World of Gothic Archiv
> Rollenspiel Vorstellungsthread |
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06.02.2002, 22:18 | #151 | |||||||||
GlutaeusMaximus Beiträge: 4.745 |
Name: Maximus Alter: 17 Größe: 193 Gilde: Zirkel um Xardas Rang: Hoher Schwarzmagier Waffen: Breitschwert, Zauberstab Rüstung: Hohe Magierrobe Skills: quote: Meine Geschichte: I. Ich wohnte bis vor Kürze als Einzelkind in der Nähe der alten Barriere. Meine Eltern waren einfache Bauern. Ein paar Wochen nach meinem 17. Geburtstag kam mein Vater nach Hause und befahl meiner Mutter und mir sofort in den Keller zu gehen und dort zu bleiben, bis er uns holt. Meine Mutter packte das ein, was wir an Nahrung da hatten und wir verbarrikadierten uns im Keller. Wir hörten nachts seltsame Geräusche und standen im Keller schrecklich Ängste aus. Nach zwei Wochen ist uns das Wasser ausgegangen und meine Mutter schlich sich nach oben um unsere Wasservorräte aufzufüllen. Nach ein paar Minuten voll Ungewissheit hörte ich die Schreie meiner Mutter und schlich mich nach oben. Durch das Küchenfenster sah ich wie sie auf halben Weg zwischen der Wasserpumpe und dem Haus inmitten von sechs Skeletten am Boden lag. Ich wusste, dass ich nichts gegen diese Untoten anrichten kann und schlich zurück in den Keller, aus dem ich mich erst nach Stunden wieder hinaus traute. Meine Mutter lag alleine und reglos vor dem Haus, die zwei Wasserkrüge zerbrochen neben ihr am Boden... Eine halbe Stunde hielt ich Ausschau nach den Skeletten und traute mich dann Schließlich heraus um meiner Mutter ein schlichtes Grab auszuheben. Nach dem ich eine weitere Woche alleine im Haus versteckt auf die Rückkehr meines Vaters gewartet hatte fasste ich den Entschluss, dass ich losziehen und andere Menschen finden muss. Ich hinterließ eine Nachricht für meinen Vater, füllte mir Wasser ab, pflückte ein paar Äpfel und zog so mit einer kleinen Holzaxt bewaffnet los. Nun irre ich schon mehrere Tage umher und bin weder anderen Menschen noch Untoten begegnet... II. Meditate, Don und Ahram sind auf mich gestoßen, als ich am zweiten Abend kurz vor dem Zusammenbruch war. Sie haben mich mit nach Drakia genommen. Von wo aus wir am nächsten Tag ziemlich übereilt in Richtung Kastell aufgebrochen sind. Dort habe ich ein Zimmer bekommen und mich entschieden die Lehre Beliars zu empfangen. Ich bin jetzt Lehrling des Zirkels um Xardas. zugelassen |
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14.02.2002, 13:36 | #152 | |||||||||
Zavalon Beiträge: 1.025 |
Name: Zavalon Alter: 25 Größe: 1,85 Rang: Frischling Gilde: Gilde Innos Grund der Festnahme: Er wurde von Staatsfeinden in sie hineingeworfen Rüstung: Buddlerhose Waffen: Einhand: Grobes Schwert (Schaden: 20 ) Skills: Einhand Stufe 1 Gute Eigenschaften: Ist hilfsbereit Schlechte Eigenschaften: manchmal stur, sagt nicht viel Geschichte: Zavalon war der Sohn eines Feuermagiers der Außenwelt. Er machte sich mit der Lehre des Innos vertraut und war gelehriger Schüler seines Vaters. Von einem Freund des Vaters bekam er zu seinem 17.Geburtstag sein jetziges Schwert. Doch die Familie hatte auch Feinde. Eines Tages bekam der Vater von hinten einen Dolch mitten ins Herz gebort. Zavalon und seine Mutter flüchteten und kamen in die Nähe der Barriere. Als sie kurz vor der magischen Wand waren, borte sich auf einmal ein Bolzen einer Armbrust durch den Kopf seiner Mutter. Er selber wurde in das Orkgebiet der Barriere geworfen und schaffte es den blutrünstigen Monstern zu entkommen. Sein Interrese zur dunklen Seite der Magier nahm stetig mit der Beobachtung der Schamanen zu. Er kam nach ein paar Tagen an das Alte Lager, wo er heute net lebt... zugelassen |
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15.02.2002, 01:35 | #153 | |||||||||
Boromir Beiträge: 130 |
BOROMIR
Name: Boromir Alter: 23 Größe: 1,88 m Gilde: Gilde Lee`s Rang: Reisbauer Waffen: zur Zeit noch keine Rüstung: siehe Waffen Gute Eigenschaften: Boromir ist sehr loyal gegenüber allen, die sich als seine Freunde bewiesen haben, und jenen gegenüber auch sehr hilfsbereit. Er bemüht sich auch, niemals den ersten Eindruck sofort zu gebrauchen um sich ein Bild von jemandem zu machen, sondern wartet mit seinem Urteil erst, bis er sein Gegenüber besser einschätzen kann. Schlechte Eigenschaften: Was für seine Freunde gilt, gilt im Gegenzug für seine Feinde. Wird er betrogen oder verraten, stellt das für ihn die höchste Form des Verrats dar. Solchen Leuten vergibt er nur sehr selten. Zudem ist er ziemlich Jähzornig, was auch oft zu Streit mit seinen Freunden führen kann, die jedoch von seiner Seite aus sehr bald wieder vergessen sind. Skills: Einhänder: Stufe 1 Bogen: Stufe 1 Geschichte: Boromir ist der älteste Sohn eines Dorfschmieds und als solcher sollte er ursprünglich auch den Beruf seines Vaters fortführen. Doch ihn lockte die Vorstellung eines Daseins in dem kleinen Dorf nicht sonderlich und somit begann er alsbald mit etwa 17 Jahren von zu Hause wegzugehen und sich als Söldner zu verdingen. Eine Anstellung bei einem Söldnerhaufen fand er recht schnell, er war ein kräftiger Bursche, die Statur hatte er von seinem Vater geerbt und auch der Umgang mit dem Schmiedehammer, den er bei seinem Vater oft ausgeübt hatte, hatte ihn kräftig gemacht. Sein Söldnerhaufen wurde meist von Baronen angeworben, oft um einfach nur Banditen zu jagen und zu stellen, oder aber auch weil die Barone die Söldner zu dem Heerhaufen des Königs schickten, wenn dieser von ihnen Truppen im Krieg gegen die Orks verlangte, damit die Adeligen nicht ihre teureren Haustruppen opfern mussten. Bei den Söldnern gewann Boromir recht bald Freunde, er mochte die rauhe Art dieser Kampferprobten Kerle und ihren Galgenhumor. Es störte ihn zwar, das es unter ihnen seltener zu der festen Kameradschaft kam, die er bei regulären Truppen beobachten konnte, doch behielt er bei ihnen seine Freiheit, was ihm sehr wichtig war. Doch lange behielt er sie nicht. Als sie von einem weiteren Feldzug der Orkkriege zu dem Baron zurückkamen, der sie zu diesem Zweck angeheuert hatte, weigerte sich dieser, den komplett ausgehandelten Sold auszuzahlen. Er sagte, die Gefallenen der Söldner müssten ja nun nicht mehr bezahlt werden, obwohl es so Sitte war. Boromir`s Truppführer wurde daraufhin sehr wütend, immerhin brauchten sie das Geld um ihre Reihen wieder aufzustocken, und auch Boromir selbst mochte sich kaum