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19.05.2003, 19:56 | #351 | ||||||||||||
Skeleon Beiträge: 793 |
Onars Hof # 6 -
Mit einem Ächzen ließ Leon die Spitzhacke neben sich auf den hölzernen Boden und sich selbst in sein Bett fallen. Seine Hände waren wund, seine Knie abgeschürft und sein ganzer Körper mit blauen Flecken übersäht - insbesondere seine Magengrube. ---------- Der erste Tag in den Minen war grässlich gewesen. Ganz in der Frühe war Leon von einem anderen Schürfer geweckt worden: "Hey, Mann! Du kannst nich' einfach schlafen, du musst arbeiten, sonst machen sie dich fertig!" Gähnend hatte Leon sich aufgerichtet und war hinter dem namenlosen Kameraden hergetrottet - weg vom Hof, über einen Steilpfad empor zur alten Feste (auch hier, das letzte Mal als er da gewesen war hausten dort nur Fledermäuse und Ratten, nun wohnten dort Ratten einer andren Art) und von dort in die dunklen und muffigen Minenschächte. Als er die Schwelle in die Dunkelheit überschritten hatte, hatte er hinter sich hämisches Gelächter gehört, offenbar waren die Männer, die sich hier versammelt hatten, froh, andere in die Minen schicken zu können. Nachdem sie einige Schritte ins Innere der Mine getan hatten, hatte Leon seinen Kameraden angesprochen: "He, was sind das für Mistkerle, die sich da draußen 'nen faulen Lenz machen können, während wir schuften?" Der andere hatte nur geantwortet: "Wegelagerer und Banditen - und wir können nur hoffen, auch bald solche 'Mistkerle' zu werden." Dann war er weitergestapft. An einigen Stellen hatte sich die Mine verzweigt und Leon wurde von dem anderen Schürfer in einen Nebenstollen geschickt. Einsam war er ein paar Meter weiter in die Höhle eingedrungen, bis er erstaunt stehen geblieben war: Vor ihm hatte sich eine lange, feine und blau schimmernde Ader durch das Gestein gezogen. Das Erz. Entgegen der Dunkelheit und der stickigen Luft hatte Leon frohgemut die Spitzhacke von seinem Rücken gelöst und sich an die Arbeit gemacht. Mit weitem Schwung hatte er die Hacke auf das Felsgestein zujagen lassen - ein dumpfes Dröhnen, feines Geriesel von Gestein und ein seltsames Gefühl von Taubheit. Ist wohl doch ein Unterschied, Holz oder Stein zu bearbeiten ... hatte er missmutig gedacht. Wieviel Zeit er bei solch einer Arbeit wohl würde verbringen müssen?! Trotz allem hatte er das Werkzeug wieder aufgehoben und erneut ausgeholt. In den langen Stunden unter Tage hatte er so manchen Schlag auf die Erzader getan - doch er hatte keine Veränderung erkennen können. Erst als er sich vor Erschöpfung und Schmerzen auf die Oberschenkel hatte stützen müssen war sein Blick auf den Boden gefallen: Winzige, blaue Erzsplitter waren in mehr oder weniger großer Entfernung von der Ader verstreut umhergelegen. Das soll die gesamte Ausbeute sein?!? hatte er verzweifelt gedacht. Ein Fluch war ihm auf der Zunge gelegen, doch seine Kehle hatte zufiel Staub gefangen um ihn auszusprechen. Mit einem Grunzen hatte er ausgespuckt, sich schließlich gebückt und die kleinen Splitter eingesammelt - kein Wunder, dass der Schürfer auf dem Hof über die Schleifreste so erfreut gewesen war! Nach weiteren Minuten oder Stunden der Arbeit und des Zusammenklaubens von Erzsplittern hatte Leon seine Hacke auf den Rücken gespannt und war noch ein Stück tiefer in die Mine eingedrungen - einerseits um das Gangsystem besser kennenzulernen, andererseits, um bessere Adern zu finden. Kleine Kieselsteine hatten unter seinen schweren Stiefeln geknirscht mit jedem Schritt und so hörte er das Zischeln erst als es zu spät war. Aus der Dunkelheit vor ihm war ein höchst aktiver Schatten aufgetaucht - eine überdimensionale, bleiche Ameise. "Minecrawler!" hatte Leon trotz dem Staub in seinem Mund gerufen (in dem Augenblick war ihm klar geworden, wieso manche Söldner die Schürfer Dreckfresser nannten) und seine Spitzhacke vom Rücken geholt. Langsam hatte er versucht, zurückzuweichen, doch ein Minecrawler gab seine Beute nicht gerne auf, wenn er sie schon für sicher hält. Mit einem lauten Zischen war die Kreatur vorgeschnellt und mit einer ihrer Klauen hatte sie einen schnellen Schlag quer über den Bauch des jungen Diebes gezogen. Von der Wucht und den einsetzenden Schmerzen