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Zwischen den Lagern #11
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21.05.2002, 11:58 #151
Tak
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Tak sagte nichts und nahm die Banane entgegen. Wo er die nun schon wieder her hatte...
"Danke. Ich hoffe, das mein Bunker schalldicht ist, deine Akustischen Angriffe übertreffen einen Gargantuastachel ja bei weitem...
Aber ich muss jetzt ins Alte Lager. Wiedersehen..."
So schnell wie möglich entfernte sich Tak. Solche Affen sollte man wirklich nicht frei herumlaufen lassen...
21.05.2002, 14:01 #152
Clay
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Clay hatte nun fast das Alte Lager wieder erreicht. Ihm waren keine Harpyien mehr begegnet. An einer ruhigen Lichtung setzte er sich hin und nahm das gefundene Schwert von seinem Gürtel. Es war kunstvoll verziert und hatte einen ziemlich langen Griff. Clay wusste nicht recht, ob er damit umgehen konnte da es wie ein 2H aussah, aber es war doch ziemlich kurz. Clay würde es von einem Schmied im AL begutachten lassen.

Plötztlich hörte ein Rascheln und dann den Schrei eines Snappers. Clay drehte sich um und sah eine junge Frau auf sich zulaufen, gefolgt von einem Snapper. Clay packte das Schwert mit einer Hand und schlug dem Snapper dem Kopf ab. Es war eine herrlich präzise Waffe und mit einer Hand gut zu führen.

Doch jetzt erregte die Frau seine Aufmerksamkeit. Sie saß verängstigt im Gras und war am schluchzen.
Clay: Wer bist du? Wo kommst du her?
Die Frau konnte vor schluchzen kaum antworten, aber brachte doch etwas hervor:
Ich bin Tanya. Wegen den Verbrechen meines Vaters wurde ich in die Barriere geworfen. Ich irrte im Wald umher und wurde dann von diesen Bestien gejagt. Ich habe Angst in dieser Welt.
Clay: Jo, die hatten wir alle am Anfang hier. Man gewöhnt sich dran. Aber du solltes nicht alleine im Wald laufen. Es gibt gefährlicheres als diese Snapper, glaub mir. Ich bringe dich ins Alte Lager, da wohne ich. Und dann sehen wir weiter.
Mit diesen Worten machten sich die beiden auf den Weg zum Alten Lager. Als Clay vor der Höhle am Nordtor stand, sagte der Tanya sie solle sich im Gebüsch verstecken, da er noch etwas zu tun habe.
21.05.2002, 14:43 #153
rachestahl
Beiträge: 1.841

tak und rachestahl kamen vom neuen lager herab, ein weiter weg lag vor ihnen bis zum blutfliegenmoor. sie kamen schnell voran, doch der magier wusste das er diesen weg zu seinem glück nicht nochmal zurück legen musste. erleichterung machte sich auf seinem gesicht breit, "los schneller tak"
21.05.2002, 15:50 #154
Tak
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"Hier spricht das Imperium. Wiederstand ist zwecklos." murmelte Tak und öffnete die Tür zu seinem 'Bunker'. Die Mission hatte ja geklappt...
>>umms<< fiel die Tür hinter ihm ins Schloß. >>lick<< und zu. Tak steckte den Schlüssel wieder in die Tasche und ging dann zur 'Küche', die Nebenhöhle, durch die der unterirdische Bach floß. Dort reinigte er sein Wurfmesser von den letzten Blutspuren und genoss anschließend einen Becher Amazonengebräu.
Leben und sterben lassen, ja so macht das Sinn...
21.05.2002, 16:30 #155
Ishido
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Mit einem *rumps* war Ishido, einst stolzer Samurai, in der Kupel gelandet. Die verfolger standen nur am am Rand zum Abgrund und lachten ihn aus. Wo war er gelandet? Dieses blaue... es war wunderschön anzusehen. Erstmal musste Ishido weg von hier, bevor sich die anderen es sich vielleicht doch anders überlegten und ihm in die Bariere folgen würden.
Durch geäst und das Unterholz fegte er hindurch nur um weg zu kommen.
Ishido hatte sogut wie nichts bei sich, dass machte es ihm leichter weiterzurennen. Bis er vor ihm auf einmal eine Stadt erblickte. von dem Hügel auf dem er stand konnte man wunderbar darauf sehen. In der mitte der Stadt war eine kleine Burg gebaut. Ein Turm der Burg war zerstört. Hatte hier ein Krieg stattgefunden?

