World of Gothic Archiv
> Rollenspiel [bx]Im Kastell des ZuX |
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08.08.2001, 17:11 | #326 | ||||||||||
the_korben Beiträge: 17 |
Korben zeigte nun schon seit geraumer Zeit keine Anzeichen von Bewusstsein, und obwohl der Dämon, der ihn befallen hatte, von Malek besiegt wurde, war es noch ungewiss, ob er die Prozedur der Exorzierung überstanden hatte. Malar saß nun wieder neben seinem Schützling und stemmte das Kinn auf seine beiden Fauste, als ihm langsam die Augen drohten zuzufallen. Der ganze Vorfall hatte auch ihm einiges an Substanz gekostet. Gerade wollte er ins Land der Träume fliehen, als er ein Stöhnen hörte, welches ohne Zweifel von Korben gekommen war. "Aua, mein Kopf...mein Rücken...mein Körper - es tut alles furchtbar weh." murmelte er und erhob seinen Oberkörper leicht. Orientierungslos wirkend blickte er sich im Zimmer um, und schien große Schwierigkeiten damit zu haben, die Lage zu erfassen. Ein Blitz der Erinnerung war in seinen Augen zu sehen, und sofort griff er sich an den Nacken. Doch die erwartete Wunde war nicht zu fühlen. "Aber das kann nicht sein. Das Monstrum hat mir doch den Dolch in den Hals gestoßen...." Dann sah er, dass er seinen grauen Mantel nicht trug, in dem alle seine Wertsachen versteckt waren. Die Laute, sein Dolch....da erkannte Korben Malar neben sich sitzend und schrie, ohne einen Gedanken an ein Dankeswort zu verschwenden : "Wo sind meine Sachen ???" Jetzt war Malar endgültig wieder aufgewacht... |
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08.08.2001, 17:27 | #327 | ||||||||||
Don-Esteban Beiträge: 9.734 |
Don-Esteban springt hastig auf, als orphelias helle Stimme durch den Empfangssaal klingt und ihr Schatten ihn streift. "Ihr müßt orphelia sein. Entschuldigt meine Unaufmerksamkeit, aber ich war ganz in Gedanken versunken." Don-Esteban nickt zur Begrüßung leicht mit dem Kopf. "Ja, eigentlich warte ich auf Malek. Denn er wird mir wohl am sichersten helfen können. Ich habe gehört, daß er sich am besten mit magischen Gegenständen auskennt, gleich nach Xardas. Aber der läßt ja keinen Normalsterblichen an sich ran. Also wollte ich ihn fragen, ob er weiß, welches das beste Amulett der Barriere ist. Ich brauche es nicht für mich. Der Bogenmacher Cavalorn verlangt es von mir für einen Dienst, den er mir erweist: Er fertigt grade einen neuen Langbogen für mich an und das Amulett ist ein Teil seines Lohnes. Sagt, könnt ihr mir helfen, das Amulett zu finden? Oder soll ich lieber auf Malek warten? Ich warte schon einige Tage und ich muß auch noch andere Dinge besorgen, darum hoffe ich, bald zu erfahren, was es mit dem besten Amulett auf sich hat und wo ich es finde." Don-Esteban schaut orphelia erwartungsvoll an, bereit, ihren Worten zu lauschen. |
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08.08.2001, 17:45 | #328 | ||||||||||
Abaddon Beiträge: 1.783 |
"So fertig."Gor na Jan hatte wieder eine weiter krackelige Zeichnung aufs Papier gebracht.Er denkt sich:"Wenn ich schon mal hier bin dann kann ich mich ja mal ein bisschen umsehen.Und vielleicht sind die Dämonenbeschwörer an Sumpfkraut interessiert."Daraufhin stackt er sich einen Grünen Novizen in den Mund und geht auf die Korridore hinaus.Er streift durch das Kastell auf der Suche nach jemandem der ihn herumführen könnte.Dieses dunkle kalte Gemäuer bot ihm doch einen Hauch von Sicherheit.Auf die Gefahr hin sich verlaufen zu können geht Gor na Jan immer weiter durch das Kastell. |
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08.08.2001, 23:21 | #329 | ||||||||||
Iron Mouse Beiträge: 2.157 |
Es ist schon tiefe Nacht als die schweren Torflügel des Kastells erneut aufschwingen und Iron Mouse hereinkommt. Er war in den letzten Tagen durch verschiedene Gebiete der Kolonie gestreift und hatte Kräuter und Pilze mit magischen Eigenschaften gesucht. Allzu erfolgreich scheint er nicht gewesen zu sein, dennoch begibt er sich direkt auf den Weg in sein Labor um dort seine Funde zu untersuchen. |
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08.08.2001, 23:30 | #330 | ||||||||||
