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14.01.2003, 13:32 #1
Drake
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Aufnahme who? - Ich auch!!
Tach Jungs, kann ich mich euch anschließen?

Mach auch keinen Mist!:D
23.01.2003, 12:32 #2
Drake
Beiträge: 1.084
S O L J A N K A -
Burrez, einer, der dem gemeinen Volk angehörte, sah diesen Killler und fand seine Reden über den Schläfer in der Taverne interessant. Als Er ging zu ihm hin, und fragte: "Kannst du mich zu deinem Lager geleiten? Ich habe schwer unter der Korruption der Miliz zu leiden, und sie nehmen mein ganzes hab und gut. Bitte, bringe mich in dein Lager!" Er hoffte Killler würde ja sagen, denn Burrez verlangte nach einem ruhigen Leben, in dem es keine Unterdrückung gab.
24.01.2003, 13:30 #3
Drake
Beiträge: 1.084
S O L J A N K A -
Nun war er im Pyramidental. Die Novizen arbeiteten oder meditierten, aber sahen nicht unbedingt danach aus, als könnten sie Hilfe gebrauchen. Gelangweilt lief Burrez erstmal eine Runded im Lager herum, dann setzte er sich auf einen Stein und durchwühlte seine Taschen. Neben ein paar Münzen und einem alten Ring, den er einst im Walde fand, fühlte er einen Stengel Sumpfkraut, den er gerade erst von Fortuno erhielt. Da er eh nichts besseres zu tun hatte, zog er an seinem Stengel. Jetzt saß er regungslos da, den Joint zwischen den Fingern, bis er einfach vom Stein, und in einen tiefen Schlaf fiel.

Am nächsten Morgen erinnerte er sich an killlers Worte, und machte sich auf, bei Lightning eine Waffe abzuholen. Er ging zu ihm und sprach:"Hallo, mein Name ist Burrez, man sagte mir, ich könne hier eine Waffe abholen."
24.01.2003, 18:14 #4
Drake
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Vorstellungen: Sumpfbruderschaft -
Name: Burrez

Alter: 20

Rang: Bootsmann

pos. Eigenschaften:

  • zeichnerisch talentiert
  • naturverbunden


neg. Eigenschaften:

  • leicht reizbar
  • der Garde Innos nicht wohl gesonnen


Waffe: Höllenblitz

Rüstung: Mantel der zu einem Kilt umformiert wurde
Hauptskill: Einhand 2, Bogen 1

Nebenskill: Handwerker: Kartenzeichner, Baumeister, Bootsbauer

Story:

Geboren und bis zu dem Alter eines mutigen Knaben aufgewachsen ist Burrez auf dem Festland, auf dem einst König Rhobar, der mächtige Erzkönig, wie in so mancher Graf und Fürst nannte, regierte. Seine Familie bestand aus ihm , seinen adligen Eltern, die mit Handel eine Menge verdienten, und aus seinem älteren Bruder Artez. Artez, der um drei Jahre älter war als Burrez, bekam von Innos persönlich die Gabe eines Zeichners, die er dazu nutzte, des edlen Gottes Klöster mit Gemälden, so schön wie das, was sie darstellten selbst, zu bereichern. Burrez selbst lernte einiges von seinem Bruder, sein Talent dafür war aber lückenhaft, weswegen der kleine Bruder sich auch nur des Spasses Willen auf den Beruf eines Kartografen zu beschränken. Nun, zurück zu seinen Eltern: Da sie angesehene und wichtige Kaufleute waren, wollten sie auch, das ihr Nachwuchs es einst so gut haben würde, aber ohne Mühe war da nichts, und sie waren sehr streng und verlangten von ihren Kindern immer Perfektion uund Burrez hielt es nicht mehr länger aus. Er musste weg von diesem abscheulichen, nach mehr durstigem System...

