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07.01.2003, 01:01 #1
Korcas
Beiträge: 27
Vorstellungen: Sumpfbruderschaft -
Name Korcas Größe eine gute Angelrute lang Gewicht: 62 kg Alter: 26 Gilde: Sumpflager Rang Bruder Waffe: Fäuste Rüstung: nix nennenswertes Skills - Eigenschafte: Korcas hat noch nie über sich selbst und sein tun nachgedacht Geschichte: Als Sohn seines Vaters, war es seine Bürde die Zunft seiner Familie fortzuführen. Korcas fand jedoch mehr am Wasser gefallen, als an der Kunst des Angelns. Widerstrebent nahm er mit steigenden Alter immer mehr die Kunst des Angelns in sich auf. Im Kampfesfähigen Alter eilte die Kunde des Krieges auch in sein Dorf. Unwillig sein Leben gegen das der schnöden Orks zu tauschen, sann er in einem Krug Bied über sein Leben hier nach und beließ es nicht bei einem... wieder klar bei Verstand und den Schlaf entronnen, findet er sich in einer plumpen Milizenrüstung wieder, mitten in einer Kajüte, wohl eines Schiffes. Nur um bald darauf zu erfahren das der König stolz auf Leute wie ihn sei, die mit vollsten Eifer ins Gefechttümmel mit den Feind rannten. Das Ziel des Schiffes war die Küstenstadt Khorinis, seine Aufgabe dort teilte man ihn nicht mit, er wusste nur das er bald möglichst in dieser Stadt die Rüstung im Wasser versenkt und sich seines Weges leiten lassent auf macht seine bestimmung zu finden... zulassen 'tschuldigung, die Verwirrung bei der Zulassung war mein Fehler Don
07.01.2003, 01:01 #2
Korcas
Beiträge: 27
Vorstellungen: ewig Inaktive -
Name Korcas
Größe eine gute Angelrute lang
Gewicht: 62 kg
Alter: 26
Gilde: Sumpflager
Rang Bruder
Waffe: Fäuste
Rüstung: nix nennenswertes
Skills -
Eigenschafte: Korcas hat noch nie über sich selbst und sein tun nachgedacht
Geschichte:
Als Sohn seines Vaters, war es seine Bürde die Zunft seiner Familie fortzuführen. Korcas fand jedoch mehr am Wasser gefallen, als an der Kunst des Angelns.

Widerstrebent nahm er mit steigenden Alter immer mehr die Kunst des Angelns in sich auf. Im Kampfesfähigen Alter eilte die Kunde des Krieges auch in sein Dorf. Unwillig sein Leben gegen das der schnöden Orks zu tauschen, sann er in einem Krug Bied über sein Leben hier nach und beließ es nicht bei einem... wieder klar bei Verstand und den Schlaf entronnen, findet er sich in einer plumpen Milizenrüstung wieder, mitten in einer Kajüte, wohl eines Schiffes. Nur um bald darauf zu erfahren das der König stolz auf Leute wie ihn sei, die mit vollsten Eifer ins Gefechttümmel mit den Feind rannten.

Das Ziel des Schiffes war die Küstenstadt Khorinis, seine Aufgabe dort teilte man ihn nicht mit, er wusste nur das er bald möglichst in dieser Stadt die Rüstung im Wasser versenkt und sich seines Weges leiten lassent auf macht seine bestimmung zu finden...

zulassen
'tschuldigung, die Verwirrung bei der Zulassung war mein Fehler Don
07.01.2003, 19:14 #3
Korcas
Beiträge: 27
Irocks Angebote -
Ich dürfte wenn alles nach Plan klappt, in so einer Woche regelmäßig getrocknetes oder auch Frisches Sumpffliegenfleisch brauchen, täglich.

Hat das dein laden? im Rpg können wir wenns soweit ist das näher klären
07.01.2003, 19:14 #4
Korcas
Beiträge: 27
Irocks Angebote -
Ich dürfte wenn alles nach Plan klappt, in so einer Woche regelmäßig getrocknetes oder auch Frisches Sumpffliegenfleisch brauchen, täglich.

