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Zufrieden betrachtete Tak die Türen in der Höhle. Er war endlich fertig. Wurde eigendlich auch langsam Zeit.
Auch sonst war eigendlich alles in Butter. Die Wunde, die ihm der Wolf zugefügt hatte, war nicht weiter schlimm, sie behinderte ihn nicht.
Der Gildenlose trat vor die Höhle und zog sein Schwert. Etwas Training würde ihm guttun, er würde es benötigen...
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Tak zog das Wurfmesser aus dem Baum. Er war nach einigen Stunden Training wieder ganz gut in Form. Allerdings noch nicht gut genug. Nun ja, etwas Zeit hatte er ja noch...
Aber eine neue Rüstung wäre auch ganz praktisch. Eine richtige Kampfrüstung. Eine, die auch starken Schlägen standhalten konnte.
Warum eigendlich nicht? Im Sumpf gab es einen fähigen Rüstungsschmied, den Templer Gor Na Tim. Bei ihm könnte man ja mal fragen.
Der Einzelgänger ging in seine Höhle, steckte genügend Erz ein und genehmigte sich noch einen Krautstengel, bevor er sich auf den Weg in den Sumpf machte. Er war jetzt schon längere Zeit nicht mehr dort gewesen. Aber wahrscheinlich war noch immer alles so wie damals. Die Frösche, Grillen und Sumpfhaie würden sich kaum über Nacht eine neue Bleibe suchen...
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Gotrek hatte inzwiwschen einen längeren Marsch hinter sich und war auf den einen oder anderen einzelnen Scavenger getroffen. Er hatte kaum probleme mit ihnen gehabt, ausser einmal da hätte ihn einer fast erwischt. Am Orkgebiet standen zwei Gardisten die ihn erst zurückhalten wollten, ihn dann aber gingen liesen. Mit dem Ulu-Mulu in der Hand griff ihn kein Ork an, aber leider waren nicht nur Orks in dem Gebiet. An ein paar Razoren musse er sich vorbeischleichen und hinterm Gebüsch verstecken. Aber alles in allem ging es gut im Orkgebiet. Gotrek schaute in sämlichen Höhlen die er fand und auch so in sämtlichen Ecken. Aber er fand schattenfluch einfach nicht."Wo ist er bloß? Der muss doch da sein oder?"Gotrek hockte sich in eine Höhle, trank ein Bier und aß eine Scavengerkeule. Nach dem Essen machte er sich auf den Weg zum Neuem Lager. Da er schatttenfluch nicht gefunden hatte machte er sich Gedanken darüber wo er noch sein könnte. Aber wahrscheinlich hatten sie schon fast überall geguckt. Auf dem Weg zum Neuem Lager benutzte er einen Weg an dem keine Monster standen. Nach ca. einer halben S´tunde kam er im Neuem Lager an.
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YinYang folgte dem Pfad in Richtung Sumpflager.Er hoffte das ihm keine wilden Tiere begenen würden denn er hatte es eilig.Wenig später sah er das Alte Lager vor sich.Yin ging drumherum,überquerte einen kleine Fluß und erblickte einige Minuten später das Sumpflager.Er schlenderte den Abhang hinunter und ging durch das Tor ins Lager.
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Jetzt war es für Fridl der richtige Augenblick sich zu zeigen.
Er rief Yin :"Was willst du denn im Sumpflager?"
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Charos und Tak erreichten die Höhle bald. Tak holte den Schlüssel heraus und öffnete die schwere Tür.
"Charos, mach schon mal den Wagen bereit. Du wirst das Zeug kaum so schleppen können..." wandte sich Tak an den Reisbauern und ließ ihn stehen. Charos guckte etwas hilflos in die Weltgeschichte, machte sich dann aber ans Werk.
Tak ging währenddessen ins Warenlager. Dort war alles, was charos brauchte.
Mit einigen Schwertern kam der Gildenlose wieder heraus und lud sie auf den wagen. Charos war mit dem Einspannen der Beißer noch nicht viel weitergekommen...
Eine halbe Stunde später war alles bereit. Irgendwann hatte Charos es doch noch geschafft, die Tiere vor den Wagen zu spannen. Tak hatte unterdessen die Waren eingeladen.
