World of Gothic Archiv > Rollenspiel
Das Kloster Innos #5
Seite 1 von 17  1  2  3  4  5 Letzte »
16.04.2003, 20:24 #1
Saturas
Beiträge: 3.217
Das Kloster Innos #5
Spät abends kam die Gruppe aus dem Orden zurück. Glücklicherweise war sie vollzählig. Es waren zwar nur sechs Mitglieder, also durchaus überschaubar war das Ganze, dennoch kontrollierte das Saturas am Klostereingang.
Gut...gut Nacht allerseits.
Alle: Gleichfalls oder Ähnliches. Der Priester liess sich mitsamt dem Amulett vor dem hohen Rat blicken, berichtete ihm, dass alles nach Plan verlaufen war, bekam ein wenig mehr Respekt und die Anweisung, das magische Teil bei den heiligen Artefakten im Keller unterzubringen. Dies befolgte Sat unverzüglich und überliess den noch immer leicht strahlenden Berdastein mit seiner Fassung dem wachhabenden Magier beim Hammer Innos' & Co., danach ging er schleunigst in sein unendlich weiches, warmes Bett und schlief den Schlaf des Gerechten...
17.04.2003, 10:36 #2
Vilburn
Beiträge: 381

VIlburn wachte an diesem Morgen spät auf. Der lange Fußmrasch zum Steinkreis steckt ihm noch in den Beinen. Aber dafür freute er sich schon darauf als Magier die Zukunft hervor zu sagen. AaaaaaaDoch dann kamm Yaris auf sein Bett geflogen. und warf Vilburn sein Schwert vor die Füße. 8i]Ach ja, du musst mich ja auch an alles erinnern[/i] sagte der NOvize zu seinem AAdler. Es war das erste Mal, das er keine Lust hatte zu trainieren. Schweren Herzen stand er auf und ging hinab in den muffigen Trainingsraum unten im Klosterkeller.


Nun da Vilburn sich durch leichte Dehnübungen warm gemacht hatte und er sein Schwert in der Hand hatte, stieg doch die Lust in ihm auf zu trainieren. Er stellte sich vor eine der vier übungspuppen und begann mit seinen Schlägen auf sie einzu wirken. Er merkte nun doch die Fortschritte und die Schlägegingen ihm Leicht von der Hand als zu vor. Er war grad bei einem Vorwärtsschlag, als ihm eine Idee kam. Er hgängte noch einen dran und und drehte sich im Kreis um einen Rund um schlag auszuführen. Er stolperte jedoch und sein Schwert fiel geräuschvoll zu Boden. Verdammt rief er laut und rappelte sich wieder auf. Sein Adler sah ihn trtz des Sturzes erstaunt an. Doch Vilburn versuchte es nicht noch einmal, sondern ging dazu über seine Schläge schneller auszuführen.
17.04.2003, 12:40 #3
Molaven
Beiträge: 75

Molaven kam nach kurzer Zeit beim Tor des Klosters und gleichzeitig bei Pedro an.
Pedro: Kenn ich dich nicht?
Molaven: Kann sein. Ich war schon mal hier, und will wieder aufgenommen werden.
Pedro: Wenn das so ist, dann werde doch endlich bei uns glücklich! Hier, dein Schlüssel.

Molaven bekam einen Schlüssel und ging ins Kloster. Es war immer noch so firedlich wie damals... Molaven ging zu Parlan, der ihn direkt wieder erkannte, und ihm seine Novizenrobe gab.
Parlan: Auf dass du endlich hier glücklich wirst!
17.04.2003, 15:06 #4
Irock von Elladan
Beiträge: 1.476

Irock erwachte aus einem tiefen Traum. Die Umgebung war dunkel und er konnte nichts sehen. Verwirrt erhob er sich und tastete umher. Nach einiger Zeit fand er eine Kerze und die Dose mit Zunder. Er entzündete den Docht der Kerze. Es entstand ein flaues Licht, dass den Rum ein wenig erhellte. Jetzt erkannte er seine Gemächer und fasste sich nachdenklich an die Stirn. Er musste wohl einige Zeit geschlafen haben. Er erinnerte sich, dass er vor Tagen in seine Gemächer gegangen war und weiter wusste er nicht. Irgendwie muss er sich wohl ins Bett gelegt haben.
Mit einem sauberen Lappen und dem frischen Wasser aus einer kleinen Kumme wusch er sich das Gesicht. Danach aß er ein paar Scheiben Brot und trank vier Pokale Wein. Als all dies vorüber war, sagte er zu sich: „Nun, Magier des Wassers bist du vollkommen wach und kannst deinen Aufgaben nachgehen.“ Er stand auf und fing an Proviant und Schreibzeug in einen großen Beutel zu legen. Sein Tagebuch, welches er vor ein paar Wochen im Minental wiedergefunden hatte, war auch dabei.
Seit ungefähr drei Wochen war er nun schon Magus. Viele Dinge waren ihm klarer geworden. Nun wollte er einen Novizen zu seinem Gehilfen für die Reise ins Minental machen. Dazu verließ er seine Gemächer ohne das Gepäck und ging an den Novizenkammern vorüber. Sofort kamen ihm drei Novizen entgegen. Sie grüßten ihn und hielten an, weil der Magier ebenfalls stehen blieb. Irock von Elladan sprach nun zu ihnen: „Ich grüße euch, Diener Innos und Adanos. Mich bewegt ein Belang hierher. Einer von euch wird mich mit dem Segen Adanos in Minental und weiter begleiten müssen.“ Die drei Männer schwiegen. Endlich sagte der mutigste von ihnen: „Gut, Meister. Nehmt mich. Ich will meinen Glauben an die Götter beweisen daher werde ich euch begeleiten.“ Irock sagte darauf: „Gut. Packe ein paar Sachen die du benötigst und dann warte vor der Klosterbrücke auf mich.“