zurückgetrieben, war Leon ein Stück weit getaumelt, hatte sich umgewandt und war gerannt! Immer das mal anschwellende, mal leiser werdende Zischeln im Nacken hatte Leon sich den Weg zurück ins Sonnenlicht gebahnt. Freudig hatte er das in den Augen schmerzende Licht empfangen, als er ungenau gegen die grelle Sonne mehrere Gestalten auf sich zurennen gesehen hatte. Erst im letzten Moment hatte er bemerkt, dass die Männer unentwegt Leon bedeuteten, sich da wegzuscheren und nur einen Augenblick zu früh für den Minecrawler war er zur Seite gesprungen - mitten in ein Dornendickicht. Am Ende sah das ganze so aus: Ein kleines Beutelchen mit Erzsplittern, ein langgezogener, blauer Fleck quer über den Bauch und zahlreiche Dornenstiche waren seine ganze Ausbeute gewesen. Die Schürferkluft hatte zum Glück die schlimmsten Verletzungen abgehalten! Den Minecrawler hatte es noch schlimmer erwischt: Die Banditen und Wegelagerer hatten ihm in Sekundenschnelle den Panzer zertrümmert, dem sterbenden Wesen nutzbare Chitinplatten und Zangen abgenommen und sogar die Innereien der Kreatur mussten für ein Ragout herhalten. Was zurückgeblieben war, waren zertrümmerte Panzerplatten, grünlicher Glibber und eine ihrer Klauen. Mit einem Dolch hatte einer der Wegelagerer die intakte Klaue entfernt und sie Leon gereicht. Mit einem aufmunternden Klaps auf die Schulter hatte er gesagt: "Dein erster Tag heute, wie? Bist nochmal davon gekommen. Behalt' das als Andenken für deinen ersten Minecrawler - es werden noch viele folgen." Mit dem diesen Bastarden üblichen, hämischen Grinsen hatte er sich abgewandt und sich zu den anderen Banditen gesetzt - das Ragout war fast fertig. Unsicher was zutun sei hatte Leon die Klaue in der Hand abgewogen und betrachtet - fast sichelförmig, spitz und an der Innenseite wie abgeschliffen, so scharf war sie. Er hatte sie in eine seiner Taschen geschoben und sich auf den Rückweg zum Hof gemacht - die Ausbeute war nicht viel gewesen, aber die Abenddämmerung war bereits hereingebrochen und viel hätte er ohnehin nicht mehr erreichen können. ---------- Bis er sie klappernd zu Boden fallen gelassen hatte, hatte er die Spitzhacke geistesabwesend in der Linken neben sich hergetragen. Nun lag er zerschunden und erschöpft auf seinem einfachen und doch himmlisch scheinenden Feldbett und dachte vor sich hin. Erz war wertvoll, keine Frage. Aber dass es so schwer zu bekommen war? Vielleicht sollte er sich bei den anderen Schürfern Tips geben lassen ... Seine Hand fuhr unwillkürlich in seine Hosentasche und fingerte nach dem geschliffenen Erzbrocken. Drei weitere hatte er noch - sollte er versuchen, sich freizukaufen? Na, er hätte auch morgen noch Zeit darüber nachzudenken. Jetzt konzentrierte er sich auf das gleichmäßige Pochen des Erzklumpens und lauschte in sich hinein. Er fühlte regelrecht, wie die Schmerzen abnahmen und er langsam in einen heilsamen Schlummer hinüberglitt. Dann wurde ihm schwarz vor Augen. |
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20.05.2003, 20:38 | #352 | ||||||||||||
Skeleon Beiträge: 793 |
Anfragen an die Sumpfischen Lehrmeister #2 -
Hi - wollt fragen, ob ihr mich auf die Warteliste für Angroth's Einhand 1 setzen könntet. |
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21.05.2003, 13:59 | #353 | ||||||||||||
Skeleon Beiträge: 793 |
Happy Birthday Dämonenbeschwörer -
Ich hab zwar außer der ICQ# noch nix von Dämonenbeschwörer gesehen - aber was solls, gratz! :D Und gratz für diesen bedeutenden Anlass ... Namenstag, den beacht ich bei mir netmal. |
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21.05.2003, 19:14 | #354 | ||||||||||||
Skeleon Beiträge: 793 |
Happy Birthday Dämonenbeschwörer -
Welches? Hoffentlich was von Schmucker! :) Bier ist immer recht überzeugend ... |
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21.05.2003, 21:46 | #355 | ||||||||||||
Skeleon Beiträge: 793 |
Onars Hof # 6 -
