World of Gothic Archiv
> Rollenspiel Zwischen den Lagern #12 |
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10.08.2002, 21:54 | #301 | |||||||||||
Col'Ka Beiträge: 67 |
Col'Ka fühlte sich schon einige Zeit beobachtet, irgendjemand folgte ihm, doch irgendwie beunruhigte das ihn auch. Nach einiger Zeit hörte er aus einiger Entfernung hinter sich das Geräusch eines Schwertes, welches gerade gezogen wurde. Wegen der täuschung derehte sich der Orkkrieger nicht um, sonst hätte der Mensch hinter ihm bemerkt, dass er bemerkt wurde. Nach einiger Zeit merkte er den Atem des Menschen in seinem Nacken, daraus schloss er, dass er direkt hinter ihm stand und außerdem sah er dessen Schatten vor sich. Blitzschnell zo Col'Ka seine Waffe, während er sich umdrehte und schlug damit nach dem Menschen, doch dieser konnte seltsamer Weise noch schnellgenug dem Meisterschlag ausweichen, dies beunruhigte den Ork etwas, doch er setzte schon zum nächsten Schlag von oben an, doch dieser wurde von der Klinge des Menschen abgeblockt, die er allerdings mit zwei Händen halten musste, um den Schlag nicht durch zu lassen, die eine Hand am Griff und die andere an der Spitze des Schwertes. |
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10.08.2002, 22:05 | #302 | |||||||||||
olirie Beiträge: 1.642 |
Olirie hatte große Probleme, gegen die Kraft des Orkes anzukommen, der Schlag, der von ihm abgeblockt wurde, war stak und immernoch lagen die Klingen aufeinander und der Ork legte sein Gewicht in seine Waffe. Der MAgier musste etwas unternehmen, sonst würde seine Klinge brechen.er schob sie ettwas nach vorne über sich und drehte sie etwas, dadurch rutschte die Waffe des Orks ab und fiel mitsamt Ork zu Boden. Olirie setzte zum Stich in den Nacken es verhassten Wesens an, er dachte nur noch an: Ork töten, Ork vernichten, Ork ausweiden, Rache! Jaah, Rache, süße Rache, ich muss Rache nehmen! Ich muss alle Orks vernichten! Doch innerlich war ihm klar, dass er keine Chance gegen alle Orks hatte, doch er wollte es nicht wahrhaben. Der Ork wich in letzter Sekunde dem tödlichen Stich aus, indem er sich zur Seite rollte. |
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11.08.2002, 11:44 | #303 | |||||||||||
Thorus Beiträge: 1.508 |
Thorus und Haiopei gingen durchs Südtor raus, und Thorus sagte: Ich hab die Bergfestung zwar schon oft gesehen,aber ich würd sie gerne mal besichtigen.Hab es nur nie gemacht weil ich gehört hab das da Harpien unterschlupf gefunden haben und ich dann dort nicht alleine hingehen konnte weil sie mich sonst zerissen hätten.Aber jetzt wo wir zu zweit sind sollte das etwas einfacher sein. Haiopei meinte dazu: Na klar,wir decken uns gegenseitig den Rücken!Wird schon schiefgehen. Und sie gingen los in Richtung Bergfestung... |
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11.08.2002, 12:00 | #304 | |||||||||||
haiopei Beiträge: 1.705 |
Kurz vor der Bergfestung waren einige Bluthunde haiopei und Thorus zogen ihr Waffen und gingen langsam auf sie zu bis einer von ihnen angerannt kahm. Er rannte direkt auf Thorus zu der grinste aber nur und schwang sein Schwert es traf den Bluthund schwer doch diesem schien es nicht viel auszumachen er versuchte weiter anzugreifen doch Thorus konnte immer ausweichen haiopei stand hinter der Kreatur und stach ihr sein Schwert in den Rücken blitzschnell drehte sich der Bluthund um um haiopei anzugreifen doch der Schatten konnte ausweichen und dem Bluthund eine große Wunde am Hals zufügen dann holte Thorus aus und stieß der Kreatur sein Schwert durch den Kopf und diese ging zu Boden. Es waren noch 2 Bluthunde da also versuchten sie einen der beiden wegzulocken damit sie diesen ohne Probleme töten konnten doch das klappte nicht beide rannten zur gleichen Zeit los einer auf haiopei und einer auf Thorus die beiden konnten den angriffen immer wieder ausweichen. Dann stach haiopei einem der Bluthunde sein Schwert in den Bauch und dieser wich etwas zurück doch statt aufzugeben griff er wieder an doch er war jetzt wesentlich langsamer so das haiopei ein leichtes Spiel hatte. Er schlug dem Bluthund mit seinem Schwert auf den Kopf und dieser ging zu Boden. Thorus hatte den anderen auch schon getötet. Na gut das war nicht leicht also dann weiter............. |
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11.08.2002, 12:11 | #305 | |||||||||||
Thorus Beiträge: 1.508 |
