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Alagarus, der Außenposten der Lee's
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17.08.2002, 20:30 #51
Gorr
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Gorr blickte sich um,dann wandte er sich wieder Wardrag zu.Wo soll ich schon hinwollen?Is ja noch weniger los als bei uns!Lass uns in die Taverne gehen! Wardrag war froh dass Gorr das gesagt hatte,
die beiden liefen durch die Nacht,die Barriere blitzte bläulich auf
und es fing an zu regnen,ein Rausschmeißer stoppte sie.Wo wollt ihr denn hin? =Gorr=Na,da rein! =Bandit=Spinnst du?Du kommst hier nicht so einfach rein,dazu solltest du schon eine gewisse Menge Erz haben! =Gorr=Ach,wenn es das nur ist,die habe ich!Ich bin Gorr,Schmied des Räuberlagers! =Bandit=Du bist Gorr?Na dann,rein in die gute Stube! Damit liefen Gorr,Wardrag und Alex in die Taverne....
17.08.2002, 20:59 #52
Gorr
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Eine halbe Stunde später sagte Gorr,nachdem sie etwas getrunken hatten, Gut,ich geh zurück zur Schmiede ich habe nochwas zu erledigen! dann piff er nach Alex,Wardrag verabschiedete sich und Gorr verlies den Aussenposten in Richtun Räuberlager...
18.08.2002, 13:50 #53
Tuan
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Der Bandit winkte nocheinmal, dann war er ausser Sichtweite. Tuan war froh, ihn getroffen zu haben. So war er zu einem gratis Mittagessen gekommen und hatte auch einen Führer zum Aussenposten gefunden.
Er drehte sich um und schritt durch das Tor ins Lager.
18.08.2002, 14:58 #54
Nahkämpfer
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Langsam wurde Nahkämpfer der Außenposten zu klein. Er wollte nun Freunde finden, er wollte Abenteuer erleben, kurzum er wollte in das "richtige" Neue Lager. Er wusste, dass die Reise lang werden würde und deshalb packte er sich viel Proviant ein. Zum Abschied ging er in die Taverne, bestellte einen Reisschnaps und trank ihn aus. Dann verabschiedete er sich von seinen leider wenigen Freunden und ging an den Wachen vorbei aus dem Lager. Vielleicht würde er im Außenposten einen Zweitwohnsitz haben...
18.08.2002, 15:56 #55
Gorr
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Im Aussenposten angekommen,durchstreifte Gorr den Ort,auf der Suche nach Charos,um ihm sagen zu können,dass seine Axt fertiggestellt war.
Zu seiner Verwunderung traf er auf Tuan,der sich ebenfalls umzuschauen
schien.Gorr musterte ihn von oben nach unten,und kam nicht umhin zu
sehen dass der Reisbauer immernoch die leichte Axt trug,die Gorr
ihm zum Holzhacken gegeben hatte.Er betrachtete sie misstrauisch,dann
sagte er: Oh,wie ich sehe trägst du noch meine Axt,ich kann mich nicht daran erinnern sie dir geschenkt zu haben!Gib sie mir,bitte,die ist 200 Erz wert! Tuan brabbelte sich etwas in den Bart,aber Gorr
verstand nicht was er gesagt hatte,der Bauer guckte mürrisch,was Gorr
nicht entging,doch dann versuchte er ein überraschtes Gesicht zu machen. Das tut mir leid,die habe ich ja völlig vergessen!
Tuan klatschte sich übertrieben ,mit der flachen Hand ,auf die Stirn,
und übergab Gorr die Axt.Er schien wirklich enttäuscht zu sein.
Nach dem erfolglosen Versuch Charos zu finden ging Gorr zurück zu seiner Schmiede...
18.08.2002, 18:45 #56
Tuan
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Oh Mann, was für ein Pech aber auch, das Gorr ausgerechnet hier auftauchen musste. Jetzt hatte Tuan nur noch seine zwei Jagdmesser und Gorr war sicher verärgert auf ihn. Wenigstens hatte er das Jagdmeser nicht zurückverlangt, das liess noch Hoffnung offen. Tuan nahm sich vor, sich so schnell wie möglich bei Gorr irgendwie erkenntlich zu zeigen. Er wollte nicht schon jetzt einen Feind haben, der erst noch der selben Gilde angehörte.
18.08.2002, 18:55 #57
Tuan
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Naja, geschehen war geschehen, man musste das Besste draus machen.
Nun ging Tuan durch das Lager und sah sich um. Viel los war nicht gerade, hätte er etwas Erz gehabt, wäre er in die Taverne gegangen, aber so...
Irgendwie kam Tuan immer noch nicht ganz so zurecht damit, dass hier in der Barriere mit Erz anstatt Gold bezahlt wurde. So oder so, man musste zuerst etwas davon haben, um bezahlen zu können. Deshalb überlegte er nun, wie er wohl zu Erz kommen könnte. Und er beschloss, dass er sicher nicht hier wohnen wollte, entweder würde er ins Neue Lager oder ins Räuberlager ziehen.
