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Die finale Schlacht gegen die Untoten
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25.01.2002, 14:06 #51
Lord_Xardas - N
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Immer wieder sprach er die Worte die er auf der Schriftrolle gelesen hatte, und mit jedem mal wurden sie leuter. Sein blick war festgerichtet auf denn Vulkan. Nek hielt seine Hände nah zusammen und dazwischen sammelte sich die Energie. Erst entwickelte sich ein kleiner blauer Ball dann wuchs er heran und wurde Feuerrot wie ein Feuerball der Feuermagier. Immer größer wurden die ausmase von diesem. Er spiegelte sich in denn Augen von Nek wieder und wuchs weiter...
Nun hielt der Kämpfer einen riesigen Ball aus Feuer zwischen seinen Händen. Doch das Feuer hielt nicht lange an. Im inneren kreiste etwas weißes und verdrängte das Feuer bis der Ball aus reiner weißer energie war.
Nek sprach weiter und wiederholte die Worte immer wieder. Seine Augen glühten ein letztes mal stark auf.
In dem Ball denn er zwischen denn Händen hielt war nun die Fratze zu erkennen die er seid jahren in sich trug. Er hasste und liebte es. Doch sein hass siegte nun über es. Sein blick richtete sich fest auf denn Höllenschlund.
Die Fratze versuchte aus dem weißen Ball zu entkommen und drückte nach außen...

Zurück mit dir, dorthin wo du her kommst!
Nek lies denn Ball los und dieser schoss los in richtung Vulkan. In seiner laufbahn wurde er dunkel und verfärbte sich komplett Schwarz. Er rasste hinauf und wirbelte hinter sich staub und erde auf. Auf die letzten meter vor dem rand der hinab in die Tiefen des bösen zeigte durchbrach die Kugel denn Fels und blieb in der mitte stehen. Das loch das er hinterlies krachte in sich zusammen und einzelne steine rollten hinunter...
Nocheinmal versuchte die Fratze auszubrechen, doch sie hatte keine chance. Der pechschwarze Ball schoss hinab in die Tiefe.. Dorthin zurück wo er herkam.
Nek ging in die knie und stützte sich auf sein Schwert. Seine ganze Kraft hatte er in die Magie gesteckt.
25.01.2002, 14:09 #52
Shota
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Shota hatte Angst. Furchtbare Angst, sie kroch durch ihre Knochen und wollte sie auffressen. Schritt für Schritt arbeitete sie sich auf Warman zu, den Dämon vor ihm stets im Auge behaltend. Sie würde mit sterben, sie konnte es nicht mitansehen, wie er ihren Geliebten zerstörte. Wenn er ihn tötete, dann auch sie. Plötzlich wich alle Furcht von ihr, sie spürte nichts mehr. Ihr Körper war leer, ihr Geist ebenfalls. Es mußte von dem Dämon kommen, seine leuchtenden Augen waren jetzt auf sie gerichtet. Nur noch wenige Schritte trennten sie von dem am Boden knieenden Warman. Sie blickte dem Wesen dass da vor ihnen schwebte in die Augen, sie spürte immernoch nichts. Jetzt stand sie neben Warman. Sie beugte sich hinunter und legte ihm die Hand auf die Schulter. In diesem Augenblick durchfuhr ein heftiger Stoß ihren Körper, Blut rann aus ihrem Augen. Sie schien zu leuchten. Ihre Hand lag fest auf Warmans Schultern.
25.01.2002, 14:19 #53
Warman
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Wieder ein Rucken, der Schleier wich langsam zurück, zunächst war nichts zu sehen, nur ein schwacher Lichtpunkt, aber der Vorhang öffnete sich weiter. Er spürte ihre Nähe, spürte sie neben sich.
Noch immer röchelte er, noch immer hielt ihm etwas die Kehle zu, aber in seinem Geist gab es wieder Hoffnung, der Lichtpunkt wurde immer größer, er sah Shota vor sich, er hatte es endlich gefunden, etwas was ihn hier hielt, einen Grund um zu bleiben. Er sah sie vor sich, sah sich selbst, sah sie beide in der Grube, die Nacht in der sie sich liebten. Er legte seine Hand auf ihre, hielt sie fest, legte seinen Arm um sie.

