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Montag Morgen
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03.02.2004, 17:46 #1
Lisa Jewell
Beiträge: 16
Montag Morgen
Ein ganz normaler Montag Morgen im Leben von „Lisa Jewell“, oder “Irgend etwas ist ja immer..."

Ich liege am Strand, die Sonne scheint, die Palmen wiegen sich im Wind, die Branddung rauscht und keine Menschenseele ist in der Nähe...niemand außer dem „Coca Cola Light Mann“ der seiner Lieblingsbeschäftigung nachgeht, in dem er mir die Füße massiert und dabei glücklich seufzt und Brad Pitt der mich mit mundgerechte Kokosnussstückchen füttert, wann immer er nicht zu beschäftigt damit ist, mit frische Luft zu zu wedeln.

Doch scheinbar ist ihm etwas noch reizvolleres eingefallen, um mich glücklich zu machen, denn er beugt sich über mich, sein Haar streicht über mein Gesicht, kitzelt meine Nase und er flüstert mir ins Ohr:
„YOU’RE MY HEART YOU’RE MY SOUL“
Seit wann klingt Brad eigentlich wie Thomas Anders? Aber diese Frage beschäftigt mich nicht lange, denn solange er so etwas zu mir sagt, darf seine Stimme gern ein bißchen verschnupft klingen.
„YOU’RE MY HEART YOU’RE MY SOUL“
Aber muß er unbedingt so schreien?

Ich lehne mich zurück und genieße den Anblick den strahlend blauen Himmel...aber irgendwie erinnert mich das plötzlich eher an das dreckige Weiß meiner Deckentapete in meinem Schlafzimmer und klingt dieses Meeresrauschen nicht ein bißchen so, wie das Geräusch der Toilettenspülung bei meinen Nachbarn?
„YOU’RE MY HEART YOU’RE MY SOUL“
So langsam beginnt es mir zu dämmern, daß es nicht Brad ist, die mir da grade zärtlich in Ohr säuselt, sondern mein Radiowecker (und tatsächlich Thomas Anders) mit dem Versuch mich zu wecken.

Mit einem beherzter Schlag auf die Schlummertaste des Weckers und mich selbst wieder unter der Decke verkriechend, mache ich diesem makaberen Spiel ein Ende und ich bin wieder auf meiner Insel...
Aber irgendwie ist es nicht das Gleiche. All die Kleinigkeiten, die die Welt vorher so lebendig gemacht haben, fehlen plötzlich, die Farben stimmen nicht mehr, der „Coca Cola Light Mann“ ist verschwunden und einfach nur zu versuchen sich Brad mit nacktem Oberkörper vorzustellen, ist irgendwie nicht das gleiche wie träumen...
„MASCHENDRAHTZAUN“
Meine neun minütige Schonzeit ist abgelaufen, mein unerbittlicher Wecker schlägt zurück und als ob er wüßte wie er mich am besten aus den Federn treibt, geißelt er mich erneut mit einem ganz besonders edlen Stück deutscher Musikgeschichte...was kann man schon von einem Tag erwarten, der mit Modern Talking und Stefan Raab beginnt...

Schlaftrunken schleppe ich mich in ins Badezimmer, ringe mir ein freundliches Lächeln ab, für die Frau mit den verquollenen Augen und strubbeligen Haaren, die mich aus dem Spiegel anguckt (und siehe da, sie lächelt zurück) und drehe schon mal die Dusche auf, die immer ein wenig Zeit benötigt, um auf Temperatur zu kommen. Ich entledige mich des viel zu großen Schlafanzuges, der eigentlich meinem Freund gehört, lege schon mal ein Handtuch und frische Unterwäsche zurecht und betrete die Dusche.

Offenbar hat „Tim der Heimwerker-King“ über Nacht heimlich in meinen Durchlauferhitzer einen Turbolader eingebaut, denn ich habe wirklich keinen Grund mich darüber zu beschweren, daß das Wasser nicht warm genug sei. Fünf Sekunden auf einer Herdplatte zu sitzen, könnte kaum unangenehmer sein, als das Gefühl, des kochend heißen Wassers, dass auf meinen Körper prasselt. Glücklicherweise sind diese Schmerzen nur Sekunden später schon wieder vergessen, denn mit einem beherzten Sprung hechte ich aus der Dusche...immerhin nur knapp vorbei an der rutschfesten Badezimmer-Matte die auf dem Boden liegt. Mit meine nassen Füssen rutsche ich auf den nackten Fliesen aus und ich bin mir sicher, dass ich mir bei dem folgendem Sturz mindestens die Kniescheibe zertrümmert habe. Zumindest kann das nicht noch schmerzhafter sein.

