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Zwischen den Lagern # 16
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16.12.2002, 23:20 #176
Waldläufer
Beiträge: 792

Gardiff schwitzte trotz des Frostes. Seine Stirn glänzte und seine Sachen klebten an seinem Körper. Geistesgegenwärtig drehte Gardiff sich in die Richtung um in die Angroth gerade sein Schwert geschleudert hatte. Schon in der Drehbewegung ging leicht er in die Hocke und erblickte den Wolf, welcher nicht genau von Angroths Schwert getroffen wurde und einige Sekunden taumelte, ich dann aber schüttelte und in einigermaßen sicheren Sätzen auf sie zueilte. Gardiff lies sein Bündel was er immer noch über der Schulter trug zu Boden gleiten und sprang aus der hocke das Schwert an seine Seite gepresst, dem Wolf entgegen. Der Wolf bremste ab und baute sich zähnefletschend, geifernd , mit aufgestellten Nackenhaaren und bedrohlich Knurrend vor Gardiff auf. Gardiff stand jetzt keine drei Meter vor dem Vieh, als dieses die Läufe einbeugte und absprang. Gardiff hatte zum Glück die Haltung des Wolfes genau beobachtet und ihm war das Anspannen der Muskeln des Wolfes nicht entgangen. So lies er sich leicht zur Seite kippen so das der Wolf in seinem Flug an ihm vorbei segelte. Zu gern hätte Gardiff dem alten Isegrim sein Schwert in die Seite gerammt und ihn so von dessen Höhenflügen zurück auf den Boden der Tatsachen gebracht, aber der Graue war zu stark abgesprungen und flog zu schnell an Gardiff vorbei. So erwischte Er nur dessen Hinterlauf was den Wolf unsanft landen lies. Laut jaulend heulte dieser auf und wand sich hinkend wieder Gardiff zu. Gardiff tat das Tier nun doch etwas Leid und so sprang er dem Tier schnell entgegen, welche s durch die Schmerzen in dessen Bein abgeleckt wer und stieß ihn das Schwert mit Wucht zwischen die Schulterblätter ins Herz. Der Wolf sackte sofort in sich zusammen und eine rote Blutlache breitete sich im Schnee aus.

Während Gardiff so kämpfte waren Krieger schon mit dem Nächsten Wolf beschäftigt welcher sich von dem Felsvorsprung auf ihn stürzen wollte. Diesmal gelang es Angroth den Freund zu warnen und Krieger warf sich nach vorne sprang, sich abrollte und mit einer nicht ganz uneleganten Drehung vor dem Wolf zum stehen kam. Schon wetzte das Biest auf Krieger zu der ihm mit der Breitseite seines Schwertes einen kräftigen Schlag in die Seite verpasste das dieser nicht weit von Angroth schwer hechelnd zum liegen kam. Gardiff sammelte blitzschnell Angroths Schwert auf was zu seine Füßen lag, warf es ihn, der junge Bruder fing es gekonnt auf und versetzte dem angeschlagenen Wolf den Gnadenstoß.

Alle drei, Krieger, Angroth und Gardiff sahen zum Felsvorsprung empor. Das Ding, oder besser gesagt der Schatten den sie gesehen hatten war verschwunden. Wahrscheinlich als die drei mit dem dritten Wolf zutun hatten. Gardiff atmete hörbar auf.

„Ich hätte nichtgedacht das der Weg zum Kastell so gefährlich werden würde.“

Seine Begleiter stimmten ihm schmerzhaft grinsend zu. Keiner von den Dreien war unverletzt geblieben. Jeder hatte ein paar Kratzer, Schrammen und Schnitte davon getragen. Die etwas tieferen Verletzungen reinigten sie so gut sie es konnten und verbanden sie mit einem Fetzen eines Tuches welches Krieger in seinem Gepäck hatte. Angroth begann den Wolfen die Felle abzuziehen. Man würde daraus bestimmt einige nützliche Dinge herstellen können. Als das getan war wurden sieben Wolfsfelle aus das Gepäck aufgeteilt und die drei Sumpfler zogen schweigend noch ein kleines Stück weiter. Wo sie eine kleine unbewohnte Höhle nicht weit von Weg entfernt entdeckten und sich da für die Nacht einquartierten. Sie machte ein kleines Feuer um ungebetene tierische Gäste zu vertreiben und brieten einpaar Streifen Wolfsfleisch. Es war ziemlich zäh aber es machte satt. Auf den Kampferfolg rauchten sie jeder noch einen Stängel Sumpfkraut und sprachen noch eine Weile. Krieger und Gardiff erzählten noch einbisschen von ihrem Leben in der Barriere. Nach dem sich Krieger zur ersten Nacht wache gemeldet, kuschelten sich Angroth und Gardiff in ihre Decken und schliefen erschöpft ein.
17.12.2002, 15:38 #177
Irock von Elladan
Beiträge: 1.476

Beide gingen den Weg hinauf und kamen zum Turm. Saladin staunte und sagte: „Gehört der dir?“ „Ja aber schweig niemand soll es erfahren.“ Saladin sag Irock besorgt an. Irock ging voran und führte Saladin die Treppe ins Erdgeschoss hinunter. Hier waren die Vorrats und die Schatzkammer die aber momentan leer stand. Daneben waren zwei kleine Stuben mit jeweils einem Bett und einer Kiste. Irock führte Saladin in eine der beiden und sagte: „Besser einrichten kannst du sie ja selbst.“ Saladin freute sich und verstaute seine Sachen und fragte Irock: „Hast du auch eine Arbeit für mich?“ „Ja das habe ich du sollst den Turm sauber halten und auch bei allen anderen Arbeiten mithelfen. Du bist praktisch mein Diener. Aber als Belohnung darfst du hier wohnen, bekommst umsonst Nahrung, Sumpfkraut, Bier und was du es sonst noch so gibt.“ Saladin stimmte zu und war begeistert. Obwohl er wusste das er nun ein Diener war. Aber er durfte in seiner Freizeit machen was er wollte das fand Saladin gut.

Am Nachmittag rief Irock Saladin zu sich. Irock sagte ihm er soll ein paar Bäume fällen. Zwei bis drei Stück. Saladin gehorchte und verschwand mit Beil und Säge im Wald. Irock zeichnete indessen einen großen Anbau an der Seite des Turmes in den Boden. Es sollte ein Fachwerkhaus werden das mit dem Turm verbunden sein sollte. Irock fand in der nähe ein Lehmloch und befahl Saladin der mit seiner Holzfäller Arbeit zurück gekehrt war etwas Lehm zu holen. Irock zimmerte in dessen einen groben Rumpf von Haus. Als das fertig war ging er zu Saladin der schon einen ansehnlichen Haufen Lehm gefördert hatte. „So wird das nichts. Das dauert zu lange“ sagte Irock. „Ich beeile mich Herr.“ Sagte Saladin der nun total Irock Untertan geworden war.

Während Saladin schuftete trank Irock ein kühles Bier und dachte nach. Er brauchte dringend Erz. Goldmünzen hatte er in diesem Turm zu genüge gefunden. Die ganze Schatzkammer war voll davon. Er brauchte aber nun auch noch mehr Arbeitskräfte sonst würde sein Anbau Fachwerkhaus nie fertig werden. Irock hatte große Pläne doch er wusste nicht wie er sie umsetzen sollte. Einen Arbeiter hatte er nun schon aber das reichte einfach nicht aus. Er hatte eine Idee für die allerdings das Fachwerkhaus fertig werden müsste. Also fing Irock an schon einmal das Dach zu bauen. Als dies fertig war waren ganze drei Stunden vergangen. Irock betrachtete den Rohbau es war ziemlich groß geworden doch nun fehlte noch der Lehm zwischen den Hölzern.

