World of Gothic Archiv > Rollenspiel
Zwischen den Lagern #7
Seite 5 von 17  1  2  3  4  5  6  7  8  9 Letzte »
05.01.2002, 23:05 #101
Lord_Xardas - N
Beiträge: 3.675

Nek steckte seinen Dolch weg.
Also dann hast du ja nun etwas zu tun. Wir werden uns sicherlich wieder treffen.
Komm Mylanaa, lass uns ins Lager gehen...
05.01.2002, 23:06 #102
Samantha
Beiträge: 12.569

Gern
Mylanaa wurde es langsam kalt. Das ganze nasse Zeug unter der Rüstung.
Sie ging los.
05.01.2002, 23:07 #103
Krigga
Beiträge: 2.321

Krigga ließ die Sehne seines Bogens wieder locker.
05.01.2002, 23:08 #104
Lord_Xardas - N
Beiträge: 3.675

Nek legte seinen Arm um Mylanaa.
Ok dann lass uns schnell an ein warmes feuer...

Bis bald du Held.
05.01.2002, 23:10 #105
Krigga
Beiträge: 2.321

Krigga sah den beiden nach, wahrscheinlich wollten sie ins Amazonenlager, Krigga machte einen lauten Schrei..kurze Zeit später tauchten einige Razor auf.
06.01.2002, 01:34 #106
Krigga
Beiträge: 2.321

Krigga saß noch immer bei der Sandbank wo er heute diesem Jünglin begegnet ist dem er die Sachen geklaut hat, warum muss diese verdammte Barriere auch so verdammt klein sein. 4 Razor lagen um Krigga, ein Lagerfeuer erhellte den PLatz etwas und spendete Wärme, Lurkerfleisch wurde gebraten, 2 hatten die Razor schon verspachtelt.
Krigga brauchte einen Razor der Nek als so eine Art Haustier folgen würde, pah, dieser Lump wusste doch nichts mit diesem Tier anzufangen, wahrscheinlich würde er ihn befehlen für ihn essen zu besorgen oder seine Feide anzugreifen. Krigga senkte sein Haupt, nein, er konnte dem Typen nicht ein Leben seiner Freunde übergeben, das konnte er einfach nicht. Krigga hob wieder seinen Kopf...nein meine Lieben, ich gebe keinen von euch her, wenn dieser Bursche einen von ecuh holen will dann muss er schon mal mit euch un mir fertig werden, das wird dieses naive Kind nicht zusammenbringen.
Krigga biss von einem Lurkerfilet ab, da erhob sich vor ihm auf einmal ein Skelett aus dem Sand.
Oh, Besuch.....darf ich dir meine Freunde vorstellen, MR. Razor und Mis. Razor

2 Razor sprangen auf und zerbissen die Knochen des Untoten, das Klappergestell brach zusammen und die Knochen lagen verstreut am Boden. Ein Razor schnappte sich einen der Knochen und kaute darauf herum und Krigga benutzte einen dünnen Knochensplitter als Zahnstocher, da tauchte ein Wolf auf, er knurrte unruhig, Krigga viel sofort ein das Petra in dieser Woche ihre Jungen bekommen musste, Krigga sprang auf und eilte mit dem Wolf zu dem Rudelplatz, die Razor kamen mit.
06.01.2002, 09:30 #107
Raphael
Beiträge: 626

Raphael ging aus seiner Höhle un schaute sich ein wenig um. Plötzlich sprang von oben ein Skeelet herunter und traf mit der Axt genau auf Raphaels Schulter. Dieses Skeelet war größer als andere und trug sogar noch eine Rüstung. anscheinend ein General dachte sich Raphael und zog sein Schwert. "Wir haben viele Verluste erlitten aber wir sind noch nicht geschlagen!" Dieses Skeelet konnte reden! Raphael überzog bei dem Gedanken ein kalter Schauer abr er musste weiterkämpfen. Hinter ihm tauchten jetzt noch 3 andere Skeelete auf die ebenfalls mitkämpften. Raphael drehte sich um und kämpfte erstmal mit den anderen. Und plötzlich war der General bezwungen. Babidi hate ihm den Kopf abgeshclagen und verpasste ihm jetzt den rest. Raphael machte eine Drehung und schlug den 3 anderen die Oberkörper ab. "Babidi nimm die die Rüstung, Gor Na Tim kann sie bestimmt gebrauchen." Dann gingen die beiden wieder zum Sumpflager.
06.01.2002, 12:51 #108
Ahram
Beiträge: 612

