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Sumpflager #17
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23.12.2002, 12:25 #201
Angroth
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Der Bruder hatte eigentlich noch vor,dem Schmied mitzuteilen das er eventuell heute Abend noch nicht von einer Reise zurück ist aber der hohe Novize hatte ihn bereits hinter die Tür gesetzt.Also machte er sich auf zu Gor na Jan und fand diesen auch am Tor wartend,was ihm ein Grinsen entlockte.Angroth ging an dem Hüter des Glaubens vorbei und verliess das Lager.
23.12.2002, 17:08 #202
Samantha
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Ein paar vereinzelte Schneeflocken suchten sich ihren Weg auf die Erde hernieder. Sachte kamen sie auf dem feuchten Sumpfboden auf und schmolzen noch langsam dahin. Die Erde war noch nicht kalt genug, um sie zum Liegenbleiben bewegen zu können.

Aus einer der kleinen Sumpfhütten dran ein schwacher Lichtschein. Das kleine Feuerchen im Kamin züngelte in den letzten Zügen. Bald würde es erloschen sein und nur noch eine heiße rotschimmernde Glut zurücklassen.
Samantha stand auf ihrem Bettvorleger aus weichem Wolfsfell und hielt nachdenklich einen großen Laib Brot in der Hand. Wie bloß um alles in der Welt sollte der noch in den Reisesack passen?
Schließlich aber hatte sie den Proviant sicher untergebracht zwischen all den wärmenden Fellen und ihrem restlichen spärlichen Hab und Gut. Irgendwie hatte sie das Gefühl, als würde sie nie wieder zurückkehren. Trauer machte sich in ihr breit.

Die Templerin schluckte einmal hart, dann schnürte sie energisch den Sack zu. Es mußte sein. Wenn sie überleben wollte, dann mußte sie losziehen. Ein Gefühl sagte ihr, dass sie in der Wildnis im Moment besser aufgehoben war.
Das Hörnchen kam aufgeregt vom Kaminsims herabgehüpft und setzte sich mit erwartungsvollen großen Augen auf den verschnürten Sack. Es spürte die Unruhe der jungen Frau.

"Was ist?", Samantha bedachte das Tier mit einem kurzen Seitenblick und konzentrierte sich dann wieder darauf, ihr Schwert sowie ihren Dolch sorgsam am Körper zu verstauen.
Das Hörnchen quiekte.
"Ahh!", Samantha hielt inne und kramte in ihrer Tasche herum. Schließlich beförderte sie ein kleines Säckchen gefüllt mit knackigen Nüssen zutage. "Das meinst du? Ich habs dabei, keine Sorge."
Das Tier schien beruhigt und hüpfte weiter auf den Holztisch.

Samantha hatte das Schwert endlich verstaut und hievte sich jetzt den schweren Sack auf den Rücken. Ein letzter Blick in ihr bescheidenes Heim. Sie würde wiederkommen, das Ganze war bestimmt nur eine üble Phantasievorstellung.
Langsam drehte sich die Templerin jetzt um und verließ die Hütte. Hinter ihr hoppelte das Hörnchen hinterdrein.

Auf ihrem Weg zum Ausgang fiel Samantha nochwas ein. Wenigstens von einem sollte sie sich verabschieden. Auch wenn es das Schwerste von allem war...
Extra machte sich noch einen kleinen Umweg, dann erschien sie auf der Türschwelle von Khorûls Hütte.
23.12.2002, 17:24 #203
Khorûl
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Der hohe Novize hatte es sich gerade in seinem Bett bequem gemacht. Nach einem üppigen Mahl mit ein paar anderen Novizen wollte er sich jetzt erstmal etwas Ruhe gönnen.
Gerade als er seine Augen schließen wollte bemerkte er wie eine Gestalt in seine Hütte trat. Khorûl rieb sich die Augen und blickte in Richtung der Tür und erkannte die frischgebackene Templerin.

Oh hallo. Der Novize erhob sich von seinem Bett.
Was kann ich für dich tun. Er blickte Samantha in die Augen, doch was er sah ließ sein fröhliches Lächeln schnell verschwinden. In ihren Augen spiegelten sich Angst und Trauer wieder.

Ist irgendwas ? erst jetzt bemerkte er ihr schweres gepäck das sie bei sich trug.
Mehr als einen fragenden Blick brachte er nun nicht mehr heraus.
23.12.2002, 17:29 #204
Samantha
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Samantha hielt es nicht für nötig, erst noch das Gepäck abzulegen. Sie trat ein paar Schritte näher, den Blick auf Khorûl gerichtet.

