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09.12.2003, 22:26 | #851 | ||||||||||||
Xalvina Beiträge: 1.273 |
[GM] Adanos Vermächtnis -
In der Ferne sah die Dämonenbeschwörerin den immer noch verletzten Wassermagier Cain mit seinem Partner und anscheinend Meister in einer weniger belichteten Ecke neben dieser höhlenartigen Stalagmiten und trainierte einen seltsamen Zauberspruch, der sich von glitzernder heller Energie in echtes Eis verwandelte. Doch die Magierin hatte andere Probleme die ihr durch den Kopf schossen, einerseits die seltsame Entscheidung 7 verschiedener Weggabelungen eines recht rätselhaften Eingangs welches sie immer noch nicht so recht traute – doch andererseits war nun jemand Fremder im Schatten mit einem erhobenen dunklen Schwert aufgetaucht. Sie konnte jedoch nun nur seine Schritte vernehmen, die sich immer mehr ihr näherten, als sie sich und ihren Körper an die recht eiskalte Säule anschmiegte – sogar fast presste um sich bloß nicht dem Fremden zu verraten, während sie angriffsbereit, wenn auch ein wenig unbeholfen ihre Fackel in beiden Händen hielt, bereit zum Schlag auszuholen. Schweigsam stand sie da, blinzelnd und wachsam, in der Hoffnung dass der Unbekannte – das garantiert nicht Koryu war, da dieser Wassermagier ebenfalls an ihr vorbeigelaufen war, obwohl er nach ihr hinein ging – einfach woanders entlang marschierte. Die Fee wusste nicht ob es Freund oder Feind war der sich näherte, seine Schritte auf dem Boden klangen recht seltsam. Sie hatte auch bei ihrem Eintritt in den Tempel niemanden außer Koryu gesehen, weder die Lees noch einen Seemann, geschweige jemand aus ihrer Truppe. Ihre Hoffnung zerrann als der Unbekannte fast ihre Standposition erreicht hatte. Er oder Es schien vorsichtig zu gehen, anscheinend wartend auf eine falsche Reaktion ihrerseits. Hatte das Wesen sie gesehen? Xalvina mied es ein wenig zu lünkern um kein Risiko ein zu gehen. Noch ein paar Sekunden. Es schien als wollte der Fremde an ihrer Säule vorbei kommen. Sie griff ihre Fackel fester. Nur wenige Augenblicke… WOOOMMMMM. Ein lauter Knall hallte im Echo der Eingangshalle her nieder und lies kurz ein wenig Gestein was wie Eis wirkte von oben her auf den rundlichen Kreissaal herunter regnen. Xalvina hatte einfach fest zugeschlagen, zugeschlagen mit der schweren hölzernen Fackel genau in as Gesicht des Fremden Mannes, der zu Boden ging, dabei flog ein recht seltsames Ding (wohlgemerkt der Helm des Kopfes) über den spiegelglatten Boden und machte beim jeden Aufschlag ein ohrenbetäubendes Geräusch. Laut atmend blickte die Fee auf und sah einen recht verdutzten Mann, bei dessen Gesichtsanblick, die Schwarzmagierin fast erstarrte. Vor ihr packte ein benommener Lee seinen Schädel, den sie geradewegs beinahe zertrümmert hätte. FISK. Oh ähm… …sie überlegte flüchtig eine gute Erklärung… …. ……….. ….. ……das war reine Reaktion – nimm es mir nicht Übel. Sie blickte etwas verlegen und leicht erstarrt, das vielleicht an der Kälte lag – vielleicht auch aber weil sie recht verblüfft und verdattert über das kleine Missgeschick war. Trotzdem hielt sie in ihrer leicht zurückhaltenden ausdruckslosen und geheimnisvollen Art ihm ihre Hand hin. |
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09.12.2003, 23:16 | #852 | ||||||||||||
Xalvina Beiträge: 1.273 |
[GM] Adanos Vermächtnis -
Fassungslos starrte ihn die Dämonenbeschwörerin an. Das konnte doch nicht sein Ernst sein – warum tat es dieser Mann mit einer solchen Ehrfurcht vor ihr, als seihe sie eine Prinzessin auf seiner so hohen Stellung dass er sich fast verneigen wollte? Warum? Was gab ihr diesen Ruf, dass selbst er – welcher wohl unter seinen Kameraden ein ranghoher angesehener Mann sein würde – vor ihr solchen Respekt zollte. Erst jetzt fühlte sich die Dämonenbeschwörerin seltsam schlecht, allein dafür, dass sie ihn einfach ungewollt niedergeschlagen und offensichtlich noch seinen treuen Helm nun demoliert hatte. Selbst Blutgerinnsel lief über sein Gesicht hinunter, welches er zwar mit einem Versuch wegzuwischen versuchte, doch der Schmerz musste sicher nicht einfach wegzustecken zu sein. Kopfschüttelnd begab sie sich zu ihm und blickte ihm in seine Augen als sie selbst ein Tuch in die Hand nahm und es vorsichtig gegen seine Platzwunde legte. „Ich bin niemand, der zu verehren ist, niemand der ein wenig Respekt verdient hat und ein niemand dem es überhaupt gestattet ist sich in eine so hohe Stellung zu begeben. Ich habe nichts was ich dir vorweisen könnte und doch zollst du mir Respekt als seihe ich eine machtvolle oder weise Frau mit Titel und Rang. Warum?