Wie ein Gummiball hüpfe ich daraufhin durch die Wohnung (nur das Gummibälle nicht schreien), mit der einen Hand meinen Rücken abfühlend, ob sich die verbrannte Haut schon von meinem Körper schält und mit der anderen das Knie festhaltend, damit es sich nicht in seine Einzelteile zerfällt.

Ich muß wohl einen sehr lustigen Anblick bieten, wie ich da so laut brüllend durch die Wohnung hopse, denn sämtliche Handwerker die hinter unserem Haus arbeiten, scheinen in mein Fenster zu starren, mit dem Finger auf mich zu zeigen und sich vor Lachen beinahe auszuschütten. Tatsächlich kann sich einer nur unter erheblicher Mühe auf dem Baugerüst halten.
Und ich bin splitterfasernackt, von Schmerzen gepeinigt und habe nicht mal ein Handtuch um irgendetwas von dem Körper zu verbergen. Der Körper, den vor kurzem noch Brad Pitt zu verführen suchte (obwohl der sonst sicherlich bessres gewohnt ist – hoffe ich wenigstens für ihn).

Nachdem aber die Schmerzen tatsächlich nachlassen, die Haut sich nicht (mehr) von meinem Körper löst und auch mein Knie scheinbar noch aus so vielen Knochen besteht, wie ursprünglich von Mutter Natur vorgesehen (und nicht plötzlich aus ganz vielen kleinen), bringe ich mich aus dem Sichtfeld der Männer, die mittlerweile ihr Gesicht an meine Scheibe pressen und versuche meine Morgentoilette zu beenden.

Erstaunlicher weise passiert dies ohne weitere Katastrophe, der Fön kommt nicht plötzlich unter die Dusche geflogen, die Zahnbürste erweist sich als zu stumpf, um sich damit zu erdolchen und ich zeige auch keine lebensbedrohlichen allergischen Reaktionen auf meine Hautcreme...

Nach einem kritisch-prüfenden Blick in den Spiegel muss ich zwar zugeben, dass ich mir „sexy und unwiderstehlich“ doch irgendwie anders vorstelle, aber das ist wohl eher ein grundsätzliches Problem und schließlich komme ich gerade aus einem Badezimmer und nicht dem Operationssaal eines Schönheitschirurgen.
Dann werde ich mich wohl auch heute wieder in Treue üben müssen (wie all die Tage zuvor auch) und keine exotischen und amourösen Abenteuer erleben. Wäre auch irgendwie nervig, wenn mich ein strahlender Ritter auf einem weißen Pferd ausgerechnet auf dem morgendlichen Weg zur Arbeit versucht aus dem Bus zu zerren. Der soll sich gefälligst einen bessren Zeitpunkt aussuchen.

Mit diesen Gedanken halte ich mich jedoch nicht lange auf, denn ich freue mich darauf, mein frisch gewaschenes Lieblingsshirt an zu ziehen. Aber da erwartet mich schon die nächste Überraschung: Frisch gewaschen reicht allein leider noch nicht aus, offenbar hatte ich es gestern Abend verdrängt, dass man die Wäsche nach dem waschen auch noch in den Trockner umräumen sollte, wenn man gedenkt, sie am nächsten Tag zu tragen. Immerhin sorgte diese Entdeckung auch für das erste positive Ereignis des Tages, denn ich habe es bemerkt, bevor die feuchte Wäsche Schimmelflecken bekommen konnte – Was bin ich doch für ein Glückspilz!

Ich muß also bei meiner Bekleidung einen Kompromiß aus Verfügbarkeit und Qualität eingehen und da gestern Waschtag war, ist die Verfügbarkeit nicht grade überwältigend. Für frische Unterwäsche reicht es grade noch, aber der Pulli den ich letztlich anziehe, sieht verdächtig nach dem aus, den ich auch schon gestern trug....und an dem Tag vor Gestern...