beherrschen. Als die Leibwache des Barons jedoch seinem Anführer, der förmlich tobte, bedrohlich nahe kamen, weil sie in ihm eine Bedrohung sahen, ging Boromir wütend auf sie los. Es entstand ein kleines Scharmützel, bei dem jedoch niemand ernsthaft verletzt wurde. Dennoch klagte der Baron die Söldner an und weigerte sich nun komplett den Sold auszuzahlen. Boromir nahm daraufhin die ganze Verantwortung für den Vorfall auf sich, um so seinen Kameraden ihren Sold zu sichern, nichtsahnend, das die Strafe in Lebenslanger Minenarbeit resultieren würde. Seine Kameraden versuchten vorher noch, ihm das ganze auszureden, doch er war fest entschlossen und wurde somit wegen dem Angriff auf die Garde des Barons verurteilt und erfuhr zu seinem Erschrecken das Urteil in den Minen zu arbeiten, doch nun war es zu spät um da wieder herauszukommen. In der Kolonie angekommen hörte er sich um, damit er wusste was er nun zu erwarten hatte, und hörte dabei von den Lagern. Natürlich schloss er sich daraufhin dem neuen Lager an, die strenge Hierarchie des alten Lagers verabscheute er, und von Lee hatte er bereits während den Kriegen gehört. Er musste zwar feststellen, dass seine bisherige Erfahrung ihm im Lager wenig brachte, doch wurde er als Reisbauer aufgenommen. zugelassen |
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15.02.2002, 17:05 | #154 | |||||||||
PropheT Beiträge: 3.117 |
PropheT
Name: PropheT Alter: 27 Größe: 1.85 cm Gilde: Zirkel um Xardas Rang: Schwarzmagier Waffe:
Rüstung: Schwarzmagierrobe der dunklen Künste Skills:
Geschichte: Ich wurde in der Nähe der Barriere, in einem unbedeutenden kleinen Dorf geboren.Die ersten 15 Jahre meines Darseins verbrachte ich auf der Farm meiner Familie, bis eine fürchterliche und mysteriöse Feuersbrunst das ganze Dorf verzehrte, und damit auch meine geliebte Familie vernichtete.Die schrecklichen Umstände dieses Infernos, sollten sich mir erst im Laufe der kommenden Jahre offenbaren.Da ich noch unmündig war, übernahm mein Onkel, Vogt einer mittelgroßen Stadt, meine Erziehung.Seit dem Tag des Einzugs in das Haus meines Ohms, begannen auch die dunklen Visionen und Traumgebilde und das geheimnisvolle Muttermal auf meinem rechten Handrücken begann plötzlich zu jucken, zu brennen und auf einen seltsame Art und Weise aufzuglimmen.Um näheres über dieses Mal und meine Visionen zu erfahren, fing ich an Texte der Magie zu studieren und stieß während meiner Nachforschungen auf ein altes Buch der dunklen Künste. Als ich eines Tages von einer 2tägigen Wanderung zum Haus meines Onkels zurückkehrte und mich im mein Zimmer begab, um mich von der kurzen aber langen Reise auszuruhren, packten mich plötzlich zwei Stadtwachen an den Armen und zerrten mich nach unten in die Eingangshalle.Zum Erstaunen meinerseits stand mein Onkel mit einem hämischem Grinsen und einem dunklen, kalten und zwielichtigen Ausdruck in seinen Augen am Ende der Halle.In seinen Händen hielt er das Buch der dunklen Künste und sprach: "Führt diesen gottlosen, teuflischen Ketzer ab und schmeißt ihn in die Barriere.Er ist für die Vernichtung seines Heimatdorfes verantwortlich".Bevor ich durch die Barriere geschickt wurde, besuchte mich mein Onkel im Stadtwachenkerker und seine folgenden Worten sollten die Wahrheit der schrecklichen Ereignisse meiner dunklen Vergangenheit aufdecken. Mit einem teuflischen,selbstgefälligen Lachen erklärte er mir, daß er das Dorf verbrannt hatte um an eine riesige Erzader zu gelangen, die sich tief in den alten Gewölben direkt untehalb des Dorfes befand.--Ich war also die ganze Zeit das Instrument meines habgierigen und teuflischen Onkels und seiner beharlichen,rücksichtslosen und pragmatischen Pläne gewesen. --Nun wanderere ich allein in der Kolonie umher, um mehr über mein dunkles Vermächtnis zu erfahren und um einen Weg aus der Barriere zu finden um meine Familie zu rächen......... zugelassen |
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16.02.2002, 21:09 | #155 | |||||||||
Tak Beiträge: 3.270 |
Tak
Name: Tak Alter: 26 Größe: 1,87 Gilde: Hoher Novize des Sumpflagers Waffe: Taks Fluch (dunkles Katana, Link mit Bild is in Arbeit) Rüstung: Langer, schwarzer Mantel aus Sumpfhaileder, in den einige kleinere Stahlplatten eingearbeitet sind, die man allerdings von außen nicht sieht. Unter dem Mantel trägt Tak ein Kettenhemd. Seine Füße werden von schweren Stiefeln aus schwarzem Haileder geschützt, die mit Stahlkuppen versehen sind. Skills: Einhänder 2 Schleichen 1 Geschichte: Tak wuchs in einem kleinen Dorf nahe Khorinis auf, lief aber mit 12 Jahren von zu Hause weg und lebte die nächsten 5 Jahre auf der Straße. Mit 17 kam er mit der finsteren "Sekte des Carrac" in Kontakt, dern fanatische Anhänger den Dämon Carrac, den "Herren der Seuchen", verehrten und ihm manchmal in blutigen Ritualen auch Menschen opferten. Dieser Sekte schloß er sich an und blieb die nächsten 9 Jahre dort. Allerdings blieb er immer Mißtrauisch und wurde dadurch nie zu einem solchen Fanatiker wie die anderen, was ihn aber auch daran hinderte, eine höhere Position zu erreichen. Eines Tages aber erfuhr der König von der Existenz der Sekte und bald darauf wurde sie von seiner Garde zerschlagen. Die Anführer wurden hingerichtet und die restlichen Anhänger sollten in die Kolonie geworfen werden, aber alle bis auf Tak begingen in ihrem fanatischen Wahn vorher Selbstmord. In der Kolonie schloß er sich dem Sumpflager an, und wenig später befreundete er sich mit Aulando. Zusammen versuchen sie, ein Handelsunternehmen aufzubauen, und das mit nicht unbeträchtlichen Anfangserfolgen. Aber wie es mit dunklen Vergangenheiten so ist, wollte auch Taks nicht ruhen: Da Carrac außer Tak niemanden mehr hat, der von der grausamen, verdorbenen Macht des Herren der Seuchen weiß, will er den Novizen zu seinem Vertreter in der Welt der Sterblichen machen. Als sich Aulando und Tak einmal im Kastell des ZuX aufhielten, holte er beide in die Hölle, und sein untoter Diener Yawgmoth, der ehemalige Anführer der Carrac - Sekte, sollte sie überreden. Doch Tak lehnte ab. Yawgmoth: "Es liegt nicht an dir, zu entscheiden, OB du Carrac dienen willst, sondern nur, WIE - lebendig oder tot. Es gibt kein Entkommen." Wie wahr. Dieser "Ausflug" veränderte Taks ohnehin nicht unbedingt liebenswürdigen Charakter nicht gerade zum Guten. Seine Machtgier und Skrupellosigkeit findet man nicht bei vielen Menschen. Um sein Verlangen nach Macht zu stillen, kümmerte er sich nun intensiv um das Handelsunternehmen - mit großem Erfolg. Doch obwohl das "Imperium", wie es von Aulando, Tak und ihren Mitarbeitern genannt wird, inzwischen fast den gesamten Handel zwischen dem Neuen Lager und dem Sumpf organisiert und Erzmangel das Letzte ist, was Tak zu befürchten hat, ist er noch nicht zufrieden. Er betreibt eine äußerst schnelle und aggressive Expansionspolitik mit dem Ziel, nicht nur einer der reichsten, sondern auch einer der mächtigsten Männer der Kolonie zu werden - Tak der Imperator. In die Hölle zugelassen |
