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27.11.2003, 10:52 | #751 | ||||||||||||
Xalvina Beiträge: 1.273 |
Gruppensitzung der Schwarzmagier [OT] #6 -
*hust* Okey viel Spaß mit den Sicherheitskopien. Die Echten hab ich doch vergraben. *lach* *wink* |
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27.11.2003, 11:12 | #752 | ||||||||||||
Xalvina Beiträge: 1.273 |
Regeldiskussion # 12 -
Uh Entschuldigung ihr großen Oberhäupter wenn ich jetzt mal aus der Reihe tanze aber ich habe da so eine Frage was mir seit längerem einfach fraglich ist. Und zwar (wie nicht anders erwartet) zum Seelenbrand: Gibt es etwa auch für andere Magiergilden auch irgendwelche Massnahmen wie man sich vor einem solch recht mächtigen Zauber schützen kann? Oder muss ich dann neuerdings als ZuXler verstecken, wenn mir ein wütender Feuermagier mich grillen will, da ich keine Macht habe den Zauber aufzuhalten? Sind die Einschränkungen in der Kampfkraft des Chars der es überlebt dann nur für kurze Zeit oder für immer? Danke |
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27.11.2003, 12:58 | #753 | ||||||||||||
Xalvina Beiträge: 1.273 |
[GM] Adanos Vermächtnis - [Rund um Khorinis, Xalvina]
Es waren bereits in der Ferne die großen Stadtmauern zu sehen, welche durch den Nebel wie ein bedrohlich schwarzer Wall auf sie wirkte, als die schwarze Fee sich erstmals Gedanken wegen die Stadtwache machte. Erst jetzt wurde ihr bewusst, dass sie als Dämonenbeschwörerin unmöglich dort hindurch kam – das hieß wenn die einfältigen Milizen am Tore herausfanden wer sie wirklich war. Es war schon lange her dass sie einen Fuß durch das Stadttor, zurück in die Welt von Innos gesetzt hatte und eigentlich hatte sie sich geschworen nicht mehr zurück nach Khorinis zurückzukehren. Zu gut waren die Erinnerungen erhalten, als sie dieses Volk gedemütigt hatte, sie beschimpft und attackiert – weil sie eine Gläubige Beliars ward. Aber gehorchte niemanden, weder den Göttern noch einem Sterblichen… Gerade war sie noch in ihren Gedanken als sich bereits der kleine Wald unten vor ihr lichtete und die Nebelwolken sich zur Seite schoben. Mutig zog die Pendlerin ihren nassen schweren Mantel zurecht, mit der Kapuze über ihr Haupt gezogen, in der Hoffnung, dass man sie nicht erkannte. Doch dort an der Zugbrücke, wo sie die beiden Muskelbepackten Milizen erwartete, erschien eine gähnende Leere. Das Tor stand einfach offen, unbewacht. Nur der Wind war Zeuge denn er peitschte unaufhörlich mit dem niesenden Regen gegen die dunklen Mauern. Auch hier waren Tannenspitzen umgeknickt, kleine Büsche fast umgelegt, das Laub wirbelte immer noch in einem Tanz heftig und schnell durch die Luft, bis sie auf die Stadtmauern prallten und irgendwann im Graben hinunter vielen, wo sie sich voll Wasser sogen, denn inzwischen hatte sich recht ein kleiner Wasserbach dort angesammelt. Seitlich war ein Wagenkarren umgekippt, während der Inhalt bereits so vom Wetter vernichtet war, dass nichts Brauchbares gefunden werden konnte. Ein paar Tücher hatten sich in den Fichten hinter ihr verfangen und flatterten traurig im Sturm. Kein Vogelzwitschern, keine Menschenstimme. Im ganzen Bild welches sich darbot sah das sonst so stolze Stadttor, dass sie aus den warmen Sommertagen her kannte, plötzlich so einsam und glanzlos aus, als hätte eine Katastrophe die Stadt heimgesucht. Schaurig so trat die Magierin über das nasse Holz des Stadttores hinein in die