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Zwischen den Lagern 9
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14.03.2002, 17:11 #201
.chr!S
Beiträge: 2.857

Chris machte sich auf, und verließ das SL. Er ging den Berg hinauf, den sie gekommen waren und dann sah er auch schon die kleine Wüste, auf dieser sich zwei Warane tummelten. Chris zog sein Schwert. und legte seinen Rucksack ab. Er lief an und schlug den Waran mitten in seinen Bauch, und man hörte nur ein Fauchen und der Waran viel auf die Schnauze. Er war tot. Auf den zweiten hatte Chris nicht aufgepasst und der Waran traf Chris einmal leicht am Fuß, was nicht weiter weh tat. Chris hohlte nochmals aus udn Schlug dem zweiten mitten eine in den Mund, und trente eben so die Beiden Kiefer von einander. Chris musste sich nun daran machen, die Tiere auszunehmen, da es um die Krallen schade wäre! Also kniete sich Chris auf den Boden und fing an, ein Stück der Haut abzuziehen. Als er das hatte, machte er sich an die Zähne. Chris nahm seinen Dolch und setzte Ihn in der mitte des Zahnes an, und hebelte dann ganz langsam. Endlich hatte er die Zähne aus dem Stinkenden Maul gahbt, wollte er dann auch aufbrechen, doch er hatte den zweiten vergessen und machte das selbe nochmals. Chris klappte nur bei diesem das Kiefer nach oben und fing dann wieder an zu hebeln. Endlich fertig, machte er sich weiter auf, ins AL zu gelangen. Doch befor er den Fluß passieren konnte, musste er den Wolf auch noch töten, der da an der Brücke stand. Chris legte seinen Rucksack wieder ab und Zog sein Schwert. Dann nahm er aus seiner Tasche eine Scavenger Keule und warf sie in richtung des Wolfes. Gleich darauf versteckte sich Chris hinter einen Baum. Der Wolf war zwar etwas kommisch drauf, da es so aussah, als hätte er es gemerkt, doch fras die Keule. Als der Wolf dann seinen Rucken Chris zuwante, lief er hinaus, und rammte den Wolf das Schwert in die Wirbelsäule. Der Wolf flog um und lag da. Als Chris sich dann vorsichtig näherte, Schreckte der Wolf auf, der sich kaum mehr bewegen konnte. Es schien so, als wäre er gelähmt. Chris hatte mitleid mit dem Winselnden Wolf und tötete ihn föllig.
Chris zog das fell ab und nahm dann auch die Zähne herraus. Die Krallen waren am schnellsten drausen. und Chris machte sich weiter auf den weg, das Alte Lager im Vordergrund. Chris sah sich die beiden Hütten an, die in der nähe des Südtors waren.
=Chris= HHHMM, da kann Ich doch eigendlich meine einrichten. Mit ein bisschen holz und Arbeit, kann Ich da einziehen.
Chris umkreiste die Hütte und ging dann ins AL.
14.03.2002, 17:22 #202
Dexter
Beiträge: 3.037

Dexter liese einen Pfeil nach dem andern über seine Sehne zischen...immer wieder verfehlte er die herumwuselnden geschöpfe , doch auch ein paar trafen ins ziel..Einer sogar miten im luf in den hals eines der Viecher...Es war ein harter Kampf und Uher und Der Templer hielten sich erst mal zurück...ERst als sie merkten das 10 Goblins gegen einenn gerade trainierenden Kämpfer mit Bogen ein wenig ungleichgewicht herschte griffen sie ein.Uher kämpfte mit dem Einhänder, da er es auch als ein Training sehn wolte und der Templer tat es ihm gleich...Insgesamt hatte Dexter am schluss 6 Goblins mit dem Bogen getötet, und ungefähr 30 Pf3eile verschossen....Uher und der Templer,Na Kosh hatten die übrigen niedergeschlagen...Zusammen sammelten sie nun di keulen der Viecher ein und dExter sammelte ie noch zu verwendentet Pfeile auf...Dann amchten sie sich in Richtung der Höhele auf...Sehen ob es noch mehr von ihnen gab...Dise die sie gerade erledigt hatten berichtete Tals war nur der Wachtrupp...
14.03.2002, 17:36 #203
Uher
Beiträge: 1.147