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22.02.2002, 21:35 | #156 | |||||||||
Alonso Beiträge: 1.534 |
Alter: 17 Festnahmegrund: Waise werden lieber in die Kolonie geworfen bevor sie noch kriminell werden. Gilde: Schatten Rüstung: Schattenrüstung bev. Waffe: Kurzschwert Spezialanfertigung und Eichenbogen(Eigenbau) schlechte Eigenschaften: dickköpfig,stur gute Eigenschaften: hilfsbereit, ehrgeizig Beruf: Bogenmacher!!! Skills: Einhänder /gerade bei Warman und Gnat in Ausbildung zum meisterhaften Einhandkämpfer Bogen /ungeübt Armbrust /ungeübt Zweihänder/ungeübt Kurzbeschreibung: Alonso war eine Waise, ein Soldat nahm ihn bei sich auf und brachte ihm lesen schreiben und rechnen bei. Als der Soldat starb war Alonso wieder eine Waise und der König ließ ihn festnehmen und in die Kolonie werfen. Seitdem ist er in der Kolonie. Durch seine hilfsbereite und freundliche Art hat Alonso schon einige Freunde gefunden. Zur Zeit lebt er in Drakia er wohnt dort in der Schmiede von El Siesta. Sein erstes großes abenteuer hat er überstanden und nun hat er seinen ersten richtigen Auftrag erhalten. zugelassen |
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23.02.2002, 22:15 | #157 | |||||||||
Gabriel-666- Beiträge: 499 |
Name: Gabriel Alter: 34 Gilde: Sumpfbrüderschaft Rang: niederer Baal Grund der Festnahme: Teufelsanbeter Wohnort: Eine Hütte im Sumpf, zweite Ebene schlechte Eigenschaften: Ist oft sehr leicht sauer, Morgenmuffel gute Eigenschaften: treu, gute Seele, kann hervorragend kochen Skills: Magie des Schläfers:2 Schleichen:2 Stabkampf:2 Waffen: Ein solider Stab den er noch aus der Zeit vor der Barriere hatte. Er hat zwei Metallringe an den jeweiligen Enden. Vorgeschichte: Gabriel war schon immer etwas anders als die Junge in seinem Dorf. Er suchte schon immer lieber die Kirche als seine Freunde auf, er war der schwächste in seinem Dorfe, doch vom Geiste her war er wohl der begabteste. Der Dorfpriester war ein versoffener alter Hurenbock der Gabriel nicht viel lehren konnte, aber Gabriel lehrte sich selbst mit Hilfe der Bibel. Doch als er eines Tages sah wie der Priester Gabriels Mutter vergewaltigte und seinen Vater umbringen ließ weil er schulden hatte da verschwand sein Glaube an die Kirche und er verließ sein Dorf. Nach langer Zeit der Selbstbekennung fand er seinen eigenen abgeleiteten Glauben und unterrichtete auf verschiedenen Marktplätzen für Geld ein paar leichtgläubige, doch als er einmal vor einer Kirche versuchte seinen Glauben durchzusetzen wurde er wegen der Ketzerei und der Teufelsanbetung beschuldigt und landete dann in der Barriere. Nach der großen Revolte schloss er sich nach einigem Zögern dem Sumpflager an, er ordnete seinen Glauben dem des Sumpfes unter und fand seinen goldenen Mittelweg. zugelassen |
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24.02.2002, 11:26 | #158 | |||||||||
Clay Beiträge: 2.333 |
Name: Clay Alter: 31 Gilde: Gilde Innos Rang: Schatten Grund der Festnahme: Diebstahl eines bestickten Taschentuches Wohnort: Taverne am Südturm Beruf: Wirt Waffen: Gardeschwert.(etwas schwer zu handhaben) Rüstungen: Schattenkluft Skills: Einhänder: 1 Schleichen: 1 Gute Eigenschaften: Ausdauernd. Freundlich. Schlechte Eigenschaften: Lässt sich leicht ausnutzen. Schweigsam. Vorgeschichte: Bevor Clay in die Kolonie kam, saß er 5 Monate in einem dunklen Loch. Er kann sich an nicht viel erinnern, weil ihm dort die Erinnerung aus dem Kopf geprügelt wurde. Er hofft sein Gedächtnis wiederzufinden. zugelassen |
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24.02.2002, 17:12 | #159 | |||||||||
Zloin Beiträge: 998 |
Name: Zloin Alter: 23 Gilde: Jünger Lee's Rang: Schürfer Grund der Festnahme: Dieb Wohnort: Gilde Lee's, Wohnhöhle Nr.4 schlechte Eigenschaften: Ungeduldig. gute Eigenschaften: Kommt mit Menschen gut aus. Teilt gerne. Skills: 1/3 Einhandstufe 1 Waffen: Gardeschwert Foto: Foto von Zloin Vorgeschichte: Zloin hat seinen Namen von seinem Grossvater geerbt. Dieser war ein mächtiger Magier. Zloin hatte mit Magie aber nichts am Hut, und wollte ein friedliches Leben führen. Er wurde somit der bekannteste Fischverkäufer. Aber eines Tages stürzte der Preis extrem. Er wusste nicht was machen. Er hatte daheim eine Frau und zwei Söhne, die er ernähen sollte. Er kam auf eine einzige Lösung. Er wird Dieb! Er tratt nach ein paar Tagen bei einer Gruppe ein. Mit verschiedenen Aufträgen, die zum Teil auch Morde beinhalteten, verdiente er sein nötiges Geld. Er hatte sogar einen kleinen Überschuss. Doch eines Tages wurde er von den Gesetzeshüter geschnappt. Man sagt er wurde von den eigenen Leuten veraten, welche später auch seine Frau misshandelt und ermordet haben. Die Armen Söhne fliehten. Sie fliehten irgendwo hin. Niemand weiss wo hin, aber man vermutet, sie haben ihre eigene Mutter ermordet. zugelassen |
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26.02.2002, 16:44 | #160 | |||||||||
Aulando Beiträge: 569 |
Aulando
