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> Rollenspiel Die finale Schlacht gegen die Untoten |
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24.01.2002, 19:46 | #26 | |||||
Lord_Xardas - N Beiträge: 3.675 |
Neks Bolzen waren fast aufgebraucht denn rest wollte er noch aufbewahren für wichtiges, also lud er nochmals seine Armbrust und setzte sie auf. Er hatte viele Monster vernichtet. Nun griff er zu seinem Schwert und legte es an. Er ging einige Schritte nach unten. Ein Augenschlag, schmerzen... Wieder ein Schritt. Und wieder ein Augenschlag, und wieder Schmerzen. Die Grenze war nahe... Nek rannte hinunter und stürzte sich mitten in die Schlacht. Arme, beine und gedärme flogen. Knochen splitterten... |
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24.01.2002, 19:55 | #27 | |||||
Saturas Beiträge: 3.217 |
Blade drehte sich auf dem Boden, griff nach seiner Axt (mit einer Hand) und zertrümmerte mit dem Heraufschwingen das Gesicht eines Zombies, der zu nahe gekommen war. Doch dann liess er die Axt wieder zu Boden fallen, rappelte sich auf und zog seinen Schlachter. Sein Arm schmerzte gewaltig. Doch Schmerz war für ihn im Kampf noch nie eine Behinderung gewesen, sondern sowas wie ein Ansporn. Weil er dadurch seinen Gegner noch mehr hasste und ihn einfach nur beseitigen wollte. Er konnte sich gerade gut erinnern an den Troll. So schlitzte und hackte er Seite an Seite mit BT und Hawk weiter. Als er gerade Zeit fand, packte er geschickt seine Axt, lief ein paar Schritte weg und schleuderte sie mit voller Kraft durch die Luft, haarscharf an Hawk vorbei, durch vier Untote durch, im fünften blieb sie stecken. Nun musste er sich ausruhen und seinen Schmerz verdrängen bzw. in Kraft und Kampfstärke umwandeln. Während die andern beiden mithilfe der Schützen ohne weitere Mühe noch vier Verbleibende umhauten. |
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24.01.2002, 20:00 | #28 | |||||
Shakuras Beiträge: 3.243 |
Auch SHakuras der Schatten stürmte auf die Höllen Kreaturen mit seinem Stab.Jede Hilfe wurde gebraucht,auch wenn der Kampfstab nicht allzu viel Schaden machte.Shakuras Kriegsgeschrei konnte man immer vernehmen. =Shakuras="Für Innos...." Da schlug er mit Hilfe eines anderen Schatten die Skelette zu Boden. Der Schatten hielt sich doch leider bei den großen Brocken der Kreaturen zu sehr zurück,sodass Shakuras von einem Schwertstreich am Oberkörper getroffen wurde,doch zum Glück hatte er seine Rüstung.Ohne diese wäre er womöglich schon längst gestorben.... Die 2 Schatten kämpften sich durch. =Shakuras="....Für Innos...." 1,2,3,4,5,6,7....7 Skelette konnten sie in dieser kurzen Zeit nieder strekcne mit bloßer Kraft und Shakuras Stab..... |
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24.01.2002, 20:05 | #29 | |||||
Kanwulf Beiträge: 2.235 |
BT stand nun keuchend da.Der Kampf kostete ihn viel Kraft.Doch er konnte sich jetzt keine Pause erlauben und die kleine,aber dennoch zerstörerische Gruppe stürtze sich wieder ins Kampfgeschehen... |
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24.01.2002, 20:13 | #30 | |||||
Lord_Xardas - N Beiträge: 3.675 |
Mit einem Schwung war ein weiterer untoter enthauptet. Und von denen gab es ja massen, immer wieder bohrte sich die klinge durch die Körper. Immer wieder zeriss er die Untoten Körper... Und wieder ein Augenschlag, je näher er der Insel kam desto hefitger wurden diese, aber sie gaben ihm Kraft... |
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24.01.2002, 20:15 | #31 | |||||