Zwei einsame Gestalten stapften durch die winterliche Landschaft. Ihre Gesichter waren nicht zu erkennen, denn sie hatten sich in ihre langen Mäntel gehüllt, um der beißenden Kälte zu entgehen. Jeder der beiden hing seinen eigenen Gedanken nach, kein Wort wurde gesprochen.
06.01.2002, 13:15 #109
Ahram
Beiträge: 612

Groß und dunkel erhob sich das Kastell vor den beiden Wanderern. Einen Moment bieb Ahram stehen und betrachtete das Bauwerk. Er war nun schon öfters hier zu Gast gewesen, doch faszinierte ihn die düstere Auststrahlung der dicken Mauern und hohen Zinnen immer wieder.

Lautlos schwangen die Torflügel auf, und die beiden Wanderer traten ein.
06.01.2002, 15:43 #110
Die Untoten
Beiträge: 16

Der Himmel verdunkelte sich. Krush-wa-Shak saß gerade mit seinem Orkfreund am Lagerfeuer und unterhielt sich über dies und das. Verwundert schauten sie auf. Der Boden erzitterte. Ein Grollen war zu hören. ERschrocken standen die beiden Orks auf. Als sie um die Ecke bogen, sahen sie einen grauenhaften Alptraum Wirklichkeit werden.

Über dem Gebirge war eine große Staubwolke. Nach kurzer Zeit erkannte wa-shak, was diese Wolke hervorrief: Skelette, tausende, und feuerschießende Dämonen. Blitze zuckten zur Barriere. SChwarze wolken verdunkelten die Sonne. Krush-wa-Shak zog seine Waffe, er wollte bereit sein, wenn das Böse kam. Aber sein Freund zog ihn weg, hinein in den Tempel, den die Menschen Schläfertempel nannten (komischer Name, fand wa-shak).

"Wir können nur flüchten" waren die weisen Worte seines Freundes.
Eine großere Gruppe Orks rannte in den Tempel, der Rest blieb eisern davor stehen. "Wir werden uns nicht kampflos ergeben" rief einer von ihnen. Der Boden wackelte gewaltig. Sie kamen.

Das große Tor am Eingang krachte zusammen. Wie eine Welle des Todes schoben sie die Untoten weiter fort. Steine brökelten. Die Orks im Tempel schafften es gerade noch, das Eisengitter zu schließen. Ihre Freunde draußen kämpften um ihr Leben. Knochen flogen, Blut spritzte, Schreie drangen in den Tempel. Die Feuerdämonen schossen unaufhörlich Pfeile, das halbe Dorf brannte schon. Ein Ork nach dem anderen fiel. Bald lagen nur noch tote auf dem Platz. Die Untoten ließen einen Ort des Todes hinter sich. Und sie zogen weiter in die Barriere, auf das Amazonenlager zu...
06.01.2002, 18:03 #111
Alekius
Beiträge: 791

Die Späher des alten Lagers,an ihrer Spitze Alekius,folgten dem Namen ihres Ranges alle Ehre machend den Horden und beobachteten.
Zuerst waren seine Männer geschockt gewesen doch langsam fingen sie sich wieder und fanden sich mit der grausamen Warheit ab,der Tod war gewiss.
Alekius hatte mit dieser Reaktion seiner Leute gerechnet,schließlich hatte er nicht anders reagiert als er vor ca einer Woche zum ersten mal diese Armee erblickt hatte.
Weiter ging es in den dunklen Schatten der Bäume.
06.01.2002, 19:58 #112
Die Untoten
Beiträge: 16

Die Erde zitterte, Staub ließ keine genaueren Blicke zu, langsam und im Gleichschritt trotteten unmengen Untoter, überwiegend Skelette, über das Land. Die Waffen gezogen, die Schädel hohl, ein schreckliches Bild. Wo eben noch Halme und Stäucher gestanden, hinter ihnen war alles karg, alles zertreten, totale Zerstörung.