"Es tut mir leid, ich werde fortgehen", erklärte sie bestimmt, "ich halte diese Unruhe nicht mehr aus. Es zieht mich raus in die Wildnis. Vielleicht komme ich wieder, vielleicht nicht. Auf jeden Fall wollte ich die Gelegenheit noch nutzen und dir sagen, dass du mir ein guter Freund gewesen bist. Danke für alles."
Sie legte wortlos die Arme um ihn und drückte ihn kurz an sich.
"Machs gut."
Dann drehte sie sich langsam wieder um und schritt aus der Hütte...
23.12.2002, 17:39 #205
Khorûl
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Khorûls Augen wurden vor Anspannung immer größer. Sie wollte wirklich fortgehen ? Sie konnte doch nicht einfach alles stehen und liegen lassen und verschwinden.
Sie war es die ihm das Lager gezeigt hatte, sie war es die ihm das Gefühl gegeben hatte das dieses lager das richtige für ihn wäre, sie war es mit der er schon so viel durchgemacht hatte.

HALT. rief er hinter ihr her.
Wenn du gehst, gehe ich auch. Warte auf mich.

In windeseile nahm er einen kleinen Beutel unter seinem Bett hervor in dem er sein Erz aufbewahrte. Er war etwas überdimensioniert für diese Aufgabe, deshalb stopfte der hohe Novize noch ein paar andere Dinge dort hinein. Eine Flasche Bier, 2 Wasserflaschen und ein paar Kleinigkeiten zum Essen verschwanden in dem kleinen Beutel. Sein neues Schwert schnallte er sich an seinen Gürtel, nahm die Decke von seinem Bett, legte sie sich über seine Schulter und ließ noch einmal den Blick über sein kleines Heim schweifen.
Alles was ich hier jemals besessen habe trage ich bei mir.
Er schaute etwas zerknirscht drein bei diesen Satz. Viel konnte er wirklich nicht sein Eigen nennen. Alles in allem war es wirklich nicht viel. In der Wildnis überleben konnte er damit sicher nicht. Aber er würde Samantha niemals alleine ziehen lassen...
23.12.2002, 17:47 #206
Krieger-BP
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Krieger wachte mal wieder irgendwo im Sumpf auf, so wie es halt seine Art war. Doch er hatte etwas schleimiges grünes auf seinem Gesicht und sah deshalb nichts. Blind rappelte er sich auf, stolperte jedoch und flog sofort wieder auf den Kopf. Das grüne Ding hatte sich nun von seinem Gesicht gelöst. Es war ein Frosch, der ihn frech anquackte. „Na warte du blödes Mistvieh!“, schrie Krieger und rann dem nun weghüpfenden Frosch hinterher.

Doch lange hielt er sich nicht auf den Beinen, denn Gardiff lag im Weg. So stolperte Krieger über ihn und Gardiff erwachte mit einem lauten Schrei. „Spinnst du!“, schrie er Krieger an. Doch Krieger beachtete ihn nicht. Er hatte immer noch sein Ziel vor Augen! DER FROSCH! „Der muß dran glauben!“, sagte er sich. Schnell rappelte Krieger sich wieder auf und gab dabei versehentlich Gardiff noch einen kleinen Tritt in die Magengegend. „Du alter Sack, pass doch besser auf“, schrie Gardiff wieder. Krieger war jedoch zu beschäftigt auf seine Forderung einzugehen.

Der Frosch saß nun auf einer kleinen Lichtung. Blind vor Wut rann Krieger auf ihn zu, bemerkte jedoch nicht die kleine vereiste Pfütze vor dem Frosch, und rutschte aus. Der Sturz auf den Allerwertesten brachte ihn jedoch immer noch nicht den Gedanken aus dem Kopf, den Frosch platt zu machen.

Nun vollkonzentriert, seine Instinkte auf 100% geschaltet und blutrünstig wie noch nie sprang er auf den Frosch zu. „Nur noch 5 Meter..... 2 Meter...... ja, gleich hab ich ihn!“, dachte sich Krieger und setzte zu finalen Sprung an.

Alles lief nur noch in Zeitlupe ab. Kriegers siegessichere Blicke schienen den Frosch zu durchbohren. Die Augen des Frosches weiteten sich, als ob sein ganzes Leben noch mal vor ihm ablaufen würde. Auge um Auge, Zahn um Zahn. Jetzt streckte Krieger seinen Fuß nach dem Frosch aus.