Dunkelheit umgab ihn. Irgendwo in den Augenwinkeln konnte er sanfte Lichtschimmer ausmachen, doch wann immer er seinen Blick wandte verschwanden sie aus seiner Sicht. Plötzlich schienen sich vor ihm vage Formen zu bilden, ein unsicheres Wabern, eine Schliere die langsam Gestalt annahm. Das Licht begann sich auszubreiten und schemenhaft, dann immer deutlicher doch surreal konnte er die Umgebung warzunehmen: Felszacken aus grauem Nebel stapelten sich wild und wahllos übereinander, der Himmel war farblos und von Schlieren verhangen und rund um ihn herum lag eine ausgedehnte Felswüste. Er blickte zu seinen Füßen und dort bildete er sich einen Augenblick ein, die Gestalt von Satura zu sehen, die eingeknickt und mit blutendem Oberschenkel vor ihm kniete - doch mit einem leisen Säuseln des Windes verschwamm sie zu formlosen Nebel und wurde über die Felswüste davon getragen. Sein Blick fiel auf seine Hände, und für den Hauch eines Augenblicks erblickte er das vertrocknete Blut, dass an seinen Fingern klebte. Schweißgebadet fuhr Leon aus seinem Traum auf. Um sich herum erblickte er nur die beruhigende Dunkelheit des Schlafsaals. Rund um ihn herum hörte er den leisen, rasselnden Atem von Sumpfkrautjunkies und das laute Schnarchen der Schürfer. Schwaches Mondlicht drang durch die Ritzen im Holzverschlag ins Innere des Raumes und tauchte alles in eine unwirkliche Szenerie. Mit einem schmerzvollen Ächzen richtete er sich im Bett auf. Die Wunden, die er in den letzten Tagen von der Minenarbeit davon getragen hatte, machten sich allmählich bemerkbar. Traurig blickte er empor zu den einfallenden Lichtstrahlen. Der Traum war so real und verschwommen zugleich gewesen, wie der Tag, an dem all das geschehen war. Und doch fühlte Leon seine Erinnerung langsam verblassen - und er fürchtete dies mehr, als von seinem Gewissen gepeinigt zu werden. Er konnte sich schon nicht mehr an Saturas Gesichtsausdruck erinnern: Panik? Angst? Erstaunen? Hass? Wut? - Mitleid? Ein schnurchelndes Gurgeln riss ihn aus seinen Gedanken. Mit einem Kopfschütteln als Geste seiner Hilflosigkeit ließ er sich wieder in sein hartes Feldbett sinken. Fast von selbst fand seine Hand den Weg zu dem glattgeschliffenen Erzbrocken in seiner rechten Hosentasche. Mit einiger Anstrengung kapselte er sich von der Außenwelt ab. Langsam spürte er erneut Schläfrigkeit in sich aufsteigen, begleitet vom gleichmäßigen, selbst wenn vielleicht nur eingebildeten Pochen des Gesteins. Nur einen Sekundenbruchteil bevor er wieder in Dunkelheit versank, erkannte er mit fürchterlicher Gewissheit, was sie gefühlt hatte: Schrecken - Schrecken und Unverständnis, dass er, ausgerechnet er das getan hatte. Dankbar nahm Leon den traumlosen Schlummer entgegen und verdrängte sie aus seinen Gedanken. |
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23.05.2003, 12:45 | #356 | ||||||||||||
Skeleon Beiträge: 793 |
Schürferalltag - Schürferalltag
Hoi, ich weiß, ich bin neu und hab eigentlich kein Recht mich aufzuregen. *g* Aber ehrlich gesagt nervt's ein bisschen, immer das gleiche posten zu müssen, im Grunde. -- Schürferalltag, mal Holz fällen oder sowas, aber ansonsten habe ich eigentlich zur Zeit kein Thema! Ich habe in der letzten Zeit kaum gepostet, weil ich einfach nix weiß! Ich habe keine Lust, immer zu schreiben, wie mein Char sich abschafft und im Grunde genommen doch immer das gleiche zu schreiben. Ich habe einfach keinen richtigen Auftrag. Habe sowas in der Art schon Sir Scorpion geschrieben, aber bisher keine Rückmeldung bekommen. Würde mich also freuen, wenn ich irgendwie nen Job kriegen kann, was weiß ich, Botenjunge oder Bierkrughalter oder irgendwas, wo auch was passieren kann. Denn zu soner monotonen Arbeit (bei der höchstens mal ein Steinbrocken auf meinen Fuß fällt oder ein Minecrawler auftaucht, vor dem ich abhauen muss) fallen mir keine guten Posts ein. Mein Char ist nunmal eher ein Freiheitsmensch und ich würde ihn gerne auch durch die Wälder oder sonstwas streifen lassen, doch als Schürfer ist mir das nicht möglich. Erst ab dem Wegelagerer oder eben mit Nebenjobs (so wie Schürfer, die bei Händlern oder in der Taverne arbeiten, soweit ich weiß) hätte ich die nötigen Freiheiten. |
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23.05.2003, 20:28 | #357 | ||||||||||||
Skeleon Beiträge: 793 |
Onars Hof # 6 -
