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Die Stadt Khorinis # 6
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01.03.2003, 23:52 #1
Sir CiferXIV
Beiträge: 4.296
Die Stadt Khorinis # 6
CiferXIV überlegte kurz. Wäre Feuer jetzt sinnvoll? Kurz darauf rief er Emyar zu:

Nein! Kein Feuer! Wir haben hier einen Verletzten. Und wenn wir die Wurzel des Bösen nicht finden, werden die mysteriösen Geisteswesen nicht verschwinden. Und ich will nicht noch mehr sinnlose Todesfälle in der Stadt!

Dazu kam, dass es Probleme geben könnte, ein brennendes Schiff zu verlassen. Die Erzrüstung würde den Krieger mit hoher Wahrscheinlichkeit ertränken. Und nur weil das Schiff brannte oder sank würde Beliars Einfluss nicht verschwinden. Man musste sich unter Deck vorkämpfen.

CiferXIV hielt die Stellung. Hoffentlich würde der erste magiebegabte Paladin bald hier eintrudeln!

Der Verletzte wurde soeben von Bord getragen. Der Krieger stutzte. Moment mal. Woher kannte er ihn? Es war kein Fremder! Er kam auch aus der Barriere. Wenn er das hier überleben würde, dann sollte er sich nochmals über den seltsamen Mann informieren...
02.03.2003, 00:02 #2
Lord_Xardas - N
Beiträge: 3.675

Nienor legte Nek vorsichtig auf einen Tisch oder Bank oder was es auch immer war in einem Haus des Hafenviertels ab…

Nek: „Ach hallo Nienor, nett das du mal vorbeischaust.“
Nek konnte sich ein Schmerzverzogenes grinsen nicht verkneifen und schaute aber gleichzeitig zu seiner Wunde die das mächtige Knochenschwert hinterlassen hatte.
Nek: „Mensch der kleine da draußen hatte wohl doch was drauf…“
Langsam lies er seinen Kopf wieder auf den Tisch zurück sinken.
Nek: „Sagmal was machst du eigentlich hier?“

Nienor versorgte inzwischen die Wunde und reichte dem Druiden auch einen Heiltrank aus einer Tasche. Dieser half gegen Schmerzen und bewirkte wundersame Heilung…

Draußen im Hafenviertel waren anscheinend endlich einige Paladine versammelt, die anderen kleinen Skelette sollten kein Problem mehr darstellen. Das große hat jedoch einige Problem gemacht…
02.03.2003, 00:17 #3
Bloodflowers
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Die Ereignisse überschlugen sich jetzt, Scorpion, Sly und Bloody konnten sich gerade noch über Bord retten als das Skelett zusammensackte und die drei unter sich begraben hätte.
Er sah noch wie der Druide unter den Knochen begraben wurde dann tauchte er in das kühle Nass.

Die Dunkelheit des Wassers sorgte bei ihm für völlige Orientierungslosigkeit, er vertraute auf seinen Gleichgewichtssinn, der ausnahmsweise mal nicht durch Alkohol getrübt war, und tauchte instinktiv an die Wasseroberfläche.
Er liess sich kurz von den Wellen treiben und beobachtete das hektische Treiben am Hafen, immer mehr Paladine strömten zum Schiff und nun kamen auch wieder mehr Skelette.

Ein Pfiff holte ihn zurück aus seinen Gedanken, Scorpion stand an Land und machte auf sich aufmerksam, auch Sly befand sich nicht weit weg.
Schnell schwamm der Bandit zu der Anlegestelle und Scorpion half ihm aus dem Wasser.
"Danke... brr iss das kalt!" zitterte er wie Espenlaub.
"Leute ich denke die Paladine kommen hier gut ohne uns zurecht, ziehen wir uns zurück!" meinte Sly dann und ging voran. Bloodflowers und Scorp folgten.