Nun standen die Vier vor dem Höhleneingang. Langsam und vorsichtig traten sie in die Höhle ein. Zwei Gänge führten jeweils in eine kleine Höhle. Nur noch wenige Goblins hielten sich hier auf und sie wurden mit Leichtigkeit getötet. Nun machte sich Talas daran die Kisten zu öffnen. Viel Erz hatten die Goblins mit der Zeit angehäuft, jeder der Beteiligten erhielt 75 Erz. Außer Talas, der war noch so abgetreten vom Kraut, dass er nur 10 Erz wollte. Gerade als die Gruppe die Höhle verlassen wollte, stellten sich ihnen mehrere Goblins in den Weg. Es waren wohl einige geflohen, als sie angegriffen wurden. Na ja, was solls, mehr Training für Dexter und mehr Keulen zum Verkaufen, dachte Uher sich, als er den ersten Pfeil spannte und abschoss. Doch hauptsächlich hielten die beiden Templer, Na kosh und Uher, die Goblins hin, während Dexter sie mit dem Bogen erledigte. Nach dem Kampf klopfte Uher Dexter anerkennend auf die Schulter. "Ziemlich gut, wenn du so weiter machst können wir uns bald den Harpyien nähern." Die Gruppe rauchte noch einige Stengel, bevor sie zurück ins Sumpflager wanderten.
14.03.2002, 17:36 #204
Sonnenwende
Beiträge: 133

Vorsichtig und jeder Zeit bereit das Schwert einzusetzen, ging Sonnenwende auf den Wolf zu. Er bewegte sich keinen Millimeter, aber seine ganze Haltung hatte auch nicht den leisesten Anschein von Bedrohung. Schließlich war sie bei ihm angekommen. Langsam und ganz vorsichtig streckte sie dem Tier ihre Hand hin. Der Wolf leckte ihre angebotene Hand, biss dann in ihren Ärmel und zog ganz vehement daran. Was hatte das zu bedeuten, wollte er, das sie ihm folgte?

Als sie diesen Gedanken gerade hatte, ließ der Wolf sie los und entfernte sich in Richtung des kleinen See. Sonnenwende steckte das Schwert ein und folgte ihm langsam. Er drehte ein paar Mal den Kopf, als wenn er sich vergewissern wollte, das sie ihm folgen würde. Am See blieb er stehen und drehte noch mal seinen Kopf zu ihr.
14.03.2002, 17:48 #205
Yin&Yang
Beiträge: 638

YY verläßt das AL in richtung NL.Nach einer weile sieht er einen jungen molerat beim essen.YY zieht sein schwert ,geht langsam an den molerat ran und köpft ihn.Dann geht YY weiter.Endlich steht er vor dem NL.Er geht rein.
14.03.2002, 18:01 #206
Sonnenwende
Beiträge: 133

Sonnenwende war nun auch am Ufer des Sees angekommen. Sie konnte aber nichts entdecken. In diesem Moment erhob sich der Wolf wieder und bewegte sich ins Wasser. Er schwamm in die Mitte des Gewässers hinaus. Wohl oder übel stieg auch Sonnenwende ins Wasser und schwamm hinter dem Tier her. Sie hatte sich schon ein beträchtliches Stück vom Ufer entfernt, als sie merkte das sie von einem Sog erfasst wurde. Sie wollte umkehren aber es ging einfach nicht mehr.