Eins wusste Ishido schon von außerhalb, es gab hier keine Kriegsherren, Shogune oder Daimyos. Hier herrschten Könige und Fürsten, Herzöge und Barone...

Langsam maschierte der zum ronin gewordene Japaner weiter in richtung der Stadt...
21.05.2002, 18:25 #156
Nefrian
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Nefrian machte sich auf den Weg zu Taks Höhle. Nach einiger Zeit, verzweifelter Suche, fand er endlich die Höhle. Er trat ein und redete mit Tak über den neuen laden im Außenposten."Und, kann ich ihn nun im Außenposten aufbauen und Führen?"
21.05.2002, 18:36 #157
Tak
Beiträge: 3.270

Tak blickte den Bauern an.
"Na wenn du unbedingt willst... Aber vorher kannst du etwas anderes erledigen."
Der Gildenlose verschwand kurz in einer der Höhlen und kehrte dann mit einem kleinen Sack Sumpfkraut zurück.
"Hier. Verkauf das Zeug. Du dürftest ungefähr 600 Erz dafür kriegen."
Der Reisbauer nickte und verließ Taks Höhle.
21.05.2002, 18:39 #158
Nefrian
Beiträge: 95

Nefrian machte sich auf den Weg zum Außenposten. Die banditen dort, die schon lange kein Sumpfkraut gesehen hatten, würden es ihm bestimmt abkaufen. Also zog er los...
21.05.2002, 19:30 #159
Dexter
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Der Dexter blickte immer noch Ratlos umher. Langsam hatten sich seine Augen an die Dunkelheit Gewöhnt und er konnte ganz kleine Schatten wahrnehmen...Doch es langte nicht um die Umgebung zu identifizieren. Da kam dem Waldstreicher eine Idee...Schnell steckte er seine rechte Hand in die Tasche und zog nach kurzem Wühlen eine Spruchrolle hervor...Es rollte sie aus und konzentrierte sich ganz genau auf die Worte die darin standen...
.................Lumus und mit diesem Wort entstand eine hell leuchtende Lichtkugel über dem Ex-Magier.Pahhh ist ja schon um einiges besser.Nun erkannte der Dexter wo er war.Es war eine großen Kammer die langsam zu einem Hochempor Ragenden Thron endete...Hohe Säulen ragten hinauf und zeigten etliche altertümliche Zeichnungen...Es waren Geschichten die hier einst gemalt wurden. Geschichten von Helden und von Göttern, wie sie gemeinsam die Welt bereisten. Es waren Wunderschöne Gemälde hier unten in der Dunkelheit...Jahr Tausende muss sie keiner gesehen haben. Er, der Dexter, war
wahrscheinlich der einzige Mensch in der Neualtertümlichen Zeitära der diese Zeichnungen zu Gesicht bekam...Langsam Schritt der Dexter nun durch die Halle, Immer mit dem Blick auf die Säulen und die Geschichten die sie erzählen...
21.05.2002, 21:45 #160
rachestahl
Beiträge: 1.841

die zehn söldner kamen schnell voran, es wurde ja auch zeit nach dem jungen zu sehen. sonst verspätete er sich ja nie, die tore des neuen lagers waren bald verschwunden. hohe berge lösten sie ab, dann eine riesige ebene. es war nicht mehr weit...
21.05.2002, 22:11 #161
Tak
Beiträge: 3.270

"Ruhig..." Tak band die Beißer los, die noch etwas vor ihm zurückschreckten. Hoffendlich hatte dieser Osterhase ihn nicht betrogen...
Na ja, das würde sich schon noch rausstellen. Jetzt gab es andere Dinge.
So machte sich Tak mit den Beißern auf den Weg ins Alte Lager, der Wagen dürfte so langsam fertig sein.
22.05.2002, 11:42 #162
Elessar
Beiträge: 495

Eine kühle Brise wehte, das Gras wie auch die Bäume bogen sich unter der gewaltigen Windeskraft. Der Himmel schien verschleiert, doch die Sonne hatte keinen Grund sich zu verstecken und brannte auf das Land...