Name: Aulando Hoggins Alter: 23 Gilde: Bruderschaft des Schläfers Waffe&Rüstung: keine Fähigkeiten:Jagen 1 / Bogen 1 positive Eigenschaften: denkt gut nach bevor er spricht, freundlich, ausdauernd neutrale Eigenschaften: leidenschaftlicher Händler negative Eigenschaften: gelegentliche Betrügergereien, lügt manchmal, kann Kinder und alle die sich so benehmen nicht leiden Grund der Gefangennahme: -Illegaler Handel mit: Drogen, Alkohol, Waffen, Medikamente, Tieren, Wert-Metalle, Edelsteinen, geheime Dokumente und Unterlagen, Immobilien, Runen, Tränke, Schrifftrrollen, magische Schriftrollen, Schriftstücke über Schwarze Magie, (geheime) Informationen usw. [Und wenn schon? Ich wurd reich von!] -Alkoholschmuggel aus den Nachbarländern [Dort war es billiger.] -Bestehung von Amtspersonen [Wär sonst nie so weit gekommen.] -Illegaler Besitz von: Drogen, Alkohol [Man lebt nur einmal.] -Anbetung verbotener Götter [Stimmt nicht. Hab bloß mit den Runen gehandelt.] -Verführung Minderjähriger [Ich kanns erklären!] "Lebenslauf" Geboren als Sohn eines Händlers , war Aulando die Fähigkeit zu feilschen praktisch in die Wiege gelegt. Von seiner Mutter lernte er Schreiben, Lesen und Rechnen, und sein Vater brachte ihm die hohe Kunst bei, wie man zB tote Katzen an Blinde verkauft ohne Skrupel zu haben.Ab 13 ging er seinem Vater zur Hand und bekamm die illegalen Geschäfte von diesem mit. Es störte ihn nicht.Als er 16 war wurde sein Vater wegen Alkoholschmuggels, Handel mit Drogen usw. aufgeknüpft und in die Kolonie geworfen.( Dort nahm er seine alte Tätigkeit wieder auf und wurde auf dem Burghof hingerichtet, als er versuchte die Erzbarone zu betrügen.) Ein paar Monate konnte Aulando noch von dem klein bischen Geld, das die Gardisten nicht beschlagnahmt haben, leben, doch irgendwan ging es aus und der Hungerlohn seiner Mutter, die als Putzfrau arbeitete, reichte bei weitem nicht aus um sie Beide zu ernähren. Also beschloss er das zu tun, was er am besten konnte: Handeln! Das fing damit an, dass er in den Wald ging und Plunder, Beeren und Pflanzen sammelte und sie später wieder verkaufte. Das brachte zu wenig ein, also ging er (illegal) auf die Jagd mit einem selbstgemachten Bogen. Es gelang ihm zunächst nur ein paar kleine Molerats zu töten. Da der Fleischhandel mehr einbrachte, konzetrierte er sich darauf. Später lernte er (durch Ausprobieren) wie man einfache Dinge der Tierausweidung (wie zB Zähne-Ziehen) erledigt. Nachdem er dann mit 18 genug gespart hatte um wieder mit normalen Waren zu handeln, verbesserte sich seine Situation. Als er dann 20 wurde, hatte er sich soweit heraufgearbeitet, dass er Angbote zu ein paar 'nicht-ganz-legalen-Geschäften' bekamm. Was solls , dachte er sich und nahm an. Aus ein paar wurden viele, aus seiner Armut wurde ein gewisser Wohlstand. Das entging auch der königlichen Garde nicht, die vermutet hatte, das der Sohn genau nach dem Vater kam. So kam es das sie eines Tages vor seiner Tür standen. Außer seinen illegalen Geschäften fanden sie außerdem Allerlei Anzeichen für kleine (auch ein paar schlimme) Verbrechen. Mit seinem gesamten Geld konnte er sich grade noch vor der Todesstrafe retten, er wurde vorerst in den Kerker geworfen. Mit 23 hate er sogar unter den Gefangen ein Mini-Monopol(viel kleiner) aufgebaut, zwar wurde nicht mit Fellen und Schmuck gehandelt, sondern mit Nahrung(Gefängniss-Ration) und Zusatznahrung(tote Ratten), aber im Grunde war es das Selbe. Die Wachen erfuhren davon (ein Gefangener hatte ihn verpetzt, weil er sich keine Zusatznahrung leisten konnte), und er wurde für 3 Monate in Einzelhaft (inklusiver täglicher Prügeleinheit samt Moralpredigt) gesteckt. Dies veränderte ihn ein wenig. Hiernach wurde entschieden das er in die Kolonie kommt. Die Welt in der er 23 Jahre lang gelebt hatte, wollte ihn nicht mehr haben. Also war er nicht allzutraurig als er eines schönen Frühlingstages vor der Barriere stand. Nach einigen Tagen freundete er sich mit Tak an und zusammen gründeten sie das Aulandonische Handelsmonopol. zugelassen |
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26.02.2002, 16:48 | #161 | |||||||||
Yin&Yang Beiträge: 638 |
Name:Yin&Yang(kurz YY) Alter:20 Gilde:Jünger des Lee(rang: Schürfer) Bevorzugte waffen: 1h schwerter,2h Schwerter Rüstung: Schürferklamotten gute eigenschaften:Hervorragender Kämpfer und Schmied schlechte eigenschaften:Provoziert gerne und ist bei (fast)jeder rauferei dabei In barriere weil: Weigerte sich am Ork krieg teilzunehmen Skill:1Hand ausgebildet,Schleichen Stufe1 Wafferobes schwert Geschichte: YY war ein sehr guter schmied und kämpfer.Deshalb wollten ihn die Soldaten des Königs dazu zwingen am Ork krieg mit zu machen doch er weigerte sich.Also warfen ihn die Soldaten in die barriere. zugelassen |
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27.02.2002, 12:13 | #162 | |||||||||
Grim Beiträge: 523 |
Name: Grim Alter: 30 Gilde: Die Gilde Innos Bevorzugte Waffen: Schwerter(1h und 2h), Armbrüste Rüstung: Buddlerhose schlechte Eigenschaften: wird schnell handgreiflich gute Eigenschaften: Führungsqualitäten Grund der Festnahme:Mord Skills:
1.Waffe: Grim's Wille 2.Waffe: Jagdbogen Geschichte(da ich grade zu faul bin alles nochmal zu schreiben gibts hier jetzt nur die Kurzfassung): Grim war der jüngste Sohn eines Schmiedes, welcher jedoch, als Grim 12 war, bei einem Brand ums Leben kam.Nachdem er auf der Straße zufällig von einem großen Krieger entdeckt wurde, kämpfte er in einer Arena, um sich seinen Unterhalt zu verdienen.Als er genügend Geld hatte, kaufte er sich am stadtrand eine kleien Hütte und zog sich aus dem Leben als Gladiator zurück. Eines Tages jedoch wollten ein paar Soldaten, die gerade auf einem Feldzug gegen die Orks waren, seine Hütte plündern und Grim stürzte sich auf sie. Es gelang ihm sogar eine zu töten bevor er überwältigt wurde. Ein schnell herbeigeholter Richter verurteilte ihn wegen Mord, zum Lebenslangen Aufenthalt in der Barriere. Zum Glück jedoch vergaß man in der Eile ihm sein grobes Schwert abzunehmen. zugelassen |
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27.02.2002, 17:05 | #163 | |||||||||
Sonnenwende Beiträge: 133 |
Name: Sonnenwende Alter: 26 Gilde: Amazonenlager Skills: 1 Einhänder, 1 Bogen Eigenschaften: gute: loyal gegenüber Freunden, liebt Wald und Natur schlechte: häufig sehr launisch Grund der Festnahme: Wilderei im Königlichen Forst Vorgeschichte: Sonnenwende hatte früh ihre Mutter verloren, die schon kurz nach ihrer Geburt starb. So war der Vater allein für ihre Erziehung verantwortlich. Der Vater hatte ein kleines Geschäft und verdiente sein Erz mit dem Verkauf von Schwertern und Bögen, die er allesamt selber herstellte. Wann immer er Zeit hatte, ging er gemeinsam mit der Tochter in den Wald zur Jagd. Das waren für Sonnenwende immer sehr schöne Tage. Sie liebte die Natur über alles. Der Vater war ein echter Könner was den Umgang mit dem Bogen betraf. Und hin und wieder ließ er auch sie mal schießen. So lehrte er sie mit der Zeit den Umgang mit dem Bogen, und mittlerweile beherrschte sie ihn schon ganz gut. Es kam der Tag, an dem der Vater schwer erkrankte. Sonnenwende musste nun das Geschäft weiterführen, aber nach einer Zeit hatte sie nichts mehr zu verkaufen. Der Vater war zu krank