World of Gothic Archiv
> Rollenspiel Vorstellungsthread |
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16.04.2002, 20:38 | #201 | |||||||
Malar Beiträge: 1.822 |
Bitte hier im Thread Sig aus!!! |
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21.04.2002, 13:54 | #202 | |||||||
Nayru Beiträge: 31 |
Name: Nayru Gilde: Sumpfbruderschaft Alter:20 Waffen: leichter Bogen Rang: Novize Rüstung: Novizenrock Gute Eigenschaften: nett, hilfsbereit Schlechte ": zu optimistich und leichtsinnig, Skills: Bogen ausgebildet Waffe: leichter Bogen Geschichte: Nayru war die tochter eines reichen mannes , der alles für seine tochter tat. sie hatte eine schöne kindheit voller lieblichererlebnisse. als sie sich in einen jungen mann verliebte und ihn heiratete, erhielt sie den segen ihres vaters, mitgift und eine menge geld. die beiden bauten sich ein haus außerhalb der stadt des königs und lebten glücklich. er brachte ihr bogenschießen bei und jagte mir ihr öfters. aber der könig hatte alles durch spitzel mitbekommen, was in der familie geschah. der vater hatte sich oft gegen den könig geäußert, was diesem gar nicht gefiel. er war zur gleichen zeit im frauenmangel für gomez und brauchte dringend das erz für die waffen im orkkrieg. er ließ nayrus ehegatten umbringen durch maskierte söldner und sie entführen. der vater ließ sofort einen suchtrupp von schwer bewaffneten männern losschicken, aber ohne erfolg. nayru wusste was sie bei gomez erwartete, so wurde sie langsam zu den gardisten heruntergelassen... Ein Rudel Wölfe griff Gomez Leute bei einem Spariergang vom alten Lager aus an, wodurch sie flüchten konnte und das SL aufsuchte, wohin sie ein Baal brachte... zugelassen |
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27.04.2002, 14:23 | #203 | |||||||
Cole Beiträge: 2.773 |
Name: Charos Gilde: Gilde Lees Alter: 34 Waffen: keine Rüstung: keine Rang: Reisbauer auf Probe Gute Eigenschaften: selbstbewusst, erfahrener Kämpfer Schlechte Eigenschaften: vertraut niemandem Skills: Einhänder Stufe 1 Geschichte und Grund der Festnahme: Charos kämpfte einst für den König im Krieg gegen die Orks. Nach einer Schlacht die er nur mit sehr viel Glück überlebt hatte, und das auch nur mit zahlreichen Verletzungen, kehrte Charos in sein Heimatdorf zurück, um dort seine Frau zu sehen. Doch er fand nicht vor was er erwartet hatte. Sein Dorf lag in Trümmern, seine Frau war tod. Eine Welt zerbrach für ihn. Er wollte nur noch eines. Sterben. Doch dieser Wunsch blieb ihm verwehrt. Er meldete sich zurück um gegen die Orks zu kämpfen. Sein Wunsch zu sterben ließ ihn jegliche Angst vergessen. Er kämpfte ohne Furcht und mit einem unbändigem Zorn. Einige Wochen später wurde seine Einheit zurückgerufen um sich einem größeren Herr anzuschließen. Doch was er auf den Weg dorthin sah, ließ ihn fast den Verstand verlieren. Das Land war verwüstet. Dörfer zerstört und überall lagen tote Frauen und Kinder rum. Der König tut nichts um sie zu schützen. Während die Männer an der Front kämpfen, verlieren ihre Familien das Leben weil die Orks an einer anderen Stelle eine Bresche in die Verteidigung der Menschen geschlagen haben. Plötzlich wallte ein neuer Zorn in Charos auf. Und dieser Zorn richtete sich gegen den König selbst. Er setze sich von seiner Einheit ab und reiste in den darauffolgenden Tagen in die Hauptstadt um den König um eine Audienz zu bitten. Diese