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22.02.2004, 21:57 #151
Ferox
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Glückwünsche #2 -
Ich beglückwünsche auch die Lieben Damen und den Herrn zur Beförderung. Besonders hervorheben möchte ich dabei die liebe Sara Thorn und natürlich Lyviane.

Und ich denke, an den liebe Tauro gerichtet, sie werden was draus machen!


ähm...heißen die nicht Waffenmägde??
23.02.2004, 10:06 #152
Ferox
Beiträge: 403
Frage zur G1 Story -
Ich meinte, dass Xardas wohl die meiste magische Energie von allen Magiern hat. Die beiden obersten der beideb Kreise sind sicherlich auch nicht schwach, aber Xardas ist am größten, somit konnte er auch nur die anderen Energien bei der Erschaffung leiten. Die anderen Magier, die bei der Erschaffung der Barriere dabei waren, sind tot, weil sich nur noch Saturas und Corristo an den 13. Magier erinnern können. ;)
23.02.2004, 10:14 #153
Ferox
Beiträge: 403
Frage zur G1 Story -
@Nicky

Ja! Weil nämlich Saturas erzählt, dass keiner von den Magiern weiß, dass ein 13. Magier dabei war, der die Energien leitete und, dass es auch keiner wissen soll. Wenn ich da was falsch verstanden habe, belehrt mich eines besseren bitte.



edit: wo ich grad mal hier ma posten bin. @Yberion, kannst dich noch dran erinnern, dass ich im Gothic 3 Disskussionsthread mitgeopstet hab? Weil ich find da meine Beiträge irgendwie nicht mehr...von wegen gelöscht un so.
23.02.2004, 12:11 #154
Ferox
Beiträge: 403
Frage zur G1 Story -
Also, wie ich schon sagte, vertrete ich natürlich die Meinung Nickys, das er (oder sie, ich weis es nicht)wohl auch meine vertritt. Dann hätt ich mal gern gewusst, warum der 13. Magier ein Storyfehler sein sollte. Gomez muss von Xardas wissen und auch noch einige andere. Zudem gibt es wohl noch einen, wie ich meine, sehr großen Storyfehler, nämlich die Trennung von Wasser und Feuerkreis in der Barriere.


Und dann noch danke an Yberion, ich hatte in
Diskussionsthred #2 geschaut.
23.02.2004, 12:17 #155
Ferox
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Wie sollte der Titel von G3 heißen? -
Eigentlich denke ich auch, dass es nur "Gothic III" heißen sollte, als bei Tiel könnte höchstens passen "Das Land Myrthana".
23.02.2004, 12:19 #156
Ferox
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Frage zur G1 Story -
Na sicher wurde das erwäht. Irgend ein Magier sagte, dass sie sich erst nach ein paar Jahren in der Barriere zerstritten haben. Außerdem sagt Saturas, wenn du Wassermag wirst, nachdem du Feuermag warst: "Du bist der erste, der Feuer und Wasser weider vereint" doer so was. Wenn ma ndrüber nachdenkt, ist Milten der 13. Magier, aber das war er ja nun noch nicht bei der Erschaffung der Barriere. Das wird wohl der Fehler sein.


Edit: Was ist eigentlich mit deinem Alten Avater Yberion, der passte viel besser zu dir und war auch viel schöner.
23.02.2004, 12:37 #157
Ferox
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Frage zur G1 Story -
Ja YBerion, dass ist besser :D. Wieso warst du eigentlich nciht vorher im rpg?? nur wegen dem Namen? Aber warum denn "der weise user" ,dass passt irgendwie nicht da rein, oder? Achja und außerdem hat mir mein Bruder gerade gesagt, dass Nefarius auch nicht bei der Erschaffung der Barriere dabei war, denn er sagt: "ich bin neu gekommen und die neuen kümmern sich um die neuen, die wiederrum kommen werden" doer so etwas in der Art. Außerdem sagt Saturas sehr wohl, dass sie sich erst in der Barriere zerstritten haben.
23.02.2004, 12:48 #158
Ferox
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Frage zur G1 Story -
Ich find den Fehler schon was größer. Es gäbe dann nämlich ausserhlab der Barriere gar keine Wassermagier, somit kein Vatras in Khorinis und kein Ring des Wassers. Nja, das mit dem 13. Magier ist schon peinlich, aber es wäre irgendwie cool gewesen, wenn einer der Feuermagier zwischendurch gestorben wäre. Die Zahl 13 passt irgendwie gut zu Xardas. Ich mag Primzahlen sowieso :D
23.02.2004, 17:22 #159
Ferox
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Was war eure lieblings Mission, oder wie sollte sie sein. -
quote:
Zitat von James Bond
Traumquest: Mit den Paladinen, Drachenjägern und Magiern die Stadt Khorinis gegen die Orks zu verteidigen.