"So, wenn das Zeug im Außenposten ist bring den Wagen und die Beißer zurück."
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Diese dummen Tier waren schwerzu kontrolliren. Sie hatten es fast geschafft ihn zu beißen als er sie eingespannt hatte. Doch jetzt waren sie ja dran. Charos warf einen prüfenden Blick in den Wagen. Bei Taks Alter kann man ja schon mal was vergessen. Aber er sagte das lieber nicht laut. Es war alles da. "Bis später." Dann verließ er die Höhle und fuhr mit dem Wagen in Richtung Außenposten. Die Beisser hatten einiges zu ziehen denn der Wagen wog mit der Ware ein ganze Menge. Aber es waren kräftige Tier, sie würden nicht schlapp machen. Das beruhigte und beunruhigte ihn gleichermaßen denn die Tiere waren gefährlich. Wenn sie sich irgendwie losreißen würden dann wäre er verloren. Aber die Tiere würden es nicht einmal versuchen. Jedenfalls hoffte er das.
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Tak blickte Charos eine Weile nach. Der Wagen war ziemlich gefährdet für Überfälle... Das war nicht gut.
Er brauchte Soldaten. Vielleicht aus dem Neuen Lager... Warum eigendlich nicht? Versuchen kann man es ja mal.
Tak machte sich also auf den Weg.
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Jari saß wie meistens mitten in der Wildnis und führte sich einen Traumruf zu Gemüte. Er war tief in Gedanken versunken, denn er wollte sich auf die Suche nach Dexter machen, den hatte er schon lange nciht mehr gesehen.Doch wo konnte man den alten Lump am besten finden, der war genausoviel unterwegs wie Jari selbst...
Aidan saß auf Jaris Schulter und blickte ihn durchdringend an. Jari drehte sich zu ihm um und streichelte ihn behutsam. Der Vogel schmiegte sich an ihn und gab einen klagenden Schrei von sich. Jari stand auf und hob den Arm und Aidan breitete die Schwingen aus und hob ab. Dann sah Jari ihn nur noch in den Wolken verschwinden. Nun wandte er sich einer Rolle Sumpfkraut zu...
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Tak hatte Gorn schnell gefunden, nachdem er einen Banditen gefragt hatte. Der Gildenlose zeigte dem Söldner die Kopie des Vertrages mit Saleph, und dieser glaubte Tak auch sofort.
"Warte kurz, ich trommle dir 15 Söldner zusammen..." meinte Gorn, und Tak nickte. er setzte sich auf eine Bank am Lagerfeuer, wärend Gorn im Lager verschwand. Es lief alles bestens.
Wenig säter kam Gorn mit 15 Freiwilligen zurück. Tak bedankte sich kurz bei ihm und verließ mit seinen neuen Soldaten das Lager.
[edit]Uuups, falscher Thread... Na egal, ich war jedenfalls im NL
[/edit]
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Aekoric verliess das NL und ging zu ein paar Bäumen hinüber doch da wurde er nicht fündig und ging an den nächsten Waldrand. Er achtete sorgfältig darauf nicht zu weit in den wald zu gehen. Nach einiger Zeit fand er einen ,in seinen Augen, angemessenen Stab. Er stzte sich auf einen kleinen Felsen und begann mit einem Scharfkantigen Stein das Holz zu bearbeiten. Als er fertig war ging er zurück ins NL um sich etwas schnur Band oder ähnliches zu kaufen.
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Es dämmerte schon wieder als Frost und Maximus ein weiteres Mal anhielten. Inzwischen hatten sie den Wald verlassen und das Ufer eines Flusses erreicht. Dieser Platz war genau richtig für die weitere Ausbildung. Außer dem Gesumme von ein paar Blutfliegen war nur noch das Rauschen des Flusses zu hören.
Frost ließ sich auf einem Felsen niedersinken und er holte ein paar Äpfel aus der Tasche hervor.
"So Maximus. Heute dürft ihr mir zeigen, dass ihr dazugelernt habt. Ihr seht doch sicher diese Blutfliegen dort vorne. Schleicht euch an eine von ihnen heran und packt sie am Schwanz."
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Spawn und haiopei gingen aus dem alten Lager in die Richtung wo Spawn zuvor die Scavenger gesehen hatte.