Mit einem lauten Gähnen erwachte Leon an diesem Tag. Tag? Er blickte sich verwirrt um. Die Abendsonne warf ihre letzten Strahlen bereits durch die Ritzen im Holzverschlag. Hatte er den ganzen Tag verpennt? Sah so aus als hätte sich keiner der anderen dran gestört ... Mit einem Schulterzucken richtete er sich auf, streckte sich und trottete zur Tür hinaus. Einige Schürfer kamen auf den Verschlag zu und warfen ihm mürrische Blicke zu - scheinbar hätten sie auch gerne einen Tag voller Schufterei verschlafen. Hier und da patrouillierten Söldner auf und ab - die sich kein bisschen für den Drückeberger interessierten. Kommt auf einen einzelnen wohl nicht an ... Ausgeschlafen wie er jetzt war hatte er keine Lust gleich wieder zu Bett oder noch schlimmer in die Minen zu gehen. Fast selbstständig führten ihn seine Schritte zur Taverne. Mit einem zufriedenen Lächeln ließ er sich an einem der Barhocker nieder und bestellte sich ein Bier als flüssiges Frühstück und Abendessen zugleich. Die Feldräuberspeisekarte war zwar im Begriff zu verschwinden, doch Leon vermutete, dass die Köche noch immer Vorräte an Käferfleisch unter das Essen mischten, wenn es eine Gelegenheit dazu gab. Lieber noch etwas abwarten ... Abgesehen von den härtesten und/oder trinkfreudigsten Schürfern waren die meisten nach einem anstrengenden Tag bereits in die Schlafbaracken gegangen. Leon blickte zu seiner Rechten und sah einen alten Schürfer, der mit zitternden doch kräftigen Händen langsam seinen Bierkrug zum Mund führte. Der Kerl war bestimmt schon Ewigkeiten hier als Schürfer tätig ... vielleicht hätte er den einen oder anderen Tip übrig? Mit einem Zwinkern bezahlte Leon dem Alten das Bier und verwickelte ihn in ein Gespräch. Über das Wetter, die Feldräuberplage und das Übel mit der heutigen Jugend kam er schließlich auf die Minenarbeit zu sprechen - scheinbar ein Thema, das dem Alten unangenehm war. Erst zögerlich, dann mit immer größerem Elan erzählte der Mann von seinen Erfahrungen als Schürfer - seinen einzigen seit einiger Zeit. Es stellte sich heraus, dass er vor dem Fall der Barriere ein Sträfling in der Kolonie gewesen war. Als Buddler hatte er sich durchgeschlagen und so viel Übung im Umgang mit der Spitzhacke und einen regelrechten Riecher für Gefahr bekommen. Der Alkohol löste seine Zunge und bald begann er Leon mit erschöpfender Genauigkeit alles über seine Arbeit zu erzählen. Leon horchte gut zu - vielleicht würde er ein paar nützliche Informationen über die Minenarbeit aufschnappen können?! Bald erfuhr Leon, dass ein Schürfer am Tag um die zwanzig Erzbrocken zu fördern und abzuliefern hatte - eine beachtliche Menge, wenn der junge Dieb an seine paar Gesteinssplitter dachte. Außerdem zeigte der Alte ihm, in welchem Winkel er sich zur Wand hinstellen musste, um nicht sinnlos direkt gegen den Fels zu schlagen - ein seitlicher Stoß würde die Gesteinsplatten abspalten und zertrümmern, sodass grobe Erzklumpen leichter zu fördern wären. Mit der Zeit merkte Leon, dass er so gut wie alles bisher falsch gemacht hatte, kein Wunder, dass er so abgeschafft und erfolglos gewesen war. Die andren Schürfer sahen zwar stets überanstrengt und gereizt aus, erfüllten jedoch meistens ihr tägliches Soll und hielten diese Arbeit schon 'ne ganze Weile durch. Mit einem letzten Freibier verabschiedete der Junge sich und trat hinaus in die kühle Abendluft. Der Wind rauschte in den Bäumen rings um und irgendwo blökte eine Schafsherde. Es war ein viel zu schöner und sternenklarer Abend um jetzt pennen oder schuften zu gehen, stellte Leon bei einem Blick gen Himmel fest. Stattdessen schlenderte er ein Stück weg vom Hof und ließ sich am Rand eines der Felder auf einem großen Felsblock nieder. Schweigend beobachtete er die Umgebung und grübelte darüber nach, was zu tun sei. |
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24.05.2003, 09:50 | #358 | ||||||||||||
Skeleon Beiträge: 793 |
Schürferalltag -
Nu jut --- Leon hat jetzt von einem alten Schürfer ein paar Tips bekommen, vielleicht lasse ich ihn mal etwas mehr Glück bei der Arbeit haben. Und dann kann er sich ja mal freinehmen oder sowas ... Trotzdem wären mir explizite Aufträge (sone Art Mini-Quest *g*) lieber ... also wenn ihr was für nen geschickten, schnellen Dieb zu tun habt - kann auch nur ein Botengang sein - sagt mir bitte bescheid. :) |
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24.05.2003, 10:07 | #359 | ||||||||||||