Und so rannten sie schnell zurück Richtung Unterstadt, dabei mussten sie sich durch entgegenkommende Milizen einen Weg bahnen. Zum Glück waren sie nicht weiter aufgefallen, denn kämpfende Bürger gab es nicht sehr oft.
Doch das wurde Bloodflowers schon wieder ziemlich egal, denn er fror schrecklich in den nassen Sachen. ...
02.03.2003, 00:26 #4
Sir Scorpion
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Nachdem die drei ein stück gerannt waren, kahmen sie im hinterhof eines Hauses zu stehen. Hier waren sie unbemerkt. Das einzige was sie jetzt noch störte war die eisige kälte. So schaute sich Scorp noch schnell die Geldbeutel an die er den Milzen, die an ihnen vorbei rannten, geklaut hatte, meistens war nur wenig gold drinn aber auf 150 kahm er wenigstens. "Lasst uns zurück ins Hotel gehen, dort können wir die nassen Kleider trocknen und dort ist es wenigstens nicht so kalt wie hier!" seine beinden Kumpels stimmten ihm zu so kahmen sie zum Gahsthaus. Drinnen gingen sie hoch ins Schlafzimmer. Scorpion zog die nassen KLeider aus und legte sein zweithemd und seine zweithosen an, die er für den Notfall mitgenommen hatte an. Dann nahm er seine nassen Bürgerkleider und ging nach unten. Dort hängte er die nassen Kleider neben den Ofen in dem immer noch Feuer brannte. So wartete er auf die anderen. "Ob sie wohl auch ersatzklamotten dabei hatten?" fragte sich Scorpion.
02.03.2003, 00:37 #5
Diontar
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Das Schiff war nun größtenteils verlassen. Das einzige was sich noch darauf befand waren einige niedere Skelette und vor der Reling ein paar Gardenanhänger, die die Skelette vom aufsetzen ihrer Fußknochen auf Khorinis abhielten. Der Zusammensturz der Knochen des Riesenskeletts hatte uf dem Schiff einige Spuren hinterlassen. Das Deck war nun größtenteils zerstört und hatte einige weitere Kämpfer mit nach unten gerissen, wenn sie nicht vorher vom Schiff geflohen oder von den fallenden Knochen erschlagen worden sind. Der Hauptmast des Schiffes war ebenfalls umgekippt und begleitet mit einem lauten Knall auf Deck geknallt.
Diontar hatte sich vom Schiff retten können und beobachtet, wie Emyar mit Wolf Starseeker wegbrachten, der das Schwert des Bossskeletts abbekommen hatte. Diontar stand nun nahe hinter Cifer und wartete darauf, das er den Befehl zum abfeuern der Feuerpfeile gab. Doch nichts kam, Cifer schien zu überlegen.
Auf was wartet der Kerl bloß ? Nun gib schon das Signal!
Diontar hatte sich vorgenommen, bis zum Ende zu bleiben und wenn er nicht mit seinen kämpferichen Fähigkeiten helfen konnte, dann würde er seine Kameraden zumindest anfeuern, um so ihre Moral aufrecht zu halten.
02.03.2003, 00:58 #6
Sly
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Sly hatte das Glück nicht wie die anderen ins Wasser zu springen sondern auf den Steg gesprungen zu sein und desshalb waren seine SÖldnerklamotten noch sauber. Sly saß in einem Sessel vor dem Kamin und verarbeitete das ganze erlebte. Neben ihm saß Scorp der ins Feuer starrte und dabei an einem Sumpfkrautsängel zog. Dann kam Bloody mit ziemlich heruntergekommenen Bürgerklammotten die Treppe hinunter und ließ sich neben den Sly in den Sessel fallen. Er warf die nassen Sachen zu denen von Scorp und wollte gerade ein Gespräch anfang als Sly hochfuhr und erschreckt sagte " Phonixfee! " dann drehte Sly sich zu den anderen und sagte " Sie muss noch unten im Hafenviertel sein "

Sly rannte hinaus dicht gefolgt von Scorp und Bloody. Er rannte so schnell er konnte, was den anderen Probleme zubereiten schien, da sie nicht so die Nötigkeit darin sahen sie zu suchen, oder sie einfach nach dem Kampf nicht so rennen wollten. Er rannte die ganzen Gassen ab doch nirgendwo war sie zu finden. Schließlich blieb er mitten im Hafenviertel stehen, die Hande auf den Knieen und nach Luft ringend.

Scorp sagte dann "Vielleicht ist sie garnicht mehr hier. ". Sofort erhob sich Sly wieder und rannte aus dem Hafenviertel raus. Er rannta auf den Marktplatz und dort fand er sie schließlich auch. SIe sah sich um und schien scheinbar nicht zu wissen wohin sie gehen sollte. Sly spurtete zu ihr und blieb vor ihr stehen. Er hechelte und rang um Luft dann sagte er schließlich " Ich hab dich gesucht! Ich dachte schon du wärst immernoch dort unten! " . Phoenixfee schüttelte den Kopf und sagte " Nein ich bin dem Ruf einem der Milizsoldaten gefolgt und wegerannt. ". Inzwischen drudelten auch Bloody und Scorp ein die sich zu den beiden gesellten. Dann sprach Bloody "Was hälst du davon wenn du mit uns kommst, ins Gasthaus und wir uns etwas unterhalten? "
02.03.2003, 01:08 #7
Sir CiferXIV
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CiferXIV bemerkte einen Rekruten neben sich. Hatte er sich nicht deutlich ausgedrückt? Kein Feuer solange Clay noch unter Deck war! Und dorthin würde er sich auch gleich vorkämpfen, zusammen mit Lothar. Der Paladin ließ sich Zeit, aber nun kam er endlich die Planke hochgestiefelt. Mit ihm kamen 2 Milizsoldaten, die der restlichen Truppe sogleich halfen, die Lage auf dem Deck unter Kontrolle zu bringen.

Lothar konzentrierte sich kurz. Dann signalisierte er mit einem Nicken, dass er bereit war die Magie wirken zu lassen. CiferXIV hatte mittlerweile den Zweihänder in den Händen. Ein paar kraftvolle Seitwärtsschläge schufen genug Platz um bis zur Treppe vorzudringen, die nach unten führte. Nun war der Paladin an der Reihe. Er hatte die ganze Zeit noch nichts gesagt, fast unheimlich. Lothar schritt gelassen in den Gang und wirkte den wohl mächtigsten Zauber gegen untote Wesen: Böses vernichten.
CiferXIV kam aus dem Staunen kaum wieder raus. Die Skellette zerbarsten reihenweise. Ihre Knochen flogen noch einige Meter weit und rissen andre Gerippe mit sich.