Bitte wurde ihm mit der Begründung, der König habe keine Zeit sich mit den Problemen von einfachen Soldaten zu beschäftigen, verwehrt. Er schmiedete Pläne um sich bei dem König für diesen untragbaren Zustand zu rächen. Er drang nachts in den Palast des Königs ein und töte zwei Wachen. Ehe er auch nur in die Nähe der Königlichen Gemächer war wurde er von seinen Leibwachen überwältigt und in den Kerker geworfen. Der König erfuhr nie etwas von dem Mordversuch und Charos Beweggründe. Charos hingegen wurde nach 2 monatigen Aufenthalt im Kerker zu den Erzminen gebracht. Das einzige was ihm dort am Leben hielt war die Hoffnung eines Tages zum König zurückzukehren und Rache zunehmen. zugelassen |
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28.04.2002, 19:21 | #204 | |||||||
Scipio Cicero Beiträge: 1.638 |
Name: Scipio Cicero Alter: 25 Grund für Festnahme: Drogenherstellung Gilde: Sumpflager Rang: Bruder Waffe: Handaxt Rüstung: Novizenrock Skills: Einhandwaffen Gute Eigenschaften: Ideenreich. Hilfsbereit. Geschickter Händler. Schlechte Eigenschaften: Setzt sich oft für Dinge ein, bei denen er lieber die Klappe gehalten hätte. Vorgeschichte: Scipio Cicero wuchs in einer reichen Bauernfamilie auf. Reich waren sie aber nur weil sie nebenbei handelten. Das was ihre Felder brachten reichte gerade für sie selber. Sie handelten mit Kraut. Nicht das lasche Zeug, das man überall kriegt. Nein. Richtig harte Sachen. Rauch drei Stück innerhalb eines halben Tages und du liegst schnell mit dem Gesicht im Gras. Scipio wusste zwar wie man das Kraut so stark machte, durfte aber immer nur mit dem Karren mit in die Stadt wo sie den Stoff verkauften und Scipio viel vom Handeln lernte. Unterwegs kamen oft Diebe die sie ausrauben wollten doch geschafft haben sie es nie. Auch Scpio kämpfte bei solchen Überfellen und lernte so mit seiner Handaxt umzugehen, obwohl er auch oft nur grade noch mit dem Leben davonkam. So vergingen die Jahre und Scipio war nun 14 geworden. Das Geschäft wurde ausgebaut und jetzt auch an die königlichen Gardisten verkauft. Doch von diesen starben viele tapfere Männer durch überheblichkeit, dummheit und diverse mutproben wegen einer Überdosis Kraut. Der König erfuhr dies und ließ das geheime Versteck der Krautmischer suchen. Diese fanden es auch durch zahlreiche befragungen und Erpressungen. Jeder wurde grausam niedergemetzelt. Jeder? Bis auf Scipio. Die Gardisten haben sich erbarmt, um des Alters des Jungen willen. Er sollte in einer Mine arbeiten, doch auf halben Weg floh er ,nur mit seiner Axt und etwas Geld. Ein paar Jahre vergingen und Scipio war 17 Jahre alt geworden als er in einem Wald, nahe der Stadt in der sie früher ihr Kraut verkauften, einen Jungen namens Hannibal traf. Hannibal war so alt wie Scipio und die beiden wurden Freunde. Auch Hann war Krautmischer und mit dem alten Rezept von Scipio blühte ihr Handel auf. Doch auch hier wieder das gleiche Spiel. Als beide 25 Jahre alt waren, wurde ihr Versteck gefunden und beide sollten in die Barriere geworfen werden. Ihr Besitz kam den Gardisten genau zur rechten Zeit und sollte als Tauschware in die Barriere kommen. Beide standen nun vor der Barriere und fünf Gardisten bewachten sie. Sie lachten gerade über die beiden als Hannibal plötzlich einen Gardisten zu Boden warf und wie wild auf dessen Gesicht schlug. "Lauf ", schrie er in dem Augenblick als sich