In Gedanken versunken machte er kehrt und verliess das Lager wieder.
01.09.2002, 13:13 #58
Tuan
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früher Abend

Die beiden Wachen blickten erstaunt und misstrauisch auf den sich nähernden Trupp.
Als die Ersten beim Tor ankamen, trat einer der beiden Männer vor und fragte: „Was soll denn das? Woher kommt ihr und was wollt ihr?“ Einer der Söldner antwortete: „Aus dem Neuen Lager. Habt ihr denn nicht gehört, was dort geschehen ist? Der Damm ist bei einem Unwetter gebrochen und es wurde einiges zerstört und überschwemmt. Wir waren tagelang von der Aussenwelt abgeschnitten.“ – „Was?! Dann stimmt es also doch? Wir haben davon gehört. Wir dachten aber, es sei eine List des Alten Lagers, um uns überfallen zu können, wenn wir einen Rettungstrupp aussenden.“ Der Mann blickte bestürzt den Söldner an. Dann erkundigte er sich, was sie alles benötigten. „Vor allem Lebensmittel. Die Reisfelder und das Lagerhaus sind total überschwemmt worden und wir konnten nur einen kleinen Teil des Reises bergen.“ Der Wächter drehte sich um und schickte den andern Mann ins Lager, um sofort Bescheid zu geben. Dann sagte er zu dem Söldner, dass sie ihm folgen sollten, er würde sie zum Nahrungslager führen.
Als sie dort ankamen trafen auch schon die ersten Hilfsbereiten ein, geführt von der zweiten Wache. Auch einige Neugierige aus der Taverne gesellten sich dazu. Der Anführer des Trupps befahl: „So Jungs, macht eine Stunde Pause, dann wird der Wagen beladen! Ich will morgen so früh wie möglich wieder aufbrechen.“ Dann wandte er sich an einen der Banditen aus dem Aussenposten. „Und ihr könntet uns noch Karren oder was auch immer ihr hier habt bringen, damit wir noch mehr Lebensmittel mitnehmen können!“ Der Bandit besprach sich daraufhin kurz mit ein paar Männern woraufhin diese weitere Transportmittel suchen gingen.
Tuan setzte sich mit den andern Bauern auf die Erde um etwas zu verschnaufen. Auch wenn der Wagen leer war, er war doch ein Hindernis und die Söldner hatten sie immer wieder zur Eile angetrieben.
Nach ein paar Minuten stand er wieder auf und schlenderte zum Brunnen, um etwas Wasser zu trinken. Danach kehrte er zurück und sah, wie ein Mann das Vorratslager aufschloss. Ihr Anführer und einige Söldner folgten dem Mann in das Lager hinein.
Als sie wieder herauskamen, diskutierten sie angeregt über die schrecklichen Geschehnisse im Neuen Lager.
Dann war die Pause zu Ende und die Söldner hiessen sie aufstehen und den Wagen beladen. Nach einiger Zeit brachten Banditen einen weiteren kleinen Wagen und einige Körbe, die man mit Riemen über den Schultern tragen konnte.
Nachdem sie Lebensmittel, die für einige Zeit reichen würden, verladen hatten, entliess der Anführer seine Leute und erlaubte ihnen, sich in die Taverne zu begeben oder wo sie halt sonst hin wollten.
Tuan ging in die Taverne und bestellte sich ein Bier. Er kam mit einem Banditen ins Gespräch und erfuhr, wie dieser in die Barriere geworfen wurde und wie es ihm seither bei den Lees ergangen war.
Später machte sich Tuan auf und suchte sich einen Platz zum schlafen.
01.09.2002, 14:00 #59
Tuan
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Morgen

"Los los, steht auf ihr faulen Säcke!"
Tuan rieb sich die Augen und stützte sich dann auf seinen Ellbogen. Mehrere Banditen standen vor ihm und den andern Bauern, mit denen er sich gestern an ein Feuer gelegt hatte.
Tuan blickte sich um und wusste zuerst gar nicht, wo er sich befand. Dann fiel es ihm wieder ein. Er war ja in der Barriere. Aber das ist nicht das Neue Lager... Da erinnerte er sich an den Auftrag, für Lebensmittel zu sorgen und dass er sich in Alagarus befand. Langsam stand er auf und streckte sich.
Dann ging Tuan zum Brunnen und wusch sich den Kopf.
Als er zu den Wagen ging, standen die meisten Angehörigen des Trupps schon bereit. Tuan wurde von einem Söldner einer der Körbe gereicht und Tuan beäugte seine Last. Auf einigen Broten lagen mehrere Flaschen Wasser und Bier. Zum Glück keine Fische...
Als auch der letzte Mann bereit war, marschierten sie los.
08.09.2002, 18:13 #60
Saleph
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Nach einem langem Fußmarsch kam Saleph endlich im Außenposten an.