Da stimm ich mit dir überein.

Meine Lieblingsquest's waren die Fokussteine und das erreichen von Xardas. In G2 Das erste mal im Minental und im AddOn die ganze Sache da mit Esteban...

Um nochmla auf das eben zurückzukommen, es wäre cool, wenn Lee sich am König rächen wolle, und mit ner Horde Söldner in den Thronsaal marschiert. In dem Moment die Orks die Befestigung durchbrechen und wirklich alle zusammen kämpfen müssten. Was auch mal cool wäre, wenn Wasser- und Feuermags sich wieder zusammenfinden würden, über dich natürlich.
23.02.2004, 17:28 #160
Ferox
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Wer war euer liebling in G1 ??? -
Ich persönlich finde die vier Freunde natürlich klasse und dann Angar, Cor Kalom (der ist so lustig von wegen: "Wie wärs mit ner Belohnung?" Antwort: "Achja...Danke"), Saturas ist cool und Nefarius, wie der sich immer selbst ankokelt :P.

Edit: Und natürlich auch Xardas
23.02.2004, 17:31 #161
Ferox
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Was war eure lieblings Mission, oder wie sollte sie sein. -
Meinetwegen, dann eben an den Adlige, ich eis selbst, dass es so ist. Außerdem hat er in G2 gesagt, er will sich am König und seiner gesamten Gefolgschaft rächen. Aber das ist doch völlig egal hauptsache zusammen die stadt verteidigen
24.02.2004, 11:17 #162
Ferox
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Frage zur G1 Story -
Was mich jedoch ein wenig wundert, dass im Intro von G1 ein Magier gezeigt wurde, der die hohe WM Roba trug.


Xardas ist ja aufgrund des Schläfers nur eingepennt, darum der Name "Schläfer" ;).


Mein Bruder meldet sich erst später an, er fühlt sich noch nciht reif fürs Rpg. Außerdem war er schonmal angemeldet unter...ka wie der Nick war.


edit: Sein Nick war Hardwrok
26.02.2004, 16:35 #163
Ferox
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Die Stadt Khorinis #27 -
Viel hatte der junge Waffenknecht über die Sache mit dem Baal im Sumpf nachgedacht und fasste diesmal den Entschluss, nicht mehr daran zu denken. Enttäuscht war er vom Sumpflager gewesen, denn er hatte sich erhofft, dass diese Menschen dort, welche nur eine sehr kleine Glaubensgemeinschaft bildeten, etwas aufgeschlossener seien und versuchen würden, ihren Glauben weiter zu vermitteln. Doch war dem leider, wie Ferox fand, nicht so. Es verging einige Zeit, bis sich der Barbier aufraffen konnte und das harte Garde-Bett verließ. „Im Gasthof die Betten sind irgendwie schöner“, kam ihm in den Sinn, während er das Laken glatt strich und sich zum Gebet hinkniete. Niemand sonst außer ihm war im Schlafsaal, so dass sein Gebet ungestört gesprochen werden konnte. Wie so oft bestanden seine Bitten darin, alle zu schützen, doch ward von ihm diese Prozedur in letzter Zeit etwas vernachlässigt worden, so dass sein erstes Ziel an diesem Tage das Aufsuchen eines Magiers des Wassers, vorzugsweise Vatras, war. Nach seinem, normalerweise allmorgendlichem Gebet, erhob sich Ferox und uniformierte sich, wie es sich gehörte für einen Waffenknecht. Sein Schwert angelegt und den Geldbeutel eingesteckt, nahm er etwas Fleisch zu sich, welches er noch hatte und verlies dann die Schlafräumlichkeiten. Auf dem, verwunderlich sauberen Innenhof der Kaserne befanden sich einige verschiedenrangige Mitglieder jener Garde, zu der sich auch Ferox zählte. Über den Platz blickend, erkannte er niemandes Gesicht der sich zu seinen bekannten zählen konnte. Bei weiterem schreiten über den Hof jedoch, ward von ihm die hübsche Rekrutin Sara, welche er vor kurzem noch vom Sumpf hierher begleitet hatte mit einer weiteren schönen Dame zusammenstehen. „Doch was war das“, fragte sich Ferox, der bei näherem Hinsehen erkannte, dass sich die Rekrutin mit einem Tuch das Gesicht abwischte. Sie schien vor kurzen über etwas sehr traurig gewesen zu sein, dass konnte der Gläubige an ihrem