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na drak sass bei den anderen erzbaronen im thronsaal. blutfeuer wollte heute ein ausgiebiges bad nehmen und hatte den baron vor die tür gesetzt.
hey gor, ich hab nen vorschlag, der dich interessieren wird.
der angesprochene erzbaron sah von seinem teller auf und blickte zu gomez.
du hast ja sicherlich mitbekommen, das wir eine neue siedlung im süden entdeckt haben und habe einen gardisten zur verwaltung hingeschickt. da du in der unterwelt sache anscheinend gute arbeit geleistet und uns den arsch gerettet hast, hätte ich gerne das du die leitung des dorfes übernimmst. der gardist dort wird sicher deine befehle ausführen. ausserdem habe ich keine zeit noch ein lager zu verwalten. du bist von uns der einzige der das neue gebiet schon gesehen und kontakt zu vielen leuten hat, deshalb übernimmst du das lager.
na draks augen glänzten.
klar mach ich den job, mal was anderes. ich werde dann demnächst mal hinreisen und mir das kaff mal ansehen
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CiferXIV kam mit einer weiteren Tormentorhaut aus seiner Hütte. Er lief zum Marktplatz. Er wollte den besten Preis aushandeln - bei Dexter. Fisk handelte lieber mit kleinen alltäglichen Dingen. Er flüsterte Dexter etwas ins Ohr und sie gingen in seine Hütte.
CiferXIV breitete die Haut auf dem Tisch aus. Dexter staunte nicht schlecht. CiferXIV sagte entschlossen:
2500 Erz.
Dexter lachte und meinte: Der war gut. Ich geb dir höchstens 1000. Es ist ja wirklich ein ordentliches Material.
CiferXIV hatte damit gerechnet. Außerhalb der Barriere hatte er oft mit Waffen gehandelt. So hatte er sich ein paar Argumente überlegt und mit Absicht höher angefangen, als es ihm wert war. Er atmete tief durch und sagte:
Nun mal langsam. Es ist wohl das seltenste Material in der Kolonie. Ich habe im Krieg niemanden sonst gesehen, der den Tormentoren die Haut abgezogen hat. Du kannst also davon ausgehen, dass es außer uns keiner soetwas besitzt. Außerdem gibt es wohl keine Tormentoren mehr. Also ist die Anzahl begrenzt.
Hmmm. Also sehr sehr selten. 1500.
meinte Dexter während er das Material begutachtete. CiferXIV antwortete:
Es ist sehr wiederstandsfähig und dennoch robust. Ich weis ja nicht, was du damit machst, aber ich denke du wirst als Händler sicher mehr dafür bekommen als ich verlange.
Okay, du hast recht. Ich hab eigentlich keine größern Probleme mit Erz und meine Kontakte behalt ich für mich. 2000 Erz sollten aber mehr als genug für dich sein.
Jetzt stimmte CiferXIV zu. Sie tauschten und CiferXIV bedankte sich. Er betonte, dass Dexter schnell vergessen sollte, von wem die Haut hat und dass es noch mehr davon gibt. Mit einem etwas größerem Säckchen Erz verließ er zufrieden Dexters Hütte und dachte: Damit dürfte die Bezahlung der Schattenrüstung kein Problem mehr sein.
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Keuchen und Schnaufen hallte durch die Nacht, die Buddler erreichten unter dem Schutz der Gardisten das Lager. Cutter ließ ab jetzt die Schatten weiter tragen, schließlich hatten Buddler in der Burg nichts verloren und schon gar nicht in der Erzkammer. Die Kisten wurden eingelagert und die Männer gingen wieder ihren Beschäftigungen nach. Cutter stapfte zum Baronenhaus und erstattete Bericht...
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Die Wachen am Tor schauten nicht schlecht, als Mylanaa den Gardeführer zu sprechen wünschte. Etwas verdutzt blickten sie zuerst sich an, dann wieder die Königin.
Aber natürlich, ich werde ihn holen. brachte der eine hervor und machte sich auf den Weg. Der andere musterte die Königin während sie warteten. Mylanaa warf ihm einen bösen Blick zu und er schaute schnell weg.