Ein leises Zurren, ein heiseres Keuchen, ein Scavenger, der gerade noch genüsslich gespeist hatte, lag reglos am Boden. Ein Pfeil quer durch den Kopf, Blut rann aus der offenen Wunde und tränkte den lehmigen Boden hellrot.
Der Boden vibrierte schwach, als sich ein Artgenosse des Opfers auf den Angreifer stürzte. Rasend gemacht von der Idee seines Todes, der Angst um sein Leben, das Leben der Artgenossen, rannte der ahnungslose Scavenger auf eine dunkle, grünschwarze Gestalt zu, den Schnabel zum Angriff bereit.
Ein Schwert schwang pfeifend durch die Luft, ein dumpfer Aufprall...
Der Boden wurde weiter mit Blut durchtränkt, ein Scavengerkopf lag sauber abgetrennt auf dem Boden, der untere Teil des Tieres einige Meter davon entfernt...

Elessar steckte das Schwert zurück in die Scheide und den Bogen hieng er sich über die rechte Schulter. Der Gildenlose bückte sich, zog den Assassinendolch und begann das Fleisch von den erlegten Tieren zu lösen, die Überreste liess er liegen, der Lauf der Natur...
22.05.2002, 16:57 #163
Ishido
Beiträge: 97

Der angeheurte Jäger durchquerte das Südtor des Alten Lagers, wie sie es nannten. Trotzdem ein komischer Name für eine Stadt... Ishido stellte sich auf den Felsbrocken vor dem Tor und lauschte.
Eine kühle Brise rauschte durch sein Haar und wirbelte Staub auf. Das klare Wasser des Flusses plätscherte unaufhörlich und im hintergrund erkannte man einen Scavanger. Der ronin öffnete seine Augen und folgte dem Geräusch zu dem Vogel.
Wieder horchte er auf um dem Geräusch zu folgen das der Scavanger von sich gab. Ishido lief weiter, immer dem geräusch nach...
Und da stand er, ein prachtvoller Vogel. Beugte sich immer wieder um Gras zu fressen, schüttelte sich kurz und gab mit geöffnetem Schnabel laute von sich.
Ishido griff leise zu seiner Lanze, nahm sie an sich und schraubte beide Teile zusammen. Vorsichtig legte er diese auf den Boden neben sich, danach zog er seinen neuen Bogen und einen Pfeil aus seinem Köcher. Während er sogut wie lautlos den Pfeil anlegte ging er langsam mit dem Körper nach oben und stand nun fast wieder aufrecht. Sofort lies den Pfeil durch die Luft sirren. Der Scanvager bewegte sich und der Pfeil verfehlte sein Ziel. Doch der Scavanger war nun auf Ishido aufmerksam geworden. Der Vogel wackelte wild umher und rannte auf ihn zu. In dieser Zeit hatte der Jäger bereits die Lanze zu sich genommen und hielt sie fest in die richtung aus der der Scavanger kam ausgerichtet. Der große Vogel rannte direkt in die Spitze der Waffe und spieste seinen großen Körper daran auf. Immernoch brüllend holte er zum schlag gegen Ishido aus. Dieser hatte bereits sein Katana in der Hand...
Der Kopf des Scavangers rollte neben seinem nun ebenso toten Körper auf dem Boden noch ein Stück. Ishido kehrte in die Ausgangsposition zurück. Er wischte das Blut am Gras neben sich ab umd steckte das Schwert zurück an seinen Platz. Vorsichtig zog er die Lanze wieder aus dem Körper des Vogels heraus um ihn mit seinem Dolch zu bearbeiten...
22.05.2002, 17:33 #164
Yin&Yang
Beiträge: 638