Nachdem die Hunde besiegt waren,gingen beide weiter in Richtung Bergfestung ohne zu ahnen das sie einen Hund übersehen hatten.Zügig gingen der Gardist und der Schatten weiter bis der Bluthund Haiopei von hinten Angriff und ihn zu Boden warf.Der Hund wollte Haiopei an die Kehle,doch bevor dieser beissen konnte trat Thorus dem Hund ins Gesicht um seine Aufmerksamkeit auf sich zu lenken.Es gelang... LOS HAIO STEH AUF! Rief Thorus,der Schatten wand sich unter dem Bluthund raus und ging kurz in sicherheit um sein Schwert zu ziehen.Der HUnd war nun total auf Thorus fixiert was Haio ausnutzte und den Hund es gleich tat,nämlich ihn von hinten anzugreifen während Thorus den Kopf des Hundes mit dem Schwert versuchte wegzudrücken.Haiopei schlitze dem Hund die komplette seite auf und der Hund verblutete ... Thorus: Danke mein Freund.die sind stärker als ich dachte. Haiopei: War doch ein Klacks. Er zwinkerte und klopfte Thorus auf die Schulter... |
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11.08.2002, 12:29 | #306 | |||||||||||
haiopei Beiträge: 1.705 |
Jetzt waren alle Bluthunde tot und sie könnten weiter in Richtung Bergfestung gehen. Sie konnten von weitem eine Brücke erkennen doch irgendwas etwas schien auf ihr zu stehen es sah aus wie eine Statue aus Stein. Sie dachten sich nichts dabei und gingen weiter kurz vor der Brücke fing der Steinklotz aufeinmal an zu rennen. Was ist das? sieht nicht gerade schwach aus aber zum wegrennen ist es zu spät also müssen wir wohl kämpfen sagte der Schatten mit einem entschlossen blick. Ich glaube das ist ein Steingolem angeblich sollen sie sehr stark aber langsam sein. das beruhigte haiopei nicht wirklich aber er musste kämpfen zum wegrennen war es zu spät. .Also los Die beiden liefen auf den Steingolem zu und schlugen mit ihren Schwertern so fest sie konnten auf ihn ein doch dem Golem schien es fast nichts auszumachen. Langsam kahmen die beiden ins schwitzen wie würden sie ihn nur zu Boden bringen können? sie waren ratlos dann holte der Golem aus und schlug zu haiopei und Thorus konnten sich noch in letzter Sekunde zu boden werfen. Dann lengte haiopei die aufmerksamkeit des Golems auf sich und rannte zur Brücke er stellte sich an den rand und wartete bis der Golem wieder ausholte dann warf er sich zu Boden und sprang hinter hin jetzt stand der Golem am Rand und die beiden schlugen weiter auf ihn ein jedesmal wenn sie ihn trafen ging er ein bisschen weiter nach hinten bald würde er runterfallen er stand ganz nah am am Rand haiopei und Thorus holten aus und schlugen beide gegen den Golem dieser fiel runter in den Fluß. So das wäre dann auch erledigt jetzt sind wir gleich an der Bergfestung... |
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11.08.2002, 12:44 | #307 | |||||||||||
Thorus Beiträge: 1.508 |
Haha,der Kumpel ist abgesoffen!der kommt so schnell nicht wieder. Thorus lachte dabei und ging weiter über die Brücke... Nun standen sie unten am schlangenförmigen Weg der sie nach oben führen sollte.Sie sahen nach oben und Haiopei sagte: Das ist doch eindrucksvoll oder? Ja doch ziemlich,aber warum muss man solche Festungen immer weit oben bauen?das ist doch umständlich! Erwiderte Thorus. Sie gingen den Weg nach oben,doch plötzlich sagte Thorus: Wart mal...hörst du das? Sie hielten an und lauschten. Das hört sich an wie schwingende Flügel,Haiopei! Harpien,wir sollten sehr vorsichtig sein,wenn wir das nicht sind könnte es zu spät sein! Sie gingen langsam weiter nach oben,konnten aber noch keine Harpien erblicken.Dann hielt Haio an und sagte:wart kurz! Er lief wieder etwas weiter runter und kniete sich hin.Er kam mit 3 Heilkräutern zurück... -Die könnten recht nützlich sein,nicht Thorus? -Klar! Sie gingen weiter hoch bis sie vor den riesigen Torbogen standen... -Haio,mach dich bereit,es geht los... -Worauf warten wir? Sie gingen in die Festung... |
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11.08.2002, 13:14 | #308 | |||||||||||
haiopei Beiträge: 1.705 |