Sie erreichten das Lager der Amazonen, die Umzäunung war schnell nieder gerissen, einige Hütten wurden angezündet. Nicht lange hielten sie sich hier auf, hier gab es kein Fleisch, kein Menschenfleisch...und Seelen, viele Seelen. Nur danach trachtete es ihnen. Sie rückten weiter vor, immer weiter, unaufhaltsam. Die Türme das Alten Lagers schon in Sichtweite brüllten die Dämonen auf, bald würden sie ihrem Meister das geforderte Blut bringen können, die Geister schreiender Menschen, um sie zu knechten in den Feuern der Hölle, in den Tiefen Beliars Reich...
06.01.2002, 20:04 #113
Superluemmel
Beiträge: 3.057

Ein Krieger hetzte im Dunkel der Nacht durch den Wald. Diese Untoten machten langsam wirklich Ernst. Überall konnte Superlümmel das Knirschen von Knochen hören. Hoffentlich schaffte er es noch bis zum Alten Lager....Die Strecke vom Neuen Lager bis zum Alten Lager schien Ewigkeiten zu dauern. Hatte er sich verlaufen? Da, schon wieder das Weiß von Knochen zwischen den Bäumen! Schnell änderte der Kämpfer seine Laufrichtung.
06.01.2002, 20:05 #114
Alekius
Beiträge: 791

Alekius und seine Männer wandten sich um,sie mussten schleunigst zurück zum alten Lager.
Was war das?ein Rascheln.
Mit einem Mal brach ein gutes dutzend Skellete aus dem Unterholz und fiel über die überraschten Schatten her.Im Gegensatz zu Alekius hatten die meisten seiner Kameraden noch nicht gegen Skellete gekämpft.
Einer fiel direkt unter den ersten Schlägen.Dann begannen die Schatten sich auf ihre Kampfausbildung zu berufen und sie rückten in einer schwert(und Axt)schwingenden losen Linie gegen die Knochenmänner vor.Nachdem die ersten 6 Skellete gefallen waren wurde es ersichtlich das die anderen nun auch kein Prblem mehr sein würden.
Allerdings waren zwei Schatten schwer verletzt und die anderen alle in etwas leichterer Weise.
Die letzten Skellete fielen und die Armee hinter ihnen rückte immer näher.
Los wir müssen weg.Ihr beiden nehmt die beiden dort.
Die beiden Packten sich die zwei verletzten Kameraden und Alekius selbst bürdete sich den Toten auf,dann ging es zurück zum Lager.
06.01.2002, 20:11 #115
Superluemmel
Beiträge: 3.057

Plötzlich tauchte unmittelbar vor Superlümmel ein Skelett auf. Doch der Schwertkämpfer fackelte nicht lange und sprang direkt auf das Skelett zu. Die Hornbewehrte Schulter des Recken bohrte sich in den Körper des Monsters und die Knochen wurden davongeschleudert. Doch Superlümmel blieb keine Zeit sich über seinen Sieg zu freuen. Hinter ihm erwachte das Dunkel des Waldes mit einem Male zu knirschendem, untotem Leben.
06.01.2002, 20:21 #116
Superluemmel
Beiträge: 3.057

Ohne zurückzuschauen, hechtete Superlümmel über einen umgestürzten Baumstumpf. Mit einer eleganten Rolle kam er wieder auf die Beine. Ein paar Zentimeter vor seinem Gesicht zischte eine Axt vorbei und bohrte sich zitternd in einen Baum. Langsam wird es hier aber ganz schön heiß... In der Dunkelheit vor dem Krieger kamen die Tore des Lagers in Sicht. Nur noch ein paar Hundert Meter....
06.01.2002, 22:57 #117
Krigga
Beiträge: 2.321

