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06.06.2003, 19:02 #1
Livia XI
Beiträge: 347
Ferien Was Macht Ihr Da -
quote:
Zitat von Corie
ARBEITEN???In den FERIEN!!!

Die sind zum entspannen da ^^


Jaha, seh ich auch so!
06.06.2003, 19:05 #2
Livia XI
Beiträge: 347
Happy Birthday SLY -
Hey, Gratulation!:)
06.06.2003, 19:07 #3
Livia XI
Beiträge: 347
Der Carras-Börsdai-Thread :D -
to you
06.06.2003, 19:11 #4
Livia XI
Beiträge: 347
Sommer,Sonne,gute Laune+kleine Feier -
quote:
Zitat von TobiTobsen

Naja bei uns ist es gut,wir haben einen großen Karten,es geht doch nichts über das Leben auf dem Dorf. :D
Aber ein Pool ist schon was feines,einfach schnell reinhüpfen und man kann sich die Fahrt zum Freibad sparen,kann ich nur empfehlen.


Ohja Pool...
erstmal ausziehen und dann ins erfrischende wasser...
26.07.2003, 22:47 #5
Livia XI
Beiträge: 347
Das kann ich euch nicht Vorenthalten! -
Hmm...naja, nicht wirklich einfallsreich, aber was solls. Ein bißchen gelacht hab ich schon!
26.07.2003, 22:50 #6
Livia XI
Beiträge: 347
So ein scheiss Auftrag (die besessenen) -
Gleich mal ne Frage hinterher: Wie soll man denn richtig die Quest beenden`? Ich mein, wenn man nun Mario ins Jenseits geschickt hat und das Buch an sich genommen hat, was hat amn dann davon? Ist schließlich schon das 6. Kapitel und ins Kloster kommt man nicht mehr.
26.07.2003, 23:01 #7
Livia XI
Beiträge: 347
So ein scheiss Auftrag (die besessenen) -
Ne, Milten sagt er hat davon keine Ahnung. kA ob ich da jetzt bei Vatras war, glaub aber schon...
26.07.2003, 23:43 #8
Livia XI
Beiträge: 347
Was war eure erste Frage? -
Meine erste Frage???

Hab ich schon eine gestellt?
27.07.2003, 10:31 #9
Livia XI
Beiträge: 347
Vorstellungen: Die heilige Allianz -
Name: Livia XI
Alter: 19
Rang: Novizin des Feuers (Rang 3)
Waffe: Runen bis Magie Stufe 2
Rüstung: Hohe Novizen Robe
Eigenschaften:
    Gute: Mißtrauisch, schlau, gewissenhaft, geschickt.
    Schlechte Selten hilfsbereit, egoistisch, erleichtert anderen Menschen ihrer Taschen!
Vorgeschichte:
Livia wachte in ihrem Bett auf. Doch sollte es für sie das letzte Mal sein. Heute musste sie mit ihrem Vater fliehen, wohin genau wusste sie nicht. Schon seit längerem wird ihre Familie von den Soldaten des Königs denunziert, indem sie fast jede Woche vor ihrer Haustür standen und das kleine bisschen Gold, dass sie besaßen, mitnahmen. Die genauen Gründe verstand sie nie, doch war sie gegen die Truppen machtlos. Genau wir ihr Vater, der nichts mehr als einen kleinen Bauernhof mit Kühen und Schafen hütete. Ihre Mutter war vor einigen Jahren an einer Krankheit gestorben. Durch die Armut, in der sie lebten, war es keinem gelungen ihr zu helfen.

Sie konnten nicht mehr länger in ihrer Heimat bleiben. Elendig gingen sie zu Grunde. Doch eines Tages hatte ihr Vater einen Fischer getroffen, der eine Reiße nach Khorinis plante. Der schien eine menge Ahnung von dem für Livia unbekannten Landstrich zu haben, und setzte auch gleich ihrem Vater einen Floh ins Ohr. Er würde dort angeblich Wohlstand und Reichtum finden. Das Mädchen zweifelte an des Fischers Worten. Nirgends gab es mehr Wohlstand, außer vielleicht im Palast den schmierigen Königs. Sie versuchte ihren Vater von seinem Unternehmen abzuhalten, doch war alle ihre Mühe umsonst. Das Argument des Vaters lautete immer wieder: "Es ist eh egal, hier haben wir nichts mehr verloren."