Nebel, welche sich gleich wieder teilten und den Blick zum großen Marktplatz freigaben. Dort wo früher noch in den heißen Tagen die Händlerstände einem nach dem anderem anreihten, die Menschenmenge sich durch den Platz hindurch wand und jedes Geschrei der Marktschreier die des Anderen übertönten wollte – herrschte plötzlich eine gravierende Stille. Wo die Stände waren, blieben nur umgekippte Tische zurück, wo Menschen waren, war nun keine einzige Seele mehr zu erblicken, wo früher mal das Leben in vollen Zügen pulsierte herrschte jetzt eine bedrückende Einsamkeit. Nur eine Ratte lief quer über den Platz, verängstigt mit einem Salatblatt in ihrem Munde, bis sie in einem Schlupfwinkel in der schützenden Mauer verschwand. Niemand war hier – fast beängstigend wie es am Morgen aussah. Die Stadt verschleiert im dem dichten Nebel und fast wie erstarrt. Nirgendwo war ein Mensch zu sehen. In den Häusern herrschte Stille, die Fensterluken waren zugeklappt, die Türen waren verschlossen, doch glaubte sie von innen noch goldige Lichtblitze zu sehen. Der Regen prasselte auf die Pflastersteine. Ihr Gang setzte sich weiter fort in Richtung Hotel, welches jedoch nicht von den anderen Häusern unterschied. Verschlossen war es zur frühen Morgenstunde, kein Mucks, kein Geräusch erschallte von innen, obwohl sie sich sicher war, dass die Menschen sich auch hier vor dem Unwetter zurückgezogen hatten. Weit und breit keine Miliz. Nicht mal an den Treppenstufen der Kaserne sah sie einen Rekruten oder Waffenknecht Wache halten. Nichts. Der Nebel hatte fast alles Leben verschluckt. Die Stadt – so monoton, grau, einsam und verlassen als währen die Menschen fort. Sollte es einmal so später aussehen, wenn die Orks über die Insel herfielen? Es war als würde sie einen Moment lang in einer Geisterstadt herumspazieren, ein frontales Gegenbild zu dem sonstigen Erscheinungsbild der belebten Stadt obwohl es nur ein früher Morgen war. Auch das Gasthaus hatte an diesem morgen seine Pforten geschlossen, selbst der Wassermagier, dem sie ihren Namen verdankte, war nicht zu erblicken. Stille. |
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27.11.2003, 13:50 | #754 | ||||||||||||
Xalvina Beiträge: 1.273 |
[GM] Adanos Vermächtnis - [Stadt Khorinis, Xalvina]
Die Luft war feucht und kalt. Ihre Knochen waren schon starr vor Kälte und die Fee zitterte. Ihr ganzer Körper war durchnässt, die Kleidung und der lange schwarze Mantel hing von Wasser getränkt und voll gesogen schwer hinunter und sie hatte das Gefühl als wollte sich Eis an ihre schon sowieso blasse Haut binden. Lauter kleine weiße Atemwolken zogen aus ihrem Mund hinfort und verschwanden im Nichts von Nebel, Wind und dem nieselnden Regen, der ihr ins Gesicht peitschte. Fest biss sie ihre Zähne aufeinander, welche sonst nur leise klappern würden. Nur langsam bewegte sie ihre Eingeeisten Finger, welche schon knackten. Schritt für Schritt ging sie voran, hinunter in die kleine Unterführung, wo der Laden des Alchemisten ward, doch auch diese Tür hatte der alte Knacker verschlossen und von Innen war nichts zu hören. Aber hier wollte die Reisende keinen Halt machen. Sie wollte in den Hafen, zum Meer welches sie so lange nicht erblickt hatte. Sie war hier weil sie hoffte ihr Schicksal zu finden, doch im jenen Moment als sie begonnen hatte, danach zu suchen, hatte sich alles so seltsamerweise gewandelt. Was war nur geschehen, dass ein solch mächtiges Unwetter über der Insel