Seine Hütte stand zu Salephs Freude noch.
An diesem Ort war etwas magisches, das die Zeichnung eines Pentagrammes verhinderte. Saleph hasste den weiten Weg, außerdem taten ihm seine Füße weh und er wollte nur noch ein kühles Bier.
Als er vor der Tür stand kramte der oberste Wassermagier in seinem Reisegepäck und suchte den vermalledeiten Schlüssel.
Hmmmm! Irgendwo muss doch dieser dämliche Schlüssel sein! grummelte Saleph nach einer weile sauer.
Kurze Zeit später war der emotionale Tiefpunkt des Magiers erreicht. Voller Wut schüttete er den Beutel aus und sortierte alles einzelnd auf dem Boden. Plötzlich fiel es ihm ein!
Ein Bild schoss vor sein geistiges Auge.
Der Schlüssel! Wie er auf dem Tisch des Magiers im Neuen Lager lag!
AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHH!!! Der ganze Weg um sonst! Ich fass es nicht! brüllte der Magier.
Hastig stopfte er alle Utensilien wieder in den Beutel, bis auf die Teleportrune ins Neue Lager.
Eilig sprach der Magier die Formel, streckte beide Hände zur Seite, wurde blau umrandet, hob ein wenig vom Boden und war im nächsten Augenblick verschwunden.
16.11.2002, 22:57 #61
Engardo
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Zombiebreaker kam mit den banditen im Ausenposten der Lees an. Sie gingen über die Brücke und erblicken sofort eine kleine Gruppe von Reisbauern am Eingang sitzen. Eine Resibauer schreckte zurück als er die Banditen und den Söldner sahen: " Was wollt ihr denn hier. Schon seit Monaten hat sich hier keiner mehr blicken lassen. Die Felder verdorren im Schutze der Sonne und nun werden sei ganz zu grunde gehen in der kalten Jahreszeit. Seit wir keinen zuverlässigen Reislord mehr haben wird sich das auch nicht ändern. Ach ja und die Taverne liefert seit Wochen keinen guten Reisschnaps mehr. Man lebt hier so langsam wie in der Wildniss. Wir haben zwar noch ein paar Jäger die jeden tag ein paar Scavenger jagen doch manche von ihnen kommen aus dem Wald nie mehr zurück. Wieso seid ihr hier.

" Nun ja , antwortete Zombiebreaker: Ich soll hier der neue Stadthalter werden und alles wieder einigermaßen in Schuss bringen." Die Reisbauern waren erst überascht dann freuten sie sich. " Ein neuer Stadthalter! Endlich!"
Zombiebreaker befahl einigen Banditen sich um das Lager zu kümmern. Er selber machte sich ein Bild von der Lage. Er bemerkte sehr schnell das die Leute hier Hilfe benötigten. Der Ausenpsoten war ziemlich verwahlost.

Zombiebreaker erkundigte sich nach der ehmaligen Hütte des Stadthalters. Ein Reibauer zeigte ihm den Weg dorthin. Zombiebreaker trat ein. Es war eine sehr schöne Hütte. Ein Kamin und eine Wunderschöne Komode auf der Reihenweise Bücher standen. Leicht angestaubt waren ingegen die Stühle und der Schreibtisch. Zombiebreaker nahm sich ein Buch aus dem Regal und sah es sich durch. Er fand darin ein paar Lagerplän von Alagarus und eine Karte. Er steckte die Pläne und die Karte ein und verließ die Hütte wieder.

Sobald er den Bogen gemeistert hat wird er sich hier niederlassen und sich für das Wohl der Leute einsetzen die seit langem mit entäuschung des neuen Lagers leben mussten. Zombiebreaker wollte diesen Ruf in diesem Lager wieder auf die positive Seite bewgen.

Die Banditen kümmerten sich derweil hervoragend um die Bewhner des Ausenpostens. Somit konnte Zombiebreaker Alagarus reinen Gewissens verlassen und sich wieder einmal dem Wald zwischen dem alten und dem Sumpflager zuwenden.
18.11.2002, 17:20 #62
Gorn01
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Nach einem Im langen Marsch kam Gorn01 im Ausenposten an. Im wurde empfohlen einmal Alargus zu besuchen . Als er über einen der Wege schlenderte dachte er sich das es gans nett in der Stadt ist. Er überlegte sich sogar hier zu wohnen. Da kam ein Reisbauer auf ihn zugerannt und fragte ob er nicht einen Job suche. Gorn01 freute sich, aber fragte erstmal was. Der Bauer sagte das die Bantiden sauer wären da sie keine Getränke bekämen und einen Wirt wollen. Gorn01 sagte klar da er sowieso mit dem Gedanken spielte hier zu wohnen. Der Reisbauer zeigte Gorn01 eine Hütte wo er wohnen kann. " Besser als im Neuen Lager. Ne, Hütte für mich allein. Aber ich müsste meine Sachen noch aus dem Neuen Lager holen." Der Reisbauer zeigte Gorn01 die Taverne. " Jau hier zieh ich hin."