Platsch! Krieger hatte etwas getroffen. Es war weich, doch es war kein Frosch. Der Frosch sprang im letzten Moment von Samanthas Fuß. Es sah so aus, als ob der Frosch sich absolut Totlachen würde. Doch der weitere Anblick blieb Krieger verwehrt, denn nun hatte er ein Problem! Ein großes Problem. Nämlich den schmerzenden Fuß von Samantha, die sich immer noch nicht einbekommen hatte.

„Ohh, ähm Entschuldigung. Gott is mir das peinlich. Kann ich dir irgendwie helfen? Geht’s wieder?“ , fragte Krieger Samantha.
23.12.2002, 17:52 #207
Samantha
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Samantha hielt im Gehen inne und drehte sich nochmal herum. Erstaunen spiegelte sich in ihrem Gesicht wider, das aber schnell in ein Lächeln überging.

"Ist das dein Ernst?", fragte sie überrascht und froh zugleich. Sie wäre ohne weiteres alleine gegangen, aber die Aussicht auf Gesellschaft freute sie.
"Überleg es dir gut. Ich weiß nicht ob du das hier nochmal wiedersiehst. Aber wenn du mich begleiten möchtest, werde ich dich gerne meinen Begleiter nennen."

Das Hörnchen auf ihrer Schulter warf einen mißtrauischen Blick auf den Novizen. Was hatte er nur alles in seinem kleinen Beutel?

Samantha jedoch verließ erfreut mit Khorûl die Hütte und wollte sich gerade daran machen, mit ihm den kleinen Pfad entlang zu gehen, als plötzlich etwas schmerzhaft auf ihren Fuß traf.

"Autsch! Verdammt!", ärgerlich blickte sie auf den Bösewicht hinab. Zu ihrem Erstaunen blickte sie in die großen unschuldigen Augen eines hohen Novizen, der sich gerade aufrappelte und etwas von 'Entschuldigung' vor sich hin stammelte.

Die Templerin zog die Brauen zusammen.
"Kannst du nicht aufpassen wo du deine Quadratlatschen hinstellst?"
23.12.2002, 18:01 #208
Krieger-BP
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„Ohh, das war der Frosch! Ich kann nichts dafür!“, sagte Krieger schnell um sich zu verteidigen. Schnell setzte er noch sein breites Grinsen auf um sich vielleicht doch noch etwas bei der Templerin zu retten! „Hier nehmt einen Stengel Sumpfkraut, dann sind die Schmerzen gleich wieder weg!“, plapperte er.

„Ihr seht so aus als wolltet ihr verreisen! Dabei wart ihr noch nicht einmal in meiner Caldarium! Also das nenn ich ja auch mal ne Frechheit!“ Die Templerrin schaut Krieger verdutzt an. Er hatte gerade wieder seinen Labberfim!
„Also, ich mach euch ein Angebot. Damit ihr die Vorzüge meines Caldariums mal kennen lernt, kommt ihr Heute, aber nur Heute, kostenlos rein.!“ Krieger schaute die Templerrin und ihren Begleiter fragend an.
23.12.2002, 18:09 #209
Samantha
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Samantha hörte schon gar nicht mehr zu. Was eine Plappertasche.

"Hörzu", unterbrach sie den Novizen, "wir haben wenig Zeit. Vielleicht schau ich später mal bei euch vorbei, im Moment sind mir andere wichtige Dinge dazwischengekommen."
Ihr Gesicht wurde wieder düsterer.
"Und den Frosch würd ich an eurer Stelle schnellstens zur Rechenschaft ziehen!"

Damit zog sie Khorûl weiter hinter sich her und verließ kurz darauf mit ihm das friedlich daliegende sumpflager.
23.12.2002, 18:09 #210
Khorûl
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Etwas mulmig war dem Novizen schon, einfach so spontan seine Sachen zu packen und das Lager zu verlassen mit den Aussichten eventuell nie wieder zurück zu kommen, warum auch immer.
Er erinnerte sich daran wie ihm die Templerin damals von ihrer Vision erzählt hatte, das die Kolonie furchtbar zugerichtet werden würde...