ein Bolzen durch seinen Rücken bohrte. Er war sofort Tod. "NEIN". Scipio schrie auf. Er sprang zu den Waren. Nahm seine alte Axt und lief auf den Gardisten mit der Armbrust zu. Beim rennen erwischte ihn ein Bolzen in der Schulter aber er lief trotzdem weiter. Er schnitt tief in den Ellenbogen, sodass der Arm fast abgetrennt wurde. Der Gardist wurde bewusstlos. Die übrigen drei liefen mit erhobenen Schwertern auf Scipio zu. Er wehrte sich so gut er konnte, doch er hatte keine Chance. Die einzige Rettung wäre ein Sprung in die Barriere. Und das tat Scipio auch. In der Barriere irrte er nur Ziellos umher als er auf zwei Händler traf. Aulando und Tak. Die beiden brachten ihn ins Sumpflager dem er jetzt auch angehört. Auch der Händlergemeinschaft von Tak und Aulando schloss er sich an. Nun hofft er irgendwann wieder freizukommen und dem Gardisten, den er an der riesigen Wunde an seinem Arm erkennen wird, entültig den Gnadenstoss zu geben. Nicht weil er ihm seine freiheit nahm. Auch nicht weil er ihn schwer verwundete. Sonderne wegen einem wahren Freund. zugelassen |
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28.04.2002, 21:08 | #205 | |||||||
Flußwind Beiträge: 41 |
Name: Flußwind Alter: 16 Gilde: Jünger des Lee Rang: Reisbauer Waffe: keine Rüstung: Keine Skill: Bogen ausgebildet Einhand ausgebildet Eigenschaften: positiv: schnell lernfähig, selbstständig negativ: leicht reizbar, stolz, manchmal überheblich Vorgeschichte: Flußwind wuchs in Solace auf, einer Stadt, die ganz in den Kronen duzender gewaltiger Bäume gebaut war. Es war ein schönes Leben und er hatte viele Freunde dort, mit denen er oft im Wald spielte oder den Erwachsenen Streiche spielte. Solace war sehr abgelegen vom Rest Myrtanas, wodurch nur wenige überhaupt wussten, dass dieses existierte, wodurch es ein sehr ruhiges Dorf war, das trotz seiner Schönheit nur selten Wanderer willkommen heißen durfte. Doch als Flußwind 14 war, musste er eines feststellen: Den Orks war Schönheit gleichgültig. Sie kamen an einem frühen Herbstmorgen. Das Dorf lag in einem bunten Mischung aus Laub und die Sonne strahlte durch das spärlicher gewordene Laubdach. Es waren nur wenige gewesen, vielleicht 50, und das Dorf war von den Baumkronen aus gut zu verteidigen. Die Männer des Dorfes waren zuversichtlich, die Orks mit geringen Verlusten vertreiben zu können. Doch sie hatten sich getäuscht. Die Orks waren nicht dumm, auch wenn es den Menschen durch ihr plumpes Äußeres oft so erschien, und so stürmten sie nicht das Dorf, sondern setzten die Bäume in Brand, auf denen das Dorf gebaut war. Nicht viele der Dorfbewohner überlebten das Massaker, das folgte, als diese fluchtartig die Bäume verlassen hatten. Die Orks hatten mit ihren gewaltigen Zweihandwaffen unter ihnen gewütet wie der Tod persönlich unter einer Schar Todgeweihter. Flußwind hingegen überlebte den Angriff der Orks, denn er war klein und konnte sich gut verstecken im Wald. Als die Orks verschwunden waren, kam er zu den Überresten der Bäume zurück. Nichts war mehr da. Keine Bäume, kein Dorf. Statt dessen lagen Berge von Asche auf dem Boden und es war unerträglich heiß. Flußwind sah seine Eltern nie wieder. Ob sie getötet worden waren oder ob sie fliehen konnten, erfuhr er nie. Von da an schlug er sich allein durch das Leben. Er bot seine Dienste in anderen Städten an und verdiente sich so genug zum Überleben. Doch