Die beiden betraten die Festung hier schien schon lange niemand mehr gewesen zu sein überall waren spinnenetze und Staub. Die beiden gingen weiter das Flügelschlagen wurde immer lauter dann hörten sie ein kreischen sie drehten sich um hinter ihnen ware 2 Harpyen die beiden zogen schnell ihr Schwerter und schlugen nach den Harpyen doch diese wichen immer wieder aus. Dann griff eine der Harpyen Thorus an haiopei sprang ihm zur Seite und traf die Harpyne die dadurch einige Federn verlor dann kamm die nächste diesmal schlugen sie beide gleichzeitig und die Harpyne stürzte ab. Doch es war immer noch eine da diese griff haiopei an und er konnte nicht schnell genug ausweichen. Seine Rüstung hielt den meisten Schaden ab aber er würde nachhinten gestoßen und war jetzt kurze Zeit unkonzentriert die Harpyne griff nochmals an doch Thorus schlug ihr mit seinem Schwert einen Flügel ab und die Harpyne viel zu Boden jetzt lief sie weiter doch sie hatte keine Chance mehr die beiden schlugen gleichzeitig auf sie ein und sie blieb regungslos liegen. Dann gehen wir mal weiter mal sehen ob es noch mehr von den Viechern gibt. Die beiden gingen weiter in einen Raum in dem eine alte Kiste stand. Haiopei versuchte sie aufzumachen doch sie war verschlossen. Las mich mal sagte Thorus und schob haiopei zur seite. Er holte mit seinem Schwert aus und schlug das Schloß kaputt. In der Truhe war ein Schwert und ein Hammer . Haiopei nahm das Schwert in die Hand und schwang es durch die Luft es war schwer und funkelte haiopei hatte das Gefühl als würde etwas durch seinen Körper fließen es schien kein normales Schwert zu sein.Nicht schlecht aber du kannst es von mir aus haben ich bevorzuge Zweihänder. Sagte Thorus und mit seiner Waffe in der Hand. Wenn du meinst dann nehme ich es. Den Hammer nehme ich auch mal mit vieleicht kann man den ja noch gebrauchen. Die beiden gingen weiter es schien nichts besonderes mehr da zu sein also gingen sie zu einer Leiter um weiter nach oben zu kommen. Doch als haiopei raufklettern wolltes brach eine Stufe der leiter ab. [i]Ich glaube das lassen wir lieber die Leiter scheint etwas zu alt zu sein. sagte der Schatten. Na gut also gehen wir woanders hin mal sehen was wir als nächstes finden. Die beiden gingen aus der Festung hinaus ohne zu wissen was sie noch erwarten würde......... |
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11.08.2002, 13:31 | #309 | |||||||||||
Thorus Beiträge: 1.508 |
Sie gingen aus dem großen Torbogen wieder raus und Thorus sagte: Gut das wir wieder gehen,die harpien sind zwar nicht sehr stark aber dafür umso wendiger,2 gingen ja noch aber wer weiss was passiert wäre wenn wir nicht 2 auf einmal begegnen sondern 3 oder 4.das wäre unser ende.es müssen wohl doch noch ein paar leute mehr mitgehen um das zu schaffen.naja aber dafür hast du ein neues Schwert gefunden,hoffe du wirst damit glücklich! Haio sah Thorus an und meinte: Klar werd ich glücklich damit,es ist als würde mir das Schwert haargenau in die Hand passen.es ist nicht zu schwer aber auch nicht zu leicht,es ist lang aber eben nicht zu lang...es ist einfach perfekt. Thorus sah in leicht grinsend an... Naja,wenn du das meinst wird es wohl so sein! Sie gingen weiter,aber plötzlich stockte ihnen der Atem.Sie glaubten nicht was sie da sahen. Thorus: WAS?Das kann nicht sein! Haiopei: Wie kann der so schnell wieder da sein? Der Steingolem den sie vorhin in den Fluß geworfen hatten stand wieder mitten auf der Brücke als sein nichts gewesen.Thorus sagte: Gib mir den Hammer den du vorhin gefunden hast,damit kann ´bei ihm schaden anrichten.und wenn du meinst das dein schwert so gut sei probiers bei dem golem doch mal aus! Haio gab Thorus den Hammer und Thorus stürmte los... |
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11.08.2002, 13:43 | #310 | |||||||||||
haiopei Beiträge: 1.705 |
Haiopei stürmte hinterher. Sein neues Schwert fest in der Hand und entschlossen den Golem diesemal nicht so leicht davonkommen zu lassen. Thorus und haiopei schlugen auf den Golem ein diesmal konnte man merken das es Schaden anrichtete denn der Golem kahm erst garnicht dazu auszuholen. Haiopeis Schwert wurde immer leichter in seinen Händen doch seine Schläge wurden um so härter der Golem hatte keine Chance mehr Thorus und haiopei schlugen immer wieder auf ihn ein und der Golem war bald in seine Einzelteile zerfallen. So der wäre dann auch geschafft sagte der Schatten grinsend. Also weiter gehts die beiden gingen in Richtung Wald und waren schon gespannt darauf was sie noch alles erwarten würde.......... |
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11.08.2002, 14:08 | #311 | |||||||||||
Thorus Beiträge: 1.508 |