Wohin gehen wir denn ? er sah zu seiner Gefährtin hinüber.
Sie hatte diesbezüglich noch gar nichts gesagt gehabt.
23.12.2002, 20:45 #211
Irock von Elladan
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Irock war schon lange nicht mehr im Sumpf gewesen. Er lief einen Steg hinauf. Zielstrebig auf die schmiede zu. Als er ankam hatte Lightning einen schweren Einhhänder in der Hand. den er gerade zum amboss bringen wollte. Irock sagte: "Hallo Schmied, ist mein Schwert fertig?“
23.12.2002, 21:06 #212
Bloodflowers
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Er fühlte sich ziemlich kraftlos, der gestrige Übungstag hatte doch eine Menge Energie gekostet. Doch Bloody hatte sich auch ein wenig verbessert, ansonten wär ja auch der Übungstag sinnlos gewesen.
Er schwang seine müden Knochen aus dem Bett und marschierte Schnurstracks zu Scatty's Hütte. Er hämmerte gegen die Tür und rief:
"Du Scatty, ich bins lass uns üben!" ...
23.12.2002, 21:18 #213
Cathal
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Nachdem Lightning von hinten angesprochen wurde legte er das Schwert wieder auf den Tisch und drehte sich um.

"Ach Irock, ihr seit es."
"Ich habe euer kommen bereits erwartet"
"Euer Schwert habe ich fertig gestellt, es ist sehr schön geworden und die Runenzeichen habe ich mit Gold umrandet."
"Nun bekommen sie schonmal ein helles Leuchten."
"Doch als ich bemerken musste das, das alte Lager geschlossen ist und für mich so kein Feuermagier ereichbar war, hatte ich leider keine Möglichkeit es segnen zu lassen das müsstet ihr dann später nachholen."


sprach Lightning mit klarer, tiefer Stimme.
Er blickte einmal über den Tisch und griff dann vorsichtig das lange Runenschwert, dessen Klinge in Leder eingewickelt war.
Er musterte es kurz und reichte es dann Irock.

"Hier ist es, von der Qualität könnt ihr euch selbst überzeugen."
23.12.2002, 21:28 #214
Irock von Elladan
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"Gute Arbbeit ehrwürdiger schmied"
"Eure Kunst beeindruckt mich. Der Rubin oben in der Klinge gefällt mir besinders."

Irock nahm das sChwert an sich und legte dem Schmied einen Beutel mit zweihundert Erzbrocken auf den Tisch. Dann legte er sich das kostbare Schwert das in einer Scheide aus schwarzem Leder steckte um und sagte: "In dem Beutel sind 200 Erz. So wie vereinbart"

Irock wandte sich ab und lief davon sein Pechschwarzer Mantel wehte in der Luft und die darunterliegende schwarze Lederrüstund mit silbernen Nieten glänzte wie ein Stern. Irock lief den Weg hinauf und ging in seine Hütte.
23.12.2002, 21:31 #215
Scatty
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Störte ihn doch glatt wieder irgendsoeine Hohlnuss bei seinen mathematischen Rechenaufgaben. Er war kurz davor, den Umkehrbetrag des Säuregehalts eines Bechers Magerquark parallel zu einem ausgetrockneten Heilkraut zu setzen, und bei Bedarf vor Freude gar lustig und wahnsinnig kichernd in die Hände zu klatschen, als er eine ihm vertraute Stimme vernomm. Glück für die Stimme und ihren Besitzer, dass sie ihm bekannt vorkam, für Störenfriede hatte er meist nur seine Feuersbrunst übrig.

"Ahhh, mein lieber Bloodflowers. Gut, dass du kommst! Der Schlä...öhm...das Kraut hat mir eine Vision geschenkt, die besagt, dass ich, neben der Tatsache, dass ich von einer Armee von Quarktaschen und Windbeuteln überrannt werde, die mir meine Stengel klauen wollen, um sie als Kerzen in sich rin zu stecken, dich doch endlich mal prüfen sollte. Und was das Kraut befiehlt, das wird gemacht. Also, kommen wir zuerst zum Kletterteil der Prüfung. Auf, folge mir zum Tempelvorplatz." Verwirrt und wieder mal (was eine Überraschung) einen entgeisterten Gesichtsausdruck aufgesetzt folgte der Leeler dem Hohen Templer.

Nach beschwerlichen, schweisstreibenden, von Flüchen durchzogenen Sekunden waren sie schliesslich am Tempelplatz angekommen. "So, dann mal los: Rauf auf den Tempelberg und wieder runter. Keine Angst, die Leutchen werden dir nichts tun, ich regel das schon. Notfalls bekommen sie meine Spezialkugeln zu spüren." Scatty krümmte sich vor Lachen. Soviel Entgeisterung hatte er noch nie in seinem irdischen Dasein empfangen dürfen.
23.12.2002, 21:53 #216
Cathal
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Grinsend nahm Lightning das Gold an sich und verstaute es in seiner Truhe. Wenn er so weiter verdiehnte, würde er wohl bald ein wohlhabender Mann sein. Aber Lightning wollte nicht zu lange nachdenken und lieber weiter an seiner Donnerklinge arbeiten. Sie sah bis jetzt wirklich einzigartig aus. Es war eine lange mit Ornamenten vernehende Klinge mit einem Bronzefarbenden Griff. Er würde nur eine Seite der Klinge schärfen, aber diese wirklich sehr scharf machen.

