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N'abend allerseits(ok ok hab ich von Fassbender geklaut:D )
Hi ich bin neu hier und wollt nur mal Hallo sagen.
Also ich bin vor ca 2 Wochen auf Gothic gestoßen, hab vorher noch nie
was von Gothic gehört und da es nur 10,-€ kostete hab ich mir gedacht
ich nehms mal mit.
Und was soll ich sagen ich bin begeistert, also die Dialoge sind ja wohl der absolute Hammer, z.B.
Templer im Schläfertempel:"Der Hohepriester hat uns einen Teil seiner
Macht übertragen, jetzt sind wir unsterblich."
Held:"Ich werd dir gleich zeigen WIE unsterblich du bist."(gesagt
getan
)Hab aber da trotzdem mal ne Frage zum Spiel, ich weiss es gehört ins Helpforum aber das hier ist nur mal ne Ausnahme.
Ich bin jetzt im 5.Kapitel und hab mich gerade ins AL teleportiert, wo auf einmal MUD im Burghof umherrannte(
) leider ist er mir genau vor die Armbrust gelaufen(:D ), naja ich wollt nur malfragen wie ich in den Kerker komme???
Ich bin schon in der ganzen Burg umhergelaufen kann sein das ich das
übersehen habe.
Schon mal Danke im vorraus
mfg
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Bei mir ist es ähnlich wie bei Elcattivo, auch bei mir stammt
der Name von einer Band.
Allerdings ist mein Name der Titel eines Albums dieser Band.
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Da möchte ich Thorus mal zustimmen, denn am lustigsten ist
meistens das was unerwartet und überraschend kommt.
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@IdleEyes
Naja Fan wär übertrieben, ich fand das Album "Bloodflowers"
nur einfach genial, aber hast recht ich hör die schon ganz gern.
Und an die anderen thx für die Begrüssung und für die
Hilfe(ich habs gefunden).:)
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Ok ich dann auchmal.
-the Cure
-Ärzte
-red hots
-und son Indiezeugs(My Vitriol,J.E.W.,Ton Steine Scherben, usw.)
Achja seit ich bei AC/DC auf'm Lausitzring war find ich die auch gut.
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Ich geb mal auch nen Kommentar ab.
Morrowind hab ich nur bei nem Kumpel gespielt, fand es aber gut
bis auf ein paar Kleinigkeiten z.B. wurde oft gesagt das MW so ne
realistische Grafik hat, das kann man sehen wie man will, denn ich
finde runde Felsen nicht unbedingt realistisch und ewig lange
schwarze Einöden empfinde ich auch nicht gerade als wahre
Grafikpracht aber gut das ist Geschmackssache.
Zur Story kann ich nicht viel sagen weil ich mich damit nicht
beschäftigt habe und ausserdem ist mein Englisch nicht gerade gut.
Der grösste Vorteil den MW gegenüber G hat ist die Komplexität und
diese riesige Welt.
Die Charaktere und das Skillsystem ist aber übertrieben gross, im
Gegenzug dazu ist das von Gothic eher mickrig.
Aber in Sachen Spannung ist Gothic irgendwie nicht zu überbieten und
so Sachen wie der von uns allen geliebte Mud geben dem Spiel
irgendwie Charme.
Auch Gothic hat graphisch schöne Passagen, z.B. nachts auf einem Berg
zu stehen die Barriere bewundern während da noch so schöne schwarze
Wolken vorbeiziehen also das ist nicht so scheisse wie teilweise geschrieben wurde.
Abschliessend möchte ich nur noch sagen das Gothic bei mir ein
bisschen vorne liegt, was sich aber ändern kann wenn die deutsche
Version von MW rauskommt und ich endlich verstehe um was es da eigentlich geht.
mfg
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@Don-Esteban
Bin da auch deiner Meinung, ausserdem fällt es mir
schwer zu glauben das der MW screen Durchschnitt ist,
denn soweit ich mich erinnern kann sieht die Graphik im
Spiel nicht immer so aus.
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Ok ich glaube ja jetzt das der MW screen ein ganz
normaler ist.
Dann bin ich wohl in den nicht so schönen Gegenden von MW
herumgelaufen.
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@chris
Ich hab mir jetzt die deutsche Version bei dem Händler meines
Vertrauens vorbestellt und dann bin ich mal gespannt
wie die Story so ist.
Und wehe deine Lobeshymnen auf MW waren übertrieben(:D ).
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Hallo, ich wollte mal wissen wer von euch sich heut Nacht
das Spiel Deutschland-USA angeschaut hat?