Skeleon Beiträge: 793 |
Onars Hof # 7 -
Ausgeruht und motiviert sprang Leon aus dem Bett, wusch sich und schnappte sich sein Werkzeug. Mit schnellen Schritten verließ er die Schlafbaracken in Richtung Taverne, wo er seine erste - und wichtigste, darum ausgiebigste - Mahlzeit des Tages einnahm. Die anderen Gäste am frühen Morgen warfen ihm misstrauische, verwirrte oder angeekelte Blicke zu, doch Leon schaufelte weiter in sich rein, was ihm vorgesetzt wurde. Seltsam wieviel Hunger Nichtstun und Schlaf bewirken ... Letztenendes schaunzte ihn der Besitzer an: "Das reicht jetzt! Hör auf zu fressen und mach dich an die Arbeit." Grunzend wischte sich der junge Dieb mit dem Handrücken über den Mund, nickte dann und verschwand aus der Taverne. Mit geschulterter Spitzhacke machte er sich auf den Weg zur Banditenburg ... heute würde er mindestens ein Tagessoll schaffen und dem Aufseher beweisen, dass er was taugte. Mal sehen, was die Tips des Alten wert waren ... |
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24.05.2003, 10:34 | #360 | ||||||||||||
Skeleon Beiträge: 793 |
Banditenburg # 2 -
Mit einem Grinsen auf dem Gesicht, dass ihn als Sumpfbruder ausweisen konnte, marschierte Leon den gewundenen Pfad empor zur Banditenburg. Vorbei an den faulen Banditen und Wegelagerern, die zumeist erst nachts aktiv wurden trottete der junge Dieb auf den dunklen Mineneingang zu. Schweigend übertrat er die Schwelle, blieb stehen und blickte einen Moment in die Dunkelheit, bis sich seine Nachtaugen wieder eingestellt hatten. Hinter ihm strahlte herrlicher Sonnenschein, doch sein Ziel lag in der Schwärze vor ihm ... Es war erst das vierte oder fünfte Mal, dass er zum Schürfen in die Mine ging, und abgesehen vom ersten Mal war er nie motivierter gewesen. Zu schmerzhaft hatte er sich an die zahlreichen Schürfwunden - wahrscheinlich hießen die Arbeiter in Wahrheit deshalb Schürfer?! -, Dornenstiche und blauen Flecke erinnert, um sich wirklich auf die Arbeit zu freuen. Aber dieses Mal würde es anders werden. Vor ihm in der Dunkelheit machte Leon jetzt den schwachen Feuerschein einer Tranfackel aus. Kühle Luft aus dem Herzen des Berges vermischte sich mit dem Dunst der Qualmschleuder und zog langsam am Boden des Stollens entlang, hinaus in den Sonnenschein um in der Hitze zu zerstieben. Wie um sich selbst zu ermutigen nickte Leon, spuckte aus und stapfte mit weiten Schritten hinein in das Minensystem. Die wabernden Schlieren erinnerten ihn an einen Morast aus Nebel, und nicht völlig unberührt registrierte er, wie ihm die graue Schicht bereits bis zu den Knien reichte. Der Weg verzweigte sich, Leon wandte sich nach rechts, und der unebene Pfad begann wieder etwas anzusteigen. Die Nebel- und Qualmschwaden blieben in der Grube hinter Leon zurück. In einiger Entfernung, wie in einem Seitengang, hörte Leon das monotone Klopfen von Stahl auf Stein. Immer daran denken: Im Rythmus arbeitet man besser - nicht ohne Grund haben sich viele Menschen Lieder und Gesänge für ihre Arbeit zurechtgelegt. Noch einmal wandte sich der Stollen, zur Linken hin, und endete dann in einem runden, brüchigen Abschluss. In den Rissen der Felswand war schwacher, blauer Schimmer zu erkennen. Hier würde Leon sein Glück versuchen ... Zunächst betrachtete er das Gestein genauestens: Die Platten waren durch kräftige, frontale Schläge zertrümmert worden. Da hatte Leon schon jemand die Hauptarbeit abgenommen! Breitbeinig stellte sich der Junge vor die Felswand, immer darauf achtend einen leicht schrägen Winkel einzuhalten, holte aus und ließ die Spitzhacke mit großer Geschwindigkeit auf die blauen Äderchen zuschnellen. Ein dumpfer Knall, Knacken und das Rieseln von Gesteinsbrocken. Große und kleine Steinplättchen waren in alle Richtungen abgespalten worden. Erneut holte Leon aus, hielt einen Moment inne und schlug zu. Mit dumpfen Geräusch kullerte ein faustgroßer Gesteinsbrocken aus der Felswand heraus. Ein Stück Fels, durch und durch von blauem Schimmern durchzogen. Mit einem Grinsen holte der Dieb wieder aus und nur einen Moment später fanden sich weitere Gesteinsstücke auf dem Boden vor ihm. Er hatte hier wohl eine lohnende Ader gefunden - oder war das mehr den Tips