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03.03.2003, 13:56 #1
Vilburn
Beiträge: 381
Vorstellungen: Die heilige Allianz -
Name: Vilburn
Alter: 22
Hauptskill: -
Nebenskill: -
Waffe: Messer
Rüstung: Anwärterrobe


Eigenschaften

Gute:
intelligent, mutig, tapfer, gottesgläubig



Schlechte:
gier nach Gold, übermütig, manchmal neidisch



Vorgeschichte

Vilburn wurde in einer Stadt weit nördlich von Khorinis geboren. Seine Mutter verstarb bei seiner Geburt und er wurde von seinem Vater großgezogen, der einer der berüchtigten Diebe der Stadt war. Schon früh lernte ihn sein Vater das Handwerk der Diebe. Bis zu seinem 10 Lebensjahr schlugen er und sein Vater sich mit kleineren aber auch größeren Diebstählen durch. Doch Diebe leben gefährlich und so wurde sein Vater von der Miliz gefasst und gehängt. Vilburn wurde in ein Erziehungsheim gebracht und verbrachte dort ein trübseliges Leben.


Aber an seinem 14 Geburtstag wurde er von einer reichen Kaufmannsfamilie adoptiert. So gelangte Vilburn an das was er schon immer wollte. Geld! Doch dieser Traum löste sich schon bald in Luft auf. Seine Adoptiveltern waren zwar reich aber sie teilten es nicht mit ihm. Als er es dann nach 6 Jahren nicht mehr aushielt und anfing Geld von anderen zu stehlen gerieten er und sein Adoptivvater aneinander. Im Affekt tötete er seinen Vater und anschließend seine Mutter, weil diese ihn verraten wollte. nach diesem Doppelmord nahm er alles Geld im haus an sich und flüchtete.

Er streifte wochenlang durch die Wildnis
und lebte von Kräutern und Tieren, die er tötete. Bald schlich er sich auch in Bauernhäuser um Essen zu stehlen. Doch bei seinem zweitem Einbruch in das selbe Bauernhaus wurde er vom Bauern erwischt. der fackelte nicht lange schlug Vilburn mit seiner Mistgabel nieder. Und so wurde Vilburn doch noch von der Miliz geschnappt. doch anstatt ihn zu töten brachten sie ihn auf ein Schiff um ihn in die Minenkolonie zu bringen.

Vilburn befand sich schon 4 Wochen auf dem Schiff, das ihn nach Khorinis bringen sollte. In dieser Zeit hatte er sein Leben ganz und gar Innos verschrieben. und er war sich sicher, wenn er sein Leben noch mal von vorn beginnen könnte würde er ins Kloster gehen.


Doch wusste Vilburn nicht, dass er bald diese Chance bekommen würde. Denn als sich das Schiff nur noch eine Seemeile von Khorinis entfernt war zog ein Sturm auf wie Vilburn ihn noch nie erlebt hatte. das letzte was er wusste war das sein Kopf gegen eine Kiste schlug und er ohnmächtig wurde.

Als er wieder erwachte lag er an einem Strand und vor ihm erstreckte sich eine Stadt. Khorinis! Und als er sich umdrehte sah er gerade Noch den Mast des Schiffes der sich gerade noch über das Wasser erhob. Nach diesem Blick zurück machte er sich auf den Weg nach Khorinis. was würde ihm diese Stadt bringen? Zuerst würde er sich sicher wieder mit Diebstählen durchschlagen müssen, aber was dann?

zugelassen
03.03.2003, 13:56 #2
Vilburn
Beiträge: 381
Vorstellungen: Der Orden Innos' -
Name: Vilburn
Alter: 22
Hauptskill: -
Nebenskill: -
Waffe: Messer
Rüstung: Anwärterrobe


Eigenschaften

Gute:
intelligent, mutig, tapfer, gottesgläubig



Schlechte:
gier nach Gold, übermütig, manchmal neidisch



Vorgeschichte

Vilburn wurde in einer Stadt weit nördlich von Khorinis geboren. Seine Mutter verstarb bei seiner Geburt und er wurde von seinem Vater großgezogen, der einer der berüchtigten Diebe der Stadt war. Schon früh lernte ihn sein Vater das Handwerk der Diebe. Bis zu seinem 10 Lebensjahr schlugen er und sein Vater sich mit kleineren aber auch größeren Diebstählen durch. Doch Diebe leben gefährlich und so wurde sein Vater von der Miliz gefasst und gehängt. Vilburn wurde in ein Erziehungsheim gebracht und verbrachte dort ein trübseliges Leben.