Lightning nahm das Schwert vom Tisch und begann langsam und dann mit immer schnelleren Tritten den Schleifstein in bewegung zu bringen. Dann begann er die Klinge an der einen Seite zu schärfen. Es dauerte eine ganze Zeit bis Lightning schließlich mit der schärfe der Klinge zufrieden war. nun war das Schwert fast fertig. Nur das Leder um den Griff fehlte noch. Lightning dachte kurz nach und griff dann aus einem der Beutel neben seinem Bett, einen langen dunkelen Lederstreifen. Man sah dem Streifen an das er nur von einem Schattenläufer stammen konnte. Diesen wollte sich Lightning für etwas besonderes aufheben. Nun war der Augenblick gekommen ihn einzusetzen. Lightning wickelte das robuste Leder stramm um den Griff und hielt den Griff über die Glut des Schmiedebeckens. Schon nach kurzer Zeit saß das Leder fest am Griff. Er nahm sein Schwert in die Hände und machte durch die Luft ein paar Schwertstriche. Es war ein richtig prächtiges Schwert geworden.

Stolz steckte Lightning sein Schwert weg und legte sich ins Bett um etwas zu schlafen. Nach kurzer Zeit war er auch schon ins Traumland gesunken...
23.12.2002, 22:04 #217
Bloodflowers
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"Also da hoch, aber wie komme ich denn da wieder runter?" Doch Scatty kicherte nur leicht verrückt und rieb sich die Hände.
"Wie? Was? Quatsch nich rum, hoch mit dir!!!"
Bloody befolgte dann auch gleich die Anweisung des Lehrers. Er überlegte erst ob er nicht die Treppe nehmen sollte, doch das schien Scatty zu ahnen, dieser guckte ganz grimmig.

Blood stellt sich vor die Wand, er kam sich vor wie bei einer Exekution, so ganz allein vor der Wand. Die ersten Novizen guckten schon so komisch. Doch davon liess er sich nicht beeindrucken, jedenfalls nicht äusserlich. Er fing an zu klettern. Ganz langsam nur kam er voran. Kletter war eine anstrengende Sache, und zwar für den ganzen Körper. Aber bei der Form des Kletterns besonders für die Hände und Arme.

Bloody kletterte nun Stück für Stück immer weiter, bald hatte er die Mitte erreicht und schaute kurz nach unten. Ihm wurde schwindelig, ein paar kleine Steine lösten sich unter seinen Füssen und fielen hinunter. Nur um dann frecherweise mit lautem Knall unten aufzuschlagen. Würde es sich genauso anhören wenn er unten aufschlagen würde?
Schnell verjagte er diesen Gedanken und kletterte weiter, er hatte bemerkt wie Scatty unten stand und immer noch kicherte und sich die Hände rieb. So langsam müssten seine Hände aber warm sein! dachte sich der Bandit, der natürlich nicht in das Gehirn seines Lehrers schauen konnte und somit nicht wusste warum Scatty das tat.
Da ihn das denken viel zu sehr anstrengte, hörte er auch bald auf damit und erklomm die nächsten paar Feslvorsprünge. Die dämmlichen Kommentare einiger Novizen konnte er in dieser Höhe nicht mehr verstehen. Die von Scatty erst recht nicht. Es dauerte ziemlich lange bis er endlich das Ende des Kletterns in Reichweite hatte. Nur noch ein paar Meter.
Richtig, weit war es nicht mehr. Unter grösster Kraftanstrengung zog er sich an den letzten Felsen hoch und erklomm langsam, aber sicher, das Dach des Tempels. Es war geschafft!!!