Der Himmel begann sich zu drehen. Immer schneller und ungestümer ging es dahin. Mit äußerster Mühe gelang es ihr, den Kopf über Wasser zu halten. Ein schreckliches Rauschen und Brausen erfüllte die Luft. In der Mitte des Sees geriet sie in einen Strudel und wurde in die Tiefe gerissen. Donnernd schlugen die Wassermassen über ihr zusammen. Sie bekam keine Luft mehr.
14.03.2002, 18:41 #207
Sonnenwende
Beiträge: 133

Einem Bergsturz gleich war die Flut über sie hereingebrochen. Sie wurde im Kreis herumgewirbelt und gleichzeitig immer tiefer hinabgezogen. Im Versinken stieß sie mit irgendetwas zusammen. Sie wusste nicht, was es war, doch packte sie es mit beiden Händen und hielt es fest. Dann gab es mit einem Mal einen Schlag, als bräche die Erde auseinander. Schaum spritzte auf, Sonnenwende spürte, wie sie gegen eine Felswand geschleudert wurde. Die Sinne verließen sie.
15.03.2002, 13:10 #208
Shakuras
Beiträge: 3.243

Shakuras lag mit seinem Kopf schlafend auf einem Tisch in der Bibiothek der Feuermagier.Neben ihn,also rechts und links von ihm lag jeweils ein stappel Bücher getürmt,die über die Magie,die Heilung,die Alchemie und über Innos handelten.Shakuras der Schatten schlief tief und fest.Er hatte anscheinend 2 sehr anstrengende Tage hinter sich gehabt,wobei er wohl die Bücher studiert und durchgeforstet hat.
Ein Feuermagier namens Drago betrat die Bibiothek des Tempels und ging zu Shakuras.

=Drago="Shakuras?.....Shakuras!....Aufwachen."
Der Kopf des Schattens bewegte sich leicht.....der Blick von Shakuras wanderte durch den Raum,dann zu Drago.Also er den Feuermagier etwas später identifiziert hatte,richtete er sich schnell auf und stand nun aufrecht.
=Shakuras="Ähmmm......Verzeihung,doch...."
=Drago="Du musst dich nicht Entschuldigen.Corristo höchstpersönlich hat einen Auftrag für dich."
Shakuras schloss die Augen und konzentrierte sich.Dann öffnete er wieder seine Augenpaare.
=Shakuras="Corristo?....Wie komme ich zu dieser Ehre?"
=Drago="Er hält dich für etwas besonderes und vielleicht noch für viel mehr.Jeder der Magier hier,hält dich für außergewöhnlich und für etwas besonderes,doch Corristo spührt mehr und weiss mehr als wir.Er setzt sehr viel vertrauen in dir."
=Shakuras="Freut mich zu hören.....Was soll ich für Corristo erledigen?"
Drago wühlte in seiner Tasche herum,die in seiner Cutte eingearbeitet war.Dann zog er einen Brief hervor.
=Drago="Dieser Brief soll die Außenwelt,also kurz gesagt,die Feuermagier außerhalb der Barriere erreichen.Corristo hat bereits auf geistiger Basis mit einem Feuermagier außerhalb der Barriere Kontakt aufgenommen,um ihn zu bitten,dass er den Brief dann entgegen nehmen soll.Der Brief enthält geheimes Wissen und wichtige Informationen."
=Shakuras="Verstehe.....Also soll ich einem Feuermagier außerhalb der Barriere diesen Brief hier übergeben."
=Drago="Genau....Achja....Enttäusche Corristo nicht....."
Dann warf Drago den Brief auf einem Tisch der Bibiothek.
Shakuras nahm den Brief an sich,dann packte er die Bücher,die er vor Tagen studiert hatte,wieder zurück in die Bücherregale und ging dann zu Milten.
15.03.2002, 21:08 #209
Buster
Beiträge: 966

Müde schleppte sich ein Söldner durch die gegend. Sein Rücken war vollgepackt und er konnte sich kaum mehr auf den beinen halten. Planlos lief er umher und suchte nach einem neuen zu hause. Da fallen ihm die Sumpfler ein. Sofort schwankt er richtung sumpf. Seine Söldnerkleidung trägt er immer noch doch er hofft bald auf neue kleidung.
15.03.2002, 23:01 #210
Krigga
Beiträge: 2.321

