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> OT-Forum Und noch mal Drachen |
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04.03.2003, 22:42 | #76 | |||||
Yale Beiträge: 806 |
Mhm, mag ja sein, dass ich das ganze etwas sehr parteiisch betrachte (welch Wunder ), aber wie soll denn dann bitte eine Drachenjagd aussehen? Du sagst, der Drache soll in der Luft kämpfen. Schön und gut, aber wie sollen wir dann auch nur den Hauch einer Chance haben? Selbst die ganzen Magierfritzen würden ziemlich dumm dastehen, wenn sie einen fliegenden Drachen zu bekämpfen hätten. Und dass Drachenjäger/-töter da noch mehr Probleme haben, dürfte ja wohl klar sein. Zweitens ist ja wohl oft genug beschrieben worden, dass der Drache mit seinem Feueratem ganze Kistenreihen und sogar ein paar Häuser weggerissen hat. Ich denke, wir sollten die Drachen nicht zu übermächtig werden lassen, sonst brauchen wir am Ende noch jeden Char der im RPG angemeldet ist um einen einzigen Drachen zu töten.... Drittens dürften 5 Stunden Kampf mit einer Riesenechse und 20-30 Gardemitgliedern ja wohl reichen. Ich denke nicht, dass sich eine Drachenjagd sehr viel länger gestalten sollte, denn immerhin hacken da nicht irgendwelche Spinatkinder sondern die Besten der Besten drauf rum. Also das Zeitlimit sollte schon halbwegs realistisch gehalten werden und ich denke nicht, dass das mit dem "sollte Wochen dauern" ernst gemeint war. Wie soll sich ein Kampf über Wochen hinziehen? Das ganze Drumherum vielleicht, aber das ist ja bei uns weggefallen....was können wir dafür, wenn da irgendein Drache angepustet kommt....? Und noch als Schmankerl hinterdrein: Der gute Mann heißt Carthos und nicht Canthar.....immer erst die eigene Nase breitschlagen bevor man sich die der anderen vornimmt.....:D |
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04.03.2003, 22:46 | #77 | |||||
Don-Esteban Beiträge: 9.734 |
quote: Argos, Angroth, Adanos, is doch alles die gleiche Suppe. Namen sind Schall und Rauch. :D quote: Die von dir erwähnten englischen Langbogenschützen (anscheinend eine der Lieblingseinheiten von Mittelalter-Interessierten - wird n#ämlöich imemr gerne erwähnt und als Superwaffe des Mittelalters hingestellt) konnten mit ihren Bögen die Plattenpanzer von gepanzerten Kämpfern durchschlagen. Hab jetzt keine genauen Zahlen von Zugkraft. Is auch sinnlos, weil zumindest mir das nix sagt, wenn ja steht "Zugkraft soundsoviel" (aha, interessant, schön). Vorteile einer Armbrust sind: - einmal geladen kann der Bolzen stundenlang schußbereit gehalten werden. (irgendwann sollte sie natürlich wieder entladen werden, da sich sonst die Sehne entspannt) - ruhiges Zielen möglich, da nicht gleichzeitig eine Menge Kraft zum Spannen benötigt wird. Vorteile eines Bogens: - schnell nachgeladen - viel billiger in der Herstellung, als eine Armbrust mit ihrer Spann- und Abschußmechanik Die Durchschlagskraft war sowieso von Typ zu Typ unterschiedlich, es gab einfache Bögen und schußstarke und ebenso wars bei Armbrüsten. Die mit der höchsten Durchschlagskraft konnten natürklich nur mit besonders viel Kraftaufwand geladen werden. Dazu gabs dann besondere Winden, die seitlich an den Schaft gesteckt wurdebn, die Armbrust wurde auf die Erde gestellt, vorne war ein Bügel, durch den der fuß gesteckt wurde. Damit wurde die auf dem Boden festgehalten, dann wurde der Schaft gegen den Bauch gepresst und die beiden Kurbeln wurden links und rechts vom Schaft eingeklinkt und gedreht, bis die Armbrust gespannt war. Sehr mühsam. Natürlich gabs auch viel einfachere. Zum Beispiel mit nem Klappspanner. Unter dem Schaft wurde ein Hebel herausgeklappt, der nach hinten durchgezogen wurde und dabei die Armbrust spannte. Es gab noch viel mehr Mechanismen. Und es wurden Pfeile, Bolzen, Kugeln verschossen. Besonders leichte Jagdarmbrüste wurden zum Beispiel mit ner Tonkugel geladen, die Sehne war dann an der Stelle etwas verbreitert und mit einer Art gewebter Aufnahme für die Kugel versehen. quote: Canthar, Carthos, Cor Kalom, is doch alles die gleiche Su... Moment, hatten wir das nicht gerade? quote: Leider keine Quellen angegeben |