um neue Bögen und Schwerter herzustellen und sie hatte es nicht gelernt. So fehlte jetzt an allen Ecken Erz, und damit wurde die Lebensader für ihren Vater und sie immer enger. Die letzten Ersparnisse schrumpften rasend schnell zusammen. Andere Arbeit konnte sie nicht annehmen, denn der Vater brauchte fortwährend ihre Hilfe. Eines Tages, der Erzvorrat war fast erschöpft, fasste Sonnenwende den Entschluss jagen zu gehen um wenigstens wieder Lebensmittel heran zu schaffen. Sie nahm den besten Bogen des Vaters und machte sich auf in den Wald. Sie hatte auch ganz guten Erfolg und war gerade dabei, ihre Beute zu verstauen, als Schergen des Königs auftauchten. Man warf ihr Wilddieberei vor, denn der Forst gehörte dem König, und nahm sie kurzerhand mit. Alle Einwände das sie einen kranken Vater zu versorgen hatte, fanden kein Gehör. Im Kerker erfuhr sie, das der Vater verstorben war. Kurze Zeit später nach einer Gerichtsverhandlung, warf man sie in die Barriere. zugelassen |
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27.02.2002, 18:41 | #164 | |||||||||
Frosty Beiträge: 136 |
Seid gegrüßt, mein Name ist Olandor Naqui, meine Freunde nennen mich "Frosty". Name: Frosty (Olandor Naqui) Gilde: Die Jünger des Lee Rang: Reisbauer Aussehen: Kastanienbraune, kurze Haare, eisgraue Augen, Clantätowierung der Naqui auf der rechten Gesichtshälfte Eigenschaften: Äußerst misstrauisch und beinahe unnahbar. Behält auch in brenzligen Situationen stets einen kühlen Kopf Waffen: Breitschwert (Altes Schwert), Bogen Rüstung: Banditenrüstung(erbeutet) Skills: Einhand ausgebildet, Bogen ausgebildet Geschichte: Einst kämpften in einem fernen Land zwei mächtige Adelshäuser um die Vorherrschaft, die edlen und aufrichtigen Naqui und die bösartigen und hinterlistigen Zuba. Dieser epochale Konflikt zog sich über Jahrhunderte und überdauerte ganze Generationen. Er fegte wie ein verheerender, niemals ruhender Tornado über das karge Land, brachte den Frauen schreckliche Angst um ihre Männer, den Kindern unsagbares Leid und den tapferen Kriegern den sicheren Tod auf dem bebendem, blutroten Schlachtfeld. Die Armee der Naqui sah sich einem grausamen und abscheulichen Feind gegenüber, denn die Streitkräfte der Zuba bestanden nicht etwa aus edlen Rittern, nein, der dunkle Clan holte seine Avatare aus den finstersten Löchern der Hölle hervor. Durch uralte, blutige Rituale beschworen die Zuba-Magi den allmächtigen Beliar, opferten ihm das Blut und die Unschuld zahlreicher Jungfrauen und der Gott der Unterwelt vergalt es ihnen mit der ultimativen Armee der Finsternis, einem gewaltigen Heer aus Zombies, Ghulen und Skeletten, bereit, alles Lebende erbarmungslos in seinen geifernden Schlund zu saugen. Doch die Truppen der Naqui kämpften tapfer und es gelang ihnen immer wieder, die Zuba zurückzuschlagen und deren Kreaturen zurück in die Unterwelt zu treiben. Nach unzähligen blutigen Schlachten, heftigen Auseinandersetzungen und dem 400. Kriegsjahr sahen die Naqui schließlich ein, dass keine der beiden Parteien jemals einen Sieg erringen würde. Das Clansoberhaupt, Herzog Jeremiah Naqui, beschloss schließlich einen Schritt, an den seine durch den unbändigen Hass auf die Zuba zerfressenen Vorgänger nicht einmal im Traum zu denken gewagt hatten: Einen vorläufigen Friedensvertrag mit den verhassten Feinden aus der dunklen Festung im Norden des Reiches. Und tatsächlich willigten die Zuba ein. Doch das diplomatische Geschick des Herzogs sollte ihm zum Verhängnis werden. Der Ort der feierlichen Friedensbekundung wurde zu einem Hort des Grauens, als sich hunderte von Zombies aus der Erde erhoben und die Division der Naqui gnadenlos einkesselte. Die Verräter hatten dem edlen Haus eine hinterhältige Falle gestellt. Gnadenlos metzelten sie alles und jeden nieder, versenkten ihre rostigen Klingen in die geschundenen Leiber der überfallenen Soldaten, köpften den Herzog und spießten sein Haupt auf eine messerscharfe, lange Lanze, direkt über den noch langsam pochenden, herausgerissenen Herzen seiner Familie. Der grausame Triumph der Zuba schien perfekt, doch ein Naqui-Herz fehlte ihnen... Es gehörte Olandor Naqui, dem jüngsten und nun letzten Nachkommen des Geschlechts der Naqui. Dem Jüngling gelang die Flucht in die Wälder, wo er sich einem Zug von Nomaden anschloss und das Land mit ungewissem Ziel verließ, wohl aber mit einer Bestimmung. Der Blutrache an den bis in alle Ewigkeit verfluchten Zuba. Er schwor sich, eines Tages den Schädel des dunklen Meisters, Razul Zuba, zwischen seinen Händen bersten zu spüren. Nach jahrelangem Umherstreifen erreichte Olandor schließlich ein wunderschönes Königreich namens Myrtana. Er beschloss, sich der königlichen Armee anzuschließen und fand sich bald darauf erneut in einem Krieg wieder, diesmal gegen einen weit primitiveren Feind, die Orks. Aufgrund seiner jungen Jahre und seinen noch weitgehend unentwickelten Kampffähigkeiten, wurde er nicht an die Front beordert, sondern als Bote häufig zwischen den einzelnen Batallionen hin und hergeschickt. Er bewährte sich in dieser Aufgabe und seine Zuverlässigkeit und Loyalität prädestinierten ihn für eine weitaus schwieriger Aufgabe: Er sollte eine Botschaft in ein weit entferntes, verbündetes Königreich bringen, der Weg dorthin führte über die verchneiten und stürmischen Berge. Mit einer handvoll Gefährten machte sich Olandor auf und nach langem, beschwerlichen Marsch, nach unzähligen Hindernissen und dem an den Kräften zehrenden Kampf gegen den nie enden wollenden Schneesturm, erreichten sie schließlich den Gipfel. Sie beschlossen, die Nacht in einer kleinen Höhle zu verbringen, Olandor hatte die Wache. Doch bald übermannte ihn die Müdigkeit und er fiel vor dem Eingang der Höhle in tiefen Schlaf... Der Mond ließ den weißen Schnee in hellem Licht erstrahlen, als ein markerschütternder Schrei Olandor aufschrecken ließ. Er riss sein Schwert aus der Scheide und schlich langsam in den Unterschlupf um nach seinen Kameraden zu sehen. Zitternd spähte er um die Ecke und das letzte, was er von seinen Freunden sah, war ein zappelnder Körper, aus dessen kopflosem Hals sprudelnde Blutfontönen schossen. Daneben stand ein riesiger Ork, den Kopf eines Soldaten in die Luft haltend, und stieß ein triumphierendes Gebrüll aus. Dies war der erste Moment in seinem Leben, in dem jegliche Art von Emotionen aus Olandors Seele wich und dem kühlen, berechnenden Willen