Saturas Beiträge: 3.217 |
Doch leider konnte Blade seine Axt nicht einsetzen, da sein halb abgerissener rechter Arm sehr wehtat. Mit einer Hand konnte er diese schwere, furchteinflössende Waffe einfach nicht schnell und genau genug führen, trotz seiner Stärke. So kämpften die drei einfach mit lautem Kampfgeschrei und auf jeden Fall grossem Ehrgeiz weiter. Die Ebene wurde mehr und mehr in ein frisches Schlachtfeld verwandelt, Blut überall und in allen Farben, Innereien und Knochen, grösstenteils aber mehr oder weniger ganze Körper lagen herum, ja kilometerweit hörte man das deutliche Gebrüll und Geschrei der wohl brutalsten Schlacht, die sich je zugetragen hat unter der Kuppel. Blade spaltete gerade wieder einen Schädel und durchbohrte mit Leichtigkeit ein weiteres Monstrum, doch wie aus dem Nichts schlug ihn von der Seite eine Riesenpranke ins Gesicht. Er fiel zurück, jedoch nicht um, taumelte ein wenig- alles drehte sich- dann kam es ihm vor, als ob er brutal hart auf dem Boden aufschlagen würde mit dem Steissbein. Und sein Oberkörper kippte um, die Augen erfasst mit dem letzten Licht gerade noch das angreifende Ungetüm...alles vorüber? |
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24.01.2002, 20:25 | #32 | |||||
Saturas Beiträge: 3.217 |
Mit wildem Geschrei und voller Angst und Hass kam Hawk angerannt. Er hackte solange auf das eine Bein des Riesenviehs ein, bis es ab war. Der Söldnerführer hatte nun die ganze Aufmerksamkeit des Monsters und war absolut bereit...nur leider war die Bestie umgefallen, da sie keinen ausgeprägten Sinn für Gleichgewicht zu haben schien. Hawk zeigte keine Furcht und keine Gnade, so marschierte er um es herum und trennte, den Prankenschlägen geschickt ausweichend, den Kopf ab. Glück gehabt. Nun begab er sich schnellstens zu Blade und kniete zu ihm nieder. Er holte ihn ins Bewusstsein zurück. |
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24.01.2002, 20:31 | #33 | |||||
Lord_Xardas - N Beiträge: 3.675 |
Ein Zombie machte sich gerade an einer Amazone zu schaffen. Nek war zur stelle, doch die Amazone kniete schon auf dem Boden und war schwer verletzt. Neks Schwert borte sich durch denn Untoten Kröper, doch dieser kam trotzdem näher. So riss er es seidlich aus ihm heraus und schlug dann denn Kopf endgültig ab. Nek beugte sich schnell hinab zu der Kriegerin bevor schon der nächste Zombie kam. Sie sagte ihre letzten Worte und verstarb. Nek ging hoch und schlug mit seiner Faust durch denn Untoten Kröper. Mit dem Schwert riss er denn Kopf in 2 teile... |
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24.01.2002, 20:38 | #34 | |||||
Saturas Beiträge: 3.217 |
Geh, Hawk, geh und mach sie fertig. Ich komm schon wieder hoch. Los! sprach Blade zu Hawk und dieser winkte BT und einen weiteren Banditen sowie zwei Söldner zu sich und sie marschierten Richtung kleine Amazonengruppe, um sie zu verteidigen. *metzel* *hack* *blutspritz* Blade verblieb also alleine auf dem Boden, glücklicherweise ganz alleine, weit und breit kein Feind zu sehen, der ihn hätte überraschen können. Er rappelte sich auf und fuhr mit der Hand (der ganzen...) übers Gesicht und bemerkte das Blut. Überall Blut. Er zweifelte ernsthaft an seiner Kampffähigkeit, denn sein Schmerz überkam ihn und seine Kraft |
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24.01.2002, 20:59 | #35 | |||||
Die Untoten Beiträge: 16 |