dann verschlug es ihn nach Krynn, der Stadt der Händler. Das war, als Flußwind gerade 16 Jahre alt geworden war. Zunächst ging es ihm dort gut, denn die Händler bezahlten ihn gut, wenngleich die Arbeit auch härter war. Doch der Anführer der Stadtgarde sah es gar nicht gerne, dass ein Junge sich in seiner Stadt herumtrieb und mal hier, mal dort seine Dienste anbot. So ließ er ihn verhaften wegen "Herumvagabundierens" und Flußwind konnte nichts dagegen tun, wenngleich er wusste, dass es nichts strafbares war, sich etwas Geld zu verdienen. 2 Wochen blieb er im Kerker des Rathauses der Stadt Krynn, dann kam ein Befehl, er solle "in die Minen" gebracht werden. Flußwind war es gleich. Er war harte Arbeit gewöhnt und es würde ihm nichts ausmachen, ein bisschen die Spitzhacke zu schwingen. Als er dann an einen Abgrund geführt wurde, war er mehr als überrascht. Was wollten sie hier und wo waren die Minen? Schon begann einer der Männer, die ihn hergebracht hatten, ihm etwas vorzulesen, doch es interessierte ihn nicht. Als der Mann geendet hatte, traf ihn ein Stoß in den Rücken und er fiel und fiel und fiel... Als sein Körper das Wasser berührte, lösten sich seine Gedanken in Dunkelheit auf und ihm schwanden die Sinne. zugelassen |
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30.04.2002, 17:51 | #206 | |||||||
Sevan Beiträge: 21 |
Name: Sevan Alter: 17 Gilde: Jünger des Lee Rang: Reisbauer auf Probe Waffe: keine Rüstung: Keine Skill: Einhand 1 Bogen 1 positive Eigenschaften: steht allem und jedem erstmal neutral gegenüber, ausgeprägter Gerechtigkeitssinn, verläßlicher Kumpel negative Eigenschaften: stolz, tolpatschig, träumerisch, ein bißchen naiv Vorgeschichte: Eifrig kritzelte er in einer nahezu unleserlichen Schrift den letzten Satz zu Ende. Dann schlug er eine Seite zurück und laß seine vorigen Tagebucheinträge nochmals durch. 26.4. Habe heute einen Auftrag angeboten bekommen. Soll eine wertvolle Skulptur entwenden. Bezahlung ist gut und wird nach Überbringung des Gegenstandes ausgehändigt. Ich weiß noch nicht genau, ob ich das tun sollte. Momentan sind die Hüter des Gesetzes auf der Hut. Habe in letzter Zeit zu häufig Dinge entwendet, aber ich brauche die Bezahlung nun einmal. 27.4. Auftrag angenommen. Alles mit den beiden Männern durchgesprochen. Heute Nacht soll es ablaufen. Die beiden Männer werden die Skulptur in einem Versteck annehmen und mich auszahlen. Bin ein wenig nervös, da immer mehr Hüter des Gesetzes über die Straßen patroulieren. Wird schon schiefgehen. 28.4. Bin in eine Falle gelaufen und sitze nun im Knast. Die beiden Männer waren selber Hüter des Gesetzes gewesen. Zu allem Überfluß ist die Skulptur durch meine Schusseligkeit auch noch zu Bruch gegangen, was die beiden Männer überhaupt nicht lustig fanden. Knast ist dunkel und feucht. Essen schmeckt überhaupt nicht, was lobe ich mir da Mamas Küche. Apropos, Mama weiß ja gar nicht, wo ich stecke. Die macht sich sicherlich Sorgen. 29.4. Hab die Wachen munkeln hören, dass die mich irgendwo hinbringen wollen zum Arbeiten. Das ist doch mal nett. Mama wird sich sicher freuen, wenn da regelmässig ein wenig von meinem Gehalt bei ihr eintrudelt. Mal sehen, was ich denn arbeiten soll. Darüber haben die leider nicht geredet, aber es soll heute noch losgehen. Wenig später wurde auch schon die Zellentür aufgeschlossen und der Junge wurde zur Barriere gebracht. Dort tischte man ihm die Story auf, dass er hier ehrliche Arbeit finden würde und seiner Mutter eine Freude machen könnte. Also ließ sich Sevan bereitwillig durch die Barriere verfrachten. zugelassen |