ums nackte Überleben Platz machte. Bald konnte er weitere Orks grunzen hören, die ihm immer näher kamen, er handelte blitzschnell. Mit seinen bloßen Händen schaufelte er ein enges Loch in den Schnee und grub sich dort ein. Der Prinz suchte Schutz unter dem dicken, weißen Kältemantel und fand ihn auch. Die Orks entdeckten ihn nicht und zogen von dannen, allerdings erst nach mehreren Stunden, die dem letzten der Naqui wie eine grausame Ewigkeit vorkamen. Als das Gegrunze der Orks langsam in der Ferne verhallte, wollte Olandor aus seinem Versteck kriechen doch er musste entsetzt feststellen, dass seine Glieder eingefroren und bewegungsunfähig waren. Verzweifelt blieb dem jungen Naqui nichts anderes übrig als seinen baldigen Erfrierungstod zu erwarten. Doch der Wille eines Naqui war eisern und Olandor war ein Naqui aus dem Bilderbuch. Nach einigen Tagen entdeckte ein Suchtrupp des Königs den halbtoten Prinzen und befreite ihn aus seinem eisigen Gefängnis. Seine Haut war fahl und bleichenblass, seine Lippen aufgeplatzt und weiß, doch seine Brust hob und senkte sich noch in langsamen, aber regelmäßigen Abständen. Wie durch ein Wunder hatte Olandor überlebt, er hatte sich aus der tödlichen Umklammerung des Eises befreit. Von diesem Tag an hörte er auf den Spitznamen "Frosty". Doch nach seiner Befreiung wartete der nächste Schicksalsschlag auf den Naqui. Das Massaker an seinen Gefährten wurde ihm zur Last gelegt, man sagte, die Kälte habe ihn verrückt gemacht. Olandor konnte seine Unschuld nicht beweisen und wurde zum Exil in der Kolonie verurteilt. Man hatte ihm alles genommen, seine Familie, seine Ehre, seine Freiheit. Und doch war sein Wille ungebrochen, das Eis hatte ihm mehr gegeben als genommen, sein Herz war kalt und steinhart, sein Wille eiserner als je zuvor. Sein Sinnen auf Rache loderte heißer als die Flammen der Hölle... zugelassen |
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28.02.2002, 13:41 | #165 | |||||||||
Leila Beiträge: 280 |
Name: Leila Alter: 20 Gilde: im rpg keine, sonst Amazonenlager Waffe: Dolch (Geschenk von Radeck) Rüstung: keine Eigenschaften: etwas zu gutgläubig, aber andererseits auch wieder raffiniert; schreckt nicht vor Unannehmlichkeiten zurück Skills: Schleichen 1 Biographie: Leila wuchs in der Stadt des Königs auf und lebte dort mit ihrer Mutter und ihrer kleineren Schwester. Der Vater war die ganze Zeit auf dem Schlachtfeld und arbeitete hart, um die Familie zu ernähren. Bei einer großen Orkschlacht jedoch, die viele Opfer forderte, kam er ums Leben und die Familie war von da an auf sich gestellt. Leilas Mutter versuchte durch kleinere Arbeiten Geld heranzuschaffen, aber es reichte gerade so zum Überleben. Als Leila alt genug war, fing auch sie an zu Arbeiten. Eines Tages hörte sie, dass man am Hofe des Königs zu Geld kommen konnte. Kurzerhand stellte sie sich dort vor und wurde auch gleich zur Begutachtung in den Thronsaal geschickt. Der König musterte sie, nickte zufrieden und verkündete ihr mit einem fiesen Grinsen, er habe einen guten Job für sie. Leila war überglücklich, endlich konnte sie ihrer Familie helfen. Der König ließ seine Männer rufen und Leila in eine Unterkunft bringen. Dass man die Tür dieser Unterkunft von außen absperrte, wunderte sie zwar etwas, aber störte sie nicht weiter. Schließlich sollte gutes Geld auf sie warten. Tagsdrauf wurde Leila dann weggebracht, zusammen mit einigen Kisten führte man sie in den Wald, zu einem unbekannten Ziel... zugelassen |
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28.02.2002, 13:53 | #166 | |||||||||
Radeck Beiträge: 1.291 |
Name: Radeck Alter: 20 Gilde: Sumpflager Rang: Templer Waffe: Zornstahl, Kriegertod, Dolch bevorzugte Waffen: Ein- und Zweihandschwerter Rüstung: Templerrüstung und Lederwams aus der Zeit in der Garde darunter. Eigenschaften: War ein finsterer aber rechtschaffender Krieger, gnadenlos gegenüber seinen Feinden aber loyal und hilfsbereit zu Freunden. Was die Barriere aus ihm macht wird sich zeigen... Skills:
Vorgeschichte: Radeck war lange Zeit hoher Gardist in einer Eliteeinheit der königlichen Armee, bis ihm in einer entscheidenden Schlacht alles genommen wurde, Freunde, die Truppe, die Familie. Er trat aus, da ausser ihm nur wenige weitere seiner Einheit das Gemetzel überlebt hatten. Allein streifte er fortan, noch immer mit der Gardistenausrüstung, durch das Land, tötete hier und da ein paar vereinzelte Orks und Verbrecher oder rettete so Manchen vor dem Tod. Sein Leben schien keinen Sinn mehr zu haben, der immer wiederkehrende Alltag bestimmte sein Dasein. Verstecken, Töten, Erinnerungen, Schmerz. Eines Tages erreichte er das, was in der Aussenwelt als der Ort der Verdammten bekannt ist und beobachtete, wie eine Gruppe königlicher Gardisten Männer in rot, Gardisten Gomez' belieferten...unter anderem auch mit einer Frau... zugelassen |
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03.03.2002, 19:12 | #167 | |||||||||
Chani Beiträge: 49 |
Name: Chani Alter: 16 Gilde: Amazonenlager Waffe: Ein kunstvoll geschmiedeter Opferdolch Rüstung: Ein nettes Nichts von Kleid *g* Aussehen: Schulterlange, feuerrote Haare, grüne Augen, zierliche Statur Skills: Einhand ausgebildet, Schleichen ausgebildet Eigenschaften: jugendliche Stur- und gelegentliche Torheit. Hoch intelligent und sehr charmant Geschichte: Chani musste als zweijähriges Kind mitansehen, wie ihr Bruder (hoRny aPe, aber das weiß keiner ;-)) unschuldig in die Kolonie geworfen wurde. Ihre Eltern waren über diesen Verlust so betrübt, dass sich ihre Mutter das Leben nahm und ihr Vater wegen unzumutbarer Trunkenheit und Exhibitionismus öffentlich hingerichtet wurde. Als ob das noch nicht genug Schicksalsschläge gewesen wären, wurde Chani im Alter von 12 Jahren von einer obskuren Sekte names „Yautya-Jauro“ entführt und in einen weit abgelegenen, versteckten Tempel in den dichten Wäldern von Myrtana verschleppt. Dort musste sie jahrelang Misshandlungen und Ungerechtigkeiten erdulden, die verrückten Männer und Frauen waren besessen von einer üblen, geisterartigen Abart von Dämonen, den Yautya. Die Yautya waren verlorene, geschändete und entweihte Seelen, die sich zusammengetan hatten, um aus ihrem Nest in den tiefsten Abgründen der Hölle, Ränke gegen die verhassten Sterblichen zu schmieden. An ihrem 16. Geburtstag sollte das bemitleidenswerte Mädchen den Yautya auf grausame Art und Weise an einem Vulka geopfert werden, doch in der Nacht vor ihrem schrecklichen Schicksal hatte Chani einen verheißungsvollen Traum. Donnra, die Göttin der Amazonen, erschien ihr und beruhigte sie. Mit ihrer wundervollen, sanften Stimme heilte sie die gequälte Seele der jungen Frau und versicherte ihr, dass sie sie vor dem Tode bewahren würde. Tatsächlich erschütterte noch in derselben Nacht ein gewaltiges Erdbeben den Tempel und riss ein Loch in Chanis düstere Kammer. Sie entkam und eilte tagelang, verwahrlost und völlig hilflos durch den Wald, doch der Traum hatte ihr genug Kraft gegeben, um keinen Gedanken ans Aufgeben zu veschwenden. Hinter ihr konnte sie die Schreie der Sektenmitglieder hören, sie rannte immer schneller und schneller, bis sie schließlich über einen Ast stolperte und durch die Barriere stürzte. Sie war nun sicher. Fürs erste..... zugelassen |