Das blasse Mondlicht erhellte die nächtliche Landschaft nur spärlich, manchmal zuckten kleine Blitze auf die von der Barriere ausgingen und manchmal konnte man sehen wie eine Sternschnuppe ihren unendlichlichen Weg durch das Weltall vollzog. Sie konnte so weit sie wollte fliegen, Krigga nicht, der war gefangen. Krigga, Gefangener der Barriere, Freund der Tiere und misstrauischer Freund der Menschen.
Ein Rabe flog über die Wälder der Barriere um zu Krigga zu gelangen, dort gab es mit Sicherheit etwas zu fressen, bei Krigga gab es immer was zu fressen, meistens Äpfel..doch wo war er ? Menschen hatten keine Chanze den Druiden aufzuspüren aber die Tiere konnten ihn finden, sie beherrschten den Wald und sie wussten immer wo Krigga war, aber auch hier konnte Krigga bereits die Fäden ziehen, konnte die Gedanken und Sinne der Tiere beeinflussen, aber diesmal nicht.
Dem Raben war es nicht verwährt Krigga zu finden und so landete auf einem schwarzen Ding das auf einem Baum saß. Das Ding bewegte sich dauernd, aber man konnte nicht erkennen was es war, es sah so aus als ob es hunderte kleine Köpfe hätte und Arme.
Eine Wolke schob sich vor den Mond und die Sicht war nun völlig unzureichend, nun war es nur noch schwarz, schwarz die Herzen bestimmter Menschen, schwarz wie Kutten der Zuxler, schwarz wie Kriggas Füße.
Die Wolke wurde von dem Wind weitergetrieben und der Mond konnte die Landschaft wieder erhellen, das Ding wurde immer mehr erkennbar bis man schließlich voll und ganz sah das es Krigga war.
Krigga hing verkehrt auf dem Ast eines Baumes und auf Krigga saßen 10-20 Raben die sich hier anscheind wohlfühlten. Vielleicht war es dort besonders warm, vielleicht gab es dort was zu fressen aber vielleicht waren sie auch nur dort um auf Krigga aufzupassen ,oder das Krigga auf sie aufpasste.
Man weiß es nicht und wird es nie wissen, nur bestimmten Leuten ist klar was die Tiere denken, Krigga war einer davon. Aber momentan hatte er nur eins im Kopf.
Träume..Träume von Frauen, Landschaften, Waffen, Tieren, Getränken, Gaststätten, was man halt so träumt, aber ob die Raben träumten...das wusste nichtmal Krigga.
15.03.2002, 23:06 #211
Sir CiferXIV
Beiträge: 4.296

CiferXIV und Sly erreichten Cavalorns Hütte.
CiferXIV hielt sich im Hintergrund, da er den Bogenmann nicht besonders gut kannte.

Sly: Hi, Cavalorn. Schau mal her! Ich hab hier nen tollen Bogen. Kannst du mir mehr darüber erzählen?

Cavalorn betrachtete den Bogen genaustens. Dann nahm holte er ein altes fettes Buch und blätterte darin. Dann äußerte er nachdenklich:

Hmmm. Das könnte wohl ein Nimroder sein. Eine sehr starke Waffe. So einen Bogen hab ich noch nie gesehen. Wo hast du ihn her?

Sly schwieg. Er hatte versprochen, nichts von Novatius zu erzählen.

Ähm...das ist ein Geschenk. Reicht das?

Cavalorn meinte dazu: Jedenfalls einer der besten Bögen im Alten Lager. Er ist nur für die besten Schützen bestimmt, denn nur die können richtig damit umgehen.

Sly grinste. Er hatte keine Probleme, diese Waffe zu benutzen. Er bedankte sich bei Cavalorn und ging mit CiferXIV wieder ins AL.
Hmmm...ein Nimroder also.
15.03.2002, 23:29 #212
Sonnenwende
Beiträge: 133

Als Sonnenwende die Augen öffnete, lag sie auf einer nassen Steinfläche. In der Nähe rauschte und brauste Wasser. Vorsichtig tastete sie um sich, überall fühlte sie nur nasses, flaches Gestein. Sie schien sich auf einer Art Damm zu befinden. Hoch über ihr schimmerte fahles, bläuliches Licht. Offenbar war sie in eine Felsenhöhle geraten, in eine unterirdische Grotte. Sie setzte sich langsam auf und sah sich um.
16.03.2002, 00:29 #213
Sonnenwende
Beiträge: 133