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01.05.2002, 15:34 | #207 | |||||||
Xardasianer Beiträge: 16 |
Name: Xardasianer (für seine Freunde Xardi) Alter: 29 Gilde: ZuX Rang: Lehrling Waffe: ein Stock Rüstung: Nur meine normale Kleidung Skills: Einhand 1 pro : - aufgeschlossen für alles Neue - (fast) immer gut gelaunt contra : - manchmal (sehr) etwas stur Geschichte : Auszug aus: Die Warnung : Ich weiß einfach nicht was passiert ist und derjenige, der diese Buch findet solll gewanrt sein. Er soll fliehen, er soll aufpassen. Dieses Buch soll eine Warnung sein für alle , die nicht das selbe Schicksal erleiden sollen wie ich es getan habe. Es sollte wirklich nicht das werden was es wurde, ich wollte nicht. Früher war ich glücklich. Ich hatte Frau und Familie, meine Tochter war 4 Jahre alt und mein Leben war ein Paradies. Finanziell hatte ich ausgesorgt und mir ging es gut. Ich meine ich war glückich und hatte eine kleine Farm weit draußen, weit weg von allem lag. Ich konnte mit Freuden zusehen wie meine Tochter aufwuchs, ich konnte ihre ersten Worte hören, doch dieses Paradies hatte auch eine Schlange. Er war in etwa so alt wie ich und durch einen Weg den ich nicht zurück verfolgen konnte mit mir verwandt. Ich konnt emich meißt aus allen Problemen mit ihm raushalten, doch eines Tages passierte das was nie hätte passieren durfte. Diese Person hatte sie einem bösen Dämon verschireben und dieser Dämon wollte ein Opfer, ein Menschenopfer und was kam ihm da näher als meine kleine Tochter, denn ihr Herz was rein und unverdorben. Er nahm sie und opferte sie. Ich fand diese nach kurzer Zeit heraus und wollte ihn zur Rede stellen , doch als ich ihn fand sah ich den Dämon mit den Seelen beider entflüchten. Und mir wurde der Mord an beiden angehängt. Ich wurde dafür 4 Jahre ins Gefängnis geworfen und danach in die Barriere. Jetzt muss ich hier leben und fand den Zirkel um Xardas und schloß mich ihnen an und vielleicht werde ich irgend wann mal auf diesen Dämon treffen und dann Gnade ihm alle Götter. zugelassen |
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02.05.2002, 18:21 | #208 | |||||||
Yerodin Beiträge: 2.197 |
Name: Pulz3dr!v3r (kurz Pulz(e)) Alter: 20 Gilde: 'Die Gilde Innos' Rang: Frischling/Buddler Waffe: Buddlerzucht, leichter Bogen (den er aber nicht mehr führen kann) Rüstung: Buddlerklamotten Skills:
pos. Eigenschaften: stark, selbstbewusst, mutig, freundlich neg. Eigenschaften: Stur, Vertraut niemandem so schnell Geschichte: Seine schwere Kindheit verbrachte er in einem Dorf im Königreich Myrthana, etliche Kilometer von Khorinis entfernt. Die lange Knechtschaft würde ihm mit 16 Jahren bewusst und er entschloss sich, seinem Beruf als Landknecht zu entsagen und seine Familie, bzw. das was von ihr übrig war zu verlassen. So ließ er seine blinde Mutter und seine 2 Brüder alleine um sein Glück an einem anderen Ort zu finden. Ein halbes Jaht zog er ziellos durch die Dörfer und Städte, doch das Glück war ihm anfangs nicht hold. So geschah es, das ihm ein Jäger, den er auf seiner Reise traf, anbot sich ihm anzuschließen. In den ersten Tagen ihres Zusammenseins lehrte der Jäger ihm das Bogenschießen, bis