20.11.2002, 17:30 #63
$UP3RFLY
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Es dauerte nicht mehr lange, da konnte Superfly schon die Tore des Außenpostens sehen. Er beschleunigte seine Schritte ein wenig, da er nun keinen Sinn mehr darin sah sich Zeit zu lassen, außerdem dämmerte es bereits. Fly kam beim Tor an, als ihn eine Wache anhielt >> Halt, ich hab dich hier noch nie gesehen. Wer bist du und was willst du hier?<< Supefly trat einen Schritt vor und sagte >> Ich bin Superfly, der Bote des Neuen Lagers, ich will mir hier eine Hütte bauen und eine Weile hier wohnen, ich weiß noch nicht fpr wie lange, vielleicht für immer, wir werden sehen. Habt ihr hier noch ne Hütte frei oder muß ich sie mir selbst bauen?<< Die Wache überlegte und sagte >> Nein, ich glaube die Hütten sind alle besetzte, ich bin nicht sicher, sie besser mal nach, bevor du anfägnst du bauen.<<
Superfly bedankte sich kurz und trat durchs Tor in den Außenposten ein. Er war größer, als Fly ihn sich vorgestellt hatte. Fly ging mehrmals hindurch, um sich alles anzusehen, und sicher zu gehe, dass auch wirklich alle Hütten besetzt waren, und wie hätte es anders sein können, sie waren alle besetzt. Superfly grüßte jeden, der an ihm vorbeiging und fragte schließlich zwei Banditen, ob sie ihm beim Bau seiner Hütte helfen könnten. Die beiden sahen sich kurz an und nickten dann. >> Ok, dann mal los. << Superfly suchte sich eine Stelle aus, von der er denganzen Außenposten gutüberblicken konnte und sagte dann >> Ok, hier soll sie hinkommen.<< Einer der Banditen nickte >> Gut, Holz und Werkzeug haben wir alles hier, wir können gleich anfangen, dann sind wir vielleicht morgen fertig, stellt euch auf ne harte nacht ein.<< Superfly willigte ein und sie begannen zu arbeiten.
20.11.2002, 18:47 #64
Gorr
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Gorr kam am Aussenposten an.Am Tor wurde er prompt durchgelassen, die Wachen kannten ihn,von den Erzählungen um einen Raufbold und ehemaligen Schmied,welcher mit einer Wölfin durch die Kolonie zog. Ach ja außerdem war er schon mal dagewesen.Jetzt erinnerte er sich wieder.Nichts los hier,wie im neuen Lager.Gorr hoffte,dass sich das noch ändern würde.Dann setzte er sich mit Alex an ein Feuer und betrachtete sich noch einmal den Hellslayer,den er von Neon geschenkt bekommen hatte.Und bemitleidete sich selbst wegen der Beule an seinem Kopf.....
20.11.2002, 20:35 #65
Linky
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Erschöpft kam Linky im Außenposten Alagarus an. Hier würde er sich irgendwo eine Hütte suchen.
"Hi, kann ich mir hier irgendeine Hütte aussuchen?"
"Nimm dir, was dein Herz begehrt. Also von den Hütten meine ich!"
"Die sehen aber alle ziemlich klein aus."
"Dann nimm dir ein paar Bretter Holz und mach eine Villa drauß. Hier findest du genug Bretter."
"Danke, ich bin übrigens Linky. Werd wohl in Zukunft hier wohnen."
"Ich bin Marson. Mich wirst du hier auch öfters antreffen."
Die beiden gaben sich die Hand und Linky schritt in Richtung der leeren Hütten. Er plante eine Hütte mit zwei Zimmern. Vielleicht konnte er eine Tür irgendwo aus einer zerstörten Hütte nehmen. Mit raschen Blicken guckte er sich um und entdeckte auch schon eine Hütte, die seinen Wünschen entsprach. Sie war nicht besonders gut, aber noch in aktzeptablem Zustand. Mit einem fachmännischem Klopfen, naja so fachmännisch wie ein Klopfen eben sein kann erprobte er die Qualität des Holzes. Ein dumpfes Klopfen war das. Nun müsste man sich nur noch mit Holz auskennen, fuhr es Linky durch den Kopf.
Es war schon fast dunkel, für diese Jahreszeit und Uhrzeit nichts besonderes. Ein bisschen Licht sah man noch am Horizont. Deshalb und aus keinem anderen Grund beschloss Linky, die Bauarbeiten auf den morgigen Tage zu verschieben.
Leise quietschend öffnete Linky die Tür und sah ein kleines Bett nebst einem Schrank im innern des Hauses stehen. Rechts davon befand sich kleine Truhe. Zum Glück hatte er seine Truhe aus dem Neuen Lager mitgebracht, gegen die hier in der Hütte war sie nämlich riesig. Lautes Krachen ertönte, als Linky die Truhe neben die andere platzierte.