Wie fandet ihr die Leistung von
Dirk "ich-nehm-ums-verrecken-jeden-wurf" Nowitzki, und der
deutsche Mannschaft im allgemeinen?
mfg
PS: Das mit Nowitzki ist nicht negativ gemeint
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Name: Bloodflowers
Alter: 20
Gilde: Jünger des Lee
Rang: Söldner
Skills: Schleichen=2, Bogen=2, Einhand=2, Dieb
Waffe: Kriegsbogen mit passendem Köcher, Herzensbrecher, Dolch der alten Wassergilde
Sonstiges: Jagdmesser
Rüstung: leichte Söldnerrüstung
Positive Eigenschaften: naiv und gesellig
Negative Eigenschaften: naiv
Geschichte:
Es war ein lauwarmer Tag, um genauer zu sein war es der erste Tag des Frühlings vor 20 Jahren. Und so geschah es, dass an jenem Tage kurz nach Sonnenaufgang, Bloodflowers das Licht der Welt erblickte. Da er in einer einsamen Gegend aufwuchs lag es nahe, dass er sich intensiv mit seiner Umgebung der Flora und Fauna beschäftigte, besonders die Pflanzenwelt zog ihn in seinen Bann. Er liebte es, wenn der Frühling den Winter verdrängte und die Blumen aus ihrer Ruhe, während der dunklen Monate, erwachten. Und so vergingen die Jahre in denen er seinen Eltern bei der Arbeit auf dem Felde half und nichts aufregendes geschah. Als eines Tages jedoch ein fahrender Händler in diese einsame Gegend kam, wurde seine Aufmerksamkeit geweckt. Bloodflowers stöberte voll Begeisterung in den Waren des Händlers und besonders interessierten ihn alte Bücher über ferne Länder, Abenteuer, Magie und Wissenschaften. Um aber mit dem Händler ins Geschäft zu kommen musste er für die Bücher natürlich auch eine Gegenleistung erbringen, und so machte er sich auf und sammelte die seltensten und wertvollsten Kräuter die er finden konnte. Die brachte er dem Händler und unterwies ihn in der Kräuterkunde, worauf der Händler auf den Handel einging und die Bücher hergab. Die Bücher studierte er mit fast schon euphorischer Begeisterung, oft saß er stundenlang auf sonnenüberfluteten Lichtungen im nahegelegenen Wald und verschlang die Bücher des Händlers. Aber auch das spannendste Buch verliert irgendwann seinen Reiz, und Bloodflowers Wissensdurst war noch lange nicht gestillt. Und so beschloss er aufzubrechen um die Welt kennenzulernen obwohl es ein paar Wochen dauerte bis er sich nach seinem Entschluss auch wirklich dazu durchgerungen hatte seine liebgewonnene Umgebung zu verlassen. Bloodflowers rannte zu seinen Eltern um ihnen die Nachricht mitzuteilen, und nachdem der erste Schock verflogen war, stimmten sie widerwillig ein. Nachdem die Reisevorbereitungen abgeschlossen waren machte er sich auf den Weg, im Gepäck ein paar Kräuter, Brot, Münzen, gepökeltes Fleisch und ein selbstgebauter Bogen von seinem Vater. Und er wanderte ein paar Tage und kam ohne erzählenswerte Zwischenfälle in einer grossen Stadt an. Der in seiner Naivität untergehende Bloodflowers ging mit weit aufgerissenen Augen durch die Stadt und bewunderte ihre Grösse und die vielen fremden Menschen. Es stellte sich jedoch heraus das ihm nicht alle Menschen wohlgesonnen waren. Als sich der Tag so langsam verabschiedete und die Nacht hereinbrach, suchte Bloodflowers das nächstgelegene Wirtshaus auf um einen Schlafplatz für die Nacht und endlich mal wieder etwas ordentliches zwischen die Zähne zu bekommen. Er nahm sich ein Zimmer und bestellte sich etwas zu Essen, es tat gut frisches Obst, frisch gebackenes und noch warmes Brot, gebratenes Fleisch und einen wunderbar schmeckenden Wein zu sich zu nehmen. Satt und zufrieden blickte er sich im Gastraum um, als auf einmal einer der Gäste aufstand und sich an Bloodflowers Tisch setzte.
"Hast du Lust auf ein kleines Spiel?" fragte der Fremde.
"Was für ein Spiel denn?" fragte Bloodflowers erstaunt.
"Man nennt es Hütchenspiel und es macht wirklich Spass."
"Einverstanden, dann erklär mir die Regeln."