es ihm gelang, stillstehende Ziele mit einem Pfeil niederzustrecken. Am Morgen des nächsten Tages offenbarte sich ihm der Jäger als Oberhaupt einer Räuberbande, die bis in die entlegensten Winkel Myrthanas gefürchtet war. Mit sich hadernd entschloss er sich, auch dieses Abenteuer einzugehen. Bereits in der nächstgelegenen Stadt lernte er sich lautlos zu bewegen, um die Taschen seiner Opfer zu erleichtern. Es gelang ihm gut und schon bald war er ein geachtetes Mitglied der Bande. Ein weiteres Jahr zog ins Lande und es schien, als ob die Bande niemand aufhalten könne. Und so geschah es: Er wurde unvorsichtig und bei einem Diebstahl entdeckt, wobei ihm zwar die Flucht gelang, er aber auch von einem Bolzen in das rechte Bein getroffen wurde aufgeben musste. Er verfluchte sich, seine Ungeschicktheit und seine Dummheit, dass er sich in die Diebesbande hineinziehen ließ. "So etwas wird mir nie mehr geschehen" dachte er sich, und schwor, sein Schaffen nurnoch in den Dienst der Gerechtigkeit zu stellen. Eingesperrt in ein dunkles Loch fand er seine Stärke im Glauben, so richtete er jeden Abend und jeden Morgen ein Gebet in Richtung Innos. Er war überrascht, das er überhaupt noch einmal das Tageslicht sehen konnte, als ihn einige Soldaten des Königs zusammen mit einigen anderen Häftlingen eine Klippe entlangtrieben. Angstvoll blickte er die Klippe hinab, im Ungewissen was ihn erwarten würde. Er vernahm ein lautes Rumpeln und Klappern aus der ferne. Er wendete seinen Blick und erkannte eine Kolonne aus Arbeitern und Wägen, die von kräftigen Ochsen gezogen wurden. "Lauft gleich nachdem ihr angekommen seit, die Schlucht entlang bis ihr auf ein Lager trefft, dort werdet ihr Arbeit finden!" rief einer der Soldaten noch bevor er plötzlich einen stechenden Schmerz in seiner Magengrube spürte. Ehe er bemerkte was geschah, flog er in weitem Bogen die Klippe hinab, 3 Gefangene hinterher. Ich hatte Glück und landete im tiefen, klaren Wasser einer der Gefangenen hatte allerdings weniger Glück, er schlug auf einem Felsen, der aus dem Wasser ragte auf. Er wandte seinen Blick rasch von dem Unglücklichen ab. Abseits der Verladestation beobachtete er überrascht wie 2 Buddler wie wild aufeinander einschlugen. Als er näher herangeschwommen war, rannte einer der beiden in großer Aufregung davon. Er kletterte aus dem Wasser um sich den Verlierer genauer anzusehen. Jener schien tot zu sein. "Wenn das so weitergeht ist die Barriere bald leer" dachte er sich mit einem lächeln auf en Lippen. Pulz3dr!V3r vergewisserte sich das niemand hinsah, dann stahl er dem Buddler seine Buddlerzucht und seine Buddlerklamotten. Nachdem er sie im See gewaschen hatte, machte er sich auf den Weg in Richtung Lager.... zugelassen |
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03.05.2002, 16:19 | #209 | |||||||
Warlord40k Beiträge: 44 |
Name: Warlord Alter: 25 Gilde: Die Gilde Innos Rang: Frischling Waffe: grobes Schwert Skills: Einhand 1 Bogenbauer Herkunft: ein kleines Dorf im Süden Myrthanas Grund der festnahme: Einruch Vorgeschichte: Warlord wuchs in einem kleinen Dorf im Süden Myrthanas als Sohn eines handwerkers auf.Sein Vater starb recht früh und so übernahm Warlord den väterlichen Betrieb. Es vergingen einige Jahre, doch das Geschäft florierte nicht gerade, also begann er sich nach einem kleinen Zusatzverdienst umzusehen. Er fand recht bald einen Typen, der