Irock ging zu Saladin und sah das dieser schon eine Menge Lehm gesammelt hatte. Irock holte Eimerweise zum au und begann die freien Flächen mit Lehm zu bestreichen.

Als die erste Seite des Hauses fertig war, war es schon spät am Abend. Irock holte Saladin und sie betrachteten den Bau. Irock hatte ein paar Fenster mit eingeplant und der Rohbau sah schon richtig wie ein Haus aus.
17.12.2002, 15:42 #178
Irock von Elladan
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Als das betrachten des Turmes fertig war ging Irock noch einmal zum Stall der Molerat. Alles war ok. Irock ging wieder zurück und rief Saladin in den Turm. Er holte etwas Fleisch hervor und brutzelte es auf dem Herd. Sie aßen gemächlich und wurden erst nach einer halben Stunde fertig. Diese Zeit war aber doch ziemlich kurz fand Irock. Als sie fertig waren verschwand Saladin in seine Kammer und Irock ging nach draußen und blicke in das Tal hinab wo das Fachwerkhaus stand. Er setzte sich auf die Bank vor seinem Turm und wartete.
17.12.2002, 15:53 #179
Irock von Elladan
Beiträge: 1.476

Irock stand auf und ging bis zur Holzbrücke. Von dort aus sah er unter sich mehrere Snapper. Irock erschrak und holte schnell den Bogen aus seinem Turm. ER schoss fünfzig Pfeile ab bis endlich alle Viecher weg waren. Ein paar waren geflohen und lauerten nun irgendwo aber Irock hatte auch ein paar getroffen. Es wurde schon dunkel las Irock zu seinem Turm zurückkehrte. Saladin blickte von oben aus einem Fenster herab. Er rief. „Wo warst du denn?“ „Ich habe Snapper erschossen!“ Saladin staunte und kam herunter. Sie setzten sich an den Kamin und redeten eine ganze Zeit lang über den Vorfall. Irock erzählte auch das er vor hatte ein paar Arbeiter anzustellen. Bei dem ganzen Gespräch merkten sie gar nicht wie die Zeit verinnte. Es wurde dunkler, dunkler und dunkler draußen.

Endlich stand Irock auf und ging in sein Gemach. Er sah in seinen fast leeren Erzbeutel. Er brauchte dringend Erz stellte er fest und setzte sich auf einen Sessel.
17.12.2002, 16:18 #180
Lt. Mos
Beiträge: 329

Draußen angekommen rannte er den Fluss entlang den Abhang hoch. Springer rannte neben im her. Er wusste immer noch nicht warum er das Lager verlassen hatte, denn wo sollte er bloß hin? Lt. Mos beschloss durch die Kolonie zu rennen.
Erst lief er an dem Wald vorbei zum Alten Lager. Dort hielt er sich rechts an den Palisaden des Alten Lagers vorbei. Und bog den weg hinab zum Neune Lager ab. Er lief einige Zeit und blieb dann stehen. Da wo letztens noch eine Ruine war ragte nun ein großer breiter Turm auf. Daneben standen 2 Wände. Der Turm war wohl neu aufgebaut und die 2 Wände sollten wohl eine Art Haus sein. Dann stand da noch ein kleiner schubben, von dem er nicht genau wusste was er da soll. Er lief zu der Brücke und überquerte sie. Dann sah er Irock.
„Hey wie geht´s dir? Hast du das aufgebaut?“
„Ja.“ Dann erzählte Irock ihm alles. Er hatte hier einen Trum wieder aufgebaut.
"Pass auf ich helfe dir ok?"

Nachdem er und Irock mit den Ausbauten fertig waren sah der Turm schon viel besser aus. Sie hatten an den Turm noch eine Erweiterung hinzugebaut. Der Turm hatte nun ungefähr einen Umfang von 5x5 Meter mit 3 Stockwerken. Ganz unten war der Eingang mit einer Abstellkammer und einer Speisekammer, die jedoch außer 2 Kisten Fleisch und ein Sack Brot leer war. In der Abstellkammer lagerten die Waffen und andere Ausrüstungsgegenstände. Dann führte eine Wendeltreppe zum 1. Stockwerk. Dort war die “Bibliothek“ wie Irock sie nannte. Sie hatten dort den Turm in zwei Zimmer und einen Flur, in dem die Treppe war, getrennt. Die Bibliothek war ein Raum an dessen Wände Regale standen. Irgendwo hatte Irock eine Menge Bücher her. Er meinte er hätte sie hier im Turm gefunden, doch das glaubte ihm Lt. Mos nicht ganz. In dem Raum stand noch ein Sessel vor dem Kamin , den sie mit Mühe hochgeschleppt hatten. Er war zwar schäbig, doch gemütlich. Den Kamin musste ebenfalls gereinigt werden, doch das hatten sie Saladin machen lassen. Der andere Raum sollte eine Art Küche werden, in der jedoch nur einige Stapel Holz und 3 Höcker standen. Die 2. Etage wurde wieder in zwei gleichgroße Räume, einen kleinen und einen Flur aufgeteilt. Das eine war das Schlafzimmer von Lt. Mos und das andere von Irock. Das kleine Zimmer war die Kammer von Saladin. In den Schlafzimmern lagen jedoch nur Säcke die mit Stroh gefüllt waren und eine Kiste mit einer Kerze. In der obersten Etage waren die beiden Arbeitszimmer von Lt. Mos und Irock. Lt. Mos hatte in seinem jedoch nur einen großen Stein mit einer Holzplatte darauf, das einen Tisch darstellen sollte und einen Hocker stehen. Irock sein Arbeitszimmer sah ähnlich aus, nur das er noch irgendwelche Säcke und Kisten in seinem Raum stehen hatte, an die Lt. Mos nicht dran durfte. Wahrscheinlich wollte Irock irgendwelche Experimente durchführen. Von den beiden Arbeitszimmern, die getrennt waren, führte jeweils eine Treppe nach oben zum Dach des Turmes. Es war abgeflacht und mit Zinnen umrundet. Irock wollte von dort oben die Sterne beobachten, doch für Lt. Mos war es Ideal zum Trainieren, mit seinem Schwert. Natürlich hatten sie die Schisschachte in Fenster umgewandelt indem sie Holzstäbe kreuz über die Öffnung befestigt hatten. Dann hatten sie Tücher darüber genagelt. Das war natürlich alles nur Provisorisch.
Nun standen sie da, dreckig und müde von ihrer Arbeit und beobachteten den Turm voller Stolz. Das hatten sie aufgebaut. Als die Sonne langsam zum Himmel stieg, schlurften sie zurück zum Turm hoch in ihre Gemächer.
„Schlaf gut Irock.“ Sagte Lt. Mos müde und betrat sein Zimmer.
„Ja schlaf gut.“ Hörte er noch aus Irocks Zimmer.
Lt. Mos sackte auf seinem Sack zusammen und schlief sofort ein.
17.12.2002, 16:55 #181
einer
Beiträge: 107

Mit festem Schritt stapfte der Gardist mit seinem gewaltigen Zweihänder auf dem Rücken in Richtung Trolleben...Er war viel herumgekommen in den letzten Tagen...Viel hatte er erlebt in der geheimnissvollen Barriere...
nachdem er zusammen mit Lester die Bergfeste ausgenommen hatte, war er auf in richtung des nächsten Foki gebrochen..Über einen schmalen Gebirgspass, der direkt neben dem neuen Lager startet, war er über einige Snapper hinweg zu einem grossen Steinkreis gelangt...Aber verdammt wer war das...Das war doch dieser feuermagier Milten...Hey Milten alles klar bei dir...Was suchst du hier... Ah da bist du ja wieder...Hab dich lange nicht gesehen...Hmmm was ich hier suche...Ich bin auf der Suche nach einem Amulet.Einem feueramulet.Es muss hier unten in dem verlies sein...
Und warum gehst du dann nicht einfach rein und holst dir das Teil...Hmm ja das ist nicht so einfach mein Freund...Dort unten gibt es massig Skelette und einen Untoten Wächter des Amulets...Ich habe zwar schon eine Möglichkeit gefunden diesen zu vernichten aber ich kan das nicht alleine tun...Sag kannst du mir helfen?