Gesicht sehen. Die Frau, welche mit Sara Thorn zusammen stand, kannte Ferox nicht, was er jedoch nicht wirklich beurteilen konnte, da sie ihm den Rücken zudrehte. Seine Kameradin schien ihn bemerkt zu haben, denn sie blickte ihn an und folgte seinem Gang. Bei den beiden angekommen, verlangsamte Ferox seine Schrittgeschwindigkeit drastisch. Dabei sah er Sara an und schenkte ihr ein Lächeln, während er sie mit „Hallo die Damen“, begrüßte. Das Gesicht der Rekrutin blieb starr und ausdruckslos, während sie ihn leise zurück grüßte. Die andere junge Dame jedoch, blickte sich nach ihm um und sah ihn mit ihren hübschen Augen an, während sie sein Lächeln erwiderte und freundlich antwortete: „Guten Tag“. Einen Moment, während des Weitergehens, blickte die Lady ihn noch an, bis sie ihren Blick wieder Sara Thorn zuwandte. Mit einem Lächeln auf den Lippen, schaute er den beiden noch ein wenig nach und bewegte sich dann zu, Tempelplatz um mit Vatras zu sprechen. „Hallo, mein Sohn“, begrüßte ihn Vatras, „Ich habe dich schon lange nicht mehr gesehen. Wie meine alten Augen erblicken können, ist dein Bein verheilt“ „Hallo, Meister Vatras. Mein Bein ist Tatsächlich gut geheilt, danke“, antwortete Ferox, worauf er um Nachsicht bat mit seinem nicht so regelmäßigen Erscheinen, was Vatras mit einem „Nicht die Häufigkeit deines Kommens ist wichtig“, abtat. Der Waffenknecht begann ein für ihn interessantes Gespräch über die Dinge, die er in der letzten Zeit erlebt hatte. Darunter waren die Sache mit dem Konvoi, über die er Vatras bat, für die Piraten zu beten und das Sumpffest, sowie das Gespräch über den Schläfer mit diesem komischen Baal. Auch Vatras schien es sehr zu interessieren, was dieser gesagt hatte. Nachdem eine lange Zeit verstrichen war, verabschiedete sich Ferox mit einem: „Danke Meister, nun ist meine Seele wieder befreit von unnötigen Aufregungen“ „Ich helfe außerordentlich gerne, mein Sohn. Bis ein zu einem anderen Zeitpunkt, auf wieder sehn“, antwortete der Wassermagier, wonach Ferox sich zum Stadttor begab um dort ein wenig den Marktplatz zu beobachten.
27.02.2004, 15:42 #164
Ferox
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Die Stadt Khorinis #27 -
Viel hatte Ferox heute nicht gemacht. Er war wieder den ganzen Tag am Marktplatz gestanden und hatte selbigen beobachtet. Sein Kamerad und Freund Haskeer hatte nämlich etwas von Dieben gesagt, die sich dort Rumtreiben sollen. Doch war am Abend, und auch am frühen Morgen, an dem sich der Waffenknecht dem Bewachen des Marktplatzes gewidmet hatte, nichts vorgefallen. Kein Dieb, kein Trubel und auch keine Händler, die sich über ungewöhnliche Dinge beklagten. Nichts…die Stadt war tot langweilig. Nach dieser einmaligen Erkenntnis, war sein nachmittägliches Ziel abermals die Kaserne. Kein Mensch lief an ihm vorbei, während seinem Weg dorthin. Gelangweilt und etwas müde vom langen Rumstehen, ward der Hof von ihm betreten, als er dort auch schon eine gewisse Masse an Menschen vorfand. Unter ihnen befanden sich sein Freund Typhus und der Ausbilder Uncle-Bin, sowie einige andere Personen, die wichtig aussahen. Typhus stand mit dem Rücken zu ihm, so dass sich Ferox von hinten auf ihn zu bewegte und ihn ansprach. „Hallo“, begrüßte ihn jener. Vorerst fragte ihn Ferox, was denn hier los war, worauf ihm vom Erzkonvoi der Garde berichtet wurde. „Hey, da kann ich doch mitkommen“, meinte Ferox und sein Kamerad lächelte ihn an: „Klar, jeder gute Mann kann gebraucht werden“ So rannte Ferox zu den Schlafräumen, gewillt seinen Rucksack und seinen Mantel zu holen. In den Rucksack packte er sie üblichen Dinge: Wasser, ein wenig Brot, Mörser und Mörtel und natürlich Heilpflanzen. Seinen Mantel band er auf den Rucksack, da es nicht sehr kalt gewesen war. Zurück bei Typhus, wartete er mit ihm zusammen auf den Aufbruch mit den Rittern und Waffenknechten.
