wäre es den mit dir? Du siehst aus als ob du noch nicht wirklich wissen würdest, wohin dich das Leben tragen wird! Wenn du willst kannst
du gleich nach dieser Expedition mit ins Kloster kommen. Wenn
du dich als würdig zeigen wirst, wird man dir irgendwann die Magie Innos lehren. Diese ist eine mächtige Waffe im Kampf gegen das Böse!


Xyterion schien darüber nachdenken zu müssen, was ja auch berechtigt war. Schließlich könnte diese Entscheidung sein Leben entscheidend
prägen! Da fiel Yori wieder ein, wie Xyterion sich ihm vorgestellt hatte.

Apropo bist du nicht Barbier? Ich hätte gerne eine Tätowierung
und mir sind noch nicht so viele über den Weg gelaufen!
09.02.2003, 20:06 #270
Hostis
Beiträge: 351

Hostis musste mit sich selbst kämpfen um nicht einzuschlafen. Er sah, wie Yin Bücher einpackte, wie Gabriel und Boltun genüsslich rauchten und wie sich Yori und Xyterion unterhielten.

Endlich wurden Rhobar und Hostis von der neuen Wache abgelöst, die jetzt Yin und Gabriel hielten und so packte Hostis sein Wolfsfell wieder ein und setzte sich auf einen alöten Stuhl. Doch lange hielt er es in diesem Stuhl nicht aus und so sah er sich etwas im unteren Stockwerk des Turmes um. Yin hatte ein paar Bücher in den Regalenm gelassen, die in der alten Schrift geschrieben waren und dieser sie anscheinend nicht lesen konnte. Deswegen nahm Hostis diese Bücher mit sich um sie später in Ruhe zu übersetzen. Es schienen ganz interessante Werke zu sein über den Ursprung der Götter, über die Magie und über spezielle Artefakte.

Nachdem der Diener Innos' alles fein säuberlich in seinen Taschen verstaut hatte setzte er sich wieder Rhobar gegenüber und fragte ihn nochmal, da er noch keine Antwort erhalten hatte:

Nun Rhobar, was glaubst du ist der tiefere Sinn des Autors, der diese Buch geschrieben hat? Will er uns nur Angst machen oder steckt wirklich nur Wahres darin?
09.02.2003, 20:14 #271
Rhobar
Beiträge: 996

Tieferer sinn?Ich bin kein Gelehrter wie du,aber ich glaube kaum das jemand so was macht bloss um andere zu veräppeln.Der war hier sicher alleine und für wenn wollte er das den schreiben wenn er alleine war

Stimmt,aber das mit dem Drachen macht mir angst,wenn wir so nahe an einen Drachen waren wie nahe könnten wir jetzt sein?

Vielleicht sehr nahe vielleicht auch nicht,aber nach meinen Vermutungen und den Informationen im Buch ist garntiert einer dort war wo wir die Eisgolems sahen

wenn das Buch wahr ist,dann müsste dort einer sein.Aber was zum Innos Namen wollen diese Drachen hier

Wenn sie wirklch hier sind,dann weiss ich nicht was diese Kreaturen Beliars hier wollen,aber garantiert nichts gutes


Hoffentlich wird jemand kommen und diese Drachen töten

Töten???!!So ein drache ist kein Snapper oder ein Golem,es ist was viel mächtigeres,nach den Märchen die mann sich erzählt sind sie weiser als alle Magier zusammen und so stark wie 100 Paladine und dann noch ihr Feuer von dem man daurend erzählt.Ich glaub so einen kann man nicht töten ...
09.02.2003, 20:16 #272
Xyterion
Beiträge: 686

Lansgam und leise erhob Xyterion die Stimme

Aber natürlich, es ist mir eine Ehre euch zu tätuwieren.



Ich habe alles dabei, woleln wir gleich anfangen?



Yori wusste das Xyterion ein sehr guter Barbier sein musste und hatte großes Vertrauen, in seinen Gefährten.
09.02.2003, 20:25 #273
Hostis
Beiträge: 351

Das Gespräch zwischen Hostis und Rhobar verstummte bald wieder, da beide sher angespannt waren. wahrscheinlich wegen dem Dämonenlord in ihrer Nähe. Man hörte bis hierher das Schnaufen dieses Wesens und Hostis wollte gar nicht wissen, was passieren würde, wenn noch andere Dämonen eintreffen. Er wollte so schnell wie möglich aus diesem Turm heraus und um sich die Zeit zu vertreiben schmökerte er wieder etwas in seiner neuen Lektüre. Er war von diesen Büchern gefesselt, so interessant waren sie und so übersah etr wie so oft wenn er las die Zeit und den Hunger.

Als er von seiner Lektüre aufsah, bemerkte er dass Rhobar schon längst tief zu schlafen und so wollte Hostis sich auch hinlegen, um etwas Ruhe zu finden, jedoch wälzte er sich die ganze Nacht nur herum und konnte einfach nicht schlafen.
09.02.2003, 20:35 #274
Xyterion
Beiträge: 686

Ein beklemmendes Gefühl des Dunkeln überkam Xyterion. Er wusste, dass sie sterben werden, wenn sie noch hier verharren, seine Gefährten. Es war aussichtslos, keine Möglichkeit zu gehen, und auch keine zu bleiben, da die unermesslichen Gefahren die an diesem Ort lauerten, jeden verschlingen würden. Yori, ging langsam zu Bett, nur Xyterion saß noch auf der Treppe und dachte nach.

Vater! Wärest du doch hier. Dein Können und deine Macht waren doch so grenzenlos. Warum? Warum verweilst du nicht mehr in der Welt der Lebenden?

Langsam sank Xyterion's Kopf wieder nach unten. Nur Hostis, ein Anwärter des Orden Innos', den er kaum kannte, wachte noch.
09.02.2003, 20:42 #275
Rhobar
Beiträge: 996

CHHHHHHHHHHHHHCCCCHHHHHHHH
Ein lautes fauchen hörte man wieder im Tur.
Rhobar ist aufgestanden.
man,der dämon faucht wieder los was ist den jetzt los.
Rhobar stand wieder auf und begab sich zm Turm.
Dort waren auch Hostis und Xyterion zu sehen.
hört ihr dieses fauchen es wird immer lauter,hat er uns vielleicht bemerkt?
Ich weiss,es wird immer lauter was soll,das?
Doch plötzlich sah Rhobar auf einem weit entfernten Berg ein Leuchten.
Sieht euch das an,was ist dieses Leuchten?
Welches leuch...bei Innos was ist das für ein Leuchten auf diesem Berg
vielleicht ist der Dämon auch neunruhigt wegen dieses Leuchten ...
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