Don-Esteban Beiträge: 9.734 |
Don-Esteban sitzt immer noch im Kastell herum. Orphelia ist schon längst entschwunden. Sie hatte keine Zeit für ein Gespräch. Warum lassen die Dämonenbeschwörer ihn so lange warten? Wollen sie seine Geduld auf die Probe stellen. Don-Estebans Geduld in diesem Punkt scheint unendlich zu sein... Ihm ist langweilig. Er hat schon die Treppenstufen aller Treppen in der Empfangshalle gezählt und die Streben der Treppengeländer. Auch die Zahl der Rippen des Gewölbes im Empfangssaal weiß er nun mit Bestimmtheit zu sagen. Jetzt nimmt er sich die weißen und schwarzen polierten Marmorplatten vor, mit denen der Boden des Empfangssaals ausgelegt ist. Danach wird er die Kerzen im großen Leuchter zählen, der vin der Decke herabhängt. Und danach die Glieder der Kette, an der der Leuchter hängt. Das wird schwer werden, denn die Kette verliert sich im Dunkel. Langsam wird der Don schläfrig. Er nickt immer wieder ein und schreckt hoch, wenn sein Kopf zur Seite fällt auf die harte Wand trifft. "Ich werde hier ausharren. Ich muß wissen, wo ich das beste Amulett der Barriere finde." sagt er zu sich selbst und nickt wieder für kurze Zeit ein. |
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09.08.2001, 02:51 | #331 | ||||||||||
Malek Beiträge: 6.225 |
Auch Malek wartete auf Korbens Erwachen. Jedoch war ihm seine Zeit für Schlaf zu kostbar, ihn beschäftigten wieder andere Dinge. Er stand vor dem Tisch, auf diesem lag das Lichtschwert. Der alte Mann musterte es vorsichtig mit einer kleinen Lupe, murmelte immer wieder etwas vor sich hin. Er hätte nicht damit gerechnet, dass Korben innerhalb der nächsten 24 Stunden erwacht wäre, doch musste er das Schwert studieren, und dafür konnte er genausogut hier unten bleiben. Wie so oft, wenn er in seinen Gedanken gestört wird, bekommt er einen ziemlichen Schrecken, so wie jetzt als Korben erwacht. Malek lässt die Lupe fallen, die mit einem dumpf-metallischen Geräusch auf das schwere Holz des Tisches fiel. Dann fuhr er herum, und sag dass Korben aufrecht auf dem Tisch lag, sein Freund Malar daneben. Er vernahm die Worte, doch er wusste selber nicht, von was für einem Mantel er sprach. Bleib ruhig, du musst dich schonen! Wenn du dich jetzt aufregst, verlierst du wieder das Bewusstsein! Und tatsächlich, Korben taumelte zurück, er fiel auf die Ellenbogen, aber er sass immer noch auf dem Tisch. Das Bewusstsein behielt er ebenfalls. Malar, beruhige ihn ein bisschen. Ich begebe mich nach oben, um ihm etwas zu essen zu holen. Das braucht er jetzt. Hmm, dass er so schnell wieder aufwacht.... Malar nickte kurz, die Müdigkeit verschleierte ihm immer noch die Gedanken, die aber immmer klarer werden. Malek war unterdessen schon zur Türe hinaus und lief mit strammen Schritt, aber ohne zu rennen die vielen Stufen hinauf. Dabei musste er feststellen, dass er auch nicht mehr der Jüngste war, und sein Tempo verlangsamte sich. Es waren noch einige Stufen bis nach oben, links und rechts nur kalte, trockene Gewölbemauern, hier und dort eine leicht bläulich schimmernde Pechfackel, in den Wänden waren immer wieder Türen, die, so schien es Malek, an ihm vorbeiliefen und nicht umgekehrt. Schliesslich erreichte er die Türe zum Foyèr. Er atmete ein wenig hastig, als er in die Halle schritt. Er sah sich kurz um, da sah er eine Gestalt sitzen, die er bereits recht gut kannte. Mit grossen Schritten ging er darauf zu. Don, seid ihr es? Warum sitzt ihr den hier in der Halle auf dem kalten Boden? Ich dachte ihr wäret im Gästezimmer oder im Konferenzraum... |
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09.08.2001, 07:35 | #332 | ||||||||||
Don-Esteban Beiträge: 9.734 |
"Nun, ich dachte, hier treffe ich eher einen Dämonenbeschwörer, dem ich mein Problem schildern kann. Ich suche nämlich das beste Amulett innerhalb der Barriere. Und ich dachte, wenn das jemand weiß, dann ihr, als das Oberhaupt der Beschwörer (nach Xardas, der ja nie ansprechbar ist)." antwortete der Don. |
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09.08.2001, 11:52 | #333 | ||||||||||
orphelia Beiträge: 754 |