Der Wassermagier ging weiter und setzte sich in das weiche Gras auf dem Klosterhof. Die letzten Tagen waren vom Segen Innos erfüllt gewesen und auch heute schien noch immer die göttliche Sonne, dass Abbild des hohen Schöpfers. Lathander, der Robenwirker müsste die Robe wohl schon fertiggestellt haben. Irock beschloss ihn im Laufe des Tages aufzusuchen. Der Novize könnte sich dann in der Kunst des Wartens und der Geduld üben. Der Magier schloss die Augen und begann mit einer tiefen Meditation, die er den Göttern als erfrischenden Stoß entgegenbrachte.

Nach seinem spirituellen dahinträumen ging er in den Weinkeller und fragte Gorax nach drei Brotlaiben und fünfzehn Äpfeln. Alles bekam er in einen kleinen Sack gefüllt in die Hände. Irock zahlte siebzig Goldstücke und ging zurück auf den Klosterhof. Sein Gepäck und den Beutel mit den Dingen ließ er von einem Novizen an das Ende der Brücke tragen. Dort wartete auch wie vereinbart sein Gehilfe.
Nun hielt ihn nur noch seine Wassermagierrobe im Kloster. Erst wenn er sich mit dieser eingekleidet hätte, würde die Reise ins Tal beginnen. Ungefähr zwei bis drei Wochen wollte er sich dort aufhalten und sich mit der Umgebung beschäftigen. Schließlich wollte er den Stand der Dinge dort genau aufschreiben. Bevor er nun die Suche nach Lathander begann, redete er mit seinem Freund Parlan: „Sei gegrüßt, Magier der heiligen Flamme. Die Zustände erlauben mir doch sicher das Kloster für eine paar Tage zu verlassen, oder?“ Parlan freudig auf und antwortete: „Sicher dürft ihr beginnen und beenden was euch beliebt. Euch vermögen nur die Götter und der hohe Rat daran zu hindern. Wo werdet ihr den hinreisen?“ „Mein Streben ruft mich ins Minental. Ich will dort nach Artefakten und anderen magischen Gegenständen suchen.“, Erwiderte Irock. „Nun denn, ich wünsche euch viel Erfolg und ein Zurückkehren in einem Stück.“ Sagte Parlan und verabschiedete sich.

Irock lief nun ohne Ziel umher und genoss das schöne Wetter. Die Wiesen wurden allmählich grün und so mancher Busch trug bereits seine Knospen. Diese Voraussichten waren geradezu ideal für einen Ausflug ins all zu oft verhasste Tal. Die Landschaftlichen Ausmaße und starken Feindbewegungen machten den Hass über jenes Tal verständlicher. Vielleicht würde es eines Tages wieder aufblühen und in seine alte Pracht zurückkehren. Dann würde er sich sofort aufmachen und den alten Tempel in der Burg wieder aufleben lassen. Mit Sicherheit war er nicht der einzige der sich Gedanken darüber machte.

Er ging weiter und kam zu den Novizenkammern. Durch einen Torbogen konnte er den Novizen Lathander bereits sehen. Er trat ein und sprach zu ihm: „Sei gegrüßt, Novize. Ich bin gekommen um zu sehen, wie weit meine Robe bereits ist.“
17.04.2003, 15:39 #5
Lathander777
Beiträge: 691

Ach ja, eure Robe, jaja. Sie ist fertig ... nun ja fast. Ich muss nur noch die Zauber darauf wirken lassen, dann müsste alles perfekt sein. Wartet einen Augenblick. Schnell hüpfte er von seinen Bett auf, nahm den Schlüssel für seine Truhe und öffnete diese auch mit einen lauten Quitschen. Warum hatte er eigentlich so eine Uralte Truhe ... eine neue wäre nicht schelcht. Er hatte ja jetzt ziemlich viel Gold, aber jetzt kam erstmal die Arbeit. Die Perlen, die robe, die Algen und das Weihwasser waren die Gegenstände, die er für das Ritual gebrauchn würde. Sofort landeten sie in seinen Armen ... natürlich samt Robe. Folgt mir bitte jetzt in die Kirche. sagte er noch zu Irock, und die beiden schritten auch schon über den Hof, auf dem wie immer ein paar Novizen standen, bzw. arbeiteten, und gingen in die Kapelle.Dort legte er wie immer die sachen auf den Alter. Erst die Robe, schön gefaltet, dann kamen die Perlen, die Algen, ja. Das Weihwasser kam erst später darauf. Er schlug schnell das Buch auf, blätterte auf die richtige Seite, so dass er die Formel aufsagen konnte. Haltet bitte eure Hände über die Robe, sagte er noch zu ihm, was er sofort macht. Genau so. Nun konnte es losgehen.

