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ich hab gerade wieder in den Nachrichten von einem Spiel gehört das bestimmt einige Leute schon kennen.
Projekt-Ego von gleichen Typ der Black&White gemacht hat(Name ist mir gerade entfallen)
Ein Rollenspiel das wahrscheinlich sogar Gothic meilenweit Schlagen wird. Es gibt wirklich eine giganzische Vielzahl an möglichkeiten.
Etwas aus dem Interview aus den RTL2-News:
Man kann einem kleinen Kind als Jugendlicher eine Schnittwunde zufügen die man dann als seniler alter Sack noch sehen kann.
Man kann sich entscheiden ob man sich einen Vart wachsen lässt oder lieber rasiert.
Die Spielfigur altert vom Teenager zum alten Mann und das Ziel ist es der grösste Held aller zeiten zu werden.
Es ist das Ziel des Erfinders das grösste Rollenspiel zu entwickeln das es je gab. Und bis jetzt siehts gut aus.
Vielleicht kennt jemand schon einen ink falls es schon eine Seite gibt obwohl das Spiel leider erst frühestens 2003 erscheinen wird.
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www.lionsource.com
ich kann dir aber schon sagen, dass es nur für X-Box rauskommen wird :( (ich hab zwar ne X-Box, aber ich kann verstehen, wie sich die fühlen, die keine haben
)Wobei es nicht WIRKLICH das Ziel ist ein Held zu werdne. Man KANN ein Held werden, abe rman kann sien Leben lang auch in der Kneipe besoffen rumsitzen. Dann wird man allerdings verspottet. Wenn man aber Heldentaten macht, dann wird man angehimmelt und Kinder versuchen einen nachzuahmen indme sie sich z.B. wie der Spieler anziehen oder den Haarschnitt übernehmen. Ausserdem sagen die Entwickler, dass man Heiraten und Kinder kriegen kabnn, wa sich eigentlich nicht glaube ist, dass man sie auch erziehen kann....das Spiel wird gut, keine Frage aber ich glaube nicht, das Lionsource ALLE Versprechen (von dennen ich nur wenige ganannt habe) einhalten werden. Aber selbst wnen ncith, das Spiel wird auf jedenfall ein Hammer Spiel und ein Pflichtkauf für alle RPG Fans.
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Jo, die Idee ist sicher gut, aber ich bezweifle, das alle Feautures umgesetzt werden, man denke an B&W. Und ich hoffe, das es doch noch irgendwie, irgendwann eine PC-Version geben wird. :(
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Man kann ja auch ein Kleid anziéhen und eine Schwuchte* werden:D
dann wird man aber auch verspottet(wer hätte das gedacht)
Mein Freund kauft sich ne X-Box. Und zwar mein bester Freund.
Vergehen keine zwei tage ohne dass wir irgendwas zusammen machen.
Also hab zumindest ich keine Probleme. Aer sicher dass das Spiel nur für diese Konsole rauskommt? Ich war mir sicher auch von dem PC Spiel Projekt-Ego gelesen habe.
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Wenn es schon solche Features geben wird , dann wir es Gothic gar
nicht schlgen können weil , es zwei GANZ verschiedene RPGs sind .
In Gothic , da hat man ein Ziel . Artefakt für Xardas finden und so .
Project-Ego ist allerdings ein Zielloses RPG . Man wird ja verschiedene
Ziele in dem Spiel haben , aber kein direktes , an das man sich ständig
hält . Aber so ein RPG ist eigentlich doch recht gut und wahrscheinlich
hole ich es mir . Na ja wir werden sehen . Wann kommt es denn raus ?
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Was ich (heute) gehört hab leider erst frühestens 2003. Siehe erster Pst des Threads.;)
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Von dem Ablauf sind die Spiele ziemlich verschieden. Aber es ist halt ein Waschechtes RPG, da es ahlt ein Rollenspiel ist. Also, vom RPG" Faktor würde ich Project Ego vor Gothic II setzen, aber vom Spielspass oder vond er Story her...Das mach tja den Gesammteindruck erst aus. Und vom Gesammteindruck denke ich mal, wird Project Ego nicht unbedingt der klare Favoriet. Ich denke beide Spiele werden floppen :D :D (nein natürlich nciht, werden beides Blockbuster) Vieleciht ergänzen sich die Speile ja auch...Gothic II kommt (vorerst?) nur für PC raus und Ego (vorerst?) nur für X-Box.
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Extrem gut verkaufende Spiele macht man nicht nur für die X-Box und schon gar nicht Molineux. Das wäre zu wenig Umsatz. ich bin mir sicher dass es auch für PC kommt. Und wirklich gute Freelance RPGs auf Konsolen? So was hab ich noch nicht gesehen. Ich denke es wird sicher auf PC kommen.