orphelia kam wieder in die halle. sie sah, daß don sich mit malek unterhielt. dann kam sie auf die beiden zu und nickte zur begrüßung mit dem kopf. don, es tut mir leid, daß ich keine zeit für euch hatte. doch eben kam mir ein gedanke, daß ich schon einmal etwas von einem sagenhaften amulett gehört hatte. ich habe gleich in der bibliothek nach einem buch gesucht, in dem ich näheres darüber erfahren könne. jetzt holte sie ein buch aus ihrer tasche und zeigte es don und malek. so etwas wie ein triumphierendes lächeln lag auf ihrem gesicht. dann wandte sie sich an malek. es kann sein, daß ihr das auch so gewußt hättet, aber ich nahm an, daß ihr erst später wieder zeit hättet... dann sprach sie wieder zu don. es gibt in ganz myrtana nur zwei dieser amulette. sie haben sagenhafte eigenschaften, von denen hier allerdings nichts genaueres steht. das müßte, solltet ihr es finden, erst von malek untersucht werden. eines dieser amulette besitzt könig rohbar, von dem anderen weiß kein mensch, wo es ist. doch der legende nach müßte es sich irgendwo innerhalb der barriere befinden. schon vor vielen hundert jahren muß es irgendwo hierhin gelangt sein. man sagt, es werde von orks bewacht, irgendwo in einer art tempel oder einfach heiliger stätte... in diesem buch steht und sie schlug es auf und überflog die stelle noch einmal ah, ja, genau. da steht, das amulett von khohirrim (so wird es genannt) sei wahrscheinlich in einer höhle aus stein. es sei bewacht von zwei riesigen statuen aus stein, welche einen bösen blick haben und beschützt von kriegern. in der höhle soll etwas wie ein brunnen stehen, der kein wasser führe... sie blickte auf. ich weiß nicht, ob etwas wahres dran ist, aber wenn ihr wirklich das beste amulett aus der barriere sucht, ist dies vielleicht das richtige. wenn es stimmt, was hier steht, wird es eine gefährliche suche für euch... wenn ihr euch trotzdem auf die suche machen wollt, gebe ich euch gerne einige heiltränke, damit ihr die suche gesund übersteht.fragend sah sie den don an. |
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09.08.2001, 13:59 | #334 | ||||||||||
Malar Beiträge: 1.822 |
Malars blicke wirkten alt und müde als er direkt in Korbens Augen sah. Er wusste in was für Gefahr Korben schwebte und genauso war er sich bewusst das Malek seine einzige Chance war. Malar gähnte. Kein Kampf macht ihn so schnell müde, aber die Magie und die schwüle Luft die im Kastell herum irrte, schwächte seine Kräfte. Korben mein Freund, legt euch hin. Malek ist ein grosser Magier und wird euch im nu helfen können. Macht euch keine Sorge, vertraut mir! Malar btrachtete noch mal die Wunde die an Korbens Seite klaffte. Sie war fast vollständig verheilt und hat keine Narbe hinterlassen. Seht ihr Korben? Eure Wunde ist restlos verheilt. Das ist ein gutes Zeichen. Malar setzt sich wieder hin und wartet auf Malek |
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09.08.2001, 15:07 | #335 | ||||||||||
orphelia Beiträge: 754 |
orphelia reicht don das buch. ihr könnt euch das ja selber noch einmal durchlesen, gebt es dann aber bitte wieder malek zurück oder legt es gleich in die bibliothek, wenn ihr wißt, wo diese ist. ich habe jetzt leider noch etwas zu tun, das nicht warten kann... mit diesen worten geht sie in richtung westflügel. dann dreht sie sich noch einmal um: ach ja, die tränke... wenn ihr euch entschließen solltet, dieses amulett zu suchen, stelle ich tränke für euch bereit. malek kann diese dann für euch aus dem labor holen. ihr könnt mir dann ja später einmal einen gefallen tun, wenn die tränke euch helfen. sie lächelt den verdutzten don noch einmal an, dann verschwindet sie im gang. sie geht in das labor und holt aus einer kiste 10 heiltränke der stärksten sorte, die sie fein säuberlich auf den tisch stellt. sie will sich schon grade abwenden, als ihr noch etwas einfällt. sie geht in ihren raum und kramt dort in einer schublade herum. nach einer weile zieht sie triumphierend ein amulett daraus hervor. es stammte noch aus ihrer zeit vor der barriere. ihre eltern schenkten es ihr, als sie noch jung war. eine