Aber an seinem 14 Geburtstag wurde er von einer reichen Kaufmannsfamilie adoptiert. So gelangte Vilburn an das was er schon immer wollte. Geld! Doch dieser Traum löste sich schon bald in Luft auf. Seine Adoptiveltern waren zwar reich aber sie teilten es nicht mit ihm. Als er es dann nach 6 Jahren nicht mehr aushielt und anfing Geld von anderen zu stehlen gerieten er und sein Adoptivvater aneinander. Im Affekt tötete er seinen Vater und anschließend seine Mutter, weil diese ihn verraten wollte. nach diesem Doppelmord nahm er alles Geld im haus an sich und flüchtete.

Er streifte wochenlang durch die Wildnis
und lebte von Kräutern und Tieren, die er tötete. Bald schlich er sich auch in Bauernhäuser um Essen zu stehlen. Doch bei seinem zweitem Einbruch in das selbe Bauernhaus wurde er vom Bauern erwischt. der fackelte nicht lange schlug Vilburn mit seiner Mistgabel nieder. Und so wurde Vilburn doch noch von der Miliz geschnappt. doch anstatt ihn zu töten brachten sie ihn auf ein Schiff um ihn in die Minenkolonie zu bringen.

Vilburn befand sich schon 4 Wochen auf dem Schiff, das ihn nach Khorinis bringen sollte. In dieser Zeit hatte er sein Leben ganz und gar Innos verschrieben. und er war sich sicher, wenn er sein Leben noch mal von vorn beginnen könnte würde er ins Kloster gehen.


Doch wusste Vilburn nicht, dass er bald diese Chance bekommen würde. Denn als sich das Schiff nur noch eine Seemeile von Khorinis entfernt war zog ein Sturm auf wie Vilburn ihn noch nie erlebt hatte. das letzte was er wusste war das sein Kopf gegen eine Kiste schlug und er ohnmächtig wurde.

Als er wieder erwachte lag er an einem Strand und vor ihm erstreckte sich eine Stadt. Khorinis! Und als er sich umdrehte sah er gerade Noch den Mast des Schiffes der sich gerade noch über das Wasser erhob. Nach diesem Blick zurück machte er sich auf den Weg nach Khorinis. was würde ihm diese Stadt bringen? Zuerst würde er sich sicher wieder mit Diebstählen durchschlagen müssen, aber was dann?

zugelassen
05.03.2003, 19:11 #3
Vilburn
Beiträge: 381
Die Stadt Khorinis # 6 -
Vilburn ging vom Strand aus in Richtung Stadt. Ängstlich sah er sich um, zu seiner rechten trainierten Ritter mit schweren Rüstungen und glänzenden Einhändern, zu seiner linken lagen kleine Fischerboote am Pier vertäut. Leute standen herum und unterhielten sich, saßen auf Bänken oder unterhielten sich mit einem Fischhändler. Vilburn sah sich die umliegenden Häuser an. Keines von ihnen schien ein Hotel oder ein Geschäft zu sein. Nur eine -dem Namen nach zuurteilen- Kneipe und ein bordell. Vilburn gegann zu grinsen. die Stadt schien ja doch nicht so übel zu sein wie er zuerst gedacht hatte. Sein erstes Gold würde er sicher in diesem freudenhaus ausgeben. Nur wo sollte er das bekommne? Aber im Moment war dies nicht Vilburns größte. Vilburns größte Sorge war die Orientierung. Wie sollte er sich in dieser Fremden Stadt zu recht finden? Schütern sah er sich um sollte er jemanden fragen? Vilburn überlegte kurz. Dann entschloß er sich lieber nicht zu fragen und machte sich auf den Weg die gegend zu erkunden. er folgte einer gepflasterten Straße die ihn vom hafen Weg zu einer Schmiede führte. Doch schon von weitem sah er eine Stadtwache die dort Wache stand. Mit den Stadtwachen wollte Vilburn sich lieber nicht abgeben. So herunter gekommen wie er war war es nicht schwer zu erraten das er ein Dieb war. Also bog er nach links ab und ging an einer Mauer entlang.