Schnell öffnete er die Flaschen mit den geweihten Wasser, von dem er auch sofort ein paar Tropfen auf die Hand des Maguses schüttete. Man konnte schon das leise knistern, das Vibrieren der Luft und kleine Lichter in den Perlen sehen. Dann sprach er mit lauter Stimme. Saphar nindel Ein blaues Schimmer kam von den Perlen aus, das auch sofort den gesamten Altar erleuchtete. Aber auch in den Perlen spielte sich die Magie ab, die ein paar Licht immer heller erstrahlen lies. Das knistern von vorhin wurde auch ein weniger lauter, und ein kleiner Summton kam dazu. Die Algen wurden fast vollkommen mit der Robe verschmolzen. sui'aerl niaren war der nächste Teil der Formel. Nun wurde die ganze Kirche in dem blauen Lich getaucht, welches Zentrum der Altar war. Die Algen strahlten nun aber blau aus, so dass auf der Decke ein blaues Pentagramm projeziert wurde. Die Lichter tanzten schon ausserhalb um die Robe ... und Irocks Hand herum und die Perlen strahlten nun auch immer heller. Der ganze Zauber wollte nur noch die abschliesenden Worte hören, welche auch sofort folgten. nindol xxilfet sslig'ne Jetzt war es geschehen. Als der Robenwirker die Worte benutzte, strahlten die ALLES, das ganze Kloster in einen wässrigen blau. Die Algne waren vollkommen verschwunden, das Pentagramm aber blieb noch immer an der Decke. Die Lichter vermehrten sich schlagartig und tanzten in der ganzen Kapelle umher. Funken sprangen von Irock's Hand auf die Robe nieder, welche diese sofort in sich aufnahm und dann fielen die letzten Tropfen vom Weihwasser auf Irock's Hand, von wo sie schon langsam, in einem blauen Licht herunterkullerten. Beim Aufpral auf der Robe zog sich alles implosionsartig zusammen. Die ganzen kleinen Lichter, die umher tanzten, das ganz blaue Licht, welches das Kloster umgab, das Pentagramm, das an der Decke hing. Alles zog in die Robe hinein. Und der hohe Novize stand da. Mit blauleuchtenden Augen ... und etwas benommen.
17.04.2003, 15:55 #6
Irock von Elladan
Beiträge: 1.476

Irock lachte und sagte zu dem Novizen: „Nun ich denke das war’s oder? Eine schönes Ritual. Ich spüre noch immer die astrale Aktivität in der Umgebung. Ach ja kann ich die Robe denn nun nehmen und mir ankleiden?“
17.04.2003, 16:02 #7
Lathander777
Beiträge: 691

J J ja antwortete er noch immer etwas benommen. Doch das leuchten wurde schon etwas schwächer. Langsam rieb er sich die Augen und wollte gerade wieder das Buch und die anderen "übrigen" Sachen nehmen, als er einen blauen schlag bekam. Au sagte er leise und nahm dann die Sachen. Gemeinsam verliesen sie die Kirche und Lathander wartete kurz, bis Irock in seiner neuen Robe zurückkam. Jetzt bekam er aber wieder das kribblen, wahrscheinlich noch immer Magie beim Ritual übrig war.
17.04.2003, 16:05 #8
Irock von Elladan
Beiträge: 1.476

Irock fühlte sich stärker und weiser als vorher. Die Robe hatte enorme Kräfte. Nun trat er zu Lathander und blickte ihn an. Dann sagte er: „Die Robe ist eine Prachtstück. Ich danke euch für die schnelle Herstellung. Last uns nun den Preis vereinbaren. Ich habe nicht viel Zeit. Ein Novize wartet darauf das ich zu ihm stoße und mit ihm nach Khorinis reise.“
17.04.2003, 16:14 #9
Lathander777
Beiträge: 691

Er schaute ihn erst an, dann überlegte er. Dark Cycle hatte ihn zwar 2000 Gold gegeben, aber etwas niedriger konnte der Preis schon sein, oder? 1000 Goldstücke müssten eigentlich genügen. Ja, 1000. Ist ja eigentlich nicht so viel.
17.04.2003, 16:15 #10
Irock von Elladan
Beiträge: 1.476

Irock übergab dem Novizen Lathander einen Beutel mit Gold, der ungefähr die geforderte Menge enthielt. Vielleicht waren mehrere Hundert Goldstücke zu viel darin, doch das störte den Magier wenig. So wandten sie sich von einander ab und Irock ging über den Hof hinweg.