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Shakuras beschritt ohne Probleme die Tore.Sein Blick streifte durch den Außenring und des Burghofes.Reges Leben kehrte wieder ein.
Er schritt weiter fort mit der Hoffnung Cifer zu sehen.Er redete mit manch einem Schatten und Buddler,ob sie denn nicht Cifer gesehen hätten,aber niemand wusste etwas,außer einer,der am Marktplatz stand.Er sagte,dass er sich vor einiger Zeit mit Dexter traf und verschwunden sei in seiner Hütte.
Shakuras überlegte.Vielleicht wollte Cifer wieder mit der Haut handeln,um die Rüstung zu bezahlen.Der Schatten zuckte mit den Schultern und bedankte sich bei dem Buddler.
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Bullit stand an der Schmiede. Er schauter Stone dabei zu wie er seinen großen Hammer mit kraftvollen, rhytmischen Schlägen auf das glühende Metall donnern ließ.
"Veriss nicht, mach das Blatt nicht zu groß, es muss leicht sein!"
Der dunkle Bass übertönte selbst den Schmiedelärm. Stone machte nicht den Fehler von seiner Arbeit aufzusehen, sein Blick blieb konzentriert nach unten gerichtet, nur ein Nicken zeugte davon dass er verstanden hatte.
"Hey Bullit!"
Der Hüne drehte sich um und sah einen Gardisten vor sich stehen.
"Da hinten steht eine Amazone, die will mit dir reden, keine Ahnung worum es geht."
Der Nordmann nickte. Er wusste es um so besser.
"Ich kümmer mich drum."
Der Hüne schritt über den Burghof, seine Kampfstiefel schlugen bei jedem Schritt schwer auf den Boden. Mit seinen Zwei Meter Zehn überragte er die Frau um ein beträchtliches Stück.
"Seid gegrüßt, Königin. Seid ihr wegen meines..ähhhm...Ersuchs gekommen?"
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Mylanaa verrenkte sich fast den Hals bei dem Versuch ihm ins Gesicht zu schauen. Die Gardisten schauten schon neugierig herüber.
Wo kann man denn hier ungestört reden? Ich denke nicht dass es in eurem Interesse ist wenn hier alle davon erfahren..
Der Gardeführer nickte, er hatte durchaus kein Interesse daran. Er bedeutete ihr ihm zu folgen. Schweren Schrittes lief er auf die Burg zu, Mylanaa hatte Schwierigkeiten mit seinen großen Schritten mitzuhalten. Er verlangsamte sein Tempo etwas als er das bemerkte, ein leichtes Grinsen umspielte seine Mundwinkel.
SChließlich führte er sie in einen leeren Raum in der Burg. Thorus hatte sie ohne weiteres durchgelassen, aber nicht ohne einen verwunderten Blick auf die Amazonenkönigin zu werfen. Eine Frau die freiwillig in die Burg ging...er schüttelte den Kopf.
Als keiner mehr in Hörweite war, fing sie an zu reden:
Genau wegen eures Ersuchs bin ich hier. Wie ihr vielleicht gemerkt habt sind wir nicht mehr in unserem alten Lager. Wir haben etwas neues gefunden, aber der Ort ist geheim. Deshalb bin ich hier, ich wollte Jamira abholen.
Sie wartete auf seine Reaktion.
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blutfeuer fand, dass es an der zeit war, aufzustehen. die sonne hatte sie wachgekitzelt und der baron war sowieso schon lange weg.
unverständlicherweise war er ein extremer frühaufsteher. blutfeuer konnte das gar nicht verstehen. er war doch nun fast der king hier in dem laden, da könnte er es sich doch gut gehen lassen und zum gutgehen gehörte für blutfeuer auf jeden fall das lange schlafen am morgen.
sie ließ sich von den mädels, die hier die dienerinnen geben mussten, ein ordentliches frühstück bringen und badete danach noch einmal ausgiebig. wer weiß, wann sie es sich noch mal so gut gehen lassen könnte. sie ließ sich von einem der mädels den rücken schruppen und versuchte sie nebenbei auszufragen, warum sie denn nicht abhauen würden. das konnte doch so schwer nicht sein, dann nichts wie hin zum amazonenlager und endlich sich an den männern rächen.