Hat das dein laden? im Rpg können wir wenns soweit ist das näher klären
08.01.2003, 15:29 #5
Korcas
Beiträge: 27
Die Stadt Khorinis # 1 -
Entmutigt stand Korcas im innen Hof der Kaserne, das grobe Schwert wo man ihn in die Hand drückte hielt er verkrampft in einer Hand und lies das Schwert derart ziellos durch die Luft gleisen, das man es nichtmal zaghaft als den Versuch bezeichnen konnte, den Lehrmeisters Bewegungen nachzumachen. Seit seiner Ankunft in Khorinis waren bereits 2 Wochen vergangen und alles was er gesehen hatte waren diese ihn unfreundlich wirkenden Steinmauern. Mit Druck wurden ihnen ständig Wissen über Kampftechniken, die Orks und vieles mehr was ihn nicht interessierte eingepläut,begleitet von täglichen Schwertübungen und Militärischen Drill.
Seine Kumpanen waren scheinbar mit vollsten herzen bei der Sache, nur er gewann keine Freude dabei. Welche Stellen die empfindlichsten eines Orkes sind, wie man Diebe auf frischer Tat stellt, eine Holzpallisade zu bauen; all dies wusste er und noch viel mehr was ihn nicht interessierte, aber stetig aufs neue Vernahm. Immer mehr überfällt ihn der Drang al dies aus seinem Kopfherauszuschneiten. Alle zweit Tage kam ein sich Innos dienent nennenter magier vorbei und bläute ihnen ihre Rolle als rechte Hand der Streiter Innos ein, immer wieder auf sie appelierent, auf Innos schwörend und seine Rolle als Richter hervorheben, fand sich sein anfangs gehoffter Gedanke durch diesen Priester den Geist rein und klar zu bringen schnell im Stärksten Gegenteil wieder. Einzigst ein gedanke lies ihn nicht einknicken. Nicht im Gefängis des unwillens wegen wollte er enden, noch diese Woche am letzten wochentag würden sie erstmals die erlaubnis haben die Kaserne zu verlassen und mit ihren spärlichen Sold eine Taverne aufsuchen dürfen.
Jenen anfelehenden Tag angelangt, zur rechten Stunde polierte Korcas in beisammen sein seiner Kameraden wie alle anderen seine Milizenrüstung um beim erstmaligen nächtlichen Streifzug des Bieres würdig zu sein und den Frauen eindruck zu schinden. Erstmal sprachen diese von Kampf besessenen und von Innos geblendeten nicht über Krieg, Mord und Waffen. Angeregte ERfahrungsaustausche über das Beste Bier, den Stärksten Schnaps und die schönsten Frauen entlockten sich ihren Drillschreienten Munden.
Wenn es um Diebe und den Kampf gegen die verwahrlosung ging hat Korcas einiges über das Hafenviertel gehört und sich seine Gedanken gemacht... Die gruppe durch eine Runde freibier überredent, stolperte sie aus der Kaserne raus, gleich die naheliegenden Treppen runter ins Hafenviertel. Verpöhnten Blickes wurden sie wie verihrtes Wild beäugt . In der taverne angekommen verstummt die dortige Gesellschaft in Anblick des kleinen Milizhäufchens, erst als deren sich an einem abgelegeneren Tisch sitzen,beginnt wieder das frähliche Treiben.
Seinem kompletten, viel zu kargen , Sold für zwei Runden freibier opfernt, wagt es Korcas endlich sich von den ihn bisher ständig umgebenten Miliz zu entfernen. Mit dringenden Blick verkündet er seinen gang aufs Klo, entfernt sich in Richtung der Türe und schreitet schnell in die ersehnte Freiheit. Sich umblickent nähert er sich dem Meer, erpäht niemand wo ihn beachtet und wirft seine von blanken Hass polierte Rüstung mit schwung ins Meer, auf das niemand mehr sie sehen oder finden würde.