...Er war erst dreizehn Jahre jung und vielleicht seiner Lage nicht ganz bewusst, aber er schlich sich trotzdem, mit einem guten Gedanken im Hinterkopf auf das nächstbeste Schiff, was in einer Hafenstadt wie dieser nicht sonderlich schwer fiel. Er versteckte sich in der Vorratskammer, da wo er dem Hungertot nicht ausgeliefert wäre, da es dort genug an Speisen und Getränken gab, doch irgendwann wurde er von einem Matrosen entdeckt und da er noch ein Mensch im Kindesalter war, und die Schifffahrer Mitleid hatten, setzten sie ihn auf der nächsten Insel ab, das wäre dann Khorinis. Dort angekommen schaute er sich erstmal nach einer Arbeit um, die leicht zu finden war, den Khorinis war eine blühende Stadt, was sie aber nur der Barriere verdankte. Der junge Knabe wurde von einem älteren Herr, einem Händler aufgenommen, für den er dann vorerst als Putzjunge, später als Laufbursche und dann als Assistent arbeitete, denn die beiden waren sich ans Herz gewachsen. Deshalb war Burrez auch tief in Trauer, als der liebe alte Herr im Alter von sechsundsiebzig Jahren an einem Schwächeanfall den Tod erlitt. Zu diesem Zeitpunkt war Burrez nun 19, und er war gewillt, den Laden fortzuführen, da der Verstorbene keine Kinder hatte. Doch die Milizen kamen, und beschlagnahmten die Güter und besetzten auch noch das Haus. Was hätte er denn gegen sie tun können? Es gab niemanden in Khorinis, auch keine sagenumwobene Ritter und Paladine, die sich um sowas kümmerten und so stand Burrez wieder alleine da...

...Seit diesem Vorfall hatte Burrez die Stadt verlassen und hatte sich den an den mächtigen Schläfer glaubenden Sumpflern angeschlossen, bei denen er Kämpfen lernte und bei denen er ein Templer werden wollte, um es aller Welt zu zeigen: Er hatte das richtige gemacht...

...Irgendwann kam die Zeit als Burrez selbst von dem einzig wahren Gott, dem Schläfer erleuchtet wurde und eine Vision erhielt, und somit auch die Aufgabe seines Lebens: Er musste das Amulett des Schläfers aus einem von Orks versuchten Gebiet befreien. Er brach mit einer Gefolgschaft von einem niederen Baal und einem Bogner, der nun auch Templer ist, und drei weiteren hohen Templern, unter anderem Shadak auf, und stieß schließlich im Minental auf eine Truppe Orks, die selbiges suchten. Nach vielen gewonnenen Schlachten kam er als Glücklicher Mann zurück, die Aufgabe war erfüllt...

Doch irgendwarum dachte Burrez zu spät nach, und kam auch viel zu spät darauf, dass der Schläfer in seinen Augen böse war. Hierzu ein Zitat aus dem RPG:
quote:
Zitat von Burrez, RPG:
"Du weisst nicht was der Schläfer ist, denn er ist nicht das für was wir ihn hielten! Du hast das nicht gesehn was ich habe gesehn, doch du hättest eher gedacht als ich und wärst womöglich auch früher draufgekommen: Als ich losbrach um das heilige Amulett zu holen, und auch im Mienental ankam, sah ich das selbst die Orks im selben Interresse waren. Führt uns der Schläfer und spielt mit den Orks? Oder führt er die Orks und spielt mit uns?"


Zitate:
quote:
Azathot runzelte die Stirn, hatte Burrez mal wieder eine Halluzination gehabt oder war dieser komische Templer mal ausnahmsweise bei klarem Verstand


zugelassen
24.01.2003, 18:14 #5
Drake
Beiträge: 1.084
Vorstellungen: Sumpfbruderschaft -
Name: Burrez
Alter: 19
Rang: Novize
pos. Eigenschaften: zeichnerisch talentiert, naturfreundlich
neg. Eigenschaften: leicht reizbar, den milizen nicht wohl gesonnen
Waffe:Höllenblitz, Kurzbogen
Rüstung: Novizenrock
Hauptskill: Einhand 2
Nebenskill: Handwerker: Kartenzeichner, Baumeister

Story: Er lebte mit seiner Familie auf dem Festland, auf dem König Rhobar regierte. Seine Eltern waren adelige Kaufläute und erwarteten immer Perfektion von ihren Kindern, Artez und Burrez. Artez war um 3 Jahr Elter als sein Bruder, und war mit der Zeichnergabe beschenkt worden. Von ihm lernte auch Burrez. Er wuste zwar, dass er nie Gemälder für Klöster malen würde, aber lernen wollte er es dem Spasse willen.Sie waren sehr streng, deshalb entschloss sich Burrez auch, von zu Hause wegzulaufen. Er war erst 13 und seiner Lage nicht bewusst, so schlich er sich auf das nächst beste Schiff. Sie wohnten in einer Hafenstadt, deswegen fiel es nicht sehr schwer. Er versteckte sich in der Vorratskammer, da wo er dem Hungertot nicht ausgeliefert wäre (da es dort genug zu Essen gab). Was er nicht wusste, war,
dass er nach Khorinis segelte. Dort angekommen, suchte er nach Arbeit, die leicht zu finden war. Er arbeitete für einen Händler als Courir, später als Assistent, bis dieser im Alter von 73 starb. Burrez war nun 19, und gewillt, den Laden fortzuführen, da der Verstorbene keine Kinder hatte. Doch die Milizen kamen, und beschlagnahmten die Güter. So stand Burrez alleine da. Er
verließ die Stadt, um irgendwo ein Lager zu finden, wo es keine Milizen gab....