Sie gingen weiter,bis sie an den Rand des Waldes kamen,Thorus wollte gleich rein gehen aber Haiopei zog im an der Schulter... Thorus:Was soll das? Haiopei: Sieh doch mal da drüben,5 Scavenger! Thorus: Jaaa,du hast Recht!Leichte Beute!Trifft sich gut,denn ich hab Hunger bekommen.Soweit ich das sehe sind es 3 Scavenger und 2 Junge!Die sind selbst für dich kein Problem. Haiopei: Sehr gut,dann kann ich mein Schwert an Lebenden Wesen ausprobieren! Thorus: Na dann los! Sie liefen los,und die Scavenger wurden auf sie aufmerksam.Thorus lief auf einen großen Scavenger zu und tötete ihn sofort.die anderen pickten zwar an ihm rum aber die Rüstung fing fast alles ab.Als Thorus sich umdrehte waren 3 Scavenger von Haiopei schon getötet worden, und dem 4 schlug er grad den schädel ab! Thorus: W-Wow,ich bin beeindruckt,das ging recht fix. Haiopei: Das iegt am Schwert,es ist als würde es sich selbst führen.Fast gespenstisch. Thorus: Dann pass auf das das Schwert sich nicht gespenstisch gegen mich richtet. Haiopei: Jaja,ich pass schon auf. Und sie nahmen die Scavenger aus... |
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11.08.2002, 14:27 | #312 | |||||||||||
haiopei Beiträge: 1.705 |
Endlich mal wieder was essen die Bluthunde und Harpyen haben mich viel Kraft gekostet und der Golem war auch nicht ohne. Die beiden assen ein bisschen Fleisch und den Rest nahmen sie mit. Jezt ging es auf in den Wald es würde bestimmt nicht leicht werden sie hofften das sie keinem Schattenläufer begegnen würden. Sie waren schon tief im Wald doch bisher hatten sie nur Wölfe und Scavenger angetroffen die aber keine große herausforderung waren. Nach einiger Zeit sahen sie 2 Snapper sie standen zwar weit voneinander weg so das man sie einzeln weglocken könnte aber auch einzeln sind sie sehr schwer. Die beiden entschlossen es zu versuchen also lockten sie einen der Snapper an. Dieser rannte auf die beiden zu die schon mit gezogenen Waffen auf in warteten. Sie wichen seinem ersten Angriff aus und trafen ihn beide mit harten Schlägen so das der Snapper schon einige Probleme hatte normal weiter zu kämpfen seinen nächsten Angriff wichen sie auch aus und töten ihn mit 2 weiteren Schlägen gegen Hals und Kopf jetzt war der andere dran....... |
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11.08.2002, 14:38 | #313 | |||||||||||
Thorus Beiträge: 1.508 |
der andere Snapper hatte den Todesschrei des ersten snappers gehört und ist schon gefährlich nahe gekommen.Thorus hatte ihn zu spät bemerkt und der Snapper biss ihm ins Bein.Die Fangzänhe gingen tief ins Fleisch.Thorus,fast betäubt vom Schmerz,nahm dennoch seit Schwert und rammte es den Snapper in den Bauch und Haiopei rammte sein schwert in die seite des snappers.Es war ein seltsames geräusch als sich die klingen im innern des Snappers trafen.Sie zogen die Schwerter raus und der Snapper torkelte ein paar schritte und kippte um. Haiopei kniete sich neben Thorus: Hat er dich doll erwischt? Thorus: Ja der Biss ging bis tief ins Fleisch. Haiopei: Hier,nimm ein Heilkraut was ich vorhin gefunden hab! Thorus: Danke mann das habe ich gebraucht! Thorus' Wunden heilten sichtbar! Haiopei: Gehts wieder? Thorus: Klar lass uns weitergehen... |
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11.08.2002, 14:52 | #314 | |||||||||||
haiopei Beiträge: 1.705 |
Thorus humpelte die nächsten paar Meter noch ein bisschen aber dann konnte er wieder normal laufen. Sie gingen jetzt in Richtung Meer Thorus sagte das es dort Klosterruinen gibt. Sie konnten die Ruinen schon sehen als sie eine art bellen hörten sie sahen sich um und sahen ein paar Orc-Hunde die sich langsam auf sie zu bewegten beide zogen ihre Schwerter und rannten auf die Hunde zu. Man konnte die hören wie die Klingen in das Fleisch der Wolfartigen Kreaturen eindrangen und diese zu Boden brachten. Haiopei und Thorus brachten die Hunde schnell um. Dann gingen sie weiter zu den Ruinen doch von weitem sahen sie schon das es sicher nicht einfach werden würde denn vor den Ruinen waren 5 Snapper die sicher nicht kampflos stehen beliben würden wenn die beiden sich nähern würden also mussten sie versuchen sie wieder einzeln anzulocken. Haiopei ging etwas näher heran und Thorus wartete 2-3 Meter hinten dann schien einer der Snapper haiopei bemerkt zu haben und kahm langsam auf die beiden zu sie gingen etwas zurück und warteten mit gezogenen Waffen auf den Snapper........... |
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11.08.2002, 15:05 | #315 | |||||||||||
Thorus Beiträge: 1.508 |