Hoffentlich sind sie noch da Spawn, nicht das wir umsonst los gegangen sind
haiopei ging weiter dann sah er nicht so weit entfehrnt 3 Scavenger die auf einer Wiese am schlafen waren
Da hinten Spawn siehst du sie? Spawn antwortete ja wir müssen uns leise an sie ranschleichen damit sie uns nicht angreifen bevor wir sie anrgeifen denn das könnte ins Auge gehen
haiopei und Spawn schlichen immer näher an die Scavenger ran als sie nah genug dran waren blieben sie stehen und Spawn zog eines seiner Wurfmesser.....
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Maximus war etwas verwundert, über die alberne aber doch relativ gefährliche Idee seines Lehrmeisters. Da er aber lernen wollte, dachte er nicht lange darüber nach...
Der Magier beobachtete sorgfältig die Umgebung. Dachte über jeden Stein und jeden Busch nach. Das große Problem an der Blutfliege war, das sie so gut wie nie still hielt. Das Tier schwirrte andauernd im Kreis herum. Aber immerhin wiederholten sich diese Kreise. Nach einer Weile hatte sich Maximus das Bewegungsmuster genauestens eingeprägt, es konnte losgehen.
Er näherte sich flach am Boden dem nächsten Baum und versuchte so oft wie möglich in dessen Sichtschatten zu bleiben. Die Blutfliege war zwar noch weit weg, aber er wollte nichts riskieren. Als er sich so drei Bäume weit vorwärts gearbeitet hatte wurde es langsam gefährlich.
Maximus wartete bis die Blutfliege ihm den Rücken zu kehrte und bewegte sich rasch zum nächsten Sichtschutz. Er hatte nur zwei Atemzüge Zeit, bis die Blutfliege wieder in seine Richtung flog. Schnell duckte er sich hinter einen Busch.
Das Tier schwirrte an dem Magier vorbei. Er wartete wieder geduldig ab, bis sie ihm ein weiteres Mal den Rücken zukehren würde und wechselte die Deckung. Nach drei Wechseln war er auf drei Fuß an die Flugbahn des Tieres herangekommen. Er stand dicht hinter einem Baum, mit dem Rücken fest an Baum gepresst.
Sehen konnte Maximus nichts mehr, aber das Surren der Blutfliege war laut genug. Als sie zum zweiten Mal an ihm vorbeizog griff er schnell zu und packte das überraschte Tier am Schwanz.
Die Blutfliege zappelte wie verrückt mit den Flügeln, konnte aber mit ihrem Stachel nichts anrichten. Maximus drückte noch ein Stück fester zu und lief zurück zu Frost. „So, da wäre die Blutfliege!“ sprach er stolz.
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Langsam nahm er das Messer in die Hand und zielte auf den mittleren.
dann flüsterte er zu Haiopei Schleich dich rechts durch die Büsche da Er zeigte auf ein paar Büsche Ich hoffe du hast Ahnung vom Schleichen. Wenn Ich das Zeichen gebe springst du hervor und erschlägst das rechte Vieh während ich mich um das mittlere kümmere. Dann greifen wir das letzte gemeinsam von 2 Seiten an. Ich setze auf dich, meine Nahkampfkünste sind miserabel, OK? langsam robbte Spawn ein paar Meter näher. Seine Standartjagdtaktik war einfach genial, sie hat bis jetzt immer funktioniert. Er beobachtete aus den Augenwinkeln wie Haiopei sehr geschickt den Weg langkroch. Als er in Stellung war, stand Spawn auf und warf blitzschnell zwei Shuriken auf das mittlere Tier.
Eines der Messer landete im Gras. Aber das andere traf voll in den Bauch. Das getroffene Tier rannte blutend auf Spawn zu um ihn zu zerhacken.
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Frost musste kräftig husten, er hatte sich an dem Apfel verschluckt. Nachdem er sich wieder beruhigt hatte, starrte er auf das Insekt in den Händen seines Schülers.