Hmm ich denke das geht.Meiner Karte her zu urteilen muss der Foki den ich suche auch hier in der Höhle sein...Also gut ich komm mit...Wie willst du an dem wächter vorbeikommen...?

Ah sehr gut.Also hier ist eine Untoten Vernichten Rolle.Die must du auf den Wächter aussprechen.Aber vorsicht wir haben nur die eine..Ich werde derzeit die Skelette ablenken..Also los...

Und mit diesen Worten war der Feuermagier in die Gruft gestürzt und lieferte sich einen Heissen Tanz, gespickt mit Feuerbällen, gegen die Untoten Wesen...Der gardist kam kurz hinter ihm in die Höhle und schwankte sofort nach rechts weg, als er sein Opfer erblickt hatte.Mit einem schnaufen und knurren bewegte sich das klabrige Monster auf den Namenlosen Krieger zu, doch weder seine Skelette , noch sonst irgendwas konnten ihm helfen sein "Leben" zu bewahren...Mit einem Schrei klappte es in sich zusamen als der Held den blauen Schleier aus der Spruchrolle löste und ihn auf den Gegner entsand...Nun half er dem Magier noch die restlichen Skelette niederzustrecken und als das geschafft war machten sie sich daran die Gruft zu durchsuchen...Und tatsächlich, das Amulet, sowie der Foki waren in einer Alten Truhe verstaubt und sahen aus als hätten sie geradezu auf jenen Augenblick gewartet...Und so hatten sich die beiden, jeder mit seinem Erlös, verabschiedet und der Gardist hatte sich zurück zu den Wassermagier teleportiert...

Doch immernoch 2 Foki waren zu finden...Der eine im Norden, in der Trollschlucht, und der andere irgendwo im Westen....

So machte sich der Gardist, nach einem kurzen Abstecher, auf in Richtung Westen, immer die Karte im Auge, und schon nach kurzer Zeit traf er auf ein weiteres ihn bekanntes Gesicht..Der Söldner Gorn war hier alleine draussen und hatte gerade mit 3 Snappern zu kämpfen...Nachdem der Gardist ihn in jenem Kampf unterstützt hatte erfuhr er das der Söldner in die Klosterruine wollte, und da, nach der Karte zu urteilen, der Foki sich auch innerhalb von jenem Gemäuer befand, setzten sie ihren Weg gemeinsam fort...Hinweg über den dicken Eichenstamm, der eine gewaltige Schlucht überspannte und über die erlegten Snapper,schritten sie mit festem Fuße surch das seltsamerweise geöffnete Tor...Wieder ein paar Snapper fielen den gewaltigen Waffen der Männer zum Opfer und nach einem kurzen Geheimgang erreichten die ihr zeil...Eine kleine Kammer, tief in den Berg eingelassen, in welcher sich tatsächlich der gesuchte Foki befand...Was für ein Glück sprach der Gardist auf und verabschiedete sich von seinem Begleiter, der sich auch, auf normalem Wege, zurück zum Neuen Lager machen wollte...

Nun war der Gardist wiedereinmal vor dem Alten Lager und machte sich auf, zu dem letzten, der gesuchten Artefakte...Der Foki der Trolschlucht...Somit zog er, nachdem er die Brücke hinter sich gelassen hatte seinen Bogen und erlegte mit jener Waffe die Snapper, welche sich auf dem wege breitgemacht hatten...Doch was erblickten seine glänzenden Augen da im schatten der Bäume...Das war doch Diego...
Hey Diego, verdammt was machst du den hier...

Na mein Freund, das ich dich nochmal sehe hät ich nicht gedacht...Bist wohl ganzschön rumgekommen, und wie ich hörte warst du an der Grossen anrufung des Sumpfes nicht ganz unbeteiligt...

Naja man tut was man kann...Aber sag was machst du hier...

Och ich bin eigentlich eher zufällig da.Ich sollte für gomez dieses Banditenlager da drüben ausspionieren, aber allem anschein nach sind die Hasen ausgeflogen..Naja und als ich gerade zurück wollte, fiel mir die Schlucht ins Auge...Und dieses RIESIGE Troll Monster...Ich weis alleine habe ich keine Chance, aber wenn du willst können wir es zusammen versuchen...Ein Fell dieses Trolles, würd mir nämlich warscheinlich etliche Hundert brocken einbringen...Wenn du willst teilen wir dann die Beute...Na interresiert?

Hmmm allem anschein nach muss ich sowieso dort rein.Ich bin auf der Suche nach einem Foki, und der Karte nach zu urteilen muss der hier irgendwo sein...Also las uns das Monster erlegen...

Hey nicht so schnell...Wir machen es so.Du lenkst das Vieh ab und ich schrumpfe es mit dieser spruchrolle hier...Gebongt?

Na klar

und mit diesem Satz zog der Gardist seinen schweren Zweihänder und stürmte auf den Troll ein...Schlag um Schlag versuchte er sich erbittert gegen den übermächtigen Feind zu wehren, doch kaum ein Schlag brachte eine Reaktion des Tieres zur folge...Lediglich eine Gegenreaktion, welche bewirkte das der Gardist etwa 10 Meter durch die Luft geschleudert wurde...Verdammt Diego mach hinne... schrie der Namenloe Krieger auf als der Troll gerade dabei war zum Final Shot auszuholen, als sich auch schon eine gewaltige grüne Säule über dem Troll auftat, und nach einigen Blitzen der Gegner zu einem handlichen TeddyTroll geschrumpft war...Ein leichtes war es nun jenen niederzustrecken...
Verdammt das war ganzschön knapp sprach der Schattenführer, als er dem Gardisten zusah, wie dieser sich einen heiltrank einflöste...Aber dafür das du mir geholfen hast hab ich was für dich...Guck mal da oben.Da ist der Ritualplatz andem der Foki früher gestanden hat...Vieleicht ist er ja noch oben... und als der gardist as hörte spurtete er mit schnellen Schritten durch einen engen gang hinauf zur Plattform.Und tatsächlich der Fokus war immernoch an jenem Platze und der Gardist hatte es geschafft den 5ten und letzten Foki zu erlangen...


Dexter
17.12.2002, 17:15 #182
Angroth
Beiträge: 2.494

Schmerz durchzuckte Angroth und sein Brustkorb bewegte sich schnell auf und ab.Er schlief,war jedoch an einen unangenehmen Traum gefesselt.

Die Halle war riesig,die Seite von der ein Angroth unbekannter Kämpfer eine große Treppe hinabschritt war von drei Statuen geschmückt,die auf Sockeln vor einer Reihe Säulen standen.Diese Säulen schienen das Tor zur Hölle aufzuhalten,denn aus den dahinterliegenden Felsen schien der gepflasterte Boden Blutrot.An manchen Stellen war der Boden zu kleinen Inseln auseinandergebrochen und Rauchschwaden fauchten empor...
Der fremde Krieger hatte eine blau-silbrig schimmernde Rüstung an und trug ein furchterregendes magisch wirkendes Schwert.Bedächtig schritt er die Stufen hinab und wiegte sein Schwert behutsam von einer Seite seines Körpers zur anderen.