Durch diese sämtlichen Verzögerungen ist es mittlerweile schon Zehn vor Sieben und mein einziger Fortschritt der mich dem Zustand des Ausgehfertigkeit seit dem Aufstehen näher gebracht hat, ist der Umstand, dass ich geduscht und (halbwegs) angezogen bin. In Windeseile klaube ich die Unterlagen zusammen, die auf meinem Schreibtisch liegen, in der Hoffnung, dass die Manuskripte dabei sein mögen, die ich heute benötige. Schnell noch in die Schuhe geschlüpft, den Mantel übergeworfen und....auf die Suche nach einem passenden Ersatzschnürsenkel gemacht, für den, der mir eben grade gerissen ist.

Aber selbst das Problem wird gelöst, der Rucksack geschultert, der Walkman angeworfen und sportlich und dynamisch das Fahrrad bestiegen. Etwas weniger Dynamik, wäre allerdings für meinen Steiß nicht ganz so schmerzhaft gewesen und ich bereue schon wieder, dass ich mich bei der Wahl auf welche Weise ich zu meinem Arbeitsplatz gelangen, kurzfristig für „Muskelkraft“ statt „öffentlichen Nahverkehr“ entschieden habe.

Aber irgendetwas ist ja immer...
03.02.2004, 19:18 #2
Gefreiter Jonas
Beiträge: 97

Genial...
Kann man, wie schon die erste Geschichte (Egal wie alt ich werde...) prima nachvollziehen :D (mal abegsehen davon, dass, wenn ich splitternackt durch die Wohnung hüpfen würde, die Bauarbeiter, wären sie denn da, eher beschämt oder auch angewidert wegschauten, da ich wohl nicht ganz ihren sexuellen Tagträumen schon allein in geschlechtlicher Hinsicht gerecht würde ;) )

Du schaffst es in herrlicher Art und Weise völlig alttägliche Geschehnisse derart amüsant rüberzubringen, dass man einfach gar nicht aufhören mag zu lesen...
Auch wenn das Happ-End (bzw. hier passender) der Schluss mit Paukenschlag leider entfällt.

Aber irgendwas ist ja immer... ;)
03.02.2004, 19:30 #3
blutfeuer
Beiträge: 5.016

dass es wie immer schön geschrieben ist, erwähn ich erst garnicht. ;)
ich musste bei der geschichte ganz schön lachen.
man kann sich das immer so gut bei deinen geschichten bildlich vorstellen.
ist diese geschichte jetzt ausgedacht, oder ist dir das wirklich passiert ?
03.02.2004, 21:07 #4
Lisa Jewell
Beiträge: 16

quote:
Zitat von blutfeuer
ist diese geschichte jetzt ausgedacht, oder ist dir das wirklich passiert ?



Es sind alles Dinge, die mir tatsächlich passiert sind - Allerdings nicht alle an einem Montag... ;)
03.02.2004, 21:09 #5
AYREON
Beiträge: 1.230

Aber interessant und gut beschrieben. Hast ein Schreibtalent. Bin auf dein erstes Büchlein gespannt.:)
03.02.2004, 21:37 #6
blutfeuer
Beiträge: 5.016

bei dir haben tatsächlich die handwerker durchs fenster gesehen ? und das beim duschen ?

ps. was ist eigentlich aus dem heiratsantrag im qfrat geworden ? hab noch garnicht nachgesehen.
03.02.2004, 22:03 #7
Lisa Jewell
Beiträge: 16

quote:
Zitat von blutfeuer
bei dir haben tatsächlich die handwerker durchs fenster gesehen ? und das beim duschen ?


Naja, nicht beim duschen selbst:
Ich dusche, trockne mich ab, stelle fest, dass ich keine frischen Klamotten im Badezimmer habe und gehe - ohne mir ein Handtuch umzuschlingen - ins Schlafzimmer, um in meinem Kleiderschrank nach etwas zum Anziehen zu suchen. Wie ich da so suche, fällt mein Blick zufällig auf/durch mein Fenster (Erdgeschosswohnung) und da sehe ich, wie einige Handwerker die im Innenhof arbeiteten, zu mir herein glotzen.
Seit dem habe ich Jalousienen vor den Fenstern... ;)
quote:

was ist eigentlich aus dem heiratsantrag im qfrat geworden?