Der Dämon brüllte auf, er spürte die Kraft die ihn zurück drängte,die Kraft die von den beiden aus ging, die ihn scheitern ließ, aber noch sah er sich nicht am Ende...
25.01.2002, 14:27 #54
Shota
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Sie spürte seine Hand und seinen Körper. Er zitterte, wurde durchgeschüttelt von den Kräften des Dämons. Shota schloß die Augen, ihre Wangen waren voller roter Tränen, die ihr aus den Augen gelaufen waren. Ihr Blick verschwamm, die Umgebung löste sich auf. Sie drückte ihn fester an sich, küßte ihn auf den Mund...
25.01.2002, 14:28 #55
Shakuras
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Shakuras schlug um sich mit seinen Stab.Er nahm keine Rücksicht,doch er konnte noch seine Männer unterscheiden von den Untoten.
Die Untoten wichen den meisten Schlägen aus,die Shakuras vor Wut heraus brachte,doch viele der Untoten wurden zerteilt,sodass man ihr Gerippe auf dem Boden sehen konnte.
Shakuras versuchte sich unter Kontrolle zu bekommen,was er kurze Zeit danach auch schaffte.Er erinnete sich an seine selbst erlernten Combinationen und die gelehrten Combinationen,die er von seinem Meister beigebracht bekommen hat.Er vermischte diese Taktiken und merkte,dass er damit mehr Erfolg hatte.......
25.01.2002, 14:44 #56
Warman
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Warman durchfuhr wieder dieses Kribbeln, es war befreiend, er spürte ihre Lippen, sie riefen ihn zurück, er schloss die Augen, versank in dem Kuss, es gab wieder nur sie beide, keinen Krieg mehr, keine Untote, keinen Dämon. Dann ein schmerzvoller Stoss, der Geist des Höllenwesens hatte ihn wieder verlassen, er hatte aufgeben. Der Gardist öffnete seine Augen, sah ihr Blut auf ihren Wangen, jetzt wurde es Zeit die Sache zu beenden. Er drückte sie noch einmal an sich und flüsterte ihr ins Ohr:"Ich liebe dich."

Dann sprang er auf, ein Satz und er erreichte das Schwert, hob es auf und wandt sich zu dem Dämon um."Du oder ich! Es kann nur einen geben!" Er stürmte auf das Wesen zu, riss den Dolch aus dem Gürtel, hob die Klinge und stieß zu, der Dämon wich geschickt aus, aber sofort folgte Warmans Dolch und schnitt sich durch den Dämonenpanzer wie Pergament. Er brüllte auf, hob die Arme empor wirbelte hin und her. Seine mächtige Pranke traf Warman auf die Brust, stieß ihn ein Stück weg und ließ ihn auf den Boden aufschlagen. Aber es war noch nicht vorbei, der Krieger rappelte sich auf, sah zu dem Dämon, dann auf die Klinge und wieder zu dem Dämon."Alles oder nichts!" Er holte weit nach hinten aus und schleuderte dann das Schwert auf das Untier zu, auf das sie ihren zweck erfüllte. Es wirbelte durch die Luft, zerschnitt das Gas, verursachte ein Heulen, dann ein Krachen und Matschen. Sie hatte ihr Ziel gefunden, sich in den Brustkorb des Dämons gebohrt, saß fest und flammte auf.

Dem Besiegten blieb keine Zeit zum Schreien, der Körper blähte sich auf, Warman wusste was geschehen würde und war zu Shota gerannt, kniete sich schützend vor ihr nieder und legte seine Arme um sie. Der Dämon wurde zerfetzt, warmes Blut spritzte Warman in den Nacken, ein Dorn traf in im Unterleib und bohrte sich zur Häfte in den Menschenkörper. Die Wucht stieß die beiden um, geradeso fing sich Warman ab, sah der unter ihm liegenden Shota noch mal in die Augen und ließ sich dann zur Seite fallen, der Dorn saß tief...
25.01.2002, 14:48 #57
Shakuras
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Rechts,Links Angetäuscht,Drehung und ZACK......waren schon wieder 2 Skelette auf einmal geköpft.Die neuen Combos und Taktiken hatten Erfolg und Shakuras freute sich jedesmal,wenn er einen Skelett tötete.Er gewann an Erfahrung,Stärke,Selbstvertrauen und vor allem an Macht.
Er beobachtete die toten für einen kruzen Moment.Manchmal sah er die Gardisten durch die Lüfte fliegen.Die Biester und Dämonen hatten solch eine Stärke,die man nicht in Worten zusammenfassen konnte.
Der Himmel färbte sich Rot und es regnete Feuer vom Himmel.Dies war das Ende der meisten Skelette.......doch es kamen immer mehr und neue Verstärkungen.....
25.01.2002, 14:57 #58
Shota
Beiträge: 339

SHota schloß die Augen vor dem spritzenden Blut. Ein lauter Knall hallte durch die Ebene. Fetzen flogen, Dornen splitterten. Sie spürte wie Warman zusammenzuckte. Sein Blick wurde verschwommen, er stöhnte auf. Shota blickte sich panisch um.
Hey, hilfe, ich brauche hilfe, hallo...!
Zwei Amazonen und ein Gardist hatten ihre Rufe gehört, sie eilten herbei und halfen ihr, den schwer verletzten Warman ins Lazarett zu tragen.
Alles wird gut, du wirst wieder gesund. flüsterte Shota ihm ins Ohr, als er auf der Liege lag. Die Magierin schickte die Leute hinaus, nach einer kurzen Diskussion ließ sie aber zu, dass Shota sitzenblieb. Sie fing an, den Dorn vorsichtig herauszuziehen. Shota hielt seine Hand.
25.01.2002, 15:04 #59
Shakuras
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Shakuras hörte auch die Hilfe Rufe von SHota der Amazonen Magierin.
Er lief zu dem an bodenliegenden Warman,Shota und den anderen Personen.Auf seinem Weg dorthin metzelte er paar Skelette nieder.
Dort angekommen.