"Erstaunlich", brachte er schließlich hervor, "Wenn ihr die Fliege als Abendessen braucht, behaltet sie. Kommen wir nun zum nächsten Teil des Trainings. Da ich merke dass ihr das Schleichen mittlerweile einigermaßen beherrscht, können wir uns der Körperbeherrschung widmen. Dazu bedienen wir uns wieder unseren Fliegenfreunden. Macht zwei dieser Biester auf euch aufmerksam und versucht dann ihren Attacken auszuweichen. Sagen wir....öhm....dreissig Stichen. Von jeder. Ein Stich so einer Fliege ist zwar nicht lebensgefährlich, aber dennoch schmerzhaft genug um euch die Lust an weiteren auszutreiben."
Eigentlich hatte Frost niemals damit gerechnet, dass Maximus es wirklich schaffen würde, sich an eine der Fliegen heranzuschleichen. Da musste er wohl gleich mal höhere Messlatten setzen.
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Haiopei zögerte keine Sekunde und lief auf den anderen Scavenger zu er fügte ihm mit der Axt eine große Wunde zu aber das reichte nicht der Schavenger versucht ihn zu treffen doch haiopei konnte in letzter sekunde ausweichen und das Vieh mit 2 links-rechts hieben so schwächen das es nicht mehr so schnell zuhacken konnte haiopei schlug nocheinmal zu und traf den Kopf des Scavengers er war tot aber da kahm auch schon der 3. angerannt und traf haiopei mit seinem spitzen schnabel ins linke Bein haiopei konnte nicht mehr so schnell ausweichen wie vorher und rief Spawn:
Spawn beeil dich ich bin verletzt ich weiss nicht ob ich den Scavenger noch alleine schaffen werde
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Maximus zuckte zusammen, bei dem Gedanken gegen zwei Blutfliegen anzutreten. Das grad war ja noch ok gewesen, aber gegen zwei von den flinken Viechern und das ohne zurückzuschlagen... Der Magier traute sich maximal eine zu und so sprach er dann auch zu Frost:
„Das ist viel zu gefährlich, und so geschickt fühle ich mich nun auch wieder nicht. Was haltet ihr davon wenn ich es zuerst mal nur mit dieser hier probiere.“
Bei den Worten schüttelte Maximus die Blutfliege in seiner Hand wild herum. Das Viech spuckte irgendeine dubiose Flüssigkeit aus... und aus dem Stachel tropfte Gift.
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Spawn zog blitzschnell seinen schwersten Dolch und wártete bis der Scavenger ganz nah kam. Dann rammte er ihm den Griff des Dolches in den Schädel. Der dünne Schädel zerbrach sofort und das Tier wurde ohnmächtig. Spawn nahm sich seinen Shuriken wieder und sah dass Haiopei seinen Schon fertig hatte und gerade von dem 3ten Tier niedergeworfen wurde. Da nahm Spawn das Shuriken und schleuderte es auf den Scavenger, allerdings streifte das messer nur ganz knapp das Tier.
Mit einem Satz stand er vor dem Scavenger und hielt ihn mit dem Dolch in der einen Hand zurück während er Haiopei mit der anderen Hand hoch zog.
Jetzt musst du weiter machen, ich kann das verdammte Mistvieh nicht mehr lange hinhalten. Dann trat er den Scavenger so, dass das Tier 3 meter zurück flog um Zeit zu gewinnen. Jetzt, mach ihn fertig!!
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Oh, hatte er seinem Schüler da vieleicht doch zuviel zugemutet? Laut sagte Frost :
"Von mir aus. Aber dann versucht zumindest vierzig Stichen auszuweichen."
Während die Blutfliege schon ziemlich wütend herumbrummte, biss Frost ein weiteres Mal in seinen Apfel. Mal sehen wie sich Maximus so schlug.
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Ok Spawn der hat nicht mehr lange zu leben
Der Scavenger kahm auf haiopei zu und haiopei holte mit der Axt aus und traff den Scavenger am rücken dieser stiess einen schrei aus und war kurz abgelenkt in diser Zeit stach Spawn ihn mit seinem Dolch in den Magen der Scavenger schrie dann holte haiopei zum letzten Schlag aus und enthauptete den Scavenger welcher zu Boden viel und tot war. Spawn nahm alles brauchbare des Scavengers mit.
Das war ein harter Kampf Spawn aber das hat mich wieder auf den geschmack gebracht am besten wir gehen jetzt erstmal nach hause und versorgen unsere Wunden, wir können ja morgen nochmal jagen gehen haiopei und Spawn gingen langsam in richtung des alten Lager um dort ihre Wunden zu behandeln.