wütete. Warum war alles in einem tiefen und dichten Nebel eingetaucht sodass man manchmal nicht mal seine Hand vor Augen sah? War das normal oder war etwas geschehen? Fragen über Fragen. Das Handwerks-Viertel. Wo sonst das Klirren eines Hammers auf das heiße Metall auf dem Schmiedestein, das helle Geräusch des zu schärfenden Schwertes auf dem Schleifstein oder das Sägen auf dem Rohholz zu hören ward, so herrschte auch hier ein seltsames Schweigen. Der Pfad zum Hafenviertel war von den Nebeln verschlungen. Wo auch sonst die Milizen die Reisenden oder stattlichen Bürger von der Unterschicht, dem Hafenviertel warnte, so war auch hier keiner zu erblicken. Stattdessen hatte sie das Gefühl, dass sich hier der Nebel noch weiter verdichtete. Ihre Fußspuren zeichneten sich kenntlich im matschigen Pfad, der hinunter an den Holzbaracken führte, doch vom Regen bald wieder weggespült wurde. Ihre Lungen füllten sich mit der frischen kalten salzigen Luft, die an der Küste herrschte. Aber auch hier schienen alle Menschen sich in dieser frühen Stunde in ihre Häuser verkrochen zu haben. Der Himmel war immer noch von dunkelgrauen Wolken getränkt, eine undurchdringbare Wolkenschicht, die das Tageslicht nicht willig hindurch lassen wollte. Die Hoffnung, die Sonne zu erblicken schwand immer mehr. Das graue Tuch würde wahrscheinlich den ganzen Tag den Himmel bedecken. Jetzt war das Meer nur noch wenige Fußschritte von ihr entfernt. Das Meer welches sie liebte und lange nicht mehr gesehen hatte. Das Meer woher sie damals gekommen war. Das Meer welches sie mit einer grenzenlosen Freiheit verband, welche sie in ihrem Leben so sehr vermisste. Doch von einem dunklen Blau war nichts zu sehen. Erschreckend, so sah man nur eine dicke Nebelwolke, welche sich über das einstige so schöne klare Wasser hinzog und in der Ferne in einer Mauer aus Nabel verlor. Nur leise so hörte die Magierin das sanfte Rauschen des Meeres aber es war irgendwie nicht dass selbe, was sie sonst vernahm. Das tiefe Ozeanblau war zu ihren Füßen verschwunden, stattdessen schien eine bleiche trübe Suppe vor ihr zu schwimmen. Hell und Matt erschien ihr das Meeresblau in ihren Augen, Unrein und Vernebelt. Der Glanz welcher das Wasser erfüllte war fort. Doch das war nicht das Gravierende. Am Ufer, welches sie noch in diesem dichten Nebelschleier sah, schwammen an der Oberfläche seltsame Dinge. Doch als sich die Fee in die Hocke setzte um sich diese ominösen Körper genauer anzusehen, erkannte die schwarze Fee sehr schnell, dass es sich hier um tote Fische handelte. Tote Fische. Und nicht nur einer! In Dutzenden schwammen sie am Ufer und ihre toten Körper mehrten sich an den Ufersteinen, doch ein dumpfes Gefühl sagte ihr dass man sie nicht essen sollte. Doch es waren nicht nur gewöhnliche Fische. Andere größere Fischarten, manchmal lange oder breitere lagen im trüben Wasser, auch Meerestiere, die sie nie gesehen hatte. Seltsame Tüten die man gemeinhin als Quallen bezeichnete lagen regungslos im Wasser. Auch Andere, weitaus größere Quallen oder Wassertiere, die sie noch nie gesehen hatte, schwammen dort drin. Ohne Leben. Einfach Tod. Was war nur mit dem Meer passiert? |
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27.11.2003, 14:43 | #755 | ||||||||||||
Xalvina Beiträge: 1.273 |
[GM] Adanos Vermächtnis - [Hafenviertel, Xalvina]