Er stand oben und hatte einen fantastischen Ausblick. Die Leute unten kamen ihm wie Ameisen vor, die er einfach hätte zertreten können. Er war nicht mehr weit von einem Gott entfernt. Eben nur Unsterblichkeit, Macht, Wissen und andere unwichtige Dinge unterschieden ihn noch von einem der Götter.
Scatty schien einen gelangweilten Eindruck zu machen, also beeilte sich Bloody runter zu kommen. Er stellte sich mit dem Rücken zur Dachkante und sprang mit einem Rückwärtsalto hinunter. Geschmeidig landete er Millimeter vor der ersten Stufe, doch er bekam leichte Rücklage. Das unausweichliche liess sich nun nicht mehr vermeiden. Bloodflowers purzelte die Treppen hinunter und rollte noch ein kleines Stückchen auf den Tempelplatz. Wo er dann mit einer Menge blauer Flecken liegen blieb. Die Anwesenden brachen in Gelächter aus. Schneller als ihm lieb war, befand sich Bloody wieder auf dem sprichwörtlichen Boden der Tatsache. Er war eben doch kein Gott. ...
23.12.2002, 22:13 #218
Scatty
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Scatty war zufrieden mit seinem Schüler, jedoch erzürnt über die umstehenden Gaffer. "HEY! Lacht nicht meinen Schüler aus, bevor ihr nicht den Sinustangens einer Parabel mit dem Wert y=-1 ausrechnen könnt! Wer mir die Aufgabe löst, darf weiterlachen." Allgemeine Stille trat ein, und den einzigen Novizen, der sich traute, die Hand zu heben, schüchterte er mit seinem Blick und dem dazugehörigen Zweihänder ein. Niemand durfte über seine Schüler lachen, das war verdammtnochmal sein Job. "Gut, und jetzt betet zum Schläfer für den Frevel, den Schüler eines Hohen Templers ausgelacht zu haben, und holt euch danach nen Keks bei Cor Angar ab. Hopp Hopp!"

"So, nun zu dir, mein lieber Blood. Sei dir sicher, deine Leistung ist in meinem geistigen Notizblock vermerkt. Nun zum Ausweichen, das gleichzeitig mit dem Schleichen kombiniert ist. Ich werde nun zu unserem Übungsplatz gehen, und versuchst mir, möglichst unauffällig zu folgen. Ich werde mich in verschiedene Windrichtungen stellen, damit du es schwerer hast. Wenn ich an der Kurbel angelangt bin und anfange zu drehen, fängst du mit unserem üblichen Parcours an. Also, auf gehts!" Mit den letzten Worten drehte sich der Barbier um, und schritt in den Sumpf hinein, frohen Mutes und ein Lied auf den Lippen.
23.12.2002, 22:43 #219
Bloodflowers
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Der hohe Templer schritt voran. Zuvor hatte er die Lacher zurechtgestaucht. Dafür war der Bandit ihm dankbar. Vielleicht konnte er sich ja mal revanchieren? Nebenbei wünschte er sich die frechen Novizen zu tranchieren. Doch das miese Wortspiel vergass er kurz danach wieder. Denn nun musste er Scatty folgen.

Bloody hielt einen gewissen Abstand zu seinem Lehrer, so das er ihn gerade noch hören konnte. So richtig sehen konnte er ihn nicht, was aber gut war, denn so konnte er auch nicht gesehen werden. Langsam und möglichst unauffällig folgte er dem Templer. Dieser verliess kurz darauf das Lager und ging weiter ins Sumpfgebiet hinein. Von nun an hielt Bloody es für besser richtigen Sichtkontakt zu Scatty zu haben. Da man sich in dieser unübersichtlichen Gegend, kaum orientieren konnte. Scatty erreichte die Kurbel und drehte sich um. Anscheinend suchte er seinen Schüler. Doch von dem fehlte jede Spur. Konnte er seinem Meister nicht folgen? Steckte der Schüler vielleicht in einem Sumpfloch und kam nicht mehr heraus?
Im nächsten Moment tippte Bloody seinem Meister auf die Schulter. Dieser erschrak und drehte sich um. Bloodflowers war einen Bogen gelaufen, und hatte sich unbemerkt rangeschlichen. Das Scatty wohl nicht damit rechnete, hatte es für den Banditen leichter gemacht. Nun war Scatty mal ausnahmsweise derjenige mit dem verwunderten Gesichtsausdruck. Doch sofort änderte sich dies wieder, als er Bloody auf seine letzte Prüfung hinwies.

Verwundert starrte er auf das neue Trainingsgelände, es war erweitert worden. Ein paar Hüpfschikanen waren dazu gekommen. Scatty lies dem Banditen aber keine Zeit sich alles genau anzusehen, denn er stand schon an der Kurbel und forderte den Prüfling auf, den Hindernissparkour zu durchlaufen. Das tat er dann auch gleich, er wich den ersten Baumstämmen aus. Schon kam auch die erste Neuerung. Hüpfen und Ausweichen also in einem. Ein paar Felsblöcke galt es zu überwinden, sowie einige Gruben und "tiefschwingende" Baumstämme. Alles Dinge die er nicht aus dem Stand überspringen konnte. Das hiess er musste Anlauf nehmen, doch das ging nicht weil ja dauernd diese Baumstämme vor und hinter ihm auftauchten. Also musste er schneller sein und keine Pausen machen um den Schwung den ganzen Parkour über zu behalten. Bloody rannte los, er wich aus und sprang. Ab und zu musste er entweder schneller werden oder kurz abbremsen um nicht getroffen zu werden. Dazu noch die Sprünge, die teils hoch(bei den Felsen), teils weit(bei den Gruben) sein mussten.