das machte doch spaß - obwohl - wenn sie an ihren niedlichen baron dachte, dann war das mit dem rächen wohl sowieso nicht so eine gute idee. eigentlich war na drak viel zu gut für diese welt und als erzbaron bestimmt eine spur zu gut. aber andererseits - was wusste sie schon. sie war ein mädchen und der erzbaron offensichtlich verknallt. da werden auch die wüstesten männer manchmal zu sanften lämmern.
blutfeuer kleidete sich an und sah durch das fenster. unten auf dem burghof konnte sie ihre königin sehn. seltsam, was machte die denn hier? sie war doch hoffentlich nicht ihretwegen gekommen, um sie zurück zu holen.
sie hatte wirklich überhaupt keine lust, schon wieder ins amazonenlager zurückzukehren. was hieß überhaupt schon wieder?
sie hatte überhaupt keine lust mehr auf das amazonenlager und warum musste sie eigentlich dort leben?
wo es hier doch so schöne wälder und viele nette leute gab, mit denen man viel besser auskommen konnte als mit diesen verkniffenen amazonen mit ihrem unnatürlichen männerhass und den genauso seltsamen heimlichen liebesgeschichten zwischen amazonen und gardisten.
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Shakuras ging zum Marktlatz zu Fisk und guckte sich die Wahren an.
=Shakuras="Was soll diese Cutte kosten...."
=Fisk="Hmm....weil du es bist...ein Schatten....Hmm.....600 Erz.Fairer Preis."
=Shakuras="Was?...Hab ich euch da richtig verstanden?...600 Erz.Ich versteh etwas on Cutten und Rüstungen...allerlei,denn ich bin Rüstungsbauer des Alten Lager und ihr wollt mir diese Cutte für 600 Erz andrehen,obwohl sie so schlecht bearbeitet ist,dass man die Nähte und die Lederschnüre erkennen kann?.....Diese Cutte ist vielleicht 100 Erz wert...mehr aber nicht."
Fisk grübelte,denn er hatte recht,obwohl der Preis von SHakuras mächtig in die Tiefe sank.
=Fisk="Ähmm......Ja aber ihr müsst bedenken,dass der Stoff wirklich gut ist,zwar kann man die Nähte der Stiche erkennen....aber der SToff ist hervorragend und die Cutte ist auch recht lang.Denn sie ist Doppelt Bestückt."
=Shakuras="Doppelt Bestück?....Hmmmm...Da habt ihr recht,doch der Stoff ist nicht so gut,wie ihr sagt.Ihr seit ein guter Geschäftsmann...ich glaube,ich kann euch für diese Cutte 150 Erz geben.Einverstanden?"
Fisk nickte hastig,denn er glaubte,dass er ein gutes Geschäft gemacht hätte.Shakuras bezahlte das Erz und nahm die Cutte,die übrigens aus sehr,sehr guten Stoffen bearbeitet und dann auch noch Doppelt Bestückt war.SHakuras hatte einen guten Preis erziehlt.Er ging zu einem Schatten,der schon vor langem eine Cutte haben wollte,die genau so aussah,wie Shakuras sie ebend kaufte.
Er ging zu diesem benannten Schatten und hielt ihm die CUtte an.Der Schatten war begeistert,denn er wollte schon immer eine rote Cutte haben,die auch noch leicht verziehrt war und doppelt Bestückt war mit feinsten Stoffen.
=Schatten="Ich gebe dir dafür 500 Erz.Das sollte genügen.Sie ist wirklich wunderschön."
=Shakuras="Okay....500 Erz,doch bedenke,dass ich dadurch fast kein gewinn gemacht habe."
=Schatten="Okay....Du hast was gut bei mir.Einverstanden?"
=Shakuras="Okay....das ist ein Wort."
Shakuras übergab die wirklich hübsche und gut gemachte Cutte und nahm das Erz ein.Dann verabschiedete er sich von dem Schatten und rieb sich die Hände in Gedanken.