Vilburn war nun schon sehr lange durch den hafen gewandert und sich einen kleine Überblick verschafft. Doch trotzdem fühlte er sich nicht besser als vorher. Als er gedankenverlohren durch einen teil des Hafes ging den er noch nicht betreten hatte sprch in plötzlich eine schwarze Frau an. Sie fragte ihn was er suche. Vilburn antworte nur er suche ein Bett und jemanden, der ihm die stadt zeigen würde. Die Frau antworte, dass mit der Stadt könne man später klären jetzt solle Vilburn erstmal schlafen. Sie führte ihn in ein Haus gegenüber von ihr. Einige Betten standen in dem Haus, das aus nur einem Raum zu bestehen schien. Die Frau zeigte Vilburn ein Bett ganz hinten im Raum und sagte dort könne er schlafen. Vilburn klegte sich hin und obwohl es noch nachmittag war schlief er ein. Der letzte Gedanke an den e dachte bevor er einschlief war, dass er sich der Frau nicht vor gestellt hatte.
07.03.2003, 13:31 #4
Vilburn
Beiträge: 381
Die Stadt Khorinis # 6 -
Als Vilburn am nächsten morgen erwachte wollte er sich sofort bei der netten Frau bedanken, doch sie war verschwunden. Außer ihm war niemand sonst in der Hütte. Allerdings lagen vor seinem Bett ein Brief,eine Karte, ein Apfel und ein Beutel. Vilburn hob zuerst den Brief auf, faltete ihn außeinander und las die vollgenden Worte:


Guten morgen Vilburn. Ich musste Khorinis in der letz
Nacht überstürzt verlassen. Ich hoffe du verstehst das.
Damit du dich besser zurecht finden kannst habe ich dir
eine Karte gekauft und habe alle wichtigen Orte
gekennzeichnet. Der Apfel soll dir als Frühstück
dienen. Sollte dir das nicht reichen kannst du dir
natürlich von dem Gold etwas kaufen. Falls du nicht weißt
wo du schlafen, kannst du auch weiterhin in meiner Hütte
wohnen.
Bis bald



Nachdenklich faltete Vilburn den Brief wieder zusammen und fragte sich voher die Frau seinen Namen kannte und warum gab sie ihm einen Beutel mit Gold. vilburn das es doch ziehmlich leichtsinnnig war einem Fremden Gold zu schenken und ihn in seiner hütte wohnen zu lassen. Aber eigentlich konnte es ihm ja auch egal sein. Nach kurzer Überlegung steckte er den Beutel und die Karte ein und trat hinaus in die Morgensonne.

Neben dem Haus fand er einen Wassertrog. Er schöpfte etwas Wasser mit seinen händen hinaus und wusch sich. Nachdem er mit der Körperpflege fertig war, schlug er karte auf und studeirte sie aufmerksam.

Vilburn brütete sehr lange über der Karte um sie gut einzuprägen, damit er nicht alle zehn Minuten nach schauen musste wo er war. Schließlich fasste er den Entschluss sich ein weinig auf dem Markt umzusehen. Er stopfte sich den Apfel in den Mund und machte sich auf den Weg.
07.03.2003, 13:41 #5
Vilburn
Beiträge: 381
Die Bürgerwehr -
coole idee ich bin dabei
08.03.2003, 17:10 #6
Vilburn
Beiträge: 381
Die Stadt Khorinis # 6 -
Vilburn betrat den Marktplatz und schaute sich verwirrt um. Überall Menschen. Mit so einem Andrang hatte er schon so früh am Morgen nicht gerechnet. Allerdings fiel ihm trotz der vielen Menschen auf das kein einziger Milizsoldat in der Nähe war. Angesichts dieser Umstände verwarf er den Gedanken sich bei einem der Händler ein Frühstück zu kaufen, sodern beschloss einen der ahnungslosen, gesetzestreuen Bürger zu bestehlen. Mit einem breiten Grinsen drängelte er sich in die Masse.


Es war schon einige Zeit vergangen und Vilburn hatte noch keine gelegenheit bekommen einen der Bürger um sein erspartes zu erleichtern. Allmählig verging ihm die Lust das große Geld zu machen. Wie lang sollte er sich noch zwischen den meschen hin und her schieben. Würde er überhaupt eine Chance bekommen?