kostbare erinnerung an ihre frühe jugend. das amulett war silbern und ohne große schnörkeleien, ein einfaches amulett, welches sie noch nie brauchen konnte außer um die erinnerung an ihre eltern hervorzurufen. aber auf der vorderseite war in feinen zügen ein auge eingraviert. es sollte vor dem 'bösen blick' schützen. sie wußte nicht, ob es wirklich wirkte, aber sie dachte, der don könnte es brauchen. sie legte es zu den tränken und schrieb einige zeilen dazu: lieber don! bitte behandle dieses amulett gut und hüte es wie deinen augapfel. sehr viele erinnerungen stecken für mich darin. bringe es mir nach erfolgreicher suche also bitte zurück! Möge beliar mit euch sein! Orphelia sie legte das pergament unter das amulett, dann verschwand sie... |
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09.08.2001, 15:30 | #336 | ||||||||||
Malek Beiträge: 6.225 |
Das beste Amulett innerhalb der Barriere... Ich weiss dass Xardas im Besitz des Amulettes der Meister ist, jedoch wird er es euch kaum überlassen. Ich habe in meinen Schriften mal etwas gelesen, von einem unikem Amulett, es hatte irgendwas zu tun mit... Weiter kam Malek nicht, er sah Orphelia, wie sie auf die beiden zukam. Gespannt hörten die beiden Männer ihr zu. Als sie geendet hatte, sagte er Ja, jetzt erinnere ich mich schwach... Da war eine Höhle...Aber wo? Hmm, das müsste ich nachschlagen. Orphelia nickte kurz, bevor sie weitersprach. Sie erzählte zu Ende, dann war sie verschwunden. Ich merke immer wieder, was für eine bemerkenswerte junge Dame sie doch ist.. Don nickte Und, Don, wollt ihr euch auf die Suche begeben? Wenn ihr wünscht, begeleite ich euch, allerdings könnte ich erst morgen aufbrechen, ich habe hier noch etwas zu erledigen. Ihr wisst schon, der Sumpfler, mit dem ihr gekommen seid... Nun, was sagt ihr dazu? |
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09.08.2001, 16:11 | #337 | ||||||||||
Don-Esteban Beiträge: 9.734 |
Als Don-Esteban die Worte orphelias vernahm, sprang er zuerst erfreut auf. Als er aber hörte, mit welchen Schwierigkeiten er rechnen mußte, um an das Amulett zu gelangen, fiel er bei jedem von orphelias Sätzen ein kleines Stück in sich zusammen. "Oh, so schwer." flüsterte er betrübt. "Und alles nur für einen Bogen!" Aber als Malek ihm dann anbot, ihn zu begleiten und bei der Suche zu helfen, kehrte der alte Optimismus wieder zurück. "Danke, Malek, das ist großartig, zusammen werden wir es schaffen. Und auch orphelia bin ich zu Dank verpflichtet, daß sie mich mit Heiltränken ausrüsten will. Ich werde gerne noch einen Tag auf euch warten mit der Suche." Der Don machte schon wieder neue Pläne: "Unterdessen werde ich ein paar Razor jagen. Die Sehnen ihrer Hinterläufe ergeben die besten Bogensehnen, noch vor Frauenhaar." Fühte er mit einem leichten Lächeln hinzu. "Morgen werde ich hier an Ort und Stelle sein, um mit euch gemeinsam auf die Suche zu gehen. Doch sagt, wie geht es dem Kranken aus dem Sumpf? Konntet ihr ihm helfen." |
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09.08.2001, 17:52 | #338 | ||||||||||
Abaddon Beiträge: 1.783 |
Gor na Jan hatte nun auch seinen Weg in die Eingangshalle gefunden.Da stand auch schon die Person die ihm seine Fragen beantworten könnte.Malek.Er geht durch die Halle und verbeugt sich Tief vor dem Dämonenbeschwörer.Dann erhebt er sich wieder und sagt:"Ich nehme an ihr seid Malek.Ich habe euch noch nie zuvor gesehen aber die Beschreibungen die ich von euch gehört habe treffen zu.Ich bin hier weil ich euch etwas fragen wollte.Ich weiß das Malar hier ist und das er euch das Lichtschwert wahrscheinlich übergeben hat.Ich bin der Schüler der das Lichtschwert beschaffen sollte und bin hergekommen um zu fragen ob es das echte ist oder ob die Beschaffung umsonst war." |
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09.08.2001, 18:39 | #339 | ||||||||||
Malek Beiträge: 6.225 |