Gerade noch hatte die Dämonenbeschwörerin eingehüllt in ihren schwarzen Mantel, einen toten glitschigen Fisch aus dem Meer herausgeholt und ihn genauer angestarrt als sie zum ersten Mal seit diesem Morgen eine freundliche Menschenstimme vernahm. Sofort lies sie den Fisch aus ihrer Hand entgleiten, der mit einem hörbaren Plumps wieder zurück ins Wasser viel und in binnen weniger Sekunden halbwegs wieder mit seinen toten Gesellen an der Oberfläche erschien und drehte sich zügig in die Richtung um, woher sie die Stimme vernommen hatte. Dort auf einer Bank an der Hafenkneipe, wo vorhin noch niemand gesessen hatte, saß nun ein recht dunkelhäutiger Großgebauter alter Mann, welcher nach näherem Hinschauen eine schmutzige Kochschütze über seine verwaschene Kleidung trug. Weiße Haare und ein weißer Bart machten den Mann noch älter als er schon aussah, doch er wirkte in seiner rechten Übergröße weder schwach noch gebrechlich. Kurz musterte die Fee ihn von ihrem entfernten Standpunkt am Ufer als sie sich ihm mit langsamen Schritten näherte. Doch der große Mann wirkte nicht gefährlich sondern eher freundlich und gemütlich als sie es sonst von den Menschen Innos kannte. „Wer ist da?“ |
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27.11.2003, 14:50 | #756 | ||||||||||||
Xalvina Beiträge: 1.273 |
Gruppensitzung der Schwarzmagier [OT] #6 -
TIERPFLEGERIN? Seit wann ist Xardas nen Tier? Sammy ich rate dir, blos finger Weg von meinen Gemächern im Kastell. Sonst gibts Saures und das Dreifach. |
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27.11.2003, 14:54 | #757 | ||||||||||||
Xalvina Beiträge: 1.273 |
Der Ring des Wassers #1 -
Man kann ja nen helleres Lila nehmen... ^^ |
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27.11.2003, 15:31 | #758 | ||||||||||||
Xalvina Beiträge: 1.273 |
Der Ring des Wassers #1 -
quote: [schlechter Witz]Wie wärs mal mit nem neuen Avatar?[/schlechter Witz] |
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27.11.2003, 15:35 | #759 | ||||||||||||
Xalvina Beiträge: 1.273 |
Gruppensitzung der Schwarzmagier [OT] #6 -
Also ich - Rechtliche Inhaberin der Aktien von Khorinis, der Karserne, dem Hafen, dem Kloster, Onars Hof und dem Sumpf - habe gar nichts damit zu tun. Mir wurden stattdessen Aktien geklaut, da mit 2 1/2 % Aktien des Kastells zustehen. Tun Sie was. Und sorgen Sie, dass der Ruf meines Xardis wieder hergestellt wird. Er ist kein Tier. |
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27.11.2003, 15:37 | #760 | ||||||||||||
Xalvina Beiträge: 1.273 |
Der Ring des Wassers #1 -
Deine anderen waren irgendwie besser. Das am Anfang fand ich am besten. Edit: Supi jetzt kann ich wieder endlich den Cycle sehn, den ich mir auch im RPG so vorstelle. *g* |
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27.11.2003, 16:04 | #761 | ||||||||||||
Xalvina Beiträge: 1.273 |
Gruppensitzung der Schwarzmagier [OT] #6 -
quote: ER IST KEIN GOTTVERDAMMTES TIER!!!! Aba meine Marionette. Meine liebe Marionette... Wenn ich dich in die Finger bekomm... *Uriziel in die Hand nimmt* |
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27.11.2003, 16:22 | #762 | ||||||||||||
Xalvina Beiträge: 1.273 |
[GM] Adanos Vermächtnis - [Vor der Hafenkneipe, Seebär Boba & Xalvina]