Dann ließ er sich nur noch schnaufend auf das Bett plumpsen und schlief wenig später ein.
21.11.2002, 14:15 #66
$UP3RFLY
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...>> fertig << schnaubt Superfly. Die Hütte war nun komplett fertig. Er musste sie nur noch von innen auschmücken, damit er sich darin wohlfühlen konnte. Er Bedankte sich bei den beiden Banditen und dem Schürfer, der sich ihnen später noch angeschloßen hatte. >> Naja, wenigstens scheinen die Leute hier OK zu sein << dachte sich Fly. Auch Odin hatte das Lager schon erkundet und kam mit einer Maus im Mund auf ihn zugetrabt. Superfly nahm die seine Sachen aus der Schubkarre und nahm sie mit ins innere der Hütte. Eines der Wolfsfelle hing er quer an die Wand, ein anderes legte er aufs Bett, damit es weich genung war, um gut darauf schlafen zukönnen. Er legte seine Waffen erst einmal ab, da er nicht das Gefühl hatte sie zu brauchen, nur die beiden Messer behielt er bei sich. Seine neue Hütte gefiel ihm gut, denn sie war ein Stück größer als seine alte im Neuen Lager. zufrieden setzte er sich auf seinen Stuhl und entzündete ein Feuer. Kurz darauf wurde es wohlig warm in der Hütte. Odin sprang ihm auf den Schoß und rollte sich darin ein. Superfly grübelte. >> Woher bekommt man hier überhaupt Tabak? << dachte er, da ihm das viele Sumpfkraut nicht so gut bekam, er spürte, dass er dadurch spürbar kraft- und lustloser wurde. Er überlegte angestregt. Er hatte einmal für Manmouse eine spezielle Tabakmischung bei Tomekk im Sumpf abgeholt. Also dort konnte er schon mal Tabak bekommen. Doch hatte er nicht wirklich Lust jetzt zum Sumpflager zu gehen. Wer weiß, vielleicht würde er ja sogar mal eine pflanze finden, die man zu Tabak verarbeiten konnte. Nein...er verwarf den Gedanken rasch wieder. Er hatte wirklich besseres zu tun als nach Pflanzen zu suchen, aus denen man Tabak gewinnen konnte. Er kraulte Odin an den Ohren, woraufhin dieser anfing zu schnurren. Irgendwie, so fand Fly, war die Hütte noch zu kahl, aber mit was konnte er sie verschönern?
Er könnte noch mehr Wolfsfelle holen, oder sich etwas bauen, damit er es an die Wand hängen konnte. Er beschloß einfach beides zu tun. Aber erst würde er Wolfsfelle besorgen...

Er packte sich schnell seine Waffen, nahm seine Umhängetasche und zog sich seine Banditenrüstung an. Als er nach draußen trat, blitze das metallene "X" auf seiner Schulter. Er maschierte in Richtung ausgang und machte sich auf den Weg zum Wald.
21.11.2002, 15:12 #67
$UP3RFLY
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Erschöpft kam Fly im Lager an. Er klopfte der Torwache zur begrüßung auf die Schulter und ging dann zu seiner hütte. Er legte die Beiden Felle erstmal auf sein Bett, er konnte später immer noch sehen, was er damit machen wollte. Er nahm sich einen Fetzten Stoff und tränkte ihn mit Reisschnaps, um die Wunde an seiner eange zu desinfizieren.
Es schmerzte, doch Fly bis die Zähne zusammen. Schließlich säuberte er sie noch mit ein wenig Wasser und machte sich dann daran. Ein Kunstvolles X aus den Resten des Holzes, dass beim Bau der Hütte übriggeblieben war zu schnitzen. Er wollte es an seine Tür Nageln und es sollte genauso aussehen, wie das X, dass seine schulter kennzeichnete. Er saß bis in den späten Abend in seiner hütte vor dem Feuer und warf immer wieder Späne hinein. Bald war das Kunstwerk perfekt. Er hatte ein X geschnitze, in das er noch Zeichen, Buchstaben und Schriften eingearbeitet hatte. Zufrieden sah er auf das Ergebnis, er hatte nicht gewusst, dass er so gut schnitzen konnte, aber es machte Spaß, musste er gestehen. Schnell nahm er Hammer und Nagel, um es sofort an seine Tür zu Nageln. Dann las er die restlichen Sägespäne vom Boden auf und warf sie ins Feuer.