Endlich in normaler Kleidung, des Königverrates begangen, säufzt Korcas erleichtert auf und macht sich los einem Schlafplatz suchent wo keinem um sein vorheriges Lebent wissend finde lies
08.01.2003, 21:05 #6
Korcas
Beiträge: 27
Die Stadt Khorinis # 1 -
umherirrent lief Korcas durch das Hafenviertel, wo er die nacht verbringen solle und wie es weiter gehe wusste Korcas nicht. Doch daran dachte dieser nicht, erfreut der Miliz entflossen zu sein genoss er jeden Schritt den er machte wo nicht durch die Milizenrüstung eingeschränkt war und ebenso nicht den Lärm von klappernten Metall verbreitete. Verinzelt kleine happen von gesprächen aufnehmend konnte er raushören das hier, in Khorinis, in letzter Zeit einiges passiert ist. Von Orks, über geklaute Schafe zu drachen und Sektenspinnern war alles dabei.
Ängstlich zuckt Korcas zusammen, da hatte jemand nach ihn gerufen, hatte ihn eine Militz gesehen oder gar beobachtet schoß es Korcas wild durch den Kopf. Langsam, mit Beliar persönlich rechnent drehte er sich um. Erstaunt erblickte er einen fröhlich, verheisungsvoll Grinsenden Mann. Unsicher frägt Korcas den Mann was er von ihn wolle, nicht sicher was dieser Vorhatte, über das hinterhältige Gesindel hatte er in der Kaserne vieles gehört!.
Argwöhnisch vernimmt Korcas wie der Mann ihn in das Haus hinter ihn einlade und ein tolles essen für ihn habe. Vorsichtig betritt Korcas das Haus und nimmz intensievsten Fisch geruch war, eine Frau stelle einen Topf auf den Tisch und trug gleich darauf einen Holzschöpfer und eine Suppentasse auf den Tisch auf. Der Mann trat in den Tür Rahmen und verheiste ihn kundvoll das er ihn die ehre feilbietet diesen Adanos gewidmeten Fischeintopf zu kosten. Sarel, wie sich der Mann vorstellt meint, es sei seine Schuldigkeit Adanos gegenüber Fremden ein bischen freude und einen vollen Magen zu geben.
Die Frau giest ihn einen Schöpfer voll in den Teller und reicht ihn einen verzierten Holzlöffel. Irritiert nimmt Korcas einen kleinen Löffel voll und schafft es nur knapp sich zu beherschen und den einopf nicht mit vollster Wucht rauszuspucken. Sarel hatte sich zwischenzeitlich mehr in das Haus hineinbegeben und die Tür wahr frei. Um sein Leben rennent Springt er empor und spurtet hinaus.
Würgend erreicht er die kante zum Meer und lehrt seinen Magen in das Meer hinaus.
Den brechreiz endlich überwunden rappelt sich Korcas auf und erlebt 2 intensivste Gefühle auf einaml. Vollster Hass auf den Adanos Fanatiker wo Leute vergiftet und das gefühl gerade noch den Schlimmsten entgangen zu sein, den gift eines seltenen Fisches.
Schwer Atment setzt er sich auf einem größeren Stein und wünscht sich sehnlichst zurück in sein Heimatdorf.
08.01.2003, 21:27 #7
Korcas
Beiträge: 27
Rüstnung aus Magischem Golem ? -
Kann man den eigentlich auch ausweiden?
z.b. mit herzen Nehmen?
08.01.2003, 21:36 #8
Korcas
Beiträge: 27
Post-Museum des Adonis-Fan-Club -
von Yenai aus den Khorinis Thread,

Manchmal wünschte sich Yenai die Barriere zurück, damals war - Hier endeten seine nostalgischen Gedankengänge, da sein Gesicht unliebsame Bekanntschaft mit der Wirklichkeit, sprich einem Laternenpfahl gemacht hatte. Es schepperte und der tapfere Recke sank, von den verwunderten Blicken der Umstehenden begleitet, stöhnend zu Boden. Er hatte gut gekämpft, doch die Laterne war stärker gewesen. Seine Kameraden würden ihn rächen. Dunkelheit umfing ihn (Kein Wunder, schließlich war es Nacht).
09.01.2003, 12:33 #9
Korcas
Beiträge: 27
In Kapitel 5 Paladine, Magier und Bürger killen? -
Von ein Dorktower Comic strip versuch ichs mal wiederzugeben:

Die 3 kampferprobten Recken streifen planlos durch die gegeng, die Vorräte werden immer knapper und die Gefahr den Kampflosen Tot zu erliegen wird immer größer.
Schon fast die Hoffnung aufgegebent, eilt ein fröhlich hüpfenter Clown mit einem Hund zu den dreien und verkündet fröhlich:
" Ich din der lustige, immer fröhliche und allseits hilfsbereite Narr
Xyracs, erlaubt mir euch einem Wunsch, egal wie er sei zu erfüllen!!"

Ein schrei durchdringt die Sprachlose Ruhe und einer der 3 den tote schon sehr nahen zieht sein Schwert aus dem Leblosen Körper des narrs raus wo ihnen Helfen wollte. Ein anderer de r gefährten sagt zu ihn
" Sag bitte das du ihn getötet hast weilst du eine Falle gesehen hast, und nicht wegen deiner Exp..."
er wird unterbrochen durch den wo den narr erstochen hatte
" Hossa, nur noch 10 exp zur neuen Stufe! Hatte er nicht noch einem Hund dabei ?...."


Erwachet ;)
09.01.2003, 16:12 #10
Korcas
Beiträge: 27
Irocks Angebote -
@Irock
wenn du damit das Blutfliegenfleisch meinst, das hat noch zeit. Ich bin gerade mal in Khorinis und kenne gerademal das Wort Sektenspinner ;)
Bis ich im Sumpf bin und das aufgebaut habe wo ich möchte und das Fleisch brauch vergeht noch n bissel Zeit.
Was du jetzt schonmal hast kannst du aber gern auf Vorrat Räuchern oder Pökeln, da Winter ist kannste bestimmt aba auch einfach nur trocknen lassen und im Schnee verbuddeln
13.01.2003, 16:40 #11
Korcas
Beiträge: 27
Die Bruderschaft im RPG -
@Killer
Ich schlag mich in der Stadt rum und bin von allen Gottheiten die ich kenne ziemlich enttäuscht. Währ schon wenn mich mal im Rpg jemand anspricht der ne Ahnung vom Leben hat, und nicht so voreingenommen oder Starrsichtig wie die Bürger ist ;)
13.01.2003, 17:05 #12
Korcas
Beiträge: 27
Die Stadt Khorinis # 2 -
die letzten Tage rumgammelt, stäts bedacht etwas zwischen die Zähne zu kriegen und nicht von der Miliz oder deren informanten gesehen zu werden fristet Korcas sein dasein.
Der Ort hier war schön, das weite Meer mit den tosenden Wasser und den Ruf der Welt, offene Weite, blockiert durch die ruchlose Hafenstadt.
Immer mehr musste Korcas erkennen das es ziemlich gewagt war planlos der Milizenhand zu enftlüchten. Bekanntschaft mit der Gosse machent, den Fleisch von Ratten und mageren Fleischwanzen hineinschlingend, schaffte er es von immer mehr erfolg gekrönt unbemerkt nachts an Hauswänden zu verweilen die innen von einem Holzofen wärme nach aussen Strahlten.
Raus, hinaus aus dieser Stadt war sein häufigster gedanke in dem er häufigst versank, doch fern der Traumrealität hatte er es nich nichtmal an die Grenzen des hafenviertels gewagt. Innerlich gezwungen zu verweilen wo keine Militz ihrer Füsse trotent schwingt, und nicht gewillt sich hier im hafenviertel seßhaft zu machen; sann Korcas über immer schwindentere möglichkeiten nach sein Dasein mit sich zu klären.
Glaubenslos schwann er sich auf seine Beine und hüpfte seine ungewissheit in den Boden.
dann schlenderte er hinweg
14.01.2003, 15:30 #13
Korcas
Beiträge: 27
Die Bruderschaft im RPG -
*g* ne,
hab hier schon vieles gelesen und denke doch das ich auch so zurecht komme, wenns den der Schläfer möchte ;)