Fremder: "Schau, es ist ganz einfach, ich habe hier drei Hütchen und eine kleine Glasperle, wenn du errätst unter welchem Hut sich die Perle befindet hast du gewonnen."
Bloodflowers: "Das klingt einfach!"
Fremder: "Das ist es auch, das kann jeder Idiot!"
Bloodflowers: "Gut, bevor wir anfangen würde ich gerne noch deinen Namen erfahren."
Fremder: "Mein Name tut nichts zur Sache, willst du spielen oder quatschen?"
Bloodflowers: "Schon gut, schon gut fangen wir an."
Und sie spielten, am Anfang gewann Bloodflowers ein paar Runden und verdiente sich ein paar Münzen, der Fremde bestellte eine Runde nach der anderen und mit laufender Spieldauer gewann Bloodflowers kein einziges Spiel mehr.
Vom Bier und Wein vernebelt merkte er den Betrug nicht und ehe er wusste was los war, hatte er keine Münzen mehr. Der Fremde verabschiedete sich schnell, verschwand und lies Bloodflowers ohne Geld im Gasthaus sitzen. Bloodflowers torkelte im Rausch auf sein Zimmer und schlief sofort ein. Am nächsten Morgen wurde ihm klar das er übers Ohr gehauen wurde und seine anfängliche Naivität wurde zu Misstrauen und Verbitterung, er verlies sein Zimmer das er schon bei seiner Ankunft bezahlt hatte und wanderte den Rest des Tages ziellos in der Stadt umher. Am Abend traf er einen alten Bettler der ihm etwas über die Stadt erzählte, seine Unterkunft mit ihm teilte und ihm Hütchenspiel, Taschendiebstahl und Schlösser knacken beibrachte. Und so hielt sich Bloodflowers mehr oder weniger über Wasser.
Es gingen Gerüchte um, das die Orks in Myrtana eingefallen waren und eine Stadt nach der anderen unterwarfen und plünderten, aber das kümmerte Bloodflowers nicht, er war mehr damit beschäftigt sich beim klauen nicht erwischen zu lassen. Als Bloodflowers eines Tages auf Beutezug war hörte er plötzlich ein Schreien: „Hilfe, Hilfe ein Dieb!!!“, Bloodflowers dachte er wurde erwischt. Er drehte sich um und sah aber das nicht er gemeint war, sondern der Fremde der ihn vor ein paar Wochen betrogen hatte. Sogleich eilten Stadtwachen herbei und verhafteten den Dieb und schleiften ihn davon. Bloodflowers sah auf der anderen Strassenseite den alten Bettler der die Szene auch beobachtet hatte. Er lief hinüber und fragte den alten Bettler:
"Was machen sie jetzt mit Ihm?"
Bettler: "Vermutlich werden sie ihn in die Strafkolonie werfen um für den König Erz zu schürfen."
Bloodflowers: "Was ist die Kolonie?"
Bettler: "Das ist ein überdimensionales Gefängnis umgeben von einer magischen Barriere aus der niemand hinaus kann."
Bloodflowers: "Und wieso gerade da hin?"
Bettler: "Du hast doch sicher davon gehört das Orks in das Land eingefallen sind?"
Bloodflowers: "Ja, aber ich habe dem ganzen nicht viel Bedeutung beigemessen."
Bettler: "Das solltest du aber, es heisst das sie nicht mehr weit sind und das königliche Heer ist am Ende. Deswegen hat der König die Barriere errichten lassen damit Tag und Nacht nach Erz geschürft werden kann um Waffen für die Armee herzustellen, und wer auch nur einen Diebstahl begeht wird sofort in die Kolonie geworfen."
Bloodflowers: "Verstehe deswegen bringen sie ihn dahin. Da fällt mir ein, wie heisst eigentlich der Kerl den sie gerade verhaftet haben?"
Bettler: "Wie er wirklich heisst weiss ich nicht, alle nannten ihn nur Lefty. Aber nun werden sie ihn in die Kolonie werfen, also lass dir das eine Warnung sein und pass auf das du nicht erwischt wirst."
Bloodflowers: "Keine Sorge, ich passe auf."