zugelassen
25.01.2003, 14:49 #6
Drake
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Die Stadt Khorinis # 3 -
Bevor sich Burrez aufmachte, die Insel um Khorinis zu erkunden, stattete er der Taverne der Stadt noch einen Besuch ab, um seine Trockene Kehle zu „befeuchten“. Er trat in die Taverne, und wurde vom alkoholischen Duft überfallen, doch wenn man näher hinein trat, konnte man einen beruhigenderen Duft riechen. Das war Burrez vorerst egal, denn er hatte Durst. Er sagte zum leicht rundlichen Wirt, er solle im bitte ein kühles Bier einschenken, was dem Wirt wohl ein Lächeln verpasste. Burrez trank freudig sein Bier, ließ sich aber Zeit, um es zu genießen. So ging das über 2 Stunden, bis die Uhr zehn schlug. Burrez hatte schon einige Biere getrunken und das meiste Geld verprasst. Jetzt, da er sich kein Bier mehr leisten konnte, versuchte er sich anderweitig zu beschäftigen. Er roch wieder den beruhigenden Duft von vorhin und bemerkte, dass es aus einem Eck der Taverne kam. Im Eck der Taverne stand tatsächlich einer, und zwar ein dunkelgekleideter Mann, der nicht älter als 35 schien. Burrez wandte sich zu ihm:„Hallo, ich bin der Burrez,“ sagte er zum Fremden, „Das ist aber kein Apfeltabak den du rauchst.“ „Es war auch kein Wasser, das du getrunken hast. Wie du richtig erkannt hast, ist es wirklich kein Apfeltabak“, erwiderte der Mann, „das ist Sumpfkraut, Kleiner. Erzähle das ja nicht den Milizen, denn dieses Zeug ist in Khorinis illegal. Und wenn du es doch tust, wirst du nicht lang unter uns weilen.“ „Keine Angst, ich geh bestimmt nicht zu den Milizen, und wenn doch, dann nur mit einer Armee bewaffneter Männer!“ „Da haben wir ja einiges gemeinsam! Hehe.... . Willst du einen Zug?“
Burrez nahm den Krautstengel und zog an ihm. Man konnte an seinen Augen sehen, dass es ihm gefiel.
„Das ist aber gut.... .Woher kommt dieses Zeug?“ fragte Burrez. „Es wird von vielen produziert, aber der einzig gute Stoff kommt von den Sumpflern, denn die beherrschen ihr Handwerk, Hehe!“ „Kannst du mir sagen, wo ich diese „Sumpfler“ finden kann?“ fragte Burrez. „Ich bin nicht der, den du fragen solltest, denn ich geh auch nicht zu ihnen. Wenn du mehr wissen willst, dann geh zur Taverne, die außerhalb von Khorinis liegt. Sie steht westlich von Onars Hof. Wenn du dort bist frag nach Smiga, er kauft es bei den Sumpflern und verbreitet es.“
„Wie heißt du eigentlich?“ fragte Burrez, „Ich nannte dir meinen Namen, aber du mir nicht den deinen.“ „Ich bin Onil“, sagte der Fremde, „aber jetzt muss ich gehen. Bis zum nächsten mal!“ Burrez bedankte sich noch mal bei Onil, und dieser wiederum gab ihm einen Stengel Sumpfkraut als Geschenk.
Burrez wollte erst wissen, wie das Zeug ist, wenn man mehr als nur einen Zug nimmt, deswegen setzte er sich auf den nächsten einen Stein, zog an dem Stengel (nachdem er ihn anzündete, natürlich) und bekam ein leichtes Gefühl. Nach 3 Minuten des regungslosen Sitzens, fiel er vom Stein, und in einen tiefen Schlaf.
25.01.2003, 18:53 #7
Drake
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Das gute, alte Kraut -
Wie wärs wenn man das gestammpfte sumpfkraut nicht raucht, sondern kaut? So Weed-mäßig. Immerhin waren die anderen Joints ja auch nur parodien zu echten drogen (schwarzer weiser=schwarzer afgahne, grüner novize=grüner türke usw.)
25.01.2003, 19:21 #8
Drake
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Was ist der Schläfer für Euch ?! -
Mein charakter glaubt oder wird glauben (gäbe es keine probleme bei der anmeldung, wäre er längst dabei!:D ) dass es 4 götter gibt, aber der schläfer mächtiger ist und über den anderen 3 steht. und das man ihn nicht durch "verunreingte Schreine" oder so beleidigen kann.