des Alten zu verdanken? Genüßlich ließ Leon die Hacke schwingen und auf das Gestein zujagen, ließ sie beinahe einen Tanz aufführen, bei dem sie sich immer und immer wieder vom bröckelnden Gestein abstieß. Und er folgte wieder dem Hinweis des Alten: Mit dem stetigen Rythmus, einem monotonen, doch perfekten Takt entwickelte Leon bald eine eigene Schlag- und Ausholtechnik. Gestein und Erz stoben in alle Richtungen davon als Leon immer und immer wieder auf die Felswand einschlug, und plötzlich begann er ein Lied im Takt der Hackenschläge zu summen - irgendein dümmliches, einfaches Kinderlied aus seinen frühen Tagen, aber unterstützt vom Ton der Spitzhacke und rings um ihn begleitet von den Schlägen anderer Schürfer in anderen Tunneln entwickelte die Melodie bald ein Eigenleben. Grinsend abreitete Leon weiter - mit einem Mal schien die Arbeit leicht von der Hand zu gehen, kein Wunder, dass der Alte trotz allem noch am Leben war! Leise vor sich hinsummend und -hackend begann Leon sich einen Text für sein dummes, kleines Bergarbeiterliedchen zu überlegen. Vielleicht würde Satura darin eine Rolle spielen? Dann sollte sie sich wahrhaft geehrt fühlen, dachte Leon grinsend. |
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24.05.2003, 10:48 | #361 | ||||||||||||
Skeleon Beiträge: 793 |
Schürferalltag -
@ Gjaron Würde ich ja auch gerne machen. :D Aber braucht hier jemand die Hilfe eines Diebes? Bspw. die Inquisition hat mich die Amazonen und den Kult in Gorthar aushorchen lassen, da hatte ich was zu tun! Braucht hier keiner irgendwas, was jemand andrem gehört? |
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24.05.2003, 13:23 | #362 | ||||||||||||
Skeleon Beiträge: 793 |
Schürferalltag -
Gjaron hat's verstanden, es gibt immer ein, naja, zu großes Risiko. Für mich selbst klauen? Hey, ich bin jetzt schon viel zu reich für 'nen Schürfer! Außerdem habe ich Leon schon für "Söldneraktivitäten" eingesetzt, eben bei der Inquisition, die hat mehr als gut genug gezahlt. Wenns Auftragsmörder gibt, wieso keine Auftragsdiebe? Aber jetzt ackert Leon ja eh schon wieder in der Mine rum ... :( Ehrlich gesagt fällt mir gerade kein Schürferdieb ein ... Rincewind steht auf der Charliste als Dieb, aber von dem habe ich keinerlei Daten, steht auch nicht in der Memberliste hier im Lee-Forum. Schluchz. Gibt es denn keinen Platz mehr für Kriminelle, außer in den Strafarbeitsminen? EDIT: Uiih, is das bunt mit all den Smilies. |
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24.05.2003, 14:03 | #363 | ||||||||||||
Skeleon Beiträge: 793 |
Wir bauen unseren Vorposten wieder auf! -
Baumhäuser existieren noch nicht, oder? |
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24.05.2003, 14:11 | #364 | ||||||||||||
Skeleon Beiträge: 793 |
Action für die Schürfer -
Würde auch gerne mitmachen - wäre ja jetzt inkonsequent, den Vorschlag net anzunehmen. ;) Außerdem bringt's dann was, dass Leon in der Mine schuftet. |
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24.05.2003, 19:19 | #365 | ||||||||||||
Skeleon Beiträge: 793 |
Action für die Schürfer -
Nur nochmal zur Info: Mittwochs habe ich von ca. 14.30 -> naja, vielleicht 23h(?) Zeit. |
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24.05.2003, 20:46 | #366 | ||||||||||||
Skeleon Beiträge: 793 |
Action für die Schürfer -
Mist! Sorry, dass ich schon wieder poste, aber wenn ichs net neu poste wirds vielleicht net beachtet: Habe vergessen, dass ich an dem Tag mit ein paar Kumpels die "Nie-wieder-ne-scheiß-Latein-Klausur-im-ganzen-Leben"-Abschlusskneipentour mit Sneak im Anschluss habe. Habe also doch nur bis ca. 20.30 Zeit. :( |
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25.05.2003, 09:34 | #367 | ||||||||||||
Skeleon Beiträge: 793 |
Banditenburg # 2 -