YinYang schlenderte gemütlich über die Felder in richtung Neues Lager.Die sonne brannte heiss vom himmel und Yin kam schnell ins schwitzen.Er legte eine kurze pause ein und trank ein bier.Doch dann ging er weiter denn Yin wollte noch vor Sonnenuntergang wieder zurück sein.Ein paar minuten später durchquerte Yin das Tor ins Neue Lager.
22.05.2002, 18:25 #165
Dexter
Beiträge: 3.037

Langsam näherte sich der Dexter dem Prunkvollen Thron der am Ende der Halle steht...Und je näher der Waldstreicher kommt desto mullmiger wird sein Gefühl.Er ist nicht gerne in der Dunkelheit.Er ist keiner dieser nachtmenschen.Seine Liebe gehört dem Tage und dem Licht und der freien weiten Wildbahn...Nur deswegen ist er Gildenlos geworden.Nur deshalb...einen bedrückenden Anschein macht der Thron als der Dexter direkt vor ihm steht.Wie eine Flutwelle wird der Ex-Magier von dem Getüm überragt.Es ist ein gewaltiger Anblick...Hmmm von wem stammt dieses Ding...fragt sich der Dexter als er ihn untersucht...Nichts ausser Staubist auf dem ehemals glänzenden Metall zu sehen...Das einzige was darüber zu sehen ist ist ein Schild indem folgende Zeichen eingraviert sind.




Hmmmm was soll das bedeuten...Merkwürdig...Der dexter stieg einen Schritt zurück und betrachtete den Schild...Hmmmmm.Ach genau.Ein Geistesblitz durchzuckte den Waldstreicher und wie von einer Blutfliege gestochen zieht er ein Stück Papier raus und kritzelt die Zeichen ab...Als er fertig ist nimmt er seine Beine in die Hand und rennt quer durch die Halle bis zu einer Säule an der er Grübelnd stehn bleibt...So mit Hilfe dieser Zeichen hier an der Wand sollte es mir möglich sein den Spruch zu entziffern sagte sich der Dexter uns setzte sich nieder...
22.05.2002, 18:27 #166
Yerodin
Beiträge: 2.197

Nach einigen Stunden Marsch in der brennenden Hitze wurde Pulze langsam schwindelig. Sein Blick verfärbte sich ins bläuliche und der Boden began zu schwanken. Ein Sonnenstich, auch das noch. Das waren seine letzten klaren Gedanken.
Er schleppte sich in den Schatten eines großen Baumes. Wenige Minuten später wurde ihm auch schon wieder wohler, gerade genug um sich das Hemd vom Körper zu streifen und eine Flasche Bier aufzumachen. Warm schemckte das Zeug wie die Hölle, aber er benötigte die Flüssigkeit. Pulze beobachtete den Lauf der Sonne und erinnerte sich an den Mittag, in dem er noch in seinem Bett lag.

Er öffnete seinen Beutel und zog eine Karte heraus um sich zu orientieren. Die Hälfte des Weges hatte er geschafft und da die Dämmerung eintrat würde der Rest des Weges ein Spaziergang sein. Frohen Mutes richtete er sich auf und lief weiter, in der Hoffnung nicht auf noch mehr Schwierigkeiten zu stoßen....
22.05.2002, 18:48 #167
Tak
Beiträge: 3.270