Tief ein- und ausatmend schwebte der Dämon auf dem gegenüberliegenden Hügel, beobachtete die Schlacht, war unruhig. Warum standen diese niederen Sterblichen noch, schon längst hätten sie vernichten worden sein müssen. Schon längst sollten seine Krieger ihnen das Fleisch von den Knochen nagen, ihr Blut trinken und ihre Städte zerstören! Böse stieß er ein tiefes Grollen aus, eine weitere Welle untoten Lebens rollte heran, über den Hügel und direkt auf die menschlichen Krieger zu... |
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24.01.2002, 22:14 | #36 | |||||
Warman Beiträge: 3.259 |
Warman stand schon nicht mehr an der Spitze der Truppe, der Kampf mit dem Tormentor hatte ihn zurück fallen lassen, Blut tropfte ihm vom Körper, die widerlichen Explosionen wurden langsam wirklich nervig. Schwer atmend stand er da, ließ konzentriert seinen Blick über das Schlachtfeld wandern, suchte nach Schwachstellen des Gegners, Schwachstellen in den eigenen Reihen. Die Garde bildete noch immer eine annähernd gerade Front, zermanschten die Untoten, zertraten ihre Überreste. Seine Augen suchten die hinteren Reihen ab, eigentlich ein Fehler, das sollte er nicht tun, aber dennoch suchte er die Reihen der Magier ab, da stand sie, wohl auf, ein zufriedenes Grinsen, es konnte weitergehen. Ein Arm landete vor ihm auf dem Boden, ein Kopf folgte. Bullit und Asgard, was sonst, gnadenlos und ungebremst pflügten sie durch die Untoten, was ihnen stand hielt wurde....achwas, ihnen hielt nichts stand, die gewaltige Klinge zerschnitt, durchschlug und zerdonnerte alles was sich ihre Bahn in den Weg stellte. Warman rannte wieder nach vorn, der Chef schien sich mehr darauf zu verlassen, das die anderen folgten, als das er in der allgemeinen Formation blieb. Warman trieb die Krieger weiter an, blockte mit dem Dolch und zerstörte mit dem Einhänder. Bolzen sirrten über ihren Köpfen hinweg und krachten in die Knochen der Skelette, bohrten sich in faules Fleisch oder ließen Tormentoren schmerzverzerrte Laute ausstoßen. Die Erde bebte von Neuem, als die nächste Welle heran rückte."Jungs, es wird heut nicht langweilig, wir werden noch eine Weile Spass haben, also macht sie fertig!!!", brüllte Warman den Gardisten zu, jetzt durfte keiner kneifen, keiner an Rückzug denken, es musste weiter gehen, immer weiter vorwärts. Der Krieger spürte seinen Feind, spürte seine Nähe, Rache trieb ihn an, mehr als der sichere Tod ihn bremsen konnte. Immer wieder grub sich die dämonenvernichtende Waffe in Fleisch, das zu zerstören sie gemacht war. Tormentoren hatten an Schrecken verloren, die Männer waren eingespielt. Bolzen schossen über ihre Köpfe hinweg und stießen in dmonisches Fleisch, kurz bevor es von den Vollstreckern in mundgerechte Stücke zerlegt wurde. Warman wusste das die Garde schon einige Männer verloren hatte, aber die Verbleibenden hielten sich wacker. Sie waren Gardisten, Niederlagen kannten sie nicht, es gab für sie nur den Sieg und diese Gewissheit trieb sie weiter, dem Sieg entgegen, den sie hier ein für alle mal erringen wollten. Einen Sieg für sich, für die Garde, für Bullit! ES LEBE DIE GARDE! |
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25.01.2002, 07:56 | #37 | |||||
Bullit Beiträge: 2.726 |