Mit einem Mal riss ein gewaltiger Schmerz an Angroths Körper als würde er sehr stark beschleunigen.

Der Krieger schwang sein Schwert nach oben und hielt es nun parallel zu seinem Körper.Er schien kampfbereit und sein Gesichtsausdruck schien von grimmiger Entschlossenheit erfüllt zu sein.Er ließ die Treppe hinter sich und trat zwischen eine Gruppe Novizen,die in einer unnatürlichen Trance zu beten schienen.Direkt vor Angroth blieb der unbekannte stehen,schien jedoch durch ihn hindurch auf etwas anderes zu sehen.Der junge Sumpfler wollte der Szenerie folgen,konnte sich aber nicht umdrehen.Niemand schien ihn sehen zu können,er war für die anderen unsichtbar.Eine Stimme erklang in seinem Kopf:“Uriziel“.
Der Bruder verstand nicht,die Stimme wurde aber drängender,wobei sie zunehmend unmenschlicher klang....“Uriziel,Uriziel.....“


Schweißgebadet erwachte Angroth und riss sich auf die Beine.

Nichts,war alles nur ein Traum,weiter nichts...

Er versuchte sich zu beruhigen,atmete tief ein und bemerkte,das es schneite.Überrascht verliess er die Höhle und erblickte ein überwältigendes Panorama von Schnee verhangenen Berggipfeln in der Ferne,ebenfalls hatte er nun einen Blick auf das gesamte Nördliche Tal.Es war ein wunderschöner Anblick,der ihn sofort vergessen ließ,wie gefährlich es noch in der Vornacht zugegangen war.Er erinnerte sich an seine Freunde,die er hoffentlich nicht geweckt hatte und ging zurück in die Höhle,wobei er die Decke enger um sich schlang.Belustigt merkte er,wie seine beiden Gefährten schliefen,also schon keine Nachtwache mehr aktiv gewesen war.Die übernahm er jetzt,wobei er sich eines der Wolfsfelle aus seinem Gepäck nahm und nachdenklich anfing,es für eine Kleidung zu präparieren.Angroth dachte an den Traum...
17.12.2002, 17:20 #183
Gabriel-666-
Beiträge: 499

Irgendwie hatte sich der Baal schon seit geraumer Zeit verirrt. Er wanderte irgendwo in der tiefsten Wildniss herum und hatte keinen Plan wo er überhaupt war.
Auch Hungergefühle machten sich in seinem Bäuchlein breit und alles was er hier fand war Gras und Blätter, keine wirklichen Köstlichkeiten. Deswegen marschierte der liebenswerte Baal weiter bis er zu einem schmalen Pfad kam, der an einer Felswand lag. Auf einem kleinen Vorsprung konnte man ein paar hübsche Knollkrautstauden erkennen welche sehr schmackhaft sind, zu seinem guten Moleratsteak würden sie hervorragend dazupassen, aber wie sollte Gabi da bloß raufkommen ?
Er begann zu überlegen, wurde jedoch bereits anch kurzer Zeit unterbrochen als ein schwarzer Schatten über ihm hinwegflog und genau da landete wo das Knollkraut wuchs.
Der Baal konnte den Typen nur von hinten erkennen, er trug einen langen schwarzen Umhang und war offenbar sehr traniert, wie sonst hätte er den Sprung da hinauf schaffen können ?
Oder konnte er fliegen ?

Hey du, kannst du für mich ein paar Kräuterchen mitpflücken ? Das wäre sehr nett, ich hab nämlich nen mächtigen Kohldampf !
rief er zu dem Unbekannten hinauf.
17.12.2002, 17:32 #184
Irock von Elladan
Beiträge: 1.476

Irock sah Mos an und sagte dann: „Was willst du denn verbessern? Wir könnten noch einen kleinen Balkon hier am Hang bauen und dann eine große Palisade oder sogar einen Steinwall auftürmen. Was hältst du davon Mos? Saladin mein Knecht wird uns helfen.“ Irock machte einen Satz und ging in den Turm er führte Mos durch alle Räume. Durch die Bibliothek, die Küche bis ganz nach oben wo momentan Irock Arbeitszimmer war. Dann gingen sie auf den Balkon. Es war schon ziemlich dunkel und sie mussten aufpassen das sie nicht durch die morschen Geländer nach unten fielen. Da Irock den Turm schon weitgehend eingerichtet hatte gingen sie nun wieder nach unten. Durch einen Tunnel kamen sie in das innere des Felsen der hinter dem Turm lag. Hier hatte Irock sein Schlaffzimmer. Irock zeigte auf das Zimmer gegenüber und sagte: „Wenn du willst kannst du dort schlafen.“ Mos nickte und war einverstanden.

Dann führte Irock ihn noch weiter in den Felsen hinein bis sie an eine Wand kamen. In der Wand war eine Tür die zum Lageraum führte. Als Irock Mos alles gezeigt hatte gingen sie in die Küche und tranken jeder ein Bier jenes Irock aus dem Sumpflager mitgenommen hatte.
17.12.2002, 17:34 #185
Krigga
Beiträge: 2.321

Wer störte denn jetzt schon wieder ?
Die wohl momentan einzige Beschäftigungstherapie des Druiden wurde von einem Ruf unterbrochen, der beinhaltete das Krigga doch ein paar dieser kostbaren Knollkrautstauden für jemanden da unten mitnehmen sollte.
Seit wann war er der Diener von irgendjemandem, dieser Idiot wollte sie doch bloß essen, er wusste nicht für was diese Pflanzen noch so alles gut waren.
Der Druide blickte auf den glatzköpfigen Mann, offenbar ein Baal des Sumpfes hinab und meinte etwas herablassend:

"Such dir etwas anderes was du verspachteln kannst, das hier wird gebraucht. Und jetzt hau ab !"
Krigga dachte sein angriffslustiger Unterton hätte gereicht das der Baal abzischt, doch dieser konterte frech:

Für was denn ? Willst du dir damit die Haare waschen ?

Zorn stieg in den Augen des Gildenlosen auf, seine Nerven waren keine vorlauten Menschen gewohnt, die ruhige Welt der Natur bildete seinen Lebensraum. Ihm fiel wieder ein warum er Menschen nicht ausstehen konnte.
"Wenn du nicht augenblicklich verschwindest dann komm ich runter und lass dich deine Robe fressen Glatzkopf !"

Nachdem er diesen Satz losgelassen hatte wurde dem Druiden plötzlich ein bisschen schwindelig.
17.12.2002, 17:36 #186
Irock von Elladan
Beiträge: 1.476

Irock sah Mos an und sagte dann: „Was willst du denn verbessern? Wir könnten noch einen kleinen Balkon hier am Hang bauen und dann eine große Palisade oder sogar einen Steinwall auftürmen. Was hältst du davon Mos? Saladin mein Knecht wird uns helfen.“ Irock machte einen Satz und ging in den Turm er führte Mos durch alle Räume. Durch die Bibliothek, die Küche bis ganz nach oben wo momentan Irock Arbeitszimmer war. Dann gingen sie auf den Balkon. Es war schon ziemlich dunkel und sie mussten aufpassen das sie nicht durch die morschen Geländer nach unten fielen. Da Irock den Turm schon weitgehend eingerichtet hatte gingen sie nun wieder nach unten. Durch einen Tunnel kamen sie in das innere des Felsen der hinter dem Turm lag. Hier hatte Irock sein Schlaffzimmer. Irock zeigte auf das Zimmer gegenüber und sagte: „Wenn du willst kannst du dort schlafen.“ Mos nickte und war einverstanden.