So... Ein Tisch und zwei Stühle in der Wohnhöhle, ein weiter Tisch, zwei Stühle und ein Kessel in der 'Küche' (Die Nebenhöhle mit dem Bach drin), ein ordentliches Bett im Schlafraum. Außerdem sämtliche Höhlen sauber und gut bewohnbar. Und nicht zu vergessen die schwere, mit langen Dornen geschützte Tür am Eingang.
Tak stand im Warenlager. Hier gab es einige Truhen, die mit Sumpfkraut und anderem gefüllt waren sowie einen Waffenständer, mehrere Schwerter hingen darin. Lief doch alles bestens!
Draußen stand der Wagen und die Beißer waren auch versorgt.
Und zuletzt... Zuletzt befand sich in einer ansonsten ungenutzten Höhle ein Wesen mit stechenden gelben Augen, scharfen, langen Krallen und tödlichen Zähnen. Der Halbdämon aus dem Sumpf.
Tak hatte ihn letzte Nacht zusammen mit einigen Templern zu sich in die Höhle gebracht. Das Wesen hatte keinerlei Schwierigkeiten gemacht, warum auch. Es war schließlich nicht blöd. Es schien fast, als hätte es sich mit Tak und den anderen verbündet. Gegen seinen Erschaffer...
Der Gildenlose grinste finster. Tja Ashnod, wer ist hier der wahre Meister...?
22.05.2002, 19:04 #168
Ishido
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Nachdem Ishido dem Scavanger alles abgenommen hatte was nicht verwertbar war nahm er seine Schüssel und lies dorthinein das restliche Blut laufen. nachdem die Schüssel fast voll war setzte der angeheuerte Jäger an und trank die Schüssel mit einem Zug leer. Das Blut gab Kraft zurück...
Mit dem toten Vogel auf seinen Schultern machte sich Ishido auf den Weg zurück ins Alte Lager. Brach würde schon wissen wie man diesen richtig verwerten könne. Aber aus sicherheitsgründen hatte er sich trotzdem ein schönes Stück fleisch herausgesucht und eingepackt. Nur für den Fall das ihn der Hunger packen würde...
23.05.2002, 11:07 #169
Dexter
Beiträge: 3.037

Langsam erhob der Dexter die gesunkenen Liedershit ich bin eingepennt.jetzt aber sofort wieder an die Arbeit.Schlieslich will ich hier mal irgendwann raus.. schrie der Dexter auf und setzte sich dann wieder an die säule um die Zeichen zu entziffern...
23.05.2002, 15:32 #170
Dexter
Beiträge: 3.037

Endlich hatte der Waldstreicher den kompletten spruch übersetztAlso...

Hier Ruht der 6te Reiter des Todes. Ein Wesen wie ein Orkan, das alles zerstört was ihm in die Finger kommt... Für immer soll er hier verband von der Erde liegen...
Hmmm das heißt also ich hatte recht...Es liegt also einer der 7 Reiter hier begraben...Aber wo...
..Langsam ging der Dexter zurück zum Thron...Immer und immer wieder gingen ihm die Sätze durch de Kopf...
Hier Ruht der 6te Reiter des Todes. Für immer soll er hier verband von der Erde liegen... Hier Ruht der 6te Reiter des Todes. Für immer soll er hier verband von der Erde liegen... Hier Ruht der 6te Reiter des Todes. Für immer soll er hier verband von der Erde liegen...Hmmm...Nachdenklich schaute der Dexter hinauf auf das Schild...Da...da ist doch was.Geschwind stieg der Dexter auf den thron und begutachtete den Schild aus der Nähe...Na klarEr lachte laut auf...Denn direkt unter dem Schild war eine kleine Vertiefung mit einem Riss. Sie war konstruiert für eine Schwertscheide, soviel war sicher...Schnell zückte der Dexter ohne viel nachzudenken sein Schwert und rammte es blindlings in den Ritz...*Krcccchh*Ein lautes Krummeln war zu hören. Wie als ob Steine übereinander fahren würden und dann sah der Dexter was los war. In letzter Sekunde sprang er von dem Thron, bei dem sich nun die komplette Sitzfläche geöffnet hatte...Um ein Haar wäre er in ein tiefes Schwarzes Loch gefallen, welches sich unter ihm aufgetan hatte...Ungläubig sah er hinab...hallo...haaaaaaaaaaaallorief er hinab, als ob ihn jemand hören konnte...Hallo Hallo Hallo HalloHallte es an den Wänden wieder...
23.05.2002, 18:09 #171
Zavalon
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Sein Sumpfkraut hatte rapide in der Beschäftigungslosen Zeit abgenommen. Jetzt rauchte er ab und zu zu dem schon genannten Lied einen Joint, um die geilen Stellen mitzusingen, was aufgrund des Rausches nicht ganz gelang und manchmal in einem sinnlosen Gelalle endete. Den Schritt hatte er weiterhin beibehalten. Nun vollführte er auf dem Weg in das Sumpflager einige Übungen, wobei er strengstens darauf achtete, das seine Robe nicht über seinen Kopf fiel. Einmal landete er nach einem leichten Sturz ausversehen mitten in einem Rudel Scavenger, welches er freudig begrüsste, bevor er reis aus nahm. Keuchend, nachdem ihm die Biester eine halbe Stunde mit voller Power gefolgt waren, kam er bei den rettenden Templern an
23.05.2002, 19:59 #172
Ishido
Beiträge: 97