=Shakuras="Was ist hier los?"

Die Untoten waren wieder auf dem Weg zu den nun 6 Personen.
25.01.2002, 15:10 #60
Alekius
Beiträge: 791

Wonach sieht das für den Herren denn aus?Alekius stand im Zelteingang und hinter ihm sah man wie sich seine zehn Mann starke Kommandotruppe bereit machte.Nun wo der Feldherr gefallen war war der Sieg nurnoch eine Frage der Zeit und der Verluste,aber eins war gewiss die Aufräumarbeiten würden bald beginnen.Eine so gut ausgebildete Einheit wie die von Alekius würde wohl auch daran beteiligt sein wenn die letzten Reste des untoten Heeres ausradiert würden,demnach wollte er keine Zeit verlieren und bereit sein wenn es soweit war.
25.01.2002, 15:16 #61
Shakuras
Beiträge: 3.243

Shakuras machte sich wieder bereit,als er nun die Situation begriff.Die nächsten Untoten und Biester warteten.Er machte sich wieder kampfbereit und fing an zu metzeln mit seiner wirkenden Taktik.
[off]
25.01.2002, 15:21 #62
Die Untoten
Beiträge: 16

Ein kollektives Aufbrüllen der Dämonen zerriss die Luft über der Senke, ihr Anführer war gefallen, der, der sie aus den Tiefen Beliars Reich geführt hatte war gefallen. Jetzt gab es nur noch den Einen, der, der Beliar verraten und ihm den Rücken gekehrt hatte, der, der in den Tiefen der Unterwelt wartet, auf den Sieg und die Seelen der Menschen. Doch der Nachschub an Truppen schien ein Ende zu nehmen, etwas schien auch da unten nicht zu stimmen, etwas ging da vor, was en Meister daran hinderte neue Untote zu schicken, neue Dämonen. Die Tormentoren stürzten sich blind auf die Menschenkrieger, nur die Besten standen noch, natüliche Auslese. Und diese Krieger vernichteten die Dämonenwesen, sie waren die Besten und zerstörten das unheilige Leben, welches jetzt seinerseits nach Rache strebte, Rache an dem, der ihren Heerführer vernichtet hatte...
25.01.2002, 15:56 #63
Nellas
Beiträge: 783

Nellas war wieder dran, ihre Schicht begann. Sie und zwei andere Kriegerinnen schwangen sich auf ihre Scavenger. Sie senkten ihre Lanzen und setzten sich in Bewegung. Eilig ritten sie auf das Schlachfed zu, auf dem Hügel angekommen stoppte Nellas die Gruppe und überschaute die Lage. Nachdem sie einige Ziel ausgemacht hat gab sie das Kommando und sie ritten weiter. Die Lanzen bereit die verfaulten Zombies aufzuspießen breschten sie den Hang hinab auf ihre Ziele zu. Viel zu langsam waren sie um auszuweichen oder der gleichen, die Lanzen bohrten sich in das Fleisch und ließ es auseinander fallen. Der Rest ihrer verrotteten Körper wurde unter den Scavengern begraben, dann ging es weiter, auf die nächsten Zombies zu...
25.01.2002, 16:19 #64
Bullit
Beiträge: 2.726

Blut.
Überall Blut.
Es strömte Bullits Arm hinunter, tropfte schwer auf den Boden und ließ den Boden rutschig werden. Schweiß rann dem Nordmann über das Gesicht. Mit grimmiger Miene sah er seinen Gegner an, die Tonnenbrust hob und sekte sich in schnellem Rhytmus.

Reglos stand der Nemesis in der Flut aus Kadavern, die schwarzen Augenschlitze blickten gefühllos auf den Wikinger hinab. Der Streihammer war Rot, ebenso seine Rüstung. Ein tiefer Einstich zierte seinen Brustpanzer, Asgard hatte das unheilige Fleisch unter dem Stahl zerschnitten, doch der Höllenkrieger zeigte keine Reaktion. In einer komplizierten Bewegung wirbelte er seine große Waffen nun hoch über den Kopf, dann ließ er sie auf Bullit herabsausen. Der Nordmann sprang zur Seite, rollte sich ab stieß sein Schwert nach oben. Auch der Koloss ließ seine Hammer zur Seite pandeln, er pflügte über den Boden, Knochen splitterten, Leichenteile spritzten auseinander, dann traf Metall auf Metall.

