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12.01.2002, 18:36 #76
hoRny aPe
Beiträge: 1.288

Name: hoRny aPe
Alter: 23
Grund der Festnahme: Beleidigung eines königlichen Gardisten
Gilde: Gildenlos
Rang: Jäger
Rüstung: Durch und durch schwarze Novizenkutte
Waffen: Mein Schwert - Affenstahl und dieser coole Dolch

Skills: Einhand gemeistert (Warman will erwähnt werden ;-), Jagen ausgebildet
Gute Eigenschaften: Vertrauensselig, affig, ehrgeizig
Schlechte Eigenschaften: leicht treudoof, miserabler Schütze
Geschichte:
Der kleine hoRny aPe erblickte als Sohn von einfachen Bauern im schönen Königreich Myrtana das Licht der Welt. Er entdeckte früh seine Leidenschaft fürs Jagen und liebte es, sich von hinten an Tiere heranzupirschen, um diese elegant zu erlegen. Leider machte aPe beim Schleichen einen solchen Radau, dass das Wild schon über alle Berge war, bevor er überhaupt einen Pfeil aus dem Köcher ziehen konnte. Das allein hätte aPe noch nicht entmutigt, ein großer Jäger zu werden, doch als er eines Tages seine 3-jährige Schwester unversehens mit einem Elch verwechselte, sah aPe ein, dass ein greiser Goblin einen besseren Schützen abgeben würde, als er. Nach der Beerdigung der Kleinen wollte er deswegen die Kunst des einhändigen Kampfes erlernen, weswegen er sich an seinen Vater, einen erfahrenen Schwertkämpfer, wandte. Dieser erwiderte jedoch, dass er noch zwei weitere Töchter habe, die er auch herzlich gerne behalten würde und deshalb solle aPe sich seine Ausbildung doch bitteschön dahin stecken, wo die Sonne nicht hinscheint. Frustriert darüber, suchte aPe die Kneipe seines Vertrauens "Zur scharfen Amazone" auf, um sich einen hinter die Binde zu gießen. Doch es sollte noch schlimmer kommen: Als aPe in volltrunkenem Zustand einen königlichen Gardisten darauf hinwies, dass seine Uniform total schwul aussehe, wurde er vor die Wahl gestellt: Tod durch Erhängen, Erstechen, Enthaupten, Vierteilen, Verbrennen, Sturz in einen riesigen Ameisenhaufen oder einem Leben in der Kolonie. Da aPe gehört hatte, dass es in dieser Barriere von feschen Amazonen nur so wimmelte, fiel ihm die Entscheidung nicht gerade schwer. Dass das Leben innerhalb der Barriere aber auch ziemlich fix zu Ende sein kann, hatte ihm keiner gesagt...
13.01.2002, 13:25 #77
Chaze
Beiträge: 367
Dämonenbeschwörerlehrling
Name:Chaze
Gilde:ZuX
Eigentschaften: meist freundlich, nicht leicht reizbar, undurchschaubar.
Waffe: Dieser Einhänder
Rüstung: -

code\:

Skills:

- Einhand Stufe1



Story:

Geschichte: Chaze kam aus der großen Handelsstadt Selinor, in Myrtana, wo er alleine am Stadtrand lebte. Sein Vater war im Krieg verschwunden(niemand weiß ob er von den Orks gefangengenommen wurde oder tot ist - wahrscheinlich letzteres, denn die Orks machen normalerweiße keine Gefangenen) und seine Mutter war schon recht früh an einer unbekannten Krankheit gestorben. Seine beiden Schwestern waren mit ihren Ehegatten in die Hauptstadt gereist und so war er als einziger seiner Familie in Selinor übriggeblieben.
Chaze interessierte sich schon sehr früh für die verbotene schwarze Magie Beliars und so kam es dass er eines Tages auf dem Schwarzmarkt für viel Geld die Schriftrolle "Schattenflamme" erstand. Er wollte sie sofort ausprobieren und ging deshalb an den Waldrand außerhalb der Stadtgrenze und benutzte die Schriftrolle. Er legte die Hände aufeinander und es enstand eine eiskalte schwarze Flamme zwischen seinen Händen. Er hatte kein Gefühl mehr in den Händen, denn die Flamme war so eiskalt, dass der Schmerz sogar schon bis zu den Schultern reichte. Aber dann endlich schoß aus den zusammengelegten Händen ein feuriger Pfeil, der dunkel wie der Schatten in einer Mondlosen Nacht war. Der Scavenger, den Chaze anvisiert hatte wurde von dem Pfeil durchbohr und viel, ohne noch einen Todesschrei aus seiner Kehle zu bringen, tod um. Erst als ein paar Bauern schreiend wegliefen und die Stadtwachen angerannt kamen, realisierte Chaze, dass er verhaftet werden würde wenn die Wachen in zu fassen bekämen. Schließlich war es ja verboten die schwarze Magie anzuwenden. Also versuchte er wegzulaufen, doch sein ganzer Körper tat im so weh, dass er sich fast nicht bewegen konnte und mit schmerzverzehrtem Gesicht zu Boden sank. Auch sein Geist schwand langsam dahin, während er nur noch aus weiter Ferne die Schreie der Wachen hörte. Eigentlich wusste er ja, dass nur Leute, welche von Magiern ausgebildet wurden, Zauber wirken sollten, aber die schwarze Magie faszinierte ihn zu sehr. Doch jetzt war es zu spät sich über die Vergangenheit Gedanken zu machen, denn als er wieder aufwachte saß er in einem Kerker und eine Wache sperrte gerade die Tür auf. In diesem Augenblick wusste er wo er den Rest seines Lebens verbringen musste....
zugelassen
15.01.2002, 19:54 #78
Mistress
Beiträge: 396

Name: Mistress

Gilde: Novizin der Bruderschaft

Alter: 18

Grund der Festnahme: Keine Festnahme, wohnte im nun neuen Teil der Barriere, als diese sich ausdehnte und wurde in ihr gefangen

Eigenschaften: Verständnisvoll, schwer reizbar

Ausrüstung: Ein Kettenhemd und mein Schwert

Skills: Jagen Stufe 1 und Bogen Stufe 1


Geschichte: Mistress wohnte in der Nähe der Kolonie, und sie war glücklich. Doch eines Tages färbte sich der Himmel schwarz und die Barriere rot. Mistress wurde von etwas getroffen und wurde ohnmächtig. Als sie wieder erwachte, war sie in der Barriere und überall waren Untote. Sie flüchtete in Richtung der Berge, verfolgt von den Untoten und schaffte es knapp vor ihnen über den Pass. Plötzlich merkte sie, dass sie nicht mehr verfolgt wurde und irrte ziellos umher, bis sie das Sumpflager fand. Froh, wieder lebende Menschen zu sehen trat sie dem Lager bei und lebt dort seitdem...

zugelassen
21.01.2002, 01:23 #79
Harald
Beiträge: 3.557

Name: Harald
Alter: 26 ( im Moment sogar 27:D )
Rang: Jäger
Gilde: Gildenlos
Skills: 2/5
Hauptskills: 1hand 2
Nebenskills:
Waffen: 1Handschwert + Dolch
Rüstung: Lederrüstung

Grund der Festnahme: Anwendung von unerlaubter Magie
Eigenschaften: Ein sehr ruhiger und ausgeglichener Mensch,kann aber sehr aggressiv werden,wenn das schwache beschützt werden soll.