Es geht ihm den Umständen entsprechen. Aber ich konnte ihm helfen. Malek wollte nicht die wahren Umstände der Krankeit des jungen Mannes preisgeben. Nicht umsonst hatte er die Behandlung im tiefen keller durchgeführt, schliesslich wollte er niemanden beunruhigen. Ich war eben auf dem Weg, ihm etwas zu essen zu besorgen. Er hat seit Tagen nichts mehr zu sich genommen, das hat sich auf seine Kräfte ausgewirkt. Und er ist auch der Grund, warum wir erst morgen aufbrechen werden. Malek legte die Stirn in Falten, und zupfte an seinem Bart. Ein meist untrügliches Zeichen dafür, dass er das Thema wechseln würde. Aber eines sage ich euch lieber gleich, das Amulett, von dessen Beschaffenheit und Wirkung ich euch kaum etwas sagen könnte, steht vom Wert her in keinem Verhältnis zu einem Bogen. Es ist mit ziemlicher Sicherheit ein Objekt von hoher magischer Herkunft. Ernst sah er Don an. Dieser erkannte, dass Malek immer besonderen Wert auf einzigartige Objekte legte. Aber das solltet ihr selbst entscheiden. Wir werden es erst suchen, dann entscheidet ihr was damit geschehen soll. Ich... Wieder wurde er unterbrochen, dieses mal von einem jungen Novizen. Auf seine Frage hin antwortete Malek Nun, ich habe noch keine einschlägigen Ergebnisse bei meiner Studie erzielt. Er wählte die Worte mit Bedacht, um nichts von dem Dämon zu verraten Aber unter Umständen schlummert tatsächlich magische Energie in der Klinge. Auch wenn es sich nicht um die Waffe handelt, die ich mir unter einem Lichtschwert vorgestellt hätte. Aber ich lasse es euch beizeiten wissen. Wollt ihr nun euren Freund Malar sprechen? Er ist noch im Keller. Ohne auf eine Antwort zu warten, wandte sich Malek wieder Don zu. Ich wünsche euch viel Erfolg bei eurer Jagd. Ihr könnt wieder bei uns im Kastell übernachten, wenn ihr wünscht. Ich schlage vor, wir treffen uns morgen um die Mittagszeit. Jetzt erst fiel Malek auf, dass das Portal ein Stück offen stand. Er traute seinen Augen nicht, war das eben ein kleiner teuflischer Goblin gewesen, der da schelmisch ins Freie gehüpft war? Instinktiv fuhr seine Hand zum Gürtel, wo er sein Schwert hatte. Jedoch zog er es nicht, sondern nahm die Hand wieder davon weg. Vielleicht hatte er es sich ja auch nur eingebildet... |
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09.08.2001, 19:03 | #340 | ||||||||||
Don-Esteban Beiträge: 9.734 |
Don-Esteban nickte, als Malek zu bedenken gab, daß der Wert des Amuletts den eines Bogens um ein vielfaches übertreffen würde. "Ja, das ist mir erst jetzt bewußt geworden. Ich wußte vorher nicht, daß es ein so mächtiges Amulett innerhalb der Barriere geben würde." Der Don seufzte. "Aber ich habe es Cavalorn versprochen. Was soll ich da machen! Vielleicht läßt er ja mit sich verhandeln. Ich hoffe, ihr könnt noch herausfinden, wo genau sich die Höhle mit dem Amulett befindet." Don-Esteban verabschiedete sich von Malek und dem Novizen aus dem Sumpf und machte sich auf, um seine Jagd aufzunehmen. "Bis morgen dann. Ich fürchte, es wird später, als Mittag werden. Ich werde mich sputen. Übernachten werde ich im Freien, das hab ich schon seit Tagen nicht mehr getan." Don-Esteban schulterte seinen Bogen und trat aus dem Tor des Kastells ins helle Sonnenlicht. |
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09.08.2001, 19:07 | #341 | ||||||||||
Abaddon Beiträge: 1.783 |
"Wenn es euch nicht zu viele umstände macht würde ich schon gern noch ein bisschen bleiben.Vieleicht könnte ich euch ein bisschen zur Hand gehen.Ich habe in meinem Leben vor der Barriere in einem Kloster gelebt und bin in der Kunst nicht magischer Heilmethoden gut vertraut.Außerdem möchte ich das diese ganze Sache bald erledigt ist damit Malar mich im Zweihändigen Kampf ausbilden kann.Natürlich nur falls es das richtige Lichtschwert ist.Wenn nicht dann muß ich vielleichtnoch mal aufbrechen um das echte zu finden."Gor na Jan wartet auf Maleks Reaktion da dieser auf einmal in Richtung Tor starrt.Er fragt sich auf was Malek da achtet.Dann sieht er einen kleinen Schatten auf sie zu huschen.Als dieser näher kommt bemerkt er das es ein Goblin ist.Dieser hat aber im Gegensatz zu den anderen Goblins eine rötliche Hautfarbe.Gor na Jan zieht sein Schwert un begibt sich in Kampfposition als der kleine Goblin immer näher auf sie zu kommt. |