Die Armmuskeln des Wikingers drohten zu zerreißen, Blut lief aus seinem Mund, das Gesicht war zu einer Grimasse der Anstrengung verzogen, als er dem Nemesis Paroli bot. Doch dieser verfügte über Kräfte, die über das Menschliche hinausgingen. Ein Ruck und Asgrad wurde weggedrückt, die linke Klauenhand des Kämpfers schoss vor. Die scharfen Stahlskrallen schnitten durch Bullits Garderüstung, selbst die dicke Fratze wurde einfach zerteilt. Die Wucht des Schlagen katapultierte den Nordmann nach hinten. Wieder landete er krachend in einem Haufen Knochen. Bunte Punkte tanzen vor seinen Augen, sein Kopf dröhnte. Er spürte die Erschütterungen des Bodens, die jeder der schweren Schritte des Höllenwesens verursachte.

Die Rechte des Hünen schloss sich um sein Schwert, er konzentrierte sich. Irgendwo in einiger Entfernung nahmen seine getrübten Augen wieder das unverwechselbare Blitzen der Garderüstungen wahr. Der Nemesis war heran. Er hob seinen Hammer, verharrte eine Sekunde in dieser position... und ließ die Waffe hinasausen. Damit hatte der Wikinger gerechnet. Schnell rollte er herum, in einer fließenden bewegung kam er auf die Füße, stand nun schräg hinter dem Nemesis. Schon beim aufstehen schwang er seinen Zweihänder. Die breite Klinge traf die Kreatur an der Kniekehle, durchschnitt ihren Panzer, grub sich ins Fleisch. Dunkles Blut spritzte hervor als Muskelstränge rissen. Kräftig ließ der Nordmann sein Bein vorstoßen, trat dem Wesen in den Rücken. Scheppernd landete der unheilige Krieger im Staub. Noch in derselben Bewegung wurde Asgard in der Hand gedreht, die Schwertspitze wies nun gen Boden.

Bevor das Höllenwesen sich wieder aufrappeln konnte durchborhte die Klinge dessen Körper, nagelte ihn an den Boden. Der Wikinger grinste. Das sollte reichen. Leblos lag der Koloss zwischen den Überresten seiner Untertanen, eine dunkle Lache bildete sich unter seinem Leib.

Dann bewegte er sich. Bullit sah wie die gepanzerte Hand sich fest um seinen Streihammer schloss, dann kam der Nemesis auf die Beine, warf den Nordmann von seinem Rücken wie einen lästigen Käfer. Wieder flog der Hüne durch die Luft, landete unsaft in einer schlammigen Pfütze. Sein Arm schmerzte, seine Lungen rebellierten, seine Muskeln wollten aufgeben.

Mit einer wütenden Bewegung riss der Höllenkrieger das Nordschwert aus seinem Rücken, rammte es kraftvoll vor sich in den Boden. Die schwarzen Augenschlitze waren von einem roten Feuer erfüllt.

Bumm...Bummm....Bummm

Der Koloss stafte auf sein wehrloses Opfer zu, diesmal hatte Bullit keine Kraftreserven mehr die er dem Monster entgegensetzen könnte. Der Wikinger erwartete den Tod. Er konnte nicht gewinnen. Das unheilige Wesen war heran, der Arm bewegte sich...

"Zusammen bis in den Tod!!!"
Wieder das metallische Blitzen, dann warf sich ein menschlicher Körper gegen den Koloss, stieß ihn aus seinem Stand, ließ ihn taumeln.
"AAAAHHHHHHHH!!!!"

Ein zweiter Mann kam heran, schwang sein Schwert wie ein Berserker, drängte den überraschten Nemesis zurück. Nun rappelte sich auch Bullit auf, sein Blick fiel auf seine Retter. Während Cutter den dunklen Kämpfer beschäftigt hielt, versuchte Jackal durch geschickte Ausfälle seine Rüstung zu durchdringen. Die scharfe Axt des Gardisten blitzte in der untergehenden Sonne. Der Nordmann grinste. Seine Freunde waren gekommen um ihm beizustehen. Jahrelang hatten sie zusammen gekämpft, zusammnen hatte ihnen keine Armee der Kolonie widerstehen können. Der Wikinger vertraute ihnen bedingunslos, er wusste dass sie für ihn streiten würde bis zum Ende, so wie er es tun würde sähe er sie in Gefahr.

Mit entschlossen Schritten stapfte er auf Asgard zu, ruckartig zog er die lange Klinge aus dem Dreck. Ja, der Kampf war ihr Schicksal, hier würden sie alle eines Tages ihr Ende finden. Aber wenn es soweit wäre, so konnte er sicher sein dass er nicht einsam sterben würde, sondern tapfer streitend, Seite an Seite mit seinen Brüdern.