Beweis der Macht: wenn man einen Feuermagier einschlafen lässt, kann er dich nicht grillen!
26.01.2003, 12:19 #9
Drake
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Was ist der Schläfer für Euch ?! -
woher weisst du das, melyssa? schon mal nen Templer gegessen? (oder vernaschtt?):D
26.01.2003, 12:32 #10
Drake
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Die Stadt Khorinis # 3 -
Als er am nächsten ( für seine Verhältnisse ) Morgen total verkrampft aufwachte, schaute er sich erst mal um, wo er war. Er war letzte Nacht vor der Taverne im Hafenviertel eingeschlafen, und brachte den Beweis, das Alkohol und Sumpfkraut nicht unbedingt die beste Mischung waren. Als er sich wieder erinnern konnte, was letzte Nacht geschah, erinnerte er sich auch daran, was er vor hatte. Nun bereitete er sich auf diese Suche nach Smiga vor. Gegen Nachmittag war er dann Bereit und zog in die unbewachte Welt von Khorinis los. Er lief zum Osttor hinaus, und war von dort aus bald nicht mehr zu sehen.
26.01.2003, 12:40 #11
Drake
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Rund um Khorinis # 2 -
Er wanderte nicht länger als eine Stunde, und schon konnte man Mißtrauen in seinem Gesicht erkennen. Ihm fiel nämlich auf, dass er keine Waffe bei sich trug, und somit leichte Beute war. Eine Rüstung trug er auch nicht. Aber wer sollte ihn angreifen? Bis jetzt verlief es doch ganz ruhig, am Rande dieses schönen Waldes. Er blieb einen Moment stehen, den Wald zu seiner linken, und einen steilen Abhang zu seiner rechten, um die volle Schönheit dieses Waldes zu betrachten. Nun setzte er sich auf das weiche Gras und holte ein Stück seines Brotes raus, dass er in der Mitte durchschnitten, und mit Wurst belegt hatte. Er genoss seine Rast und verbrachte die meiste Zeit damit, den Wald zu beobachten. Da er sich von der Schönheit der Natur faszinieren ließ, schrieb er das Gesehene in Sein Tagebuch:

„Ich sehe diese Schönen Bäume, und erinnere mich, wie ich einst durch die Wälder auf dem Festland wanderte, um mir die Tiere anzusehen. Dieser Wald scheint anders, doch ist er es trotzdem nicht. Von außen scheint er dunkel, doch bei längerem betrachten kann man sehen, wie das Sonnlicht an den Kronen der Bäume vorbei scheint, und den Wald erleuchtet. Hier gibt es bestimmt schöne Blumen, große Pilze und die verschiedensten Tiere. Ich werde zurück kommen, um in diesem Wald zu wandern, doch jetzt nicht, jetzt muss ich wo anders wandern“

Hier unterbrach Burrez sein Schreiben, denn er hatte etwas vernommen. Er stand auf nahm seine Tasche in die Hand und blieb still stehen. Ein Schauer lief ihm den Rücken runter. Plötzlich sah er ein verletztes, blutendes Molerat, aus dem Wald hinaus rennen, dass nicht auf seinen Weg achtete. Es lief geradewegs auf den Abhang zu und stürzte mit Geschrei hinunter. Ein Wolf kam hinterher, doch war er klüger, und stürzte sich nicht in den Tot. Er hielt an und erblickte Burrez, und bewegte sich langsam auf ihn zu. Burrez ging schritt von dem hungrigen Tier weg, bis er sich drehte, und los rannte. Das Tier lief ihm hinterher. Burrez nahm seine Tasche, und warf sie auf den Wolf. Er traf es auf die Schnauze. Doch dadurch machte er den Wolf nur wütender, statt ihn abzuhängen. Der Wolf war schneller als Burrez und schaffte es, ihn anzuspringen und umzuwerfen. Burrez stürzte und stoß sich den Kopf, sodass er blutete. Der Wolf bis ihm in den linken Arm, wobei Burrez einen Schrei ausstoß. Mit der rechten Hand, tastete er nach etwas hartem und ergriff einen Stein. Mit einem verzweifeltem Schlag traf er den Wolf am Schädel, der dann von Burrez Rumpf hinunter flog. Burrez rollte sich ab, stand auf, und warf den Stein auf das Tier. Durch diesen weiteren Treffer wurde das Ungetüm zurückgeschleudert, und fiel den Abhang, wie das Molerat, schreiend hinunter. Mit seiner letzten Kraft zerrte er sich den Weg, dann die Treppe hinauf. Plötzlich riefen einige Menschen um Hilfe und rannten auf ihn zu. In diesem Moment verlor Burrez das Bewußtsein.
26.01.2003, 14:54 #12
Drake
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Fragen -
Noch ne Anmerkung zu shadows post:

Egal ob die anderen sumpfkraut haben, oder nicht, im sumpf kriegt man es umsonst!
Und wenn man glück hatt, darf man hauptberuflich neue Sumpfkrautarten testen, die die alchemisten zusammenstellen.....
27.01.2003, 16:31 #13
Drake
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Rund um Khorinis # 2 -
Burrez wachte auf, und hörte eine Stimme: „Hast du gut geschlafen? Willkommen auf Akils Hof! Du hast Glück dass du noch lebst, Fremder. Bei deinen Verletzungen und deinem Blutverlust wäre so manch anderer jetzt tot.“ „Woher weißt du, wie viel Blut ich verlor?“ „Jeder der dich gesucht hätte, hätte dich mit Leichtigkeit gefunden. Du hinterließet eine Blutspur, sodass ich die Stelle finden konnte. Diese Tasche hier, gehört wohl dir, oder?“ „Das tut sie, ich danke euch, edler Herr. Darf ich erfahren, wer ihr seid?“ „Ich bin Akil persönlich. Aber nenne du mir deinen Namen.“ „Ich bin Burrez, und auf dem Weg zur Taverne im Osten.“ „AH. Warum du dort hin willst, will ich nicht wissen. Aber bedenke, dass du in meiner Schuld stehst.“ „Ja Herr“, sagte Burrez , „wie kann ich es wieder gut machen?“ „In dem du mir einen Gefallen tust. Hör zu: Du gehst zur Taverne im Osten, da wo du ohnehin schon willst. Dort sagst du einem gewissen Laro, er soll die Lieferung für mich, also Akil, schicken, verstanden?“ „Ja, ich werde es tun, doch ich habe keine Zeit, dir die Lieferung zu überbringen.“ „Musst du nicht“ , sagte Akil hastig , „Er hat seine eigenen Laufburschen.“ Bevor Akil in der Tür verschwand, sprach Burrez: „Durch meinen Vorfall von gestern, ist mir klar geworden, dass ich ohne Waffe nicht weit komme. Hast du eine für mich?“ „Ja, ich habe diesen Dolch hier, er ist zwar rostig, aber nicht zu unterschätzen. Am besten rammst du ihn, in den Körper des Feindes, und drehst ihn um, damit sich die Wunde nicht wieder verschließt.“ „Ich danke euch dafür, und auch dafür, dass ihr meine Wunden versorgt habt.“
„Am besten, du bleibst diesen Tag noch hier, da du noch verletzt bist. Diese Wunden müssten bis morgen zurückgegangen sein. Mach dich nützlich und geh nicht zu weit vom Hofe weg.“

Mit diesen Worten verschwand Akil, um seinen Aufgaben nachzugehen.
Burrez versuchte, mit seiner unverletzten, rechten Hand den Bauern beim Pflücken zu helfen. Ansonsten geschah nichts erwähnenswerte an diesen Tag, sodass sich Burrez abends ausruhen konnte.
27.01.2003, 16:45 #14
Drake
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Geburtstagsthread für einen Sumpfler - Spätzünder
Hoffe es is noch net zu spät....
......Herzlichen Glückwunsch aber auch von mir (*schleim-schleim*)

Mit sechzen beginnt das volle Leben, mit Alkohol und S** mit Frauen....

Nun gib schon n' Bier aus!!
27.01.2003, 19:14 #15
Drake
Beiträge: 1.084
Regeldiskussion # 8 -
Was ist mit der Unterteilung der 2 Stabkampfstufen? Wie wärs wenn man in der 1. stufe normal kämpfen kann (jedenfalls besser als normal) und in der 2. dan herumwirbeln kann (à la Darth Maul).