27.02.2004, 16:33 #165
Ferox
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Die Stadt Khorinis #27 -
Nichten allzu lange war die Wartezeit, bis es losging. Zuvor hatten sich zwei Ritter, die Ferox akustisch nicht hatte verstehen können, über die Waren in den Karren abgesprochen und irgendwelche Listen ausgetauscht. Während dem Abmarsch, war Ferox auf den Bogen seines Freundes aufmerksam geworden: „Wo hast du denn den her“, fragte er jenen. „Ich lasse mich Umgang mit dem Bogen von Ritter Iwein trainieren“, antwortete Typhus, mit ein wenig Stolz in der Stimme. Dann begann der Waffenknecht zu glucksen, als in sein Blickfeld kam, wie die Autorität des Ausbilders abermals untergraben wurde. Typhus sah ihn fragen an, bis er auch darauf aufmerksam wurde: „Was darf der eigentlich“, sagte er leise zu seinem Freund, worauf sie noch mehr lachten, aber so, dass Uncle, oder einer der anderen Ritter sie nicht hörte. Dann rief einer derer zum Abmarsch, worauf Typhus dem Barbier erzählte, dass jener Ritter ihn im Bogen ausbildete. „Toll“, sagte Ferox, „Mit Sicherheit besser als Uncle“, und grinste sein Gegenüber an, der sofort anfing zu lachen.
Sie halfen den anderen beim schieben der Wägen, als Typhus zu Ferox meinte, dass es ihn wundre, dass Uncle nicht schieben müsse. Dafür erntete er großes Gelächter und grinste breit. Dann begann, allem voran Sir Iwein, der kleine Zug geradewegs auf das Stadttor zu ziehen.
27.02.2004, 18:25 #166
Ferox
Beiträge: 403
Rund um Khorinis #16 -
Kurz nach dem Verlassen der Stadt, begann auch schon wieder diese Kräftezehrende Steigung, in der es besonders schwer war die Wägen zu schieben. Mit aller Kraft mussten sich die Waffenknechte dagegen stemmen, damit sie sich überhaupt bewegten. Hinzu kam der vom Regen und Schnee aufgeweichte Boden, wegen dem sie immer wieder abrutschten. Trotz alledem, und dem Unbehangen, dass die Ritter nicht mithalfen, war dieser ganze Marsch, der schon lustig angefangen hatte, auch weiterhin von Freude erfüllt. Viel lachten sie, und zogen auch bald andere mit in ihren Bann, nämlich immer wieder, wenn Uncle irgendwas lustiges, oder etwas, was man ins lustige drehen konnte, tat. Dann kam jener, der sich als Ausbilder schimpfte auch noch auf die Idee ein, für ihn wohl lustiges, Wanderlied anzustimmen. „Erwartet der etwa, dass wir mitsingen“, fragte sich Ferox und fing an zu grinsen. Auf Typhus Gesicht, welches er just in diesem Moment wieder zu Ferox wand, breitete sich ebenfalls ein breites Grinsen aus. „HeHe“, fing Ferox an, „Ich würde das, was Uncle da fabriziert auch nicht Musik nennen…Adanos behüte uns“ Darauf brachen die beiden Freunde abermals in schallendes Gelächter aus und zogen die Mitschiebenden sofort dort mit hinein. Da der führende Ritter Iwein nichts sagte, als sie abrutschten und in den Match fielen, nahmen sie an, dass er dies gehört hatte. Dieser drehte sich einen kurzen Moment nach dieser Lachorgie zu den Knechten um und befahl mit einem brieten Lächeln: „Auf auf, nicht schwächeln“. Der militärische Ton fehlte gänzlich in diesem Befehl, was Ferox nicht verwunderte, aufgrund der Differenzen über die Führung dieser Truppe zwischen Iwein und Uncle. So zogen sie weiter, bis die Steigung überwunden war und auf dem flachen Teil des Weges weitaus einfacher geschoben werden konnte.
28.02.2004, 09:59 #167
Ferox
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Im Minental # 6 -
Das Wetter in diesen Tagen war schon schlecht genug gewesen, doch im Minental schien alles noch viel schlimmer. Dunkelgraue und schwarze Wolken türmten sich bedrohlich am Himmel, so dass alles nach einem heftigen Unwetter aussah. Ferox hoffte bei sich, dass es so weit nicht kommen würde und die kleine Truppe die Burg vor beginn des Regens, oder gar Schnees, erreiche. Mit Betreten des Tals, war die Stimmung plötzlich am Ende gewesen. Die beiden Freunde kicherten nicht mehr wegen Uncle und auch jene Ritter, die die Begleitung übernahmen, schienen extrem auf der Hut zu sein. „Ob sie ihnen irgendetwas verschwiegen“, fragte sich Ferox, während sie durch den Schnee stapften und versuchten in dieser dichten Nebelsuppe etwas zu erkennen. „Bai Adanos“, rief sich der Waffenknecht in den Kopf, „Hoffentlich vermuten sie keine Orks hier“ Auch seine Vorsicht und Aufmerksamkeit, war mit dem Eintreten ins Minental und dem plötzlichen aufkommen des Nebels stark gewachsen. In seinem inneren startete er jedoch den Versuch auf die Ritter zu vertrauen. „Sie würden doch gegen die Orks ankommen, oder“, begann sich der Barbier Gedanken zu machen. Eigentlich die Zeit des Sterbens für ihn noch nicht gekommen, doch der Weg zur Burg war gefährlich und mit Orks gepflastert, die nicht so einfach zu fangen waren, wie die auf der kleinen Insel vor Khorinis am Beginn seines Rekrutentrainings. Innerlich war ihm auch bewusst gewesen, dass seine Schwertausbildung ihm keine große Hilfe gegen diese großen grünen Viecher war. Dennoch versuchte er sich darauf zu stützen und schwor sich, zu kämpfen, wenn es dazu kommen würde. Er würde die Familienehre aufrechterhalten, und wenn, auch mit seinem Tod. Angestrengt schoben die Knechte und Rekruten die Wägen, mit Hilfe des Ausbilders mühsam durch das weite Tal. „Wie konnte sich das Wetter hier bloß derart vom Wetter der Außenwelt unterscheiden“, fragte er sich und dachte weiter darüber nach.