Der Weg war frei, durch einen einzigen Zauber! Der Krieger schritt mit erhobener Waffe voran. Ein grelles blaues Licht schränkte ihm die Sicht ein. Neben ihm konnte er nun Clay erkennen. Das Leuchtn war wirklich fast unaushaltbar. Sein Schädel brummte, er wollte wegsehen, musste aber weiterhin wachsam bleiben. Komischerweise gab es hier unten keine Skellette mehr. CiferXIV nutzte die Gelegenheit Innos' Zorn wegzustecken und zog den Einhänder. Mit der freien Hand konnte er seine Augen vor direktem Kontakt mit der Lichtquelle schützen. Er blickte fragend zu Clay. Wie sollte man etwas bekämpfen, was man nicht sehen kann?
02.03.2003, 01:10 #8
Nienor
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"Sei ruhig, du bist verletzt." Sie drückte ihn sanft wieder zurück auf den flachen Tisch.
"Ich bin hier, um eine Großbestellung an Rüstungen abzuholen. Für Drakia."
Mit wenigen, schnellen Blicken hatte sie erkannt, daß seine Verletzung nicht sonderlich schwer war, auch wenn er wohl recht viel Blut verloren hatte. Schnell riß sie einige Stoffetzen in Streifen und umwickelte damit die Wunden, schnürte an den Gliedmaßen den Blutfluß ab. Bald blutete der Druide fast gar nicht mehr.
"Sag mal, du bist doch Druide. Hast du da nicht irgendwelche tollen Heilunsfähigkeiten? Du kennst doch die Natur."
Sie half ihm hoch. "Jetzt gehen wir zur Herberge zurück. Da kannst du dich ausruhen."
Während sie durch die Gassen gingen, erzählte ihm Nienor, was denn in der letzten Zeit alles passiert war, wo sie jetzt wohnte, was sie hier in Khorinis genau tat. Nek schwieg und hörte ihr zu. Vielleicht dachte er auch an seine Verletzungen. Sicher schmerzten sie.
Nur noch wenige Schritte, dann standen sie wieder an der Herberge und traten ein. Schnell war ein Zimmer für Nek bereitgestellt und Nienor versprach ihm, morgen wieder nach ihm zu sehen.
"Und die Rüstungen muß ich ja auch noch abholen."
Dann verabschiedete sie sich.[/i] "Übrigens, dein Eingreifen war sehr mutig." Ein kurzes Lächeln, dann schloß sie die Tür und war verschwunden.
02.03.2003, 01:36 #9
Clay
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Cifer hatte sich nun auch nach unten vorgekämpft, doch der größte Erfolg war zweifellos die Ankunft Lothars. Mit einem mächtigen Spruch hatte er alle Gerippe vor sich hinweggefegt und so weiteren Kriegern den Weg bereitet. An Deck schienen die Verteidiger der Stadt die Lager unter Kontrolle gebracht zu haben, doch es konnte nicht lange dauern, bis wieder neue Knochenmänner auferstanden. Vereinzelte Angriffe wurden von den Streitern abgeschlagen und gemeinsam bewegten sie sich immer weiter auf das Zentrum des Leuchtens zu. Die Hände wichen nicht mehr von den Augen, andernfalls hätte das Grelle Licht sie blenden können. Schritt für Schritt bewegte Clay sich vorwärts, er folgte dicht dem Paladin Lothar, der nun die Führung über die Gruppe übernommen hatte. Immer mehr Soldaten traten nun unter Deck, alles schien darauf hinzudeuten, dass die Schlacht auf dem Schiff geschlagen und gewonnen war, aber so ganz traute Clay dem verführerischen Gedanken nicht. "Einige von euch sollten wieder nach oben gehen. Nicht, dass dort noch weitere Skelette erscheinen und in die Stadt eindringen." Zögernd machten sich ein paar Soldaten auf den Weg zurück nach oben, während der Rest weiter durch den großen Lagerraum Schritt. Clay schien es, als habe sich das Leuchten etwas abgeschwächt, aber vielleicht hatten sich seine Augen auch nur an die Helligkeiten gewöhnt. Plötzlich hielt Lothar inne. Er schien sich zu konzentrieren. Möglicherweise wollte versuchen einen Zauber auf das Zentrum des Lichts zu wirken, aber ob er Erfolg haben würde, war Clay mehr als zweifelhaft. Doch einen Versuch war es wert.
02.03.2003, 02:11 #10
Phoenixfee
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In Gedanken verloren ging Phoenixfee zurück in die Unterstadt.
Richtung Marktplatz aber sie kam nur langsam voran, da einige Bürgerinnen die wohl hinter Fenstern und Türen auf ihre Männer, die den Milizen ins Hafenviertel gefolgt waren, oder auf jemanden der Ihnen was berichten konnten was da im Hafenviertel los sei.
Alle Die Phoenixfee auf die Geschehnisse ansprach, berichtete was sie mitbekommen hat.
Gerade war die letzte Bürgerin die sie auf dem Markplatz umsäumt hatte gegangen, als Sly am Markplatz auftauchte, der doch ziemlich außer Atem war. Warum er so außer Atem war klärte sich auch schnell, da Er Phoenixfee im Ganzen Hafenviertel und in der Unterstadt gesucht hatte.
Die ersten Worte hatten Sly und Phoenixfee gerade gewechselt als Bloodflowers, in doch ziemlich zerschlissenen Bürgerkleidung und klatschnassen haaren und ein weiterer Fremder erschienen.
Bloodflowers stellte ihn mit Scorp vor, das leise Knurren Samtpfotes lies mich aufhorchen und während Phoenixfee sich Scorp vorstellte meinte sie ganz beiläufig und in einem flüsternden Ton zu Ihm "du machst schon mal gerne lange Finger. Tu Dir und mir ein gefallen probier's nicht bei mir, auch wenn ich es nicht merken würde Pfote merkt es und Sie hat schon mehrere deiner Kollegen in die Finger gezwickt."
