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> Rollenspiel [GM] Hinter der Orkpalisade |
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22.11.2003, 15:11 | #276 | ||||||||||
Samantha Beiträge: 12.569 |
Immer wieder durchkämmte ihr Blick die weite Landschaft, von der bereits leichte Rauchsäulen aufstiegen. Unten, hinter dem großen Orkzaun, hatte sich eine feine Staubschicht über den Schlachtplatz gelegt und vereinzelt konnte man Schreie heraufhallen hören. Ein Stein löste sich hinter Samanthaam Abhand und die Lady fuhr herum. Zwei Schützen kamen herangestiegen und nickten ihr zum Gruß zu. "Es geht los, Lord Carthos lässt ausrichten dass sie hineinmarschieren werden!" Die beiden Schützen postierten sich und Samantha begann mit einer kleinen Gruppe den Abstieg. Der Hand war rutschig und immer wieder kullerten sie einige Stellen haltlos hinab, bis sie schließlich auf die andere Gruppe stießen. Samantha wischte den Staub von ihrer Rüstung, der in der Dämmerung hell aufleuchtete. Erst als auch das letzte Körnchen wieder beseitigt war, schaute sie auf und nahm wieder Haltung an. "Wir gehen hinein?", fragte sie Carthos im Gehen und schaute ihn von der Seite her an. "Wißt ihr wo genau die Käfige sind?" |
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22.11.2003, 15:24 | #277 | ||||||||||
Carthos Beiträge: 5.043 |
Der Lord hatte noch kurz auf die anderen gewartet und marschierte nun an der Spitze vorneweg. Lady Samantha kam nun an ihn heran getregen, nachdem sie ihre Stellung auf dem Felsen verlassen hatte. Ja. Wir haben einen großen Käfig am Fuße des Berges ausmachen können. Dort werden sie die Gefangenen festhalten, einen anderen Ort hab ich nicht gesehen der sich für so etwas eignen könnte. Das deckt sich auch mit der Beobachtung, welche unsere Späher vor ein paar Wochen schon gemacht haben. Unsere Bogenschützen werden uns von dort oben gut sehen können uns uns decken können, sollte etwas schief laufen. Die Gruppe aus Carthos, Samantha, Milgo, Clay und drei weiteren Rittern marschierte geduckt auf dem kleinen Strand entlang. Die herannahende Dunkelheit kam ihnen wie gerufen als sie die Biegung passiert hatten. Der Kommandant ging hinter einem großen Strauch in Deckung und spähte hindurch. Der Ablenkungsangriff scheint zu wirken. Die Orks konzentrieren sich überwiegend auf die Pallisade. Allerdings sind hier immer noch genug Krieger im Lager, wir sollten also gut aufpassen. Wir schleichen zwischen den Zelten und der Felswand entlang. So kommen wir schnell zum Käfig. Ich hoffe er ist nicht zu gut abgesperrt, ansonsten müsten wir noch ein Schloss knacken. Carthos wartete noch einen Moment, da er einen Orkkrieger erspäht hatte, der in diesem Moment auf das Meer hinaus schaute. Kaum war dieser aber hinter einem Zelt verschwunden, pirschte sich der Paladin an der Felswand entlang. Gut, los jetzt. |
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22.11.2003, 15:30 | #278 | ||||||||||
Col'Ka Beiträge: 67 |
In einer Erdkule unter einem Blätterhaufen lag Col'Ka und beobachtte, wie der Kriegertrupp gegen die Menschen kämpfte, da sich das Feld langsam lichtete, wurde es Zeit, die Menschen zu überraschen. Schlißlich waren die Orks in der Nacht nicht ganz untätig gewesen. Einige Schamanen lagen ebenfalls in Erdkulen unter Blättern. Diese schickten auf ihre Gegner Pestwolken los, die Bogen- und Armbrustschützen wurden von schweren Husten geplagt, für die einfachen Menschenkrieger war keine Zeit, denn die Schamanen mussten sich nun möglichst ruhig verhalten, nur ab und zu kam unter der Blätterschicht ein Knochenpfeil hervorgeschossen, der einen Gegner traf. Col'Ka nahm sein Horn, blies hinein und unter der Blattschicht sprangen lauter Elitekrieger hervor, die mit gezogenen Waffen auf die Menschen zu liefen. Die Pfeile der Menschen konnten den Rüstungen der Elitekrieger nicht viel anhaben, doch trafen nur sehr wenige, da die Menschen sowieso von einem Hustenreiz geplagt waren. Viele der Elitekrieger verfielen in Raserei, einer Kampfmethode, die von den Menschen gefürchtet war, da die Orks ohne RÜcksicht auf Verluste mit einer Enormen Kraft angriffen und keinen Schmerz verspürten. |
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22.11.2003, 15:40 | #279 | ||||||||||
Ken Suyoko Beiträge: 923 |
Ken Hatte den ganzen tag damit verbracht in die Wolken zu staren und dem leisen Getöse hinter den Bergen zu zuzuhöhren. Ken war ein wenig Froh dort nicht dabei sein zu müssen, aber auch ein bischen wütend, leibend gern hätte er einen Magier in einer Kampssituiation beobachtet, aber das könnte er warscheinlich schon ganz hautnah miterleben, das konnte Ken ganz deulich spüren, im Allgmeinen konnte er seid ihr in Khorinis war ein wenig die Zukunft vorraussagen, zwar nihct deutlich aber er konnte spüren wie etwas geshciet oder sie in seiner Situation das er bald gegen einen Ork zu kämpfen hatte. Er war beinahe in ein Tagtraume übergenagnen, wenn sich nicht plötzlich etwas auf dem Schiff tat. Ein Paladin, war erschienen, er hatte eine schwarze Rüstung und einige MIlizen und Paladine hoben ihr Stimmen wenn sie zu ihm redeten. Ken stand auf und kam zu dem Paladinenhaufen. Jawol Sir! Der Chaf-Paladin sagte noch einige schnelle Wörter die Ken eher als ein Nuscheln verstand. Dann drehte dieser sich wieder weg und verlies das Schiff. Ken war erstaunt, hier war ein Ausagang zum Land, das wusste er nihct, er würde nur zu gerne hinunter gehen und dann auf den Hügel klettern um zu sehen was dort hinten vor sich ging. Kaum war der Hohe-Paladin verschwunden war die menge aufgelöst und Ken wurde die Moglichkeit geboten auf das Land zu gehen. Er zögerte eine Sekunde, doch dann hastete er schnell hinaus und verschmolz mit den immer dunkler werdenden Felsen. |