“ Warum verstehe ich euch nicht…“ Sie seufzte leise während sie ihn nicht mehr in die Augen blickte sondern auf seine Wunde, welche sie immer noch mit Vorsicht abtupfte. „Ich kann dich nicht einmal heilen, auch keine Kräuter habe ich um dir deine Schmerzen zu lindern. Am besten wir halten unsere Gruppe zusammen, bevor ich noch wirklich jemanden eine Gefahr werden kann, die vielleicht tödlich ausgehen könnte. Wir hauen uns fast gegenseitig um – genauso wir uns verlieren könnten. “ Etwas bemitleidend und doch etwas sauer auf sich selbst und ihres Missgeschicks wandte sie sich von ihm ab und überließ ihr schwarzes weiches Leinentuch ihm, sodass er sich noch um seine Wunde kümmern konnte, als sich die Dämonenbeschwörerin zu dem seltsamen Kreis an der Wand begab, was tatsächlich eine Abbildung war, sie gleich sogar exakt dem Bodenbild. Fast. Erst jetzt sah sie dass es hier Acht Spiralen gab anstatt wie auf dem Bodenbild und der Achte Kopf der Schlange fang nun aus dem Bild hinaus, hinaus als dreidimensionale Figur jedoch in einem bläulichen Silber. Nachdenklich begann die Fee zu reden. „Es gibt sieben Gänge, aber Acht Säulen, die fast wie eine Markierung aufgestellt worden sind. Dann gibt es Sieben Fackeln mit Acht Kerzen, doch wo wir die Achte Fackel vermuten, so befindet sich hier eine Abbildung. Auf dem Boden trägt diese Abbildung Sieben Spiralen, aber hier haben wir Acht, wobei die letzte aus dem Bild heraushängt. Wir haben die Wahl in 7 verschiedene Richtungen dieses Tempels zu gehen und alle führen offenbar wie man erkennen kann hinauf. Aber etwas stimmt nicht. Wieso gibt es keinen Gang hinunter – vielleicht an einen Achten Gang? Ich kenne ein Gedicht was von einem Rätsel von 7 Pfaden und dem Mittleren Pfad erzählt…“ Sie blickte zu Fisk der nun fast unmittelbar neben ihr stand. Irgendwie schien der seltsame heraushängende Kopf der Schlange recht seltsam auf die Fee zu wirken und irgendwas schien es die Dämonenbeschwörerin auf eine Idee zu bringen, fast wie eine unwillentliche Reaktion, denn sie berührte den silbernen Kopf und drückte leicht dagegen. Dabei entstand plötzlich unerwartet ein Mechanismus, denn der Kopf drehte sich in den Kreis zurück. Leich irritiert war die Fee ein paar Schritte von diesem Abbild zu dem Lee gewichen, als es hinter ihr einen großen Krach gab. Plötzlich schien sie fast ein Erdbeben erwischt zu haben, denn der Boden inmitten des Säulenkreises schien in einem Mechanismus nach unten zu weichen und eine recht seltsame große Wendeltreppe freizugeben, wobei der schöne Kronleuchter jetzt in dem Abgrund zwischen der Wendeltreppe in die Tiefe fiel und irgendwann mit einem dumpfen Geräusch zerschellte. Es dauerte nur wenige Sekunden als das Beben nachließ genauso wie das ohrenbetäubende Geräusch eines grollenden Donners. Etwas Entgeistert blickte die Magierin des Zirkels in ihrer kühlen Weise zu der Wendeltreppe der in die Tiefe zu führen schien, wo früher noch das Bodenbild der mehrköpfigen Schlange befand. Der Achte Pfad. |
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10.12.2003, 18:44 | #853 | ||||||||||||
Xalvina Beiträge: 1.273 |
[GM] Adanos Vermächtnis -
Langsam glitt das matte Fackellicht der Schwarzmagierin des Kastells umher, welches zwar keine als zu starke Lichtquelle dienen konnte, jedoch ihrem Träger zumindest auf diese hartnäckigen und seltsamen Treppenstufen aufmerksam zu machen. Für einen Treppenabstieg war dieser Abstieg dieser zunächst Harmlosen Wendeltreppe eine Herausforderung für sich: Mal waren die Stufen größer und breiter, mal kleiner und manchmal so eng, dass man mit einem Fuß kaum Halt fand. Andererseits waren noch zwischendurch Stufen abgebrochen, Gestein versperrte manchmal die ein oder andere Seite der hinab windelten Treppe die sich recht seltsam drehte, und hier blieben die Skelettknochen, Köpfe und die recht vielen Spinnfäden, die von allen Seiten hinunter hangen. Es gab Momente da wurde die Treppe so eng, dass die herabsteigende Gruppe von Abenteuern geradewegs noch hintereinander in eine Schlange einordnen konnten sodass nur einer Auszurutschen brauchte um alle in die fast unendliche Tiefe zu stürzen. Denn es gab keine Wände oder einen Reling, woran man sich festhalten konnte, sondern man musste sich ganz allein seines Gleichgewichtsvermögen verlassen, was auch eine einfache Disziplin blieb, besonders nicht für die Gardisten