ihn zum Taschendiebstahl ausschickte. Es lief alles recht gut und Warlord wurde nie erwischt. Deshalb wurde er mit der Zeit übermütiger und machte nebenbei noch ein paar Einbrüche. Am rande des Dorfes befand sich auch die Villa eines reichen adligen, doch warlord traute sich anfangs nicht, dort einzubrechen.Bald war sein Hauptverdienst der Taschendiebstahl und der Einbruch, in der väterlichen Werkstatt arbeitete er nurmehr abundzu. Einmal überschätzte er sich jedoch, indem er meinte, in die Villa des reichen adligen einbrechen zu können. Die wachen schnappten ihn und lieferten ihn der königlichen Garde aus, die ihn nach einem rasch gefällten Urteil in die Barriere warf. zugelassen |
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03.05.2002, 19:50 | #210 | |||||||
True Talon Beiträge: 39 |
Beschreibung des Charakters Talon
Name: True Talon Alter: 22 Gilde: Die Gilde Innos' Waffe: keine Rüstung: keine Eigenschaften: Gute: Denkt immer logisch nach und ist sehr loyal Schlechte: Er will immer mit Rechtsgesetzen verhandeln, wenn ein Streit aufkommt, den er nicht ignorieren kann. Skills: Jagen 1 Einhand 1 Geschichte: Talon ist während eines Nachmittags seiner Münzen beraubt worden, von einem seiner Erzfeinde, welcher jetzt außerhalb der Kolonie in der Königsberatung arbeitet. Dieser eine stahl Talon sein Geld und verstaute das 3fache in seiner Kiste, wobei die Klage umgekehrt wurde, und Talon in die Kolonie verbannt wurde. Talon ist kriegerischer Natur. Ein mehr oder weniger (mehr mehr als weniger mehr) intelligenter Bursche. Er besuchte westlich der Kolonie eine Kampfschule, in der er sich die Grundtechniken des Schwertkampfes aneignete. Sein Vater, Randramir, der Waldläufer brachte ihm viel über die Jagd kleinerer Tiere bei. Talon meint es gut mit allen Leuten, und wenn ihm einer dumm kommt, wird er ignoriert. (Es sei denn, dieser "einer" heißt Gomez). Das alte Lager hat ihn fasziniert und er hofft, einer von Gomez´ besten Leuten zu sein. zugelassen |
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08.05.2002, 10:37 | #211 | |||||||
Aidar Beiträge: 78 |
Name: Aidar Gilde: Die Sumpfbruderschaft Alter: 20 Jahre Rang: Bruder (->PC, d.h. keine Beförderungen für ihn) Waffe: Sein Putzmob Rüstung: Keine Eigenschaften: Faul, wenn ihn allerdings ein höherrangiger zu Arbeit antreibt, ist er auf einmal sehr fleißig. Aussehen: Ein normal großer Mann, mit einer Narbe über der rechten Gesichtshälfte. Noch hat Aidar volles Haar, aber vielleicht ereilt ihn die Glatzköpfigkeit und Übergewichtigkeit seines Vaters... Geschichte: Aidars Vater war Wirt in einer Taverne in Khorinis. Als er kein Schutzgeld zahlen wollte, brannten die Schutzgeldeintreiber das Wirtshaus ab. Sein Vater starb bei dem Brand, seine Mutter war bereits bei der Geburt Aidars gestorben. Aidar wuchs nach dem Tod seines Vaters in der Gosse auf und zog sich bei einem Überfall auf einen Konvoi eine Narbe zu. Diese Narbe wurde ihm zum Verhängnis, da er bei einem späteren Überfall geschnappt wurde und ihn der bei dem Konvoi überfallene Kaufmann identifizierte. Er wurde ohne zu zögern in die Barriere geworfen... Hier nahm ihn die Bruderschaft auf und seitdem suchte Aidar nach erzbringender Arbeit. Bis an dem Tag, als er die Bekanntmachung des Templers Uher las, der nach einem Wirt in seiner Taverne suchte... |
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