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22.11.2003, 15:46 | #280 | ||||||||||
Samantha Beiträge: 12.569 |
Leise schlichen sich die dunklen Gestalten am Fels entlang. Samantha schaffte es sogar, eine Wasserpfütze zu überspringen, ohne dabei auf dem glitschigen Untergrund auszurutschen. Sorgsam vermieden sie jeden überflüssigen Laut. Während weiter vorn gemetzelt wurde, herrschte hier hinten eine drückende Stille. Durchaus auch eine trügerische Stille. "Wir sollten aufpassen, es könnte ein Hinterhalt kommen", zischte Samantha dem Lord vor sich leise zu. Sie waren jetzt schon ganz nahe an besagtem Käfig. Nur noch wenige Schritte trennten sie von ihrem Ziel, als Samantha ein knistern hinter sich hörte. Das Schlimste ahnend, fuhren sie herum.. |
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22.11.2003, 15:52 | #281 | ||||||||||
Milgo Beiträge: 2.252 |
Milgo war auf einen Ast getreten. Er fluchte leise in sich hinein, da eine Lady, die er noch nicht gesehen hatte sich angriffsbereit umgedreht hatte. Sie schlichen weiter. Gebrüll kam von der Palisade. Doch Milgo konzentrierte sich aufs Äußerste. Nun hatten sie den Käfig erreicht. Die Bürger hatten sie bereits gemerkt und ihn erkannt. Er schüttelte die Hand und grinste, soweit dass mit dem Dolch in seinem Mund funktionierte. Leise ging er näher zu den Bürgern. Milgo: Ich habe doch gesagt dass sie kommen werden. Einer der drei Ritter, die mit ihnen gekommen waren ging an das Schloss und fing an dort herum zu fummeln. Anfangs war Milgo ganz ruhig, doch mit jeder Sekunde wuchs seine Nervosität. Es klickte jedes Mal, doch manchmal musste der Ritter neu anfangen. Ein lauter Schrei ließ Milgo zusammen zucken, jedoch war er von der Palisade her gekommen. Endlich ging die Tür auf und die ca. 30 noch verbliebenen Bürger rannten aus dem Käfig. Sie schienen sich zu freuen, obwohl das Schwerste ihnen noch bevor stand... Leise machten sie sich wieder auf, obwohl sie nicht unentdeckt bleiben konnten... |
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22.11.2003, 16:02 | #282 | ||||||||||
Carthos Beiträge: 5.043 |
Als sie den Käfig erreicht hatten war leises Gemurmel ausgebrochen, doch eine Geste des Lords hatte die Gespräche wieder bändigen können. Kaum war das Schloss offen, schlichen die Gefangenen hinaus. Doch der Drang in die Freiheit zu entkommen war so groß, das die Meisten kurz darauf einfach losrannten und nicht auf den Lärmpegel achteten, den sie verursachten. Idioten, verdammte Idioten. zischte Carthos zwischen seinen Zähnen hindurch. Sein Blick suchte fieberhaft die Umgebung ab, die Armbrust im Anschlag. Einer der Orks kam nun aufgeschreckt aus seinem Zelt heraus und sah was geschehen war. Der Paladin drückte den Auslöser seiner Armbrust und erwischte sein Ziel mitten im Gesicht. Das laute Gebrüll was darauf folgte, war die beste Alarmanlage, die man sich wünschen konnte. LAUFT, SCHNELL !! Carthos schulterte seien Armbrust und rannte mit gezücktem Zweihänder den Gefangenen hinterher. |
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22.11.2003, 16:24 | #283 | ||||||||||
Milgo Beiträge: 2.252 |
Milgo rannte was seine Füße hergaben. Er zielte noch kurz auf einen Ork mit seinem Bogen, jedoch steckte er bald den Bogen weg und nahm seinen Einhänder zur Rate. Eine ganze Menge verfolgte sie. Er trieb die Bürger weiter, während er zu Carthos rief: Milgo: Ich geh gleich zum Aklenkungtrupp und rufe zum Rückzug! Ich seil mich dann gleich ab! Carthos: In Ordnung! Schnell liefen sie weiter, immer näher in Richtung Schiff. Gleich wäre er wieder auf sich gestellt. |
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22.11.2003, 16:25 | #284 | ||||||||||
Ken Suyoko Beiträge: 923 |
Tosendes Getrampel häherte sich Kens versteck. Er hatte Angst, wirkliche Angst. Sind das Orks? sagte er leise. er versuchte ein besser geschitzes Versteck zu finden. doch die einzige Möglichkeít war auf den steinernen Weg hinauf auf den Berg, ohne virl Nachzudenken machte Ken einen großen Schritt, dann mehrere Kleine , dann spurtete er schnell los. Die Luft in seiner Lunke wurde mit einer solchen Wuch herausgepresst als er ein besseres Versteck etwa shöher auf dem Berg gefunden hatte. Er war erschöpft wie nie zuvor in seinem Leben. Nach Luft ringend legte er sich auf den Boden. Dann hob er seinen Kopf um zu sehen was er denn nun sehne konnte. Weiter unten genau dort wo er versteckt war rannten einige Duzend auf das Schiff zu, und beinahe genau die Doppelte Menge hinterdrein. Ken musste nicht lange überlegen um zu wissen das die hinteren die Orks und die Vorderen die Gefangenen waren etwa 7 Paladine versuchten die Orks daran zu hindern einen Bürger mit einem Axt hieb einfach so in 2 Teile zu spalten. Etwas glizerte, dann war es erloschen, Ken schreckte auf. Er hatte eine gute Aussicht und konnte nun das gesammte Geschehen an der Palisade er blicken. Hunderte Leichen stabelten sich, darunter Menschen und Orks, auf der einen Seite Paladine in glizernder Rüstung dahinter die Magier und Armbrustschützen. Bei den Reihen der Orks sah es nicht anders aus, zuerst die Krieger, zwischen durch die Elite und dahinter die Schmananen. Wie viel Tonnen Blut muss wohl in diesen Paar Tagen geflossen sein? fragte er sich. er wolte aufstehen, da höhrte er ein Surren und Sirren etwa 5 Meter weiter oberhalb seines Verstecks. Er erschrack, sein Herz bebte, über ihm waren Armbrustschützen, aber sie hatten ihn nicht erkannt. Er wusste nicht was er tun sollte, wenn er nun aufstehen würde so würden die Schützen denken er sei ein Ork und ihn abschiesen, wenn er wieder versuchen würde hinunter zu schleichen, dann wäre er genau in dem Tumult den die Orks bei dem Schiff verursachten. Er blieb da, wo er war... |