oder den Drachenjägern, welche noch eine Rüstung zu tragen hatten. Inmitten stießen sie (wobei hier die Treppe eine angenehme Breite besaß) auf den herabgestürzten Kronleuchter, welcher zertrümmert inmitten auf den Treppenstufen lag und somit ein rechte hindernisreiche Gefahr darstellte, die jedoch alle mehr aus Glück bestanden, nicht Opfer ihrer eigenen Schwerkraft zu werden. Die blauen hellen Magischen Lichter, welche einst in vielfacher Anzahl hell und in einer faszinierenden Art einst dem großen silbernen und verschnörkelten Kronleuchter ihren Dienst erfüllten, waren nun fort und nur noch das kaputte Gehäuse war noch schweigender Zeuge eines einstigen magischen Werkes. In einer balancierenden Art war die Fee in einem recht guten Gleichgewichtssinn geschickt über den Kronleuchter hinweg gegangen und wartete trotzdem auf die ratlosen Anderen, die sich ebenfalls zweifelnd daran versuchten, herüber zu steigen und nicht zu Fallen. Zumindest gelang es ihnen, denn bald vernahmen die Gefährten recht seltsame Töne wie einem >Ploop<, was nach tropfendem Wasser erinnerte. Tatsächlich schien nach all den Höhlenartigen Stalagmiten und Stalaktiten, die einfach aus der Dunkelheit im Licht der Anwesenden heraus ragten und den recht seltsamen Spinnweben die überall allen Mitstreitern Probleme bereiten, sich ein vermeintliches Ende zu zeigen. Irgendjemand hatte einen Skelettkopf, auf dem vorher ein rostiger Zweihänder steckte und sich Erathiel – Xalvinas Vogel – wartend niedergelassen hatte, in die Tiefe gekickt, als ein seltsames Geräusch eines Aufschlags im Echo zu vernehmen ward, was jedoch recht plötzlich mit einem >Blubb< endete. Xalvina hatte keine Ahnung wohin diese seltsame Wendeltreppe sie führte, doch sie ein unangenehmes Gefühl, als sie mit Bedacht neben dem Paladin Taurodir und hinter Cain die tückischen Treppenstufen hinab stieg. Ständig hatte sie den Eindruck, ein Schwarzer Schatten huschte an den sich meist verbindenden Stalagmiten bzw. Stalaktiten vorbei oder ließ die hängenden Spinnweben ein wenig flattern. Gleichzeitig brannten unzählige Augen auf ihr Gemüt nieder, die sie von allen Seiten in der Dunkelheit betrachteten. Plötzlich schien die verwünschte Treppe zeitweilig zu enden und ließ einen recht spärlich beleuchteten verzweigende Plattform nieder, von dem man das Gefühl hatte, sie wären durch die Wendeltreppe in eine unterirdische Höhle gewandert, welche jedoch noch lange nicht das versprechen würde, was die Gefährten erwarten würde. Xalvina trat (keuchend) ein paar Schritte über den grauschwarzen kalten Felsstein über, denen beim genaueren Hinsehen minimale, fast winzige Gerinnsel von Wasserbächen sich entlang zogen. Zweimal zog sie ihre spärliche Fackel durch die Luft und drehte sich einen Moment um sich ein wenig umzuschauen, doch noch schien alles in ewiger Finsternis eingehüllt zu sein, sodass man noch nichts sehen konnte. Dennoch konnte man doch in einigen unteren Plattformen einige Meter unterhalb der Treppe (man musste bereits wissen, dass sich die Wendeltreppe fast merklich durch die Luft wand und zu weiteren recht Ruinenhaften Plattformen und seltsamen fast unstabilen Gängen mit weiteren kleinen Treppenabsätzen führte) zwei darunter liegende Plattformen spärlich erkennen, woher darunter ein seltsames dunkles russrötliches Licht in einzelnen Strahlen herauf drang, welche ebenfalls mit mehreren verzweigenden Wegen bzw. Treppen, dich sich seitlich oder manchmal drehend nach oben oder nach unten führten. Es wirkte trotz der Dunkelheit wie ein sichtbares Labyrinth, dessen Ausmaß sie noch bald kennen lernen würden – mit verdrehten auf oder herabsteigenden Treppen zu allen Seiten die zu anderen hoch oder tiefer gehenden Plattformen führten, die fast wie Ruinen wirkten. Zumindest schien, wenn man hinunter schaute, recht weit tief hinunter zu gehen und selbst die Magierin glaubte in einem Moment lang, dass das Licht von unten weitaus heller war als hier oben. „Sieht aus wie ein Keller dieses Tempels – oder zumindest war es einer. Für einen Moment hätte es mich ein wenig an die Keller des Kastells erinnert, aber irgendwie habe ich das dumpfe Gefühl, in einem Labyrinth zu stehen, dessen Größe und überwältigtes Ausmaß noch bald kennen lernen werde.