Nach dem er eine halbe Ewigkeit auf dem Marktplatz verbracht hatte beschloss er sich wieder in den Hafen zu begeben. Doch als er sich umwand und in richtung hafen ging hötte er hinter sich einen Schrei und dann ein wildes Stimmengewirr. Er fragte sich natürlich was dort passiert sei. Also beschloss Vilburn nachzusehen. Er folgte den Stimmen durch die Menschenmenge und sie führten ihn zu einem der Händler, wo zwei Männer sich gegenüberstanden und sich anschrien. Worum es bei dem Streit ging wusste Vilburn nicht: Es war ihm aber auch vollkommen egal. Denn was ihm am wichtigsten erschien war, dass zwischen den beiden Männern ein Goldbeutel, der nachseinen Aussehen nach mit einer beträchtlichen Menge Gold gefüllt war. Einige Minuten lauschte Vilburn dem Streit, bis es passierte. Die beiden Männer gingen aufeinander los. Sie schlugen solange aufeinander ein bis einer der beiden zu Boben fiel. dies war der Augenblick auf den Vilburn gewartet hatte. im gewühl der Menschen rannte er auf die beiden Männer zu,packte den Goldbeutel, drehte sich und und rannte auf und davon in Richtung Hafen.
08.03.2003, 17:53 #7
Vilburn
Beiträge: 381
Rund um Khorinis # 4 -
Vilburn stand nun vor dem Osttor Khorinis. Er blieb noch einé Weile dort stehen und überlegte welche gefahren ihn draußen in der Wildnis erwarten würden. Es war das erste mal das der Dieb Khorinis verlassen würde. Er tat dies keines falls freiwillig. Ein Millizsoldat names Gotrtek hatte ihn dazu aufgefordert. Vilburn sollte für ihn ins Kloster gehen und einige Bücher und Spruchrollen besorgen. Der Dieb lies sich das alles noch mal durch den Kopf gehen und machte sich dann auf den Weg in die Wildnis.



Er war schon einige Zeit gegangen, sich immer an den Pfand haltetend und an den Wegweisern orientierend, bis plötzlich ein Wolf aus dem Gebüsch sprang und kunnurrend vor Vilburn stehen blieb. Dem Dieb lief ein kalter Schauer den Rücken runter. Würde die Bestie ihn töten? Dann rannte der Wolf los, doch er grif nicht Vilburn an sondeern rannte an ihm vorbei. Als der Wolf an ihm vorbei lief blickte sich der Dieb um. Jetzt begriff er warum der Wolf ihn Verschond hatte. Von hinten hatte sich ein Scavenger an ihn rangeschlichen, ohne das dieser bemerkt hatte das er schon längst auf dem Speiseplans des Wolfes stand. Der Wolf und der Scavenger kämpften verbittert miteinander, sodass Vilburn sich unbemerkt entfernen konnte.



Es war schon einige Zeit vergangen seit er dem Wolf begegnet war und Vuilburn konnte schon einen kleinen Tempel vor sich erkennen. Dies schien ein "Vorposten" des Klosters zu sein. Als er ihn erreichte sah er einein feuermagier in dem Tempel beten zuerst wagte Vilburn es nicht ihn anzusprechen bis der Magier sprach.
Was führt dich zum Kloster Fremder?

Vilburn erschrackt etwas, doch er erwiderte
Ich komme im Auftrag der Miliz ich soll folgende Bücher und Spruchrollen besorgen.
und Vilburn reichte dem Magier die Liste, die er von gotrek erhalten hatte.

Der Magier nahm die Liste und sagte
Nun du hast Glück. Da du nicht ins Klolster kommen würdest könntest du deinen Auftrag ja eigentlich nicht erfüllen, aber ich bin auch ein Händler der Magier und werde dir deshalb alles geben was du brauchst. Alles zusammen würde dann 50 Goldstücke machen.

Vilburn schaute in seinen Goldbeutel. Zwar war dieser mit dem gold das er erbeutet hatte gefüllt doch er gab es nur ungern an den Magier weiter. Hoffentlich würde sein geld von der Miliz wieder bekommen.

Nachdem der Handel mit dem Magier abgesclossen war machte er sich auf den Weg zurück nach Khorinis.
08.03.2003, 18:18 #8
Vilburn
Beiträge: 381
Die Stadt Khorinis # 6 -
Verblüfft blieb Vilburn noch eine Weile da kam doch einfach dieser waffenknecht und schickte ihn ins Kloster. Doch nachdem er ein paar mal über die Sache nachgedacht hatte war er doch froh, dass Gotrek ihn nicht verhaftet hatte, den Vilburn würde lieber zehn Mal zum Kloster laufen als eine nacht im Gefängnis zu sitzen. Schließlich hätte gotrek ihn wegen dem Diebstahl verhaften können, doch anscheinend hatte Vilburn Glück gehabt, den Gotrek schien nicht einmal zu wissen, das es einen Diebstahl gegeben hatte.