Nun, heute, war dieser Tag. Der Vater packte sein letztes Hab und Gut zusammen, wickelte seine Tochter in eine dicke Wolldecke und begab sich an den Steg, von dem sie ihren Hof verlassen sollten.
So fuhren sie übers weite Meer, nachts Pause in einem nahe gelegenen Städtchen und tags dann weiter.
Nach etlichen Tagen, Livia hatte sie nicht erzählt, kamen sie endlich an. Doch was war das? Livia hatte sich nun in der Tat eine wohlhabende Stadt erhofft. Immerhin waren sie nun weit weg, in einer der hintersten Ecke von Myrtanaa, aber trotzdem. Die Stadt war nichts besser als die, aus der sie kam.
Doch immerhin waren sie hier in Sicherheit, würden nicht ständig ausgeraubt werden und konnten neu anfangen, zumindest glaubte sie das.

In der Stadt erkundigte sie sich nach einer Herberge. Ein hilfsbereiter Milizsoldat half ihr weiter. Ohne große Umwege begab sie sich zum Gasthaus. Und da kam nach dem hilfsbereiten Milizsoldaten schon der nächste Lichtblick. Die hiesigen Paladine bezahlten ihr die Unterkunft.
Oben im Haus setzte sie sich erstmal auf ein Bett, ihr Vater neben ihr. Tief in Gedanken versunken blickte sie ihn an. Er fragte, wie sie neu anfangen sollten, doch gab sie keine Antwort. Sie hatte etwas anderes im Sinn. Sie wollte sich zu einer Magierin ausbilden lassen, und dann Rache üben bei denen, die ihr so viel Leid angetan hatte, den Königstruppen.

zugelassen
28.07.2003, 00:13 #10
Livia XI
Beiträge: 347
Die Stadt Khorinis #16 -
Es war zwar mitten in der Nacht, Dunkelheit hatte sich über Khorinis gelegt, aber trotzdem wagte Livia ihren ersten Erkundungsgang.
Sie verließ ihren Gasthof, wenn man den so nennen durfte, und machte sich auf zum Marktplatz. Natürlich war niemand mehr an seinem Stand, aber trotzdem erkundete die Neue sich schon mal so gut es ging. Weiter ging es dann zum Tempel, von dem sie bereits gehört hatte. Ein weiser Wassermagier hielt hier angeblich predigen. Nun, Livia war kein frommer Mensch. Zwar hatte sie keine Abneigung gegen die Religion, doch neigte sie auch nicht dazu sich dieser zu verschreiben.
Weiter erkundete sich die Kaufmannsgasse, wo sie schon gleich die ersten Einstiegsmöglichkeiten entdeckte. Irgendwann würde sie einmal beim Schmied, Bogner oder Tischler einbrechen müssen, um hier über die Runden zu kommen. Weiter ging es ins Hafenviertel. Einige Leute waren noch war, oder besser feierten in der Kneipe. Auch hier, im Hafen, suchte sie nach Einstiegsmöglichkeiten. Doch erkannte sie schnell die Armut, die hier herrschte und beendete gleich ihre Suche. Sie brachte es nicht übers Herz armen Leuten ihr letztes Hab und Gut zu nehmen. Schließlich passierte dasselbe die ganzen Jahre mit ihr und war das der Grund, weshalb sie überhaupt in Khorinis ankam. Da sie gerade am Hafen war, nutze sie auch gleich die Chance sich an die Hafenmauer zu setzen und bei milder Abendluft die das brausen des Meeres zu genießen. Auf einer nahe gelegenen Bank setzte sie sich nieder und genoss die Ruhe.
Doch plötzlich knackste es direkt hinter ihrem Rücken. Ihr lief ein Schauer über den Rücken, als eine Hand ihre Schulter anpackte. Eine zweite ergriff ihr Gesicht und zwang sie ihr Gesicht zum Unbekannten zu drehen.
Nun blickte sie in ein hässliches, sabberndes Gesicht, aus dessen fleischigen Gebiss nur unverständliche Worte kamen. Natürlich war Livia ihrer Situation bewusst und erkannte die Gefahr, die vom Mann ausging. Dieser zerrte sie hoch und trug Richtung eine Ecke des Hafenviertels. Aus ganzer Kraft schrie sie nach Hilfe, doch wurde ihr Geschrei durch das Vorhalten der Hand des Mannes unterdrückt.
In der Ecke angekommen machte der Mann sich schon ran seine Hose zu öffnen, als mit einem Schrei zu Boden krachte.
Livia konnte wegen der Dunkelheit erst nicht erkennen was geschehen ist. Doch bald erkannte sie einen Milizsoldaten, der mit einem Knüppel den Mann zu Boden geschlagen hatte. Anschließend bot er Livia seine Hilfe an, die sie dankbar annahm. Er nahm ihre Hand und half ihr in die Kaserne. Dort legte er sie auf ein freies Bett und untersuchte sie hilfsbereit nach Verletzungen. Doch wie sich herausstellte erlitt sie keine.
Nun hatte schon wieder ein Soldat, der dem gleichen König diente, den sie so sehr hasste, ihr Leben gerettet. Sie würden sich bei den Vorgesetzten und ganz besonders bei ihm selbst bedanken müssen. Doch nun erstmal schlief sie ein ohne noch groß nachdenken zu können. Dem großen Schock war sie gerade noch davon gekommen.
29.07.2003, 00:35 #11
Livia XI
Beiträge: 347
Die Stadt Khorinis #16 -
Livia hatten ihren größten Schock überwunden. Den ganzen Tag half ihr ein Barbier mit dem Überfall seelisch fertig zu werden. Die restliche Zeit verbrachte sie im Arm ihres Vaters. Doch nun hatte sie sich wieder voll und ganz erholt und konnte sich um wichtigere Sachen kümmern.