“ Sie blickte zu einer kleinen Treppe die sich mehrmals um ihre eigene Achse drehte und doch wenn man auf sie zuging, seltsam gerade und normal wirkte. Woanders sah sie große Steine mit Überresten von kleinen Gemäuern, die fast wie Leitungen zwischen den Felsbrocken wirkten, zusammenhaftend, bewegend und schwebend an einem Ort inmitten über eine Schlucht umringt von Treppen und einem recht komplexen Irrgarten von Treppen, seltsamen Kellerruinen und eigenartige Ebenen. „Scheint so als würde dieser Tempel nicht gerade freiwillig uns offenbaren wollen. Fast wie eine Herausforderung – und wenn das wirklich Ithuria sein sollte, dann frage ich mich warum soviel Tod und Verderben die Heiligstätte des Schützenden Gottes des Gleichgewichts ziert? Ich fürchte…“ Doch weiter kam die Schwarzmagierin nicht mehr, die gerade zu Squall herübergeblickt hatte, denn plötzlich erschallte ein weitaus großes Echo über die Mitstreiter und den einigen Seemännern unter Silver, als eine schwarze bewegende Wolke trotz Finsternis sichtbar wurde. Die Magierin konnte nicht erkennen was es war, aber sie schien sich sofort zu ducken, als diese fast dämonenartigen fliegenden kleinen Wesen in einem Wirrwarr um sie herum in einer recht großen Anzahl flogen. Es waren schwarze seltsame Bestien mit hellem Geschrei, mit kleinem Körper, wobei man das Gerippe dieser geflügelten Wesen unter der lederartigen Haut auf deutlichste sehen konnte, während ihnen lange dämonenartige Flügel zum Fliegen verhalfen. Doch recht schlimm waren die recht großen Ausgebildeten Krallen, während ihre Augen nur weiß ohne Pupillen waren. Sie glichen fast wie Harpyien, doch eher einem Schwarm Feldermäusen welche wild und aufgebracht umherkreisten. Wild schienen einige umher zu fuchteln, andere bückten sich und versuchten sich irgendwie zu schützen, wobei manche recht schnelle Kratzer an den Armen erhielten. Plötzlich schienen diese geflügelten kleinen aber recht zahlreichen Bestien von den Gefährten abzulassen und wie eine dichte schwarze Wolkenmasse flog sie hinaus fort in die Dunkelheit. Langsam richtete sich die Dämonenbeschwörerin mit Hilfe ihres langen Stabes auf, mit dem sie noch eben umher geschlagen hatte und sah zu der verschwindenden Wolkenmasse hinüber, die allmählich in der Ferne verschwanden. Irgendjemand schrie entsetzt, was sie den gerade begegnet waren. Genau dasselbe schien sich die Schwarzmagierin selbst zu fragen, während sie noch hinaus blickte und dann zu Taurodir, Squall, dann zu Erzengel und zum Schluss in Fisks Gesicht blickte, bis auch Kapitän Silver leicht abseits ein erschlagendes derartiges Wesen gerade noch einmal mit einem seiner goldenen Piratensäbel erstach, worauf sich ein Teil der Aufmerksamkeit auch auf den Kapitän der Navaric richtete. Zwar versuchte sich Xalvina immer noch unberührt, ausdruckslos und eiskalt zu wirken, als hätte der Angriff – man konnte von Angriff sprechen, immerhin hatten nun einige ein paar Kratzer erlitten - sie nicht beeindruckt, doch auch unter ihrer eisernen Gefühlsabweisenden Maske schien die Fee genauso misstrauisch und verwundert zu sein. „Ich glaube wir sind gerade mit den Spähern Beliars zusammen geprallt. Nun weiß der Feind, der uns die Seeungeheuer und die Geisterschiffe mit den Horden der Untoten Piraten geschickt hat, dass wir hier sind…“ |
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10.12.2003, 19:20 | #854 | ||||||||||||
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Gruppensitzung der Schwarzmagier [OT] #6 -
Wat? :r Na dann hör dir erst das Album Bless the Child an... <---- (Nightwish Fan is, mehrere Alben hat) (Höre gerade Gethsemane von dem Album Oceanborn ;) ) |
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10.12.2003, 19:33 | #855 | ||||||||||||
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Gruppensitzung der Schwarzmagier [OT] #6 -
quote: In Ordnung heute werde ich mal eine kleine Ausnahme machen *Uriziel wegsteck*... Besonders bei diesem Album gefällt mir das Titellied Bless the Child, gefolgt von Death of the World, und Phantom of the Opera *g* |
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10.12.2003, 19:38 | #856 | ||||||||||||
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Gruppensitzung der Schwarzmagier [OT] #6 -
Ups - das meinte ich nur ich verwechsel mich ständig mit dme Namen und dem Lied. *arrg* -.- |
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10.12.2003, 19:46 | #857 | ||||||||||||
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Gruppensitzung der Schwarzmagier [OT] #6 -
Muss man mich jetzt bei jedem Wort korrigiern. *seufz* Ich wusste es - Xavia merk dir genau die Titel, man wird eines Tages auf dir hacken wenn du das eine oder andere verkehrst machst - aber neeeein... *kopfsenk* |