"Da gabs a mol a Mädel! Das hatschte durch das Städtel! Da kommt der nette Leon her, und klaut ihr Sumpfkraut, ganz verquer, merkt sie net was da vor sich geht und glaubt dass er da zu ihr steht! Dann reisen sie vom Städtel fort, hinaus auf die Felder, den nahen Ort, und suchen die olle Hexe da, das Mädel findets wunderbar was feines dort gefunden zu haben, doch Leon will selbst haben Gaben, mit Grummeln und Murmeln gehen sie, gemeinsam zum Tempel am alten See. Die Kifferbrüder allesamt, die halten ja eh nie den Rand! Am Ende geht das Mädel, ins Amazonenstädtel, der Leon bleibt zurück und versucht sein Glück bei Spinnern und Kultisten im Süden bei den Kisten voll Gold und Waffenschein, da wird der Leon ein echtes Schwein und als das Mädel wiederkam ..." Stotternd brach Leon sein schauerliches Lied ab. Er hatte die ganze Nacht hindurch unermüdlich Erz abgebaut, im Rythmus seiner immer und immer wiederkehrenden, selbst gedichteten Lieder. Vermutlich war er deshalb weitestgehend von Minecrawlern unbehelligt geblieben ... Vor ihm schimmerten die letzten Äderchen von Erz aus dem Gestein, hinter ihm häufte sich ein stattlicher Berg von Erzklumpen. Sah so aus, als hätte er sich durch die halbe Ader gehackt. Doch nun stockte sein kraftbringendes Liedchen, genau an dem Punkt, der ihn noch immer so schmerzte. Leise vor sich hinmurmelnd stützte er die Spitzhacke auf den flachen Metallkopf und lehnte sich auf den Holzpflock vornüber. Einige Minuten stand er so gekrümmt da und brachte sich immer wieder die letzten Worte ihrer gemeinsamen Fahrt ins Gedächtnis. Ein Seufzen, ein Schnauben und kopfschüttelnd richtete er sich auf. Ohne ihn war sie besser dran, und sein eigenes Leben war auch ziemlich aus den Fugen geraten in den letzten Tagen - lohnend zwar, aber aus den Fugen, dachte er schmunzelt mit den beiden Säcken voller Gold vor Augen. Leon spannte sich die Hacke auf den Rücken, warf all die Erzbrocken in den weiten Sack und - oh Wunder - zum ersten Mal hielt er einen prallgefüllten Sack voller Erzklumpen in Händen. Mit einem Ächzen schulterte er ihn und machte sich auf den Weg hinaus in den Tag. Morgendliche Nebel hingen über den Feldern, als er aus dem Stollen heraustrat und sich umblickte. Der Himmel war verhangen und trübe und ein strenger Wind hatte einige der Banditen dazu gebracht, ihren Platz am Lagerfeuer aufzugeben und ihre Hütten aufzusuchen. Statt zu singen pfiff er die Melodie seines Liedchen vor sich hin, als er den Steilpfad hinab und über die Wiese hin zu Onar's Hof marschierte. Seltsam. Er fühlte sich innerlich ausgelaugt. Doch sein Körper gewann in der Kühle des Morgens schnell neue Kraft. Mit beschleunigtem Schritt näherte er sich den Häusern des Hofes. |
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25.05.2003, 12:55 | #368 | ||||||||||||
Skeleon Beiträge: 793 |
Anfragen an die Sumpfischen Lehrmeister #2 -
Ich ziehe meine Anfrage hiermit wieder zurück - habe 'nen Lehrer gefunden mit kürzerer Wartezeit. :) |
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25.05.2003, 19:12 | #369 | ||||||||||||
Skeleon Beiträge: 793 |
!!!AKTIV-MELDUNGEN!!! -Pflicht für alle ! -
Aktiv pro Plus. |
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25.05.2003, 20:59 | #370 | ||||||||||||
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Onars Hof # 7 -
Mit einem breiten und dümmlichen Grinsen erhob sich der junge Dieb von dem Barhocker. Wahnsinn, wer hatte die Holzbohlen am Fußboden nur so schief gelegt? Schwankend bahnte er sich den Weg hinaus in die frische Abendluft, doch das half seinem Orientierungssinn nicht wirklich weiter auf die Beine. Grunzend taumelte er ein Stück auf die Schlafbaracken zu, überlegte es sich dann doch anders und wankte in Richtung Felder davon. Den Rest des Tages hatte er sich freigenommen - in der letzten Nacht hatte er mehr als zwei Tageslieferungen gefördert und nun genug Freizeit, um sie sinnlos mit Besäufnis zu verschwenden. Nur gut, dass das Bier in der Kneipe günstig und reichlich floss ... Ein Burp! entrang sich seiner Kehle als er sich auf den Steinblock am Feldrand sinken ließ. Eine schöne Nacht ... wolkenlos und sternenklar, der blasse Mond beschien die Felder mit sanftem, weißem Licht. Interessant wie seine getrübten Sinne sich nun auf das wesentliche konzentrierten ... Scheiß' drauf ... Mit einem Gluckern goss er sich den restlichen Inhalt seines Weinschlauches hinunter. Bier, Wein, Schnaps und die letzten Feldräuberschnittchen - eine gefährliche Mischung. Kopfschüttelnd sog er die letzten Tropfen Wein auf - das sollte ihn erstmal nicht kümmern. Im Aufstehen schleuderte er den Lederschlauch weit in die Felder hinein, wandte sich umständlich um und stolperte zurück, hinauf zur Taverne. Alleine macht Trinken keine Freude, lieber teile ich meinen Rausch mit den anderen ... Und damit verschwand er schon in der schummrig beleuchteten Gaststube, auf dem Weg zur Theke. |