der Vorschlag von Bloodflowers das Sie sich in Gasthaus gehen sollten damit man sich was unterhalten kann nahm Phoenixfee an da nicht nur sie Fror sonder sichtlich auch Bloodflowers so wie sie erfahren hatte, das er bei dem Kampf gegen die Skelette ins Hafenbecken gefallen war.
Er hatte sich zwar mittlerweile trockene Sachen angezogen aber hatte immer noch Nase Haare und die zerschlissene Bürgerkleidung waren eigentlich auch nur noch Fetzen und bei der Witterung eigentlich nicht mehr zu gebrauchen.
Nach ein paar Minuten saßen die Vier im Gasthaus an einem Tisch jeder mit einem Krug Bier Vorsicht und Samtpfote hat sich unter den Tisch zusammengerollt.
Nach den ersten Schlucken Bier, fing Phoenixfee an die Drei auszufragen, da sie noch nie da war fragte sie, wie es auf Onars Hof, was die Drei im Minental erlebt hatten und noch so einige fragen, die nur noch ihre Abenteuerlust steigerten, trotz der eben überstanden Erlebnisse mit den Skeletten.
02.03.2003, 02:27 #11
Diontar
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Diontar blickte ununterbrochen auf Cifer, welcher mit dem Befehl zum Anzünden des Schiffes auf sich warten lies. Er wird seine Gründen haben, dachte er. Dieses wurde auch bestätigt, als ein weiterer Paladin mit 2 Gefolgsleuten ankam. Diontar erkannte ihn. Es war Lothar. Der aber verschwand auch sofort wieder, zusammen mit den anderen Milizionären, Rittern und Paladinen. Sie gingen wieder auf´s Schiff, wo sie weiter gegen vereinzelte Skelette kämpften. Dabei schienen sie keine großen Schwierigkeiten zu haben. Dann verschwanden sie achtern des Schiffes in einem Aufbau. Diontar wusste, dass es dort ins Innere des Schiffes ging.
Sie werden wohl zum finalen Schlag ausholen, dachte er sich.
Einige Milizen, um genau zu sein zwei, blieben am Gateway zurück. Mit sicherheit um eventuellen Skelette vom Übertreten zu hindern. Da Diontar eh nichts zu tun hatte, endschloss er sich, den beiden zu helfen. Er ging auf sie zu, begrüßte die beiden, sie grüßten ihn und während sie so warteten, erzählten sie von den Augenblicken vorher, die sie bei der Schlacht erlebt hatten.
Aus dem Innern des Schiffes waren seltsame geräusche zu hören. Es klang, als würde jemand einen anderen laut anhauchen. Durch die Ritzen im Holz drang ein lila farbenes Licht hervor. Es ging immer von einer in die andere Richtung.
Nach einer ganzen weile und einem toten Skelett weniger, kamen Milizen aus dem Schiff gelaufen. Sie traten vor Diontar und den andern beiden und gaben durch, dass auch sie nun Wache halten sollten. Diontar hatte nichts dagegen einzuwenden, da sie nun ihre Gesprächsrunde weiter ausdehnen konnten.
Aber nachdem sie nun eine ganze Zeit dort gestanden haben, wurde es auch Diontar etwas zu langweilig und er verlies die Gruppe. Er ging in die Taverne um sich dort noch ein Bier zu genehmigen. Dort angekommen, setzte er sich und lies den Wirt antanzen. Er bestellte ein Bier und einen Reisschnaps. Der Wirt brachte die Getränke auf die schnelle und Diontar bezahlte auch gleich. Dann schaute er sich etwas um.
02.03.2003, 02:28 #12
Sir Scorpion
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Es kähme Scorpion nie in den Sinn Phoenixfee zu beklauen. Er beklaute so oder so selten Frauen und bei solchen die er sympathisch fand hielt er seine Langfinger lieber zurück. Eigentlich war er auch mehr als Schlösserknacker zu gebrauchen, aber gelegentlich war er auch als Langfinger tätig. Während die drei die Frau mit ihren Abenteuer Geschichten beieindruckten, war es ihnen völlig egal, was auf dem Schiff passierte. "ich frage ich wieso wir der Garde überhaupt geholfen haben!" bemerkte Sly "Hmm keine Ahnung, na ja sie haben zumindest einmal genügend Verluste erlitten, da würde es ihnen wohl kaum in den Sinn kommen uns anzugreifen!" sagte Bloody darauf. Scorpion nippelte an seinem Bier. Er betrachtete den Wolf unter dem Tisch, ein schönes Tier, wäre es wild, hätte er und taeris das fell wohl teuer verkaufen können, doch diesen Gedanken verwarf er gleich wieder, war das Tier ja nicht wild und was wollte er schon mit Fellen, er hatte eh noch genug aus der "Gefangenschaft". Immer wieder erzählte einer ein noch besseres Abenteuer, bis sie schliesslich auf den Orkangriff, während der fete im neuen Lager. Scorpion konnte damals noch nicht kämpfen und war nur nutzlos, das gab er ungern zu, aber was solls schon hier waren nur freunde und keine Söldner die einen gerne mal ausachten.
Hätte man nicht gehört was da geredet wurde hätte man sich über die vier Gestalten am Tisch gewundert. Ein Söldner, ein klatschnasser Bürger mit zerissenen Klamotten, ein gosser Fetzen, in für diese Jahreszeit viel zu dünnen klamotten und eine Bürgerin mit einem Wolf an ihrer Seite. Ein wirklich komisch Anblick, aber sie hörten einander immer gerne zu wenn wieder einer von etwasem berichtete.
02.03.2003, 02:43 #13
Bloodflowers
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Bloodflowers musterte die Gesprächspartnerin genau, denn vorhin bei der Dunkelheit draussen konnte er nicht genau erkennen mit wem er es da zu tun hatte.
Nach einer halben Stunde kam er dann zu der Erkenntnis das er die Frau nicht kannte.