Das gepanzerte Bein schoss vor, traf den Zombie vor die Brust. Er fiel zu Boden, sofort bohrte sich die lange Nordklinge in seinen Brustkorb, und mit einem weiteren Ruck zerfetzte sie den alten Körper. Der unangenehme Teil der Schlacht war angebrochen. Die geordneten Kampfreihen hatten sich aufgelöst, die Ebene war übesäht von Knochen, halbzerrissenen Körpern und Blutlachen. Tormentorkadaver lagen stinkend im Dreck, an vielen Stellen brannte oder qualmte der Boden von den Feuerbällen der Magier. Der Himmel war noch schwarz, nur ein kleiner feuerroter Streifen am Horizont kündigte den nahenden Morgen an. An Bullits Flanken rückten weitere Gardisten vor, schlugen Zombies und Skelette nieder. Ein furchtbares Brüllen erscholl, weiter vorne knickte ein Tormentor qualvoll ein, durchbohrt von Äxten und Schwertern. Söldner und Gardisten arbeiteten sehr gut zusammen. Neben dem Nordmann pfählte die Amazonenkönigin gerade ein schattenhaftes Wesen, vielleicht ein Vampir, mit ihrem Speer. Ein leichtes Grinsen zog sich über das Wikingergesicht. Diese Frauen hatten es wirklich in sich. Ein Mann schrie panikerfüllt auf, dann war ein furchtbares, schmetterndes Geräusch zu vernehmen. Bullits Kopf ruckte nach rechts. Dort, auf dem Hügel, einige hundert Meter enfernt, stand ein Koloss von einem Wesen. Es schien sich um eine Art Kriegergestalt zu handeln, der Nordmann erkannte die schemen einer gewaltigen Rüstung. In den Händen hielt er eine Art Streithammer, welchen er wie ein Pendel hin und her schwang. Mit jedem Schlag fegte er einen der Männer von den Füßen, er flog umher als wöge er garnichts. Sofort verließ der Nordmann seine Kampfgruppe, steuerte auf dieses Ungetüm zu. Asgard sang sein trauriges Lied des Todes als er sich den Weg durch untotes Leben erkämpfte. Die Augen des Hünen waren ganz auf den Koloss fixiert. Bullit hatte seinen Gegner gefunden. |
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25.01.2002, 09:29 | #38 | |||||
Warman Beiträge: 3.259 |
Ein schmerzerfülltes Brüllen hallte durch den Morgen, über die Ebene hinweg bis an die Grenzen des Gebirges heran. Dann ein Platschen, wieder ein dämonischer Leib der Warmans Klinge zum Opfer fiel und jetzt seinen Inhalt über die Krieger ergoss. Man konnte kaum gehen, über all Dreck, Knochen, Fleisch und Blut. Die Krieger hatten bei einer dauerhaften Unterlegenheit von 10:1 Mann die ganze Nacht durchgekämpft, die Erschöpfung wurde immer größer, die Kräfte schwanden, die Soldaten fielen. Über und über mit Blut, Haut- und Fleischfetzen bedeckt, kämpfte der Krieger sich durch die Reihen der Untoten. Warman machte seit Stunden nichts anderes, imemr wieder der gleiche Rhytmus, mit dem Dolch blocken, das Schwert noch vorn stoßen, nach oben fahren lassen und wieder hinabschmettern, immer und immer wieder. Das Kraft des Amuletts wollte aus ihm heraus, wollte das Böse in dem Gardisten erwecken, aber es war noch zu früh, ab und zu konnte er den alten Feind auf dem Hügel schweben sehen, bis dahin würde er noch kommen, auf keinen Fall vorher fallen. Immer wieder strömten neue Gegner heran, kein Ende in Sicht. Seine Faust folgte dem Dolch in den Brustkorb eines Zombies, im nächsten Moment schlug er ihm mit dem Schwert den Kopf ab, duckte sich unter dem Hieb eines Skelettes hinweg und zerdonnerte dessen Knochengerüst. Warman sah wie sich Bullit entfernte, aber es war unmöglich ihm zu folgen, jetzt lag es an Bullit, Warmans Versprechen einzuhalten, er selbst konnte nichts tun. Wieder ein kurzer Moment zu überschaun,die Phalanx war längst aufgelöst, wie in einem großen Kessel ging es hier zu, Fleischbrühe war angesagt, umgerührt durch die Stiefel der Soldaten und Klauen der Dämonen, garniert mit knusprigen Knochen entfacht durch die Magier. Ein grausiger Anblick. Die Untoten kamen mittlerweile immer näher an die Magier heran, ohne direkte Verteidigungslinie schien keiner so richtig auf deren Schutz zu achten. Warman rief seine Schüler