=Shakuras flüsterte="Das war mal wieder das Geschäft des Tages....Hehehe"
Dann setzte sich Shakuras auf eine Bank neben einem Schatten und die beiden unterhielten sich.
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nach einem ausgiebigen frühstück ging verliess na drak den thronsaal und ging wieder auf sein zimmer zurück. leise drückte er die klinke der schweren tür herunter und öffnete langsam die tür. als er sah das blutfeuer schon wach war riss er sie auf, trat ein und schloss die tür wieder hinter sich.
guten morgen. wird auch langsam zeit das du aufstehst. bei uns werden elute die länger als 8 stunden schlafen für tod erklärt
er sah die amazone mit einem breiten grinsen an.
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Guybrush kam ins Alte Lager und lief zu seiner Hütte!
Er nagelte ein Schild an Schild vor sein Haus:
NAchdem er fertig war kam der erste Buddler zu ihm.Buddler=Ich habe gelesen das Shakuras Rüstungen verkauft.
Guybrush=Er verkauft sie und baut sie.Die Preise werden sogar vereinbart.Das ist echt das beste Angebot das man bekommen kann oder nicht?
Buddler=Ja,ich denke ich mach mich auf den Weg zu ihm.Wo ist denn die Höhle?
Guybrush=Die Höhle ist beim Nordtor.Wenn du aus dem Tor kommst dann rechts halten.Dann siehst du sie.
Buddler=Ok,dann mache ich mich auf den Weg.
Guybrush begab sich in seine HÜtte wo er überlegte wo er noch Werbung machen konnte.
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Chris kam durchs Nordtor gerannt und fiel fasst hin.
Er konnte sich gerade noch auf den füßen halten.
<Ich darf nicht so viel Sumpfkraut rachen. Meine
Condition ist am ende.> Chris schluckte.
Er sah auf und betrachtet, den außenring des alten Lagers.
<Wo wird Shakras wieder Stecken?> Chris sah umher und
fand schließlich eine gestallt die weit entfernd etwas,
dass aussah wie eine Rüstung in der Hand.
Chris dachte es wäre seine, und lief so schnell
er nur konnte. Chris sprang auch das Haus von Grave am Burg-
graben, auf dem dach angekommen hüpfte er von der Hütte und rannte durchs Wasser.
Das wasser spritzte ihm in die Augen und Chris wischte es wieder weg.
Ganz erschöpft von diesem Sprint kam Chris bei
Shakuras an.
Chris sah, dass es nicht die Cutte war die Shakuras ihm
gezeigt hatte, es war eine ROTE!
Chris der nun Shakuras beobachtete, sagte:
Hi Shakuras! Haste noch die Rüstung?
Chris der von den Harren, bis zu den Füße tropfte, brach fast zusammen, und lehnte sich gerade noch an eine Hütte.
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Bullit sah die Amazone an, nachdenklich fuhr er sich mit der Hand über das kinn, die schweren Panzerplatten klirrten leicht.
"Gut dass ihr jetzt schon gekommen seid, meine Frau würde eine längere Reise in ein paar Wochen wohl nicht mehr aus eigenen Kräften bestreiten können, doch noch ist sie stark genug. Folgt mir."
Der Hüne verließ das Zimmer, die Beiden bogen um eine Ecke, schritten den folgenden Gang entlang, dann standen sie vor einer weiteren schweren Holztür. Der Nordmann drückte die Klinke herunter und wie Mylanaa an einzutreten.