-Rückblick-
Ishido passierte gegen Mittag das Südtor des Alten Lagers. Die Mittagssonne brannte auf das Lager herab. Aber es war angenehm da eine kühle Brise erfrischung schaffte. Im Schatten der Palisade war es fast wieder kühl...
Der ronin lief zügig und dennoch in einem gemütlichen Tempo zu dem Fluss dessen plätschern neben dem summen von Insekten und dem krächzen von Scavangern zu hören war. Hier am klaren Wasser konnte sich Ishido erfrischen und sein yosoiki reinigen vom Schmutz. Auf der anderen seite des Flusses hoppelte ein haki umher auf der suche nach futter. Mit einem Auge beobachtete Ishido das kleine Tier während er den Schmutz von seinem yosoiki wusch. Der Ex Samurai zog sich wieder alles über und reinigte noch kurz sein Katana sowie die Spitze seiner Lanze bevor er weiter ging...

Im Wald war es ruhig, man konnte einige Tiere hören, das rauschen der Bäume im Wind. Auf dem Waldboden verrichteten die kleineren Lebewesen ihre Arbeit wobei sie sich nicht stören liesen. Wie kleine Armeen maschierten sich nach einander über den Boden... Vorsichtig legte Ishido seine Tasche, seinen Köcher mit dem was sich darin befand und sein Schwert ab. Langsam lies sich der ronin auf den Boden hinab. Er verschloß seine Augen und öffnete seinen Geist, lauschte allem was geschah passte seine Atmung an und fing an zu meditieren...
-Rückblick-

Langsam wurde es kühl um Ishido. Die Sonne neigte sich zur Grenze zur Nacht zu. Bald würde die Nacht das Land wieder erfüllen bis sie uns wieder ihre Wärme schenkte die Sonne...
Der ronin öffnete seine Augen und blickte in die Tiefe des Waldes hinein in dem er sich befand. Nun nahm er sein Eigentum wieder an sich und legte es an. Kurz darauf maschierte er bereits zügig in richtung Fluss und aus dem Wald hinaus.
Am Fluss angekommen war Ishido allerdings nicht allein, ein fettes Rattenartiges Molerat war anscheinend auf die Idee gekommen am Fluss zu trinken. Ishido wurde sofort bemerkt und die Ratte rollte schon fast auf den ronin zu. Ohne zu zögern griff dieser zu seinem Schwert, von der Scheide aus führte er den Schlag gegen das Biest aus. Das Katana traf auf dem Rücken des Molerats auf und bohrte sich tief hinein. Warmes Blut sprudelte aus der Wunde, die Ratte wusste das dies ihr Todesurteil war, es verbiss sich sofort direkt in Ishidos bein. Schmerzhaft da ihm an dieser Stelle die nötige Rüstung fehlte. Ohne nachzudenken zog er seinen Bogen und einen Pfeil aus dem Köcher und kaum war dieser gepsannt zischte der Pfeil in den nun Leblosen Kopf der Ratte. Blut spritze auf und beschmutzte den ronin. Die toten Augen des Molerats blieben offen und gingen mit dem Kopf zu Boden nachdem Ishido diesen weggetreten hatte. Voller schmerz kniff er ein Auge zusammen. Aus seinem Bein ran Blut, sein Blut. Vorsichtigt wickelte der einen Notdürftigen Verband darum. Danach ries er Pfeil und Schwert wieder aus der Ratte heraus. Er säuberte beides im Gras neben sich und ging dann daran die Ratte gerecht aufzuteilen. Zwei schöne Fleischteile behielt er für sich, den restn würde er zum Lager schleppen und an Brach verkaufen.
So humpelte Ishido mit dem Molerat auf dem Rücken zurück ins Alte Lager...
23.05.2002, 22:00 #173
Mohammed
Beiträge: 1.062