Krigga ging gemächlich in Richtung AL, er kümmerte sich nicht um sein Umfeld, er hatte seine Lanze aufgeschultert und ein Bündel mit Schwertern von Untoten und deren Köpfen. Er lauschte dem Wald, im AL würde er den Krempel dann verkaufen und sich ein Bier gönnen, aber als er so dahinspazierte bemerkte er einen hellen Schimmer in Richtung Al, Krigga bewegte sich schneller und immer schneller bis er am Waldrand war und sich etwas duckte..da sah er das Übel, eine riesen Horde von Untoten Skeletten, Dämonen und sonstigen Monster belagerte das alte Lager, der Anblick der sich vor Krigga auftat war schrecklich, er konnte sehen das einige Skelette schon fast über die Pallisaden kamen, da hörte er ein rascheln neben sich, er blickte auf und sah zu einem Skelett hoch das gerade ein Schwert hob und dazu bereit war Krigga zu enthaupten. Blitzschnell zog Krigga sein Schwert und entledigte des Skelettes Füße mit einem wuchtigen Hieb und das Skelett lag in hundert kleine Splitter am Boden, Krigga stand auf und meinte: Die im Al kannst du vielleicht fertigmachen aber mich kan..... Krigga bemerkte ziemlich viele Skelette die ein paar Meter weiter weg standen und ihn grimmig anstarrten.
Hey Leute, die im Lager sind die bösen, ich bin ganz lieb, ich tu euch auch nichts, ich geh schon wieder.. da rollte ein Skelettschädel aus Kriggas Bündel und landete mit einem Dumpfen schlag am Boden. Krigga schluckte...der war nicht einer von euch...ich weiß gar nicht wo der herkommt, ehrlich, ich nix schuld. Aufeinmal stürmten auf Krigga zu und schwangen ihre Schwerter, Krigga schleuderte das Bündel mit den Schwertern auf einen der Skelette und dieses wurde zurückgeschmettert und landete am Boden. Der Rest der unfreundlichen Gesellen guckte noch immer etwas grimmig und irgendwie vermutete Krigga das diese Herren nicht wirklich mit ihm Tee trinken wollten.
Naja, ähm....scheiße.
Krigga drehte sich um und rannte einfach drauf los in den Wald zurück..8 Skelette..schön und gut..15 Skelette= Radieschen von unten sehen. Krigga wusste nicht ob ihm die Skelette lange folgten aber er rannte einfach los und schaute sich nicht um was passierte.
08.01.2002, 07:46 #118
Lim-Dûl
Beiträge: 117

Lim lief gerade durch den Wald und wollte einige Heilkräuter sammeln, als er hinter sich ein schauererregendes Klappern hörte. Er kannte dieses Klappern als Schwarzmagier nur zu gut, und genausogut konnte er erkennen, dass dies nicht nur EIN Skelett war. Umdrehen war wohl die denkbar schlechteste Lösung, fürs Erste war "schreiend wegrennen" wohl realistischer, da Lim allein war. Lim behielt allerdings kühlen Kopf und schlich sich leise weg, um die Aufmerksamkeit der Untoten nicht auf sich zu ziehen.
08.01.2002, 17:34 #119
Lord_Xardas - N
Beiträge: 3.675

Etwas abseits der wege am großen See im Orkgebiet. Dort wo Xardas Turm stand. Wie die großen Wasser vom Berg her kamen. Dort war Nek.

Das Wasser schoß über denn Abhang hinunter ins Tal. In denn See der sich bildete nach einem der großen beben.
Nek saß unter dem Wasserfall, dass wasser schoß im in denn Nacken. Es war Eiskalt.
Ohne Rüstung nur mit einer Hose saß er nun dort.
Nach einigen Minuten schloß er die Augen. Er erinnerte sich an das Training damals...
Er dachte nach...
08.01.2002, 19:26 #120
Lord_Xardas - N
Beiträge: 3.675

Der Geist wurde gereinigt.
Seine Konzentration langsam wieder hergestellt.

Er spührte nichts mehr.

Keine Kälte
Keine wärme

Nur erinnerungen. Gedanken.

Blut
Ehre
Rache

Die Orkschlacht.
Der Geruch des Feindes
Der Geruch von Blut
08.01.2002, 20:47 #121
Lord_Xardas - N
Beiträge: 3.675

Nek atmete tief ein.
Er roch es, Orks. Er roch ihre Angst.
Sie hatten das gleiche miterlebt wie die Menschen...

Langsam öffnete Nek seine Augen.
Kein atemzug war mehr zu hören. Nur das platschen des Wassers.
Mit einem Ruck war Nek auf dem Felsen auf dem er noch vor einigen Sekunden saß. Wasser lief ihm über dein Gesicht. Eiskaltes Wasser.

Wunderschön.
Langsam drehte seinen Kopf nach rechts und Links.
Er tat einen Schritt vor. Das Wasser schoss ihm in denn Rücken.
Nek schloss die Augen.
Er hatte das Bild der umgebung vor sich.
Mit einem Salto landete er im Wasser, zügig schwomm er zum Ufer und ging von dort aus wieder zurück ins Lager...
09.01.2002, 15:28 #122
Ahram
Beiträge: 612

Licht durchbrach die Schwärze, ein kleiner zögerlicher Funken Helligkeit, der jedoch zusehends größer und größer wurde.

Ahram erwachte und schlug die Augen auf. Er fühlte sich schrecklich, ausgelaugt und kraftlos. Mühsam rappelte er sich auf, wischte sich noch einmal mit dem Handrücken über die Augen und schaute sich um.

Mit einem Male waren alle Fragen geklärt.