Der Snapper kam auf sie zugelaufen...doch dann passierte was unvorhersehbares...als der Snapper über den Baumstamm lief rutsche dieser darauf ab weil es den tag zuvor geregnet hatte und der Stamm glitschig war und der Snapper fiel in die Tiefe.Haiopei und Thorus sahen runter.Der Snapper ist mit dem Kopf auf einen Stein aufgekommen und der Schädel war geplatzt.Das Blut lief den Fels hinunter... Thorus: Was für ein dämliches Vieh! Haiopei: Das kannste aber laut sagen. Diesmal ging Thorus vor,er setzte einen Fuß vor den anderen auf dem glitschigen Stamm.Als er drüben war folgte vorsichtig Haiopei.Dieser kam auch rüber.nun standen da noch 3 Snapper die alle nicht mehr lange zu leben hatten.Thorus ging ein paar schritte vor,und ein Snapper bemerkte ihn.Der Snapper schaute .Thorus setzte einen weiteren Schritt fort.Jetzt wurde der Snapper aggressiv,er fauchte und find an zu laufen.Thorus sagte: Komm Haio,um die Ecke dann sehen uns die anderen Snapper nicht. Haiopei: Okay! Sie liefen um die Ecke und der Snapper lief auf Thorus zu.Beide zogen ihre Waffen.Kurz vor Thorus wechselte der Snapper die Richtung und lief auf den überaschten Haio zu.Dieser hob schnell sein Schwert zur verteidigung und der Snapper Biss genau auf die Klinge.Das nutzte Thorus und er attackierte den Snapper.Doch der Snapper reagierte schnell und sprang etwas zur seite so das Thorus nurnoch sein linkes Bein traf.Der Snapper war zwar verletzt aber immernoch gefährlich... |
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11.08.2002, 15:24 | #316 | |||||||||||
haiopei Beiträge: 1.705 |
Der Snapper blutete am Mund da er auf Haios Schwert gebissen hatte doch er griff wieder an diesmal wich haio aus und schlug den Snapper an den Kopf dann stieß Thorus ihm sein Schwert in den Bauch und der Snapper war tot. Jetzt waren nurnoch 2 da. Sie lockten wieder einen an und hatte ihn auch sehr schnell besiegt der letzte war auch kein so großes Problem mehr jetzt standen sie vor dem Tor doch es war zu. Mh da kommen wir wohl nicht durch das Tor scheint man auch nicht so leicht aufzubekommen. Jetzt haben wir schon so hart gekämpft und dann ist das Tor zu. Naja dann müssen wir wohl weiter. Sagte der Schatten entäuscht. [i]So ein mist aber wenn wir nicht durchkommen haben wir halt pech gehabt also gehen wir weiter....... |
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11.08.2002, 15:39 | #317 | |||||||||||
-Die Schatten- Beiträge: 54 |
Spät in der Nacht, tief in der Dunkelheit, rannte der Schatten Sly aus dem Gebirge kommend die Wege entlang. Jetzt brauchte er nicht mehr zu schleichen, hier kannte er sich wieder aus. Die Tiere des Waldes stellten keine große Gefahr mehr für den Schatten dar. Einmal hatte er sich sogar gewagt, mit einem großen Satz über einfach über einen Wolf zu springen. Ohne ihn zu töten lief er weiter. Sein Zeil: Das Alte Lager. Schnellstmöglich musste die Nachricht von Drakias Befreiung überbracht werden. Die Beine schmerzten mit der Zeit, seine Ausdauer ließ nach. So ein Sprint durch die halbe Barriere machte selbst einen trainierten Schatten schlapp. Doch endlich war es soweit. Und jetzt wo ich weg bin, wird es euch noch sehr viel ruhiger werden. Vor ihm lag das mächtige Alte Lager. Schnell huschte er durch das Südtor und machte sich gleich auf den Weg Richtung Erzbaronenhaus. Die ersten Sonnenstrahlen erhellten die Umgebung. |
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11.08.2002, 15:44 | #318 | |||||||||||
Barlor Beiträge: 70 |
Barlor lief durch einen Wald, der zum Räuberlager führen sollte. Dabei fühlte er ganz deutlich die Wunden, die er sich bei seiner Arbeit auf den Reisfeldern zugestoßen hat, zum einen durch seinen Schnitter, und außerdem durch die Schläge von den Schlägern vom Reislord. Aber Barlor biss die Zähne zusammen und lief weiter. Zwischendurch stoßte er immer mal auf Scavangers und vereinzelte Molerats. In der Ferne sah er schließlich das Räuberlager ... |
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11.08.2002, 16:06 | #319 | |||||||||||
Thorus Beiträge: 1.508 |
Sie gingen wieder zurück Richtung Altes Lager,am Südtor angekommen wurden sie begrüsst und sie gingen rein und schnurstracks in die Taverne,wo die beiden erstmal erzählten was sie heute umgebracht hatten.Haiopei der alte Angerber musste natürlich erstmal mit seinem neuen schwert prahlen,aber es schien allen zu gefallen.Thorus stellte sich an die Bar und bestellte 2 Bier,eins für Haio und eins für seine trockene Kehle... |
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12.08.2002, 22:04 | #320 | |||||||||||
Sir CiferXIV Beiträge: 4.296 |