21.11.2002, 19:12 #68
$UP3RFLY
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Superfly war eingenickt ohne es gemerkt zu haben. Er war erschöpft gewesen, von der Jagd und dem Kampf. Aber nun hatte er, was er gewollt hatte, er hatte 2 Wolfsfelle, seine Hütte hatte er auch verschönert und 4 Blutige Striemen, der Wolfskrallen im Gesicht hatte er auch noch. Es war mitten in der Nacht, als Fly aufwachte, doch er fühlte sich, als hätte er 2 Tage lang geschlafen wie ein Baby. Genau die richtige Zeit um noch einmal etwas für seine Schleichfähigkeit zu tun. Und zu erfahren wie gut oder schlecht er war. Dass musste er wissen, damit er sich bei Überfällen nicht zuviel zumutete. Er stand auf, zog seine Rüstung an und steckte seine beiden Messer ein, Schwert und Stab ließ er in der Hütte zurück, da sie nur unnötiges Gewicht darstellten. Superfly steckte den Kopf aus der Hütte um sicherzugehen, dass niemand ihn sah. Dann zog er sich mit einer schnellen Bewegung auf sein Hüttendach hinauf und ging tief in die Hocke. Außer den Torwachen war niemand zu sehen, doch eine der beiden Torwachen war bereits eingenickt und saß schlafend gegen einen Baum gelehnt. Superfly sah sich in allen Richtungen um, Linky und Gorr mussten auch bereits hier sein. Fly sprang von seiner Hütte auf das Dach einer anderen, ging tief in die Hocke um keine Geräusche zu verursachen. Wie ein Schatten huschte er durch das Lager. Von Hütte zu Hütte, von Versteck zu Versteck. Er öffnete mehrere Türen, nachdem er vorher das Ohr an die Tür gelegt hatte, und solange gewartet hatte, bis ein lautes Schnarchen ertönt war. Er hatte nichts gestohlen, da es ihm selbst gut genug ging und er sich im Lager nicht gleich unbeliebt machen wollte. Schließlich fand Superfly Linky’s Hütte. Sie stand nicht alzu weit entfernt von seiner eigenen, und er erkannte die Hütte nur daran, dass daraus ein Schnarchen ertönte, was man noch in der Unterwelt hören musste. Dass konnte kein anderer sein, als der Langschläfer Linky. Superfly kletterte aufs Dach und drückte von dort aus die Tür auf. Als er sicher war, dass Linky noch immer schlief, legte er sich flach auf den Bauch und ließ seinen Kopf soweit herunterhängen, dass er in die Hütte spähen konnte. Linky lag in seinem Bett und wälzte sich hin und her. Er redete, doch Fly konnte nicht verstehen was er sagte. Superfly ließ sich am Rande der Hüte herunter und trat in die Hütte ein. Er setzte sich auf einen Stuhl und betrachtete seinen Freund eine Zeit lang. Er konnte sich ein breites Grinsen nicht verkneifen, doch schließlich, ging er wieder, da er die Privatsphäre seines Freundes nicht länger stören wollte. Er schritt also durchs Lager und schließlich schlich er sich an die an die wache Torwache heran, die mit dem Rück zu ihm stand und einen Stengel Sumpfkraut im Mund hatte. Er schlich sich bins einen Schritt hinter ihn heran, und drückte ihr den Zeigefinger in den Rücken und flüsterte >> Tod << in ihr Ohr. Die Wache wirbelte herum und erkannte ihn. Sie lächelte verlegen und fragte >> Was zum Teufel tust du hier um diese Zeit? << Superfly sah ihn an als ob er eine sehr dumme frage gestellt hätte, >> üben << antwortete er. Die Wache nickte nur und sie unterhielten sich eine ganze Weile. Superfly erfuhr das sein Name Jahson war und wie er in die Barriere gelangt war. Nach einer Weile verabschiedete sich fly wieder von Jahson und ging zurück in seine Hütte, um sich noch ein paar Stunden schlaf zu gönnen.
22.11.2002, 12:28 #69
$UP3RFLY
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>> Aaaaahhhhhh << Superfly spürte die ersten Sonnenstrahlen, die sanft über seine Haut strichen, wie die warme Hand einer Mutter. Er stand auf und streckte sich. Er machte die Tür ganz auf, um seine Hütte mit Sonne zu fluten. Er zog sich rasch seine Rüstung an und nahm den Stock in die Hand. Der stock reichte Fly fast bis zur Schulter. Fly hatte sich überlegt, dass er auch noch trainieren sollte, mit dem Stab zu kämpfen, ohne die Klinge herauszuziehen, da er im Kampf vielleicht nicht immer die Zeit dafür finden würde. Also ging er an Jahson vorbei aus dem Lager, jedoch nicht ohne ihm einen guten Morgen gewünscht zu haben. Er konnte nicht mitten im Lager trainieren, und soweit Superfly wusste, gab es keinen Übungsplatz, also suchte er sich außerhalb des Lagers ein schönes Plätzchen. Er nahm den Stab in die Hand und packte ihn mit beiden Händen. Jeweils so, dass an beiden Seiten noch ein gutes Stück Stab war, mit dem er zuschlagen konnte. Er fing erst einmal mit leichten Übungen an, wie den Stock in einer Hand zu drehen. Dabei wurde er dann immer schneller und wechselte schließlich immer wieder die Hände, jedoch hörte er dabei nicht auf den Stab durch die Luft kreisen zu lassen. Später dann, konnte er regelrechte Kunststücke mit dem Stab vollbringen. Er ließ den Stab kreisen, drehte sich einmal um die eigene Achse, sprang hoch in die Luft und Ließ das rechte Ende des Stabes hervorschnellen. Später baute er noch Tritte in die Kombinationen ein. Der Stab war die perfekte Waffe um gegen Menschen zu kämpfen, die man nicht verletzten sondern nur Kampfunfähig machen wollte, natürlich konnte man jemanden auch mit dem Stab schwer verletzten, oder sogar töten, aber nur, wenn man diese Absicht auch wirklich verfolgte. Superfly war völlig aus der Puste und vom Schweiß durchnässt, als er das Training für heute abschloss. Erschöpft schlenderte er zurück in den Außenposten um sich mit Wasser zu übergießen. Hoffentlich würde er Zombiebreaker bald sehen, er musste mit ihm sprechen...