Der Damm war bedeutend breiter, als sie vermutet hatte. Mit einem Schlag glommen in der gewölbten Decke der Höhle verschiedenfarbige Lichter auf. "Seltsam, was mag das zu bedeuten haben" fragte sie sich.
Ehe sie weiterdenken konnte, wurde sie von hinten gepackt und jemand stülpte ihr einen nach Zwiebeln riechenden Sack über den Kopf. Sie wurde von unsichtbaren Fäusten hin und her gestoßen. Sonnenwende trat mit den Füßen um sich. Ein festes, rundes Etwas, mutmaßlich irgendjemandes Kopf, fuhr ihr in den Magen. Dann wurde sie unter lautem Geschrei davongezerrt.
16.03.2002, 01:00 #214
Sonnenwende
Beiträge: 133

" Ihr Narren habt ihr das Schwert und den Bogen nicht abgenommen!" rief eine ziemlich unbeherrschte Stimme. Seit wann schleppt man Menschen bewaffnet vor den Thron des König?" Sonnenwende hatte den Eindruck, als würde sie mitten durch eine Volksmenge geführt. Viele Leute redeten aufgeregt durcheinander.

Nachdem man sie mehrmals wie einen Kreisel herumgedreht hatte, wurde sie weitergetrieben. Sie hörte, wie eine schwere Tür hinter ihr ins Schloss fiel. Die Stimmen waren verstummt, jemand zog ihr den Zwiebelsack vom Kopf.

Sonnenwende blickte sich verwundert um. Sie stand in einer geräumigen Felsenhalle, die von blitzenden Lichtern erhellt war. Ein gutes Dutzend stämmiger Krieger, die kaum die Größe von Kindern hatten, umringte sie. Eiserne Streitäxte steckten in ihren Gürteln, jeder von ihnen trug einen Bogen und einen Köcher mit Pfeilen über der Schulter.
16.03.2002, 07:47 #215
Zloin
Beiträge: 998

Zloin kommmt aus dem Alten Lager und macht sich auf ins Neue Lager.

Der Weg ist ruhig. Die Biester schlafen zum Glück. Dennoch wollte Zloin keinem Wolf in die Prachen laufen, deshalb rennt er.

Auf dem Weg entdeckt er ein Erzbrocken auf dem Boden, welcher er mit Vergnügen mitnahm.

Er betritt die Brücke. Es knirscht. Man bekommen richtig Angst, die Brücke könnte ja einstürzen. Ist das schon jemandem passiert? Ich hoffe es nicht, denk er.

Dann steht er vor dem Neuen Lager und betritt es!
16.03.2002, 11:56 #216
Yin&Yang
Beiträge: 638

YY verläßt das NL mit einigen sachen richtung AL.
Er sucht nach einer Höhle in der er bleiben kann bis saleph gestürzt ist.Endlich findet er eine kleine höhle.YY legt seine sachen rein und geht wieder raus.Er entdeckt einen scavenger.YY zieht sein schwert und schlägt dem Scavenger den Kopf ab.Er schneidet die keulen raus und get zurück in seine Höhle.Dort legt er sich hin.

Nach ein paar stunden wacht YY wieder auf.Er verläßt die Höhle wieder um etwas zu trainieren.YY rennt am AL vorbei und geht in den Wald.
16.03.2002, 12:06 #217
Uher
Beiträge: 1.147