Monate vergangen und Bloodflowers wurde immer geschickter im Diebstahl, Schlösser knacken und Hütchenspiel. Er konnte ganz gut davon leben und wurde unvorsichtig, und so geschah es, als er in seinem Übermut probierte einer Stadtwache ein paar Münzen abzunehmen, dass er erwischt wurde. Man warf ihn zu Boden und gab ihm ein paar Tritte in den Magen. Dann schleiften sie Bloodflowers davon. Es wurde ihm kein grosser Prozess gemacht, man befand ihn nur für schuldig und warf ihn in die Kolonie. Nach einer unsanften Landung rappelte sich Bloodflowers auf und es beschlich ihn ein ungutes Gefühl, Lefty ist auch in der Kolonie, und was ist wenn Lefty hier bei weitem nicht sein grösstes Problem werden wird?...
zugelassen
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Name: Bloodflowers
Alter: 20
Gilde: Jünger des Lee
Rang: Söldner
Skills: Schleichen=2, Bogen=2, Einhand=1 Dieb
Waffe: Kriegsbogen mit passendem Köcher, Herzensbrecher, Dolch der alten Wassergilde
Sonstiges: Jagdmesser
Rüstung: leichte Söldnerrüstung
Positive Eigenschaften: naiv und gesellig
Negative Eigenschaften: naiv
Geschichte:
Es war ein lauwarmer Tag, um genauer zu sein war es der erste Tag des Frühlings vor 20 Jahren. Und so geschah es, dass an jenem Tage kurz nach Sonnenaufgang, Bloodflowers das Licht der Welt erblickte. Da er in einer einsamen Gegend aufwuchs lag es nahe, dass er sich intensiv mit seiner Umgebung der Flora und Fauna beschäftigte, besonders die Pflanzenwelt zog ihn in seinen Bann. Er liebte es, wenn der Frühling den Winter verdrängte und die Blumen aus ihrer Ruhe, während der dunklen Monate, erwachten. Und so vergingen die Jahre in denen er seinen Eltern bei der Arbeit auf dem Felde half und nichts aufregendes geschah. Als eines Tages jedoch ein fahrender Händler in diese einsame Gegend kam, wurde seine Aufmerksamkeit geweckt. Bloodflowers stöberte voll Begeisterung in den Waren des Händlers und besonders interessierten ihn alte Bücher über ferne Länder, Abenteuer, Magie und Wissenschaften. Um aber mit dem Händler ins Geschäft zu kommen musste er für die Bücher natürlich auch eine Gegenleistung erbringen, und so machte er sich auf und sammelte die seltensten und wertvollsten Kräuter die er finden konnte. Die brachte er dem Händler und unterwies ihn in der Kräuterkunde, worauf der Händler auf den Handel einging und die Bücher hergab. Die Bücher studierte er mit fast schon euphorischer Begeisterung, oft saß er stundenlang auf sonnenüberfluteten Lichtungen im nahegelegenen Wald und verschlang die Bücher des Händlers. Aber auch das spannendste Buch verliert irgendwann seinen Reiz, und Bloodflowers Wissensdurst war noch lange nicht gestillt. Und so beschloss er aufzubrechen um die Welt kennenzulernen obwohl es ein paar Wochen dauerte bis er sich nach seinem Entschluss auch wirklich dazu durchgerungen hatte seine liebgewonnene Umgebung zu verlassen. Bloodflowers rannte zu seinen Eltern um ihnen die Nachricht mitzuteilen, und nachdem der erste Schock verflogen war, stimmten sie widerwillig ein. Nachdem die Reisevorbereitungen abgeschlossen waren machte er sich auf den Weg, im Gepäck ein paar Kräuter, Brot, Münzen, gepökeltes Fleisch und ein selbstgebauter Bogen von seinem Vater. Und er wanderte ein paar Tage und kam ohne erzählenswerte Zwischenfälle in einer grossen Stadt an. Der in seiner Naivität untergehende Bloodflowers ging mit weit aufgerissenen Augen durch die Stadt und bewunderte ihre Grösse und die vielen fremden Menschen. Es stellte sich jedoch heraus das ihm nicht alle Menschen wohlgesonnen waren. Als sich der Tag so langsam verabschiedete und die Nacht hereinbrach, suchte Bloodflowers das nächstgelegene Wirtshaus auf um einen Schlafplatz für die Nacht und endlich mal wieder etwas ordentliches zwischen die Zähne zu bekommen. Er nahm sich ein Zimmer und bestellte sich etwas zu Essen, es tat gut frisches Obst, frisch gebackenes und noch warmes Brot, gebratenes Fleisch und einen wunderbar schmeckenden Wein zu sich zu nehmen. Satt und zufrieden blickte er sich im Gastraum um, als auf einmal einer der Gäste aufstand und sich an Bloodflowers Tisch setzte.
"Hast du Lust auf ein kleines Spiel?" fragte der Fremde.
"Was für ein Spiel denn?" fragte Bloodflowers erstaunt.
"Man nennt es Hütchenspiel und es macht wirklich Spass."
"Einverstanden, dann erklär mir die Regeln."