zusammen, 3 von den anfänglichen 6 standen noch, die anderen konnte er nicht ausmachen. Sie kämpften sich wieder zurück, den Hügel hinauf und zerschmetterten alles was den Robenträgern zu nahe kam. Von hier aus hatte der Gardist einen hervorragenden Überblick, der die Hoffnung sogleich zerstreute, die Soldaten waren unter den Unmengen Untoter kaum auszumachen. Er sah sich schnell um, suchte die Reihen der Magier ab, da stand sie, wohlauf, ein Glück, dann fiel sein Blick wieder auf den alten Widersacher, noch immer stand er auf der anderen Seite des Todeskessels. Fest haftete Warmans Blick auf dem Dämon, bohrte sich förmlich in ihn, dann ein Zucken, er hatte ihn bemerkt, endlich. Ein finsteres Grinsen breitete sich auf des Kriegers Gesicht aus, die Entscheidung würde bald fallen... |
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25.01.2002, 10:34 | #39 | |||||
Samantha Beiträge: 12.569 |
Die Klinge in Mylanaas Hand zitterte leicht. Sie mußte ihre letzten Krafte zusammenreißen. Sie hatten die ganze Nacht durchgekämpft, die Dämonen kannten soetwas wie Müdigkeit oder Erschöpfung nicht. Die Amazonen dagegen spürten es sehr deutlich. Einige waren bereits zusammengeklappt, die Magierinnen hatten alle Hände zutun. Mylanaa hatte eine Art Schichtkampf eingeführt, ein Teil der Kämpferinnen wurde bei den Magierinnen wieder aufgepäppelt, während die anderen kämpften. Nur sich selbst hatte sie mal wieder vergessen dabei. |
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25.01.2002, 12:27 | #40 | |||||
Lord_Xardas - N Beiträge: 3.675 |
Nek war über die ganze Zeit des Kampfes immer nah bei Mylanaa geblieben um sicher zu gehen das ihr nichts passierte. Wohlwissend das sie sehr gut auf sich selbst aufpassen konnte... Seine müdigkeit verdrängte er und fuhr damit fort die Untoten anzugreifen. Ihre Truppenzahlen waren riesig (gewesen). Schlag um schlag erfolgte... |
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25.01.2002, 12:32 | #41 | |||||
Samantha Beiträge: 12.569 |
Mylanaa hatte eine kurze Pause, ein Meer aus Knochen umgab sie. Sie blickte zur Seite zu Nek. Wie geht es dir? |
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25.01.2002, 12:37 | #42 | |||||
Lord_Xardas - N Beiträge: 3.675 |
Neks Hand rauschte gerade durch ein Skelett hindurch. Er lächelte sie an. Wunderbar. Und dir? Du siehst etwas erschöpft aus. |
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25.01.2002, 12:48 | #43 | |||||
Bullit Beiträge: 2.726 |
Stöhnend sackte der Tormentor zu Boden, Blut quoll literweise aus seinem Hals. Mit einer ruckhaften Bewegung wurde Asgard aus dem toten Fleisch gerissen. Etwa zehn Meter vor ihm wütete der Koloss, die Sonne war aufgegangen und enthüllte seine ganze Schrecklichkeit. Das Wesen war an die drei Meter groß, jeder Millimeter seines Körpers steckte in einer schmutziggrauen Stahlrüstung, aus den dicken Schulterpanzern ragten lange Stacheln hervor. Sein Helm war merkwürdig gezackt, die einzigen Offnungen waren schmale Augenschlitze, aus denen den Menschenkämpfern nur abgrundtiefe Schwärze entgegenstarrte. Der mächtige Streihammer sauste herab, ein heranstürmender Gardist wurde zurückgeschleudert, sein Brustkrob war zerschmettert, blutige Gedärme flogen durch die Luft. Bullit stapfte durch knöchelhohe Leichenberge, Knochen, verweste Körper, rote Fleischklumpen. Der Höllenkrieger hatte ihm den Rücken zugewandt. In der Ferne sah der Wikinger das metallische Aufblitzen schwerer Garderüstungen. Es bewegte sich auf ihn zu. Hier auf dem Hügel war die