Einige Meter weit entfern lag der Kadaver eines großen Tieres. Der Waldboden war glitschig vor Blut, gefallene Bäume lagen neben ihren zersplitterten Wurzelstümpfen.

Leicht schwankend stapfte der Exmagier auf den toten Körper zu. Es war nicht klar zu erkennen, aber er vermutete dass es sich früher um einen Schattenläufer gehandelt haben musste. Dieser Gedanke basierte auf der Krallenform der Vorderläufe, von denen er eine in einem Baumstamm stecken sah.

Ahram fühlte Übelkeit in sich aufsteigen. Es stand außer Frage, dass er selbst die Ursache dieser Tat war. Der Jäger hatte seinen Körper mal wieder für seine blutigen Zwecke mißbraucht.

Der Dämonenmensch wurde nachdenklich. War es überhaupt sein Körper? War es nicht vielmehr er selbst, den diese Maschine aus Muskeln, Horn und Knochen anwiderte? Er verdrängte diese Frage, da ihm die Antwort darauf sowieso verschlossen bleiben würde.

Ahram beschloss schnellstmöglich ins Kastell zurückzukehren. Er hielt die Nase in den Wind und witterte. Der starke Geruch von Harz und Gras stieg ihm in die Nase, aber vor allem der bestialische Gestank von Blut und verwesendem Fleisch. Und trotzdem war da mehr. Er roch menschlichen Geruch, leicht, ganz leicht, aber doch gegenwärtig. Hier musste irgendwo ein Waldpfad sein.

Der Exmagier verlor keine Zeit und machte sich auf den Weg. Schnell hatte er eine schlangenförmige Spur zertretenes Grases und aufgewühlter Erde gefunden. Er wusste, wenn er ihr folgen würde, ständen die Chancen nicht schlecht dass er letztendlich zu einem der Lager gelangte.

Langsam und leicht schwankend setzte er einen Fuß vor den anderen. Es ging ihm schon wieder besser, und er wusste, hätte er sich an den Überresten des Schattenläufers gütlich getan, wären seine Kräfte in Minutenschnelle zurückgekehrt.Doch Ahram wollte nicht so tief sinken, er war entschlossen sich nicht auf das Niveau des Jägers heranbzulassen. So stapfte er konzentriert den Pfad entlang, der Gedanke an ein warmes Feuer und vor allem an seine Gefährtin Meditate gaben ihm Kraft.
09.01.2002, 17:52 #123
Buster
Beiträge: 966

6 Söldner verließen das lager, buster mit dabei, es war neblig und man erkannte so gutwie nichts... Die Söldner hatten alle ihre langbögen gespannt, so liefen sie weiter durch den wald. Bis sie auf eine große Lichtung gelangten, Buster hob die Hand und die Söldner blieben stehen und knieten sich hin, es war alles ruhig nur hin und wieder schuhute eine Eule. Plötzlich schwirrte ein Pfeil durch die Luft, von busters bogen, man hörte wie der pfeil einen Knochen durchbohrte. Nun hörte man heftiges klappern von allen seiten, die söldner wichen zusammen in die mitte der Lichtung und warteten... Nun etwas weißes, dann etwas braunes.... ein stiel, nein eine verrostete Axt !! und dann kamen von alen seiten etwa 10 Skelette...
09.01.2002, 18:03 #124
Buster
Beiträge: 966

Buster musste den söldnern gar nicht befehlen denn die Pfeile surrten schon von alleine. Nun kam es langsam zum nahkampf, buster verstaute seinen Langbogen wieder auf dem Rücken und probierte nun seine Trollfaust aus. er schwung sie durch die Luft doch sie entglitt ihm, nun zog er aus seinem beutel sein Scwert dass er immer dabei hatte und durchtrennte somit ein Skellett, die Söldner atten bereits ihre Barbarenfäuste herausgeholt und machten sich gerade daran die skelette auseinender zu nemen. nach etwa 5 Minuten lagen überall nur noch knochen und Buster meinte zu seinen Gefährten sie sollten ihm folgen und so liefen sie ohne weitere zwischenstörungen den wald entlang ins SL.
09.01.2002, 19:09 #125
Kanwulf
Beiträge: 2.235

BT rannte so schnell er konnte Rochtung Lager, denn ihm war nicht gut im Magen.Er sah skelette, doch sie sahen ihn nicht.Er rannte immer weiter Richtung NL...
Seite 5 von 17  1  2  3  4  5  6  7  8  9 Letzte »