22.11.2002, 13:02 #70
Linky
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Verschlafen blinzelte Linky in die Gegend. Ein paar Sonnenstrahlen lukten durch das Fenster in seine kleine Hütte. Heute wollte er mit dem Bau seiner Hütte beginnen. Müde ging Linky aus seinem Haus heraus, dabei machte er genervte Grimassen, wahrscheinlich zurückzuführen auf das nervige Vogelgezwitscher.
"Ruhe, seit doch mal ruhig!"
Die Vögel schauten aufmerksam zu Linky, wunderten sich anscheinend für wenige Minuten und zwitscherten dann fröhlich weiter. Linky überlegte, dass er eigentlich keine Lust hatte, sich mit blöden Singvögeln auseinanderzusetzen.
Sein Blick schweifte in der Gegend herum, wo er etwas Nützliches suchte. Dabei fiel ihm Gorr ins Blickfeld. Langsam schritt er zu ihm, der anscheinend noch nicht richtig aufgewacht war. Er saß vor einer Hütte und starrte auf den Boden vor sich hin.
"Hi, Gorr, guten Morgen!"
"Was? Achso, Linky, hallo!"
"Und wie gehts, ist das etwa deine zukünftige Hütte?"
"Hm, weiß nicht, Aber mir ist da etwas anderes eingefallen. Also erst mal mag ich es dir verkünden, ich bin wieder Schmied. Und da habe ich mir gedacht, mach ich hier im Außenposten eine schöne große Schmiede auf. Da kam mir der Gedanke."
"Welcher?"
"Wir könnten uns zusammen ein Haus aufbauen. Du könntest vielleicht Nützliches verkaufen und ich bin halt der Schmied. Aber war nur so ein Gedanke."
Linky überlegte kurz und antwortete dann:
"Mensch, das ist eine prima Idee! Warum denn nicht. Fangen wir am besten gleich an!"
"Ja, sofort."
Die beiden standen auf und Gorr offenbahrte Linky gleich all seine Pläne. Er hatte sogar schon einen guten Platz für ihr kleines Geschäft gefunden. Beide waren sich einig, dass das ein riesiges Haus werden sollte und deswegen fingen sie auch gleich damit an. Sie hatten sich ja massig was vorgenommen!
22.11.2002, 13:24 #71
Gorr
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Gorr und Linky kletterten auf die Fels-klippe,wo einmal das "Kaufhaus" stehen sollte.Ein gut beschützter Platz direkt neben einem Wachturm.Holz und Lehm fanden sie zur Genüge im Aussenposten. Möbel und so etwas,würden sie sich aus ihren alten Hütten holen.Und es gab auch noch die Höhle,wo die Beute von Fisk's Raubzug lagerte. Das beste würden sie sich unter den Nagel reißen,(obwohl Gorr sich ja schon mal ein paar nützliche Sachen rausgefischt hatte;) ) und mit dem Rest könnte Linky dann seinen Laden eröffnen.Alles was sie sonst noch zum Bau brauchten,würden sie sich dann kaufen,wenn es soweit war.

Jetzt begannen die Beiden mit dem Holzgerüst,Werkzeuge waren zur Genüge da und es machten einen tierischen Spaß mal wieder an etwas handfestem zu werkeln.Vor allem,da nach seiner Erfahrung mit dem Ork und der Minecrawlerzange,seine Schmiedekunst wieder auf magische Weise in ihn gefahren war...
22.11.2002, 13:37 #72
Linky
Beiträge: 3.168

Gorr war in seinem Element, selbst wenn er den Hammer nicht zum schmieden, sondern zum nageln benutzte, ihm machte es Spaß. Sie hatten sich überlegt, dass sie unten die Schmiede unterbringen wollten. Daneben einen großen Raum, indem Gorr seine Schmiedeartikel verkaufen konnte und Linky seine Waren. Im oberen Stock sollten drei Zimmer hin, zwei große und ein kleines, vielleicht eine Art Vorratskammer.