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10.12.2003, 19:54 | #858 | ||||||||||||
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Gruppensitzung der Schwarzmagier [OT] #6 -
Okay vergessen. Man merkts ich habe auch meine Macken und ich kann mir leider nicht so gut Namen oder titel merken, da bin ich zu doof. *Hai streichel* |
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11.12.2003, 07:00 | #859 | ||||||||||||
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Gruppensitzung der Schwarzmagier [OT] #6 -
Ähm Oli ... Ich höre eigentlich selten den Hintergrundsound bei Gothic, meist wenn dann nur im Spiel selbst. *g* |
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11.12.2003, 11:32 | #860 | ||||||||||||
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Der Ring des Wassers #1 -
Sag mal was ist jetzt mit den Goldringen mit den Aquamarinen? Bekommen wir eigentlich welche oder nicht *kratz* |
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12.12.2003, 17:50 | #861 | ||||||||||||
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Der Ring des Wassers #1 -
Ach komm Legostein, ich habe mir diesen Rätselzettel noch gar nicht ansehen und wenn mein Char sich ihren anguckt und das Rätsel löst dann wird sie Cain oder DC fragen, was sie an ihrer Teilnahme interessiert und auf eine gut gewählte Antwort warten, die Überzeugend genug ist, dass sie beitritt. *g* |
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12.12.2003, 17:58 | #862 | ||||||||||||
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Gruppensitzung der Schwarzmagier [OT] #6 -
*Finger Hochheb* Also hier ist der Vogelkanidat. Ich besitze einen Adler namens "Erathiel" - und ich will gefälligst der einzige Adlerbesitzer im ZuX bleiben. *fg* Aber obwohl... Erathiel wird ja sowieso bald nen Phö.. ups, das halte ich doch noch besser unter Verschluss. Okey ich hab nichts dagegen wer sich ein Adler anschaffen will. :D |
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12.12.2003, 18:22 | #863 | ||||||||||||
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Gruppensitzung der Schwarzmagier [OT] #6 -
Ich habs noch gar nicht davon gesprochen bzw. meine Aussage gefestigt. Es ist nur eine Idee dir mir seit Tagen durch den Kopf schießt und eine Rolle im nächsten Questthema sein wird, wenn ich meine jetztige Quest sich bewährt. Sollte ich die Andanos Quest meistern werde ich mir höchstwahrscheinlich einen ZA anlegen, soviel kann ich schonmal sagen. Zur Enttäuschung einiger Männlicher Kanidaten: Es wird dann ein Mann sein. |
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12.12.2003, 19:04 | #864 | ||||||||||||
Xalvina Beiträge: 1.273 |
Gruppensitzung der Schwarzmagier [OT] #6 -
Danke für die Aufmunterung, ihr macht’s mir so furchtbar einfach überhaupt meine Hemmungen und Blockaden zu überwinden, mehr Ideen und Kreativität überhaupt ans Tageslicht zu bringen. Monatelang hat man mir eingetrimmt ich würde bei jeden Post übertreiben dass ich bereits schon so furchtbar verklemmt bin, dass ich kaum meine Adanos Quest veröffentlichen wollte… Dann war’s wohl, meine Adanos Quest Wahrscheinlich meine letzte. Jetzt weis ich ja wieder wie übertrieben ich denke, wie gut dass ihr mich aufmunternd stets daran erinnert. *kopfsenk* Ach herrje... lasst uns nicht mehr darüber reden. Wie man schön sagt: Der Schuss ist nach Hinten losgegangen. ---- @ Lessie: Wo hast du denn diesen neuen Roten Eliterang her, der jetzt über deinem Avatar klebt? |
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12.12.2003, 20:58 | #865 | ||||||||||||
Xalvina Beiträge: 1.273 |
[GM] Adanos Vermächtnis -
Die Dämonenbeschwörerin blickte in Squalls Gesicht in seine Augen, während seine beschworene Lichtkugel um die Köpfe der Anwesenden mit den anderen herbeigerufenen Lichtern vermischte. Nur noch in der Ferne hörte man noch das vermeintliche Rascheln der noch eben angreifenden Fledermausähnlichen Bestien, die in ihrer dunklen Wolkenmasse in der Einheitlichen Dunkelheit verschwunden waren. Nachdenklich hob sie den Kopf und merkte, dass sie bereits mehrere Minuten starr und still stand ohne bereits etwas gesagt zu haben oder sich zu den anderen Gefährten umzudrehen. Anscheinend hatte auch niemand das erweckende Bedürfnis gespürt sie anzusprechen und als sie in die Runde sah, von den Magiern, dem abwesenden Cain hinüber zu den wenigen Kriegern die ihr in die Dunkelheit gefolgt waren – offenbar wie auch Kapitän Silver, der