Schweigsam hatte Xalvina sich ihm genähert während der alte Seebär ohne Aufforderung begann, über die aktuelle Lage des Meeres zu sprechen. Dabei wurde sie spitzhörig als er den Namen Ithuria erwähnte. Wusste er etwas über den angeblichen Tempel Adanos und das Gefüge der Meere? Doch in selben Moment erinnerte sie sich, dass das Buch bereits erwähnt hatte, dass Ithuria nur ein Ammenmärchen und Seefahrergeschichte war, sodass sie daraus schließen konnte, dass es so seien musste. Trotzdem fand sie es bestürzend dass das Meer während ihrer Abwesenheit sich so gewandelt hatte. Hatte es was mit ihrem Schicksal zu tun, dass das Meer plötzlich trüb und todbringend ward? Aber was hatte Adanos mit ihr zu tun, einer Dämonenbeschwörerin welche Beliars Mächte in Anspruch nahm? Hatte der Händler etwa gewusst, dass Etwas nicht mit dem Meer stimmte und war deswegen bei ihr erschienen. Und hatte es vielleicht wirklich etwas mit dem sagenhaften Ithuria zu tun? Nachdenklich setzte sich die schwarze Fee neben dem alten schwarzen Mann, der noch immer erzählte, als seihe es ihm egal ob jemand ihm bloß nur zuhörte oder nicht. „Und wer seid ihr oder warum seid ihr dann noch hier?“ |
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27.11.2003, 17:20 | #763 | ||||||||||||
Xalvina Beiträge: 1.273 |
[GM] Adanos Vermächtnis - [Vor der Hafenkneipe, Seebär Boba & Xalvina]
Ein Koch also. Erst jetzt merkte sie, das er im Zusammenhang mit seiner Schürze wirklich wie ein Koch aussah, allerdings nur ein wenig mitgenommen, denn seine Kleidung schien bereits ein wenig vom Schmutz beschmiert zu sein, was aber noch lange nichts über seine Persönlichkeit aussagte. Vielleicht lag es auch nur an den vielem Kartoffelschälen, was die Seeköche vermeintlich taten und was auch nicht so verkehrt ward. Zumindest wollte sie nicht zweifeln dass er ein guter Koch war. Auch wenn Kartoffeln nicht unbedingt ihre Leibspeise waren. Als der alte Mann von einem Kapitän sprach, wurde Xalvina hellhörig. War also eine ganze Schiffscrew samt Schiff hier auf Khorinis gestandet und konnten nicht mehr fort? Und hatte der Kapitän vielleicht nichts Besseres zu tun als auf das Verschwinden des Nebels zu warten? Aber was wenn der Nebel nicht verschwinden würde und es tatsächlich etwas mit Ithuria zu tun hätte? Dann könnte der Nebel gar nicht aufgehalten werden, wenn die Legende die Wahrheit sagte. Sie musste es herausfinden, was mit dem Meer geschehen war und ob der Händler ihr wirklich etwas über ihr Schicksal sagen konnte. Zumindest hatte sie ja diese Karte. „Dann sage mir wo finde ich deinen Kapitän deines Schiffes, alter Mann? Ich glaube ich hätte da Etwas, was ihn Interessieren könnte, denn ich muss Etwas herausfinden. Wo steht euer Schiff?“ |
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27.11.2003, 20:51 | #764 | ||||||||||||
Xalvina Beiträge: 1.273 |
> Anfragen an die Lehrmeister des ZuX < -
Da ja niemand reagiert hat (außer Horax) musst du mich mit der Magie Beliar Stufe 1 ganz nach hinten in die Warteliste schieben, solange bis ich dann wieder von der Quest zurück bin, Oli. (Was garantier Ende Dezember oder Anfang Januar sein wird. Vielleicht werde ich in dem Abstand auch evt. Befördert (Man weis ja nie) dann kannst du auch gleich Stufe 2 hinschreiben. Gruß Xavia ^^ Edit: Squall, da du ja mit mir gemeinsam auf Quest bist, kann ich dich Bogen 1 lehren wenn du möchtest. |
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27.11.2003, 20:55 | #765 | ||||||||||||
Xalvina Beiträge: 1.273 |
Der Ring des Wassers #1 -
quote: Das ist doch wohl ein schlechter Scherz. Mein Gott mir ist schnuppe ob mein Name da Pink ist oder nicht. |
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27.11.2003, 21:05 | #766 | ||||||||||||