Der Aufbruch stand kurz bevor. Nun holte er schnell sein Runenschwert, dass in einer verzierten, schwarzen Lederscheide steckte aus seinem Gemach. Er schnürte es an seinen Gürtel und verließ das Kloster.

Gemächlich ging er die Brücke entlang. Wie ein wunderschöner Traum kam ihm alles vor, doch als ihn sein Gehilfe ansprach, verblasste dieser Zustand. „Herr, ist die Zeit zum Aufbruch gekommen? Wo werden wir zuerst hingehen?“ Irock erwiderte ihm: „Zuerst führt uns der Weg nach Khorinis. Dort will ich noch einen zweiten Helfer für die Reise auswählen.“
Sie schulterten das Gepäck und gingen los.
17.04.2003, 20:06 #11
koryu-chan
Beiträge: 1.007

Endlich!!! rief Koryu laut als er in seiner Kammer ankam.Er öffnete mit einem käftigen Ruck die Truhe,die neben seinem Bett stand,legte seinen Dolch,sein Schwert und den angebissenen Apfel,den er mitgenommen hatte in die Truhe und schloss sie wieder.Dann steckte er seinen Schlüssel in das dafür vorhergesehene Loch und drehte ihn.Vorsichtig stckte er ihn in seine Tasche und ging nochmal auf den Vorhof,wo er die Anwärter beobachtete,die gerade an ihrer Arbeit waren.Vieles ging ihm in diesem Moment durch den Kopf.Da zuckte er auf.Es fiel ihm ein,dass er noch 450 Gs an Ceyx geben musste.Er entschloss sich sofort am nächsten morgen aufzumachen.

Es war schon spät geworden und Koryu wollte noch einmal zu Gorax,um sich eine Flasche Wein zu kaufen.Doch er konnte nicht mehr.Also bewegten ihn seine Schritte in richtung Novizenkammern.Dort warf er sich auf sein Bett und schloss langsam die Augen,worauf er sanft einschlief.
17.04.2003, 20:40 #12
Vilburn
Beiträge: 381

Laut scheppernt fielen die Goldmünzen auf den steinboden des Kellers und rollten in alle richtungen des Raumes davon. Son ein verdammter Mist.Nich schon wieder eine Unterbrechung fluchte Vilburn laut vor sich hin und sein Adler schüttelte den Kopf über dieses Verhalten, des Novizen. Aber Vilburn hatte recht sich zu ärgern. Heute war beim training schon einiges Schief gelaufen. sein Schwert war ihm runtergefallen er hatte sich das Knie aufgeschlagen, was bis vor kuzem noch heftig geblutet hatte. Nun musste er kostbare Trainingszeit dafür opfern auf Knien herum zub kriechen und die Goldmünzen auf zu heben, die in jede noch so kleine ritze des gekullert waren. Auch Yaris verlor die Lust seinem Herrchen bei dem suchen zu zusehen und erhob sich und flog aus dem Keller hinaus. ja geh du nur weg rief Vilburn ihm wütend nach. Auch seine Trainingsfortschritte hielten sich in grenzen und er war äußerst reitzbar und überlgelaunt. Vor Wut trat er noch einmal gegen eine der Trainingspuppen und verlies dannm den raum und ging auf sein Zimmer. Er zog sich aus und schmiss sich auf sein Bett. Er konnte nicht einschlafen und ihm taten alle Knochen weh. Vor Wut darüber bleib er noch lange mit offenen Augen liegen und ärgerte sich über diesen Zustand. Morgen sollte er mal das Kloster verlassen, um zu trainieren.


Und erst lange nach Mitternacht schlief der Novize endlich ein.
18.04.2003, 10:23 #13
Vilburn
Beiträge: 381

Das zwitschern der Vögel, das gluckern der tauben und die Spitze von Yaris Schnabel, die auf seiner Hand rumhackte wecken Vilburn sehr früh an diesem Morgen. Als er sich dann kerzengrad ins Bett setzte, sah er dass es noch dunkel war. Was is denn los stöhnte der Novize verschlafen. Sein Adler war jedoch schon putzmunter und brachte ihm seine Rüstung und sein Schwert. Dann fiel es Vilburn wieder ein. Er wollte ja an diesem Morgen draußen trainieren. Yaris freute sich besonders darüber, denn dann musste er nicht allein sein, wenn er Jagd auf kleine Tiere wie Mäuse machte. Der noch immer schlaftrunkene Vilburn zog nun seine Rüstung an und legte sein Schwert um. Dann stolperte er zum Wasserkrug, um sein Gesicht zu waschen. Sein Adler kam dann plötzlich von hinten angeschossen und gab ihm einen Stoss in den rücken. Der Novize stolperte und fiel mit dem Kopf in das eiskalte Wasser. Sofort tauchte er wieder auf. Er schrie den Vogel an, aber er verstummte nach kurzer Zeit um die anderen nicht zu wecken. Aber er war jetzt wenigstens hellwach.