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blutfeuer strahlte den baron an:
"das tut mir aber leid für dich, dass du dein lager dann wohl mit einer toten geteilt hast. für eine tote hatte ich aber ganz schön viel spaß in den letzten beiden nächten. ich denke, ich könnte mich an ein leben als leiche gewöhnen, wenn das leben nach dem tode mit so viel vergnügen verbunden ist. ich hoffe, wir können das bald mal wiederholen.
allerdings muss ich dich erst mal wieder verlassen. ich habe das bedürfnis nach freiheit, einem hohen himmel, stille und frischem wind. ich werde dich für einige tage verlassen und sehn, was das schicksal außer der begegnung mit einem zuckersüßen baron noch für mich bereithält. ist das in ordnung?"
blutfeuer ging zu na drak, hängte sich an seinen hals und sah ihn aus ihren blauen augen mit dem unschuldigsten blick an, dessen sie fähig war. dann küsste sie ihn auf den mund und sagte:
"gräm dich nicht, ich komme wieder wenn ich das gefühl habe, ich hätte sehnsucht nach dir. spätestens wenn ich mal wieder ein heißes bad brauche, werde ich wieder vor dem burgtor stehen und nach dir schreien. aber vorher sollten wir noch ordentlich etwas essen, wer weiß, wann ich das nächste zwischen die zähne bekomme."
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Nardas schritt langsam durch das Tor des alten Lagers.
Als er bei seiner Hütte angekommen war, schleppte er den Wassereimer heraus, leerte diesen und Füllte wieder frisches Kühles nass hinein.
Dann setze er sich vor seine Hütte und beobachte das Treiben der Händler Buddler und Schatten.
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Mylanaa trat in den Raum und sah eine Frau auf dem Bett sitzen. Sie trug etwas weites, die Ausbeulung an ihrem Bauch war deutlich zu sehen.
Sei gegrüßt, ich bin Mylanaa, die Amazonenköngin. Ich biete dir an in unser Lager zu kommen, wir sorgen dort für dich während der Schwangerschaft und der Geburt.
Sie lächelte sie an.
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Jamira blieb auf dem Bett sitzen, musterte die Königin die vor ihr stand und blickte dann zu Bullit.
Es wird wohl das beste für mich sein. Aber ich werde meinen Mann doch oft sehen können, oder? Ich habe nämlich gehört ihr Amazonen würdet keine Männer ins Lager lassen...
Sie wollte ihren geliebten nicht schon wieder verlassen müssen, der Krieg gegen die Untoten war lange genug gewesen.
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bei dem anblick dieser blauen augen bekam selbst der erzbaron weiche knie. mit diesem blick konnte sie bei ihm alles erreichen.
dann bin ich schon wieder alleine. aber wenn du wieder durch die wälder ziehen willst, werde ich der letzte sein der dich aufhält.
und ich denke du hast erst gegessen, aber na gut gehen wir runter
na drak öffnete die tür und beide schritten hinunter in den thronsaal.
die anderen erzbarone sahen den beiden verwundert entgegen, dann setzten alle 4 ihr übliches breites grinsen auf.
packt euer grinsen weg. er sah sie grimmig an.
hey ich hoffe ich darf zur hochzeit kommen lachte gomez.
ja, wenn du dich mal benehmen kannst
natürlich werde ich mich benehmen mylord. ich werde den ganzen tag zu euren diensten stehen.
na drak setzte sich neben blutfeuer auf die bank und nahm sich ein bier vom tisch.
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Ich werde bei ihm eine Ausnahme machen. Er kann dich so oft besuchen wie er will. beruhigte sie Mylanaa.
Oh, da war noch ein Problem. Sie würde ihm dafür den Standort des Lagers verraten müssen. ihr Inneres wandt sich. Einerseits waren die Interessen des Lagers wichtiger, andererseits verstand sie durchaus wie es den beiden ging. Schweren Herzens faßte sie einen Entschluß.
Bullit, ich werde euch zu unserem Lager führen. Aber ihr müßt mir versprechen kein Wort darüber zu verlieren und diese Information strikt von eurem Postes als Gardeführer zu trennen.
Sie hoffte sie behielt recht mit ihrem Gefühl. Es war äußerst töricht für eine Königin einem hohen Gardisten zu trauen, aber etwas in ihr sagte ihr, dass sie richtig gehandelt hatte.
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Xardas geht über die Brücke richtung er sieht schon das Burgtor als er da steht gut er sich die wachen an und sieht das eine neue wache da war er grüste die Gardisten Freundlich und ging weiter richtung Tempel wo er schon so lange nicht mehr war
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Diego kam auf den Burghof, den Kopfmit einer Hand stützend. Da sah er einen alten Freund.