@Killer
Kein Problem,hat gerne noch etwas Zeit :)
14.01.2003, 18:44 #14
Korcas
Beiträge: 27
Die Sumpfbruderschaft #7 -
schön das ich nicht mehr der "neuste" Sumpfler hier bin :D :P

wird dir hier bestimmt auch gefallen :)
*taumrufreich*
19.01.2003, 13:17 #15
Korcas
Beiträge: 27
Die Stadt Khorinis # 2 -
Korcas sann in sich hinein, bis aus rumrumorenten geklauten Bier`es war kein leben in ihn. Ideenlos rann er wie fast jede vergangene Minute durch den Kopf, er war hier in den hafenviertel der Inselstadt Khorinis. Am Arsch der Welt, kurz gedacht.
Wenigstens hatte er eine kleine verlassene, scheinbar einst von Fischer gebrauchte, Stelle in den abgelegeneren Breichen des Hafens für sich entdeckt, in Schatten des hölzernen Schiffes wo auf den Wellen wippt säumte er unter morschen Holzsteckächen sein kümmerlichen Schlaf auf einem beachtungslos zurückgelassenen Wolfsfell. Der dort ebenso einst benutzen Feuerstelle zum dank, war es ihn gegönnt durch glück gefangene Ratten in des Feuers Hitze zu rösten und das vor Blut triefente, fahle Fleisch in eine halbwegs genießbare Mahlzeit zu wandeln.
Wie er so auf den Fell saß blickte er auf sich hernab, um mit einen Seuftzen sofort wieder hinaus, auf die Weiten des blauen Meeres zu starren.
Lange und verfilzte Haare, gebrochene Nägel und von SChürfwunden übersähte Haut zerfrassen seine einstige Schönheit und liesen gewiss bald einen malträtierten Kartoffelsack zurück. Seine Kleidung bedürfte den Blick eines kundigen Schneiders um erahnen zu können das die ihn umtuchenden durch dreck erstarrten Fetzen einst Stoff der Güte Iresius und des Augenschmauses der Holden Königstochter waren. Auf seine Kleidung war Korcas stets bedacht und lies sich deren nicht Lumpen.
Mit der Gewissheit, schleunigst wieder seinen Magen zu füllen und den Gaumen benetzen zu müssen rafft sich Korcas auf und schlurft gen hafenviertel. Wieviel Zeit war verronnen fragt er sich. Wieviele Nächte und erstickte Totesschreie hatte er schon verlebt, seit, ja seit den er den Intrigen der Miliz entrannte und seinen Wunsch der Freiheit und selbsterfüllung, doch keinen deut näher entgegen geschritten ist!? Einzigst, das auf die ihn bekannten Götter er seinen Mageninhalt leeren könne, an wissen hat es ihn gebracht.
20.01.2003, 15:30 #16
Korcas
Beiträge: 27
Die Stadt Khorinis # 2 -
Gemach näherte sich Korcas den ersten Häusern des Hafenviertels, am Kai rumbaumelnd. Doch mit etwas sichereren Schritt als die Tage zuvor erreichte er die Häuser und wurde eingesogen in den wobenden Tumult der ständig das Hafneviertel umlag. Schon fast ignorierent ob sein Blick den Schopf eines besessenen der Miliz erhaschte, herabschauend auf deren Glauben und Leben. Ignorieren so weit man sie konnte war das beste, befand Korcas.
Währ es gar möglich hier in der Stadt, unweit von den Milizenweg im Hafen ein neues Leben anzufangen!? Immer mehr der verlockung diesen Gedankes erliegent endlich wieder sein Leben Genießen zu können, prescht mit dahinwehenden Hass das Haus des Adanosfanatikers in seine Augen und lässt die eledigen Erinnerungen an des fast ereilten Tot willt auflodern.
Nein! Hier würde Korcas nie sein Seelenheil finden. Seine Fäuste ballen sich und die Sehnen pulsieren stetig mehr, den rasenden Puls anpassend.
Dort hatte er ihn erspäht, den so freundlich nach den Leben anderen trachtenten Mann. Bebent, von keinen Kopf geleitet, einzigst von geladenen erinnerungen veranlasst, schreitet Korcas Fußlänge um Fußlänge hinzu auf dieses Abschaum des Glaubens.
Abrupt fährt Korcas inne, von seinen Ohren angehalten die Worte vernahmen die klangen als währe ihre Botschaft nur für ihn, einzigst für Korcas gedacht. Schläfer, erwache
sofort schießen seine Gedanken wild empor, sollten diese Worte eine Weisung an ihn sein? Zwei Wörter voller Bedeutung und Symbolig wo sein ganzes Inneres Wiederspiegel zu schienen.