28.02.2004, 11:27 #168
Ferox
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bester zauberspruch -
Ich fand immer Heiliges Geschoss genial. Die massen spells habe ich nie benutzt, aber bei g1 gefiel mir Uriciel - Welle des Todes gut, damit hat man schon mal das gane alte Lager kaputt gekriegt...
Ansonsten fand ich auch Dämon und Armee der FInsternis klasse
28.02.2004, 12:52 #169
Ferox
Beiträge: 403
Im Minental # 6 -
Auf die Burg zurennend, sah Ferox einmal kurz hinter dem Ritter Longbow her, um zu sehen, was er denn tat. Tatsächlich rannte dieser zwei Ausgewachsenen Orks entgegen, scheinbar im Sinn gegen sie zu kämpfen. Immer wieder sandte der Waffenknecht Stoßgebete zu seinem Gott und rannte so schnell wie er konnte auf das Tor der Burg zu. Auch die anderen Ritter sah Ferox in den Augenwinkeln kämpfen, achtete jedoch nicht weiter auf sie, denn bei dem Versuch die Burg schnellst möglich zu erreichen, bemerkte er nicht, dass die Landschaft einen Abfall hin zum Tor hatte, so beschleunigte der Wagen immer mehr und er hatte mühe hinterherzukommen. Besonders nahm er seine Füße in Acht, um bloß nicht zu stolpern. Daran denkend, was seine Tat wäre, wenn auf einmal einer dieser Grünfelle auf sie zugeraunt käme, wandte sein Blick sich hinüber zu Typhus, der auch alle Mühe hatte dem Karren hinterher zu kommen. Eigentlich zog der Wagen eher sie, als das sie ihn schoben, doch Ferox war dies ziemlich egal. Sein einziger Wille war nur noch die schützenden Mauern der Burg zu betreten und endlich vor diesen Orks sicher zu sein. Kurz blickt der Barbier auf und sah das Tor immer näher kommen. Die wurden bereits von ein paar Rittern und Milizsoldaten dort erwartet, so dass sie noch mehr an Tempo zulegten. Was hinter ihnen vorging interessierte Ferox kein Stück mehr, er hörte nur noch immer wieder Schreie, bei denen er hoffte, sie seien nicht von den ihrigen Männern. „Noch ein paar Schritte“, rief Ferox seinem Freund zu und beschleunigte noch etwas, bis sie endlich die kleine Steigung vor dem Tor erreichten und abbremsten. Die dort postierten halfen ihnen beim anhalten der Karren und Ferox sank vor Erschöpfung zu Boden. Auch Typhus und den anderen schiebenden schien es nicht besser zu gehen. Dort sitzend sprach er außer Puste immer wieder Dankgebete an Adanos und sah sich in den schützenden Mauern der Burg um. „Endlich in Sicherheit“, dachte er sich voller Glück und war, aufgrund seiner Zitternden Knie, nicht imstande sich zu erheben.