Aber wenn das mit der Lebensspanne stimmt wird mein größtes Ziel unsterblich zu werden:D
Wenns nur für die X-Box kommt hol ich mir die halt mal kurz;) Bis dahin is die nochmal n Schlag billiger.
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Ehrlich gesagt: So recht überzeugt bin ich nicht ob das was werden kann. Wohin absolute Freiheit führen, kann hat man ja schon bei Daggerfall (Vorgänger von MW) gesehen. Mag sein, das der größere Detailreichtum zumindest den Kritikpunkt der Eintönigkeit zT ausräumen kann. Jedoch finde ich, es sollte zumindest einen losen Hauptplott geben, dem man folgen kann. Natürlich: Fast Jeder hat den Traum der Freiheit und Abenteuerlichkeit der großen weiten Welt. Und da kommt es natürlich gelegen, wenn man das in RPGs ohne die Gefahren der Wirklichkeit erleben kann. Jedoch sollte man bedenken, das man in Computerspielen (derzeit noch) unmöglich wirklich Freiheit verbunden mit spannenden Abenteuern "einfangen" kann. Denn: Freiheit bedeutet Zufall oder viel Speicherplatz. Zufall war in Daggerfall gegeben und laut dem, was man hört, war das Ergebnis grauenhaft. Damit dieses Konzept funktionieren könnte, müssten Rechner viel leistungsfähiger sein. So leistungsfähig, das sie menschlichen Erfindungsreichtum simulieren könnten und völlig neue Spielewelten mit WICHTIG: Dialogen erzeugen könnten. Doch solche Technik zu Entwickeln wäre auch alles andere als ungefährlich. Dann wären wir von der Matrix nur mehr einen Schritt entfernt. Aber das ist sowiso Hypothetisch. Die zweite Möglichkeit wäre, alles vorzugeben, wie es schon lange der Praktiziert wird, angefangen bei Büchern über alte DOS und GameBoy (uä) Spiele bis zu heutigen Ego Shootern. Das hat den Vorteil, das man dem Spieler ein dichtes Spielerlebnis bieten kann, weil sozusagen ständig was los ist, hat aber den Nachteil, das Freiheit höchstens angedeutet werden kann. Die Dritte Möglichkeit ist, beides zu Kombinieren und so Freiheit zu Simulieren. Dann wird eben die Spielewelt und die Handlung in ihnren Grundzügen mit den (wichtig für die Atmosphäre) Dialogen vorgegeben und das ganze mit von der KI Produzierten Zufall kaschiert. Die Schwirigkeit ist hier, zu verhindern das der Zufall in die Handlung reinpfuscht. (Stichwort: Bugs in Gothic) Letzteres ist jetzt eher im Vormarsch, weil technisch machbar. Und es macht Spaß, wie zB Gothic, Operation Flashpoint und GTA3 beweisen. Und wenn man jetzt ein Spiel mit vollständiger Freiheit, ohne vorgegebene Handlung machen will, das Trotzdem Spaß macht, so ist das noch Unmöglich. Man kann diesen Effekt nur erreichen indem man sehr viele Handlungen vorgibt, oder den Spieler in eine vorgegebene Rolle zwingt, in der man für alle Eventualitäten vorgesorgt hat, zB Die Gilde. Hier sind vor allem Dialoge das Problem, denn ohne diese macht ein RPG keinen Spaß (finde ich zumindest). Ich Tippe, dass das Spiel vom Spielerischen Charakter GTA3 ähneln wird. Auch da hat man das Hauptziel, ein einflussreicher Gangster zu werden. Man kann jedoch auch stundenlang dem Alltag frönen, sich mit Taxifahrten Geld verdienen, den Leuten zuschauen. Jedoch macht das auf Dauer keinen Spaß weil: Um die Handlung aufzulockern, ist genug Zufall vorhanden, um Selbstzweck des Spiels zu sein, jedoch nicht. Und ich glaube, dass das bei Project Ego genau so sein wird. Denn GTA3 stößt mit seiner Komplexität schon an die Grenzen des machbaren. Und daran werden auch die steigenden Taktfrequenzen der nächsten Jahre nichts ändern, da man mit höherer Leistung vielleicht ein paar Details mehr einbauen kann, jedoch nicht das gesamte Spielprinzip umkrempeln.
Fazit: Wenn das Spiel erfolgreich werden soll, muss es eine Handlung haben.