Fremder: "Schau, es ist ganz einfach, ich habe hier drei Hütchen und eine kleine Glasperle, wenn du errätst unter welchem Hut sich die Perle befindet hast du gewonnen."
Bloodflowers: "Das klingt einfach!"
Fremder: "Das ist es auch, das kann jeder Idiot!"
Bloodflowers: "Gut, bevor wir anfangen würde ich gerne noch deinen Namen erfahren."
Fremder: "Mein Name tut nichts zur Sache, willst du spielen oder quatschen?"
Bloodflowers: "Schon gut, schon gut fangen wir an."
Und sie spielten, am Anfang gewann Bloodflowers ein paar Runden und verdiente sich ein paar Münzen, der Fremde bestellte eine Runde nach der anderen und mit laufender Spieldauer gewann Bloodflowers kein einziges Spiel mehr.
Vom Bier und Wein vernebelt merkte er den Betrug nicht und ehe er wusste was los war, hatte er keine Münzen mehr. Der Fremde verabschiedete sich schnell, verschwand und lies Bloodflowers ohne Geld im Gasthaus sitzen. Bloodflowers torkelte im Rausch auf sein Zimmer und schlief sofort ein. Am nächsten Morgen wurde ihm klar das er übers Ohr gehauen wurde und seine anfängliche Naivität wurde zu Misstrauen und Verbitterung, er verlies sein Zimmer das er schon bei seiner Ankunft bezahlt hatte und wanderte den Rest des Tages ziellos in der Stadt umher. Am Abend traf er einen alten Bettler der ihm etwas über die Stadt erzählte, seine Unterkunft mit ihm teilte und ihm Hütchenspiel, Taschendiebstahl und Schlösser knacken beibrachte. Und so hielt sich Bloodflowers mehr oder weniger über Wasser.
Es gingen Gerüchte um, das die Orks in Myrtana eingefallen waren und eine Stadt nach der anderen unterwarfen und plünderten, aber das kümmerte Bloodflowers nicht, er war mehr damit beschäftigt sich beim klauen nicht erwischen zu lassen. Als Bloodflowers eines Tages auf Beutezug war hörte er plötzlich ein Schreien: „Hilfe, Hilfe ein Dieb!!!“, Bloodflowers dachte er wurde erwischt. Er drehte sich um und sah aber das nicht er gemeint war, sondern der Fremde der ihn vor ein paar Wochen betrogen hatte. Sogleich eilten Stadtwachen herbei und verhafteten den Dieb und schleiften ihn davon. Bloodflowers sah auf der anderen Strassenseite den alten Bettler der die Szene auch beobachtet hatte. Er lief hinüber und fragte den alten Bettler:
"Was machen sie jetzt mit Ihm?"
Bettler: "Vermutlich werden sie ihn in die Strafkolonie werfen um für den König Erz zu schürfen."
Bloodflowers: "Was ist die Kolonie?"
Bettler: "Das ist ein überdimensionales Gefängnis umgeben von einer magischen Barriere aus der niemand hinaus kann."
Bloodflowers: "Und wieso gerade da hin?"
Bettler: "Du hast doch sicher davon gehört das Orks in das Land eingefallen sind?"
Bloodflowers: "Ja, aber ich habe dem ganzen nicht viel Bedeutung beigemessen."
Bettler: "Das solltest du aber, es heisst das sie nicht mehr weit sind und das königliche Heer ist am Ende. Deswegen hat der König die Barriere errichten lassen damit Tag und Nacht nach Erz geschürft werden kann um Waffen für die Armee herzustellen, und wer auch nur einen Diebstahl begeht wird sofort in die Kolonie geworfen."
Bloodflowers: "Verstehe deswegen bringen sie ihn dahin. Da fällt mir ein, wie heisst eigentlich der Kerl den sie gerade verhaftet haben?"
Bettler: "Wie er wirklich heisst weiss ich nicht, alle nannten ihn nur Lefty. Aber nun werden sie ihn in die Kolonie werfen, also lass dir das eine Warnung sein und pass auf das du nicht erwischt wirst."
Bloodflowers: "Keine Sorge, ich passe auf."