Dann führte Irock ihn noch weiter in den Felsen hinein bis sie an eine Wand kamen. In der Wand war eine Tür die zum Lageraum führte. Als Irock Mos alles gezeigt hatte gingen sie in die Küche und tranken jeder ein Bier jenes Irock aus dem Sumpflager mitgenommen hatte
17.12.2002, 17:45 #187
Taeris Steel
Beiträge: 1.556

Taeris strich durch den Wald, immer die AUgen offen haltend um Viecher früh genug erspähen zu können.
Taeris ging lange, während dessen dachte Taeris nach, er war völlig in Gedanken versunken und dachte über irgendwelche DInge nach. Alles schwirrte ihm im Kopf herum, warum er ausgerechnet hier war, wo seine Mutter wohl ist und wie es ihr wohl gehen mag. Vielleicht war sie ja schon lange tot......
Plötzlich schreckte Taeris hoch. Er vernahm das laute krächzen eines Scavengers. Taeris konnte grade nich in einen Busch springen, damit der Scavenger ihn nicht sofort erblicken konnte. Taeris zog langsam sein Kriegsschwert vom Rücken. Er behielt den Scavenger die ganze Zeit über im Auge und wartete ab. Er wollte sicher gehen, das ausser diesem Tier noch weitere Scavenger dort waren. Er sah sich um und blieb bewegungslos sitzen. Dann erspähte er ein weiters Tier ganz in der Nähe. Es stand etwa 4 Schritte vom einen Scavenger entfernt. Taeris überegte. Er konnte es schaffen. Taeris schlich noch ein wenig näher aber der eine Scavenger schreckte hoch. Dann sprang Taeris aus dem Gebüsch hervor und schwang sein Schwert über dem Kopf. Er rannte einige Schritte auf den verdutzten Scavenger zu und ließ sein Schwert auf ihn herabsausen. Das Schwert traf den Scavenger und fügte ihm eine tiefe Wunde zu. Taeris riss das Schwert zur Seite um erneut Schwung zu holen. Dann trennte er dem Tier mit einem halbwegs sauberen Hieb den Kop ab. Es sank zu Boden. DOch der andere Scavenger hatte schneller reagiert und sprang auf Taeris zu. Er pickte mit seinem Schnabel auf Taeris ein. Taeris versuchte sich mit dem freien Arm zu schüten indem er ihn schützend vor seinen Kopf hielt. Der Scavneger fügte dem Schürfer eine einigermaßen tiefe Fleischwunde zu. Taeris stöhnte vor Schmerzen, aber er behielt die Nerven. Er zog das im Boden steckende Schwert heraus und holte von der anderen Seite Schwung. Er rammte dem Scavenger das Schwert tief in die Brust. Dieser sprang zurrück und stolperte. Taeris hielt seinen verwundeten Arm. Einen Bruchteil einer Sekunde später holte er erneut mit dem Schwert aus und durchschnitt auch dem letzten Scavenger die Kehle. Dieser sank gurgelnd und röchelnd zu Boden. Taeris rieb sich stolz den Arm und entnahm den beiden Tieren die Fleischkeulen. Er steckte die 4 Keulen in seinen Beutel. "Gut, das wird für die nächsten paar Tage reichen." dachte Taeris und ging weiter.
Nach einiger Zeit des Umherlungerns und nachdenkens setzte er sich auf einen Baumstumpf. Er konnte sich nicht von seinen Gedanken losreissen. Nach einiger Zeit wurde es Dunkel. Taeris wurde von seinen Schmerzen, die die WUnde verursachte aus den Gedanken gerissen. Er blickte sich um und stellte fest das es Abend geworden ist. Nun musste er sich aber SPuten um nicht als Wolfsfutter zu enden. Taeris rappelte sich hoch und ging schnellen Schrittes zurrück ins Neue Lager.
17.12.2002, 17:47 #188
Gabriel-666-
Beiträge: 499

Dieser Mensch hatte ein Benehmen, wirklich unter aller sau. Soetwas ungehobeltes war dem liebenswürdigen Gabriel noch nie unter die Augen gekommen, desswegen beschloss er den schwarzen Mann unter Kontrolle zu nehmen. Die magische Rune pulsierte und Energie floss durch seinen Körper und drang direkt in das Gehirn des Druiden.
Auf Gabriels Stirn machten sich ein paar Falten breit, dieser Typ war ja verkorkster und verschlossener als so mancher Schwarzmagier, es war schwer in sein Gehirn einzudringen, denn er hatte eine gewalltige Barriere in seinem innern errichtet gegen jegliche Macht von außen, doch die Magie bohrte sich durch dieses Hinderniss und so befahl Gabriel dem Krigga:
Gib mir all das was du gerade gesammelt hast und dann...öhm, dann sag mir deinen namen...und dann zauberst du ein hübsches Lächeln auf deine Lippen.

Krigga tat das was ihm befohlen wurde, er sprang von dem Felsvorsprung herab und übergab all sein Kraut dem Baal, dieser lies alles sofort in seinen Taschen verschwinden.
"Mein Name ist Krigga" fügte er dann hinzu und nun war das Lächeln an der Reihe.
Die Gesichtszüge bildeten ein krampfhaftes Bild das einem Lächeln im entferntesten ähnelte, die Lippen fest zusammengepresst und die Mundwinkel schief, dann "fiel das ganze wieder zusammen" und sein Gesicht war grimmiger als zuvor.
Der Einfluss des Baals war gebrochen.

Du heißt also Krigga, ich bin Gabriel, dein Freund und Helfer, willst du etwas von meinen Knollkraut abhaben ?
Ich gebe dir gerne etwas !


Doch irgendwie schien das Gerede nicht zu fruchten.
17.12.2002, 18:35 #189
Krigga
Beiträge: 2.321

Nun war Krigga wirklich wütend, dieser grenzdebilde Idiot hatte es sich erlaubt ihn unter Hypnose, oder Kontrolle, wie immer diese Scheiße auch heißen mag, zu nehmen.
Er hatte soeben sein Todesurteil unterschrieben.

"Baal, wenn du wirklich an den Schläfer glaubst dann solltest du ihn jetzt um ein hübsches Plätzchen in seinem Reich bitten, denn da wirst du gleich sein !"

Krigga zog sein Schwert Shadowbane und nahm kampfposition ein, der Baal stand einfach nur da und lächelte dämlich.
Die Klinge raaste in der Höhe des Halses waagrecht auf Gabriel zu, bei einem Treffer wäre der kopf wohl ab gewesen, doch so ungelenkig wie er aussah war der Kiffrguru nicht.
Er beugte sich nach Hinten sodass der Schwerthieb sein Ziel verfehlte, ein zweiter folgte, das Zielgebiet war diesmal Gabriels Bauch.
Wieder weichte er aus indem er sein Becken nach hinten presste, der Druide wollte ihn und geradelinig aufspießen doch wieder traf er nicht denn Gabriel rollte sich nach hinten ab, stemmte seinen Fuß gegen des Gildenlosen Bauch, den zweiten in Leistengegend und warf ihn hinter sich.
Der Druide sollte eine schmerzhafte Landung auf dem Rücken bekommen, doch dieser kam auf beiden Beinen auf, wirbelte sogleich herum und setzte die schwarze Schwertklinge raaste erneut, diesmal schräg von oben, auf den netten Baal herab.
Aber diesmal hatte dieser eine besonders nette Idee, er aktivierte seine Telekineserune, fokosierte blitzschnell das Schwert und lies es der Bewegung trotzen, es blieb in der Luft stehen und es entfleuchte Kriggas Umklammerung.
Dieser stolpert ein bisschen weiter und rannte gegen Gabriel, der ihm wiederum ein Bein stellte und somit lag der Druide auf der Fresse.
Der Zorn in ihm stieg immer mehr an.