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04.03.2003, 22:47 | #78 | |||||
Tomekk Beiträge: 2.456 |
Mit langer Distanz meine ich jetzt 200 Meter und mehr. Da kannst du keinen hohen Bogen mehr schiessen, weil deine Pfeile dann gar nicht mehr so weit kommen. Ich würd mal schätzen, diese Technik funzt so um die Distanz von 100 bis 150 Meter Entfernung. Also zum Verständnis: Kurze Distanz: bis 50 Meter mittlere Distanz: 50 bis 200 Meter Lange Distanz: 200+ Meter |
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04.03.2003, 23:21 | #79 | |||||
Shadow-of-Death Beiträge: 1.119 |
Ähm. Die englischen Langbogenschützen konnten locker über zwei Fußballfelder schießen. Bei der Schlacht von Haskinns(bin mir bei dem Namen nicht sicher) wurden TAUSENDE französiche Ritter abgeschlachtet weil die englischen Langbogenschützen die gespickt haben. Wenn man nun mal überlegt das Ritter auf Pferden reiten und sicher nicht gewartet haben bis die Schützen ein paar Salven losgeschickt haben, sondern gleich losgestürmt sind, muss die Entfernung schon ein gutes Stück betragen haben damit so eine Verlustrate möglich ist. Und auch ein einzelner Typ wäre dabei draufgegangen. Berichten zu Folge war der Himmel regelrecht verdunkelt wenn solch eine koordinierte Pfeilsalve auf die Ritter runterging. Armbrüste sind allerdings bei direktem Beschuss weit überlegen. Kein Bogen konnte je eine richtige Brustplatte durchschlagen. Dafür und eigentlich wirklich nur dafür wurden die Dinger ja überhaupt eingeführt. Für den normalen Schutz hätte eine Kettenhemd gereicht, aber mit dem vermehrten Aufkommen von Bogenschützen musste stärkere, effketivere Panzerung her. Als dann die Armbrüste aufkamen gegen die auch die Brustplatten nichts mehr ausrichten konnten und die von jedem Depp bedient werden konnten, konnten die Ritter einpacken und sind recht schnell von den Schlachtfeldnern verschwunden... Der Vorteil einer Armrbust liegt wirklich zum einen in der enormen Durchschlagskraft, aber zum anderen in der einfachen Bedienung und des geringen Raumes den man zum abfeuern braucht. Versuch mal nen Bogen im Liegen abzufeuern... Den Drachenangriff hab ich noch nicht gelesen. Werd ich demnächst mal machen... @ Donniboy: Die Plattenpanzer konnten die aber auch nur durchschlagen weil sie noch durch die Erdanziehungskraft zusätzliche Wucht bekamen und eine relativ neue Pfeilsorte die sogenannten Bodkin-Pfeile eingeführt wurde, welche die Breitkopfpfeile ersetzte. Diese Pfeile hatten keine Widerhacken oder ähnliches was die eintrittsgeschwindigkeit schmälerte und so konnte der Pfeil seine gesamte energie auf einen sehr kleinen Bereich konzentrieren. Das da selbst ne Stahlplatte nichts nützte sollte klar sein. Was mir noch einfällt wäre das ich es absolut unlogisch finde das der Drache durch nen Pfeil im Flügel nicht mehr fliegen konnte. Ein Pfeil ruft nur ein kleines Loch hervor, was ziemlich genau seinem Durchmesser entspricht und reißt keine großen Löcher hinein. Egal in was. Wenn er durchfliegt könnte vielleicht noch die Feder hinten Schaden verursachen obwohl ich das bei Drachenhaut doch äußerst stark bezweifle, da diese immerhin dem Druck des Windes standhalten muss der durch das Gewicht des Drachen recht gewaltig sein muss... Nur so viel erst mal dazu... |
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04.03.2003, 23:34 | #80 | |||||
Tak Beiträge: 3.270 |
Und schon wieder haben wir ne bescheuerte Waffendiskussion... |
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04.03.2003, 23:36 | #81 | |||||
Dark-Druid Beiträge: 2.190 |