Harald wuchs bei seinen Eltern, die in der Nähe der Barriere eine kleine schänke betrieben auf.
In aller Regelmäßigkeit besuchten Magier dieses Dorf, welches wegen seiner besonderen Gastfreundschaft bekannt war.Die Magier bedankten sich meistens, in dem sie Kostproben ihres könnens bei abendlichen Veranstaltungen boten. Für Harald waren das immer faszinierende Abende und er wollte koste es was es wolle, diese Kunst lernen.
Im Dorf lebte ein sehr, sehr alter mann, dem man nachsagte er beherrsche eine gewisse kunst die mit Magie zu tun hat. Die Eltern, um Haralds Neigung wissend, schickten ihn zu diesem Mann um dort seine wissbegierigkeit zu stillen. Aber dieser alte Mann suchte wohl mehr jemanden, der ihm bei der Erzählung seiner geschichten zuhörte und auch in seinem Haushalt half. Seit diesem Tag sind 3 Jahre vergangen, Harald hat ein wenig von der Kunst gelernt aber er war lange noch nicht zufrieden. Tag und nacht las er Bücher und die Faszination lies ihn nicht mehr los. Er musste mehr erfahren.
Er hatte davon erfahren, das der König durch seine Magier eine Barriere errichten liess und das dort nur Verbrecher hineingebracht wurden. Aber er hatte auch verstanden, das dieses Experiment fehlgeschlagen war und sämtliche Magier mit gefangen waren. Wie sollte er jetzt jemals einen der Magier treffen? Also fasste er innerlich einen plan, er musste irgend etwas tun was nicht den Normen der Gesellschaft entspach. Dann hatte er vielleicht die Chance in die Barriere geworfen zu werden. Eines Tages, es war ein lauer Sommerabend, Harald war mit Freunden auf wanderschaft und der Durst und eine einladende schenke liessen sie rast machen. In der Schenke sass auch ein Richter des Königs(sehr angetrunken, er war wohl dem Druck seiner Verhandlungen nicht mehr gewachsen). Harald erkannte das hier seine einmalige Chance lag. Er bot allen Leuten in der Schenke eine wette an, er würde dem Richter die Robe wegzaubern ohne das dieser es merkt. Sonst würde die gesamte Zeche der anwesenden Gäste auf ihn gehen. Das wollten natürlich alle anwesenden wissen und Harald begann. Aber er wollte ja unbedingt aus besagten gründen in die Barriere, und so kam was kommen musste. Der Richter erwachte als Harald noch nicht ganz fertig war mit seinem Zauber..... und nun ist er hier. Er sucht jetzt die Magier. Und nichts in seinem Leben ist ihm wichtiger, als deren magie zu lernen.
Nachdem er lange Zeit in den Diensten Beliars gestanden hatte, suchte er eine neue Herausforderung. Und so wandte er sich von der Schwarzen Magie ab und beschloss Gildenlos zu werden.
21.01.2002, 15:49 #80
Der-GHoST
Beiträge: 26
GHoST
Nickname: Der-Ghost
Alter: 26
Gilde: Gilde des Neuen Lagers
Waffen:
Rüstung:
Eigenschaften: Ein nicht sehr groß gewachsener Mann.
Skills:
Geschichte:
Als seine Mutter und sein Vater vor 16 Jahren entführt wurden schwor GHoST seine ältern wiederzufinden. Nach 8 Jahren unermüdlichen suchen fand er dann seine Eltern. Sie waren mindestens schon 5 Jahre tot und er schwor das er seine Eltern rechen würde.
Als er dann 5 Wochen nach dem er seine toten der Eltern gefunden hatte in ein Dorf kam sah er die entführer seiner Mutter und seines Vater. Und rannte mit dem Schwert in der Hand auf sie zu. Er ermordete beide aber als er sich umdrehte schlug im eine königliche Wache mit dem schwert ins gesicht.
Als er dann wieder aufwachte befand er sich in der Berüchtigen Barriere.
22.01.2002, 16:22 #81
Nardas
Beiträge: 327
Nardas
Name: Nardas
Grund der Festnahme: Verzweiflungssprung aus eigenem willen
Alter:19
Gilde: SL
Rang: -
Rüßtung: Umhang(Stärke einer starken Buddlerhose)
Waffen: ryu(Familienschwert) wird aber noch nicht benutzt, und ein
Richtschwert
(hat eine Stärke von 35),Schlachter