Spät nachts marschierte eine große Gruppe Gardisten durch die Waldwege der Barriere. Aus dem Gebirge kommend ging es sicher dem Alten Lager entgegen. CiferXIV marschierte mit in der Gruppe, die von Cutter und Jackal angeführt wurde. Hinter ihnen waren von Buddlern geschoben die großen Karren, die mit der Kriegsausrüstung der Garde beladen. Dahinter waren noch vereinzelte Schatten, doch die meisten von ihnen bildeten die Vorhut. Schlißlich war es stockdunkel, da musste man schon etwas vorsichtiger sein. Zum Morgengrauen würde das Alte Lager sicher erreicht sein. |
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13.08.2002, 00:08 | #321 | |||||||||||
Mohammed Beiträge: 1.062 |
Unter den Eindrücken der tiefschwarzen Nacht verliess Mohammed das Alte Lager. Das Südtor mit seinen schlummernden Gardisten war schon schnell von der dichten Dunkelheit verschluckt. Mit jedem Schritt, den er gen Wald tat wurden die charakterristischen Klänge des Alten Lagers, zeitweise durch ein Lachen oder Grölen übertönt, zunehmend leiser, bis die Geräusckulisse vollständig der der Wildniss entsprach. Nach weiterem Voranschreiten war selbst das beruhigende Plätschern des schmalen Flusses erstorben. Mohammed blieb seinen Nerven zu liebe vorerst am Waldrand. Das Tiefe Dunkel, wie sonst nur einen vereinsamten, weit unter der Erde liegenden Hölengang aufsuchte, nahm einem weiter drinnen jegliche Sicht und machte einen gegen einen unvorhersehbaren Angriff gegenüber hilflos. Ein flauer Wind bliess Mohammed die angenehm kühle Luft einer lauen Spätsommernacht, angereichert von den Düften Pilze und sonstigen Gewächsen des Waldes, sanft in sein Gesicht. Stetig fuhr das Zugpferd der Wolken durch das dichte Blätterdach und erzeugte ein Rauschen, zu dem sich ein Ächzen und Knacken ausgehend von den morschen Ästen und Stämmen der sich gediegen hin und her wiegenden Bäume gesellte. Würde man all seine Sinne nur auf das Hören beschränken, wäre man nahe an dem Glauben sich auf einem Segelschiff, dessen massive Mäste unter böhigem Wind knacken, mitten auf hoher See, die aufbrausendes, dann wieder abschwändes Rauschen von sich gibt, zu befinden. Aber warum nur musste bei Nacht alles so bedrohlich wirken? Hätte er doch noch einen Begleiter an seiner Seite... Mit unruhigem Atem umfasste der Buddler fest den roten Griff seines Schwertes und schritt weiter am Waldrand entlang, bis er auf einen schmalen Pfad stiess, der mitten in das beunruhigende Areal voller Bäume, Sträucher und Pflanzen, hinter denen jede erdenkliche Gefahr ihm auflauern könnte, hinein führte. Seine Abenteuerlust sowie die Aussicht auf Beute liessen ihn seine Vorsetzte jedoch schnell vergessen und mit angespannten Bauchmuskeln beschloss er ihm zu fogen. Aber schon als ihn der Mantel der Dunkelheit nur für kurze Zeit umschlossen hatte, fühlte sich der Jäger zunehmend bedrängt und jedes Geräusch, das sich unewartet aus dem normalen Zusammenspiel von Lauten herauskristallisierte, verursachte in ihm einen Schock, der sich durch Mark und Bein zog. Vor Angst vor den unberrechenbaren Dingen, die ihm hier zu wiederfahren mochten, perlte sich kalter Schweis auf seiner Stirn. Er musste es schaffen die schlechten Gedanken und aufkommenden Ängste aus seinem Kopf zu vertreiben. Diese vergrösserten die Gefahr einen folgeschween Fehler zu machen und waren somit im Falle eines Kampfes nur hinderlich. Kaum hatte er den Gedankengang beendet, vernahme er ein entferntes Knacken von Ästen, das sich ihm jedoch beängstigend schnell näherte. Angsterfüllt fuhr Mohammed zusammen und zog hastig seine Waffe aus dem Schaft. Immer wieder liess er seinen Blick mit in Falten gelegter Stirn und zusammengepressten Augen an den an den Weg angrenzenden Bäumen vorbeischnellen. Immer lauter wurde das Krachen des Geästs, das sich ihm zu seinem Entsetzen im schwachen Schein des Halbmondes als ein äusserst gefährliches grossgewachsenes Exemplar eines Orkhundes, der anscheinend sein Jagdgebiet ausgeweitet hatte. Keifend und Zähnte fletschend baute sich dieses einzige Muskelpaket vor Mohammed auf. "Verdammt, das Biest muss mich gerochen haben, weil ich so schwitze. Wie kann eine so hässliche Kreatur nur so gut riechen?", fragte sich völlig überraschte Buddler. Für weitere Überlegungen blieb ihm keine Zeit mehr, denn schon stürmte die Kreatur, halb Hund, halb Monstrum, auf ihn zu. Doch diesem Brocken würde der erfahrene Schwertmeister zeigen, was er auf dem Kerbholz hatte. Er war schliesslich schon mit mindestens ebenso gefährlichen Kontrahenten zurecht gekommen. In letzter Sekunde sprang der Jäger zurück, rollte