junge Mann mit den hellen blauen Augen und wenige seiner Seemänner. Die meisten seiner Sippschaft mussten noch wohl sich in den oberen Stockwerken im Erdgeschoss oder sogar weiter hinaus in den Türmen sein – vielleicht genossen sie ja die Aussicht, oder begutachteten ihre faszinierende Umgebung – wer weiß. Der Tempel – oder besser dieses mächtige Anwesen schien in einer Weise eine bezaubernde ungewöhnliche Schönheit zu strahlen und doch wirkte dieses Schöne und Fremde trügerisch. Sie waren erst eine Wendeltreppe hinunter gestiegen – in ein unbekanntes Kellergewölbe, was fast schon bald nach einem recht höhlenartigen Krater aussah, zumindest schien es ziemlich tief weitab zu gehen wo es anscheinend kein sichtbares Ende gab. Sie konnte nur aus den Tiefen ein seltsames goldrötliches Licht erkennen, was nur sehr schwach und fast schon im tiefen Schwarz sie hier oben erreichte. Gedankenabwesend starrte sie in die Tiefe während sie sich auf eine kaputte Treppenstufe hinsetzte und hinunter blickte. Von unten vernahm sie seltsame Geräusche, mal waren es nur herunter krachende Steine, die hinunter in die endlose Tiefe rasselten. Mal war es auch nur ein Geräusch von Plättscheren Wasser – oder sogar ein Rascheln? Es waren unterschiedliche Geräusche aber anscheinend – wenn sie auf die alten kaputten Steinplatten oder den Treppenstufen starrte – musste diese Bauwerke und Konstruktionen schon vor einer sehr sehr langen Zeit errichtet worden sein. Leicht gelangweilt beobachtete sie ihre Atemwolken. Warum hatten sie angehalten? Irgendwann hörte sie ein Quietschen, was nach einer rostigen Eisenkette klang. Es war ihr die ganze Zeit nicht aufgefallen, als sie diese Wendeltreppe vom Erdgeschoss des Tempels herunter gegangen war – als sie ein dunkles Ding über ihrer Plattform welche sich in den Trümmern – die überall verteilt lagen - im Dunklen verlor, herum schwang. Es war tatsächlich ein alter Kronleuchter, kleiner und unedler als der Gestürzte in der Eingangshalle und er leuchtete auch nicht. Es blieb ein quietschender Zeuge dieses Unterirdischen Gewölbes. Langsam stand die Schwarzmagierin mit nachdenklichem Blick auf und sah in jenem Moment Fisk zurückkehren, der mit ernster Mimik eine Waffe beobachtete, die sie bisher noch nicht bei ihm gesehen hatte. Genausowenig schien Cain irgendwie seltsam abwesend zu schein und dennoch blickte er mit einem eisigen kalten Blick zu ihr herüber, dass es die Magierin irgendwie verunsicherte. Trotzdem schienen alle irgendwie zu Warten dass sie etwas sagte oder sich bewegte, genau wie die Augen auf sie gerichtet waren, als sie sich bewegte. Fragend blickte sie zu den anderen als sie den Stab in ihrer Rechten Hand hielt. „Auf was warten wir eigentlich stumm? Soll ich vorangehen oder warum sagt niemand Etwas was wir tun sollen?“ Die Fee blickte sich um, doch niemand schien nur etwas zu sagen. Leicht umstrich sie ein zarter aber kalter Windhauch. Es war schon wirklich fraglich welchen Weg sie nun nehmen sollten – eigentlich schienen alle nicht sonderlich überhaupt einen Grund zu finden warum sie eigentlich genau hier waren oder sich eine Mühe machten, angestrengt nachzudenken. Irgendwie hatte sie das Dumpfe Gefühl, einige währen am liebsten wieder umgekehrt und diese Insel verlassen. Die Dämonenbeschwörerin seufzte kurz. „Ich zumindest bin hier um herauszufinden was dies für eine seltsame Insel ist, die von Beliars Schergen so eingenommen ist – anstatt mein Schicksal in Frage zu stellen. Ich suche zumindest dieses Geheimnis – auch wenn es nicht unbedingt mit mir selbst zu tun hat. Wer dasselbe denken mag wie ich, der kann mir folgen.“ Sie drehte sich einfach um und wählte die nächst beste Treppe, die im Gegensatz zu einigen anderen Gängen oder anderen Treppen nach unten wand. Anscheinend hatte sie das Bedürfnis nach unten zu gehen da es ihr am Plausibelsten erschien, wenn sie einen Weg in diesem fast künstlerischen Labyrinth entkommen wollte. Sie hätte Fisk noch fragen wollen, warum er eine kleine Schnittwunde an der Wange besaß, die recht frisch aussah, aber sie hatte einfach sich umgedreht und war weitergegangen. Doch relativ weit kam sie nicht. Es waren nur wenige Treppenstufen (die intakt waren), die über einem Brückengang zur einer anderen absteigenden Plattform – die eher aussah wie mehrere große mit Runen beschriftete Steinblöcke in ungeschickter Weise wie Bauklötze aufeinander gestapelt waren - in diesem labyrinthartigen Ruinenähnlichen finsteren unterirdischen Höhlengewölbe