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22.11.2003, 16:29 | #285 | ||||||||||
Milgo Beiträge: 2.252 |
Die Menge hinter ihnen, die immer größer wurde machte nicht schlapp. Bald müsste Milgo weg, um überhaupt noch eine Chance zu haben nicht entdeckt zu werden. Plötzlich kamen ein paar Felsen in Sicht, dei Gelegenheit! Milgo spritente ein Stück, als er dann schnell hinter einen Stein verschwand und dort sich verkroch. Kein Ork hatte ihn - zum Glück - gesehen. Schnell kroch er weiter, als er einen Novizen sah. Leise krabbelte er hinter ihn und drückte ihn seine Handfläche auf den Mund und zerrte ihn nach hinten. Warnend hielt er seinen Zeigefinger auf den Lippen, als er wieder langsam losließ. Die Schritte entfernten sich langsam, so dass Milgo wieder atmete. |
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22.11.2003, 16:53 | #286 | ||||||||||
Thugdok'Shak Beiträge: 37 |
Thugdok'Shak und die anderen Orks rannten den Geseilen hinterher. Wie hatten sie das nur geschafft diese Menschen zu befreien? Es war unmöglich gewesen. Thugdok'Shak verfolgte die Menschenmasse die wegliefen manche Menschen fielen beim weglaufen hin und wurden von der Masse an Orks eingeholt und überrannt und getötet während die anderen weiterliefen. Dann hatte Thugdok eine Idee: Er hob einige Steine im laufen auf und warf sie auf die fliehenden Menschen, die getroffen und von den Steinen zu boden gezwungen wurden. Die Menschen standen dann in mitten einer traube aus Orks und wurden getötet. Thugdok'Shak hoffte , dass sie alle noch bekommen würden bis sie bei ihrem schiff waren, diese Leute durften nicht wegkommen. |
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22.11.2003, 17:02 | #287 | ||||||||||
JP_Walker Beiträge: 359 |
Walker hatte die Nacht über mit seinem neuen Team ein paar taktiken ausgemacht, denn sie würden mit der jetztigen planlosen Drauhauerei nicht weit bei einem Elite-Krieger der Orks kommen. Nach einiger Zeit jedoch hatte sie genug von der Planung und machten sich auf den Weg, einen Platz zum ausruhen zu suchen, da kam ihnen ein Fels in der Steppe gerade gut genug vor und die vier legten sich hinter ihn. Es war bereits Tag. Walker blickte auf, keiner war mehr da... Sie mussten sie vergessen haben. Walker blickte auf seinen Trupp hinab. "Aufstehen! Schnell, sie sind schon ohne uns los!" Schnell sprangen die Waffenknechte auf und blickten wild um sich. Walker zog eine Flasche weißen Rum aus seinem Gürtel und bot jedem einen Schluck an, dann trank er selbst etwas und zerschlug anschließend die leere Flasche an sdem Felsen. Walker blickte über ein Feld toter Orks und Waffenknechte, dann blickte er in Richtung des großen Lochs, durch das die Orks kamen. Von der anderen Seite hörte man Kampfesklänge. Walker ging geduckt und holte die anderen Waffenknechte mit einem Handinken herüber. Sie blickten durch das Loch und sahen gerade noch, wie Elite Krieger der Orks unter Blätterhaufen hervor kamen und auf die Innosler stürmten. Walker sah zu den den Waffenknechten herüber und zog sein Kampfschwert. "Für Innos!" Die Waffenknechte zogen ebenfalls die Schwerter. "Für Innos!" Der vierer Trupp sprng durch das Loch und erschreckte. es war eine weite offene Fläche und es stürmten Orks auf die Krieger los. Die Schützen husteten und trafen eher selten einen Ork. Auch wenn sie einen der Elite Orks trafen, prallte der Pfeil von ihrer Rüstung ab. Ehe die vier wussten wie ihnen geschah stürmte einer dieser mächtigen Elite Krieger auf sie los. Walker wollte seinen Schlag mit seinem Schwert abblocken, jedoch war er so heftig, dass Walker über den Boden rutschte. Die anderen Waffenknechte versuchten vergeblichst ihn zu verletzten. Er schien unsterblich zu sein. Da aber kam Walker die Idee seiner Taktig er stach mit dem Schwert in den Boden. Das war das Zeichen. die Waffenknecte blickten zu ihm und nickten. zwei der Waffenknechte hockten sich hin und einer stellte sich direkt vor den Ork. Walker rannte einmal um ihn herum. Der Ork hob sein Schwert und schlug auf den Waffenknecht, der allerdings abblockte. Die beiden anderen Waffenknechte stachen ihm ihre Schwerter aus der Hocke von unten unter die Rüstung und in die Beine des Orks, doch ihnen war nicht aufgefallen, das der Ork in Raserei verfallen war und somit keinen Schmerz spürte. er holte ein weiteres mal auf und schlug wieder auf das Schwert des Waffenknechts. Dieses mal bildete es schon Risse. Walker merkte es und rannte von hinten auf ihn los und steckte ihm von hinten sein Schwert unter den Schuppen der Rüstung in das Herz des Orks hindurch. Sie hatten nicht damit gerechnet, dass der Ork keinen Schmerz spürte. Nun war es aber vorüber. Sie blickten auf den Ork, der sich schon krümmte. Nun holte er aber erneut aus, niemand rechnete damit. Der Waffenknecht hielt wieder sein Schwert zum Block hin, diesesmal zerbrach es aber unter der Wucht des aufpralls und das Schwert des Orks tötete den Waffenknecht. Es war ein schrecklicher Anblick, doch der Ork brach zusammen. In Walkers Augen brannte es und auch die anderen Waffenknechte sahen nicht anders aus. Walker zog sein Schwert aus dem Rücken des Orks und machte sich auf den Weg mit den anderen Wafenknechten den nächsten Ork zu vernichten und den tragischen Verlust zu rächen, doch es sah aussichtslos aus... |
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22.11.2003, 17:03 | #288 | ||||||||||
Carthos Beiträge: 5.043 |