Als der Novize aus der Kirche von seinem Morgengebet zurück kam, schienen die ersten Sonnenstrahlen über die dicken Klostermauern. Auch Leben regte sich jetzt. Er ging schnurstracks auf die Klosterpforte zu und öffnete sie zusammen mit seinem Adler ging er in Richtung Khorinis.
18.04.2003, 10:51 #14
Rhobar
Beiträge: 996

Nachdem sein Meister Dorrien und ihm die Elementarrune übergab ging er auch schon wieder in sein Gemach,zwar machte sich Dorrien sofort an den Zauber ran,doch Rhobar wollte zuerst noch das Frühstück essen,er ging über den Hof und betrat den Esssaal,es gab wie immer Brot mit Schafsmilch,mehr konnte man ja als ein Novize nicht erwarten,doch Rhobar war das mittlerweile so ziemlich egal,da er sich an das essen gewöhnt hatte,er nahm sich einen Becher voll Milch und nahm sich das Brot,Agan nahm wie immer schnell mit dem Schnabel ein zwei Stücke mit seinem Schnabel,sie gingen an einen Tisch und Rhobar wollte gerade einen Schluck Milch nehmen,doch Agan hatte ihn gepickst und geschuppst und die Milch fiel auf Rhobars Novizen RüstungBei Innos,kann ich den je normal mit dir essen?Ist das überhaupt möglich,jetzt ist meine Novizenrobe voll Milch. chräää...chräää...milch...chrää ,auf Agans Gesicht war ein sehr grosses grinsen zu sehen,man merkte das er spass daran hatte Rhobar zu terrorisierenLach du nur...
Nach diesem kleinen Zwischenfall ass Rhobar normal weiter,Agan liess ihn aber dann ihn ruhe.

Nach dem Essen ging Rhobar nach draussen in den Hof und schaute sich ein bisschen um,es war ein sonniger Tag und im Himmel oben waren keine Wolken zu sehen. Ein wunderbarer Tag heute,perfekt um den neuen Zauber zu lernen. Er ging zur Bank und bemerkte das dort Daminator sass.ach perfekt,er ist mit dem Vogelständer für Agan da,ich geh am besten zu ihm. Rhobar lief zu ihm und begrüsste ihnFür Innos,wie ich seh,hast du den Vogelständer für Agan fertig gestellt,wieviel hatten wir nochmal ausgemacht? Guten Tag Rhobar,ja er ist fertig und ziemlich gut geworden.wir hatten 140 Goldstücke ausgemacht. Weil ich heut gut drauf bin und das Wetter so wunderbar ist geb ich dir 150 Goldstücke,war ja auch nicht selbstverständlich das du mir einen bauen konntest,danke Nochmals.
Rhobar nahm seinen Goldbeutel in die Hand und übergab ihm die 150 Goldstücke. hier. Danke,hier ist dein Vogelständer,hoffentlich gefällt er deinem Vogel auch keine Angst,dass wird er,also ich muss gehen,es ist Zeit für mich den letzten Zauber der ersten Stufe zu lernen und zu üben.Bis dann. bis dann.

Nachdem Gespräch mit Daminator nahm Rhobar den Vogelständer in die Hand und ging in die Novizenkammer,er stelle ihn neben dem Fenster der Novizenkammer auf.so,jetzt hast du auch einen guten schlafplatz.So,wird nun aber Zeit den Elementarpfeil zu üben.
Rhobar ging nach draussen und ging über den hof und lief die Treppen nach unten,nach dem er den zweiten Stock betreten hatte lief er weiter nach unten in den Keller,gerade wollte er den übungsraum betreten,hiel ihn ein Magier auf.Halt,nur Magier und leute mit erlaubnis können hier rein. Ich bin ein Novize der die erste Stufe der Magie bei Meister Marduk lernt. Ach,Marduk,er hat mir schon berichtet du kannst eintreten. danke.

Rhobar betrat den Raum und es war wie beim ersten mal,nur einige Fackeln mit Feuer erhellten den dunklen Raum,Rhobar zog die Rune und Agan flog fort in die Ecke um zuzuschauen.hmm...das wird wohl schwierig werden,ich werds sicherlich irgendwie schaffen,also der Zauber kann auf zweierweise funktionieren,entweder als ein feuerpfeil oder als Eispfeil,wie kann ich wohl am besten bestimmen wie ich welchen Zauber aktiviere..hmmm...wie wärs den mit "warm und kalt" denken?,das wär ja ne Möglichkeit,ich versuch mal zuerst den Feuerpfeil. Rhobar nahm die Rune in die Hand und schloss die Augen,er begann sich zu konzentrieren und dachte an nichts anderes als das Feuer,er stellte sich ein Feuer das gerade brennte vor,er konzentrierte sich voll und ganz,nach einiger Zeit spührte er etwas warmes auf seiner Hand,er öffnete die Augen und er erkannte einen Feuerpfeil auf seiner Hand,er erschrack und liess den Feuerpfeil auflösen lassen.