28.02.2004, 17:33 #170
Ferox
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Die Burg im Minental # 2 -
Noch etwas erschöpft durch das rasante Schieben der Karren über den doch recht kurzen Weg von der Brücke zur Burg, stand Ferox ein wenig entfernt vom Landungsplatz der Waren entfernt und beobachtete das Geschehen. Da er vorerst etwas Ruhe haben wollte, hatte er sich erstmal von seinem Freund Typhus getrennt, der sich mit den anderen Waffenknechten in die Schlafgemächer der Soldaten zurückgezogen hatte. Die Karren waren von den Rittern und Milizionären schon ins Lager geschafft worden und Ritter Iwein war sofort ins Haus der Paladine aufgebrochen um dem hier ansässigen Kommandanten namens Garond über die Lieferung zu berichten. Ritter Longbow, schien gebannt von Uncles Kampfkünsten mit der Zweihandwaffe zu sein und beobachtete diesen genau, so dass Ferox zu der Vermutung kam, dass Uncle ihn ausbildete. Der jedenfalls war prahlend seinen Zweihänder am führen und erklärte dem Ritter nebenbei einige Dinge. Es herrschte reger Trubel in der Burg, die sich, wie Ferox vermutete, aufgrund der riesigen Menge Erz, die dort lagerte. Dazu kam noch die allgemeine Anspannung aufgrund der Belagerung der Grünfelle und den Krieg mit jenen Kreaturen. Nichts ahnend und voller Entspannung, bei der er versuchte langsam seine Angst vor den Orks außerhalb der Mauern zu überwinden, lies er seinen Blick über die Burg schweifen und beobachtete das rege Treiben. Plötzlich vernahm er hinter sich die Stimme von Lady Samantha, die ihm einen gewaltigen Schreck einjagte und er sofort wieder die gewohnt militärische Haltung annahm. Nachdem sie mit ihrem Gesagten fertig war, was Dinge darüber beinhaltete, was man auf einer Konvoieskorte lernen konnte, blickte der Waffenknecht Samantha ins von einem Lächeln gezierte Gesicht und sagte in militärischen Ton: „Guten Tag, Lady Samantha. Ich meldete mich freiwillig für die Begleitung des Konvois, da der Waffenknecht Typhus, der ein sehr guter Freund von mir ist, von seinem Bogenlehrmeister Sir Iwein mitgenommen wurde. Ich hoffe, ich werde viel lernen.“ Während er dies sagte, behielt sie ihr Lächeln bei und auch, als ein kleiner Windstoß ihr Haar wehen lies verstarb dieses keineswegs. Ferox musterte sie und bewunderte abermals die enorme Schönheit der Lady, natürlich ohne sich dies anmerken zu lassen. Er konnte an ihren Regungen nichts erkennen, doch schien sie tatsächlich über seine Anwesenheit erfreut zu sein.
28.02.2004, 19:15 #171
Ferox
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Die Burg im Minental # 2 -
Einen Moment lang lies auch die Lady ihren Blick über die Burg schweifen, bis sie mit ihren schönen Grünen Augen, wieder in die seinigen blickte. Ein par Strähnen sind vom Winf in ihr hübsches Gesicht geweht worden und Ferox bemühte sich, seine Haltung zu bewahren, als sie ihre Arme vor ihrer Brust verschränkte. „Bei Adanos“, rief sich Ferox in den Sinn, „Denk nicht an so was“ Während dieser Gedankengänge, merkte er zuerst nicht, dass sein gut aussehendes Gegenüber wieder etwas zu sagen begann. Zum Glück bekam der Waffenknecht nur den Anfang des Satzes nicht mit, doch war sein Erstaunen über den weiteren Ablauf, von dem was die Lady sagte sehr überrascht. „Er solle nicht immer so komisch dastehen“, meinte sie. Nach einem Moment das Nachdenkens, in dem sein Körper die Haltung fast gänzlich verlor und auch seine Aufmerksamkeit merklich geschwunden war, spürte er, wie etwas Warmes, Sanftes seine Schulter berührte. Dadurch war der Waffenknecht auch wieder aus seinen tiefen Gedanken entronnen und sah nun, dass es die Hand von Lady Samantha war, die ihn mit sanftem Druck zu den Lagerfeuern schob, wie jene Lady nachhaltig mit ihrer sanften, wohlklingenden Stimme, leise zu ihm sagte. Immer noch verdutzt, lies Ferox dies mit sich machen und folgte, angetrieben von der hübschen Lady, dem Schein der Feuer in einer der oberen Ecken der Burg. In seinem Kopf nahmen einige, nein ziemlich viele Gedankengänge seinen Lauf. Zum einen war ihm bewusst geworden, wie hübsch Samantha doch war und, dass er noch nie wirklichen Kontakt mit Frauen hatte. Dabei versuchte sich der Gläubige immer wieder zu zwingen, nicht an solche Dinge zu denken. Dann kam ihm die Hand der Lady in den Sinn, die so sanft war und dennoch enorme Kraft aufwenden konnte, obwohl ihre Besitzerin um einiges kleiner war als Ferox selbst. So fanden noch einige weitere solcher Gedanken in seinem Kopf platz, bis sie am Lagerfeuer angelangt waren und die wohltuende Wärme merklich zu spüren war.