Die Orks waren ihnen dich auf den Fersen, dichter als ihm eigentlich lieb war. Die ersten Todesschreie von Seiten der Flüchtenden machten den Traum einer perfekten Organisation zunichte. Zischend flogen die ersten Pfeile und Bolzen durch die Luft, als die Schützen auf dem Berg die Situation erkannt hatten und ihren Kameraden unter ihnen zu Hilfe kamen. Carthos half einem gestürtzen Bürger wieder auf die Beine und hielt ihm einen Ork vom Leib. Die Klingen donnerten im Kampf aufeinander und der Lord hatte in all der Eile ohnehin schon genug um die Ohren. Pausenlos schmetterte Metall auf Metall bis ein Pfeil die Grünhaut am Arm erwischte. Die Schmerzen behinderten ihm beim Kampf, so das der Paladin leichtes Spiel hatte. Ein gezielter Schwertstoß, und sein Gegner lag tot am Boden. Der Anblick der anrückenden Orkmasse, angeführt von ein paar Elitekriegern sorgte jedoch schnell dafür, das er wieder die Beine in die Hand nahm. Das Feuer von der Bergspitze war ebenfalls verstummt, anscheinend machten die Schützen sich auch auf den Rückweg. Ein weiterer Todesschrei hinter ihm kam von einem der Ritter, welcher sich schützend zwischen einen Bürger und einen ork geworfen hatte. Nach langer Hast waren sie an dem kleinen Strand angekommen und das Heck des Schiffes kam allmählich in Sicht. Carthos hatte sich nicht mehr umgedreht, dafür fehlte die Zeit. Permanente Schreie signalisierten ihm, dass die Orks direkt hinter ihnen waren. |
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22.11.2003, 17:04 | #289 | ||||||||||
Ken Suyoko Beiträge: 923 |
Ken hätte aufgeschrien, wenn nicht dieser verfluchte stinkende Hand auf seinen Mund gepresst wäre. Aber er hatte Glück, es war ein Mensch. Schhhh sagte er leise das nur Ken es höhren konnte. Er nahm die Hand weg und richtete sich halb sitzend halb liegend auf, um Versteck der Büsche. Ken sah ihn ängstlich an, dann erkannte er ihn, es war Milgo. Seine Rüstung war zerkratzt, sein gesicht war voller Dreck, und Blutzspritzern. Besser hätte Ken es wahrlich nicht haben können, Einen Guten Kämpfer der ihn zu dem Schiff bringen würde war immer willkommen. Ken richtete ich ebenfalls so auf und kam zu Milgo. Hallo. sagte er leise Was tust die hier? Milgo legte erneut den Finger auf den Mund und sagte nichts. Dann plötzlich erhob er sich und ging geduckt den Berg weiter hinauf. Obwohl, Ken wusste nicht ob man diesen Hügel auch Berg nenen konnte, aber man war eben ein wenig erhöhrt. Ken war wirklich erstaunt, die Schüthen waren weg. Aber da Wo Milgo nun voebeiging konnte er genau sehen das hier jemand gerastet hat. Komm, wir müssen zum Schiff! sagte Ken etwas lauter. Aber Milgo zeigte nur mit dem Finger in die Richtung wo das Schiff liegen sollte. Ken konnte es nicht fassen; das Schiff hatte abgelegt, Ohne ihn! Jetzt verstand Ken ; Milgo hatte ihn gesucht!Ken kam schnell zu Milgo und sagte: DU hast mich gesucht! Und wie kommen wir jetzt hier weg? Milgo antwortet immer noch nicht, statt dessen ging er hastig den nächsten Hügel hinauf. Darauf hin, kamen sie erst zu dem wirklichen Berg! Es war nun wirklich dunkel gewurden. Ken konnte seine eigene Hand nicht mal mehr vor den Augen sehen, dennoch wusste Milgo wohin sie zu wandern haben. Nach etwa 5 minmuten aber brach Milgo das schweigen und sagte: Was machst du hier? Du müsstest auf dem Schiff sein? donnerte er, Nun, ich wollte besser sehen können und bin raus, und nun bin ich hier, wo gehen wir hin? ich muss zurück! Milgo blieb stehen. Dann sagte er: Komm mit, das wird kein Spaziergang, aber du kannst auch hier bleiben oder deine Chance nicht nutzen und vergammeln! In seiner Stimme lag ein kleines bisschen spott, das konnte Ken genau höhren. Wohin gehen wir? - zu den Palisaden! antwortete er Knapp und marschierte wieder vorraus. Die Kamen einen nicht so steilen Abhang vorbei, ein paar Steine lagen dort Herrenlos herum und Ken protestierte weiterzugehen. So mussten sie eine kleine Pause für Ken einlegen. Das Kampfgetöse war noch immer zu höhren, Doch nun war es unertrählich laut. Ken blickte in die Richtung in der er den Kampf vor ein paar Minmuten aus sehen konnte. Ein paar Feuerbälle und Pfeile suchten sich ihre Ziele und Ken konte ganz deulich den Geschrei de Orks höhren wie ihr grobe grüne Haut verängte und schwarzt wurde. Nun aber Komm! befahl er brummig machte in paar Schritte ehe Ken sich erst bemühte auszustehen. Mist enge Kluft! nuschelte er zog das Messer seiner Mutter und versuchte wärend er ging den Saum an einer Seite seiner Anwärterkluft zu lösen. Er war total dabei den Saum mit nur einem Ruck zu lösen, da war es auch schon passiert, Ken stolperte! Sein Messer Glitt ihm aus de Hand und verlor sich weit unten in der Dunkelheit, nach einer Sekunde machte es einen kleinen scharfen RIZZ und ein leisel poltern war zu höhren. Ken fluchte, er ging an den Rand des Berges, und wollte gerade mit einem Satzt den Abhang hinunter rennen. Diese Stinkenden Arme umfassten seinen Körper, Milgo wollte ihn daran hindern das Messer zurück zu hohlen, Ken schlug wild mit den Fäusten, er traf Milgo an der Schulter und er zickte zusammen, warscheinlich war dort eine tiefe Wunde! Nein, NICHT! Sagte er, doch Ken nutze die Zeit und sprang. Die Zeit dehnte sich elend dahin. er kam auf, er fand keinen Sicheren Hald, und kullerte den Abhang hinunter, kleinere Felsen, Staub und Geröll verursachten einen Lärm wie der des Kampfes. Sekunden Später waren etwa 4 Orks um Ken herum versammelt, warscheinlcih verwirrt einen Anwärter mitten in ihrem Lager anzutreffen. |
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22.11.2003, 17:16 | #290 | ||||||||||
Longbow Beiträge: 4.035 |