G: "Komm schon Bürschchen, lass doch deine verzweifelten Versuche mir weh zu tun und geh dir die Haare waschen !"

K: "Wie wärs wenn du dir die Zähne putzt, die sind voll Dreck !"

G: "Was ? Warum ? Sind sie doch gar nicht !"


Krigga schlug plötzlich sein linkes Bein gegen Gabriels rechtes Bein und zwar genau in die Kniekehlen, dieser klappte auf diesem ein zusammen, stützte sich auf seinem Kampfstab ab, doch das nützte der Druide ebenfalls aus, denn dieser stand bereits wieder mit beiden Beinen am Boden, packte den Kampfstab an seinem oberen Ende und riss ihn zu sich, das untere Ende prallte gegen Gabriels Kopf und dieser sank nach hhinten weg.
Die Konzentration des Baals lies zu diesem Zeitpunkt aprupt nach und so landete das Schwert mit einem dumpfen Schlag am Boden.
Der Druide schleuderte den Kampfstab von Gabriel weg und grinste, er nahm ein bisschen Erde vom Boden und stopfte es seinem Feind ins Maul.

"Jetzt sind sie es !"
17.12.2002, 18:35 #190
Waldläufer
Beiträge: 792

Gardiff erwachte von einem leisen Schaben, ganz langsam machte er die Augen auf und erblickte verschwommen Angroth. Dieser Bearbeitete schon sorgsam am frühen Morgen die Wolfspelze.

„Jutän Mogän“

gähnte Gardiff, schlug seine Deck beiseite und rieb sich die verquollenen Augen. Nahe bei der Feuerstelle lag Krieger und grunzte friedlich. So wie es aussah war Krieger letzte Nacht vom Schlaf übermannt worden und hatte nicht mehr die Gelegenheit jemand anderen zur Wache zuwecken. Gardiff rollte seine Decke zusammen , verschnürte sie wieder zu einem handlichen Bündel und sah Angroth über die Schulter.

„Geschickte Hände scheinst du zuhaben. Am besten du fragst Krieger wenn er wach ist ob er dir aus dem Pelz einen warmen Wintermantel macht und Hosen werden bestimmt auch nicht schlecht sein, wer weiß wie hoch der Schnee bald liegt.“

Gardiff gürtete seine Schwert und trat an den Eingang der Höhle. Die Luft war frisch und eisig Die sicht klar. Der junge Spielmann sog die frische Luft in seine Lunge und seine Lebensgeister erwachten.

„Ich geh mir eine Quelle, oder eine Pfütze zum Waschen suchen und Feuerholz brauchen wir auch neues. Magst du mit kommen ?“

wand er sich an Angroth. Welcher dem vor sich hin säuselnden Krieger eine unsicheren Blick zu warf. Gardiff grinste

„Um den mach dir mal keine sorgen, dem passiert schon nichts.“

Und so zogen die beiden den Hang hinab , hinunter ins Tal. Dabei erzählte Gardiff dem neuen Bruder von dem Fest was es im neuen Lager gewesen war und von den tanzenden und feiernden Massen. Doch dann auch von der Belagerung der Orks, die dann das Lager fast eingenommen hatten.

„Nur noch die Taverne, in der Mitte des Sees wurde von einer Truppe bunt zusammen gewürfelter Barrierenbewohner hartnäckig verteidigt. Sicher wäre es schlimm für sie ausgegangen wenn nicht der Orkanführer den Anführer der Söldner heraus gefordert hätte. Ich habe den Zweikampf nur zum Teil gesehen und es war ein gigantischer Kampf .. das kann ich dir sagen. Die macht des Orkschamanan und das Kampfgeschick des Söldners waren beeindruckend. Na ja auf jeden Fall hat es der Söldenerführer irgendwie geschafft den Orkanführer zu killen und dann flohen die Orks verzweifelt und wurden von ihren Verfolgern gnadenlos niedergemacht.“

Mittlerweile hatten die beiden einen kleinen Bach gefunden an dem sie sich wuschen. Das Wasser war wie es Gardiff erwartet hatte eiskalt. Als sie sich erfrischt hatten und rote Wangen vom kalten Wasser, begannen sie Feuerholz zusammeln.
17.12.2002, 18:44 #191
Gabriel-666-
Beiträge: 499

Gabriel spuckte den Schmutz aus und war nun nicht mehr ganz so gut drauf wie zuvor, er starrte den Freak an und just in dem Augenblick als dieser sein Schwert aufhob sprang der Baal auf und rannte in Richtung seines Kampfstabes das nur wenige Meter vor der Felswand lag, er konnte hören wie ihn der Gildenlose verfolgte, aber der hatte doch nicht die leiseste Ahnung was er vorhatte.
Im Lauf schnappte er sich den Stab der am Boden lag und rannte geradewegs auf die Felswand hinzu, sein Gegner immer hinterher.
Kurz vor der Felswand setzte Gabriel zum Sprung an, sein rechtes Bein kam auf dem Gestein auf und sein zweites folgte zugleich, 3 blitzschnelle Schritte und ein mords Schwnug ermöglichten es ihm ein kurzes Stück an der beinahen senkrechten Wand hinaufzulaufen und mit dem dritten Schritt stieß er sich zugleich ab, machte einen Rückwärtssalto kombiniert mit einer Schraube und landete genau hinter Krigga der soeben gegen die Wand gelaufen war.
Der Kampfstab schnell gezückt und als sich der ungehobelte Typ umdrehte bekam er eine volle Breitseite des Stabes ins Gesicht.
Benommen torkelte er zu Seite und stützte sich nach einigen Metern auf der Felswand ab.

G: "Hehe ,na wenigstens hab ich noch Zähne Arschloch !"
17.12.2002, 18:49 #192
Gor Na Tim
Beiträge: 1.155

Drei vermummte Männer schlichen durch den Wald bis sie schließlich an einer bestimmten Stelle angekommen waren, hier lag sie, Irock's Höhle.
Ein paar finstere Schatten waren an der Höhlenwand zu sehen, Na Tim blickte sich kurz um und nahm lautlos seine Armbrust hervor. Er wartete ab bis er die beiden genau sehen konnte und schoss dann auf jeden zwei Bolzen. Diese Bolzen trafen Irock und Mos an Arm und Bein, dies war beabsichtigt da sie nur verletzt werden sollten. Die zwei Novizen schrieen erschrocken auf und versuchten zu flüchten.
17.12.2002, 18:49 #193
Cathal
Beiträge: 1.165

Der durch die schwarze Kutte vermummte Lightning sah das die beiden von den Bolzen der Amrbrust getroffen wurden und wusste genau was nun zu tuen war. Der vemummte, unerkennbare Lightning rannte schnell in die Höhle und visierte mit seinen Blicken den verletzten Irock an, der bereits versuchte zu entkommen. Lightning kam angerannt und schlug Irock im Rennen seinen Ellenbogen direkt ins Gesicht. Dieser fiel vor ihm schlagartig zu Boden und schien recht verwirrt.
Diesen Augenblick nutzte die Lightning der nur als schwarz gekleidete Gestalt zu erkennen war und er zog seine Klinge, diese hielt er Irock kopfschüttelnd an die Kehle.
17.12.2002, 18:50 #194
Abaddon
Beiträge: 1.783

Nachdem Irock ausser Gefecht gesetzt war und Mos verwundet in Richtung Ausgang humpelte stürmte auch der nicht zu identifizierende Gor na Jan in die Höhle und stellte sich vor Mos. Während dieser noch vom Anblick des großen, starken vermummten schauderte schlug Gor na jan ihn mit dem Griff seines Zweihänders nieder und stellte seinen Fuß auf dessen Brustkorb. Er schwang den Zweihänder mit so einer Wucht das SPringer der ihn gerade anfallen wollte gegen die Wand prallte und bewustlos zu Boden fiel. Während Mos nach Luft rang steckte Gor na Jan seinen Zweihänder weg und holte einen Trank aus seiner Kutte hervor. Nachdem er diesen getrunken hatte war seine Stimme so tief und dämonisch das ihn niemand erkennen konnte. Er sprach zu dem japsenden Mos:

Du spielst ein falsches Spiel Novize. Und dein Spielzeug ist uns zu wider. Lass dir das hier eine Lehre sein und leg dich nicht mit uns an. Wir sind überall und wissen alles.