Der Templer wanderte durch den Wald. Uher wollte zu der Schlucht gehen, in der Raphael und er bereits einmal Harpyien gejagt hatten. Nach kurzem Marsch erreichte der Bogenschütze sein Ziel. Vorsichtig betrat er die Schlucht. Der Templer blickte immer wieder nach oben, ob sich über ihm Harpyien verkrochen hatten. Als Uher ca. in der Mitte der Schlucht war, hörte er einen Schrei, der durch Mark und Bein ging. Über ihm flogen zwei Harpyien. Sie hatten ihn bereits bemerkt, an eine Flucht zu denken war unmöglich. Eine konnte er mit dem Bogen erledigen bevor sie angreifen konnte, die andere setzte zum Sturzflug an und riss Uher zu Boden. Er rappelte sich wieder auf, gerade früh genug um den zweiten Angriff der Harpyie abzuwehren. Der Templer konnte sie mit dem Schwert verletzten und rannte nun davon. Er hatte mehrere Harpyien-Schreie in weiter Ferne gehört. Er lief und lief. Endlich hatte er den Anfang der Schlucht erreicht. keine Harpyie war weit und breit zu sehen. Nochmal Glück gehabt, dachte der Bogenschütze. Die Harpyie hatte ihn nur leicht verletzt. Kurz nachdem der Templer einen Stengel entzündet hatte, machte er sich auf in Richtung Sumpflager.
16.03.2002, 13:56 #218
Sonnenwende
Beiträge: 133

Vor Sonnenwende saß an einem langen Steintisch ein zwergenhaft kleiner Mann mit borstigem Bart. Er trug einen grellroten Mantel und darüber ein grünes Gewand. An seinen Fingern funkelten kostbare Ringe. „ Was ist los?“ schrie er, wer bist du und was willst du“ . Sonnenwende antwortete,“ ich weis nicht wo ich bin, und schon gar nicht, warum. Der See hat mich in die Tiefe gezogen. Und ich habe ein wenig nachgeholfen sagte das Männlein, du bist meinem Reich zu nahe gekommen. Das Reich der Unterirdischen und dafür werde ich dich bestrafen.

Bitte Herr, sagte Sonnenwende, ich hege keine bösen Absichten, lasst mich einfach wieder laufen. Ich werde niemanden erzählen das es dieses Reich gibt und mich nie wieder ihm nähern. „ Was?, schrie der König, dich laufen lassen? Unmöglich, wer einmal bei den Unterirdischen gelandet ist, kommt so bald nicht wieder weg. Ich werde dich in einen fünfzigjährigen Schlaf versetzten oder in eine Fledermaus verwandeln. Und das ist noch ausgesprochen entgegenkommend von mir.

Das Männlein hob die Arme und sprach seltsame Worte. „ Nein, schrie Sonnenwende, nein nein, nein.
16.03.2002, 14:57 #219
Schattenkanzler
Beiträge: 265

Jari hatte gut geschlafen. Er war an diesem sonnigen Morgen gut aufgelegt und freute sich auf den bevorstehenen Tag, obwohl er nicht mal wusste warum. Er legte rasch seine Waffen und die Rüstung an und ging in Richtung des Sumpflagers, denn bei den momentanen Verhältnissen im Neuen Lager wollte er sich dort nicht aufhalten und eventuell in Situationen verwickelt werden mit denen er nichts zu tun hatte.So machte er sich also auf den Weg ins Sumpflager...
16.03.2002, 15:11 #220
Schattenkanzler
Beiträge: 265

Jari genoss den heutigen Tag. Der würzige Duft der Natur und das leise Rascheln des Grases unter seinen Stiefeln, das Zwitschern der Vögel in den Baumkronen, ja, hier war Jari zu Hause. Er fühlte sich schon immer zum ruhigen Zyklus der Natur hingezogen, doch erst hier in der Kolonie prägte sich dieser Sinn für die Stille und Friedfertigkeit der Natur in ihm richtig aus. Er schloss die Augen und setzte sich ins Gras, zündete sich einen Traumruf an und versank in tiefsinnigen Gedanken über die Natur und deren Schönheit...
16.03.2002, 15:15 #221
Sonnenwende
Beiträge: 133

Nein, nein..... Sonnenwende schreckte empor und ihr Kopf machte unliebsame Bekanntschaft mit einem herunterhängenden Ast. Zu ihrem Erstaunen stellte sie fest, das sie noch immer unter dem Busch lag. Von einem Wolf weit und breit keine Spur. Der See lag in einiger Entfernung ruhig und glänzend vor ihr. War das Wirklichkeit gewesen oder hatte sie es nur geträumt? Sollte das etwa eine Warnung sein dieses Tal nicht weiter zu betreten. Der letzte Gedanke schien ihr der richtige zu sein.