Die Schützen hatten sich gerade in Position gebracht und darauf vorbereitet, die heranstürmenden Orks zu empfangen, da krochen sie hinter ihnen aus Löchern. Heilige Scheiße! “Hinterhalt! Doch zu spät, die Krieger konnten nicht schnell genug reagieren und kassierten irgendeine von einem Schamanen abgeworfene Staubwolke. Der Staub krächzte im Rachen und fast alle Krieger fingen an zu huste. Die, die sich noch umdrehen konnten und schossen, trafen größtenteils nicht. Doch damit nicht genug, kurz darauf krochen die Eliteorks aus den Löchern. Damit war ihr Angriff gescheitert, nun galt es nur noch mit möglichst wenigen Verlusten zurück in die Burg zu kommen. Noch bevor die Grün- bzw. Blauhäute an den Trupp herankamen, schallte wieder Longs Stimme über das Feld. „RÜCKZUG! Die Schützen zu erst. Alle Ritter, Paladine und Magier bilden eine Mauer. Haltet sie so lange wie möglich auf. Die Schützen formieren sich jenseits der Palisade neu.“ Doch war es hoffnungslos. Die Übermacht würde sie nun überrennen. Doch immerhin ließen die Milizen und Novizen sich den Befehl nicht zweimal sagen und suchten hustend ihr Heil in der Flucht. Long blickte noch nach Süden, wo eine andere Gruppe von Orks sich ihnen näherte. Nun wurden sich auch noch eingekesselt. Doch dahinter erkannte er einen Lichtblitz aufblitzen. Carthos war bereits da! Und die Orks rannten zu ihnen, zumindest ein großer Teil. Damit war immerhin ihr Plan aufgegangen und sie fielen nun nicht umsonst. Die anderen Innosler hohen Ranges stellten sich den Eliteorks in den Weg. Ein paar Sekunden standhalten würde reichen und die Schützen waren wieder in Position. Mit einem breiten Grinsen und Luft anhaltend wartete er auf die erste Blauhaut und ließ die Klingen kreuzen. |
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22.11.2003, 17:41 | #291 | ||||||||||
JP_Walker Beiträge: 359 |
Der dreier Waffenknechtstrupp war gerade auf dem Weg, in die Schlacht zu rennen, auls ihnen plötzlich ein paar hustende Schützen entgegen kamen. Walker blieb stehen.dann blickte er um sich und sah, wie von allen Seiten Orks auf sie zu kamen, dann rannte ein großer Trupp Waffenknechte und Milizen auf sie zu. "Flieht!!! Rennt um euer Leben" Walker blickte dem aufgebrchten Trupp hinterher. er stand immernoch dort. Nun sah er seine beiden Mitstreiter an. "Rennt durch das Loch! Ich komme sofort nach!" Die beiden Waffenknechte rannten nun auch Weg. Walker stand nun ganz alleine dort. hinter ihm der fliehende Stoßtrupp links, recht und vor ihm Orks. Doch was war das? Walker entdeckte in dem Haufen von Orks noch ein paar Ranghohe Kämpfer, die sich den Orks in den Weg stellten. Er sah Long und einige andere bekannte Gesichter, die dort die letzte Linie hielten. Sie kamen immer näher. Nun rannte auch Walker in durch das Loch und sah hinter dem Fluss eine Reihe hustender Schützen, die auf die Orks warteten. Die zwei Waffenknechte, die er eben zurück geschickt hatte haben genau vor dem Loch gewartet. Nun rannten sie gemeinsam zum Fluss. Walker drehte sich noch einmal um und sah, wie eine Riesige Anzahl an Orks sich hinter den Palisaden gesammelt hatte. Noch immer waren einige Streiter dort. Walker hatte kein gutes Gefühl bei der Sache. Sie schwammen durch den Fluss und formierten sich hinter den Schützen neu um sie vor möglichen Gefahren zu bewahren... |
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22.11.2003, 17:43 | #292 | ||||||||||
Clay Beiträge: 2.333 |
Rasch richtete sich der Paladin von seinem Sturz wieder auf und blickte nach vorne. Die meisten der Flüchtigen waren ein gutes Stück vor ihm. Ein gutes Stück näher beim rettenden Schiff. Nur wenige Bürger waren so weit zurückgeblieben wie Clay. Wie ein gejagtes Tier schaute er nach hinten. Zwei Krieger der Orks stürmten auf ihn zu. Diesen beiden folgten weitere, die sich gefährlich nahe an die Bürger heranbrachten. Schnell setzte sich der Paladin wieder in Bewegung. Während sich sein Lauf weider beschleunigte trieb er die Bürger weiter mir seinen Worten voran. Die durften jetzt nicht schlappmachen. Schon zu viele waren den Grünhäuten zum Opfer gefallen. So konnte es nicht weitergehen. Clay verlangsamte seinen Lauf ein wenig und holte einen grauen Runenstein aus seinem Ledersack hervor. Den heilgen Pfeil und das Licht befand sich noch im Besitz des Statthalters, der wohl irgendwo beim Schiff warten musste. Jetzt hatte Clay den richtigen Zauber gefunden. "Innos Zorn". Im Lauf umfasste der Paladin den Stein und versuchte sich auf das Wirken des Zaubers zu konzentrieren. Nichts tat sich. Die Orks rückten ihnen näher auf die Pelle. Doch dann endlich fühlte er es. Eine unglaubliche Hitze durchfuhr ihn und seine müden Beine kamen zu neuer Kraft. Rasch steckte er die Rune weg und riss den Einhänder von seinem Gürtel. Blitzschnell wandte Clay sich um und schlug auf den Ork ein, der ihn und zwei der Bürger beinahe erreicht hatte. Die Klingen der Gegner kreuzten sich. Immer und immer wieder schlug Clay, bessesen von dem Zorn Innos' auf den Feind ein. Endlich knickte der Arm des Orks weg. Sofort hatte ihn der Paladin mit seinem Schwert durchbohrt. Doch jetzt hieß es weiterlaufen. Die nächsten Orks holten wieder schnell auf. Und da endlich. Das Heck des Schiffes kam in Sichweite, während der Untergrund sandiger wurde. Die ersten der Truppe meisten schon fast angekommen sein, doch Clay und die letzten beiden Bürger mussten noch ein Stück durchhalten. Schwitzend und von dem Zauber beflügelt trieb Clay die beiden Zivilisten zu weiterer Ausdauer an und ließ sich hinter die beiden zurückfallen. Wenn sie sterben mussten, so wollte er mit ihnen zu Grund gehen... |
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22.11.2003, 17:50 | #293 | ||||||||||
Errol Beiträge: 346 |