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09.08.2001, 19:36 | #342 | ||||||||||
Malek Beiträge: 6.225 |
Malek hatte nun Sein Schwert gezogen, und stand nun ebenfalls in Kampfposition. Das Schwert hielt er einhändig gegen den boden gerichtet. Das kleine Biest rannte immer schneller und wilder auf die beiden zu, da kamen noch 3 andere durch das Tor. Als Malek das sah, hob er die linke Hand, und das Tor krachte zu. Ein Goblin hatte sich anscheinend die Hand eingeklemmt, er stiess einen erschreckenden Schrei aus, der bis durch die Tür in die Halle schallte. Trotzdem hatten es 4 von den Wesen geschafft, mit primitiven Waffen liefen sie auf ihr Ziel zu. Bleib etwas hinter mir, mit denen ist nicht zu spassen! Kaum hatte er das ausgesprochen, machte er drei schnelle Schritte nach vorne, und hieb auf den ersten Goblin ein. Dieser versuchte den Schlag abzuwehren, doch Maleks Schwert ging durch das Holz der Nagelkeule wie durch warme Butter. So war das Schicksal des Wesens besiegelt. Doch der nächste kam schon auf den Magier zu, er schien agiler, er konnte schon zwei Schlägen ausweichen. Fast gleichzeitig kamen die restlichen beiden Goblins an, die an Malek vorbeihasteten, auf Gor Na Jan zu. [i]Verdammte Kreaturen! Zur Hölle mit euch! Schrieh Malek, als er den zweiten Angreifer mit einem Feuerball in Brand steckte. |
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09.08.2001, 20:11 | #343 | ||||||||||
Abaddon Beiträge: 1.783 |
Gor na Jan schlägt nach den Goblins doch sie sind einfach zu schnell für seine Einhandfähigkeiten.Er zieht den Bogen und versucht die Goblins auf Distanz zu treten.Nach diesem kläglichen Versuch schlägt einer der Goblins ihm eine Nagelkeule ins Bein woraufhin er laut aufschreit und zu Boden stürtzt.Als einer der Goblins versucht sich auf ihn zu stürtzen schießt er diesem einen Pfeil in den Arm so das dieser seine Waffe verliert und die Flucht ergreift.Da Gor na Jan in dieser Haltung nicht in der Lage ist einen weiteren Pfeil zu ziehen, wirft er den Bogen zur Seite und zieht sein Schwert.Er versucht sich gerade aufzurichten als der letzte gefährliche Goblin mit einem lauten Schrei auf ihn zu rennt. |
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09.08.2001, 20:36 | #344 | ||||||||||
Malek Beiträge: 6.225 |
Malek schaute der lebenden Fackel, die eben noch die Form eines Gobbos hatte und nun schreiend davon lief, kurz hinterher. Dann drehte er sich herum. Hinter sich sah er Gor Na Jan liegen, und vor ihm dieses Wesen, das vor lauter vorfreude schon dämonisch kicherte. Leg dich mit jemanden an, der leichter mit dir fertig wird, du Bastard... Sagte Malek laut und vernehmlich. Es hatte Effekt, der Gobbo fuhr herum, schrie kurz auf, und fast im gleichen Moment sah Malek eine Stachelkeule, die auf sein Gesicht zuflog. Nur Knapp konnte er ausweichen, ein Nagel riss ihm einen Kratzer ins Gesicht. Ohne Vorwarnung schoss ein feiner, aber empfindlicher Blitz aus Maleks linker Hand. Dieser schoss dem Gobbo durch den Leib, worauf dieser sofort leblos zusammenklappte. Der Magier sah sich kurz um, ob noch weitere kommen würden, jedoch konnte er nichts entdecken. Also steckte er sein Schwert zurück in den Gürtel, und ging zu Jan. Zum Glück waren das nur ein paar von ihnen. Einzeln sind sie leicht zu besiegen, aber im Rudel eine Pest. Aber ihr seid verletzt... Malek reichte ihm die Hand Könnt ihr aufstehen? |
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10.08.2001, 05:55 | #345 | ||||||||||
Abaddon Beiträge: 1.783 |
"Es geht schon."Gor na Jan zieht unter einem Schrei die Stachelkeule aus seinem Bein und richtet sich auf."Es ist zwar keine große Wunde aber sie könnte sich entzünden.Habt ihr Verbandszeug oder Heilkräuter für mich ?" |
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10.08.2001, 11:35 | #346 | ||||||||||
Malek Beiträge: 6.225 |
Malek sah sich die Wunde kurz an. Er tastete vorsichtig um die verletzte Stelle. Dann nahm er ein kleines Fläschchen aus seiner Tasche. Halt still, das wird jetzt ein bisschen brennen... Er nahm die Flasche und ein kleines Tuch, und reinigte damit die Wunde. Jan biss kurz die Zähne zusammen, liess sich aber sonst nicht anmerken. So. das sollte eine Entzündung fürs erste stoppen. Wir müssen das aber trotzdem verbinden. Wenn du laufen kannst, werden wir uns hinunter in das Alchemielabor begeben, dann triffst du auch gleich Malar wieder. |