Bei Innos,schon wieder,bei jedem neuem Zauber schreck ich vor Angst zurück,dass darf doch nicht war sein,diesmal schaff ich es.rhobar nahm wieder die Rune wieder zur Hand und begann sich zu konzentrieren,er schloss die Augen und denkte wieder an das Feuer,er konzentrierte sich sehr und nach einiger Zeit spührte er wieder das warme Gefühl des Feuerpfeils,er öffnete die Augen und ein prachtvoller Feuerpfeil war auf seiner Hand zu sehen,er versuchte ihn zu halten,doch nach kurzer Zeit erlosch der Pfeil.

Schon besser,ich muss bloss weiter üben,dann kann ich es sicherlich Rhobar nahm wieder die Rune zur Hand und begann weiter zu üben,er übte an dem Zauber weiter,bis er nach einer Weile den Zauber ziemlich im Griff hatte,doch dann brauchte er eine Pause,er war ziemlich erschöpft von dem ganzen konzentrieren,er blieb im Raum sitzen und nahm eine flasche Wasser aus seiner Tasche raus und machte es sich ein bisschen gemütlich,immerhin hatte er solange geübt,er hat es sich vedient...
18.04.2003, 12:37 #15
Der Inquisitor
Beiträge: 526

Die Luft um Dorriens Hände herum erhitzte sich, als er die arkanen Worte murmelte. Ein schwaches Glimmen erschien zunächst, dann wurde es immer heller, Flammen züngelten empor und hüllten die Hände des Inquisitors ein. Wenig später löste sich rauschend ein Feuerball und raste in den Himmel. Dorrien sah dem magischen Geschoss nach und grinste - wenn noch ein Ketzer davon getroffen würde wäre der Tag perfekt...
Perfekt schien er auch für Telma zu sein, egal wie schnell die Anwärter rannten, sie traf den Strohsack. Dorrien steckte die rune in die dafür vorgesehene Tasche zurück, verschränkte die Arme hinter dem Rücken und schlenderte langsam zu der Amazone. Eine weile beobachtete er sie noch, bevor er das Wort ergriff:
"Ich denke, der Strohsack hat lange genug gelitten. Wir sollten uns langsam lebenden Objekten in freier Natur zuwenden."
Telma sah ihn zufrieden an, und nicht nur sie sah glücklich aus. Wobei die beiden Anwärter schon fast zu daran zweifeln schienen, dass es eine gute Idee war, sich dem Orden anzuschließen...
Telma sammelte ihre Pfeile ein und holte schnell ihre restlichen Sachen aus dem Kloster, Dorrien wartete. Nicht lange, und ein paar Minuten später waren sie auf dem Weg, zunächst zur 'Toten Harpyie'...
18.04.2003, 14:36 #16
Joni Odin von Hassenstein
Beiträge: 3.925

Lange hatte Odin geforscht, sehr lange. Er hatte Bücher gelesen, von deren Existenz er nicht einmal gewusst hatte. Die Bibliothek hatte sich in der Zeit, die er in der Barriere verbrachte, rapide vergrößert, und Odin hatte kaum noch etwas anderes getan als gelesen, gegessen, geschlafen und mit Hyglas philosophiert. Hyglas war immernoch ganz der Alte, der die Veränderung mit allen geisitgen Mitteln zu bekämpfen versuchte. Das gefiel Odin, und er hatte großen Respekt vor Hyglas.
Nun ging Odin das erste mal seit langem richtig hinaus, vor den Vorhof, auf die Brücke, und blickte auf den Bach, der in der Sonne glitzerte. Die Luft hier war viel frischer als in der Barriere, und auch wenn die Magische Konzentration nicht ganz so hoch war, gab es doch mehr Magisches Potential, das es zu nutzen galt. Odin winkte einem von ferne kommendem Novizen zu und blieb noch eine Weile stehen, um den Tag zu genießen.
18.04.2003, 15:17 #17
Melyssa
Beiträge: 742

Melyssa schloß geräuschvoll die Schmiedetür hinter sich zu und machte sich auf den Weg zum Essensraum. Für heute war Feierabend, das stimmte sie doch immer fröhlich. Zwar machte ihr ihre Arbeit sehr viel Spaß, aber bei diesem schönen sonnigen Wetter war es in der heißen Schmiede doch eher eine Qual als Vergnügen.

Nach dem Essen ging die junge Novizin hinaus in den Klosterhof. Wie stand es eigentlich um ihre Magiekünste? Eigentlich war sie doch schon recht gut darin. Ob sie auch schon reif für die Prüfung war?
Melyssa beschloss einfach mal, den Versuch zu wagen. Sie hatte jetzt schon lange genug gewartet und geübt.