Den habe ich auf die mir ganz eigene charmante Weise beantwortet...


@ AYREON & Gefreiter Jonas
Danke :)
03.02.2004, 23:01 #8
Superluemmel
Beiträge: 3.057

Soll ich mich dieses Mal kurz und prägnant ausdrücken? Ich schaff's sogar in einem Wort: Genial.

Herrlich, solch schöne Alltagslyrik findet sich nur extremst selten. Gefreiter Jonas hat das schon sehr schön in Worte gefasst: Du hast ein unbeschreibliches Talent, Alltagssituationen auf charmante Art und Weise in Worte zu fassen, dass sie den optimalen Lesestoff bieten. Ich würde dir sogar zutrauen, einen Vortrag über die neuesten Entdeckungen der Mathematik dermaßen interessant zu schildern, dass du damit sogar einen Superlümmel aus seiner Grube locken könntest. Nun gut, jetzt fang ich schon wieder mit dem Philosophieren an, bin ja schon still.

Damit es jetzt mal nicht so aussieht, als ob ich Lisa stets in den höchsten Himmel loben würde (Wen interessiert schon die Wahrheit?), betreibe ich hier mal brutale Haarspalterei:

quote:
[...] wie ursprünglich von Mutter Natur vorgesehen (und nicht plötzlich aus ganz vielen kleinen) [...]


Die Klammer lässt die Aussage des Satzes doppelt erscheinen und ist somit unnötig. ;)
03.02.2004, 23:44 #9
Lisa Jewell
Beiträge: 16

quote:
Zitat von Superluemmel
betreibe ich hier mal brutale Haarspalterei


In diesem Fal hast du allerdings vollkommen Recht. Zumal es auch kein Einzelfall ist, sondern ein immer wiederkehrender Fehler.

Es ist eine Unart von mir, dass ich dazu neige, einen unausgesprochenen Witz anschließend dann doch noch durch eine Klammer zu erklären. Das macht den sehr schönen Effekt wieder kaputt, den Leser den Gedankengang alleine zu Ende denken zu lassen.
Meistens fliegt soetwas beim Korrekturlesen wieder raus ... aber eben nur meistens...

Naja, ich werde mich jetzt deswegen allerdings auch nicht vor den nächsten LKW werfen... ;)
04.02.2004, 00:30 #10
Brach
Beiträge: 593

Die Geschichte is eine 0-8-15 Story, von denen meine Mutteer sicher tausende zu Hause hat.
Alltagssituationen aufzugreifen und sie übertrieben und lustig darzustellen ist der Trend.
Nix besonderes, hat keinen wirklichen literarischen Wert, aber es wirkt.
Such dir nen PR-manager, schreib mehrere Kurzgeschichten, bring in meheren Storys das Thema Sex unter und vermarkte es als Frauenbuch.
ich garantiere dir Erfolg und ein Platz in der "Brigitte"Bestseller Liste.
04.02.2004, 11:08 #11
Superluemmel
Beiträge: 3.057

quote:
Zitat von Lisa Jewell
Naja, ich werde mich jetzt deswegen allerdings auch nicht vor den nächsten LKW werfen... ;)


Nimm lieber nen Zug, gibt nicht diese hässlichen Flecken auf dem Asphalt (Bloß nicht ernstnehmen, ich hau mich ja schon selbst für diesen Flachmann).

Übrigens ändert der oben angesprochene Fehler ja nichts an der Qualität der eigentlichen Geschichte. Ist nur ein oberflächlicher Lackkratzer. Interessiert wahrscheinlich eh nur Korinthenkacker wie meinesgleichen. Ich find die Story genial, erinnert mich etwas an mein Pragtagebuch (Welches immer noch nicht vollendet wurde... *Flöt*), obwohl selbiges dagegen ziemlich platt aussieht.