Schließlich machte sich Vilburn auf den Weg zum Osttor um seinen Auftarg zu erfüllen und die Bücher und Schriftrollen aus dem Kloster zu kolen.
08.03.2003, 18:28 #9
Vilburn
Beiträge: 381
Die Bürgerwehr -
also ich hab meinen ersten Asuftrag von Gotrek bekommen. Hat spass gemacht den zu erfüllen.

Ich hab da aber noch ne frage und zwar:
Wechselt das eingentlich oder verteilen immer nur die Gleichen Leute aufträge. Ich persöhlich bin dafür, das das wechselt.
08.03.2003, 19:03 #10
Vilburn
Beiträge: 381
Die Bürgerwehr -
@triple
also auf mich kannst voll zählen wann solls losgehen?
08.03.2003, 19:26 #11
Vilburn
Beiträge: 381
Drachenjäger oder Paladin? -
@Master_Angelus

der gweihte 2händer den man am schluss hat hat schaden 100 und heiliger pfeil nützt auch nich viel, denn pala is kämpfer also is das scheiße wenn man am ende nur noch 10LP hat und dann erst 20 mana. Wie willste da richtig zaubern
08.03.2003, 19:32 #12
Vilburn
Beiträge: 381
Wozu Gomez SchlÜssel?? -
aber wenn du die tür hinter dem ersten raum öffnest, durch gehst und später zurück willst kommte da nen skellet also nix für anfänger
08.03.2003, 20:02 #13
Vilburn
Beiträge: 381
Die Stadt Khorinis # 6 -
Erschöpft durchquerte Vilburn das Stadttor. Den rückweg vom Kloster war er nur gerannt. Er hatte das Gefühl das irgendein Bandit ihn verfolgt hatte. Doch jetzt wo er auf dem leeren Marktplatz stand atmete er erleichtert auf. Hier ind der stadt wo es vor Milizen nur so wimmelte würde ihn sicher niemand von hinten abstechen. Eigentlich hasste er die milizen ja aber wenn sie ihn in so einem Fall verteidigen würden, würde er niewieder etwas gegen sie sagen.


Sein nächstes Ziel war die Kaserne wo er hoffte den Waffenknecht zu Finden der ihm den Auftrag gegeben hatte. Alerdings war dieser nicht da und Vilburn wagte es nicht einen von den anderen Waffenknechten anzusprechen. Also blieb ihm nichts anderes übrig als ganz Khorinis nach diesem einen wafennknecht abzusuchen.

Vilburn durchstreifte die Händlergasse, schlich über den Tempelplatz, drückte sich an den Häusern im hafenviertel entlang. doch trotz allem aufwand seiner suche, er fand den Waffenknecht nicht.

Als er sich schließlich in der Kneipe niederlies um sich mit einem Bier zu erfrisschen fand er seinen Waffenknecht doch noch. Er saß einem Tisch ganz hinten und hatte seinem Blick nach schon einige gläser bier getrunken. Vilburn ging auf ihn zu und setzte sich zu ihm an den Tisch. der Waffenknecht starrte den Dieb verwundert an. Nach einer Weile des Schweigens sagte Vilburn
Da bin ich ich wieder. Ich habe alles besorgt was du mir aufgetragen hastVilburn reichte dem Waffenknecht das Bündel aus Schriftrollen und Büchern. Dann etwas zögernt fragte er Ich habe 50 Goldstücke bezahlt, ic bekomme dieses Gold doch von der Stadt zurückt erstatten, oder?

Noch immer sah der Waffenknecht den Dieb verwirrt an, bis er schließlich das Bündel nahm, es in seine Tasche seckte und
leiherte
Ok, gut gemacht hier hast du das Goldund er gab Vilburn einen Beutel. Vilburn stand auf nahm den beutel und verließ die Kneipe.
Draußen zählte er das Gold das in dem Beutel. Zufrieden stellte er fest, das Waffenknecht ihm 100 statt 50 gegeben hatte. Mit einem breiten Grinsen ging er zurück zu seiner Hütt. heute hatte er sich Schlaf wirklich verdient.
09.03.2003, 12:32 #14
Vilburn
Beiträge: 381
Die Bürgerwehr -
@triple