führten. Doch gerade als sie diesen Schritt zur Plattform machen wollte, schien plötzlich etwas aus dem Dunklen zu nähern. Irgendetwas regte sich im Dunklen. Ein Knacken. Noch ein Knacken. Das Schleifen eines Metalls was sich anhörte, als hätte man eine rostige Klinge über Eisen gezogen – wo sie gar nicht so Unrecht hatte. Aus dem Dunklen schien eine schemenhafte Figur zu kommen die sie in ihrem Fackellicht sah. Dann kam noch eine – dann eine weitere. Erst beim näheren Hinsehen sah sie dass es Skelette waren. Andere Skelette. Sie Trugen alte aber rostfreie recht widerständige Kriegerrüstungen – teilweise zerfetzt oder kaputt, aber immer noch mit erhobenen Zweihändern. Doch diese waren nicht verrostet oder zerbrochen, sondern sie waren seltsam in einem recht dunklen Metall geschmiedet. Doch das war weniger von Interesse, denn inzwischen kamen von der Anderen Seite Weitere und die Fee merkte sie sie einkreisten. Kalt und Abweisend – vielleicht schon fast etwas arrogant blieb sie regungslos stehen. „Ich hatte schon gedacht ich bekomme schon keine Beschäftigung mehr.“ |
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12.12.2003, 21:05 | #866 | ||||||||||||
Xalvina Beiträge: 1.273 |
Der Ring des Wassers #1 -
@ Lego Du bist nicht allein, der auf dme Schlauch steht. ^^ |
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12.12.2003, 21:27 | #867 | ||||||||||||
Xalvina Beiträge: 1.273 |
Gruppensitzung der Schwarzmagier [OT] #6 -
Tüllich hatte ich nie behauptet ihn als "Haustier" zu nehmen. *kratz* Ich wollte ihn jedig eine Rolle spielen lassen, wenn ich meine Adanos Quest schaffe und die Nachfolgen dann in der nächsten Quest einbauen könnte. Aber wie ich sehe stoße ich irgendwie auf schweres Terrain - bevor ich mir ernsthaft den Kopf stoße lass ich es lieber sein. Ich überlegs mir daher... --- Achso nur ein Spezialrang... mhm warum haben eigentlich einige neuerdings sowas wie Spammelite über sich stehn? |
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12.12.2003, 21:41 | #868 | ||||||||||||
Xalvina Beiträge: 1.273 |
Gruppensitzung der Schwarzmagier [OT] #6 -
Achso. Ich habe leider kein Programm um mir sowas zu machen und ich habe auch schon vergeblich nach einem kostenlosen Proggie gesucht. *kratz* |
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12.12.2003, 21:49 | #869 | ||||||||||||
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Gruppensitzung der Schwarzmagier [OT] #6 -
GIMP habe ich selbst - mit dem geht das nicht. |
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13.12.2003, 15:07 | #870 | ||||||||||||
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[GM] Adanos Vermächtnis -
Xalvina spürte Fisks Rücken hinter ihr, wie sie da beide standen, doch im Gegensatz zu ihm konnte die Magierin nicht mit einem geschickten Kampfstil und Manövern eines Krieges den Skeletten entgegentreten. Kurz blickte sie ihm in seine Augen und sah dass es ihm etwas die Worte verschlug, wenn er sich ihr näherte. Doch die Schwarzmagierin wusste auch nichts zu sagen – doch dafür war der Moment zu kurz als dass ein Wort Zeit hätte. Nur der Augenkontakt zwischen ihnen war das Einzige was ihnen blieb um Dinge zu sagen, wozu ein Menschenwort manchmal nicht genug aussagte. Für einen Fernkampf mit ihrem Bogen Ithuàr Numoris waren ihre Gegner zu dicht und nah an sie herangekommen, welche sich ihr näherten. Sie hielt ihren Stab ihnen entgegen – da verharrten die Schergen Beliars einen Augenblick als sie plötzlich auf die Fee zu rennen wollten. Doch in diesem Moment deckte eine andere Klinge einen der vordersten Skelette: Ein munterer fast schon leichtsinniger Drachenjäger erschien vor ihr und wehrte den bevorstehenden Angriff ab. Die Fee wusste – diese Lässigkeit und den Mut – dass konnte nur Sly sein, Amydalas Bruder. Mit einem Grinsen zwinkerte Sly ihr zu als er sich zu ihren Angreifern wand, die zwar nicht in großer Anzahl wie damals auf dem Schiff ihnen entgegen traten, jedoch stärker – und vielleicht auch schon wieder anders. Fest hielt die Dämonenbeschwörerin abwehrend ihren Stab, während ein weiterer Kämpfer sich zu ihr gesellte und seine Klinge gegen ihre und seine Gegner erhob und dabei neben ihr stand. Kain. Während nur wenige Sekunden des Kampfes gegen die Acht oder Neun Skelettkämpfer vergingen, erinnerte sie sich an das kurze Gespräch mit ihm, als sie noch vor kurzem vor dem Anwesen standen und an die wenigen Worte welche er zu ihr sprach. Die Magierin erhob wieder ihren Stab und versuchte