Nach ungefähr dreiviertel der Strecke, wie Scatty ihm hinterher errechnet hatte. Ging ihm die Puste aus. Bloodflowers pfiff aus dem letzten Astloch. Besonders die Sprünge wurden schwieriger. Doch er biss auf die Zähne und riss sich zusammen. So weit war es ja nicht mehr. Gegen Ende musste er ab und zu mal anhalten. Denn schnell vorbei huschen an den Stämmen, schaffte er nicht mehr.

Bloody stand vor dem letzten Baumstamm und schaute den Schwüngen, die dieser machte, zu. Kurz noch mal durchatmen und dann sprintete er auch schon vorbei. Eine letzte Grube als abschliessende Sprungübung und Blood sank geschafft zu Boden. Das Training hier war das anstrengendste was er je erlebt hatte. ...
23.12.2002, 23:04 #220
Scatty
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Achja, was für ein schönes Gefühl zu sehen, wenn hartes und schweisstreibendes Training seine zarten Früchte trug. Als zart konnte man Bloodflowers jetzt auch bezeichnen, aber wohl eher als zartgeklopft. Wie von einem schwarzen Troll überrollt lag er da, während sein Gesicht langsam aber sicher im Matsch verschwand. Um ihm diesem Tod zu ersparen, und weil der hohe Templer gerade ja eh nichts besseres zu tun hatte, hievte Scatty ihn hoch. Ein breites Grinsen wich seinem gelangweiltem Gesichtsausdruck, und er zündete sich einen Stengel an einer feurigen Pointe aus einem vorhergegangen Post an.

"Hmm....tja, Bloodflowers, ich teile dir hiermit mit, dass du dich ab jetzt rechtskräftig Schleichmeister nennen darfst. Beim Klettern haperte es zwar noch an der B-Note, aber wir wollen ja nicht pingelig sein. Eigentlich würde ich dir ja jetzt ein Fleissbildchen überreichen, oder eine Plakette oder soetwas, aber ein Sumpfhai hat meinen Vorrat an dekorativem Gebamsel vernichtet, als ich einen Novizen damit beauftragt hatte, das Gebamsel wegzuräumen. Nun, den Novizen hat er natürlich auch beseitigt, aber egal. Hauptsache du weisst, dass du meine schwere Prüfung bestanden hast. Du kannst stolz auf dich sein." Der Hohe Templer klopfte seinem Schüler auf den Rücken, was eine Unke veranlasste, aus dem offenstehenden Mund des Leelers zu hüpfen. Sowas aber auch, Sachen gibts...
23.12.2002, 23:14 #221
Bloodflowers
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Bloody hustete und spuckte dieses eklige Viech aus.
"Tschuldigung, iss ja garnicht meine Höhle!" rief die Unke und hüpfte davon.
Hier im Sumpf erlebte man die merkwürdigsten Dinge. Besonders beim Übervater der merkwürdigen Dinge. Aber erstmal war Blood heilfroh die Prüfung erfolgreich bestanden zu haben. Nun verfügte er über eine ganz gute Körperbeherrschung, was in Zukunft sicherlich hilfreich sein würde.
Bloodflowers: "Zur Feier des Tages lad ich dich mal auf ein Bier oder einen Reisschnaps in eure Taverne ein?" grinste der Bandit und gemeinsam liefen sie zurück und dann ohne Umwege in die Taverne. Natürlich benutzten sie die Tür. ...
23.12.2002, 23:23 #222
Zavalon
Beiträge: 1.025

Sichtlich genoß Zavalon den Spaziergang, obwohl er zu Beginn lieber per Magie das Sumpflager erreicht hätte. Als er und Gabriel an den Templern vorbeigingen, nickten diese ihnen als Geste der Begrüßung zu. Durch die vielen Nebelschwaden der etwas angeheiterten Novizen betraten sie den Tempelplatz. Zavalon wartete hier, während ´Gabriel im Tempel noch etwas zu tun hatte...
23.12.2002, 23:37 #223
Gabriel-666-
Beiträge: 499

Nach einiger Zeit kam der Baal wieder zurück mit einem seiner Reservekampfstäbe und der Zuxlerkutte, seine Kollegen sahen ihn etwas schief an und das Gerücht das Gabi nun Diener Beliars war wurde in die Welt gesetzt, aber das änderte nichts daran das Zavalon jetzt ein paar Übungen aufgetragen bekam.