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jaa...da gebe ich dir soweit auch recht, abe rEgo wird glaube ich eine Handlung haben...Aber es leigt halt an jedem selber, was man damit macht. Handlung sit irgendwie herasuzufinden, wer die Eltern getötet hat oder so...tja...das sit eine Sache, die MUSS man nciht machen. Ich hab keien Ahnung, wie die das Technisch machen, aber das wird schon werden ;). Abwechslung ist auch dadurch geboten, dass die Wel nie gleich aussieht. Undzwar werden städte zerstört, neu aufgebaut, wieder zerstört, neu aufgebaut (halt wie das im wirklichen Leben auch ist)...Das halte ich bei der B&W Engine durchaus für machbar. Das Spiel wird sicherlich nicht so gut werden, dass man sein eigentliches LEben aufgeben kann, weil man das Gefühl hat, dass man nun eh ein völlgi neues Leben hat, aber es wird sicherlich kein Flopp.
Was die Freiheit angeht, so denke ich onehin, dass nur die MMORPG's das verwirklichen können.
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@F-Dik: Dein Post lässt vermuten, dass Du Dir vorstellen kannst, dass ein Spiel so "gut" (ich denke eher hochgefährlich) werden kann, dass man sein wirkliches Leben aufgeben könnte. ("Das Spiel wird sicherlich nicht so gut werden, dass man sein eigentliches LEben aufgeben kann"). Meintest Du nicht so, oder? Oder glaubst Du wirklich, dass es so weit kommen könnte? In späterer Zeit?
PS.: Es ist klar, dass Du nicht denkst, dass "Projekt: Ego" schon so werden kann, aber mal allgemein gesehen...
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MMORPGs? Ich nehme an, du meinst damit Online - Rollenspiele, oder Pen&Paper RPGs. Tja, das mit der Abwechslung stimmt schon, das ist nich so schwer hinzukriegen. Man braucht ja nur ein paar Variablen zu verändern, wie auch in GTA3: Es werden praktisch nur verschiedene Auto- und Menschentypen in den Straßen zusammengemischt und zusammen mit guten Geräusch-, Licht- und Wettereffekten hat der Spieler das gefühl: Ahhh die Stadt lebt. Nur das mit Variablen verändern ist eine Sache. Variablen neu erfinden können nur Menschen und das ist gut so, auch wenn Computerspiele darunter leiden.;) Auch wenn das in der Promotion anders dargestellt wird: selbst die komplexesten Computerspiele machen abseits der Handlung nur kurzzeitig Spaß. (Außer natürlich es gibt kleine Minigames die ihre eigene Handlung haben) Denn ohne Ziel herumzuschlendern macht nur im wirklichen Leben Spaß (und selbst da wirds langweilig). Das kommt vor allem daher, weil man sich bei Spielen auf die Rolle des "eingreifenden Zuschauers" beschränkt. Und das macht eben wie bei Filmen nur dann Spaß, wenn es um irgentwas geht. Computerspielen zum Selbstzweck is nicht.
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Ich gebe Cor Shalom recht . Wenn man wirklich eine riesige Welt mit
sehr viel Zufall machen würde , wäre das unmöglich . Ich habe schon vor
einigen Jahren darüber nachgedacht , aber das schien mir unmöglich .
1. Die Beste Hardware hat im Moment nicht den geringsten Bruchteil der
Stärke und Schnelligkeit , die so ein Spiel bracuhen würde , weil es
ja so groß ist .
2.Man bräuchte eine RIESIGE Festplatte mit einigen Hunderten Terobytes
(1TB=1024GB 100TBx1024GB=10.2400GB
) wenn es so einen Zuffals-generator geben würde . Das IST unmöglich . So was gibts höchstens in 1000 Jahren .
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@ Jargo: Ich denke F - Dik meinte, dass das Spiel nicht die komplexität des wirklichen Lebens erreichen wird. Und falls du mir erlaubst deine Frage für mich zu beantworten: Ich denke nicht, das Computerspiele je das Leben ersetzen werden und wenn, dann wäre der Film Matrix Realität (verdammt jetzt wiederhole ich mich schon) und das ist nun wirklich nicht erstrebenswert.