Monate vergangen und Bloodflowers wurde immer geschickter im Diebstahl, Schlösser knacken und Hütchenspiel. Er konnte ganz gut davon leben und wurde unvorsichtig, und so geschah es, als er in seinem Übermut probierte einer Stadtwache ein paar Münzen abzunehmen, dass er erwischt wurde. Man warf ihn zu Boden und gab ihm ein paar Tritte in den Magen. Dann schleiften sie Bloodflowers davon. Es wurde ihm kein grosser Prozess gemacht, man befand ihn nur für schuldig und warf ihn in die Kolonie. Nach einer unsanften Landung rappelte sich Bloodflowers auf und es beschlich ihn ein ungutes Gefühl, Lefty ist auch in der Kolonie, und was ist wenn Lefty hier bei weitem nicht sein grösstes Problem werden wird?...
zugelassen
Beiträge: 2.216
Es dauerte ein paar Minuten bis er überhaupt verdaut hatte,
was gerade geschehen war.
Er stand mit den Füßen in dem Tümpel bei der Austauschstelle
und sah sich um.
Am Himmel blitzte und funkelte die Barriere und bei diesem
Anblick verstärkte sich sein schlechtes Gefühl noch mehr.
Irgendwann sagte er sich dann das er nicht ewig hier herumstehen
könnte und langsam mal aufbrechen sollte um die Gegend zu erkunden.
Und so machte er sich auf den von der Austauschstelle einzigen
Weg nach Süden.
Nach einer Weile kreuzte sich der Weg, zu seiner linken sah
Bloodflowers von weitem eine bewachte Brücke und etwas dahinter eine
grosse Burg oder Siedlung oder etwas in der Art.
Diese Burg sah von weitem ziemlich gross, mächtig und dunkel aus und
er beschloss das es wohl besser sei einen grossen Bogen darum zu
machen.
Rechts von Bloodflowers befand sich ein dunkler Wald, der auf ihn
auch nicht gerade einen sicheren Eindruck machte.
Und so entschied er sich geradeaus zum Fluss zu gehen und dessen Lauf
zu folgen.
Nach einer Weile flog auf einmal ein seltsames Tier auf ihn zu, als es
näher kam erkannte er das es sich um eine Blutfliege handelte, die
sich aber zum Glück mit einem gezielten Steinwurf vertreiben lies.
Bloodflowers lies sich erstmal am Wasser nieder als er bemerkte
das hier das Wasser weniger tief war als zuvor.
Er zog es aber trotzdem vor, von Stein zu Stein springend, den Fluss
zu überquehren.
Auf der anderen Flusseite zog sich ein Pfad zu einer Anhöhe hinauf
und er beschloss diesem Pfad zu folgen, der jedoch später um den
Berg herumführte.
Nach circa 2 Stunden sah er von weitem einen See, der irgendwie aussah
als sei er nicht auf natürlichem Wege entstanden, auch sah die
Umgebung aus wie nach einem Unwetter, umgestürzte Bäume und Trümmer-
teile so weit das Auge reicht.
Eine Brücke führte über diesen See bis hin zu einem Eingangstor.
Eine Gruppe von Männern schleppte gerade Waren oder Vorräte über
die Brücke und Bloodflowers entschied aus der Ferne das es erstmal
besser sei, zu warten bis die Männer die Brücke überquert hatten.
Als die Männer nicht mehr zu sehen waren ging er über die Brücke bis
zum Eingangstor.
Bloodflowers hatte noch immer dieses beklemmende Gefühl, wobei er
hoffte das es sich nicht bestätigen würde.
Vielleicht, nein ganz bestimmt sogar könnte man hinter diesem Tor,
eine helfende Hand gebrauchen?...
Beiträge: 2.216
Nach einem kurzen Dialog mit den Wachen am Eingangstor liessen
diese Bloodflowers passieren.
Der Damm der nach einer Weile erschien sah ziemlich mitgenommen
aus, wurde aber fachgerecht repariert.
In der Nähe sah er das leuchten einiger Lagerfeuer, an dem
Bauern saßen.
Bloodflowers gesellte sich zu ihnen.
"Hallo, ich heisse Bloodflowers. Ich bin neu hier und wollte
fragen ob ihr noch jemanden gebrauchen könnt der euch bei dem
Rest der Aufbauarbeiten hilft?...
Beiträge: 2.216
Bloodflowers hatte die ganze Nacht bei den Bauern am Feuer
verbracht.
Von den Bauern hatte er ein bisschen über das Unwetter und die
Aufräumarbeiten erfahren, meistens jedoch hatten sie sich
gegenseitig amüsante Geschichten erzählt.
Und so verflog die Nacht, die Bauern erzählten ihm das er doch
mal beim General vorbeischauen sollte um zu erfahren wobei
seine Hilfe benötigt würde.
Die Bauern erklärten ihm den Weg zur Hütte aber Bloodflowers
beschloss erstmal ein bisschen durchs Lager zu wandern,
immer dabei bedacht nicht zuviel Aufmerksamkeit zu erregen.