Gorr baute das Gerüst, während Linky den Brettern am Boden den letzten Schliff gab.

"Kannst du mir mal helfen?"
Linky sprang sofort auf und tat, wie Gorr es verlangte. Dieser stand auf einem provisorisch aufgestelltem Bretter Turm und Linky sollte ihm jetzt einen Holzbalken hochreichen. Man konnte schon die wagen Umrisse eines Hauses erkennen, aber bis zur Fertigstellung war noch viel zu tun. Nun baute sich auch Linky einen solchen Bretterturm, denn er musste den Balken auf der anderen Seite befestigen. Behände schob Gorr den Holzbalken über das wackelige Gerüst bis zu Linky. Der Zog den Balken, sobald er ihn fassen konnte zu sich.
"Ok, festmachen!"
Linky schnappte sich einen Nagel und hämmerte drauf. Gorr tat es ihm gleich und so befestigten sie schon den ersten Großen Balken an ihrem Gerüst.
Dasselbe vollzogen sie auf der gegenüberliegenden Seite und auch an den anderen vier Seiten. Zufrieden betrachteten beide das etwa mehr zu erkennende Holzgerüst eines Hauses. Doch Eine Pause machten sie nicht, es ging weiter.
22.11.2002, 13:50 #73
Gorr
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Der Umriss des Erdgeschosses stand jetzt,sie begannen die Wandbretter an die Queverstrebungen zu nageln,welche wiederum von den Stützbalken gehalten wurden.Wenn sie mit einer Wand fertig waren,rührten sie Lehm an und verstrichen ihn als Putz gleichmässig auf der Wand und innen in die größeren Fugen.Die Innenwände wurden mit Weidenzweigen geflochten und dann ebenfalls mit Lehm überstrichen.Die Arbeit ging schneller voran als gedacht und es kamen einige freiwillige Helfer hinzu,die sonst nichts zu tun hatten und sich langweilten. So verstrich die Zeit wie im Fluge.Den Boden strichen sie erst wieder mit Lehm ein und deckten dann die verklebte Erde mit Holzpanelen ab.
So einfach geht das! dachte sich Gorr.Er und die anderen hatten einen riesen Spaß zusammen.Und immer mehr Leute gesellten sich zu ihnen, um zu helfen...
22.11.2002, 14:12 #74
Linky
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Der Verkaufsraum, oder wie auch immer man den Raum nennen sollte, war nun volständig mit Wänden abgedeckt. Nun machten sie sich an die Schmiede. Gorr wollte soviel wie möglich Licht haben und so ließen sie viel Platz für mögliche Fenster. Wieder platzierten sie die Holzbretter, trugen dann den Lehm auf. Linky schmierte den klebrigen Lehm gleichmäßig auf die Wänder verteitl auf. Es war eine lustige Aufgabe, zumal man danach aussah, wie ein dreckiger Buddler aus dem Alten Lager. Nur die Banditenrüstung unterschied ihn noch davon. Während Linky seiner Arbeit nachging, kamen ein anderer Bandit mit einer nächsten Schicht. Das mit den verschiedenen Schichten war eine gute Idee von einem Söldner gewesen, der am Rande zuschaute. keiner verübelte ihm, dass er nicht mitmachte, er war ein sehr guter Architekt und half Gorr bei so manchen kniffligen Momenten, wo alle anderen versagten.
Im Großen und ganzen machte es allen Beteiligten Spaß. Als der untere Stock fast fertig gestellt war setzten sich alle auf den Boden und Linky gab eine Runde von seinem besten Reisschnaps aus. Als ehemaliger Reislord hatte er da viel Erfahrung für das Leben gesammelt. Höchst zufrieden betrachteten die Erbauer ihr "Kunstwerk". Den oberen Stock würden sie vielleicht heute abend machen, da waren sie sich noch nicht sicher. Jedenfalls waren alle erstmal geschafft.
22.11.2002, 14:35 #75
Gorn01
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Gorn01 kam in Alargus an. Er hatte einen beschwerden Weg hinter sich da er seine Sachen tragen musste. War nicht viel aber für den Weg hat ihn das schon angestrengt. " Endlich wieder dar." Gorn01 tat seine Sachen in die Truhe, die in seiner Hütte stand. Er ging zur Taverne. " Die muss ich aber noch renovieren. Na toll dafür brauch ich aber nen Tag. " Die Taverne war dreckig und er wollte den Leuten diesen Anblick ersparen." Hier muss seit Monaten keiner mehr gewesen sein. Nicht mal Wein ist hier." dachte er. Am Abend war er fertig und musste er nur noch einen Namen geben. Er schrieb in schwarzer Schrift den Namen " Zum brennenden Schatten." auf ein Holzschild. So muss er nur noch Weine und Biere kaufen um die Taverne zu bewirtschaften.
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