@MPTG: Wenn es so etwas geben würde, dann wäre das kein Zufallsgenerator mehr, sondern eine Perfekte KI. Es lässt sich schwer abschätzen, wieviel Speicher das brauchen würde, aber ich glaube erstaunlich wenig. Wovon man viel bräuchte, wäre: Rechenleistung (um das Programm auszuführen und Zwischenspeicher (RAM, um Erfahrungen zu Speichern). Das Programm selbst würde ja sozusagen einem Baby entsprechen, das gerade ein paar Reflexe, sprich Algorithmen und Grundlegende Verhaltensmuster hat und seine Persönlichkeit aus erfahrungen entwickelt. Ich würde sagen, man braüchte so viel Speicher, wie man braucht um den Inhalt einer DNA Spirale abzuspeichern + das ganze auf einem Computer laufen zu lassen. Dann müsste man das Programm ein paar Jahre "erziehen", bevor es in der Lage wäre, eine Computerspielewelt zu erfinden. Das wäre dann praktisch schon nebensache. Und das ganze würde nicht nur ethnische Probleme nach sich ziehen, sondern auch ganz handfeste für die Menschheit. Denn was, wenn das Programm plötzlich einen Menschen ersetzen kann? Mit Kopien von sich in Robotern eine eigene Gesellschaft will? Oder gar nach der Macht greift? Natürlich könnte man ihm all diese Verhalten per Programmcode untersagen, aber dann käme es nie zum Menschlichen Erfindungsgeist. Und wer weiß? Vielleicht sind selbst wir nur Programme auf einem Computer?;)
PS: Bei megarechnern, oder clustercomputern ist es durchaus üblich, das mehrere TB Festplattenspeicher vorhanden sind. Also an dem wirds nicht liegen.;)
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Sind TB nich Terra Byte? Ich fänds cool wenns keine Hauptstory gäbe nur hunderte von Quests die Einfluss auf die Spielewelt haben. Aber mal ehrlich das geht net wenn man zB ne ganze Stadt niederbrennt und lässt nur einen Jungen leben der dann nach Rache durstet und einen sein ganzes Leben verfolgt. Der wär die KI so gut wie echte Intelligenz. Warscheinlich steht der dann nur dumm da irgendwo in der Gegend und wenn er einen sieht greift er an. Und das mit der Narbe stimmt auch net denke ich sonst wäre man ja nur aus Narben nach ein paar Kämpfen. Und auf der Page steht dass man nicht sterben kann. Was soll das denn? Ein Witz? Das Spiel macht sicher kein Spass wenn man nicht sterben kann. Naja man kann ja immer noch laden wenn man tödlich verwundet ist und so tun als wär man gestorben:)
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Hi. Ich bin Deiner Meinung. Was F-Dik betrifft: Es ist klar, dass er das nicht direkt auf "Projekt: Ego" bezog, aber seine Formulierung sah danach aus, dass er es sich allgemein vorstellen kann. Und das wäre dann ja irgendwie die Matrix. ("Verdammt! Jetzt wiederhole ich Dich schon!");)
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ähh...nein, ihr ahbt mich alle falsch verstanden, dass war nämlich ironisch gemeint hähä...ich denke, wenn mans ein Leben versucht im PC zu leben, sirbt man in der Realität, also wird es sowas nie geben. Was die KI angeht, so denke ich, man müsste NUR sehr viel Realismus in ein Spiel einbauen und den Spielern sehr viel freiheit geben. Daraus macht man dann so ein MMORPG. Nur das sich die Charaktere dort richtig entwickeln. In den anderen Spielen waren die Typen immer unsterblich...bzw. sie konnten einfach wieder zurück kehren. Kleinere Ereignisse sollten durch die hohe Freiheit der Spieler auch von ihnen kommen (z.B. Hochzeiten oder Geburten...oder auch Plünderungen...) Die anderen Spieler reagieren ja dann darauf. Undzwar werdne sie so reagieren, wie echte Menschen, da sie ja Menschen sind.
Was die grösseren Ereignisse wie Katastrphen oder so betrifft, sowas sollte vieleicht ein Entwickler Team machen...gut, diese würden dann im Spiel zu Göttern werden, aber wenn kümmern heute schon so Moralische sachen. Ich meine, es ist ja nur ein Spiel...darum können die Götter ja auch wirklich von einigen Entwicklern verkörpert werden. Und die haben dann die Möglichkeit von "oben" Wunder zu vollbingen oder einen drachen angreifen zu lassen oder so...Dann sollte man riesige Ereignisse von Propheten erfahren können. Z.B. ein Feuerregen oder so...
Naja...das sit nur so ein Konzept. Ich sage, wenn ein Spiel wie das Leben werden KANN dann nur als ein MMORPG. denn das Menschliche Handeln kann man via ki NIE hinkriegen.
Ich will jetzt nicht hören, dass bekommt man nie hin oder so, meien Hauptaussage ist eigentlich nur:" Wenn ein Spiel realistisch werden kann, dann müssen die Menschen auch von Menschen gespielt werden."
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Tja wenn ich nicht irre, haben wir ja sowas schon hier in den Gildenforen. ;) Nur ohne Graphische Darstellung. Ich finde dein Konzept hört sich wirklich interessant an. Nur es würde nicht aufgehen, da dafür jeder Beteiligte mehr als nur seine freien Minuten brauchen würde. Aber cool wäre es, PnP RPGs so umzusetzen. Das zB ein paar Leute sagen: Wir wollen ein Abenteuer zusammen erleben, dann gibt es einen Spielleiter, der die Party vor Aufgaben stellt, so wie bei (glaube ich) DSA.
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zimlich kurtz für die xbox also wird es ruckeln nein es ruckelt ich habs gesehen aber ich lads mir trotzdem runter kaufen wüürdeee ich es nie und gothic ist immer auf PLATZ 1 !!!!!!!!!!!!!!!!11
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