Bloody nippelte an einem Schnaps und hörte ihr und den anderen aufmerksam zu. Dann wurde er nach seinen Geschichten gefragt. Er erzählte von den Höhlen von Alagarus, dem Harpyienturm, der freien Mine und dem versunkenen Turm mit den vielen Zombies drin. Wahrscheinlich war das für die junge Frau zuviel Informationen auf einmal, aber man würde sich ja eventuell noch einmal begegnen, da könnte man immernoch weiter und vor allem genauer erzählen.

Da Sly, Scorpion und Bloodflowers erzählt haben, fand letzterer das es nun auch an der Zeit wäre wenn die junge Frau etwas über sich berichten würde.
"Nun sag mal wo kommst du her und was hast du so alles gemacht oder erlebt?" fragte Bloodflowers forsch.
Nebenbei beobachtete er einen Rekruten der sich an einen anderen Tisch setzte. Dann wartete er auf Phönixfee's Antwort, die allerdings schein noch ein wenig zu überlegen. ...
02.03.2003, 03:10 #14
Diontar
Beiträge: 305

Beim Beobachten der Gäste fielen Diontar vier merkwürdige Gestalten auf. Der eine war unverkennbar ein Söldner, daneben saß jemand mit nassen und zerfetzten Klamotten, der dritte sah nicht gerade ganz gesund aus und die vierte war eine Frau. Dazu kam noch ein Wolf, der unterm Tische saß. Er erkannte die drei Männer wieder. Der, der nicht ganz gesund aussah, war derjenige, der vorhin bei der Schlacht auf den Hauptmast geklettert war und von dort aus auf die Skelette geschossen hatte. Der Mann daneben war scheinbar sein Freund, welcher auch vorhin mit ihm Seite an Seite kämpfte. Und der dritte war ein großer, starker Mann, den er nur kurz, aber nicht in Aktion auf dem Schiff gesehen hatte. Als er gerade seinen Reisschnaps hintergießen wollte, bemerkte Diontar, dass der, der nicht ganz gesund aussah, zu ihm rüberschaute. Diontar hob seinen Silberkelch und stoß somit in der Luft auf eine bisher erfolgreiche an. Sein Gegenüber bestätigte dies mit einem Nicken. Dann lies er nochmal den Wirt bestellen um ihn zu fragen, wie diese vier man darüben hießen. Der nicht ganz gesunde hieß Blood, sein Freund Sly und der große Scorpion. Die Frau hieß Phoenix. Er dankte dem Wirt, der daraufhin wieder seiner Arbeit nachging.
Diontar trank noch sein Bier und genoss währenddessen die Stimmung im Raum. Als er sein Bier aufhatte, stand er auf um schlafen zu gehen. Beim Weg aus der Taverne ging er an dem Vierertisch vorbei und bedankte sich im Vorbeigehen bei ihnen, dass sie in der Schlacht geholfen haben. Diese hinterlegte er mit einem Nicken. Die Reaktion der anderen konnte er nicht sehen, da er sie nur aus den Augenwinkeln betrachtete. Dann verließ er die Taverne und sprang die Steintreppen zur Kaserne hoch. Der Schlafraum war heute nacht ungewohnt leer, was davon zeugte, wie viele Seelen doch ihr wertvollen Leben gealassen hatten. Diontar legte Rüstung und Kleidung ab und stellte sein Schwert ans Kopfende des Bettes. Er lies sich auf´s Bett fallen und schlief auf anhieb ein.
02.03.2003, 08:55 #15
Phoenixfee
Beiträge: 1.572