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10.08.2001, 17:19 | #347 | ||||||||||
Don-Esteban Beiträge: 9.734 |
Don-Esteban kam den Weg zum Kastell herauf. Er sah abgekämpft aus, was wohl an dem linken Arm lag, der dick umwickelt war. Unter dem verrutschten Verband konnte nur eine Wunde verborgen sein. Dunkles Blut war in dünnen Rinnsalen die Handkannte entlanggelaufen und jetzt verkrustet. Der Don schleppte sich müden Schrittes zum Tor. Gerade, als er an das hohe Tor klopfen wollte, ging es plötzlich, wie von Geisterhand bewegt, mit einem ganz leisen Knarren auf. Der Don sah noch kurz auf die durch Metallbänder gebildeten Runen, die als Beschlag und Zier des Tores dienten und ihm fiel auf, daß die Runen beim letzten Mal doch irgendwie anders ausgesehen hatten. Aber seine Gedanken waren schon wieder weitergewandert, denn als er in der Eingangshalle stand, kam ihm ein kühler Luftstrom entgegen. Der Zugwind war wohl durch das offene Tor verursacht, aber er erfrischte den Don ungemein. Dann viel das Tor genauso wieder zu, wie es sich geöffnet hatte. Don-Esteban war gekommen, um auf Malek zu warten, mit dem er heute auf die Suche nach dem Amulett gehen wollte. Doch statt der hochgewachsenen, hageren Gestalt des Dämonenbeschwörers kam ein Dämon auf ihn zu, der das ganze Gegenteil seines Meisters zu sein schien: klein, bucklig und unsagbar häßlich anzuschauen, schwebte er auf den Don zu und hielt dabei ein Tablett in den Krallen. Auf dem Tablett standen zehn Flaschen, mit einer leuchtend roten Flüssigkeit gefüllt. Sie schienen praktisch Licht auszustrahlen. Neben den Flaschen lag ein Amulett, darunter ein Zettel geklemmt. Der Dämon hub zu sprechen an: "Wisse, oh Sterblicher der materiellen Ebene, dieses hier, was ich bei mir trage, läßt dir meine ehrenwerte Herrin, die Dämonenbeschwörerin orphelia überreichen. Es handelt sich dabei um Heiltränke, wie ihr schwachen Sterblichen sie braucht und um einen Gegenstand, den meine Herrin Euch für die Dauer eurer Suche überläßt." Die Stimme des Dämons schien aus einer anderen Welt zu stammen und die Worte wurden dem Don direkt ins Hirn gemeißelt. Jedenfalls verursachten sie die selben Kopfschmerzen, wie die Betrachtung der Bilder in den Gängen. Don-Esteban nahm die Flaschen, das Amulett und den Brief, denn um einen solchen handelte es sich bei dem Zettel, in Empfang. "Gehabt euch wohl." sagte der Dämon zum Abschied und schwebte langsam und würdevoll davon. Don-Esteban steckte neun der Flaschen weg und trank von der Zehnten. Sofort spürte er ein seltsames Kribbeln im Arm. Er wickelte den Verband ab und sah, daß sich die Wunde zu schließen begann. "Donnerwetter" entfuhr es ihm "orphelia ist wirklich die beste Heiltrankbrauerin, die ich jemals getroffen habe!" Er nahm noch einen kleinen Schluck aus der Flasche. Der Trank schmeckte angenehm erfrischend und mild. Danach las er die Nachricht von orphelia "lieber don! bitte behandle dieses amulett gut und hüte es wie deinen augapfel. sehr viele erinnerungen stecken für mich darin. bringe es mir nach erfolgreicher suche also bitte zurück! Möge beliar mit euch sein! Orphelia" Don-Esteban steckte das Pergament weg und sah sich das Amulett an."Ich werde es hüten, wie meinen Augapfel." Sagte er zu sich. Das Amulett war klein und unscheinbar, silbern und an der Öse war ein einfacher Lederriemen durchgefädelt. "Jetzt muß ich mich aber doch noch etwas ausruhen, auch wenn der Trank schon wirkt, ich glaube, ich werde die Suche noch ein, zwei Tage verschieben müssen." Don-Esteban verschwand in Richtung des Gästezimmers, das er ja mittlerweile gut kannte. |
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10.08.2001, 18:03 | #348 | ||||||||||
Abaddon Beiträge: 1.783 |