Die Wunden, die Müdigkeit, alles war vergessen. Ein breites Grinsen zierte das Gesicht des Hünen. Sie würden siegen, gemeinsam würden sie ihren Gegner niederwerfen, ihn in den Staub treten und seine Eingeweide als Trophäen aus seinem Körper schneiden. So war es immer gewesen, so würde es immer sein.

"JAAAAAAAAAAAHHHHHHHHH!!!!!"

Laut brüllend strümte Bullit durch die Leichenberge, seine Rüstung war zerfetzt, sein Körper blutig und zerschunden, und trotzdem brannte ein wütendes Feuer in seinem Blick. Sein Schicksal würde sich heute erfüllen, er würde sich als würdig erweisen an die große Tafel von Valhalla zu treten...
25.01.2002, 16:24 #65
Gardisten
Beiträge: 133

Weit verstreut waren die Krieger in rot, beträchtlich abgenommen hatte ihre Zahl. Gehen wurde langsam ummöglich, immer höher häuften sich die Kadaver der Zombies und Tormentoren, sowie die Knochen der Skelette. Immer in kleineren Gruppen, sich gegenseitig den Rücken freihaltend, kämpften die Gardisten, es ging um ihr Leben und der Sieg war endlich in Sicht. Ihr Kampfgeist war ungebrochen, der Siegeswille stärker als je zuvor. Ihre Vollstrecker brachen Knochen und schnitten Fleisch, immer weiter, immer mehr.

Thorus hatte mit ein drei Männern der Schutztruppe zwei Tormentoren umzingelt und schon übel zugerichtet, ihre gewaltigen Zweihänder verschafften ihnen einen erheblichen Vorteil in der Reichweite, immer wieder ritzten sie die Biester an, wild drehtensie sich hin und her, dann sprangen die Gardisten nah vorn und stießen zu, die mächtigen Klingen bohrten sich in die Leiber der Feinde, wurden herumgerisen und fetzten riesige Wunden in die dämonischen Körper. Die beiden Monster sackten zusammen und blieben reglos liegen, die Krieger atmeten kurz auf, dann ging es auch schon weiter. Thorus stürmte mit ihnen mitten in eine Gruppe Zombies und Skelette, es krachte und pfatschte, Knochen stoben auf und Fleischbrocken flogen umher...
25.01.2002, 17:21 #66
Joni Odin von Hassenstein
Beiträge: 3.925

Odin war überrascht. Eine solche Menge an Untoten als Gegner zu haben...
Er war erst spät mit Sánchez' Trupp zum Haupttrupp gestoßen, der sich schon in der Schlacht befand. Inzwischen hatten sie sich schon getrennt. Er konnte in dem jungen Trupp die sowohl die Freude auf Abenteuer als auch die Panik und die Angst entdecken. Er selber war am Anfang noch etwas verschreckt, doch nun spürte er sie wieder aufkommen: Seine alte Kampfeslust, als er dem König im Kampfe gegen die Orks diente. Die gewissheit, alles mit seinem Schwert zu durchtrennen, was dem Feind angehörte. Di scharfe, kalte Klinge, die Euphorie, die Magie, die in einem Krieg lag.
Die Zeit der Menschen war gekommen. Odin erledigte seinen ersten Untoten für heute. Ein mutierter Zombie, etwas anders als die anderen. Odin liess die Klinge durch die Luft sausen und durchtrennte mit einem glatten Schnitt den Hals des Wesens. Ein Schrei, der nicht menschlicher Natur war, drang an Odins Ohr, er kam aus dem Körper des Zombies. Der Kopf des Zombies schlug auf dem Boden auf, hüpfte noch viermal, bevor er endgültig liegen blieb. Mit einem matschigen Geräusch viel der Rest des Untoten auf den Grund.
25.01.2002, 18:08 #67
Buster
Beiträge: 966

Buster stach gerade einem Untoten in den magen, da sah er einen Schwarzmagier neben ihm kämpfen, komischerweise mit einem Schwert. Buster beobachtete ihn nicht länger sondern wandte sich gleich dem nächsten Zombie zu und verhinderte somit denj tot eines gardisten. Seine söldner kämpften seite an seite neben ihm, alle hatten sie blutverschmierte gesichter und hasserfüllte auch noch dazu. Mit einem weiteren Schlag von buster flog ein Totenkopf durch die Luft...
25.01.2002, 19:54 #68
Warman
Beiträge: 3.259

Nur mit dem Dolch in der Hand, aber mit neuer Rüstung ausgestattet stand Warman auf dem Hügel, wo war das verdammte Schwert?! Er suchte die Umgebung ab, suchte den riesigen Haufen Fleisch und Blut, den der Dämon hinterlassen haben muss. Aber da war überall Fleisch und Blut, die gesamte Senke war damit bedeckt und an ihren tiefsten Stellen sammelte sich der Lebenssaft in riesigen Lachen, der Boden konnte es schon seit Stunden nicht mehr aufnehmen. Er ging den Hügel ab, hier irgendwo war es gewesen.