28.02.2004, 20:15 #172
Ferox
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Die Burg im Minental # 2 -
Neben der Lady sitzend verspürte der Waffenknecht eine gewisse Wärme, eine, die nicht nur vom Feuer vor ihm aus ging, eine Wärme, die sich auch in einer Art Nähe ausdrückte. An einem Feuer neben ihnen, saß ein ihm unbekannter Mann, der in Gedanken das Feuer anstarrte und ziemlich garstig wurde, als sich Samantha sein Fleisch nahm. Doch verspürte er, Ferox, obwohl er es eigentlich nicht gutheißen konnte, was die Lady soeben getan hatte, eine gewisse Abneigung gegen jenen Menschen, der sie gerade angeraunzt hatte. Warum verfolgten ihn nur solch abstruse Gedankengänge in seinem Inneren. Nun fiel ihm auf, dass sich eigentlich alles in seinem Kopf um die Person neben ihm drehte: Ihre Hände, ihr Gesicht, ihre vom Wind zerwehten Haare. „Bei Adanos, was dachte er da bloß“, wollte er von seinem Gott wissen. Nicht einmal ansehen konnte er die Lady, als sie ihn nach seinem Einhandkampf fragte und ihn aufgrund seines Talentes lobte. „Ähm…ich…ich weis noch nicht genau.“, begann er und starrte in Gedanken versunken in die lodernden Flammen vor ihm, „Eigentlich war es meine Absicht, den Einhandkampf zu meistern“, sagte der junge Mann halblaut von den Flammen in ihren Bann gezogen. Ferox war nicht genau bewusst, wie er über all diese Strömungen in seinem Kopf denken solle. Hinzu kamen seltsame Gefühle in der Bauchgegend, dessen er trotz seiner Fähigkeiten als Barbier nicht zu deuten imstande war. Doch fühlten sie sich nicht nach einer Krankheit an, sonder eher wie Glück, dass seinen Körper durchströmte. Während sein Blick immer noch glasig in den Flammen ruhte, atmete er tief ein und lies einen leisen Seufzer in die Nacht verlauten.
28.02.2004, 21:49 #173
Ferox
Beiträge: 403
Die Burg im Minental # 2 -
Ferox wusste nicht genau, ob nur sein Geist, oder auch sein Körper wahrgenommen hatte, dass die Lady ihm gerade zugelächelt hatte, doch nahm irgendwas an ihm es wahr. Kurzzeitig war jenes Gefühl, welches schon die ganze Zeit über in seinem Bauch anhielt, noch stärker geworden. „Was ist denn los“, fragte er sich immer wieder, während seine Augen auf den lodernden Flammen des Feuers ruhten. Doch nachdem, was die Lady dann sagte, wurde sein Geist aus den Gedanken gerissen. „Innos hat dir gute Talente mitgegeben und er wird dich auf deinem weiteren Weg unterstützen und beschützen“, waren ihre Worte. Der Waffenknecht brauchte einen Moment um zu realisieren, was gerade gefallen war. Plötzlich schien alles um ihn herum weniger vernebelt als noch vor einem Augenblick, doch hielt jenes Gefühl weiterhin an. So Meldete sich Ferox zu Wort, das erste Mal hier am Feuer mit klarem Bewusstsein. Er erkannte wieder die Menschen, die um das Feuer saßen, Sir Iwein war hinzugekommen und auch einer dessen Schüler. Der Mann am Feuer neben ihnen, starrte auch nicht mehr ins Feuer, sondern schien wieder klaren Verstandes zu sein. „Ähm…Lady Samantha, ich glaube nicht, dass Innos mir diese Talente gab“, fing der Adanos Folgende an und die Lady schien aufmerksam geworden sein „Es tut mir leid, wenn meine Worte oder mein Denken euch und euren Stand beleidigen sollten, doch ich folge dem Weg des Wassers, dem Weg Adanos und dies schon seit unlängst 25 Jahren“ Von einen auf den anderen Moment hatte sich die Situation verändert. Ferox hatte mit Absicht so leise gesprochen, dass nur die Lady ihn hörte und keiner der anderen rund um das Feuer. Die Lady sah ihm direkt in die Augen, doch konnte der Waffenknecht nichts darin erkennen. Es waren keine Gefühle, die sie mit ihren Augen auszudrücken versuchte. Schatten, durch das Feuer hervorgerufen, tanzten auf ihrem hübschen Gesicht und das Haar selbiger lag so, wie es sich gehörte und wurde nicht durch Wind hin und her geworfen. Sein Blick verlief sich in den hübschen grünen Augen der Lady und es schien ihm so, als würde er darin versinken. Jenes anhaltende Gefühl wuchs ins unermessliche. Die Wärme und die Nähe, die kurzzeitig geschwunden waren, wurden noch intensiver, als sie je vorher in seinem Leben gewesen waren. So wie das Feuer die letzte Zeit, zogen nun die Augen der Lady den ihn in ihren Bann und sein Blick wurde abermals etwas Glasig. Die Umgebung verfiel wieder in einen leichten Nebel des Nichtswahrnehmens.