Schleunigst stand sie auf und machte sich auf schnellstem Wege daran, das seltsame, aber sehr schöne Tal zu verlassen. Unterwegs sammelte sie noch rasch die ganzen Kräuter für das Kastell, die sie dort auch hinbrachte und als Bezahlung dafür 600 Erz bekam. Dann verließ sie das Kastell wieder und machte sich in Richtung Amazonenlager davon.
16.03.2002, 15:37 #222
Schattenkanzler
Beiträge: 265

Plötzlich wurde der Jäger aus seinen Gedanken gerissen...


War da nicht eben ein Vogelschrei den er schon lange nicht mehr gehört hatte....... überlegte er schnell und setzte sich auf.


Jari blickte sich suchend um und bemerkte auf dem Weg etwa 20 Meter vor ihm ein Gezappel und Geflattere. Er stand auf und ging langsam darauf zu. Als er sehen konnte was dort vor sich ging erblickte er einen Greifvogel, der auf dem Boden lag und unruhig umhersprang. Offensichtlich hatte er sich den Flügel beschädigt, warum auch immer.





Hm, das ist ein Geierfalke, ein schönes und prächtiges Tier.... überlegte der Jäger, während er mitleidig auf den Vogel herabsah.


Ein stolzes Tier, das war er gewiss, doch nun war jeglicher Stolz in seinem sonst so majestätischen Blick gebrochen und er sah den Gildenlosen wehleidig an.

Wenn ich ihm nicht helfe wird er den morgigen Tag nicht mehr erleben, wenn er nicht bald wieder fliegen kann krepiert er irgendwann....


Da traf Jari eine Entscheidung. Er würde den Falken mit sich nehmen und ihn gesund pflegen, oder er würde ihn pflegen lassen. Er konnte ein solch schönes und stolzes Tier nicht hier im Staub liegen lassen und ihm seinem Schicksal überlassen. Jari zog einen Handschuh an und nahm den Vogel äußerst vorsichtig an sich.Natürlich wirbelte der Falke umher, denn er war es nicht gewohnt von irgendjemandem angefasst zu werden geschweigedenn festgehalten zu werden, doch Jari lockerte den Griff nicht und der Vogel beruhigte sich nach kurzer Zeit...
16.03.2002, 15:46 #223
Schattenkanzler
Beiträge: 265

Als der Vogel sich beruhig hatte schaute sich Jari den scheinbar gebrochenen Flügel nachdenklich an. Er hatte vor langer Zeit gelernt wie man Flügel und dergleichen richtig schienen musste damit sie wieder verheilten, doch Jari hatte dieses Wissen nie benötigt und musste sich jetzt wirklich konzentrieren um sich wieder an den Vorgang zu erinnern. Doch es gelang ihm recht schnell. Er band den Vogel fest und suchte ein paar Pflanzen zusammen, mit denen er eine Art Brei machen konnte, der wenn er sich festigte hart wurde und den Flügel richtig schiente. Er zerrieb die Pflanzen einige Zeit und strich den Brei vorsichtig über den Flügel. Danach nahm er den Falken wieder vorsichtig auf und setzte seinen Weg ins Sumpflager fort...
16.03.2002, 15:51 #224
Schattenkanzler
Beiträge: 265

Jari wusste das er dem Vogel viel Ruhe gönnen musste, deswegen beendete er den Marsch früh und setzte sich wieder ins Gras und beobachtete den Vogel eindringlich...
16.03.2002, 17:47 #225
Zavalon
Beiträge: 1.025

Zavalon brach den Weg in das Sumpflager ab, da er noch genug Sumpfkraut, für seine Bedürfnisse hatte. Er stöberte einfach so in der Natur rum, bis er in der Ferne eine Insel mit einer gut befestigten Wohnanlage sah...
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