Wie erwartet fand sie den gesuchten Meister auf der Wiese inmitten des Klosters. Er hockte dort zwischen den Schafen, die Beine gekreuzt und die Augen in den blauen Himmel gerichtet. Seine Lippen bewegten sich leicht, als sprach er irgendein Gebet oder etwas ähnliches.
Vorsichtig kam Melyssa näher und sprach ihn leise an.
"Ähm...entschuldige die Störung, Meister, aber ich wollte wissen was aus meiner Magieprüfung geworden ist?"
Sie sah bereits wie der Magier zusammenzuckte. Herrje, hoffentlich war er nicht sauer dass sie ihn aus der Meditation geholt hatte.
18.04.2003, 15:28 #18
Saturas
Beiträge: 3.217

Saturas drehte sich nicht um, nein, er senkte langsam den Kopf, stützte sich ab und erhob sich.
Ach Gott...schliesslich drehte er sich dann doch auf dem Absatz und schaute seine Schülerin mit grossen Augen an.
Aaah, du bist es. Sei mir gegrüsst, holdes Kind... ganz schnell schüttelte er den Kopf. Nein Quatsch, ich meine: Hallo, schön dich zu sehen. Diese komischen Substanzen machen einen ganz benommen. Du willst nun endlich geprüft werden, nicht wahr. Jaja, das hab ich gesehen.
Gesehen? Wo denn? Die Novizin war ziemlich verwirrt.
Erzähl ich dir später. Also, bist du nun bereit?
Nun ich, ähm...also...
Willenkraft, Mädchen.
Ja, mein Meister, ich bin bereit für die Prüfung, ich will sie bestreiten!
Na also, geht doch. Folge mir, es geht hinaus, wie immer.
Genau, wie immer. Wie immer folgte die Schülerin dem Lehrer über die Brücke bis zur grossen Tanne, wo sie beide erst einmal das anhaltend schöne Wetter bewunderten.
18.04.2003, 15:34 #19
Melyssa
Beiträge: 742

Melyssa ließ sich auf einem Stein nieder und genoß die warmen Sonnenstrahlen auf ihren nackten Armen und Beinen. Ein Glück dass sie ihre Robe noch nicht geholt hatte. So konnte mehr von der Sonne auf ihre Haut strahlen, da die leichte Rüstung nicht soviel davon verdeckte.
"Sag mal, Meister, mal nur so nebenbei. Wo bekomm ich denn eine Novizenrobe her? Ich möchte mir endlich mal angemessene Kleidung besorgen, eine Magierin in Lederrüstung ist doch etwas seltsam."
Sie lachte. Bei dem Wort 'Magierin' aber wurde ihr etwas komisch. Nie hätte sie gedacht sich mal so nennen zu können. Naja, noch war die Prüfung nicht bestanden.
"Angehende Magierin, meine ich natürlich", fügte sie schnell hinzu.
Ihr Blick wanderte zu der Tanne hinauf.
"Also, wie fangen wir an? Wieder Bäume abfackeln?"
18.04.2003, 15:43 #20
Saturas
Beiträge: 3.217

Eine Novizenrobe für eine angehende Magierin, das sollte kein Problem für unseren Rüstungsschmied Koryu sein. Kennst du ihn etwa nicht? Naja egal, zurück zum Hier und Jetzt. Du hast ganz recht, der Baum hier muss hinhalten. Aber es wird heute etwas anders, du musst dir erst überlegen, wie du vorgehst.
Was sollte denn das jetzt? Melyssa schwieg, liess Saturas nach einer kurzen Pause weitersprechen.
Hör genau zu: Entzünde die Spitze und lösche sie wieder. Du hast drei Eispfeile und zwei Feuerpfeile, am Schluss soll es brennen.
Das soll eine Denkaufgabe sein?, dachte sich die Schülerin zunächst. Dann überlegte sie...
18.04.2003, 16:02 #21
Melyssa
Beiträge: 742

Melyssa grübelte. Drei Eispfeile und zwei Feuerpfeile. Und am Schluss brennen. Also war das letzte schon mal ein Feuerpfeil. Blieb noch einer übrig, zusammen mit drei mal Eis. Wie verpackte man das nun am besten?
Die hohe Novizin beschloss mit einem Eispfeil anzufangen. Das sah schön aus und würde die Tanne etwas effektvoller aussehen lassen. Gesagt getan, sie holte die Rune hervor und konzentrierte sich. Kurz darauf bildete sich eine Eiskugel über ihrer rechten Hand. Melyssa betrachtete sie kurz, dann warf sie das Geschoß auf die Tannenspitze. Das Eis spritzte auseinander und legte sich in einem feinen glitzernden Schimmer über die Tannennadeln.
Nun konzentrierte sich die Novizin darauf, einen Feuerpfeil zu machen. Nicht einfach, denn immer noch passierte ihr es, dass sie statt Feuer- einen Eispfeil erschuf. Aber sie hatte Glück, es wurde wirklcih ein Feuerpfeil. Eilig schoß sie die Magie an die Tanne, welche daraufhin lichterloh brannte.Sofort löschte sie den Brand mit zwei Eispfeilen. Zwei waren auch wirklich nötig gewesen, das Ding brannte bei dieser Dürre besser als gedacht. Jetzt fehlte nur noch der letzte Pfeil, das Feuer.
Melyssa konzentrierte sich ein weiteres Mal und lud einen Feuerpfeil auf ihrer Handfläche auf. Diesen schleuderte sie an den Baum, sodass die Tanne sogleich wieder Feuer fing. Es knisterte noch etwas vom Eis zuvor, aber es brannte.
"So, angezündet, gelöscht und brennt", die angehende Magierin schaute zu ihrem Meister auf. War das so richtig gewesen? Immerhin hatte er keine näheren Angaben gemacht, nur das Ergebnis stand fest und die Anzahl der Pfeile, an die hatte sie sich doch gehalten.
18.04.2003, 16:18 #22
Saturas
Beiträge: 3.217