Sie verließ wieder mal die sichere Herberge und erkundigte die Stadt. Doch dieses Mal machte sie nicht den Fehler in den Hafen zu gehen, sondern blieb gleich in der Kaufmannsgasse, in der sie in einer der nächsten Nächste einsteigen will.

In allen brannte bereits kein Licht mehr und ihrer Besitzer waren längst schlafen gegangen. Da sie vermutete, dass der Schmied am meisten Gold besaß, erforschte sie zu erst dessen Haus. Sie umrundete es einige Male und betrat es sogar schließlich. An sich war sie einfach durch die Tür getreten, ohne es wirklich zu wollen. Doch nun stand sie schon mal drin, und war nicht bemerkt worden.

Sie schaute in einen Art Nebenzimmer des Hauses. Es war zwar ein Bett zu sehen, doch schlief in diesem kein Mensch. Vorsichtig ging sie weiter, ins nächste Zimmer, wo sie dann doch den Schmied schlafend entdeckte. Nun, wie sie auch gleich darauf bemerkte, stand die Truhe in dem ersten Nebenzimmer. Eine perfekte Einstiegsmöglichkeit. Doch brauchte sie erst einmal Dietriche, um das Schloss zu knacken.

Zufrieden drehte sie sich wieder um, doch plötzlich stand da eine Gestalt in der Tür. Es war wieder zu dunkel, um die Gestalt zu erkennen. Angst kam in Livia auf. Vielleicht war es wieder der Entführer von gestern? Sie konnte zwar wieder um Hilfe rufen, doch würden die Stadtwachen dieses Mal nicht so hilfreich sein, sondern annehmen, dass sie bei dem Schmied eingebrochen sei und auf frischer Tat ertappt wurde.

Verzweifelt überlegte sie, wie aus ihrer Situation raus kommen konnte, als diese sich schon von selbst löste. Der Mann lief wankend einige Schritte auf sie zu, sodass sie ihn halbwegs erkennen konnte. Oder besser, sie erkannte, dass es nicht der Mann von gestern war. Er lief torkelt an ihr vorbei, grüßte sie mit einem Handschlag und verschwand in dem Zimmer, in dem auch schon der Schmied schlief. Er legte sich dazu und pennte gleich schlafend ein.