Ein Zombie wankte auf ihn zu, war nicht zu übersehen, allzuviel war eh nicht mehr los, wenngleich es noch nicht zu Ende war. Bullit kämpfte auf der anderen Seite noch immer mit einem riesigen Wesen, von dem Warman nicht einmal wusste was es war. Der Zombie war langsam heran und der Gardist sah sich um, ein Speer einer toten Amazonen lag in der Nähe. Er ging zu ihm und nahm ihn auf, die Kriegerin war übel zugerichtet und es tat ihm in der Seele weh das sehen zu müssen. Der Kämpfer drehte sich um und ging auf den Untoten zu, stieß ihm die Waffe in den Leib und ruckte vor und zurück. Gedärm quoll heraus und fiel den ohnehin schon verdreckten Boden. Er machte einen Satz nach vorn und trennte ihm mit dem Dolch den Kopf ab, der Rest fiel in sih zusammen.

Weiter suchte er die Umgebung nach seinem Schwert ab, bis ihm schließlich eine eigenartige Formation im herumliegenden Fleisch und Blut auffiel, es zog sich von einem zentralen Punkt weg, hier musste der Dämon geplatzt sein, die Waffe konnte also nicht weit sein. Wieder wurde er angegriffen, zwei Skelette stürmten auf ihn ein. Warman wich dem Ersten aus und blockte den Hieb des Zweiten, seine Faust zertrümmerte dessen Schädel. Er fuhr herum und duckte sich unter einem Schlag hinweg, packte das Verbliebene an den Beinknochen und zog es hoch. Der Oberkörper kippte hinten über und er zertrat den Brustkorb im Dreck.

Ein Stück musste er noch gehen, bis ihn endlich ein Blitzen aufmerksam machte, es war eine Klinge die ihm Schein der Feuerbälle aufleuchtete, es war seine Klinge."Na endlich, jetzt kann's ja weitergehen..."
25.01.2002, 19:56 #69
Bullit
Beiträge: 2.726

Cutter schrie auf, dann wurde er von der Wucht des Schlages emporgehoben und flog nach hinten. Geräuschvoll kollidierte er mit einem Haufen alter Körper, eine graue Staubwolke erhob sich vom Boden.

Bullit nutzte die Gunst der Sekunde und ließ Asgard vorstoßen. Knirschend grub sich die lange Klinge durch die schweren Stahlplatten des Ungeheuers, dunkles Blut sprudelte aus der Wunde. Der Höllenkrieger ruckte herum, mit seiner linken Pranke schlug er den Nordmann samt Schwert zu Boden. Schwer fiel der Hüne in den Staub. Noch bevor er sich regen konnte wurde er gepackt und am Hals in die Höhe gehievt. Der Wikinger zappelte hilflos an der Hand des Nemesis, seine schweren Stiefel hingen einige Zentimerter über dem Boden.

Trotzdem grinste Bullit. Mit beiden Fäusten hielt er seinen Zweihänder umklammert, rammte ihn nun wuchtig in die Brust des dunklen Kriegers. Die schwarzen Augenschlitze des Helmes glühten kurz auf, doch das blieb die einzige Reaktion des Wesens. Reglos stand er da, die Klauen drückten immer stärker zu. Bullit fühlte wie ihm die Luftröhre zugepresst wurde, er röchelte, seine Lungen verlangten nach Sauerstoff. Gefühllos starrte ihn der Nemesis an, sein Helm verbarg jegliches Mienenspiel.

Dann war Jackal heran. Er holte weit aus, schwang die Axt hoch über den Kopf, um sie dann herabsausen zu lassen. Der Höllenkrieger war schneller. Sein Streithammer wirbelte herum, traf den Gardisten an der Seite. Es war glücklicherweise kein voller Treffer, doch für Jackal gingen fürs Erste die Lichter aus. Wuchtig landete er im Dreck, Knochesplitter flogen in hohem Boden durch die Luft. Der Druck auf Bullits Hals ließ eine Sekunde nach, der Nordmann griff nach seinem Dolch, zog ihn aus der Scheide, dann rammte er die Klinge kraftvoll in die Hand des Nemesis. Ruckartig zog er sie zur Seite, Muskeln und Sehnen wurden zerschnitten, der Nordmann fiel hustend und keuchend zu Boden. Die Pranke zierte noch immer seinen Hals.