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Von mir aus, aber warte noch mal kurz. Spawn beugte sich über die Toten Tiere und nahm sie aus. dann warf er Haiopei etwas Fleisch zu.Hier, genau ein drittel, dein Anteil. Ein Drittel für mich und dann och eines für eray. Ich habe heute Mittag schon genug gejagd um Mohammed seine Tägliche Lieferung zu bringen....Aber Moment...Vielleicht könnten wir eine kleine Prämie raushauen Spawn erspähte 2 fette Molerats. Innerhalb von wenigen Sekunden schnitt er den langsamen Biestern die dicken Hälse durch. Dann nahm er auch sie aus. Na bitte, jetzt müssen wir aber wirklich gehen. Es ist schon ziemlich dunkel.
Der Rest des Weges verlief Ereignißlos und als sie im Lager ankamen schliefen schon alle andern. Sie gingen noch schnell zu Mohammed, wo sie noch etwas Erz für das Moleratfleisch bekamen. Als sie in der Hütte waren gab Spawn das eben verdiente Erz an Haiopei. Hier, das bisschen könnt ihr als Startbudget nehmen. Mit den 100 Erz kommt ihr beide erst mal über die Runden
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Seit über 2 Wochen war der Dexter nun schon in der Dunkelheit gefangen.Hier unten unter dem See des Lebens wie er ihn bezeichnet, wo er die Waffen des Reiter des Todes entdeckt hat...Hier war er und konnte nicht raus.Er war gefangen in den Hallen aus Stein...Und langsam trat das ein was der Waldstreicher befürchtet hatte.Seine Vorräte neigten sich dem ende zu...Nur noch wenige Tage würde er hier überleben können.Nur noch wenige Tage...Schnellst möglich musste er einen Ausgang aus diesen dunklen hallen des Todes finden...oder er würde so enden wie der, den er hier gefunden hatte...Den Reiter des Todes...
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In tiefster Dunkelheit, die alles gleich viel unheimlicher und unberrechenbarer aussehen ließ, kamen Haiopei und Mohammed am Waldrand hinter dem Fluss an und endeckten auch schon ein paar Molerats. Zu ihrem Vorteil verweilten die drei Tiere zu dieser späten Zeit schon im Land der Träume. Den Vorteil der Nachtjagd galt es nun auszunutzen. Lautlos pirschten sie sich an die arglos schlafenden Opfer heran. Diesmal darf sich keiner einen Fehler erlauben. Sonst fällt die Jagd morgen flach... ,dachte Mohammed angestrengt, während sie bereits bis auf einige Meter an die Beutetiere herangeschlichen waren. Sie hielten es für sinnvoller sich jeder einzeln auf ein Molerat zu konzentrieren und gleichzeitig zuzuschlagen. So sollte es auch geschehen. Zeitgleich liesen Haiopei und Mohmmed ihre Waffen in die Molerts preschen. Aufgeregte Schreie hallten durch den Wald. Die beidn schwer angschlagenen Tiere wurden durch eine zweite Attacke ausser Gefecht gesetzt. Gleich darauf wichen die beiden Jäger ein paar Schritte zurück und widmeten ihre Aufmerksamkeit dem verbleibendem Molerat, dass aufgebracht auf sie zustürmte.
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Ok der hat es hinter sich Mohammed
Haiopei schwung seine Axt und traff den Molerat schwer kurz darauf versetzte Mohammed ihm einen starken hieb und der Molerat ging zu Boden.
Mohammed wollte das Fleisch nehem doch dann hörte man wieder eine grunzen eines Molerates es rannte direkt auf Mohammd zu haiopei lief so schnell er konnte hin, Mohammed drehte sich in letzter sekunde um um zur seite zu springen und auszuweichen haiopei versetzt dem Molerat noch im laufen einen mächtigen hieb mit seiner Axt der Molerat kreischte und wollte haiopei atakkieren doch dieser wich schnell genug aus und verpasste dem Molerat noch einen hieb der das Molerat aber nicht davon abhielt sein Atakke auszuführen haiopei konnte nicht mehr auswechen doch kurz bevor das Molerat hätte zu beisen sollen hatte Mohammed es enthauptet.
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