Die stärksten Arbrüste hatten imho eine Zugkraft von bis zu 380 Kg. Da kamen auch die stärksten Bögen nicht dran. (Ok, mittlerweile gibt es Bögen mit Flschenzugprinzip, aber nicht im Mittelalter) Trotzdem waren die Bogenschützen den Arbrustschützen überlegen, denn sie konnten schneller schießen und die Durchschlagskraft war auch noch immer stark genug. Der größte Vorteil der Armbrust war der, dass man nicht sonderlich gut ausgebildet sein musste. Sie war halt kinderleicht zu bedienen im Gegensatz zum Bogen. quote: Ich finde, dass wenn Drachen mit der Paladin-Magie zu verletzten wären, würden die Palas da wieder zu weit an die DJs rankommen. Einen gewissen Vorteil sollten die DJs schon haben. Und wenns nur die Waffen sind. Da sollten die anderen Klassen, die eh schon gut genug im Nahkampf sind, nicht auch noch den Vorteil extrem wirkungsvoller Magie bekommen... |
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04.03.2003, 23:48 | #82 | |||||
Yenai Beiträge: 1.478 |
quote: Ne kleine Bemerkung zum einzigen Teil von Shadows Post, von dem ich auch was verstehe: Wie Dark-Druid schon erwähnt hat: Es war ein magischer Pfeil, keine, der von einem Bogen oder einer Armbrust abgefeuert wurde, egal welche Zugkraft, Reichweite und Wirksamkeit gegen französische Ritter die haben ;) Und Drachen sind IMO Geschöpfe Beliars, im Spiel sind es schließlich seine Gesandten. Alos sind sie mit Palamagie verwundbar. |
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04.03.2003, 23:54 | #83 | |||||
Sly Beiträge: 2.229 |
Also Langbögen, werden wohl um einiges weiter schießen können als Armbrüste und zweiten wurden die Dinger sowieso nur bei Schlachten benutzt, da ging es ja nicht um das zielen, sondern eher darum einfach blind auf sie draufschießen , zumindest wurden die Gegner so aufgehalten. Übrigens: Im alten China konnten die damaligen Bogenschützen über 600 Meter schießen (weiß auch nicht genau wie die das geschafft haben) |
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05.03.2003, 00:10 | #84 | |||||
Tak Beiträge: 3.270 |
In China gabs Kompositbögen, sprich Bögen, die aus einer "Komposition" verschiedener Materialien bestanden. Diese waren noch besser als englische Langbögen. |
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05.03.2003, 00:32 | #85 | |||||
PropheT Beiträge: 3.117 |
..und in timbuktu gabs zahnstocher, die mit zahnsaite bespannt waren. ;) :D |
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05.03.2003, 00:44 | #86 | |||||
RealTriple666 Beiträge: 845 |
Echt? ;) |
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05.03.2003, 06:14 | #87 | |||||
meditate Beiträge: 6.868 |
Blutfeuer hat einen Kompositbogen, der aus sieben verschiedenen verleimten Holzarten hergestellt wurde. Diese Art Bögen dienen vor allem dazu, reitend zu kämpfen. Die Bögen sind kurz, aber extrem gespannt, stellen also besondere Anforderungen an die Sehne. In Blutfeuers Fall sind die Sehnen aus den Beinen und Flügeln des einzigen Gars, der je erlegt wurde. (Falls noch wer weiß, was das für Viecher waren). Ich denke mal, ähnlich starke Sehnen finden sich sonst nur bei Drachen. Also ein dankbares Feld für Drachenjäger. Überhaupt wird der Produktion von Sehnen bisher noch viel zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt |
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05.03.2003, 08:39 | #88 | |||||
Taurodir Beiträge: 3.553 |