Das Höllenwesen taumelte, Blut rann aus seinen zahlreichen Wunden. Der Streithammer fiel zu Boden, noch einmal hoch sich die gepanzerte Brust, dann kippte der Koloss nach vorne. Der Wikinger hatte keine Zeit zu reagieren, scheppernd wurde er unter der Last des toten Kriegers begraben. Sein Kopf knallte hart auf den Lehmboden, und Schwärze umfing seinen Geist...
25.01.2002, 20:34 #70
Buster
Beiträge: 966

buster sah weiter vor ihm den Gardeführer unter einem Dämon begraben.
Buster eilte sofort mit einigen söldner hin und stämmten sich mit voller wucht gegen das Ding und es rollte langsam zur Seite. Darunter lag Bullit, ohnmächtig und steif vor angst. 2 Söldner trugen ihn weg vom Schlachtfeld. Er war verdammt schwer mit seiner Rüstung doch die asöldner waren auch kräftig gebaut, deshalb schafften sie es ihn etwa 200 meter von dem Schlachtfeld abzulegen. Dort eilten Saleph zu ihm und sprach einige zauberformeln über ihn doch es gescah nichts... Die Söldner rannten nun wieder in das gemmetzel, doch Saleph gab nicht auf sondern versuchte es weiter...
25.01.2002, 20:51 #71
Warman
Beiträge: 3.259

Warman ging langsam über das Schlachtfeld, erledigte hier und da einen Untoten, so richtig los war hier nichts mehr, die Gardisten zertraten die letzten Reste der Gegner. Bullit wurde gerade unter dem Koloss von Krieger begraben, aber er hat ihn zum Fall gebracht, er wird da schon wieder rauskommen. Der Kämpfer sah ein paar Söldner und den Banditen, die gerade einen anderen Gardisten zu einem ihrer Magier brachten, der arme Kerl...
Dann blieb Warman stehen, ein Gefühl breitete sich aus, äußerst fehl am Platze. Ein Glück das Gnat beim Bau der Rüstungen an alle Eventuallitäten dachte. Er machte sih bereit und ein befreiendes Plätschern kündigte von dem Geschehen. Sein Blick streifte derweil langsam umher, nicht das ihn noch ein Untoten bei dem kleinen Geschäft störte. Endlich erleichtert setzte er seinen Weg fort...

Einige der Gardisten kamen schon erschöpft zurück, er trug ihnen auf, sie sollen die Schatten senden um die Verwundeten zusammensuchen, während die Gardisten die letzten Reste ins Jenseits schickten...
25.01.2002, 21:07 #72
Shakuras
Beiträge: 3.243

Shakuras,der erstaunt war,dass er bei solch einem riesen Kampf nur blaue Flecke und Kratzer erlitten hatte und nicht offene Wunden,wie beim letzten mal,suchte mit ein paar anderen Schattenfreunden die Verletzten zusammen.Hier und dort liefen noch ein paar Untote herum,doch die meisten waren erledigt und die Gardisten kümmerten sich schon um die anderen.
25.01.2002, 21:08 #73
Sir CiferXIV
Beiträge: 4.296

CiferXIV kämpfte in den hinteren Reihen mit. Er unterstützte die Gardisten so gut es ging. Er half auch verletzte Gardisten vom Schlachtfeld zu ziehen. Und dann wurde kräftig weitergemetzelt. Er hätte früher nie gedacht, dass er mal eine Chance gegen einen Zombie hätte. Und eben wurden 2 Zombies von seinem Bastardschwert in 4 Stücke geteilt. Er konnte perfekt mit dem Einhänder umgehen. Und sowas wie eine Fernkampfwaffe braucht man nicht. Bis zum Tag an dem er vom Gardeführer persönlich im Zweihandkampf trainiert würde, konnte CiferXIV seine Kampffähigkeiten nicht mehr verbessern. Skelette vielen meist schon nach dem ersten Schlag. Er fühlte sich ab und zu den Gardisten, die neben ihm kämpften, ebenbürdig.
25.01.2002, 21:41 #74
Warman
Beiträge: 3.259

Einige Zeit war Warman wieder auf dem Schlachtfeld, kämpfte erbittert mit den anderen gegen die verbliebenen Untoten. Ihre Kräfte waren aufgebraucht, aber sie schlugen noch immer alles kurz und klein, was nicht aussah wie ein Gardist. Knochen worden zermalmt, Leichenteile zerstampft. Schweiss lief den Kriegern über die Gesichter, keuchend kämpften sie weiter. Kaum noch was da, ein vereinzelter Tormentor wetzte über die Ebene, gejagd von einer Gruppe Gardisten, Bolzen schwirrten durch die Luft und streckten ihn schließlich nieder.