sich nach hinten ab und riss dabei seine Schwertspitze nach oben, wodurch er einen tiefen Schnitt in das hintere Bein der Hudemutation machte. Diese setzte ihre Angriffe vollgepumpt von Andrenalin jedoch in unverminderter Härte fort. Etliche Male verfehlten die Messerscharfen Zähne nur knapp den Hals des Buddlers. Etliche Male schaffte er es nur mit Mühe und Not sich mit einem Seitwärtssprung vor dem pfeilschnellen Orkhund in Sicherheit zu bringen. Nachdem er mit ganzer Kraft einen Sprungangriff des erbarmungslos hart angreifenden Gegners abgewehrt hatte, entschloss sich Mohammed zu einer erneuten, hoffentlich siegbringenden Kombination. Blitzschnell liess er seine Klinge durch die Luft sirren, um den Angreifer auf Abstand zu halten, sprang dann plötzlich auf ihn zu und deutete einen Schwertstich an. Um dieser Täuschungsattacke auszuweichen stellte sich der Orkhund auf die Beine, was der Buddler ausnutzte, indem er die Schneide seines Schwertes nach einer 180° Drehung mit voller Wucht in die Brust des Tieres. Über die Klinge glitt der Orkhund zur Seite, ging gleich darauf, unfähig sich weiter auf den Beinen zu halten zu Boden und verabschiedete sich nach einem gequälten Jaulen ins Jenseits. Erleichtert darüber, dass er auch aus dieser Begegnung als Sieger hervorgetreten war, starrte der Buddler noch einige Minuten geistesabwesend auf den Kadaver ubd beobachtete, wie von dessen tödlicher Verletzung ein Rinnsal aus Blut sich seinen Weg durch den Waldboden bahnte. Bald hatte er sich wieder gesammelt und machte sich mit seiner Beute auf den Schultern auf den Rückweg zum Alten Lager. Erschöpt seufzend blickte er dabei auf die Kuppel, welche seine neue Heimat umschloss, und durchzogen von tausenden blauen Blitzen, die in ihr umherwanderten, in einer Weise auch etwas beruhigendes an sich hatte. Nachdem noch die Köpfe einiger unvorsichtiger Scavanger gerollt waren, erreichte er mit einem Orkhund im Schlepptau sein Ziel. |
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13.08.2002, 11:38 | #322 | |||||||||||
$UP3RFLY Beiträge: 675 |
Der Reisbauer schritt in Richtung wald. Das neue Schwert war einfach "perfekt". Wenn es etwas gab, was perfekt war, dann war es dieses Schwert. Er hätte Gorr niemals zugetraut, dass er nach so kurzer zeit ein solches schwert schmieden konnte. Und irgendwie, er konnte es sich nicht erklären, war er sogar ein bisschen stolz auf ihn. Superfly hatte nun den Waldrand erreicht und zog das schwert aus der scheide. Es war fast zu schade, um es mit blut zu besudeln. Er schlich leise zeischen den bäumen herum und suchte nach beute. Heute konnte er es auch einmal mit einem größeren getier aufnehmen als mit einer blutfliege oder einem scavanger. Er ging immer tiefer in den Wald hinein, als er plötzlich ein geräusch höerte. Es war das geräusch eines kampfes und als er schneller zu gehen begann sah er, das 2 blutfliegen gegen einen Wolf kämpften. Das war genau die richtige gelegenheit um sein schwert zu testen. Er rannte auf die kämpfenden tiere zu, jedoch ohne sich die angst von der seele zu brüllen, wie er es sonst tat, denn er hatte keine angst mehr. Die tiere hatten ihn zwar bemerkt, machten jedoch keine anstallten von einander abzulassen. Superfly sprang ihnen entgegen und schlug die erste blutfliege mit nur einem schlag entzwei. Er hatte kaum wiederstand gespürt, als die klinge sich durch den Körper der fliege gefressen hatte. Und er blieb einen moment verdudzt stehen und sah erst sein schwert und dann die tote fliege an. Im allerletzten moment konnte er dem gebiß des Wolfes entgehen, der nach ihm geschnappt hatte. Superfly sprang nach hinten, rollte sich über seine rechte schulter ab und man sofoert wieder auf die beine. Erneut stürzte er sich auf die zwei, noch verbleibenden gegner. Er riß sein schwert in die höhe und tötete nun auch noch die zweite blutfliege. Dann drehte er sich aus der bewegung um 180° und versetzte dem Wolf einen schwertstreich, der ihn laut aufheulen ließ. Noch bevor der Wolf dazu kam ihn anzuspringen, durchstach Superfly mit der stize seines schwertes den brustkorb des tieres und wartete, bis es leblos zusammen sackte. Er grinste, entfertne die flügel von den beiden Blutfliegen und und machte sich wieder auf den weg ins Räuberlager. |
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13.08.2002, 20:53 | #323 | |||||||||||
Col'Ka Beiträge: 67 |