Livia begriff, dass es wohl ein Mann aus dem Haus sein musste und dieser wohl ein paar Bierchen zu viel getrunken hatte. Das war wohl ihre Rettung.
Schnell schritt sie aus dem Haus und begab sich zurück in die Herberge.
Es war seltsam, aber schon wieder hatte sie hier in Khorinis riesen Glück gehabt. Nun, dass konnte sie aber auch noch gebrauchen. Denn von ihrem Vorhaben, einen Einbruch beim Schmied zu wagen, war sie noch nicht abgekommen.
29.07.2003, 21:14 #12
Livia XI
Beiträge: 347
Die Stadt Khorinis # 17 -
Livia war fest entschlossen. Heute wollte sie ihren großen, oder besser ersten, Coup wagen. Gestern hatte sie bereits das Haus des Schmieds erkundet und eine gute Einbruchschance gefunden. Doch brauchte sie erstmal Dietriche.
Sie hatte am heutigen Tag bereits mit einigen Leuten im Hafenviertel geredet. Am Tage fürchtete sie sich trotz ihres Angriffes nicht, in das Hafenviertel zu gehen. Ein Mann, der einen kleinen Schafstall hütete, gab ihr Auskunft, wo sie Dietriche kaufen konnte.

Das Haus des Tischlers hatte sie gestern auch schon beobachtet und kurz erkundet. Zwar bot auch das Einstiegsmöglichkeiten, aber schien der Tischler nicht so viel Geld wie der Schmied. zu haben. Nun, dennoch ging die zu ihm und kaufte von ihrem letzten Geld drei der Dinger.
Nun musste sie den Einbruch wagen, denn sie selbst hatte kein Geld mehr zum Überleben.
Sie setzte sich auf eine Bank vor dem Haus und observierte es vorerst noch. Heute Nacht wollte sie ihren Coup wagen.
29.07.2003, 21:17 #13
Livia XI
Beiträge: 347
Schlaftabletten... der arme Milgo -
Kenn dich zwar nicht weiter, aber gratulier dir trotzdem mal!
29.07.2003, 23:53 #14
Livia XI
Beiträge: 347
Die Stadt Khorinis # 17 -
Nun war es soweit. Der eine Lehrling, den Livia nicht kannte, war zum Freibierstand gelaufen, und der Schmied lag im Bett.
Sie erhob sich von ihrer Bank und machte sich auf den ersten Diebstahl in Khorinis zu begehen.
Schon während sie auf das Haus zu lief, pochte ihr Herz wie verrückt. Vor Anspannung konnte sie kaum noch einen Fuß vor den anderen setzen. Doch hatte sie alles genau durchdacht. Sowohl letzte Nacht als während sie auf der Bank saß. Und allzu lange sollte das ganze gar nicht dauern. Vielleicht eine Minute. Einmal rein, Schloss knacken, Kiste leeren und wieder weg. Aber trotzdem war es ein verdammt hartes Risiko. Entweder der Schmied wachte auf, oder, noch wahrscheinlicher, der Lehrling kam plötzlich herein. So gestern, nur dieses Mal nüchtern und nicht komplett besoffen.

So leise sie konnte schritt sie über die Türschwelle. Alles war still im Haus. Keine Fackel brannte, nichts außer Schwärze war zu sehen. Das einzige, was die Dunkelheit und Ruhe störte, war das Schnarchen des Schmiedes, das bis zum Vorraum drang.
Livia konnte es nur von Vorteil sein. Geduckt und mit kleinen, vorsichtigen Schritten schlich sie weiter in die Ecke, in der die Truhe stand. Sie hatte sich genau den Weg gemerkt, den sie gehen musste, damit sie sich in dieser Dunkelheit zu Recht fand. Und tatsächlich fand sie die Kiste ohne ein Geräusch von sich zu geben.