Errol fluchte innerlich. Er hatte sich nicht drücken können, als der Trupp erneut zum Metzeln losgezogen war. Inzwischen hatte Errol jedoch seinen Spaß dran: Die anderen mühten sich an den grünen Kampfmaschinen ab, und er lief hinterher, schlitzte, gütig wie er war, den noch röchelnden Orks die Kehle durch und überprüfte, ob die Grünhäute vielleicht „tatverdächtiges Material“ oder ähnliches bei sich trugen. Erfreut bemerkte er, dass gar viele von ihnen Waren dabei hatten, die einfach beschlagnahmt werden mussten, wie zum Beispiel Goldstücke oder andere glänzende Dinge, aber er hatte auch verschiedene Waffen gefunden, die zwar nicht wirklich wert- oder nutzvoll aussahen, aber die grobschlächtigen Formen faszinierten Errol. Endlich hatte er ein paar größere Waffen in seiner Sammlung, nicht nur Dolche, Messer und Gabeln.Auf knarzte hinter Errol etwas. Erschrocken drehte sich der Rekrut um, und sah im letzten Moment noch, wie ein Orkkrieger von der Palisade sprang und johlend seine Axt auf ihn fallen ließ. In Todesangst wich der Zwerg aus, geriet jedoch auf eine der herumliegenden Orkleichen und stürzte. Wimmernd kauerte er sich zusammen. Sein Ende war gekommen.Als nach mehreren Sekunden immer noch keine Axt in seinem Rücken steckte, wagte Errol es, einen Blick nach dem Ork zu werfen, und bemerkte, dass sich wohl einer der Rittern der Grünhaut angenommen hatte. Erleichert schlich sich der Rekrut davon, nur um zu erkennen, dass die Orks einen Gegenangriff gestartet hatten. Auf Schutz durch die Masse hoffend rannte Errol zum Rest der Truppe. Ob er hier jemals wieder lebend rauskommen würde... |
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22.11.2003, 17:58 | #294 | ||||||||||
Taurodir Beiträge: 3.553 |
Der Krieger stand ganz in der Nähe vom Hauptmann, dieser bewies nun wirklich sehr viel Mut, er war kein Feigling, und dies hatte er auch schon damals im Gebirge ihm bewiesen. Die Augen des Paladins begannen zu glühen, er blickte hinüber zu den Orks, die nun auf sie zurannten. Er wartete noch, gemeinsam mit anderen Paladinen, die ihre Schwerter schon in den Händen hielten. Doch was die Grünhäuter nicht wussten, war, dass sich im wald einige Schützen versteckt hielten, und bereits auf sie zielten. "Wartet noch, geduldetet euch....Bogenschützen, feuert!!!", brüllte der Kommandant zu ihnen, und viele Pfeile zischten von den Seiten in die häßlichen Körper ihrer Gegner. Doch nur die erste Reihe fiel zu Boden, bereits andere griffen schon an. "Angriff! Kämpft Krieger Innos!" Klar war, dass sie diesen Kampf nicht gewinnen könnten, und dies war auch nicht das wirkliche Ziel, viel mehr ging es darum, ihren Kameraden Zeit zu gewinnen. Aradreon schlug gegen eine Orkaxt, Taurodir befand sich mitten im Kampf, vielen Schlägen hatte er auszuweichen, ehe er sein Schwert in die Körperseite reinschlagen konnte. Neben ihm kämpften viele andere, sie hielten stand, und sie mussten es noch eine weile, denn dies sollte nicht genügend, doch im Hintergrund sah der Paladin, dass schon eine große Horde anderer Grünhäuter folgte. Ihr Versuch hier wurde gefährlich, doch die Magier und Schützen unterstützten sie, sogut es ging. Noch war die Zeit für den Krieger nicht gekommen, um sich zurückzuziehen... |
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22.11.2003, 18:07 | #295 | ||||||||||
Longbow Beiträge: 4.035 |
Long wagte einen Blick nach hinten. Die meisten Milizen und Novizen waren hinter dem Loch verschwunden. Er parierte noch einen Schlag des Orks und hüpfte nach hinten. Befehle brauchte er nicht brüllen, die Ritter und Paladine sowie Magier kapierte von selbst das Notwendige. Er versuchte noch einen Treffer zu landen und rannten dann, so schnell er konnte. Die anderen wenigen Krieger ebenfalls. Hinter ihnen an die fünfzig Orks, oder noch mehr? Es war auch egal. Zehn würde reichen sie zu überrennen. Nur noch die Wasserscheue konnten sie nun retten. Doch plötzlich rief Taurodir „Feuer.“ Wofür das? Die Schützen, die sich jenseits des Fluss postieren sollten, waren noch nicht in Schutzweite. Doch trotzdem hagelten einige Pfeile nieder, auch wenn sie nur eine geringe Wirkung erzielten. Aber immerhin, einige Orks in der ersten Reihen fielen um. Das verschaffte den Flüchtenden noch mal Zeit. Kurz vor der Palisade ging ein Ritter, der neben Long rannte, zu Boden. Sofort wurde er von den Massen der Orks verschluckt. Welch grausamer Tod. Doch ihm konnten sie nun nicht mehr helfen im Gegensatz zu den am Vortag Gefallenen. Die Schützen schossen noch weitere Male, doch hatte ihre Treffgenauigkeit stark nachgelassen, was ohne Zweifel an dem kratzen im Hals lag, der auch noch Long plagte. Doch er riss sich zusammen und rannte. |
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22.11.2003, 18:18 | #296 | ||||||||||
Taurodir Beiträge: 3.553 |
Ihr Kampf wurde hier langsam eng, immer mehr Orks stürmten auf sie, dem Kommandanten blieb nichts anderes übrig, er musste sich gemeinsam mit seinen Männern auch zurückziehen. "Lauft, zur burg! Blickt nicht zurück, lauft so schnell ihr könnt!" Taurodir rannte so schnell er konnte, die Orks lauerten dicht hinter ihnen. Wer nur für einen Moment still stehen würde, der würde sich statt fürs Leben, für den Tod entscheiden. Die Männer um ihn herum rannten auch, so erblickten sie alle endlich den Fluss. Ihre Herzen erfreuten sich, die Burg war zu sehen, es war nicht mehr weit. Doch am anderen Ufer waren noch viele Schützen zu sehen, die bereits die Pfeile spannten. Sie mussten sich beeilen, denn nur so könnten sie ihnen den guten Moment zum Feuern bieten. Und es wurde auch gerannt, Schweiß fiel dem Paladin die Stirn hinunter, das Schwert hielt er noch feste in der Hand. Er blickte rüber zur Burg. "Eilt Männer, es ist nicht mehr weit!" Die Tore waren offen, wenn sie dort hineinschreiten würden, wären sie in Sicherheit. Doch neben ihm fiel der ein oder andere mutige Mann, denn auch die Orks wussten, wie man Fernkampfwaffen bedienten. Jedoch schafften die meisten es, zu den Schützen zu gelangen, endlich. Die Pfeile zischten los, und trafen ihr Ziel. Taurodir blickte nun zu den Orks, einen letzten Kampf wollte er ihnen noch liefern. Auch die anderen drehten sich um, hoffentlich hatten sie den anderen geholfen, an ihr Ziel zu gelangen.. |