Xalvina Beiträge: 1.273 |
> Anfragen an die Lehrmeister des ZuX < -
In Ordnung dann bringe ich es dir auf unserem Abenteuer bei. Sprech mich dann auf der Quest einfach darauf an und wir können loslegen. :) |
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27.11.2003, 21:09 | #767 | ||||||||||||
Xalvina Beiträge: 1.273 |
Gruppensitzung der Schwarzmagier [OT] #6 -
quote: Ohje. Rette sich wer kann. :D @Jamal: Nun ja was willst du mit der Signatur erreichen? Provokation? Eigentlich bringts garnichts. Aber machs doch wie dus möchtest. |
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27.11.2003, 21:32 | #768 | ||||||||||||
Xalvina Beiträge: 1.273 |
[GM] Adanos Vermächtnis - [Vor der Hafenkneipe, Seebär Boba & Xalvina]
„Keine Sorge niemand wird davon erfahren. Ich werde ja nicht umsonst die Schwarze Fee genannt, die immer mehr weiß als es die Menschen Innos annehmen. Also genieße den Tag alter Mann, ich habe euch zu danken.“ Mit diesen Worten stand die Dämonenbeschwörerin auf und grub ihr Gesicht weiter in die schützende Kapuze. Kurz blickte sie dem alten Seemann mit einem kleinen Grinsen entgegen, als sie kehrt die wenigen Meter zur Hafenkneipe machte, die offenbar nicht geschlossen war. Ein kurzes Quietschen ertönte durch die Holztür, welche sie öffnete, als auch schon eine mollige stickige Wärme ihr entgegen schoss, die sie fast empfangend einschläfern wollte sodass ihr Körper kurzzeitig von dem plötzlichen Temperaturwechsel geschwächt wurde. Hier in der Kneipe war es im Gegensatz zu Draußen erschreckend warm, sodass es die Magierin fast als heiß empfand. Ein Schleier aus Qualm zog direkt an ihr vorbei, die Sicht auf die Kerzenbeleuchtung erwies sich durch den Dunst der Rauchschwaden als schlecht, die die Leute durch ihr ständiges Paffen erzeugt hatten. Es war nicht gerade angenehm, diese schwere und stickige Luft einzuatmen aber sie gewöhnte sich recht schnell dran. Kurz war die Menschenmenge, welche fast allesamt nur aus zwielichtigen Gestalten und Männer waren, still gewesen, als sie hereingekommen ward als sie sich schon wieder ihren Gesprächen zuwandten. In der Menge sah die Fee meist Muskelbepackte Seemänner, welche sich mit Bier und Rum zuschüttelten oder Rauchten, aber auch ein paar dürre Blasse Gestalten waren dabei, doch ihre Körper waren so dünn, dass sie wie ein Strich in der Landschaft wirkten. Die meisten aber sahen recht verlogen und heimtückisch aus, fast Diebe oder Banditen, die sich Seemänner nannten. Doch wer war jetzt dieser ominöse Silver, der Kapitän der Navaric von dem der Schiffskoch erzählt hatte? Abwarten. Zunächst wandte sie sich an die Ausschenke, wo ein Wirt von dem man munkelte er gebe Informationen für Bare Goldmünzen, bereits stand und gerade einem recht seltsamen Mann gerade ein neues großes Glas schäumenden Rum überreichte. Dort lehnte sie sich erstmal an der Theke und starrte auf die vielen Flaschen auf den Regalen hinter der Theke. Dunkles Paladiner. Bier. Südländisches Bier. Seemanns Rum in verschiedenen Varianten. Grog. Flaschen über Flaschen. Und darunter die Gläser. Mit einem Geschirrtuch und einem zu polierendem Glas in der Hand wandte sich der Wirt in seiner recht sauberen gepflegten Kleidung nach minutenlangen Warten endlich zu ihr, nachdem er ein weiteren Gast bedient hatte. „Moin Moin. Wat darf es deen sejin.“ Die Schwarze Fee hob daraufhin erstmal ihre schwarze Kapuze von ihren Kopf, gestört, weil sie dem Mann nicht tief in die Augen schauen konnte. Unter der Kapuze erschien daher eine junge Frau mit schwarzen langen Haaren, die jetzt in einem Ballen aus der Kapuze hinausfielen und sich trotz ihrer Nässe entfalteten. Ihre Lippen waren wie sonst auch bei Unterkühlung wieder Violett, ihr Gesicht war ein wenig Blass doch ihre Augen funkelten immer noch bedrohlich. „Nichts. Nur eine kleine Information. Ich suche einen Silver. Kapitän Silver…“ |