Sehr schön, ja geradezu beeindruckend. Hast du gut gemacht.
Mehr sagte der Meister dann auch nicht. Aber das war sicher schon mal eine gute Leistung. Wenn auch vielleicht ein klein wenig Glück dabei gewesen war.
Gleich noch ein Rätsel, aber dieses Mal ein "richtiges". Wenn du einen klaren Kopf hast, ist es kein Problem, wenn du lange grübelst, findest du es wahrscheinlich nie raus. Also konzentrier dich.
Melyssa versuchte, so konzentriert auszusehen wie nur möglich.
Hat nichts mit Magie zu tun, nur, damit das klar ist.
Du stehst vor einem breiten Fluss und musst auf die andere Seite, du hast ein Boot, dazu einen Wolf, ein Schaf und einen saftigen Bündel Gras, von mir aus auch einen Salat. Du kannst in deinem Boot nur jeweils etwas von den dreien mitnehmen, und wenn du Wolf und Schaf alleine lässt, wird das Schaf gefressen, unbeaufsichtigt frisst auch das Schaf den Salat. Wie gehst du vor, wie oft traversierst du den Fluss?
Ausser dem Beschriebenen gibt es nichts weit und breit, keine Hilfmittel, und eben auch mit Magie hat es nichts zu tun.
Sat vermutete, dass die junge Frau doch glatt darauf gekommen wäre, den Salat einzufrieren oder sonstwas, deshalb sagte er das mit Nachdruck. Er setzte sich auf einen kleinen Felsen und gab so viel Zeit, wie sie wollte, während er sich sonnte. (Zum Glück hatte er nur ganz leichte Unterkleidung an, sonst wäre er verschmort in der langärmeligen Robe.
18.04.2003, 17:01 #23
Melyssa
Beiträge: 742

Ach beim heiligen Innos, was sollte das denn jetzt? Wollte er ihre Findigkeit testen? Sie mußte sie schon ihr Gehirn anstrengen, nur um eine Magieprüfung zu bestehen. Die Zeiten wurden auch immer schlimmer...

"Ähm... ahja.. wieso fragst du das, wenn es gar nichts mit Magie zutun hat?", fragte sie einfach mal direkt heraus. War doch immerhin berechtigt, diese Frage. "Aber nunja, nichts leichter als das. Zuerst nimmt man das Schaf mit, dann bleiben Wolf und Salat zurück, die tun sich ja nichts. Als zweites kommt der Wolf mit. Wenn der drüben ist, nimmt man das Schaf wieder mit zurück, dann bleibt der Wolf allein und kann das Viech nicht fressen. Wieder auf der anderen Seite, stellt man das Schaf ab und sammelt den Salat ein. Ist der drüben beim Wolf, holt man noch das Schaf und hat alle auf der anderen Seite. Wären...7 Überfahrten. Das muss aber schon ein Riesensalat sein, wenn da sonst nichts mit aufs Boot paßt."
Sie grinste ihren Meister triumphierend an.
18.04.2003, 17:03 #24
Melyssa
Beiträge: 742

(Für Saturas)

Der Lehrmeister hörte genau zu und bestätigte die Korrektheit. Sehr gut, sehr gut. Ich würde meinen, du bist geistig absolut fit.
Super, jetzt wurde Intelligenz schon an einem einzigen Rätsel gemessen.
Damit du das nicht falsch verstehst. Aber das ist vorerst alles, was ich von deinen Fähigkeiten testen will. Heute Abend muss ich natürlich noch ein paar schöne Lichter sehen. Und dass du den Wahnsinnszauber im Blut hast, ist bereits bewiesen, seine weitere Anwendung überlasse ich dir. Aber mach bloss keinen Unsinn damit, du bist ja schliesslich auf der guten Seite, sozusagen. Ja, damit bist du tatsächlich schon erlöst für den Rest des Nachmittages. Obwohl, es war eigentlich schon früher Abend. Jedoch längst noch nicht dunkel genug, um ein magisches Licht richtig zur Geltung zu bringen, hier im Freien. Zusammen marschierten die beiden zurück über die Brücke, Melyssa sehr überrascht wegen der kurzen Prüfungsdauer, ihr Meister zufrieden.
18.04.2003, 19:20 #25
Saturas
Beiträge: 3.217

Nicht viel später trafen sich die beiden wieder, das hatten sie vereinbart.
Jetzt dürfte es genug dunkel sein. Ich hätte gerne ein magisches Licht von dir, das den gesamten Hof beleuchtet. Muss nicht das erste sein, du hast so viele Versuche, wie du eben brauchst. Bitte.
Seite 1 von 17  1  2  3  4  5 Letzte »