Schlacht fast vorbei. Nur vereinzelte Untote griffen den Hünen an, wurden problemlos niedergemacht. Der Koloss hielt diese Flanke quasi ganz allein. Wieder hauchte ein Mensch sein Leben aus, sein Kopf wurde brutal von den Schultern gerissen. Der Chef der Garde hob sein Schwert, dann spannten sich die dicken Muskelstränge unter dem stählernen Panzer. Mit aller Kraft sprang er nach vorn, gerade in der Sekunde in der sich der Höllenkrieger umwandte. Schwarze Augenschlitze starrten ihn an, dann wirbelte der Streithammer durch die Luft, gerade noch rechtzeitig um Asgard abzufangen. Doch das Wesen hatte seinen optimalen Stand noch nicht gefunden, die Wucht des Angriffes riss ihn von den Füßen, er wurde nach hinten katapultiert, krachte geräuschvoll in einen Berg toter Körper. Reglos lag der riesige Kämpfer im Staub. Bullit blickte ihn an, große Überraschung stand in seinem Gesicht geschrieben. Sollte es das gewesen sein? Sollte der große Krieger nach so einem Schlag schon zu Boden gehen? Nun denn, man sollte die Chance nutzen. Der Wikinger trat an den Koloss heran, er hob sein langes Schwert, bereit es in den enormen Körper zu rammen. Blitzschnell schoss ein gepanzertes Bein vor, trat dem Nordmann so wuchtig in die Magengegend dass er emporgehoben wurde. Gute 3 Meter weiter hinten schlug er auf dem Boden auf, die Luft wurde ihm aus den Lungen gepresst, er schmeckte frisches Blut in seinem Mund. Keuchend kam der Nordmann auf die Beine, hob den Kopf und sondierte die Lage. Der Höllenkrieger stand vor ihm, hoch aufgerichtet, den Streithammer ließ er locker um sein gepanzertes Handgelenk schwingen. Er wartete. Er forderte ihn heraus. Die Entscheidung war nahe. Die Zeit des Kräftemessens war gekommen, jeder Mann in den Nordlanden glaubte daran dass ihm Odin eines Tages einen Nemesis schickte, der prüfte ob er es würdig war weiterzuleben. Das Schicksal seiner Blutlinie würde sich heute entscheiden. Jetzt richtete sich auch der Wikinger zur vollen Größe auf. Asgard brachte sich fast selbstständig in Position, mordlüstern blitzte die Klinge in der Sonne. "Du willst mich? Nun gut, hier hast du mich!" Die Lunge des Nordmanns füllte sich mit Luft, blähte sich wie ein Blasebalg. "AAAAAAHHHHHHHH!!!" Laut hallte der Kampfschrei über die Ebene, übertönte Zeitweise selbst den Kriegslärm. Bullit schoss nach vorn, seinem Schicksal entgegen... |
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25.01.2002, 13:03 | #44 | |||||
Samantha Beiträge: 12.569 |
Ich bin auch erschöpft. Hoffentlich findet es bald ein ende. Hat es Tote bei uns gegeben? Ich habe gerade keinen Überblick... EIn Skelett kam heran und wurde von ihrem Speer erfaßt. Zappelnd hing es in der Luft. |
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25.01.2002, 13:05 | #45 | |||||
Warman Beiträge: 3.259 |
Köpfe rollten die Anhöhe hinab und wurden von herumliegenden Armen oder anderen Körperteilen gestoppt. Warman stand leicht gebückt da, dieser Kampf zehrte an den Kräften jedes Einzelnen, seine Atmung war schwer, eher ein Keuchen war es. Er sah sich um, hier war es mittlerweile wieder relativ ruhig, die Magier in Sicherheit, so konnten freudig weiter ihre Feuerbälle werfen. Des Kriegers suchte den gegenüberliegenden Hang ab, der Dämon war weg, eilig suchte er die Umgebung ab, wo war er hin."Verdammt!", murmelte er vor sich hin. Dann das Gefühl, er war in der Nähe, ein Schrei und Warman sah in die betreffende Richtung, ein Gardist schwebte etwas über dem Boden, dann wurde der Leib einfach in der Mitte zerrissen