Col'Ka war überrascht über den Menschen, er ließ nicht locker und schien alle Sinne nur auf den Kampf zu konzentrieren. Doch der Ork war von sich selbst ziemlich überzeugt und konnte sich nicht vorstellen, dass ein Mensch, eines dieser dreckigen, verachtungswürdigen, abscheulihen Wesen, die wehrloste Orkfrauen und Orkkinder auf dem Gewissen haben. Die, die Armeen von tausenden von Orks auf hunderte zusammenschrumpfen ließen, die, die kämpfen, hartnäckig wie die Orks, doch dennoch viel schwächer sind. Bald schon werden die Orks das Antlitz dieser Erde gereinigt haben und die Menschen werden die Sklaven der Orks sein. Dann wird Krushak die Barriere zerstören und dort seine Anhänger versammeln. Dann werden alle Orks endgültig in Frieden leben und frei sein, doch bis dahin ist es ein blutiger, sich lohnender Weg. |
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13.08.2002, 21:06 | #324 | |||||||||||
Mohammed Beiträge: 1.062 |
Spawn und Mohammed passierten das grösste aller Lager durch dessen Nordtor. Ihr Ziel war der Wald, der hinter den Brückenwachen lag und sie waren auf möglichst viele Wolfsfelle aus. Als ertes begegnete den beiden Buddlen ein Molerat, welches eine willkommene Aufwärmübung für sie war. Blitzschnell rannten sie um ihr Opfer herum, sodass dessen Attacken immer nur ins Leere gingen. Als das verwirrte Tier weder aus noch ein wusste, machten sie kurzen Prozess mit ihm und nahmen es nach allen Regeln der Kunst aus. Gleich darauf ging es tiefer in den Wald. Als die beiden Jäger an einer Lichtung im Wald ankamen, entdeckten sie ein Rudel Wölfe, dass an den kläglichen Überresten eines bemittleidesnswerten Scavangers nagte, kam Spawn einem Idee, die er seinem Jagdkollegen im Flüsterton unterbreitete. "So wie's aussieht haben die noch Hunger. Wenn wir gezielt kleine Fleischbrocken zun einige der Wölfen hinwerfen, könnten wir mit Glück ein paar von ihnen vom Rudel weglocken. Mit allen werden wir es wohl kaum aufnehmen können. Was meinst du, ist doch einen Versuch wert, oder?" Mohammed nickte nur und die beiden machten sich ans Werk. Das erste Fleischstückchen, dass auf den Boden platschte, weckte gleich das Ineresse von zweien der Rudeltiere, welche willig der gelegten Fleischspur folgten. Mäulerleckend hielten sie an deren Ende nach weiteren Appetithäppchen ausschau. Doch statt des erhofften Moleratfleisches rasten ihnen die Klingen zweier Buddler entgegen. Die ersten überraschenden Schläge hatten den Wölfen schon so hart zugesetzt, dass ihre folgenden Angriffe kaum noch Wirkung zeigten. Mohammed stürmte auf einen von ihnen zu und streckte ihn mit blitzschnellen zick-zack Schlägen nieder. Kurz darauf ging auch dessen Artgenosse unter einem heisseren Aufheulen zu Boden, als er nach einer unvorhersehbaren Attacke von Spawns Schwert durchbohrt wurde. Diese Taktik wandten die beiden Buddler dan so oft an, bis das gesamte Moleratfleisch verbraucht war. Zu ihrem Glück bemerkte das Rudel die Verluste nicht, da es all zu sehr in Streiterreien vertieft war, welche sich auf den Anteil eines jeden von dem Scavangerkadaver bezogen. Das Erbeute konnte sich sehen lassen. Ihre Tragetaschen waren voll von Fleisch und eine ansehnliche Ansammlung von Wolfsfellen, die Aufgrund von Spawns Überschuss an selbigen fast alle an Mohammed gingen, stapelte sich auf ihren Schultern. Unter leichtem Gegenwind, der den Jägern eine angenehme Abkühlung verschaffte, schritten sie wieder gen Altes Lager. |
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13.08.2002, 21:11 | #325 | |||||||||||
olirie Beiträge: 1.642 |
Der Ork war scheinbar in seine Gedanken vertieft, das verwunderte Olirie nicht sonderlich, denn jeder weiß, dass Orks dumme primitive, häßliche Tiere sind, die unbedingt nach der Weltherrschaft streben. Man mußte sie einfach alle töten, sie waren viel zu gefährlich, um sie frei rumlaufen zu lassen. Und nach diesem Motto schlug der Magier auch wieder auf den Ork, der durch den Schlag völlig überrascht und aus seinen Gedanken gerissen wurde, ihn abwehrte, doch mit solcher Wucht, dass der Abwehrschlag beinahe Olirie getroffen hätte, hätte dieser nicht den Bauch eingezogen. Voön dem Ork her hörte man die Laute Uk Sha Sha!, doch leider konnte Olirie niocht verstehen, was das bedeutete, doch er dachte, dass es eine Beleidigung sein sollte und so rief er, Ha! Ihr seid doch nur wie räudige Hunde, nichts wert, der Einzige Grund, euch am Leben zu lassen wäre der, euch in eine Mine zu stcken und zu versklaven! |
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