Xardas! Lange nicht mehr miteinander gesprochen! Wie geht es euch.
Nach Austausch der üblichen Floskeln fragte Diego:
Mal was anderes: Kannst du mir den zweiten Kreis der Magie beibringen?
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Xardas reichte Diego die hand und beantwortete seine frage mit einem lächeln im gesicht und sagte Du willst den zweiten kreis der Magie lernen .Ok von mir aus komm mit mir in den Tempel und ich zeige dir wie es weiter geht aber glaub ja nicht das es eimn zuckerschlecken ist
Xardas ging los richtung Tempel der feuermagier
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blutfeuer genoss die aufmerksamkeit, die ihr gerade zuteil wurde und sie freute sich darüber, dass die anderen barone doch wohl ein bisschen neidisch auf ihren zuckersüßen erzbaron waren. immerhin hatte er ein mädchen gefunden, das freiwillig bei ihm geblieben war.
ihr erzbaron saß jedenfalls am tisch und sonnte sich in den blicken der anderen. das war ihm deutlich anzumerken.
als blutfeuer nichts mehr in sich hineinstopfen konnte, erhob sie sich, gab ihrem baron noch einmal einen kuss auf den mund und wandte sich zum gehen
"gehabt euch wohl, hohe herren, ich habe mich gesättigt und finde euren hof ganz niedlich, obwohl ich hier auf dauer nicht leben wollte. hier gibts einfach zu viele großmäuler."
bevor noch jemand etwas erwidern konnte, war blutfeuer aus der tür und rannte über den burghof und dann hinaus in den wald.
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Bullit trat an seine Frau heran, schloss sie in die Arme.
"Keine Sorge meine Liebste, ich werd dich so oft besuchen wie es mir möglich ist."
Er sah ihr tief in die Augen, die gewohnte Härte seiner Miene war verschwunden, hatte etwas Anderem, ungewohnt Gefühlvollem Platz gemacht.
"Ich pass auf dich auf, vertrau mir."
Schnell machte das Paar sich abreisefertig, der Nordmann packte einen Beutel den er mit Wechselkleidung für seine Frau füllte. Jamira legte sich ein weites Kapuzencape um, welches ihr Gesicht und ihren Körper zum größten Teil verdeckte.
Minuten später verließ die ungleiche Gruppe das Haus der Erzbarone, Jamira blieb in Bullit Nähe, der Wikinger schritt mir entschlossener Miene voran, als wäre es die selbstverständlichste Sache der Welt eine Frau aus dem Lager zu führen, und das noch in Begleitung einer Amazone.
Die Buddler und Schatten warfen ihnen irritierte Blicke zu, doch wie immer wussten die Gardisten was sie zu tun hatten. In der Garde war es allgemein bekannt dass ihr Chef eine Geliebte hatte, und so sorgten die Krieger sofort für Ruhe.
"Los ihr Dreckfresser, zieht Leine, wenn ihr Gaffen wollt dann könnt ihr das in der Mine tun!"
Die Männer in Rot schubsten einige Buddler in den Staub, machten dem Rest damit klar dass sie die Sache nichts anging.
Unangefochten erreichte der Hüne das Nordtor, dicht gefolgt von seiner Frau und der Amazonenkönigin.
"Viel Gück Chef."
Die Torwache hatte leise gesprochen, Bullit nickte ihm zu, dann verließen die drei Wanderer das Alte Lager.
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Als Xardas und Diego am tempel wahr gingen sie rein Xardas ging dreckt rüber zum Bücher regal .
Xardas suchte lange und hatte mitlerweile auch einige Bücher auf den Arm.
Xardas ging mit den Büchern zu Diego und sprach Hier nim diese Büche und lese sie sehr gründlich dann kommst du wieder und ich werde dir neue geben versuche unter aufsicht eines anderen Magier die zauber im buch zu wirken aber nicht vergessen alles geht nur wenn du gedult hast
Xardas packte den haufen Bücher auf diegos Arme und wartete auf seine antwort
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