Eine ihn bisher umbekannte ruhe sank über ihn her und ließ die Umgebung verschwinden. Ruhe, stille, Klarheit. Nix auser dieser Stimme vernahm Korcas und mit jedem Wort das er vernahm fühlte er sich erfüllter den Je. Ungeahnter Friede, Zuversicht und Gewissheit beginnen in seinem Geist zu keimen und spriesen wild und munter umher.
Wie durch Zauberwerk geleitet läuft er, der er Korcas war, auf den sprechenden Mann zu. Anders als jeder andere einst gesehene war dieser Mann gekleidet und sein Äußeres schien nicht in diese Welt zu passen.
Korcas war sich nun gewiss, das war was sein werden sollte und er gehoffte. Nein, dies überstieg seine einzigste Hoffnung und füllte nun alles aus. Er war nichtmehr Korcas, nun ist er Korcas!
Bevor der Mensch wo die Worte verkundete an Korcas gewand direkt was verlauten lassen konnte sprach Korcas zu ihn:
" Erwache, so wie du mich erweckt hast! Erzähl und lasse mich erfahren. Führe mich hin, dort wo ich nicht wusste das es dies gibt und doch danach strebte"
20.01.2003, 16:09 #17
Korcas
Beiträge: 27
Die Stadt Khorinis # 2 -
soweit Faszniert wie es seine Lage zuließ stammelte Korcas nur leises, unverständliches Murmeln aus und ergab sich den Geistigen Kollaps.
Den Stengel auf den Boden fallen lassent, schaffte er es schließlich einigermaßen vernüftig den sich Killler vorstellenden Prediger antwort zuteil geben. " ja, ich wusste schon immer das der SChlaf eine mächtige Sache ist. Euch lies der Schläfer zuteil kommen mit den Kraut bei wachen Geist träume zu erleben" fasste Korcas sein staunen zusammen
"bitte, ehrwählter, führt mich in meine Zukunft"
Und so schaffte es Korcas unter unsagbarer anstrengung und zig Versuchen einen Schritt weit zu tormeln, benommen taukelte er weiter und würde diesen bunt angemalten Mensch folgen.

Weit schaffte er es auf anhieb nicht, von regelmäßigen Krächzen begeleitet breitete sich sein Mageninhalt auf der Straße aus und mit ihn schwand die Wirkung des Sumpfkrautes. Derart mächtiges war er nicht gewöhnt. Die belustigenten Blicke der umgierenden Leute keiner Zeit schenkent raffte Korcas sich aus seiner gut gestüzten Lage auf und war bereit den Weg zu beschreiten wo ihn ein neues Leben verspricht.
20.01.2003, 16:33 #18
Korcas
Beiträge: 27
Die Stadt Khorinis # 2 -
Nun, das gröbste Überwunden raffte sich korcas noch zu einen triumphierenden Blick zurück auf. Die Mauern der Stadt mitsamt ihrer Toren und Einwohner lag hinter ihn, sein Rücken zugewand schritt er nun frohen gemutes Killer nach. Der Stadt entronnen und ein neuen Gott kennengelernt wo sich gewiss als der richtige erweisen würde!