28.02.2004, 23:26 #174
Ferox
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Die Burg im Minental # 2 -
Jenes schöne Gefühl hörte abrupt auf, als die Lady ihren Blick von ihm abwandte und der Nebel der Traumwelt in der sich Ferox gerade noch befand somit ebenfalls. Der Waffenknecht hatte erst nach einem kurzen Moment des Nachdenkens realisiert, warum sein Gegenüber den Blick abgewandt hatte, nämlich weil er seinen tiefen Glauben an Adanos offenbarte. Dabei verstanden seine Sinne allesamt, dass es nicht gewöhnlich war, Mitglied der Garde zu sein und nicht dem Gott jener Gemeinschaft zu folgen. In seinem Kopf konnte sich der Waffenknecht nicht ausmalen, was die Lady nun von ihm halten würde, denn er war tief in den Augen jener versunken und hatte nichts von der Umwelt mitbekommen. Doch auch die Gefühle seines Gegenübers waren gänzlich unoffenbart geblieben. „Adanos steh mir bei“, sagte sich Ferox, „lass sie mich nicht hassen“ In jenem Moment der Unklarheit und Unsicherheit, fand er kurz die Ruhe darüber nachzudenken, was jetzt geschehen konnte, doch das was geschah war gänzlich unerwartet. Sie interessierte sich tatsächlich für den Weg des Wassers, seinen Weg, den Weg Adanos. Dann kam er ins grübeln. „Was hatte Adanos mehr, was Innos nicht besaß“, wiederholte er die Frage für sich. „Ähm…“, begann er und schaute in das fragende, erwartungsvolle Gesicht der Lady Samantha. „Ich kann es euch nicht beantworten, wenigstens zum jetzigen Zeitpunkt nicht. Ich kann nur wiederholen, dass ich dem Weg Adanos nun schon seit 25 Jahren folge und ihn immer für den richtigen gehalten habe.“ Nach dieser Antwort war ihm nicht bewusst, was er nun noch tun sollte. Die Züge der Lady hatten sich nicht geändert, so überlegte er einen Moment und kam zu dem Schluss, noch einmal darüber zu schlafen. „Ich bin untröstlich, wehrte Lady Samantha, aber ich kann euch heute keine Antwort auf eure Frage geben. Die Nacht wird bei mir dazu gebraucht werden, um über den Weg Adanos, meinen Weg nach zu denken um euch zu einem späteren Zeitpunkt Antworten auf eure Frage zu geben“ Erstaunt sah ihn die Lady an, als er sich nach dieser Aussage erhob und sich höflich von Samantha verabschiedete und sich langsam, von Gedanken erfüllt, in Richtung Schlafräume begab.
29.02.2004, 10:25 #175
Ferox
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Die Burg im Minental # 2 -
Schon seit einiger Zeit saß der Waffenknecht auf seinem Bett in der Burg und starrte geistesabwesend auf den steinigen Boden des Schlafsaals. Genau war ihm nicht bewusst, wie lange, oder ob er überhaupt Schlaf gefunden hatte in der vergangenen Nacht. Jener Nebel, wie ihn der junge Mann am Feuer gestern Abend neben Lady Samantha sitzend empfand, war nun wieder aufgekommen und verschleierte die Umgebung. „Was sollte er der Lady sagen“, fragte er sich schon seit längerer Zeit, „Was kann ich ihr über meinen Gott sagen“ Tief versunken in den Schatten seines Seins und mit dem nicht aufhörenden, undeutbaren Gefühl in der Bauchgegend, wälzte sein Geist sich bei den Gedanken, die seinen Glauben betrafen. Zum ersten Mal in seinem von Adanos geprägten Leben, war er sich nicht mehr sicher, ob der Weg des Wassers, sein Weg der richtige war. Was waren dies bloß für Gefühle gewesen, die ihm nicht zu deuten gelangen, und wieso waren sie nun verschwunden? Was war dies für einen Nähe gewesen, die in seinem Leben vorher noch nie in der Form vorgekommen ist? Ein kleiner Seufzer war von ihm gedrungen, er war sich nur über eines im Klaren: Er musste mit einem Priester Adanos sprechen, doch auch musste er der Lady über die Vorzüge des Weges des Wassers Auskunft geben – aber wie?

Abermals, wusste er nicht, was an oder in ihm es wahrgenommen hatte, doch hatte sein Freund Typhus ihn angesprochen. Der Schleier in seinem Geist blieb, doch war ihm vollkommen klar, was die Worte jenes Kameraden gewesen waren. „Ein Fisch“, kam in seine Gedanken, so dass er kurz von der Lady abgelenkt wurde, „Was sollte er denn jetzt mit einem Fisch“ Er runzelte die Stirn und schien wieder wach geworden zu sein, denn der Nebel verschwand wieder aus seinem Kopf. „Ach Typhus“, begann der Knecht und nahm den Fisch, „Was soll ich nur machen, meine Gefühle, mein Geist und Ich stehen nicht im Einklang miteinander. Kannst du mit Helfen?“
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