Wäre Jedenfalls gut, wenn sich hier einige Baals und Magier dran beteiligen würden, denn die habens nötiger als söldner usw.
27.01.2003, 19:49 #16
Drake
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Nur vier Dinge noch... (jedenfalls im Moment, könnten aber auch noch mehr werden) -
Au wenns länger her is. Ich bin eigentlich fast nur zum rpg gegangen, um mir in der community freunde zu machen....und man muss ja nicht dauernd trolle erlegen, da es nich so viele gibt, und man darf hier keine supermenschen bauen, schon vergessen?

Halte uns für krank, deine meinung ist mir relativ egal, Glen.

Du sollst hier auch nur ne glaubwürdige story, und net ein drehbuch für nen actionfilm reinposten.

28.01.2003, 12:10 #17
Drake
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Rund um Khorinis # 2 -
Burrez‘ Wunden waren nun teilweise verheilt, sodass er nun aufbrechen konnte. Ausgerüstet mit einem rostigen Dolch und seiner Provianttasche zog er nach Osten los. Er folgte dem Pfad und rastete auch nicht, denn er hatte keine Lust darauf, wieder angegriffen zu werden. Doch als er unter einer Brücke hindurch laufen wollte, sah er einen Waran. „Nicht schon wieder!“ dachte er und rannte wie vom Blitz getroffen den Weg entlang, denn gegen mehrere hatte er keine Chance. Nach einem anstrengendem 200-Meter-Spurt konnte er die Taverne sehen, in die er zu gelangen hoffte.
28.01.2003, 12:15 #18
Drake
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Taverne "Zur toten Harpyie" -
Endlich war er, da. Er öffnete die alte quitschende Tür und sah, dass diese Taverne größer war als die in Khorinis, zu mal die hier eigentlich ein Gasthaus war. Überall hingen Trophäen an den Wänden und es war ein rotbrauner Teppich auf dem Boden ausgebreitet. Mit einem fast schon unwürdigen Gefühl trat Burrez an die Theke und sprach zu dem Wirt: „Habt ihr etwas zu trinken für einen müden Wanderer?“ „Wenn dieser Wanderer es bezahlen kann, dann ja.“ „Leider nicht“, sagte Burrez, „aber ich hoffte auf eure Güte.“ „Man verliert in dieser Gegend schnell das Vertrauen“, sprach der Wirt, „denn hier tummeln sich Gaukler und Banditen herum.“ „Dann sagt mir wenigstens, wo ich Smiga und Laro finde.“ „Ach, ihr seid ein Freund von ihnen?“ Das Gesicht des Wirts veränderte sich schlagartig, als stünde ein bis an die Zähne bewaffneter Ork vor ihm. „Nicht unbedingt, aber ich bin ihnen wohl gesinnt. Also haltet mich nicht auf. Ich bin müde und verletzt, also wo sind sie?“ „Sie, sie sind bei, bei diesem Onar, aber morgen sind sie wieder hier,“ stotterte der Wirt, „solange könnt ihr hier nächtigen und was trinken, wenn ihr wollt. Die kosten übernehme natürlich ich, denn Laros Freunde sind auch bei mir willkommen...“
Zuerst schien Burrez, als hätte der Wirt Angst vor diesen Menschen, aber wer würde bei Freibier schon „Nein!“ sagen? Abends legte sich Burrez hin, und schlief fest ein und ließ sich nicht einmal vom Lärm stören, den 2 Betrunkene machten.
28.01.2003, 12:30 #19
Drake
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blödester,verrücktester oder nervigste npc in gothic 2 -
Mir kam dieser Babo am dämlichsten....
....so ein weichei....ist es normal, das man sein geld bekommt, und die dokumente behält? die waren jedenfalls das einzig gudde an ihm...