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12.03.2002, 15:41 | #168 | |||||||||
Garon Beiträge: 29 |
Name: Garon Alter:30 Waffe:Noch grobes Schwert,sucht nach einer Einhandwaffe bis Stärke:15 Garon:Ein sehr guter Jäger ,aber ein schlechter Kämpfer. Garon kann sich an nichts ehr erinnern,weil er bei Sturz in die Barriereit dem Kopf auf Steinen aufgeschlagen ist. Weiss nur das er den Sohn vom König verletzt hat. Diese Vorstellung ist ein Witz nicht zugelassen |
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12.03.2002, 16:49 | #169 | |||||||||
Feldmaus Shana Beiträge: 101 |
Name : Shana Alter : 30 Gilde : Amazonenlager Eigenschaften : Gute: Lässt Freunde nicht im Stich,kann gut zuhören, Schlechte : Kann sehr Impulsiv sein und zickig Skills: Schleichen 1 Einhand 2 Vorgeschichte: Shana kann sich an ihre Vergangenheit nicht erinnern,denn vor 2 Jahren verlor sie ihr gedächniss. Als sie damals aufwachte befand sie sich in einem Große Haus das mit sehr vielen Büchern über Magie und Anderen Magischen sachen übersäht war. Der Mann der sie fand mußte also ein Magier sein. Wie sie etwas später herausfand stimmte es auch. Er war ein großer Meister der Heilkunst und nahm Shana als Lehrling auf und brachte ihr alles über Heilmagie bei was er wußte.so wurde auch sie ein recht gute Heilerin . Aber auch in andern Bereichen der Magie wurde sie unterrichtet denn man mußte sich hin und wieder auch Verteidigen. Sie beherrscht zu der Heilmagie noch Feuer und Wasser ganz gut,welche sie aber nur einsetzt wenn es nötig ist. Eines Tages, als Shana wiedermal in der nähe der Barriere war und ihre Fertigkeiten übte, wurde sie von dieser erfasst und eingeschlossen. Durch die Magie der Barriere verlor Shana ihre Fähigkeiten, da der Magier, von dem sie gelernt hatte weniger auf die geistige Kraft, als vielmehr die Chemie des Körpers baute. Diese wurde durch den Kontakt mit der Sphäre empfindlich gestört und so wurde Shana genommen was ihr am Liebsten war, die Magie... zugelassen |
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14.03.2002, 18:41 | #170 | |||||||||
olo2001 Beiträge: 217 |
olo2001
Name olo2001 Alter 21 Gilde Jünger des Lee Waffe kleine Axt Rüstung Schürferkluft (Neues Lager) Eigenschaften gute:kommt schnell an ERZ schlechtetackiert von hinten!! Skills Einhandwaffen Schleichen Vorgeschichte Olo war mal ein meister dieb und kopfgeld jäger! er wurde in die Barriere geworfen weil er einen Auftrag angenommen hat der leider zu seinen Verhängnis wurde. Sein auftrag lautete er soll denn König töten er bekam denn auftrag von einem grafen aber er wurde geschnappt!!! Wo kommt dein Charakter her, was hat er in seinem bisherigen Leben gemacht, warum ist er in der Barriere? Viele Fragen. Erzähle ein bisschen von deinem Spiel-Charakter. Regeln gelesen? Ja! eMail-Adresse olo2001@gmx.de Biografie: olo stammt aus einer kaufmänischen famielie bis plötzlich sein vater vom könig in denn ruin getrieben wurden seitdem schwor er rache an dem könig und wurde Kopfgeld jäger und wartete bis ein auftrag einkam zugelassen |
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15.03.2002, 17:55 | #171 | |||||||||
Aekoric Beiträge: 86 |
Name: Aekoric Alter: 28 Jahre Gilde: Jünger Lees Waffen: - Rüstung: - Skills: - Eigenschaften: Aekoric ist recht freundlich, zeigt aber gegen Menschen die er nicht mag eine sichtbare abneigung und reagiert entsprechend schroff. Er ist eingermasen wortgewandt und denkt nach bevor er den Mund aufmacht.Er neigt aber dazu schnell aufzugeben, nur selten beisst er sich so sehr an etwas fest das er es auch längere Zeit weiterführt.Er hat gerne Freunde um sich mit denen er sich unterhalten kann. Aekoric ist keine Kämpfernatur sondern geht dem Konflikt meist aus dem Weg. Skills: - Geschichte: Aekoric stammt aus einer Familie ohne Vater. Er und seine Mutter mussten oft irgendwelche Billigjobs annehmen. Als Aekoric eines Tages auf dem Marktplatz nach einer Arbeit ausschau hielt wurde ihm eine Steinskulptur zugeworfen die er aus Reflex aufgefangen hat. Es stellte sich heraus das ein Dieb die äusserst Wertvolle Statue gestohlen hatte. Nun wurde er für einen Komplizen gehalten und für lange Zeit eingesperrt. Bis zu dem Tag als er in die Barriere geworfen wurde um in der Mine zu schuften. zugelassen |
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15.03.2002, 20:37 | #172 | |||||||||
Gor Na Vid Beiträge: 90 |
Name: Gor Na Vid Alter: 25 Gilde: Sumpflager (nur im RPG) Waffe: kleine Handaxt, Dolch, grobes Schwert (auch von Tim) Rüstung: leichte Novizenrüstung (von Gor Na Tim) Eigenschaften: Leicht gebaut, daher flink, allerdings nicht schwächlich, hat einen Hang zu Schlägereien und mehr oder weniger das nötige Geschick und die Kraft dafür. Geduldig, manchmal frech und übermütig. Skills: Einhand (1) Vorgeschichte: Vid war der Sohn eines meisterhaften Diebes und einer Bauernfrau. Der Vater schlich sich immer wieder in die Städte und klaute Essen, Geld, Luxusartikel und sonstiges, was sie nicht schon vom Bauernhof hatten. Die Fähigkeiten Geschick und Flinkheit erbte Vid von seinem alten Herrn. Doch er wollte kein Krimineller sein wie sein Vater. Er wollte immer ein ehrbarer Krieger sein, vielleicht von der Stadtgarde oder gar von der königlichen. Doch das Vorstrafenregister und die "Berühmt-Berüchtigtheit" seines Vaters versperrten ihm dies. Es war ein ordentliches Kopfgeld auf den Meisterdieb ausgesetzt, jedermann kannte ihn, doch niemand würde ihn je zu fassen kriegen. Vid langte es eines Tages, so wollte er nicht weiterleben, als