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22.11.2003, 18:33 | #297 | ||||||||||
JP_Walker Beiträge: 359 |
Walker sah von weitem durch das Loch. Er hörte "Feuer!" und die Schützen schossen in die Luft. Walker drehte sich um und sah dann wieder durch das Loch. Er sah, wie die übrigen Streiter durch das Loch rannten, es waren nur wenige Meter, die sie als Vorsprung hatten. Endlich waren sie durch, doch was war das? Orks über Orks. Walker zählte 40. Nein 60 Orks! Aber es waren nur die, die schon zu sehen waren. Es mussten noch hunderte hinter den Palisaden warten! Walker ging näher an die Reihen der Schützen. Er wusste, dass er nun wirklich keine Führungspersönlichkeit war, aber die Schützen warteten auf einen Befehl und da Long und der Kommandant gerade den Fluss durchquerten drehte er sich zu den Schützen... "FEUER FREI!" Die Schützen schossen auf die ersten Reihen der Orks und es fielen fiele von ihnen, jedoch kamen immer mehr nach. Weitere drei Salven flogen auf die Orks, als er plötzlich neben sich einen Schützen hörte: "Ich hab keine Pfeile mehr!" Walker drehte sich zu ihm und blickte ratlos. Ein weiterer Schütze rief aus den Reihen: "Ich auch nicht" "Ich habe nur noch drei!" "Ich sitze auch auf dem Trockenen!" Walker drehte sich von einem Schützen zum anderen. Zu viele Pfeile waren in der letzten Zeit geflogen, aber warum waren sie genau jetzt ausgegangen? |
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22.11.2003, 18:43 | #298 | ||||||||||
Longbow Beiträge: 4.035 |
Sie hatten es bis zur Palisade geschafft. Sofort schoss der erste Pfeilhagel über sie hinweg. Einige Pfeile trafen, doch genauso viele blieben einfach in den Rüstungen stecken. Dieser verdammte Husten. Konnten die Schützen schon nicht mal die Sehne weit genug spannen? Doch immerhin schossen sie noch anstatt schon aufzugeben. Die letzten Innosler sprangen aus der Schusslinie und suchten sich hinter Bäumen, Felsen oder hinter dem Fluss Deckung. Die Schützen schossen weiter und richteten geringen Schaden an. Doch ein anderer Umstand kam ihnen gerade zu gute. Durch das enge Loch zwängten sich viele Orks. Ein Vorteil, den sie leicht nutzen konnten. Der Hauptmann suchte sich einen Feuermagier. Einer von zweien, die überhaupt mitgekommen waren. „Veranstalte einen Feuerregen und strecke so viele Orks wie möglich nieder. Warte auf mein Zeichen.“ Der Magier begann seine Rune langsam aufzuladen. Sehr langsam, auch er war anscheinend erschöpft. Von den Kämpfen und von der Giftwolke. Währenddessen schossen die Schützen weitere Salven, doch sie reichten nicht. Nichts schreckte die Orks zurück, sie rannten weiter auf die Stellung zu. Ungeduldig blickte Long von dem Magier, der unglaublich lange brauchte, zu den heranstürmenden Orks. Hoffentlich würde er rechtzeitig fertig werden. Doch dazu erschwerten viele Magiegeschosse der Schamanen den Widerstand und streckten einen Schützen nach dem anderen nieder. „Beeil dich!“ Doch was passierte nun? Warum schossen die Schützen nicht mehr? Long brüllte wieder: „Feuer, verdammt. Schießt auf die Bastarde.“ „Keine Pfeile mehr“ hallte ihm wider. WAS??? Möge Innos ihnen beistehen. Die Orks rannten weiter, nun ohne gegen die Pfeile zu rennen. Die ersten erreichten den Fluss und sprangen mit Karacho rüber. Noch ein paar Sekunden und die Schützen waren überrannt. Er schloss seine Augen und gab ein Stoßgebet zu dem Gott, doch als er ihn wieder öffnete, regnete es plötzlich Feuer. Sofort schaute er nach rechts zum Magier, dessen Runenstein glühte. Er hatte es noch geschafft, in der letzten Sekunde. Die Ork, die bereits das Loch passierten, fingen an zu lodern. Einer nach dem anderen ging zu Boden. Es waren nicht viele , vielleicht zehn oder höchstens zwanzig. Die eigentliche Masse stand noch hinter der Palisade und wartete auf einen Durchgang. Doch für einen Feuerregen war der Schaden verheerend…und die Schützen noch gerettet. Es war Zeit für weitere befehle: „Die Schützen ab in die Burg. Alle Nahkämpfer erledigen die paar Irrläufer und ziehen sich dann ebenfalls zurück.“ Hoffentlich wurde ihm dieser Befehl, der nur dem weiteren Töten diente, nicht zum Verhängnis. |
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22.11.2003, 19:03 | #299 | ||||||||||
Ken Suyoko Beiträge: 923 |
Ich bin Tot! Einfach tot, nur weil cih mein Messer heben wollte dachte sich Ken als die Orks den Kreis immer enger schlossen. ICH SOLL NICHT KAMPFLOS STERBEN! Brüllte Ken, und schon war sein Anwärterstab in der Luft, ungeschickt fing er ihn auf und versuchte den Stab über seinem Kopf zu schleudern. Es galang ihm relativ gut, für das das er noch kein einziges Mahl geübt hatte. Doch anstatt den Orks Angst einzujagen, verletzte er sich nur selber, sein Stab schleuderte aus seiner Hand und traf einen Ork an der Brust, keuchend fiel er zurück, die restlichen 3 sahen grimmig drin. STIIIIRBT! erklanng ein Schrei. Wie ein Schwertblitz jagte etwas dunkles von Oben auf einen Ork zu, er fraf ihn mit dem Bein, er fiel um und stieß seinen kleinen Grünschädel an einen Stein. Ein kompliziertes Combo und die 2 letzten lagen ebenfalls auf dem Boden. Die Gestallt richtete sich auf. Ken konnte gar nicht glauben das Milgo 3 Orks ohne auch nur 1 Kratzer umgehauen hatte, doch er brachte es nicht Fertig sich zu bedanken, sondern rannte geradeaus an Milgo vorbei in die Hütte wo Ken vermuetet das sein Messer darin war. Er hatte Recht. sein Messer war mit der Spize in einem Holzpfal versenkt. In einem kräftigen Ruck war das Messer wieder in Besitz des Novizen. Ich habs Mi-! sagte Ken als er heraustrat. um den Eingang standen Rund 9 Orks. Keine Krieger, Normale Orkbauern! Kommt nur her! forderte Milgo sie auf. Doch sie rührten sich nicht. 