Warmans Faust knackte einen Zombieschädel, packte zu und riss das halbverrottete Hirn heraus, im nächsten Moment schnitt ihm das Schwert den Bauch auf und die Gedärme platschten runter. Der Zombie fiel zu Boden, er war erledigt.
Des Gardisten Brustkorb hob und senkte sich schnell, er war langsam wirklich am Ende, es war eher ein Schnaufen als Atmen. Er sah sich um, da stand nichts mehr, es war wie ein Traum, da stand tatsächlich nicht ein Untoter mehr. Sein Blick traf Thorus, er stand ganz in der Nähe. Auch der erkannte den Freund, sie nickten sich zu, rissen ihre Waffen empor und brüllten ein weithin hörbares "SIIIIEEEEEG!!!", in die Nacht. Die anderen Krieger stimmten ein, wie ein Lauffeuer verbreitete sich die Nachricht. Warman brach auf die Knie, sie hatten es geschafft, endlich hatten sie es geschafft, doch zu welchem Preis, das würde sich noch zeigen...
25.01.2002, 22:01 #75
Bullit
Beiträge: 2.726

Schwitzend lag Bullit in seinem Bett. Die vorigen Stunden hatten ihn verausgabt, so wie sie seine Frau Jamira erschöpft hatten. Die Frau lag schlafend auf seiner Brust, iht Kopf lag ganz nah an dem gesicht des Nordmannes. Irgendwie war sie schwerer als sonst, ihr Gewicht drückte auf seine Lungen, er bekam keine Luft....

Keuchend erwachte Bullit. Um ihn herum war Dunkelheit. Die Erinnerungen kamen zurück. Ja, er war noch auf dem Schlachtfeld, begraben unter dem schweren Körper des Nemesis. Die Luft war stickig, die Leiche lastete auf der Brust des Wikingers. Mit allerkraft stemmte er sich gegen den gepanzerten Leib, versuchte ihn von sich zu drücken, doch vergeblich. Der Kadaver musste einige Hundert Kilogramm auf die Waage bringen. Trotzdem gab er nicht auf, die geschundenen Muskeln spannten sich abermals, pressten, schoben...

Plötzlich wurde der Körper leicht, fast von selbst glitt er zur Seite. Bullit erblickte Jackals blutiges Gesicht. Der hohe gardist hievte den Höllenkrieger von Bullits Brust, ließ den gewaltigen Oberkörper neben dem Nordmann auf den Boden krachen.

Eine gepanzerte hand wurde ausgestreckt und ergriffen, Jackal half seinem Kameraden auf die Beine.
"Na Großer, wie fühlst du dich?"

Der Hüne fühlte sich schrecklich. Sein linker Arm hing leblos herab, er konnte ihn nicht bewegen. Von seiner garderüstung war nicht viel übriggeblieben, der Oberkörper war freigelegt, lange Kratzwunden verliefen über seinen Brustkorb. Sein Kopf dröhnte, als er mit den Fingern an die Schläfe fasste waren sie voller Blut. Trotzdem lächelte der Wikinger.
"Mir gehts prächtig. Wo ist Cutter?"

"Hier drüben."
Eine kratzige Stimme hatte ihnen geantwortet. Taumelnd gesellte Cutter sich zu seinen Kollege, Jackal fing ihn auf.
"Oh Gott, mir ist kotzübel. Ist das Vieh tot?"

Bullit nickte grinsend.
"Yepp, so tot wie es nur sein kann."
Nun grinste auch Cutter.
"Hehe, sehr schön."

So standen die Drei einfach nur da, ließen ihre Blicke über das Schlachfeld schweifen. Es glich einem riesigen Freidhof. Leichenberge türmten sich so weit das Auge reichte, Wolken weißen Dampfes stiegen von den auskühlenden Kadavern der Menschen und der Tormentoren auf. Die Männer sagten kein Wort, sie verharrten reglos auf dem Fleck, gedachten ihrer Kollegen, die nun im Dreck der Ebene lagen, tot, für immer. Bullit hoffte dass Odin sie für würdig erachtet hatte und in an die Tafel Valhallas holte. Es waren gute Jungs gewesen. Sie hatten es verdient.

Der Blick des Nordmannes wurde abwesend.
"Nek hätte diese Schlacht gefallen..."
Jackal nickte.
"Ja, kein Zweifel, für ein Kriegerherz gibt es nichts Schöneres."

Noch eine Weile standen sie da, dann wandte Cutter den Kopf.
"Was nun Chef?"
Bullit blickte seinem Freund in die Augen. Sie kannten sich nun schon ewig, hatten viele Schlachten zusammen bestanden. Sie würden zusammenhalten bis an ihr Lebensende. Der Hüne lächelte.
"Jetzt machen wir das was wir immer machen. Wir bauen die garde wieder auf, trainieren neue Jungs, schmieden sie zu Kämpfern, auf dass sie das Alte Lager bei der nächsten Schlacht so gut verteidigen wie ihre gefallenen Brüder."
Cutter nickte. Seine Stimme war leise, fast melancholisch.

"Für Gomez."

Weitere Worte waren nicht nötig....
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