So, dann geh ich mal kurz auf Argos Post ein, übrigens, soll kein Streit oder sonstiges werden, sondern ne nette Diskussion. ;) quote: Hm, wir sind aber Paladine, also Innosgläubige, solche Männer sehen solch ein teuflisches Wesen gleich als ein Monster Beliars, ist halt ne Glaubenssache... quote: Hm, am besten bombadieren wir das Ding mit Raketen, sonst ist es ja nicht durchzudringen. Also wie erwähnt wurde, es dauerte 2 Tage, irgendwann ist das Biest am Ende. quote: Da könntest du ein wenig recht haben, ein bissel schlauer hätte er sein können. Aber irgendwann trifft auch diesen bei seinem Flug etwas, wenn ca. 20 Männer schießen, kann er sich nicht wegzaubern. quote: Eigentlich haben wir (jedenfalls ich) geschrieben, dass das Vieh nicht blind wurde, sondern halt Schmerzen darin hatte und nur schwer sehen konnte. quote: Wurde schon erwähnt von Carthos glaub ich... quote: Also ich hab erwähnt, dass der Kampf nicht noch ein Tag dauern sollte, werds dir später mal raussuchen. quote: Oje, wie ich weiß, dauerten früher Kämpfe (große Kriege) ziemlich lange, mehrere Tage, dennoch wurde weiter gekämpft und nicht geschlafen. quote: Das war keine Drachenjagd, sondern eines wurde gefunden, ne Jagd und Suche kann sicher lange dauern, aber bei einem Kampf 20 vs. ein Drache dauerts keine Woche. So, des wärs zunächst von mir, muss ja noch gleich zur Schule (grrr), werd mir mal später auch das mit der Bogensache durchlesen, schaut ja interessant aus. :D |
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05.03.2003, 08:47 | #89 | |||||
Tak Beiträge: 3.270 |
Das Drachen keine Geschöpfe Beliars sein sollen, finde ich - sorry - einfach lächerlich. Und das mit dem "Die spucken doch Feuer => gehören zu Innos" ist gleich noch lächerlicher. Die Suchenden schießen auch mit Feuer, und ich bezweifle, dass irgendwer behaupten wird, die würden zu Innos gehören. Spielt einmal G2, dann wisst ihr, wessen Geschöpfe die Drachen sind. |
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05.03.2003, 09:18 | #90 | |||||
Taurodir Beiträge: 3.553 |
Hab ich sowas erwähnt? Hab doch genau das selbe gesagt, aber noch dazu erwähnt, das Innoskrieger solch ein Wesen gleich für eines Beliars halten. |
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05.03.2003, 11:44 | #91 | |||||
Tak Beiträge: 3.270 |
Ich bezog mich damit auf Argos' ersten Post: quote: Sorry, aber ich muss sagen, das ist kompletter Schwachfug. |
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05.03.2003, 12:46 | #92 | |||||
Taurodir Beiträge: 3.553 |
Da hast du Recht. ;) Na ja, falls sonst noch ein Argument kommen sollte, gern, schließlich lernt jeder mal dazu, aber zur Zeit seh ich den Drachenkampf als akzeptabel. |
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05.03.2003, 13:40 | #93 | |||||
Yale Beiträge: 806 |
Ich denke, wir können das Thema abschliessen. Jeder hat hier seine Meinung zu unserer Drachensache abgegeben, dann wurden die Argumente des anderen widerlegt, die ganze Sache artete wiedermal in eine Diskussion über Langbogenfritzen und Komponistenbögen aus und am Ende sind Drachen noch von Innos geschickt. Also in Anbetracht dessen sollten wir auf eine Weiterführung dieser Diskussion verzichten, denn wie viele Posts hatten jetzt wirklich mit dem Thema zu tun? Die Garde zumindest wird beim nächsten Dracheneinsatz sechs Monate vorher einen Krisenstab einberufen, der sich mit anatomischen Modellen des Feindes sowie den genauen Eintrittsstellen für die Schwerter befasst. Am Ende wird jedem WoG-Teilnehmer eine Blaupause unseres Vorgehens zugeschickt und jeder kann dann seine Kritik äußern. Dann sollten noch ungefähr 2 Monate Zeit bleiben um jeden Einwand zu berücksichtigen. Und dann dürfte es irgendwann losgehen, aber wehe der Drache bewegt sich anders als vorgesehen, dann blasen wir alles ab....;) :D |
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05.03.2003, 13:58 | #94 | |||||
meditate Beiträge: 6.868 |
ich schließ den thread mal. wenn es wieder drachendiskussionsbedarf gibt, wir er wieder geöffnet. bitte beachtet auch mal bei der planung von drachenkämpfen, dass es schon einen gab unc welche in vorbereitung sind. vielleicht kann man dann ja was lernen. dirkt nach einem drachenkampf wird der thread hier wieder offen sein. |
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