Im Schutz der immer dichter werdenden Dunkelheit verließ Mohammed das Alte Lager und machte sich auf den Weg zum Waldrand. Dort angekommen musterte er vorsichtig seine Umgebung und lauschte den Geräuschen, die sich ihm hier boten, um nicht etwa von einem Wolf überrascht werden zu können. Plötzlich erblickte er einen Scavanger, dr sich im Rich dr Träum zu befinden Schien. Diesen Umstand musste Mohammed zu seinem Gunsten ausnutzen. Lautlos schlich er an ds Tier heran. So nah, dass er er förmlich schon dessen Herzschlag hören konnte. Geräuschlos zog er sein Langschwert aus der Halterung und hielt oberhalb seiner rchten Schulter. Um so wenig Lärm wie möglich zu verursachen beschloss er den Scavanger zu enthaupten. Er konzentrierte sich und ließ die Klinge kraftvoll in einem Halbkreis schwingen. Dabei trennte er den Kopf des Scavngers vom Rest dessen Körpers, der nach einigen Zuckungen zum erliegen kam. Nachdem er zwei Keulen aus dem Körper des Tieres entnommen und in seiner Ledertasche verstaut hatte, ging die Suche nach Freiwild weiter...
23.05.2002, 23:20 #174
Mohammed
Beiträge: 1.062

Nachdem einige Zeit verstrichen war erblickte Mohammed ein Molerat und wie es den Waldboden nach etwas Essbarem abzusuche schein. Er vrsuchte sich an das Opfer heran zu schleichen, wurde jedoch entdeckt. Laut quickd stürmte das Molerat auf ihn zu. In Windeseile zog Mohammed sein Schert und zog es, diesmal mit der Spitze nch untn zeigend, abermals über seine recht Schulter. Eine kalte Brise ließ die Blätter der Bäume rascheln während das Molerat nun schon auf 10 Meter herangekommen war. Es setzte zum Endspurt an und riss, kaum noch einen Meter von Mohammed entfernt, sein Maul auf, in dm sich hunderte spitze Reisszähne zu befinden schienen. Im gleichen Moment sprang er in die Höhe und ließ in einer präzise koordinierten Bewegung die blanke Spitze seines Schwertes nach unten schnellen. Das Rückenmark des Molerat's wurde somit durchtrennt und es konnte nur noch ein kurzes wimmern von sich geben. Überrascht starrte Mohammed das erlegte Tier an. Na da hatte ich aber mehr Glück als Verstand. die ganze Sache hätte auch böse ins Auge gehen können. Zu was allem man in solchen Situationen nicht fähig ist... Ha, sauber erlegt! Als er seine Gedanken zu ende geführt hatte, holte er seinen Dolch heraus, um auch diesem Beutetier einige Keulen zu entnehmen.
24.05.2002, 11:17 #175
hoRny aPe
Beiträge: 1.288

aPe war jetzt schon mehrere Tage ziellos durch den Wald gestreift, hatte hie und da ein paar Scavenger auf grausamste massakriert und sonst eigentlich nichts vollbracht was in den Bereich des Nennenswerten fallen würde. Auch in Sachen Selbstfindung waren bis jetzt nicht wirklich Fortschritte zu verzeichnen. Ergo war die Antwort auf die tiefsinnigen Fragen des affigen Daseins wohl nicht auf dem feuchten Waldboden zu finden. Vielleicht sollte sich aPe mal einen Überblick verschaffen...
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