Mit dem Kopf ging sie nun ganz dicht ans Schloss. So dicht, dass sie gerade passend den Dietrich in das Loch stecken konnte. Nun drehte sie ein wenig bis es klack machte, und sie war fertig. Das Schloss fiel ab und sie konnte die Truhe öffnen.
Mit der Hand fühlte sich nun, was sich der Inhalt der Truhe war. Sie entdeckte ganz oben liegend einen schweren Beutel, sicherlich Gold. Schon mal genau das, was sie dringend brauchte. Da drunter lag ein Kelch. Aus welchem Metall es war, konnte sie nicht erkennen, aber trotzdem legte sie ihn in ihren Beutel. Nun befanden sich noch zwei kurze Schwerter in der Truhe. Auch diese steckte sie ein und machte dann die Kiste wieder zu. Anschließend verschnürte sie den Beutel und verließ wieder das Haus.

Nun hatte sie es geschafft. Sie hatte es tatsächlich geschafft. Und ohne entdeckt zu werden. Weder vom Schmied, noch von einer der Wachen. Sie wollte liebend gerne Jubeln, aber würde das doch zu verräterisch werden.
Sie versteckte den Beutel in ihrer Jacke und ging gemächlich zurück in die Herberge. Doch öffnete sie sofort ihren Fang – und staunte. Es waren zwei selbst geschmiedete Schwerter. Die unauffällig zu verkaufen sollte schwer sein, aber würde sie das schon hinkriegen. Der Kelch war aus glänzendem Silber. Ebenfalls ein wertvoller fang, mit dem sie einiges an Geld machen konnte. Dann öffnete sie den Beutel. Sie brauchte sich nicht die Mühe zu machen die Anzahl der Goldmünzen zu zählen, sondern schätze an die 30 Münzen.
Damit hätte sie das Überleben für die nächsten Wochen gesichert.
Sie packte wieder alles zusammen, versteckte den Beutel unter ihrem Bett und legte sich glücklich ins Bett.
01.08.2003, 12:39 #15
Livia XI
Beiträge: 347
Anmeldethread -
So...ähm. Möchte innen Orden!

EA des ZAs sollte dem Rat bekannt sein!
01.08.2003, 12:45 #16
Livia XI
Beiträge: 347
Memberliste -
Name: Livia XI

Mail: /

ICQ: /

Höh?: Wenn jemand dringend was von mir will, dann bitte per PM!
01.08.2003, 23:29 #17
Livia XI
Beiträge: 347
Die Stadt Khorinis # 17 -
Livia hatte nun endlich genug Geld, um über die Runden zu kommen. Außerdem hatte sie nun genug von Diebstahl und klauen. Es wurde Zeit, dass sie sich einer Gilde anschließt, um endlich kämpferische Fähigkeiten zu erlernen und Rache bei den Soldaten üben zu können, die sie so lange geschändet hatte.
Sie hatte bereits von einigen Gilden gehört, darunter von einem Orden Innos. Anscheinend eine Gilde, die Innos und Adanos dienen und sich mit Magie beschäftigen. Das war genau das richtige für sie. Kein Schwertkampf, sondern Magie und sie dient den richtigen Göttern. Wenn sie im Orden aufgenommen werden würde, dann hat sie genau, was sie brauchte.
Sie hatte bereits alles mit ihrem Vater durchgesprochen und dieser hatte auch nicht die Kraft Widerstand zu leisten – wahrscheinlich wollte er es auch nicht.
Also machte Livia sich auf dem Weg ins Kloster.
02.08.2003, 00:05 #18
Livia XI
Beiträge: 347
Musik wecker? -
@Lego: Gratz zu deinem hübschen Rang!
02.08.2003, 13:59 #19
Livia XI
Beiträge: 347
Weinkeller des Klosters -
Hab die Beförderung (glaub ich) zwar noch nicht als Mitglied miterlebt, will mir die Gratulalationen aber trotzdem nicht nehmen lassen.
Also, Gratulation
02.08.2003, 18:19 #20
Livia XI
Beiträge: 347
Weinkeller des Klosters -
quote:
Zitat von Shakuras
@Livia XI:
Seit wann bist du denn im Orden?- Das erste Mal, dass ich hier was von dir lese :)