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27.11.2003, 21:56 | #769 | ||||||||||||
Xalvina Beiträge: 1.273 |
Der Ring des Wassers #1 -
quote: Jaja. Ich zeig dir gleich Pinke Sternchen. *Armel kochkrämpel* |
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27.11.2003, 23:04 | #770 | ||||||||||||
Xalvina Beiträge: 1.273 |
Der Ring des Wassers #1 -
Jetzt mal was anderes, wir spammen ja eigentlich die ganze Zeit. Momentan sind ja fast alle Vorstandsmitglieder mit mir auf meiner Quest, aber was werden wir unter dem Ring des Wassers demnächst machen? Wer organisiert hier wat, nachdem die Einladungen - äh Rätsel verschickt sind? |
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27.11.2003, 23:56 | #771 | ||||||||||||
Xalvina Beiträge: 1.273 |
Gruppensitzung der Schwarzmagier [OT] #6 -
Klar und zum Bundeskanzer erkoren wir ZuXler unseren einmaligen SarkasmusKing und meinen Kartoffelhelden: Don Esteban raus. :D |
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28.11.2003, 00:20 | #772 | ||||||||||||
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[GM] Adanos Vermächtnis - [Hafenkneipe, Silver & Xalvina]
Die Pendlerin zwischen den Welten war über die so plötzliche Reaktion des fremden Mannes neben ihr überrascht, gleichzeitig noch im Zufall – auch wenn sie an Zufälle oder Glück nicht glaubte – den gesuchten Mann gefunden zu haben. Dieser schien jedoch bereits zu erahnen dass der Kajütenkoch – zumindest konnte sie mit dick keinen besseren vergleichen – ihr seinen Namen verraten hatte. Doch als sie erwidern wollte, dass dies nicht stimmte so ließ der Seemann nicht mal die Zeit zum Ausreden. Stattdessen zeigte er mit einem Handzeichen dass sie nicht reden sollte, denn in jenem Moment sah auch sie den Wirt der Hafenkneipe, der Neugierig als Dritter dem Gespräch aufmerksam lauschte, sodass sie den Kapitän verstand. Sie nickte ihm daher nur stillschweigend langsam zu, sodass sie ihm merklich den Vortritt ließ. Der Kapitän wirkte etwas seltsam zu den anderen Kameraden, doch wollte sie diesen Mann erst noch einmal genauer einschätzen lernen. Da sie ihm den Vortritt ließ und ihm die freie Wahl ließ, wo sie sich hinsetzen wollten so führte der Fremde sie erstmals seitlich durch die vielen Tische hindurch bis zu einem recht dunklen Platz in einer Ecke – wie sie es sonst auch immer bevorzugte. Es war ein Runder kleiner Tisch, der nur von einer kleinen Kerze beleuchtet wurde, welche aber noch so hell brannte, dass die Fee das Gesicht des Mannes noch im Flackern erblicken konnte. Ohne zu zögern setzte sie sich auf den Hocker nieder und wartete bis es ihr Gegenüber dasselbe tat, welcher gleich noch seine Füße seitlich überkreuz auf einen zweiten Hocker anlehnte und somit ihr lässig gegenüber blickte. Doch Xalvina schien nichts auf die Sittlichkeiten seinerseits sagen zu wollen, denn es war etwas viel Wichtigeres zu bereden, wovon sie den Kapitän zu überzeugen versuchte. „Okay machen wir es kurz. Ich habe gehört, ihr sollt Kapitän eines