Begierig lauschte er Killler der ihn von den Bäälen und ihren Visonen erzählt, beindruckt von den Stattlichen Templern mit ihren wuchtigen Schwertern und total von Schläfer fasziniert sprudelnt sein Wissen um des Sumpfes Volk aus und Korcas mekrt nicht wie die Zeit vergeht.
Ein Tal von der Stärke einer Pyramider erhellt war ihr Ziel und der Sumpfer ihr neues Zuhause. Besonders Lustig fand er die Geschichte warum die Anhänger des Schläfer sich selber als die Sumpfbruderschaft bezeichnen.
06.02.2003, 18:13 #19
Korcas
Beiträge: 27
Die Sumpfbruderschaft #8 -
Hrhr, mein Elan ist nicht so ganz wie gedacht, ich kann mich einfach nicht entscheiden mit welcher Tapete ich mein Hüttchen verschönern möchte.

Die Hygenerichtlinien einzuhalten wird bestimmt auch nicht leicht, eine Rechtsschutzversicherung werde ich aufjedenfall abschließen!


In den Visionen des Schläfers zu mir kam schon immer viel Dampf vor, warum nicht verbinden ;) :D
24.02.2003, 19:56 #20
Korcas
Beiträge: 27
Endlich Baal! -
Glückwunsch dir
02.03.2003, 17:02 #21
Korcas
Beiträge: 27
Bibliothek -
Ich könnte die Bücher und Schriften abstauben und in die Regale stellen, natürlich nur bei guter vergütung ;)
05.03.2003, 19:36 #22
Korcas
Beiträge: 27
Bibliothek -
Genau, Triple zustimm. Hätt am Freitag so von 4 Uhr bis 8 oder 9 zeit :)
14.02.2004, 15:35 #23
Korcas
Beiträge: 27
Das Sumpflager #20 -
Bereitwillig lässt sich Korcas in die Festliche Stimmung fallen wo die vielen Leute im Sumpf ausbreiten.
Wo hin er blickt sieht er Menschen den es gut geht, die scheinbar keine andere Regung als Freude kennen und voll begeisterung den ganzen Feierlichkeiten beiwohnen. Gerne nimmt Korcas einen Sumpfkrautstengel von einen lachenten Novizen an und beginnt diesen zu genießen. Immer größer wird der Freudentaumel und mit der Wirkung des Stengels zusammen fällt es Korcas schon schwer die ganze Freude nicht rauszuschreien und wild loszutanzen!

Ein Zittern überzieht seinen Körper und die anspannung fällt auf einmal wie weggeweht von ihn. Völlig in huldigung des chläfers durch das Fest aufgehendt schaut er begierig den nun beginnenten Kampf von den beiden hohen Sumpflern zu.
14.02.2004, 20:41 #24
Korcas
Beiträge: 27
Das Sumpflager #20 -
immer tiefer hat sich Korcas in den sich ausbreitenten Rausch des Festes hineingeseigert und nun schon einiges an Bieren getrunken und auch den ein und anderen Stengel Krautes verschiedener Qualität geraucht, manchmal sogar Sorten die er nie zuvor probiert hatte und nun argh an seinen Zustand arbeiteten.

Langsam versuchte er sich aufzumachen, dahin wo die nächste Attraktion ist. Ohne Chanche sein wanken verbergen zu können, grinst Korcas jeden umstehenden an und versucht ihnen ein lustiges gedicht vorzulallen. Was er nicht wusste , teils redete er auch mit "Sachen" wo nur in seiner Phantasie bestand hatten.
14.02.2004, 21:57 #25
Korcas
Beiträge: 27
Das Sumpflager #20 -
Allmählich ging es Korcas langsam wieder besser, die sinne wurden leicht klarer und der gang erweckte nicht den eindruck er sei Seekrank. Korcas freute sich darüber so könne er das essen besser genießen... und vorallem mehr verschlingen.

Vor sich hinsingend trällert er leise ein Lied und lässt im Geiste seine schönsten erinnerungen vom Fest durchlaufen. Bestens gelaunt macht sich Korcas auf den Weg zum abschluß der wundervollen Feier.
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