2 unendlich lange Sekunden geschah nichts, und selbst das Schreien der Kämpfer war verstummt. Doch schon im nächsten Augenblick kam die Realität zurück. 2 Orks schoben sich zur Seite und dazwischen trat ein kleinwüchsiger Ork-Schamane, er hatte einen mindestens 2 Meter langen Stab, auf dessen Spitze ein hellblauer Stein glitzerte. Ken konnte dieses Nichts tun nicht ausshalten, er griff nach seinem Stock und versuchte auf der gleichen Weise wie vor ein paar Augenblicken den Stab um seinen Kopf zu wirbeln. Nun war es etwas graziöser, doch die Orks waren noch immer unbeeindruckt und sie Ergriffen den ersten Schlag! Die Orks kamen gleichzeitig auf die 2 zu. Milgo ganz gelassen doch Ken zitterte, er konnte seinen Stab nicht mehr gerade heben er lies ihn fallen, doch blitzschnell war er nach unten gegangen wobei ier einer Axt auswich und die Kontrolle über seiene Hände wieder erlangte. 7 Orks lagen schon gekrümmt auf dem Boden, der Schamane war verschwunden und Milgo setzte zu seiner letzten Umdrehung an wobei er gleich beiden Orks den Bauch aufschnitt. Er dreht sich um, wenn Ken ihn ihct gekannt hätte dann würde er nun weglaufen und sich warscheinlich selbst erhängen, Milgo sah schrecklich aus und er atmete tief. Komm- sagte er stotternd Müssen weg! fügte er doch noch hinzu. Schnell befestigte Ken seinen Stab am Rücken, trat vor um Milgo unter den Arm zu greifen. Er blickte zurück in die Hütte, dann aber wieder nach vorne. Auf den Schamanen! Blitzschnell war er bei Ken, packe ihn mit einer Leichtigkeit an der Brust und zerrte ihn in die Luft, Ken wusste wie es war schweben zu können, und in ein paar Augenblicken wüsste er wie es war fliegend im Wasser zu ersaufen! Doch so weit kam es nicht. Ken hielt sich mit aller Kraft an der Brustbekleidung des Schamanen, deiser Schrie und Ken konnte ahnen weshalb. Milgo hatte ihn ihn den Rücken sein Schwert Geschteckt, der Griff des Orks löste sich, Ken kam unsanft auf den Boden, doch die Kleidung des Orks noch imer ind er Hand, er konnte nicht loslassen. Der Ork schwankte, Ken zerrte ihn nach Vorn, Wenn Milgo nicht dabei gewesen wäre und Ken weggezerrt hätte so wäre er begraben unter einem Ork! Kens Hand war noch immer um das Stückchen der Kleidung verkrammft, doch nun konte er etwas darini spüren. Doch wie wollte er es anschauen wenn er seine Hand nicht öffnen konnte? Der Novize konnte den Atem des Paladins spüren, er hechelte, er hatte keine Kraft mehr doch noch immer zog er Ken in einer unmenschlichen Geschwindigkeit in Richtung der Palisade. Es war schier unmöglich, doch Milgo schaffte es von Hinten die Reihen der Orks zu überwinden. Er zerrte an seinen letzten Kraftreserven. Er war dennoch so schnell wie es ausdauerstarke Menschen nur selten schafften. Plötzlich regnene es Feuer, das machte es für Ken nicht einfacher vorwerts zu kommen. Nur noch vereinzelte Orks waren zu umgehen, dann stolperte Milgo. Er hätte Ken beinahe mit von den Beinen gerissen, sich nun musste Ken seinen Teil der Rettung beitragen. Er zertte Molgo nun auf seine Schulter, schlug seinen Arm um den Hals und hastete auf die kleine Brücke zu, 2 Schritte noch, wann waren sie bei den Anderen, Ken konnte Höhren wie einige Schrieen, doch er beachtete sie nicht! 1 Schritt , ein Hauch eines Orks überhohlte ihn, doch Ken wagte es nicht sich umzu drehen. Er machte einen Besonderst großen Ausfallschritt, einige Magier vor ihm, bildeten die Magie in ihren Händen , und dann... |
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22.11.2003, 19:04 | #300 | ||||||||||
JP_Walker Beiträge: 359 |
Walker sah wie auf einmal ein paar Orks auf sie zurannten. Er dachte Orks wären Wasserscheu, doch sie wurden einfach nicht langsamer. Walker zog schnell sein Schwert und blickte zu den zwei Waffenknechten, die noch immer hinter ihm standen. "Geht in Deckung!" Walker konnte nichts mehr tun. Die Orks sprangen mit einer riesigen Wucht über den Fluss und rissen einige Schützen zu Boden. Plötzlich sah er, wie ein Ork auf ihn zusprang. Walker hob sein Schwert und hielt es gegen die Orkaxt. Er wurde zu Boden geschleudert. Nun rannte der Ork auf ihn zu, doch in der letzten Sekunde hatten ihn die beiden Waffenknechte mit einem Schlag in die Seite und ans Bein zu Fall gebracht. Walker war kurz zur Seite geknickt und sah nun vor sich einen Ork, der drohte auf ihn zu fallen und er lebte noch! Walker hielt sein Schwert gerade über sich und der Ork fiel in es hinein. Der Ork war tot, doch Walker lag unter dem schweren Biest. seine Kameraden versuchten ihm zu helfen, als sie plötzlich wieder losließen und zu den Palisaden sahen. Auch Walker sah dort hin und erblickte viele Flammende Orks. Er konnte durch den Ork auf ihm nicht alles sehen, aber er wusste, dass es ein gutes Zeichen war. Endlich hatten sie den Ork von Walker herunter geschafft, als ein Befehl von Long kam und alle Schützen in die Burg liefen. Walker hatte nichts verstanden. Machte sich aber sofort mit den beiden anderen auf, um einem Waffenknecht zu helfen, der gerade von einem Ork niedergerissen wurde. |
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