Gegen Abend ging er dann zur Hütte des Generals.
Jedoch stand vor der Hütte schon jemand, "toll" dachte sich
Bloodflowers "ne Warteschlange" na mal schauen.
Er schritt auf die Hütte zu und begrüsste den wartenden mit
einem "Hallo...", doch bevor Bloodflowers noch mehr sagen konnte
verschwand der Fremde in der Hütte.
Beiträge: 2.216
Ähm Hi,
also ich find irgendwie keinen Kontakt zu irgendeinem im
NL:D ,
irgendwer hier den ich mal irgendwie ansprechen könnte?
Beiträge: 2.216
"Was ich wünsche?" fragte Bloodflowers, "nun ich bin gestern abend
angekommen und naja wie soll ich sagen es macht den Anschein als
braucht ihr noch jemanden der beim aufräumen hilft."
Bloodflowers war schon überrascht eine Frau in der Barriere
anzutreffen und er hatte Mühe seine Überraschung zu verbergen.
...
Beiträge: 2.216
Bloodflowers hatte zuerst garnicht gemerkt das sich noch jemand der
Hütte genähert hatte.
Er würde in Zukunft wohl besser mal die Augen offen halten wer sich
nähert man weiss ja nie.
Dem Wink folgend ging er neben Wardrag her, "Wie bist du hier drin gelandet?" fragte Wardrag.
"Nichts besonderes, ein paar kleine Diebstähle."
Und so erzählte Bloodflowers ein bißchen von seiner Geschichte.
Von seinen Eltern die er ein wenig vermisste,dies aber nicht erwähnte.
Auch berichtete er von der Stadt, dem alten Bettler der ihm sehr
geholfen hatte, ein paar Geschichten aus den alten Büchern die er
damals von dem Händler erstanden hatte durften natürlich auch nicht
fehlen.
Und so verging eine gewisse Zeit, Wardrag zeigte ihm den
Trainingsplatz auf dem sogar zu so später Stunde ein paar fleißige
Söldner trainierten, worüber Bloodflowers nur den Kopf schütteln
konnte.
Für ein paar kurze Pläusche mit ein paar Bauern blieb natürlich auch
Zeit, die Bauern haben immer was zu erzählen meistens sind es
schweinische Witze und sowas passt eigentlich immer.
Wardrag erzählte ihm hier und da etwas zu den Stellen an denen sie
sich gerade befanden.
"Lass uns erstmal hier am Feuer Platz nehmen und etwas essen" schlug
Wardrag vor.
"Gute Idee, jetzt wo du vom Essen redest spüre ich auch das mir etwas
zu Essen gut tun würde" meinte Bloodflowers.
Die gebratenen Fleischkeulen schmeckten eigenartig aber gut.
"Was ist das für ein Fleisch?" fragte Bloodflowers "Sowas hab ich
noch nicht gegessen, schmeckt wie Hühnchen nur sind die Keulen
deutlich grösser als die von Hühnern."
"Das sind Scavengerkeulen, Scavenger sind grosse Vögel die
im Laufe der Zeit das fliegen verlernt haben das macht sie einfach zu
jagen." antwortete Wardrag.
Nachdem sie gegessen und getrunken hatten, wollte Bloodflowers wissen
ob irgendwo noch eine Hütte frei sei und Wardrag meinte nur
"Komm ich zeig dir wo was frei ist"...
Beiträge: 2.216
Bloodflowers ging am Abend in das Haus der Reisbauern. Es waren keine
sondrelich bequemen Betten, wenn man's genau nimmt waren es nur
Strohhaufen, aber Bloodflowers war hundemüde und schlief bis zum
späten Nachmittag des nächsten Tages.
Sein Erwachen war ziemlich plötzlich und ruckartig. Er schnellte hoch
und saß aufrecht im Bett, wahrscheinlich ein Alptraum doch konnte er
nicht mehr an den Traum erinnern.
Nach dem die Müdigkeit verflogen war fiel ihm ein das ja noch Wardrag
vorbeikommen wollte um ihm ne freie Hütte zu zeigen.
Und so setzte sich Bloodflowers vor die Hütte der BAuern und wartete
während nacheinander die ersten Bauern von der Arbeit wiederkamen.
Einige setzten sich zu Bloodflowers auf einen netten Plausch und so
wurde ihm die Zeit des Wartens nicht zu lang ...
Beiträge: 2.216
"Ja, zum schlafen ist es ausreichend, gross muss es nicht sein
Hauptsache es ist sauber aber dafür haben wir ja gesorgt."
Bloodflowers blickte sich in der Hütte um und war fürs erste mehr als
zufrieden.