Bin seit gestern, dem 01.08., dabei!
02.08.2003, 18:29 #21
Livia XI
Beiträge: 347
UPDATEWÜNSCHE ZUR CHAR-LIST #2 -
Ich bin jetzt Anwärter im Orden und hab immer noch lediglich den Diebesskill!
03.08.2003, 00:53 #22
Livia XI
Beiträge: 347
Das Kloster Innos #8 -
Livia war am Vortag ohne nennenswerte Probleme im Kloster angekommen. Natürlich hatte sie ein Wächter an der Pforte abgefangen und versucht den Einlass zu verwehren, aber mit geschickter Überzeugungskunst und einigen scharfen, anmachenden Blicken hatte sie den Wächter schnell weich gestellt.
Nun galt es sich im Kloster zu Recht zu finden. Das fiel ihr in einem neuen, großen Gebäude anfangs immer schwer, doch bald hatte sie wenigstens eine Orientierung. Nach einigen Gesprächen mit anderen Klosteranhängern hatte sie auch erfahren, an wen sie sich wegen der Aufnahme wenden musste.
Schnell fand sie den gesuchten Magier, ersuchte ihn um eine Aufnahme, flirtete dabei so viel wie nötig und bekam schließlich ein „Ja“. Doch war das nicht ihrem Aussehen zu verdanken, viel mehr hatte sich der Innostreue Magier nicht weich kriegen lassen, sondern erhoffte sich anscheinend von Livia eine fähige, neue Anwärterin. Ja, das war der Ausdruck, mit dem er sie nun bezeichnete. Höflich bedankte sie sich bei ihm und machte sich dann auf in einen zugewiesenen Schlafplatz, richtete diesen ein und legte sich gleich schlafen. Morgen würde sie ihren Erkundungsgang fortsetzten und sich im Kloster einleben.
03.08.2003, 01:13 #23
Livia XI
Beiträge: 347
Welche Bücher sind Emphelenswert? -
Wenn man Bücher empfehlt, sich ja meistens welche, die man gern selbst ließt. Man kann dann aber ja wohl kaum wissen, ob sie anderen auch gefallen, gell?
Na gut, wollt ich nur mal loswerden!
06.08.2003, 00:33 #24
Livia XI
Beiträge: 347
Das Kloster Innos #8 -
Livia hatte in den letzten Tagen so gut es ging an den Aufräumarbeiten im Kloster mitgeholfen. Zwar wusste sie immer noch nicht wirklich, wieso hier so viel Chaos und Zerstörung wie nach einer Schlacht herrschte, aber als Anwärterin fühlte sie sich trotzdem verpflichtet mitzuhelfen. Doch war sie auch noch nicht ganz von dem Kloster und den Glaube Innos überzeugt. Wahrscheinlich war das aber auch normal und jeder Anwärter ging als Anwärter noch seinem alten Alltagsleben nach. Zwar lebte sie schon im Kloster, doch war sie ja noch weniger als die Novizen, die schon eigentlich für die Drecksarbeit zuständig waren. Was genau sie da eigentlich machen sollte, wusste sie nicht.
Während sie dann auf Anweisungen von Parlan mit Besen und Kerben durch die Räumlichkeiten ging und das Kloster kennen lernte, suchte sie auch immer nach neuen Einstiegsmöglichkeiten. Obwohl sie jetzt in einer Gilde war, und dann auch noch im ansehnlichen und ehrlichen Kloster, blieb sie ihrer Fähigkeit als Diebin treu. Die hiesigen Magier und Ausbilder werden es auch schwer haben, sie von ihren Absichten abzuhalten und aus ihr eine treue Innoslerin zu machen. Doch war das die ferne Zukunft. Zu erst brauchte sie immer noch Geld, und das zu beschaffen ging sicherlich nirgendwo leichter als bei ihren eigenen Kameraden.
07.08.2003, 18:48 #25
Livia XI
Beiträge: 347
Weinkeller des Klosters -
Nun geht schon wieder einer? Kaum bin ich da hauen alle ab

Na gut, es kommt ja Ersatz. Viel Erfolg für den "neuen Rat" und tschö zu Tak!
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