ok 16.00 Uhr rund um Khorinis #4
falls es probleme gibt meine ICQ 171022073
09.03.2003, 12:58 #15
Vilburn
Beiträge: 381
Die Stadt Khorinis # 6 -
Als Vilburn erwachte war es schon Mittag. Beim Aufstehen wäre er fasst auf dem Nassen Boden ausgerutscht, konnte aber gerade noch das Gleichgewicht halten. Verwundert blickte er sich um. Wo kam das ganze Wasser her? Ein kurzer Blick an die Decke erklärte alles. Ein großes Loch klaffte im Dach. Ärgerlich gratzte sich der Dieb am Kopf. Eigentlich wollte er den Moegen mit ein paar Diebstählen beginnen, aber diesen Plan konnte er jetzt verwerfen. Die Reparatur des Dachs hatte Vorrang, denn schließlich wollte er nicht am nächsten Morgen mit nassen Füßen aufwachen. Also blieb ihm nichts anderes übrig alles sich einen Hammer, Nägel und Holz zu besorgen und den Morgen damit zu verbringen, das Dach zu reparieren. Aber die Reperatur des Daches erwies sich als schwieriger als er angenommen hatte. Vilburn konnte zwar einige nägel und ein paar Bretter auftreiben aber einen hammer fand er nicht. Der Dieb war zwar nich grad knapp bei Kasse aber er war einfach zu geizig sein hart erworbenes Geld für einen blöden Hammer auszugeben. Er grübelte lange was er jetzt tun sollte, bis ihn schließlich ein hämmern aus den Gedanken riss. Vilburn sah sich um Auf dem dach gegenüber der Hütte saß ein anderer Bürger und reparierte sein ebenfalls kapputtes Dach. Da kam dem dieb eine Idee. Er nahm einen steinn vom Boden, zielte und warf ihn auf den Bürger. Man hörte ein lautes AH! VERFLUCHT Der Dieb grinste.Der Stein hatte gennau da getroffen von er treffen sollte und zwar die hand des Bürgers ind der dieser den hammer hielt. Vor Schmerz hatte der Bürger den Hammer fallen lassen und der Hammer war vom Dach in den Spalt zwischen dem haus des Bürgers und dem Nachbarhaus gefallen. Vorsichtig sah Vilburn sich um und schlich dann in den Spalt und nahm den Hammer. der bürger bemerkte nichts, denn dieser war zu sehr mit seiner schmerzenden hand beschäftigt.

Nun da der Dieb alle Untensilien für die Reperatur zusammen hatte stieg er auf das Dach seiner Hütte und begann mit der Reperatur und warf dabei noch einen schnellen Blick auf die Sonnn es war jetzt Mittag also musste eer sich beeilen, denn am Nachmittag hatte er eine Verabredung.
10.03.2003, 13:32 #16
Vilburn
Beiträge: 381
Die Bürgerwehr -
@tritple

mein ICQ geht wohl, entweder du hast ne falsche nummer und ich bin nicht 24 stunden am tag online

wann is jetzt die sache mit den feldräuber? gestern ging, das forum war (bei mir) im eimer
10.03.2003, 14:12 #17
Vilburn
Beiträge: 381
Die Stadt Khorinis # 6 -
Als Vilburn am nächsten Morgen erwachte taten ihnm die Glieder weh. Denb ganzen gestrigen Tag hatte er geschuftet wie ein Blöder. Zu seineer Verabredung war er nicht gekomme, da die Reperatur mhe zeit in Anspruch genommen hatte als er erwartet hatte. Doch auch heute hatter keine zeit sich auszuruhen. Denn er hatte sich fest vorgenommen ein wenig die Gegend von Khorinis zu erkunden. Als erstes wollte er sich auf den Weg zu Hof des Großbauern machen. Der Dieb hatte viel von den dortigen Söldner gehört und spielte mit dem Gedanken sich ihnen anzuschließen. Denn er konnte ja nicht ewig in Khorinis rumsitzen und sich als Laufbursche seinen Unterhalt verdienen. Auch waren seine Gedanken mal wieder bei der netten Frau gelandet die er schon seit Tagen nicht mehr gesehen hatte. Vielleciht würde er sie ja auf einem der Bauernhöfe des Großgrundbesitzers finden. Also nahm Vilburn sein Messer in die Hand und steckte es ein. Eigentlich hätte er auch sein Messer auch liegen lassen können. im Kampf würde es ihm sicher nicht viel helfen. Seinen Goldbeutel würde er lieber in Khorinis lassen. die Gefahr ihn zu verlieren erschien ihm zu groß. Aber er musste erst noch ein sicheres versteck finden. nachdenklich sah er sich um. Wo konnte erihn sicher verstecken? Schließlich beschloss er ein Loch in das Holz zu ritzen und ihn dort zu verstecken. Am besten ritzte er das Loch unter seinem Bett. dort würde es so schnell niemand finden.