"Vielen Dank Wardrag jetzt hab ich wenigstens eine Unterkunft auch
wenn ich dir im Moment keine Gegenleistung erbringen kann. Ich habe
weder Erz noch sonst was anderes was ich am Leib trage, aber ich
stehe in deiner Schuld und falls du irgendwann mal meine Hilfe, bei
was auch immer, benötigst dann sag mir Bescheid und ich helfe gern."
Wardrag nickte und gab sein Einverständnis.
Bloodflowers fiel noch eine Frage ein:"Sag mal kannst du mir
vielleicht sagen wer der Reislord ist und wo ich ihn finden kann?"
Und so erfuhr Bloodflowers das er sich am besten an Linky wenden
sollte, den Weg erklärte Wardrag ihm auch.
Beiträge: 2.216
@Linky
ganz einfach, man nehme:
-einen handelsüblichen Hamster(am besten einen der mit
Gewichten trainiert der iss schön zart:D)
-ein paar Gewürze(je nach Geschmack)
-Gemüse(Möhren und so)
Zubereitung: Man nimmt einen Knüppel und verpasst dem Hamster
einen Genickschlag(das Genick sollte dabei brechen sonst wirds
ein Fall für den Tierschutz:D ), dann schneidet man die Kehle
auf und hängt den Hamster mit dem Kopf nach unten auf einer
Leine auf(man kann ihn auch an einen Haken hängen).
Nachdem der Hamster schön ausgeblutet ist kann man das Fell
abziehen.
Nachdem das geschehen ist wird der Hamster ausgenommen,gewürzt
und danach gehts ab in den Ofen.
Während der Hamster ein bisschen im Ofen schmort schneidet man
am besten das Gemüse, das man dann im geschlossenen Topf ein
bisschen dünstet.
Je nach Geschmack lässt man den Hamster schmoren bis er die
gewünschte Bräune hat.
Man nimmt den Hamster aus dem Ofen und bereitet ihn mit dem
gedünsteten Gemüse auf einen Teller.
Nun noch mit ein paar Kräutern garnieren, denn das Auge ist ja
auch mit und fertig ist die Kreation alá Bloodflowers namens
"Satansbraten"(Hamsterbraten mit frischen Kräutern und Gemüse).
:D :D :D :D
Sorry Linky ich befolge nur deinen Insidertip;)
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was ist an dem Spruch so schlimm?
Das ist doch nicht ernst gemeint.
Beiträge: 2.216
Bloodflowers hatte wieder lange geschlafen und nach dem er
aufgestanden war machte er eine Runde durchs Lager mit dem Ziel
das er mal bei Linky vorbeischauen wollte.
Es dauerte eine ganze Weile bis er Linkys Hütte gefunden hatte, er
klopfte zweimal an.
Nach 15 Minuten Wartezeit öffnete noch immer niemand und Bloodflowers
dachte sich: "Hm ist schon eigenartig, bei der einen Hütte gibts
Wartezeiten, bei der anderen ist niemand zuhause, es scheint wohl ein
Lager der extreme zu sein."
Da Bloodflowers es nicht sonderlich eilig hatte eine Arbeit
zugewiesen zu bekommen, drehte er lieber noch eine Runde im Lager,
denn es gab noch Stellen die er nicht gesehen hatte.
Auf einmal kam er an einer Hütte vorbei die einen kleinen Anbau hatte
aus dem in einem fort Rauch aufstieg.
"Das muss die Schmiede sein wo Gorr wohnt, hm und Wardrag hatte
erwähnt das jeder Neue ein Jagdmesser bekommt und da ich noch keins
habe werd ich mal schauen ob Gorr noch eins für mich übrig hat.
Bloodflowers klopfte an und von drinnen rief jemand "Herein!!!".
Bloodflowers trat ein und schaute sich um, überall waren Waffen,
prächtige Schwerter und excellent gefertigte Bögen lagen in den
Regalen.
Der Schmied verpasste gerade einem Schwert den nötigen Feinschliff als
Bloodflowers ihn ansprach:"Hallo, ich heisse Bloodflowers, ich bin neu
hier und wollte mir mein Jagdmesser abholen, hast du grad eins da?"...
Beiträge: 2.216
Hm also wenn man den Hintergrund kennt ist der Spruch durchaus
lustig, aber wenns alle stört werd ich's ändern.
Beiträge: 2.216
Kein Problem Argos;) ,
Und zur neuen Sig, ich als Zivi muss ja pazifistisch sein
oder es zumindest solange wie der Dienst geht vortäuschen.:D
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