Phoenixfee hörte den Drei Männer gespannt zu sie liebte diese Geschichten, auch, wenn sie befürchtete das eine oder andere übertrieben war aber sie glaubte das im Grunde die Drei auch diese Abenteuer und gefahren erlebt hatten. Sie würde gerne auch mal Solche Abenteuer erleben. Aber dafür müsste sie noch geschickter und stärker werden und irgendwann eine bessere Waffe zu bekommen. Den Dolch, den Sie trug damit war jungen Blutfliegen beizukommen oder auch mal einer Riesenratte, Mit not und mühe hat sie mal ein Gobelin besiegen können und da war Samtpfote und sie nicht ohne jede menge wunden, Prellungen und mit noch mehr Blaueflecken davon gekommen. Sie erzählte auch so von ihren Abenteuer, die sie schon vor den Fall der Barriere ins Umland von der Stadt getrieben hat. Auch das sie früher ein paar mal heimlich mit den Waren und Gefangenentansporten an der Barriere war und das sie bei einem dieser Ausflüge Samtpfote als Welpen gefunden hat das winselnd bei ihrer Toten Mutter gelegen hat die von den Soldaten damals getötet wurde.
Sie erzählte noch dies und das, auch das sie zurzeit mit Ihren Eltern in einem Alten Haus der Familie hier in der Unterstadt wohnte, Weil Ihr Vater Ihr Haus in der Oberstadt den Paladinen zur Verfügung gestellt hatte als Unterkunft.
So erzählten die Vier sich Die Geschichten und die zeit verging wie im fluge, bis der Wirt Sie vor die Tür setzte, mann ging noch ein Stück zusammen bis die Drei Männer Richtung Hotel gingen und Phoenixfee mit Samtpfote es auch nicht mehr weit hatte bis zum Haus ihrer Eltern.
Übermüdet viel sie in ihr Bett und schlief sofort ein.
02.03.2003, 09:57 #16
Starseeker
Beiträge: 914

Als Starseeker am Morgen aufwachte hatte er recht Starke Schwerzen.
Er dachte darüber nach was alles passiert war und als er auf seinen
Bauch sah erkannte er einen weißen Verbant.Ihm viel alles wieder ein.
Das Schiff mit den Skeletten und dann dieses Riesenvieh was sein
Schwert in meinen Bauch....nein daran wollte er nicht mehr denken.
Er versuchte langsam aufzustehen aber die schmerzen wurden unaushalt-sam.Er ließ sich wieder aufs Bett fallen und überlegte wo er wohl wäre.Als er sich umsah wusste er jedenfalls das dies ein Gebäude war
in dem er vorher noch nie gewesen ist.Dann wusste er wo er war .
Er musste in der Kaserene sein.Alles was nach seiner Verletzung
passiert war war für ihn sehr verschwomen und er wusste nicht mal mehr
genau wem er für seine Rettung zu danken hatte.Aber er wusste das er
wenn er nachher Fit sein würde er versuchen als Rekrut in der Miliz aufgenommen zu werden damit er endlich nicht mehr als Büger kämpfen
musste und endlich wieder klare Befehle bekam.Nun aber legte er sich
wiederh hin um seine Kräfte vollständig zu regenerieren...
02.03.2003, 10:26 #17
Sly
Beiträge: 2.229

Sly hatte die Nacht gut geschlafen, wie es für ihn eigentlich üblich war. Er war vor den beiden anderen wach und ging so die Treppe runter und setzte sich vor den Ofen und zog an einem angezündeten Sumpfkrautstängel. Sofort wurde sein Gehirn leer und er konnte richtig gut nachdenken. Doch als er sich umsah bemerkte er wie eine Frau auf einmal auf einer Wolke schwebte und anfing zu singen. Dann bemerkte er dass ein paar Sumpfhaie tuschelnd in das Gasthaus kamen und neben den Sumpfhaien zu steppen anfingen. Er betrachtete das Schauspiel gespannt und war kurz davor mitzumachen ,als auf einmal von draußen eine Bärenstimme rief "Achtung hier ist die Bärenpolizei. Das Gebäude ist umstellt! Sly komm mit erhobenen händen raus oder wir werden dich töten. ". In Sly kam Panik hoch und er rannte raus und schrie lebend kriegt ihr mich nie! Danach versuchte er wegzulaufen, doch zwei Bären hielten ihn Fest und einer hielt eine Knarre an seine Kopf und drückte ab...

Sly lag schreiend auf dem Marktplatz und die zwei Bären wurden zu zwei Milizsoldaten. Sly sah sich erstaunt um und riss sich dann von den beiden Soldaten los und rannte wieder in das Gasthaus wo er sich wieder hinsetzte und weiterüberlegte.

"SOll ich die Phoenixfee fragen ob sie mit auf den Hof kommt? Zumindest wär sie dort vor Skeletten sicher, aber dafür waren da diese hormongesteuerten Söldner. " So überlegte Sly weiter vor sich hin. Doch ihm wurde langweilig und seine beiden Freunde waren immernoch am schlafen. Sly schnappte sich einen Eimer und lief ins Hafenviertel wo er sich Hafenbecken den Eimer mit Wasser vollaufen ließ. Dann rannte er zurück ins Gasthaus und ging leise Hoch zu Bloody und Scorp. Ein diabolisches Grinsen zeichnete sich auf Sly's gesicht ab und er kippte die hälfte des Wassers über Bloody der mit einem Schrei aufwachte und aus dem Bett sprang. Dann rannte er zu Scorp und wiederholte die Prozedur bevor er von dem Schrei Bloody's richtig wach wurde. Jetzt standen beide Nass vor Sly. Sly erwartete gespannt ihre Reaktion....
02.03.2003, 10:42 #18
Lord_Xardas - N
Beiträge: 3.675