Nachdem dies getan war machte sich der dieb auf den Weg zum Osttor um seinen Reise zu Onars Hof zu beginnen. Als er auf dem Marktplatz stand beschloss er sich noch etwas zu essen zu kaufen. Bein einem der Händler kaufte er sich einen Leib Brot, einen Apfel und ein stück Käse. Er konnte es gerade noch mit dem Gold bezahlen das er für den Notfall immer in seiner Innentasche trug. Als er sich schließlich mit Nahrung eingedeckt hatte durchquerte er das Tor und verließ die Stadt in Richtung Osten.
10.03.2003, 18:55 #18
Vilburn
Beiträge: 381
Die Bürgerwehr -
@ triple

ich würd dich gern akzeptieren aber der zeig nich an das du mich aufgenommen hast gib ma deine nummer
10.03.2003, 19:46 #19
Vilburn
Beiträge: 381
Rund um Khorinis # 4 -
Vilburn hatte den ganzen Tag für seine wanderung gebraucht. Die größte Zeit hatte er damit verbracht sich in Büschen vor umherstreunenden Wölfen und Feldräubern zu verstecken. Nun war sein ganzes Gesicht von Dornen zerkratzt und er war fürterlich erschöpft. Sein größtes Problem war aber, dass er immer nich mit den Hof von Onar erreicht hatte. Er stand gerade einmal ein paar Meter vor der "Toten Harpie" und es wurde allmählich dunkel. Alos blieb dem dieb wohl nichts anderes übrig als sich für teures Gold ein Zimmer zu nehmen und bis zum nächsten Morgen zu warten. Er hatte keine Lust sich in der Nacht von umherstreifenden Wölfen zerfleischen zu lassen. So betrat der die Taverne zur "Toten Harpie"
10.03.2003, 20:02 #20
Vilburn
Beiträge: 381
Taverne "Zur toten Harpyie" -
Der Dieb betrat die Taverne. er sah ssich um. In der Ecke saßen einge Leute und unterhieltem sich. Andere aßen Suppe und ein Barde spielte in der Ecke leist auf seiner Gitarre. Da Vilburn der Magen knurrte entschied er sich auch eine Suppe zu bestellen und dann auf sein Zimmer zu gehen. Er ging zum Wirt und ffragte diesen nach einer Suppe den Schlüssel für ein Zimmer erhielt er aber die Suppe wwar leider, wie alles andere, ausgegangen. Vilburn bezahlte für eine Nacht und ging dann nach oben in das ihm zugeteilte Zimmer. Oben angekommen sah er sich prüfent um. Es schien alles in Ordnung zu sein. Er verriegelte die Tür, legte seine Rüstung ab und lies sich in die Kissen sinken. Den Wirt hatte er darum gebeten ihn um acht Uhr morgens zu wecken schließlich woltte er das seine Reise nicht noch einen Tag dauerte. Und während der Dieb noch verworrene Gedanken durch den Kopf flogen fiehlen seine Augen zu und er schlief ein.
11.03.2003, 16:20 #21
Vilburn
Beiträge: 381
Taverne "Zur toten Harpyie" -
Am nächsten morgen wurde Vilburn von einem lauten Klopfen geweckt. Es war der Wirt, der wie ein verrückter gegen die Tür hämmerte und daberi Sachen wie Wach endlich auf du fauler Sack brüllte. Schlaftrunken wangte der Dieb schließlich zur Tür und öffnete sie. vor ihm stand der Wirt, dieser sah ihn nur kurz an und ging dann ohne etwas zu sagen wieder hinter seinen Tresen. Vilburn schloss machte die Tür wieder zu und zog sich an und wusch mit Wasser aus einer Risiegen Schal, die der wirt vor seine Tür gestellt hatte. Nachdem er seine Sachen gepackt hatte verließ er die Taverne und rief dem Wirt im Vorbeigehen noch ein fröhliches Aufwiedersehen zu. Doch der Wirt antwortete nicht sonder murmelte nur etwas vor sich ihn. Schien nicht besonders gut gelaunt zu sein dachte Vilburn und verlies die Taverne in richtung Onar´s Hof
11.03.2003, 16:37 #22
Vilburn
Beiträge: 381
Onars Hof #3 -
Endlich erreicht der Dieb sein Ziel: den Hof des Großgrundbesitzers. Sein erster Eindruck das er hier wohl nicht lange verweilen sollte. Viele der Söldner die auf dem Hof herumlungerten sahen ihn Finster an. Einige setzten bei seinem anblick ein bösartiges Lächeln auf. doch Vilburn lies sich davon nicht beeindrucken. Stur ging er an diesen Söldnern vorbei zund began seine Erkundungstour auf dem Bauernhof. Doch schnell merkte er das es hier nicht viel zu erkunden gab. Vor den meißten Häusern standen Söldnern die ihmm ein barsches Verzieh dich zu warfen. Nacheiner halben Stunde hatte Vilburn das gesehen was er sehen durfte. Nähmlich fast nichts. Entäuscht und missgelaunt macht er sich auf den rückweg nach Khorinis. Nein, bei den Söldnern wollte er bestimmt nicht mitmachen. Als er den Bauernhof fast verlassen hatte warf er noch einen Blick zurück. Nun war er ganzen Weg für nichts gegangen. Den Rückweg würde er aber laufend zurücklegen er hatte keine Lust nocheinmal in der Taverne zu übernachten. So verlies er den Bauernhof
11.03.2003, 17:37 #23
Vilburn
Beiträge: 381
Die Stadt Khorinis # 6 -
Erschöpft betrat Vilburn Khorinis. Er hatt einen fürterlichen Krampf in den Beinen. Jeder Schritt at ihm weh. Er hingte so schnell es ging ins Hafenviertel zurück zu seiner Hütte. Dort ankekommen lies er sich völlig entkräftet auf sein Bett nieder. Diese Schmerzen! er konnte es kaum noch ertragen. selbst wenn er lag waren die Schmerzen genau so schlimm wie vorher. Am liebsten wäre er zu einem Heiler gegangen. Doch seine Beine würden das nicht mitmachen. Also musste er auf seinem bett liegen bleiben und warten bis seine Schmeruen vorübergingen.