und die beiden Hälften platschten auf den blutgetränkten Boden. Da war er, starrte böse zu Warman, der Tag der Abrechnung war gekommen, heute würde es sich entscheiden, ein für alle mal! Warman ging ein paar Schritte auf ihn zu, der Dämon schwebte seinerseits ebenfalls heran, etwa 5 Meter von einander entfernt blieben sie stehen, sahen sich tief in die hasserfüllten Augen, waren bereit bis zum Äußersten zu gehen, nur einer würde die nächsten Stunden überstehen."UNWÜRDIGER, SO SIEHT MAN SICH WIEDER!!! ICH HABE DIR JA VERSPROCHEN, DAS ICH KOMMEN UND DiCH TÖTEN WERDE, NUN IST ES SOWEIT!!!", ein tiefes Grollen donnerte über die Ebene. Warman stand nur da, regte sich kein bisschen, das Amulett leuchtete wie noch nie, sein Meister war in der Nähe und bereit seinen Tribut zu fordern. Es brannte auf der Haut, wollte die dunkelsten Seiten des Gardisten wecken. Es war soweit, Warman öffnete seinen Geist und ließ den Hass zu, wenn er eine Chance haben wollte, dann brauchte er diese Kräfte, sonst war er verloren. Die Kapilaren in seinen Augen zerplatzten und färbten sie in ein dunkles rot, die Adern traten am ganzen Körper hervor."Zeit zum Sterben!" Der Krieger sprang nach vorn auf den Dämon zu, hob die Klinge über den Kopf und ließ sie niedersausen, doch der Dämon war schneller als er aussah. Geschickt wich er aus und schon raste seine gewaltige Faust auf den Kämpfer zu. Dieser duckte sich darunter hinweg und stieß das Schwert nach oben, direkt in den Ellebogen des Höllenwesens. Der immense Anteil dämonischen Blutes in den Adern sprengte sofort den Unterarm vom Rest des Körpers, schwarzes Blut spritzte auf den Hockenden. Der Dämon fuhr zurück, brüllte bestialisch auf und streckte seine Rechte nach vorn. Das Schwert schleuderte davon, blieb Meter weit hinter dem Gardisten im Boden stecken, seine Kehle schnürte sich zu, bis er nur noch mühsam röcheln konnte. Warman brach zusammen, blieb auf den Knien, er spürte den Geist des Dämons in sich, er drang in ihn ein, immer tiefer, er vernahm seine fürchterliche Stimme:"UNWÜRDIGER, EINEN TEIL VON DIR HABE ICH SCHON, JETZT HOLE ICH MIR DEN REST!!!" Warman riss sich zusammen, setzte dem alles entgegen was er hatte, niemand spuckt einfach so in seinem Kopf rum, er baute eine Barriere auf, nutzte die Kraft des Amulettes, die Verbindung zu dem Dämon um sih zu schützen. "AHHHH, UNWÜRDIGER, DU WIDERSETZT DICH MIR?! DANN SOLLST DU STERBEN!!!" Das Gefühl in seinem Kopf brach um, wurde durch ein anderes ersetzt. Der Tod erschien ihm vor Augen, der Tod seiner Männer, der Tod seiner Verlobten, der Tod Shotas. Es schien alles so sinnlos, nichts hielt ihn mehr in dieser Welt, warum nicht in die Nächste wechseln, einfach diese aufgeben, in der er nichts mehr hat. Seine Augen nahmen wieder normale Farbe an, sein Gesicht wurde langsam bleich, verzweifelt suchte er nach etwas, was ihn hire halten könnte, aber da war nichts zu finden, alles war finster. Er war bereit den Körper aufzugeben und zu gehen, keine Willenskraft mehr, es ging zu Ende, endlich ein Ende... |
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25.01.2002, 13:20 | #46 | |||||
Lord_Xardas - N Beiträge: 3.675 |
Nek erblickte denn Dämon... Innerlich flammte er auf. Er sollte es lieber so schnell wie möglich hinter sich bringen. Ich habe bis jetzt zwei tote Amazonen gesehen. Der rest hatte sich möglichst hinter gehalten. Nun war es soweit. Sein blick hing fest, seine Augen glühten Heller als je zuvor. Langsam öffnete sich sein Mund, ein geräusch trat heraus. Es war unglaublich hoch und nicht verständlich. Nek wusste was nun passieren würde, sein inneres anscheinend auch... - Vor seinem geistigen Auge sah er denn Hochmeister nicken. - Nun wusste auch sein inneres was geschehen würde, über seine Lippen ging ein freches grinsen bevor er anfing... |