Was habt ihr gegen Dar? der schenkt dir (oder mir zumindest ;) )
einen stengel Sumpfkraut.
29.01.2003, 16:49 #20
Drake
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Taverne "Zur toten Harpyie" -
Nun wartete Burrez schon eine Weile, und immer wieder fragte er den Wirt, wann die Leute, die er treffen wollte kommen würden. Und immer wieder antwortete der Wirt, dass sie bald kommen würden. Plötzlich öffnete sich die Tür mit einem quitschenden, unannhmlichen Ton. Zwei dunkle Gestalten, groß und stark gebaut, durchtraten die, plötzlich so stille Taverne. "Das sind sie!" flüsterte der Wirt und wich langsam zurück."Wartet!" rief Burrez zu den Unbekannten. "Wer ist dieser eine, der uns anzusprechen wagt?" sagte der größere von beiden, "Meinen Namen und mein Gesicht solltest du dir merken, und mich nie wieder belästigen! Ich bin Laro, und das ist Smiga. Und jetzt verschwinde!" Sie drehten sich weg und gingen im selben Tempo wie vorhin weiter. "Aber ihr seid diejenigen, die ich Suche!" "Nenne mir einen Grund, warum ich dir zuhören sollte" , sagte Laro. "Ihr, Laro, sollt das Paket an Akil abschicken. Er hat mich selbst darum gebeten. Und ihr, Smiga, ich wurde von Onil geschickt! Er sagte ihr könntet mich zum Lager der Sekte bringen!" "Was, Onil vertraut euch?" fragte Smiga, "Nun, dann werde ich es auch tun. Brauch sowieso neues Kraut, für meine Geschäfte versteht sich." Laro wand sich auch an Burrez: "Akil sagte, ich soll ihm das Paket schicken? Warum so früh? Hat wohl Probleme....." Laro stieg die Stufen empor und verschwand in einem Zimmer. "Wann bist du bereit?" fragte Smiga. "Sobald ihr es seid. Also können wir jetzt aufbrechen, nehme ich an?" "Ja!" bestätigte Smiga.
Beide schritten eilig durch die Taverne, und verschwanden durch die Tür....
29.01.2003, 17:05 #21
Drake
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Rund um Khorinis # 2 -
Smiga und Burrez wanderten den Weg zum Pyramidental entlang und es gab keine nennenswerten Probleme. Ab und zu stellten sich ihnen einige Scavenger in den Weg, aber sie waren, dank Smigas Kampfkünsten, schnell beseitigt. Als sie an dem kleinen Gewässer ankamen, war es schon ziemlich dunkel, sodass sie kaum die Hand vor Augen sehen konnten. Nun waren sie da, alleine in der Dunkelheit. Sie schritten einige Schritte vorwärts, blieben aber dicht beieinander, und konnten bald ein Feuer erblicken. Sie näherten sich dem Feuer und sahen, wie ein Scavenger an einem toten Jäger herumpickte. Dahinter war ein befestigtes Zelt. Smiga stürzte sich auf den Scavenger und brachte ihn mit einem gezielten Schlag auf den Kehlkopf zu Fall. Der Scavenger wurde daraufhin am Feuer gegrillt, der Tote dem Wasser überlassen, und die zwei Wanderer ruhten sich im Zelte aus.
30.01.2003, 12:14 #22
Drake
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Rund um Khorinis # 2 -
Burrez erwachte am frühen Mittag, allerdings durch den Ruf eines Scaverngers. Greifen sie jetzt wieder an? Er hob seinen Kopf aus dem alten, ledrigen Zelt, und sah einen Scavernger etwa 150 Fuss von ihm entfernt. Er wollte schon Smiga wecken, und ihm bescheid sagen, aber ihn hielt irgendwas zurück. Vielleicht hatte er Angst einen starken Kämpfer aus dem Schlaf zu reissen? Jedenfalls sah er, das irgendwas auf dem Scavenger saß. War es eine von den verführerischen, doch trotzdem gefährlichen Amazonen? Nach einigen Augenblicken war sie, oder was immer das auch war, nicht mehr zu sehen.