Schiffes sein, wobei ich ausgehen kann dass ihr Schiff bei ihrer Mannschaftsgröße nicht unbedingt bescheiden sein kann. Doch anscheinend scheint der Nebel euch aus welchen Gründen auch immer von ihren eigentlichen Routen abzuhalten, sodass ihr wahrscheinlich – ich erlaube es mir mal es zu vermuten – nichts Sonderliches als Zielsetzung vorausgeplant habt. Ich weiß, dass zwar ziemliche heftige Gerüchte bezüglich des Nebels kursieren, aber ich hätte Etwas, was euch unabhängiger Seemann des Königs interessieren könnte….“ |
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28.11.2003, 11:11 | #773 | ||||||||||||
Xalvina Beiträge: 1.273 |
Gruppensitzung der Schwarzmagier [OT] #6 -
Na wir haben ja jetzt nen Tag Spaß gehabt aber jetzt kanns ja wieder etwas ruhiger zugehn @Sammy Wie dein Lessie? Lessie ist eigener Herr. Und du hast eh nur die Kastell Aktien... achjaaaa da du ja wieder da bist *Uriziel wieder in die Hand nehm* Lauf um dein Leben! |
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28.11.2003, 12:10 | #774 | ||||||||||||
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[GM] Adanos Vermächtnis - [Hafenkneipe, Silver & Xalvina]
Die schwarze Fee musste Schmunzeln. In der Tat der Nebel konnte durchaus für eine Schiffsfahrt wie diese Gefährlich sein, nach all dem was sie bereits gehört hatte. Sie hatte die Trübheit des Meeres und die toten Fische gesehen – Grund genug um nein zu sagen. Aber wenn wirklich etwas geschehen war, was das Meer verändert hatte, dann musste man es doch herausfinden. Sollte sie es mit Gold versuchen? Aber sie besaß ja kein Gold, nur wenige Münzen, aber wenn dort wirklich wie die Legenden berichteten im Tempel Adanos viel Gold und Edelsteine lagerten, dann konnte es doch selbst für einen Mann wie diesem Silver die Reise Wert sein. Zumindest musste Xalvina erst recht nach Ithuria, allein um herauszufinden ob der Händler die Wahrheit sprach. „Ich denke das könnte euch schon Interessieren, auf so was wird ein Seemann und Kapitän nicht alle Tage stoßen. Also hört gut zu und passt auf, den dies hier ist wirklich nur eine Herausforderung für echte Seemänner, keine Versager, wie man sie sonst nur in dieser Kneipe antrifft… Ich hoffe ihr kennt die Legenden von Ithuria…“ Dabei begann die getarnte Dämonenbeschwörerin mit einem eisigen Lächeln ihre schwarze zerlumpte Hängetasche hervor zu holen, wo sonst niemand rechnete, dass dort irgendetwas Wichtiges sein würde. Aber dann begann sie ein blaues Buch heraus zuziehen, welches sie noch in der vorherigen Nacht vom jenen geheimnisvollen Händler erhalten hatte und legte es langsam auf den Tisch neben der Kerze, damit es der Kapitän es sehen konnte. Weiterhin legte sie im Moment der Spannung die alte Karte neben das Buch und zum Schluss den seltsamen Kompass, von dem sie glaubte dass er zur Karte zugehörig ward. „Schaut euch die Dinge an, denn sie werden allesamt nötig sein um Ithuria, den Tempel Adanos ausfindig zu machen. Es heißt dort lagern gewaltige Schätze und viel Reichtum – etwas ganz Besonderes findet ihr nicht? Aber wie gesagt, dass ist nur für echte Seemänner die genug Mut haben es mit diesem Hier aufzunehmen…“ |
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28.11.2003, 12:50 | #775 | ||||||||||||
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[GM] Adanos Vermächtnis - [Hafenkneipe, Silver & Xalvina]
(Doppelmoppel - bitte löschen) |
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