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25.01.2002, 13:38 | #47 | |||||
Shakuras Beiträge: 3.243 |
Shakuras kämpfe und kämpfte....er sah nur noch die Gewaltigen der Dämonen,die die Menschenkörper zerissen....Er bekam Angst.Hoffentlich geriet er nicht in diese Krallen. Shakuras,der Schatten kämpfe und kämpfte.Er sah kein Ende im Augenblick..... |
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25.01.2002, 13:47 | #48 | |||||
Shota Beiträge: 339 |
Shota befand sich in einer kritischen Lage. Zwei starke Biester shclugen auf sie ein und sie versuchte sich vergeblich zu wehren. Aber sie waren zu stark. Blut sickerte über ihren Arm, als eine Klinge sie streifte. Sie schlug mit dem Schwert auf das eine zu, eine ecklige Flüssigkeit spritzte heraus. Neben sich spürte sie plötzlich eine Person, es war eine Amazone, die jetzt ebenfalls auf die beiden einschlug. Zu Zweit hatten sie die Untoten bald erledigt. shota atmete auf. Danke für die Hilfe sagte sie zu der Amazone. Diese nickte, warf ihr einen wir-schwestern-müssen-doch-zusammenhalten-Blick zu und war schon weitergerannt. Shota blickte sich um, suchte Warman. Sie machte sich Sorgen, er war plötzlich verschwunden gewesen, sie hatte ihn aus den Augen verloren. Dann entdeckte sie ihn, gar nicht weit entfernt. Sie wollte zu ihm stürzen, aber er sah schrecklich aus. Sein Gesicht verzerrt, die augen seltsam rot kniete er da. Sie ging ein Stück näher heran. |
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25.01.2002, 13:56 | #49 | |||||
Warman Beiträge: 3.259 |
Die Sicht verschwamm, Bilder wurden unklar, immer dunkler wurde es. Der Dämon schwebte vor ihm, aus dem abgetrennten Arm sickerte noch immer zähflüssiges schwarzes Blut, den anderen hatte das Biest noch immer auf Warman gerichtet. Die Augen glühten rot, zeugten von dem geistigen Kampf, den er mit dem Gardisten austrug. Noch immer wollte der Krieger nicht aufgeben, suchte seine Erinnerungen ab, etwas musste es doch geben, aber er fand nichts, der Dämon ließ nur die schlimmsten Zeiten vor seinem Auge erscheinen, ein schwarzer Vorhang lag über dem Rest. Dann näherte sich eine Person, Warmans Blick wanderte langsam über den dunklen Himmel zu ihr hinüber, alles war verschwommen und unscharf, aber nach einigen Augenblicken konnte er sie erkennen, Shota! Ein Ruck ging durch seinen Körper, da war etwas, der Schleier löste sich auf, langsam, sehr langsam. Der Dämon spürte sofort das da etwas nicht stimmte und setzte alles daran die Stelle zu verdunkeln, in der Finsternis zu ertränken. Warman schien es nicht zu schaffen, es reichte nicht mehr aus... |
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25.01.2002, 14:01 | #50 | |||||
Shakuras Beiträge: 3.243 |
Shakuras kämpfe und kämpfte.Dann wurde er von hinten von einem Skelett überrascht,der gerade zu schlagen wollte,wenn nicht der Gardist zuerst auf den Skelett drauf gehämmert hätte. Der Schatten drehte sich um und guckte schnell auf das am bodenliegende Skelett,das ebend von dem Gardisten niedergeschlugen wurde,um Shakuras die Haut zu retten. =Gardist="Pass auf deinen Rücken auf Kleiner." Mit diesen Worten drehte er sich um und die beiden kämpften weiter..... |
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