Die Schmerzen waren wirklich groß, vielleicht war die Wunde sogar vergiftet. Und außerdem hatte der Druide keine Lust länger in einem Bett zu bleiben. Er suchte in seinen Sachen nach Heilpflanzen die er irgendwann mal eingesammelt hatte. Vielleicht war da noch etwas übrig. Nicht umsonst beherrschte die Gabe der Atrophie. Also machte er sich einen Verband mit einigen Kräutern und Tröpfelchen, eben was gerade zur Hand war. Dazu und noch ein weiterer Heiltrank und es sollte wieder gut sein. Erschöpft lies sich der Magie Druide in sein Bett sinken um für wenigstens einige Stunden noch ruhe im Schlaf zu finden. Sein Gesicht strahlte wieder ein lächeln aus, er war glücklich Nienor wieder zu sehen…

Nach einigen Stunden wachte er auch schon wieder auf. Die Kräuter puschten ihn wieder voll hoch und gaben ihm neue Energie. Der Heiltrank wirkte noch dazu und frischte seinen Körper mit neuer Energie. Und vielleicht hatte er auch noch einen Manatrank bei sich. Das sollte dem guten Alten Nekkischen Körper wieder hoch bringen.

Nachdem er den Verband von der Wunde entfernte um nachzusehen wie schlimm oder gut es aussah war Nek sichtlich überrascht, die Wunde war zwar sichtbar aber durch die Kräuter spürte man nichts mehr und er verlor auch kein Blut.

Nek packte seien Sachen zusammen, machte sich soweit fertig aufzubrechen und schlenderte dann auch schon wieder hinaus in die Stadt…

Einige Sonnenstrahlen erhoben sich bereits über Khorinis und begannen die Erde wieder zu erwärmen. Einige Nebelschwaden hingen noch unten im Hafen und im Wald vor der Stadt…

Plötzlich ging ihm etwas durch den Kopf, gestern glaubte er jemanden gesehen zu haben den er kannte. Argos war der Name. Vielleicht war er es wirklich… Aber warum fiel ihm das erst jetzt auf?
02.03.2003, 11:17 #19
Sir Scorpion
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Scorpion, hellwach durch das kühle Wasser, das ihm Sly über den Kopf geleert hatte, stand nun mit Bloody, dem es ebensoging vor ihrem Kumpel Sly. "Na warte du.." in dem Moment packte Scorpion Sly um den Oberkörper, während Bloody die Beine packte. Sly wehrte sich mit allen kräften die er aufbringen konnte, aber dem harten Griff von Scorpion entkham er nicht, nur einmal entwich er Bloody griff um die Beine, doch packte ihn jener gleich wieder. Scorp schaute Bloody an, sie hatten wohl beide die selbe Idee. So verliessen sie das Hotel, Sly wehrte sich mit Leibeskräften, was den beiden Banditen den Weg in den Hafen erschwerte, aber endlich waren sie ander Kaimauer angekommen, erst jetzt hatte Sly bemerkt was seine beiden kumpels vor hatten und wehrte sich noch mehr. Doch schaffte er es nicht mehr aus den Griffen der beiden Bandietn zu entkommen. Dann begannen sie zu schwingen "1" "2" "Und 3!" und Sly flog ins Meer während Bloody und Scorp ihn von der Kaimauer aus anlächelten. "Nun sind wir Quitt!" meinte Scorpion, Bloody stimmte ihm vollkommen zu. So halfen sie Sly wieder aus dem Wasser und gingen zurück zur Taverne, so war es umgekehrt wie in der Nacht, Sly fror am ganzen Körper und musste seine Sölderkleider am Feuer trockenen, währen Bloody und Scorp nur einen nassen Kopf hielten. Die drei setzen sich wieder mal an einen Tisch und assen ihr Morgenessen.
02.03.2003, 11:50 #20
Longbow
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Die ganze Nacht hatte Long nun in seinem Versteck gehockt und das Kampfgeschehen beobachtet. Doch imzwischen waren kaum noch Soldaten auf dem Deck zusehen, da die meisten sich ins Schiff gekämpft hatten.
Long wunderts, denn inzwischen ist das Zuschauen schon langweilg geworden und aufs Schiff rennen wollte und konnte er auch nicht. Also ging Long erstmal in seine Taverne, denn er kippte vor Müdigkeit schon fast um und es war ja schließlich auch schon Mittag und er war die ganze Nacht, wie fast alle anderen auch, auf den Beinen gewesen.