Dann holte Gor na Jan mit der Faust aus und schlug Mos bewustlos. Er nahm ihm den Orkhammer und seinen viel zu starken Bogen ab.
Dann schritt er zu Irock und legte ihm zwei Heiltränke hin.

Damit ihr uns nicht sterbt. Versucht nicht uns zu folgen ihr werdet uns nie finde. Du hattest das Unglück die falschen Freunde zu haben. Tu es ihm nicht gleich sonst bist du der nächste.

Dann drehte er sich schnell um wobei sein Umhang düster durch die Luft wirbelte aber dennoch nicht die RÜstung freilegt. Ohne das Irock und Mos wussten wer diese Wesen waren, waren sie auch schon so schnell und unnerkannt verschwunden wie sie gekommen waren...
17.12.2002, 18:57 #195
Krigga
Beiträge: 2.321

Dieser größenwahnsinnige Schwachkopf glaubte doch tatsächlich das er es mit Krigga aufnehmen konnte, stolz und aufgeplustert stand er da und freute sich über diesen einen blöden Schlag den er erziehlt hatte.
Er musste zugeben, der Stabkampf den er darbot war nicht von schlechten Eltern und er war auch so gelenkig und schnell wie sonst keiner, das alles sah man ihm überhaupt nicht an.
Seine Tarnung war nahezu perfekt, leider half ihm das auch nichts bei einem übermächtigen Gegner wie Krigga, dieser heckte schon längst etwas aus was seinem gegner den Rest geben würde.
Er stand schon einige Zeit an er Felswand und Gabriel klopfte schon ungeduldig mit seinem Stab gegen seine Handfläche.

G: "Was ist ? Gibst du schon auf oder wie lange dauert deine Verschnaufpause denn noch ?"

Doch er täuschte sich, die Zeit die Krigga an der Wand stand hatte er nicht verschwandet. Hinter dem Baal schlengelte sich bereits ein ehemalig normalerr Grashalm, doch die Gabe die Pflanzen so zu verändern wie es dem Druiden passte lies besagten Grashalm zu einem riesententakelartigen Monstergrashalm anwachsen der hinter ihm lautlos in der Luft umherwachelte.
Ein schmerzverzerrtes Lächeln huschte über des Druiden Gesicht.

K: "Einmal fliegen kostenlos !"

Gabriel war etwas ratlos, bis er aufeinmal etwas an seiner Hüfte spürte, als er hinabsah war es bereits schon zu spät, der Pflanzententakel hatte sich bereits um ihn gewickelt und riss ihn in die Höhe, er lies den Baal einige male in der Luft umherwirbeln bis diese Pflanze dann auf Kriggas Befehlen hin den Baal mit voller Wucht auf den Erdboden aufschlagen lies.
Gabriel lag da un bewegte sich nicht, der Grashalm war wieder so wie zuvor.
Niemand konnte nach so einem Aufprall noch weiterkämpfen, das meinte zumindestens Krigga.
17.12.2002, 19:12 #196
Angroth
Beiträge: 2.494

Einige lose herumliegende Zweige schienen wie geschaffen zum Einsammeln.Gardiff und Angroth hatten bald eine passable Menge an Holz gesammelt und traten langsam den Rückweg an,als Gardiff eine Frage stellte.

Warum bist du eigentlich in der Barriere,Freund?

Angroth schien auf diese Frage für einige Zeit eine Antwort zu suchen,aber Gardiff gab ihm Zeit.Als sie auf halbem Wege zurückwaren begann der Junge Mann endlich.

Nun ja,ich bin gerne gewandert und habe mich eines Tages verlaufen.Das wäre mir allerdings nie passiert wenn mich nicht ein Sumpfhai gejagt hätte.Ich hab einfach die Orientierung verloren...ich...

Ist schon gut,wir haben alle mal Pech....antwortete der Novize,der daraufhin schmerzlich zurückzudenken schien.Dabei beliessen sie das Thema und gingen den Rest des Weges schweigend zurück zu dem immer noch schlafenden Krieger.Bei dem Anblick wie er sich aber herumwälzte und anfing zu murmeln beganne beide zu lachen.
Sie entzündeten ein Feuer das alsbald darauf auch schon fröhlich prasselte und knackte.Gardiff holte ein Paar weitere Wolfsfleischstreifen und briet ein Stück an einem Stock.Er gab es Angroth,musste dabei verschmitzt lachen.Der Bruder konnte nun beobachten,was Krieger am Vortag noch so beschimpft hatte.Gardiff wühlte in der Tasche seines schlummernden Freundes und holte ein in ein Tuch gewickeltes Brot heraus.

Als Abrundung zu unserem Mahl!

Der Sumpfler verstand und grinste ebenfalls als er das Brot entgegennahm,brach und Gardiff eine Hälfte zurückgab.
17.12.2002, 19:28 #197
Gabriel-666-
Beiträge: 499

Die Umklammerung dieser plötzlich aufgetauchten Pflanze und erst der Aufprall am harten Boden trieb Gabriel jegliche Luft aus dem Körper.
Er fühlte sich wie ein nasser Sack der so dahinvegitierte, nur aus den Augenwinkeln konnte er erkennen wie dieser gewissenlose Freak auf ihn zukam, er hatte wieder dieses boshafte Grinsen im Gesicht.
Selbsgefällig trat dieses Arschloch mit seinem rechten Fuß auf des Baals Brustkorb und blickte auf ihn herab.
Na warte Freundchen, für dich hab ich auch nochwas auf Lager, dachte sich Gabriel und lies seine Hand hinter seinem Rücken verschwinden.

K: "Na mein glatzköpfiger Freund, jetzt bekommst du deine vorlaute Klappe wohl nicht mehr so schnell auf was ?"

G: "Weißt du was Arschloch, das fliegen hat mir sehr gut gefallen, du darfst auch mal !"

Gabriels rechte Hand kam hinter seinem Rücken hervor und man konnte die Energiespannungen fühlen. Er streckte sie gen Krigga und fügte noch hinzu:
"Guten Flug !"

Eine Windfaust wurde losgelassen und riss Krigga mit sich, die minimale Entferung des Druiden zur Quelle des Zaubers verstärkte die Wirkung ungemein und so riss ihn die Windböhe an die 15 Meter weit in die Luft, Schmerzen in der Brust, verursacht von der Power der Windfaust machten ihm zu schaffen, dennoch war er so geistesgegenwärtig das er die Magie der Elfenstiefel bei der Landung einsetzte, so verlief diese schmerzlos.
Gabriel stand wieder.
Sehr viel hatte der Zauber nicht gebracht, bloß Zeit.