"Okay laßt uns gehen.Aber vorher solltet ihr das Tor absichern.Wenn die Goblins einen direkten Angriff auf das Kastell starten dann fürhren sie irgendwas im Schilde.Wir sollten dafür sorgen das nicht noch mehr von den Viechern hier rein kommen.Sie halten sich bestimmt dort versteckt und warten nur darauf das wir das Tor öffnen."sagt Gor na Jan während noch etwas Blut aus seiner Wunde fließt welches er mit einem kleinen Tuch aus seinem Beutel wegwischt. |
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13.08.2001, 18:49 | #349 | ||||||||||
Don-Esteban Beiträge: 9.734 |
Don-Esteban war aufgewacht. Mitten in der Nacht. "Ignus Fatuus" Es machte 'wooup' und die Fackeln in den schmiedeeisernen Halterungen brannten von einem Augenblick zum nächsten. Der Don sah sich um. "Wie spät mag es sein?" Er ging ans Fenster und suchte den Mond. "Noch mitten in der Nacht!" Da er nun aber einmal wach war, schlüpfte er in seine Sachen, legte die Rüstung an und nahm die Dinge, die ihm orphelia gegeben hatte; das Amulett und die so wirksamen Heiltränke. Draußen auf dem Gang schwebte gerade ein Dämon vorbei. "Hey, weißt du zufällig, ob Meister Malek morgen im Kastell ist?" Der Dämon unterrichtete den Don von der heutigen Abwesenheit Maleks, sagte aber, daß dieser am morgigen Tage im Kastell zurückerwartet würde. Don-Esteban machte sich wieder auf, um die Empfangshalle zu erreichen. Dort wollte er auf den Dämonenbeschwörer warten, um mit ihm zusammen das seltsame Amulett zu suchen. Alle Gänge lagen im Dunkel, aber immer wenn der Don in die Nähe der in strenger Reihenfolge aus den Wänden ragenden Fackeln kam, gingen diese kurz an, erhellten seinen Weg und verlöschten hinter ihm wieder mit einem leisen Zischen. So durch die dunklen Gänge schreitend, kam Don-Esteban in die hohe Empfangshalle, deren gewölbte Deckenkonstruktion sich jetzt in schwarzer Dunkelheit verlor. Hier lehnte er sich an eine Wand und wartete geduldig. Seine Gedanken schweiften weit umher. Er träumte davon, immer geradeaus zu gehen, bis zum Horizont und dann weiter, bis der neue Horizont erreicht sei. Keine Barriere würde ihn aufhalten. Er würde ewig so weiterwandern. Wenn er irgendwann einmal hier rauskommen sollte, dann würde er diesen Traum verwirklichen. Einfach nur wandern, immer weiter, bis er die Menschen nicht mehr verstehen würde, weil ihre Sprache eine andere sein würde. Die Sonne tief im Süden sollte so heiß sein, daß die Menschen dort ganz schwarz sein sollten. Dort würde er hingehen, einfach, weil er es könnte, um es nachzuprüfen. Aber im Moment war er bloß ein Träumer und er erzählte niemanden von seinen Gedanken, denn er fürchtete, andere würden ihn deswegen belächeln. Don-Esteban wartete weiterhin geduldig auf Malek. Er wollte nicht noch einen Tag im Gästezimmer verschlafen. Irgendwie hatte dieses Zimmer eine Aura, die den Don schläfrig machte. Der Don brauchte die Erde als Boden, den Wald als Wand und den Himmel als Dach. Die Amulettsuche mußte bald stattfinden. Denn Cavalorn wartete wahrscheinlich schon ungeduldig auf die Bezahlung seiner sicher wie immer hervorragenden Arbeit. Und seinen alten Bogen hatte der Don ja TGIDA versprochen - wenn er ihn noch haben wollte. |
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13.08.2001, 20:03 | #350 | ||||||||||
Iron Mouse Beiträge: 2.157 |
Iron Mouse kam nach längerer Zeit wieder aus seinem Labor. Sein Vorhaben, unter Verwendung von speziellen Kräutern eine bestimmte magische Substanz zu erstellen war nicht gerade von Erfolg gekrönt gewesen, doch er hatte einige Fortschritte gemacht. Zu dumm daß Orphelia nicht da ist, sie könnte mir bestimmt helfen. Sprach er zu sich selbst. Naja zuerst muß ich mir neues Material besorgen. Vielleicht kennen die Gurus der Bruderschaft einige Pflanzen mit entsprechenden Eigenschaften. Der Sumpf soll ja voll mit interessanten Gewächsen sein, nur ist das Suchen dort nicht ganz ungefährlich... Er machte sich auf den Weg in die Eingangshalle, wo er Don-Esteban stehen sah. Hallo. Ihr seht aus als währet ihr oft in der Wildnis unterwegs. Ihr habt nicht zufällig ein paar magische Kräuter dabei oder kennt eine Stelle wo welche wachsen? |
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