In der Taverne ließ er sich in sein Bett sinken und entschloß sich, Emyar oder sonst wen später zu fragen wie der Kampf ausgegangen ist.
02.03.2003, 11:59 #21
Diontar
Beiträge: 305

Der morgen war schon längst vergangen, doch für Diontar genau die richtige Zeit um aufzustehen. Er nahm sich seine Klamotten, die Rüstung und seine Waffen und spazierte auf den Kaserneninnenhof. Dort nahm er seine erste Mahlzeit, bestehen aus Brot, Schinken, Käse und Wasser, zu sich.
Danach begab er sich zum Markt und beobachtete das lustige Treiben der Händler und Konsumenten. Unter anderem fiel ihm auf, wie Blood und Scorpion, beide ziemlich nass am Oberkörper, jemanden aus dem Gasthaus trugen. Es war Sly. Sie hielten ihn einer am Torso und einer an seinen Beinen fest. Sie verschwanden in Richtung Oberstadt, mehr hatte Diontar nicht sehen können. Dann lief er einige Runden auf dem Marktplatz rum, bestaunte die Schwerter die es dort zu kaufen gab stellte sich mit einem dieser Schwerter in der Hand vor.
Dann fiel ihm ein, das Long ihm seine angeforderte Waren nicht gebracht hatte.
Ob er sich mit dem Gold aus dem Staub gemacht hat? Ich glaub da muss ich mal Emyar fragen gehen. Auf jedenfall wir Long ganz schön was von mir zu hören bekommen.
Mit diesen Gedanken machte er sich auf, zurück zur Kaserne. Auf dem Weg dorthin kamen ihn Blood, Scorp und Sly entgegen. Nun war auch Sly am ganzen Körper nass.
02.03.2003, 12:03 #22
Sly
Beiträge: 2.229

Sly saß fröstelnt am Tisch. Nur in seiner Unterhose, die schon wieder trocken war. Er hatte keine Sachen zum wechseln dabei und frohr sich regelrecht den A**** ab."Dafür werdet ihr bezahlen. Ihr beide! Ihr werdet euch wünschen nie gelebt zu haben und den Tag an dem ihr das gemacht habt verfluchen.Ja ihr werdet euren Tod entgegensehnen " murmelte Sly. Dann sprach er aber "Was haltet ihr davon ,wenn wir Phoenixfee fragen ob sie mit auf den Hof kommt? "
02.03.2003, 12:58 #23
Bloodflowers
Beiträge: 2.216

"Hm ja meinetwegen können wir sie fragen!" antwortete Bloody mit einem breiten Grinsen im Gesicht.
"Ach übrigens... nette Unterhose!" lachte er dann.
Mittlerweile war es Mittagszeit und so liessen sie sich ein köstliches Mahl bringen.
Bloodflowers bestellte eine Scavengerkeule mit Frühlingsgemüse.
"Lecker... ähm Hanna ich nehm noch einen Schnaps dazu... mein Freund Sly hier zahlt!"
Bloody fing an zu mampfen und grinste mit vollem Mund zu dem empört drein schauenden Sly. ...
02.03.2003, 13:08 #24
Lord_Xardas - N
Beiträge: 3.675

Als der Druide so durch die Stadt schlenderte und nach Nienor schaute bemerkte er etwas, etwas schreckliches! Ein Schwert war nicht mehr dort wo es hingehörte. Sein Wertvolles Schwert. Das noch von seinem Vater war und wofür dieser solange hart gearbeitet hatte.

Falls ein Dieb, nein kein Dieb, es musste noch irgendwo in dem Skeletthaufen stecken. Gestern hatte er es mit voller Wucht in die Knochen dies Riesen gerammt. Es blieb ihm also nichts weiter über als wieder in den Hafen zu marschieren und sein Schwert herauszusuchen.

Und so tat Nek es dann auch…

Schon bald befand er sich mitten auf dem Haufen der noch übrig war und suchte nach seinem Schwert, nur Knochen und Schädel und Knochen und alte Schwerter…

Und irgendwann dann auch sein Schwert das aber noch immer in einem Wirbel feststeckte.
Also machte er sich erneut auf in den hinteren Teil des Hafens, dort werkelte manchmal ein Bauer der ebenso schmieden konnte. Er konnte vielleicht behilflich sein das Schwert heraus zu bekommen. Den anderen Schmied musste Nek erst gar nicht fragen, der arbeitete eh nur für die Paladine.

Aber dennoch musste der Druide später zu diesem, denn vielleicht würde er Nienor dort antreffen. Aber erst einmal war sein Schwert wichtiger.



Und Tatsache nach einigen Minuten Bearbeitung durch den Schmied und Nek war de Knochen soweit wieder zerbröselt. Ein guter alter Schmiedehammer hatte da die richtigen Argumente.

Und so schlenderte Nek, nicht ohne seinen Dank in form eines Erzbrockens aus der Kolonie zum Ausdruck zu bringen, wieder in Richtung Unterstadt zu den Handwerkern.
02.03.2003, 13:10 #25
Sly
Beiträge: 2.229

"Vergiss es! Ich zahle keine Münze! Das hätt ich vielleicht noch gemacht BEVOR ihr mich ins Becken geworfen habt. Aber jetzt kannst es vergessen. " Sly trat Bloody so fest ans Schienbein,dass er seine Scavengerkeule wieder ausspuckte. Dann hatte Sly genug und er stand auf.Seine Söldnerklammotten waren immernoch nass und so ging er, blos in seiner Unterhose raus um nah Phoenixfee zu suchen. ALle LEute starrten ihn an und einige Frauen kicherten hinter seinem Rücken. Doch das war Sly relativ egal. Das einzigste was in störrte war die eisige Kälte
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