einem Skelett die Beine weg zu hauen um ihn in die Schlucht zu drängen, welche sich unmittelbar neben ihr befand, da sie immer noch am Ende dieser Brücke stand. Obwohl die Worte so fremd waren, die er ihr entgegen äußerte und wenn sie noch nie einen seltsamen Klang einer Wortreihe wie in dieser Sprache vernommen hatte, so wusste sie, was er zu ihr gesprochen hatte. Wieso? Wieso konnte sie manches verstehen wie Sprachen oder alte Schriftzeichen, ohne sie jemals gesehen oder gehört zu haben. Weshalb verstand sie es von Dingen und Angelegenheiten zu sprechen, wovon sie selbst nie einmal begriff woher sie es wusste. Warum hatte sie das durchdringende Gefühl, dass sie mehr wusste, als ihr lieb war. Hatte es mit ihrer Vergangenheit zu tun? Nein ihre Vergangenheit war wie ein dunkles Loch in ihrem Gedächtnis, es gab nichts woran sie sich erinnern konnte, was vor ein paar flüchtigen Erinnerungen in der Wüste. Sie hatte eine Orkgefangenschaft gemacht und nie hatte sie verstanden warum oder weshalb. Sie wusste nicht wieso sie bei den Orks gewesen war, warum sie in einer Wüste gequält wurde, wie man es nur einen Menschen zusetzen konnte. Es machte Xalvina nicht glücklich nichts über sich selbst zu wissen, außer dass sie stets in Mitleidenschaft gezogen wurde. Hatte sie denn etwas getan wofür sie von den Göttern dermaßen bestraft wurde? Man hatte ihr Narben hinterlassen – nicht körperlich sondern in der Seele. Man hatte ihr genommen was die schlimmste Bestrafung sein konnte, welche man einem Menschen antun konnte – ihnen einfach das Erinnerungsvermögen und ihre Identität für immer zu nehmen. Vielleicht war es besser so – doch die Sehnsucht zu stillen, was sie war, erschien ihr immer noch wie eine Wunde in ihrer Seele. Die Magierin blickte Kain an, der gerade einen Gegner zurückwich, als sie ihm bewusst auf seine Frage antworten wollte, nach welcher er sie gefragt hatte und nur so dass nur er allein sie verstehen konnte. „Deine Frage haben mir schon viele Menschen gestellt. Und ich sage dir ich bin das Wesen, welches Volk bereits Vergessen ist. Für immer genommen vom Atem der Zeit.“ Die Fee blickte ihn nicht an sondern wandte sich dem Kampf zu worauf ihr Blick an eine Schemenhafte Gestalt in dem Dunkel aufmerksam wurde. Während sie die Skelette allmählich besiegten und Taurodir, der stattliche Paladin des Königs sogar noch es schaffte zwei dieser toten Krieger in den Abgrund zu befördern, eilte sie stumm mit schnellen Schritten zur Plattform und versuchte die wenigen Steinblöcke herunter zu klettern, während es die anderen ihr gleich taten – auch aufmerksam geworden auf die Figur in den aufgewirbelten Staubwolken. Mit einem kleinen Sprung schaffte sie es hinunter und blieb stehen, während neben ihr der Paladin hinunter kam. Es war eindeutig ein Mensch, der dort sich zu entfernen versuchte, doch er sah nicht wie einer von Silvers Seemännern aus, die noch oben auf der Brücke standen, genauso wenig wie einer von ihren Gefährten. Was sollte sie jetzt tun? Gab es etwa hier Menschen die hier lebten? „Halt. Oder meine Pfeile werden euch durchboren…“ |
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13.12.2003, 15:15 | #871 | ||||||||||||
Xalvina Beiträge: 1.273 |
Der Ring des Wassers #1 -
Das Rätsel ist einfach. Gibts eine schwierige Version wo man die Auflösung erraten muss? |
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13.12.2003, 16:51 | #872 | ||||||||||||
Xalvina Beiträge: 1.273 |
Gruppensitzung der Schwarzmagier [OT] #6 -
Sammy dein Avatar gefällt mir. :r |
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13.12.2003, 17:20 | #873 | ||||||||||||
Xalvina Beiträge: 1.273 |
Gruppensitzung der Schwarzmagier [OT] #6 -
Danke dir. :) Ich werd dir bescheid sagen wenn mir was eingefallen ist, denn momentan fällt mir noch nichts ein. |
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13.12.2003, 17:49 | #874 | ||||||||||||
Xalvina Beiträge: 1.273 |
Voll im Trend: HdR-Avas -
Warum habe ich das dumpfe Gefühl, dass irgendwie verhäuft HdR Avatare genommen werden? *grübel* Sogar Jabatscha ist jetzt ein Frodo. Na solange ich keine Imitation von mir sehe... @Erzengel: Ja jetzt merkt man wir kommen vom selben Volk |
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13.12.2003, 18:30 | #875 | ||||||||||||
Xalvina Beiträge: 1.273 |
Der Ring des Wassers #1 -
Cain,Koryu und Darc_Cyle sind aber auf Quest. ;) @Cain: Wie willst das mahen? Mit dem WM NPC? |
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