Kurz darauf erwachte Smiga aus seinem Schlaf und schlug vor, weiter zu wandern. Nach einem ruhigen Marsch stießen sie auf eine Gruppe Scavenger. Etwa 4 sind es gewesen. Smiga zog seinen Degen und rannte auf sie los. Burrez sah, wie er gegen 3 von ihnen gleichzeitig kämpfte. 3? Wo war der vierte? Plötzlich wurde Burrez von einem der Vieher angegriffen, und da er keine Waffe bei sich trug, blieb ihm nichts anderes übrig, als die Angriffe des Biestes mit seiner Tasche abzublocken. Auf einmal sprang das Biest auf Burrez zu, stieß ihm den Schnabel an den Kopf und rammte ihn um. Burrez landete unsanft auf dedm Rücken, und verlor langsam sein Bewusstsein. Das Letzte was er sah, war sein blutender Begleiter, wie er den letzten Scavenger erschlug......
30.01.2003, 16:30 #23
Drake
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Rund um Khorinis # 2 -
Später Nachmittag. Die Sonne war wieder auf dem Rückweg zum Horizont. Aus der Nähe war ein gähnen zu vernehmen. Burrez erwachte wieder! Er hockte sich auf den Boden und schaute sich um. „Wo ist Smiga?“ dachte er. An einem Felsen gestützt stieg er wieder auf die Beine. Dann konnte er seinen Führer erkennen: Smiga saß am Gewässer und warf mit Steinen hinein. „Na, gut geschlafen?“ fragte er Burrez, „hast dich von einem Scavenger niederschmettern lassen!“ „Ich hatte keine Waffe!“ erwiderte Burrez, „außerdem bist du auch nicht ganz heil davongekommen. Haben sie dir arg zu gesetzt?“ „Nichts schlimmes,“ sagte Smiga und stand auf. Dann ging er zurück zum Platz wo Burrez geschlafen hatte und hob seinen Degen vom Boden auf. Er gab außerdem Burrez seine Tasche wieder. „Nun müssen wir aber weiter, das Lager ist nicht mehr weit, doch die Sonne drängt uns. Wenn wir nicht losgehen, stehen wir wieder im Dunkeln da.“ Sie sammelten ihre anderen Sachen, wie Wasserflaschen, ein und zogen los.
Nach einer Weile sah man sehr viele Felsen, die zu dem Gebirge gehörten. Zwischen den Felsen jedoch, gab es Durchgänge vor denen schwer bewaffnete Krieger standen. „Das sind Templer. Sie sind die Krieger dieses Lagers, gefährlich sind sie. Selbst einen wie mich würden sie mit Leichtigkeit niederschmettern. Sie kamen den Templern näher, bis einer von ihnen sie schließlich fragte: „Hallo Fremde. Was ist euer Begehr in unserem Lager?“ „Ich.....“, wollte Burrez antworten, doch wurde er von Smiga unterbrochen. „Ich komme her, um mit euch zu handeln. Doch dieser Junge Mann hier, will sich euch anschließen.“ „Gute Männer können wir gut gebrauchen“, sagte der Templer, „Ihr dürft passieren!“
30.01.2003, 16:37 #24
Drake
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Das Pyramidental # 2 -
Nun war er hier. Smiga hatte sich von ihm getrennt, um seinen Geschäften nachzugehen. Was sollte er tun? An wen soll er sich melden? Burrez vernahm eine Stimme: „Komm hier her, Fremder.“ Burrez ging auf ihn vorsichtig zu und fragte: „Was kann ich für dich tun?“ „Ich bin Fortuno. Aber wie ist dein Name, und was ist dein Begehr?“ „Ich bin Burrez, und möchte mich euch anschließen!“ „Ein neuer also. Ich bin hier der Krauthändler. Hab gerade `ne neue Ernte erhalten. Hier hast du 2 Schwarzer Weiser. Normalerweise werfe ich nicht damit herum wie ein irrer, aber ich glaube, dass du es zu etwas hier bringst. Viel Spass damit.“ Burrez verabschiedete sich von Fortuno. Nach ungefähr 20 Schritten wurde er von Smiga angehalten: „Hey, kann ich dein Kraut haben? Ich zahl dir 15 Gold das Stück, denn mir wollen sie es nicht mehr verkaufen. Meinten ich würde sie mit meinen Angeboten beleidigen.“ „Okay“, sagte Burrez , „ Hier hast du sie. Meine 30 Gold?“ „Auch wenn ich es nicht gern tue, hier hast du sie.“ „An wen soll ich mich wenden wenn ich aufgenommen werden will?“ fragte Burrez, „Geh zu den Baals. Ich mach mich vom Acker, bin hier unerwünscht. Naja, man sieht sich.“ Smiga schritt zum Ausgang hinaus und verschwand in der Ferne.
„Wer sind die Baals?“ fragte sich Burrez. Später erfuhr er von einigen Novizen, wo sie sich aufhalten. So ging Burrez zur großen Pyramide und fragte die Menschen, die anders angezogen waren als Templer und Novizen: Seid ihr die Baals? Ich ersuche um Aufnahme.“
31.01.2003, 18:24 #25
Drake
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Das Sumpflager im Pyramidental # 3 -
Die Baals hatten Burrez am Tage zuvor nicht beachtet. Warum nicht? Er konnte sich es selbst nicht erklären. Nun war es schon der zweite Tag, an dem er auf die Baals zuging, und fragte:
"Würdet ihr mich in euer Lager aufnehmen?"
Er hoffte die Baals würden ihm jetzt antworten, deshalb hockte er sich vor die Baals auf die Knie, streckt die Arme nach außen, und tat, als ob er beten oder sie verehren würde.
So ging es einige Zeit und die ehrwürdigen Meister, für die er sie hielt, antworteten nicht.
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