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27.05.2003, 12:21 | #371 | ||||||||||||
Skeleon Beiträge: 793 |
Action für die Schürfer -
Goa'Uld bitte. :) BTW hat sich bei mir schon wieder was geändert. Wegen einem zweiten Kinobesuch an ein und dem selben Abend musste meine Kneipentour ein Stück nach vorne verlegt werden ... evtl. muss ich mich also 'ne Weile vor dem Ende ausklinken - verdammt, diese Woche ist echt für'n Arsch. EDIT: Ist ok - sorry. |
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27.05.2003, 18:01 | #372 | ||||||||||||
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Onars Hof # 7 -
Mit einem zufriedenen Lächeln setzte er seinen Humpen ab. Dann schnippte er dem Wirt die Goldmünze hin, der sie geschickt auffing. Grinsend erhob sich der junge Dieb und schlenderte in Richtung der Tür der Gaststube. Die letzten zwei Tage waren angenehm gewesen, hatte er doch mehr als genug Erz geschürft um sich etwas freinehmen zu können. Diese Zeit hatte er entweder in der Taverne oder in den ausgedehnten Wäldern rund um den Hof zugebracht. Naja, mehr im Schankraum der Taverne. Trotzdem - er hatte sich wieder nach der Freiheit der Wälder, dem sanften Licht, das durch das dünne Laubdach fiel und dem würzigen Geruch der Kräuter all um ihn herum gesehnt. Nach den letzten Tagen in muffigen oder schrecklich zugigen Minenschächten fühlte er sich zum ersten Mal wieder frei und erholt. Wehmütig dachte er daran, dass er nur allzubald wieder an die Arbeit würde gehen müssen - und daran, wie er die letzten zwei Jahre seines Lebens in der Hafengosse von Khorinis verschwendet hatte. Kopfschüttelnd machte er sich auf den Weg hinaus in den strahlenden Sonnenschein. Mit gesenktem Kopf machte er sich daran, die Schafsweide zu überqueren und nur wenige Minuten später stiefelte er den Steilpfad zur Banditenburg und den Minen empor. |
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27.05.2003, 18:21 | #373 | ||||||||||||
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Banditenburg # 2 -
Lustlos trottete der junge Dieb an den Wegelagerern und Banditen vorbei auf den düsteren Schlund der Mine zu. Qualmschwaden der widerlichen Tranfackeln stiegen unregelmäßig geformt und sich ständig verändert wie dünner Nebel daraus hervor - komisch, einen Augenblick musste Leon an einen Riesen mit Mundgeruch denken. Ein schwacher Schauer lief seinen Rücken hinunter als die abgekühlte Luft aus dem Inneren des Berges seinen Körper einhüllte und augenblicklich erkalten ließ. Mit einem Schnauben befreite sich der Junge von dem Gefühl, nasskalte Finger würden über seine Haut fahren und jedes Haar einzeln zu Berge stehen lassen, er rieb sich mit der jeweils anderen Hand über die Unterarme und stapfte dann tiefer hinein in die Düsternis. Heute würde er kein Lied anstimmen. Sehnsüchtig dachte er an das helle, fast grelle Sonnenlicht und den warmen Wind zurück, als er sich an die monotone und nicht enden wollenende Minenarbeit machte. Mit dem ersten Schlag von Stahl auf Stein begann er seinen Blick in Gedanken durch alle Gegenden der Insel von Khorinis schweifen zu lassen. Überall war es schöner als hier drinnen, in den feuchtkalten Eingeweiden des Berges. |
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27.05.2003, 18:41 | #374 | ||||||||||||
Skeleon Beiträge: 793 |
Champus für die WoG'ler und Lee's plus ein Danke für alles -
Habe zwar nur den Hauch eines Schimmers einer Ahnung was das hier ist, aber trotzdem gratz zu den 30°000 und viel Spaß beim weiterposten oder so. :D Doll bei den Spamlee'ern dabei zu sein. Man beachte meine Postingzahl in der kurzen Zeit seit meiner Anmeldung. |
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27.05.2003, 19:08 | #375 | ||||||||||||
Skeleon Beiträge: 793 |
Action für die Schürfer -
Naja, oder du postest es doch am frühen Morgen, wie wir verschüttet werden, dann kann Sir Scorpion schon ein Posting abliefern ... |
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