Nach einiger Zeit nahmen die Schmerzen ein wenig ab. Der Dieb konnte jetzt schmerzfrei liegen aber gehen war einfach noch nicht drin. So daliegend dachte er nochmal daran wie er zu diesem Leiden gekommen war:


Kurz nachdem er Onars Hof verlassen hatte, wurde er von drei
Wölfen angegriffen. Die hätt er nie besiegt alos war er den
ganzen Weg nach Khorinis durchgelaufen. Zwei der Wölfe hatten
nach einiger Zeit aufgegeben. Der dritte jedoch war ihm bis
kurz vor dem Stadttor gefolgt bis er von den Stadtwachen
getötet wurde.


Beim diesem Gedanken durchlief ihn nocheinmal die Angst die er während der Flucht vor den Wölfen gespürt hatte. nein, so schnell würde ihn niemand aus Khorinis rausbekommen.
12.03.2003, 14:01 #24
Vilburn
Beiträge: 381
Die Stadt Khorinis # 6 -
Müde und lustlos tart der Dieb aus seiner Hütte. Die Sonne schien sehr hell an diesem morgen und blendete ihn etwas. Heute hatte er beschloßen sich mit Essen einzudecken. Die letzten Tage hatte er fast garnichts gegessen und wenn überhaupt dann nur einige Äpfel, die er sich von anderen geklaut hatte. Als er sich auf den Weg zum Marktplatz machte nahm er den wed am Alchimisten vorbei. Er überquerte den Tempelplatz, wo Vatras, der Wassermagiergrad seine morgentliche Predigt hielt. Eigentlich interessierte es Vilburn nicht besonders, aber heute hielt Vatras eine Predigt über Innos. Da Vilburn sich vielleicht dem Kloster anschließen wollte bleib er stehen und lauschte der Predigt. Ein paar Grundkenntnisse über Innos konnten da ja nicht schaden.
12.03.2003, 14:05 #25
Vilburn
Beiträge: 381
Die Bürgerwehr -
ich hab zur zeit nichts zu tun, kann mir vielleicht jemand heut abend um 19.00 Uhr nen Auftrag geben?
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