Sohn des meistgesuchten Diebes. So überwand er sich selbst und schaffte es mit grossem Aufwand, ihn in eine Falle zu locken. Die Hüter der Ordnung nahmen ihn hoch und er wurde hingerichtet. Doch Vid erhielt das Kopfgeld nicht, dem eigenen Sohn des Gesuchten wollten die Gardisten die Belohnung einfach nicht aushändigen. Allerdings wusste Vid nicht, ob er dieses Geld auch gewollt hätte. Deshalb hatte er das ja nicht getan. Und er versank in einem Sumpf aus Selbstkritisierung, wie konnte er nur seinen Vater verraten? Seine bald verarmte Mutter wollte ihn nicht mehr sehen. Der Junge verstand das nicht, nahm es aber hin und verschwand sozusagen in den Tiefen der "Grossstadt". Als kleiner Dieb hielt er sich über Wasser. Eines Tages wurde er von einem Adeligen beim Stehlen erwischt. Aus Angst, ins Gefängnis zu kommen, erstach er den Mann mit seinem Dolch, den er immer bei sich trug. Natürlich half ihm das nicht weiter. Da er lange nicht so gut war wie sein Vater und sich nicht ewig verstecken konnte, wurde er gefasst und in die Barriere verbannt. Er war genau das Gegenteil dessen, was er immer sein wollte. Ein Krimineller, noch dazu einer, der Leute einfach so umbringt. Er landetete im Sumpflager und ergriff diese erstbeste Möglichkeit: Schon als er die Templerwachen am Tor sah, wusste er, dass er mal ein solcher Gor Na werden wollte! Er schloss sich also der Bruderschaft an. Er hielt das tägliche Leben hier für sehr angenehm. Wenn er mal etwas stärker, noch geschickter würde und den Umgang mit besseren Waffen lernen würde, wagte er sich, die Minenkolonie zu erkunden. Er eignete sich schon einiges Wissen darüber an, über die anderen Lager und Kreaturen, doch wirklich kennen tat er bis jetzt nur das Lager im Sumpf. Selbstverständlich bin ich mit den Regeln vertraut.;) :) zugelassen |
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16.03.2002, 14:10 | #173 | |||||||||
Alaerie Beiträge: 924 |
Name: Alaerie Alter: 19 Größe: 1,68 m Gilde: Sumpflager Rang: Hohe Novizin Rüstung: Anfertigung von Tak aus Sumpfhaileder Waffen: Flamme des Glaubens (Geschenk von Tomekk) Skills(3/4): Einhand 2+ Jagen 1 Grund der Festnahme: Sie wurde erwischt, als sie einmal etwas leichtsinnig der Beschaffung von Essbarem nachging. Gute Eigenschaften: Alaerie hilft gerne, wo sie nur kann. Sie hält nichts von Vorurteilen, solange sie sich nicht ein eigenes Bild gemacht hat. Sie scheut weder harte Arbeit noch Veränderungen. Hat jemand ihre Sympathie, kann er voll und ganz auf sie zählen. Schlechte Eigenschaften: Sie ist ziemlich verschlossen, äußert selten etwas über sich und ihre Vergangenheit. Hin und wieder recht launisch. Sie kann bissig und frech werden. Geschichte: Die Tür fiel donnernd hinter ihr ins Schloß. Schwärze umgab sie, durch das kleine Fenster in dem Kerker drang kein Licht herein. Draußen war tiefe Nacht. Sie tastete sich vorsichtig vor und setzte sich still in eine Ecke. Sie könnte sich selbst ohrfeigen. Wieso hatte sie nicht besser Acht gegeben. Leichtsinnig hatte sie sich von ihrem Hunger treiben lassen, ohne sich vorher zu vergewissern, dass niemand es sehen würde... Alaerie lebte bis zu ihrem 16. Lebensjahr in ihrem Elternhaus. Danach wurde sie aufsässig. Das Leben das sie führte, langweilte sie zutiefst. Sie nahm reiß aus und landete auf der Straße. Es dauerte nicht lange, bis sie eingesehen hatte, das es so nicht ging. Sie kehrte zurück in ihr Elternhaus. Ihre Mutter war mittlerweile schwer erkrankt und verstarb kurze Zeit nach Alaeries Rückkehr. Ihr Vater wurde mit jedem Tag mißmutiger und Alaerie hatte darunter zu leiden. Er warf sie aus dem Haus und sie lebte erneut auf der Straße. Sie bemühte sich um anständige Arbeit, fand aber nicht den Erfolg, den sie sich gewünscht hatte. Sie war leichtsinnig gewesen, als sie versuchte sich etwas Essbares zu verschaffen und wurde erwischt. Man sperrte sie in den Kerker, von wo aus sie gegen Erz an Gomez ausgeliefert wurde. Ihr gelang die Flucht und sie kam ins Sumpflager. zugelassen |
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16.03.2002, 17:03 | #174 | |||||||||
Kiina Beiträge: 208 |
Name: Kiina Alter: 22 Größe: 1,70 m Gilde: Amazonen Rang: Amazone Rüstung: einfache Rüstung Waffen: einen Dolch (Geschenk von Zavalon) einfaches Schwert Skills (2/4): Einhand 1 Jagen 1 Grund der Festnahme: Mord. Gute Eigenschaften: Kiina ist genaugenommen eine gute Seele. Sie hat immer ein offenes Ohr für Freunde, versucht ständig das Beste zu geben, auch wenn es nicht immer das gewünschte Ergebnis liefert. Ansonsten ist sie geduldig. Schlechte Eigenschaften: Sie wirkt oft kühl und zu Männern ist sie gar jähzornig. Fremden bringt sie großes Mißtrauen entgegen. Es dauert, bis sie über ihren eigenen Schatten springt und sich jemanden anvertraut. Geschichte: Kiina hatte mit 19 geheiratet und war anfangs auch recht glücklich gewesen. Als es ihr und ihrem Mann jedoch immer schlechter ging, begann er zu trinken und drehte sich um 180 Grad. Kiina wurde immer öfter die Leidtragende seiner Wut- und Frustanfälle. Geduldig ertrug sie diese Schmach jedoch, bis zu dem Tage, an dem er die Kontrolle gänzlich verlor. Er schlug ohne Rücksicht mit Fäusten auf sie ein. Im ersten Moment wehrte sie sich nicht. Das würde gleich wieder aufhören wie jedesmal. Aber da täuschte sie sich gewaltig. Er begann sie zu würgen und ihr Instinkt erwachte. Sie nahm all ihre Kraft zusammen und rammte ihn ihren Ellenbogen in die Seite. Verduzt über diese Reaktion ließ er sie los und sie stürzte davon, bewaffnete sich mit einem Messer. Als er seine Fassung wiedergewonnen hatte, spiegelte sich unendliche Wut in seinem Gesicht. Kiina wußte, dass er jetzt zu allem fähig war. Er lief in das Messer, das sie schützend vor sich hielt, als er sie wieder packen wollte. Sie stieß ihn von sich fort und stach nochmals zu. Dann ließ sie schockiert das Messer fallen. Durch den Tumult aufgeschreckt, kamen die Nachbarn angelaufen und hielten Kiina fest. Sie wurde verhaftet und verurteilt. Man tauschte sie bei Gomez gegen Erz ein und daraufhin wuchs ihr Hass gegen Männer noch mehr. Auf ihrer Flucht aus dem alten Lager stieß sie auf Zavalon, der sie zu den Amazonen brachte. zugelassen |
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17.03.2002, 09:16 | #175 | |||||||||
Grim der 2. Beiträge: 65 |
das könnt ihr alles bei "Grim" nachlesen. |
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