K: "War das alles was du drauf hast ?"
G: "Nein nur ein Bruchteil davon, aber genug den magischen Tricks. Jetzt lernst du mal en Geschmack meines Kampfstabes kennen !"

Gabriel lies seinen Stab um sein rechtes Handgelenk, dann um seine Hüften und schließlich um seinen linken Unterarm kreisen.
Jetzt stürmte er, seine Waffe fest umklammernd auf Krigga hinzu.
Er war sich sicher das der Typ mit seinem Einhandschwert keine Chanze gegen ihn hatte, der Stab hatte zwar keine Klingen, doch er war vielseitiger zu verwenden.
Doch der Gildenlose zog nicht sein Schwert, sondern...
17.12.2002, 19:58 #198
Krigga
Beiträge: 2.321

seinen Speer.
Dieser Speer war jedoch etwas ganz besonderes, ein Mitbringsel aus der Zeit in Shadowbane. Der Griff war ungefähr so lang wie eine Einhänderklinge, nur dicker. Als der Druide dieses Metallobjekt in den Händen hielt betätigte er mit seinen Fingern zwei Schiebeknöpfe, welche einen Mechanismuss auslösten der 2 lange Klingen links und rechts herausspringen udn einrasten lies. Eine wunderbare Waffe, komplett aus einem sehr leichten Metall gefertigt und somit gab es die perfekte Waffe für den Speerkampfmeister ab.
Gabriel blickte etwas verdutzt drein, ließ sich aber nicht aufhalten in seinem Lauf.

Kurz darauf prallte Metall gegen Holz, ein wutenbrannter Kampf begann und beide Kontrahenten kämpften so verbissen wie Bluthunde.
Würde man ein Pergament von oben herab zwischen die beiden Kämpfenden werfen so würde es unten wohl in tausend kleinen Stücken am Boden ankommen. Die Geschwindigkeit war phänomenal, Aussenstehende hätten Probleme bei diesem Tornado an Schlägen mitzukommen.
Aber obwohl für das ungeschulte Auge der Kampf ausgeglichen wirkte, so merkte ein erfahrener Kämpfer das Krigga die Auseinandersetzung leicht dominierte. Beide Kontrahenten waren totel verschwitzt und auf den meisten Stellen ihres Körpers blutverschmiert, das Letzte entscheidende Manöver dieser Kampfphase gewann Krigga.
Beide stemmten sie sich mit aller Kraft gegen ihre Waffen die überkreuzt aneinanderlagen, Krigga fletschte seine Zähne und Gabriels Stirn zog tiefe Falten. Mit den letzten Kräften die Krigga mobilisieren konnte stieß er den Baal von sich weg und sprang in die Höhe.
Es war ein gewalltiger Satz in Richtung seines Kontrahenten, in der Luft noch verpasste der Druide Gabriel zwei Tritte hintereinander ins Gesicht, welche diesen nach hinten torkeln liesen. Der bereits am Boen gelandete Krigga nützte dies aus, stieß seine Lanze in den Erdboden, machte einen Ausfallschritt und donnerte dem Kifferguru seine Rechte in den Bauch. Diese konnte sich bald nicht mehr entscheiden welche Schmerzen er jetzt bekämpfen sollte, doch der Druide ließ nicht locker.
Er ging auf Gabriel zu, riss seinen Körper herum und legte seine linke Hand auf dessen Kopf. Mit Zeige und Mittelfinger hielt er des Baals Augen mit Gewallt offen und währenddessen bildete sich eine gleißend helle Lichtkugel in Kriggas rechter Hand.

K: "Wenn du schon immer mal wissen wolltest wie es wohl ist blind zu sein, bitte sehr !"

Just in dem Augenblick hielt er die Lichtkugel genau vor Gabriels Augen, die dieser nicht schließen konnte.
Wenige Sekunden später lockerte Krigga seine Umklammerung und der Baal lief ziellos in der Gegend umher, alles war so hell, er konnte nichts sehen.
Krigga zog seinen Speer aus dem Boden und schritt auf den verwirrten Gabriel zu.
17.12.2002, 20:19 #199
Gabriel-666-
Beiträge: 499

Gabriel konnte fast nichts erkennen, alles war so gleißend hell und die Umrisse kaum zu erkennen, er konnte nur diesen vermaledeiten Krigga über ihn spotten hören.

K: "Was ist jetzt mit deiner vorlauten Klappe ? Hast du deine Zunge verschluckt oder traust du dich jetzt nicht mehr so das Maul aufzureißen ? Ja, hehe, du bist ein wertloses Stück Fleisch dem man zaubern beigebracht hat und dem man einen Zahnstocher in die Hand gedrückt hat ! Was ist ? Warum sagst du nichts mehr du Möchtegernheld ?!"

Während Krigga verbal über den Kifferguru herfiel irrte dieser noch immer umher und krabbelte schließlich auf allen Vieren weiter, aber es hatte keinen Sinn. Irgendwann würde dieser verdammte Krigga ihm wohl den Todesstoß geben. Als der Baal so am Boden herumtastete, ergriff er plötzlich einen Stein, vielleicht....
Er versuchte die Richtung auszumachen, die Richtung woher Kriggas Worte kamen, versuchte jeden einzelnen Schritt zu deuten, jeder einzelne Grashalm der sich unter dessen Gewicht bog zu analysieren.
Er war sich sicher ,rechts von ihm, da war er.
Gabriel riss den Stein aus em Felsboden, holte aus und schoss den Stein in die Richtung inder er Krigga vermutete.
MIt der These das sich der Druide rechts von ihm befand lag der Baal richtig, aber getroffen hatte er nicht, das bemerkte als er Krigga folgendes sagen hörte:

K: "Ich glaub du hast da was verloren !"

Dann spürte der Baal einen harten Aufprall auf seinem Kopf und sank dann in gnädige Schwärze.

Der Gildenlose hatte den Stein gefangen und ihn Gabriel an den Kopf gedonnert.

Hämisch lächelnd packte er den Sektenspinner am untren Ende seiner Robe und begann ihn einen Berg hinauf zu zerren.
17.12.2002, 20:26 #200
shark1259
Beiträge: 1.033

Deprimiert sah Shark an sich herab. Vor einer guten Woche war sein Leben noch in Ordnung gewesen. Es war zwar einsam aber doch nicht unglücklich. Aber was war mit ihm passiert. Er hatte seinen besten Freund ermordet. Auf wenn es nur ein Versehen war, es war passiert und er konnte es nie wieder rückgängig machen. Nie wieder.
Jetzt saß er ging er in der Barriere herum. Wusste nicht wohin. Wusste nicht was tun. Er musste irgendwie Unterschlupf finden. Man kann nicht einfach umher irren. Und so schwach wie er war, schon gar nicht. Und irgendwie musste er auch Freunde finden oder sich jemanden anschließen.
Seit fast 2 Tagen wanderte er jetzt schon durch das Minental immer musste er auf der Hut sein immer hatte er Angst ein Ork oder soetwas in der Art könnte ihm zu nahe rücken. Er hatte keine Ahnung wo er war, aber er sehnte sich nach einem Lager für die Nacht. Deshalb hielt er ausschau nach einem Haus oder ähnlichem. Und plötzlich kam er zu einem Hügel. Er wusste nicht warum aber er irgendwie sagte ihm etwas dass er auf diesen Hügel hinauf musste.
Und das tat er dann auch. Als er oben ankam sah er ein großes Gebäude, mit einem großen Tor auf dem zwei Skelette hangen.
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