"So Schüler, zunächst wirst du deinen Stab einmal lieben lernen, dein Stab ist dein verlängerter Körper, er gibt deinem Dasein noch den letzten Schliff, mit ihm öffnest du eine neue Welt und bist wesentlich schwerer zu besiegen, er dient dir sowohl im Alltag als auch in der Schlacht sehr gut. Aber um das alles erreichen zu können musst du wirklich eins mit dem Stab sein, du musst ihn schätzen, verehren, auf dem gleichen Level sein, alles klar ?
Fange am besten mit den kennenlern Übungen an, balanciere den Stab auf deinen Handflächen, das ist anfangs schwer, sollte aber nach einigem Üben gehn, sodass das Stab ruhig hält und du nicht wie wild ausgleichen musst.
Dann probiere einige Standartschläge aus, Hiebe von rechts, links, schräg oben, schräg unten, es sind viele Kombinationsweg eoffen, außerdem habe ich bei dem Spaziergang hier her bemerkt das du nicht wirklich gut in Form bist. Du wirst ab jetzt joggen gehen, laufen ist noch besser, Krafttraining wirst du auch brauchen und fine deine innere Ruhe, du darfst nicht hektisch mit dem Stab herumfuchteln, und wenn, dann nur absichtlich. Deine Bewegungen müssen immer gelassen aber blitzschnell sein, ein geschmierter Bewegungsablauf, schneller als die Gedanken deines Gegners, du musst den Radius deiner Hiebe kennen.
Dann wirs du noch Nüsse wegschießen üben, leg dir Nüsse auf den Boden und versuche sie zu treffen und so weit wie möglich wegzuschießen, ich nenne das Gabigolf. Dann wirst du noch versuchen den Stab um dein Handgelenk kreisen zu lassen, das sollte im Laufe der Zeit immer besser und schneller werden.
Übe das ganze mit höchstem Eifer und komme zurück wenn du das alles kannst Schüler.....achja, wenn du ins kastell zurückgehst nimmst du bitte noch 2 dieser Säckchen voll Stengel mit, danke !"


Gabriel führte all die Übungen vor, die er dem Schüler aufgetragen hatte un drückte ihmd ann die Sumpfkrautsäckchen in die Hand.

"Tchüss, daidai, schönes Leben !"
23.12.2002, 23:38 #224
Krieger-BP
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„Püh, eingebildete ...“, den Rest dachte sich Krieger. „Wenn sie nicht will!“ Krieger wandte sich nun wieder dem Frosch zu. „Da hast du mir vielleicht was eingebrockt!“, sprach er zu ihm, obwohl er wusste, dass das kleine schleimige Geschöpf ihn sowieso nicht versteht.

Er beschloss schließlich das Geschöpf zu verschonen. Vielleicht hat es ja später noch eine Nutzen! Zum Beispiel als gnadenloser Hörnchenfresser.

Krieger entschloss sich dazu wieder in Bett zu gehen. Da richtet er den wenigsten Schaden an sich und seiner Umwelt an. Mit einem lauten GUTEN NACHT verabschiedete er sich vom Sumpf.
23.12.2002, 23:45 #225
Zavalon
Beiträge: 1.025

Gebannt hatte Zavalon den Worten seines Lehrmeisters zugehört und schon verstanden, welch lohnende Last er jetzt auferlegt bekam. Er nahm die Säckchen in Empfang, verabschiedete sich mir einer Verbeugung und machte sich auf den Weg zum Kastell, per pedes versteht sich, wie ihm aufgetragen ward. Auf dem Weg begann er mit den Übungen, Schlag links, ausnutzen des Schwungs, sich auf die Nase hauen, schreiend den Weg mit gehobenem Tempo laufen. All das beinhaltete seine erste Übungsstunde. Aber schon nach geringer Zeit fühlte er sich motiviert und verspürte eher Entspannung als Anstrengung. "Schlag links... Schlag rechts... Schlag oben links... Schlag unten rechts" auf halbem Weg entschloss er sich weiter zu balancieren. Nach einer Weile des Übungsprogramms schmerzten Zavalons Glieder. Er entschloss sich für heute Schluss zumachen. Erschöpft betrat er das Kastell und später sein Zimmer und lies sich in sein Bett sinken...
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