@Brach: Dann könntest du dir doch ein Vermögen verdienen, indem du deine Mutteer an die Brigitte-Redaktion verkaufst
04.02.2004, 11:30 #12
Pollux
Beiträge: 955

@Brach
Naja besonders angetan war ich auch nicht unbedingt, is mir einfach zu oberflächlich und zu inhaltslos. Vom Stil her hat es mir eigentlich ganz gut gefallen aber ich würde mich auf einen anderen Inhalt und ein anderes Thema beziehen. Aber irgendwelche alltäglichen Missgeschicke und Gegebenheiten in in einer lustigen Form darzustellen ist vielleicht schon etwas abgedroschen und hört sich so nach "Frustrierter-Hausfrauen-Alltag" an.....
04.02.2004, 12:02 #13
Superluemmel
Beiträge: 3.057

@Pollux: Du unterschätzt die Kunst, die hinter der Alltagslyrik steckt. Hier steht weniger das eigentliche Thema im Vordergrund, sondern vielmehr die Form, in der es präsentiert wird. Dabei kann man grundsätzlich zwischen zwei Arten unterscheiden: Interessant und uninteressant. Abgedroschen ist daran nichts, vielmehr zeigt die Alltagslyrik oftmals die eigentliche Sinnfreiheit bestimmter, uns als alltäglich erscheinender Tätigkeiten auf. Hier geht es teilweise um eiskalte Kritik an der Gesellschaft an sich.
04.02.2004, 12:20 #14
AYREON
Beiträge: 1.230

@Superluemmel: Sehr treffend ausgedrückt.:S
04.02.2004, 12:24 #15
AYREON
Beiträge: 1.230

@Lisa Jewell: Kleine Frage am Rande, wenn es erlaubt ist. Dein Avatar, zeigt es Dich?

@All: Habe die Frage vergessen, daher bin es schon wieder.
04.02.2004, 12:37 #16
Pollux
Beiträge: 955

@Superluemmel

Wie gesagt,die Form in der der Text abgefasst ist finde ich durchaus anregend und interessant, das Thema selber allerdings nicht.
Wenn du hier gesellschaftskritische Ansätze erkennst dann ist es nur deine Interpretation- und wie unser Deutschlehrer so schön zu sagen pflegt: "Eine Interpretation kann niemals falsch sein".-Ich habe wiederum eine andere.

Könntest mir vlt. mal etwas exzerpieren dass so etwas zum Inhalt hat?;)

Mich würd auch interessieren was unser Autor zu alldem meint :D
04.02.2004, 12:38 #17
Darth Mader
Beiträge: 356

Dominus amplissimus AYREON!

Die Antwort auf Ihre Frage wurde von der werten Autorin bereits an zwei von einander unabhängigen Anlässen gegeben.
Ich bin so frei und füge die erste diebezügliche Antwort in Form eines Zitates ein:
quote:
Zitat von ZickZackZubbel
ps: ist dein avatar dein richtiges bild?

Zitat von Lisa
Schön wärs...
Nein, auf dem Bild ist die echte "Lisa Jewell". Sie ist eine britische Schriftstellerin, von der ich letzten Sommer einen Roman gelesen habe. Kurz danach habe ich mich in einem Forum angemeldet und es war der erste Nick der mir einfiel (und nicht schon besetzt war). Seit dem hab ich ihn beibehalten.

Mit kollegialem Alzheimer-Gruße,
Darth Mader.

PS: Nix für ungut! ;)
04.02.2004, 12:55 #18
AYREON
Beiträge: 1.230

Dominus amplissimus Darth Mader

wie Sie bemerken konnten, habe ich zu Recht meinen Ehrentitel. Muß, aber zu meiner bedauerlichen Schande, ich zugeben, daß nicht auf den Laufenden war.

Mit kollegialem Gruß
Ihr Ayreon
04.02.2004, 14:31 #19
Lisa Jewell
Beiträge: 16

quote:
Zitat von Pollux
Mich würd auch interessieren was unser Autor zu alldem meint


Dass dein Deutschlehrer und meine ehemalige Deutschlehrerin bestimmt gute Kegel-Kumpels wären.
Die hat statt zu diskutieren auch immer Floskeln von sich gegeben, wenn ihr die Argumente ausgegangen sind.

;)
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