Skills:
Einhänder: 2S meisterlich (Lehrmeister Warman)


Eigenschaften:
Positiv: Immer loyal und treu zu seinen Herren, ein guter Stratege und Untergebener, Immer bis zum Ende kämpfend für ein Ziel, spielt leidenschaftlich gern Geige um sich selbst zu finden

negativ: Ein sehr stiller Charakter der seine Gefühle selten zeigt, er traut dem weiblichen Geschlecht nicht über den Weg (ist eigentlich nichts negatives)

Herkunft/Beschreibung: (Tronjer)
Langes dunkelblondes Haar, dass bis an die Schultern reicht und braune Augen. Sieht nur noch auf der rechten Seite, deshalb trägt er eine Augenklappe auf dem linken Auge. Nardas ist ungefähr 1,90 groß
trainierter Körper.(noch nicht vollendet)
Nardas wurde in der Sagenumwogen Stadt Tronje geboren, wo die besten und Treusten Kämpfer lebten. Man konnte sie mit den Norwegischen Wikingern vergleichen, die meisten hatten zwar nicht die Statur der Nordmänner aber die Kraft sich mit ihnen zu messen.
Nardas lebte mit seiner Familie 4 Jahre in dieser Stadt, bis sein Vater ein Bulliger Mann, sein Glück in einem anderen Königreich suchte.Um seiner Familie alles zu bieten und sie Glücklich zu machen.
Nardas wusste nur das, was sein Vater ihm über die Stadt erzählt hatte. Denn er war damals zu jung um etwas mit zubekommen. Von seiner Herkunft hat Nardas noch niemandem erzählt.
Name seines Vaters, nordisch: Högni und zu deutsch: Hagen
(Uhrgeschichte)

Geschichte:

Nardas wuchs in einem höheren Sozialen Stand als andere auf.
Sein Vater war ein General des Königs. Schon mit 6 Jahren schickte man ihn auf eine Militärschule, er lernte dort die Theorie des Krieges sowie strategisches Denken.
Als er das 14. Lebensjahr erreicht hatte, setzte die militärische Schulpraxis ein.
Nardas lernte die Grundregeln des Schwertkampfes mit dem Ein- und Zweihänder.
Er besuchte die Schule bis zu seinem 19. Lebensjahr, das ein Schicksalsjahr werden sollte.
Die Armeen des Königs steckten auf dem Schlachtfeld immer mehr Niederlagen ein.
Der König sah das Problem bei seinen Generälen .
Er schmiedete einen teuflischen Plan sich ihrer zu entledigen. An einem der darauffolgenden Tage
lud er seine Generäle zu einer Lagebesprechung ein. Die Generäle, unter ihnen auch der Vater von Nardas ahnten, dass da etwas nicht stimmen konnte. Aber ihre Loyalität und Treue zu ihren König ließ nicht zu, dass sie bei dieser Besprechung Fehlten. Schließlich schnappte die Falle des Königs zu. Er ließ die dicken Holztüren des Besprechungssaales zusperren. Nun war das Schicksal der treuen Gesellen besiegelt. Aus den Fensterbögen hagelte es Feuerpfeile. Sie blieben in dem weichen Holz, mit den der Saal verkleidet war stecken. Manch ein Pfeil bohrte sich auch in den warmen Leib eines Generals, der dann leblos zu Boden fiel. Keiner, der sich in jenem Saal befand überlebte dieses bestialische Massaker.
Doch dem König war das noch nicht genug , er musste auch die Familien der Generäle ausradieren, da sie in der Position waren seine Macht und seinen Thron zu gefährden.
Der König ließ eine Familie nach der anderen auslöschen. Das erledigte eine Sondereinheit, die keine Skrupel kannte. Schließlich kamen sie zu dem Haus in dem Nardas und seine Mutter lebten.
Nardas hatte Gerüchte über den Mord an den Generälen und deren Familien gehört, doch er wollte es nicht wahrhaben. Die schier fanatische Einheit des Königs stieß die Tür des Hauses auf. Alle Bediensteten wurden dadurch geweckt. Auch Nardas er ahnte was sich da anbahnte. Nardas stürzte zu dem Halter, auf dem das Familienschwert lag, das der Vater einst von seinem Vater erhielt. Es stammte aus einem fernen unerforschten Land. Im unteren Teil des Hauses konnte man die Schreie der Bediensteten hören, die von den Männern skrupellos gemordet wurden. Auch die Mutter fiel ihnen zum Opfer. Nardas hatte Tränen in den Augen. Er war voller Wut, doch er konnte gegen die Mörder seiner Familie nichts ausrichten. Er stand im Raum, das Schwert mit fester Hand umklammernd und suchte einen Ausweg. Da bemerkte er das Fenster, welches offensichtlich geöffnet war und stürzte sich hinaus .
Unten schwang er sich auf sein Pferd und ritt in die Nacht ohne sich umzusehen. Er ritt fünf Tage und Nächte durch, bis sein Pferd vor Erschöpfung zusammenbrach. Aber auch Nardas plagte jetzt der Hunger. Nun erst sah er sich die Umgebung an. Vor ihm türmte sich eine seltsame magische Barriere auf. War das jene von der es schon soviel gehört hatte? Ohne nachzudenken stürzte er sich hinein.
Er hatte ja nichts mehr zu verlieren. Alle die er liebte, waren tot und das war die einzige Möglichkeit seinen Verfolgern zu entrinnen. Als Nardas aufwachte plagte ihn der Hunger.
Nur eins war ihm noch geblieben, ryu das Schwert seiner Familie. Jetzt gab es nur noch ein Ziel, er musste sich hier einen Namen machen.
®æ® (Teile der Geschichte, sind mit dem Nibelungenlied vemischt.)

zugelassen
27.01.2002, 19:07 #82
Sha'nemona
Beiträge: 18

Name: Sha'nemona
Alter: 22
Grund der Festnahme: Sie wurde als "Putzfrau und mehr" für Gomez in die Kolonie geworfen.
Gilde: Sumpflager
Bevorzugte Waffe: Im moment noch Grobes Schwert
Skills: Einhand Stufe 1
Bogen Stufe 1
Besondere Fähigkeiten: Sie ist eine überlebenskünstlerin, lernt schnell
Schlechte Eigenschaften: leicht gläubig
Rüstung: -----
Waffe: Grobbes Schwert

Lebens Geschichte: Sie wurde mit 20 in die Kolonie gebracht,sie sollte das neue "Putz und mehr Mädchen" von Gomez werden. 2 Jahre war sie das, bis sich eines Tages eine Ausbruchs gelegenheit ergab. Sie flüchtete und war auf einmal in einem Wald, der endlos gross zu schien. Sie lief weiter und plötzlich sah sie ein totes Skellet vor sich liegen mit einem Schwert daneben. Sie nahm es auf und kämpfte ab jetzt mit diesem Schwert. Sie wanderte immer weiter umher bis sie eines Tages aufs Sumpflager stiess...
28.01.2002, 16:38 #83
Ziver
Beiträge: 25

Name: Ziver
Alter: 24
Grund der Festnahme: Überfall einer Kutsche eines reichen Mannes
Gilde: die Gilde Innos
Rüstung: Keine (Das was ich halt schon anhatte!)
Waffe: Spitzhacke
Gute Eigenschaften: Meistens sehr freundlich, Vertändnissvoll, bemüht sich um sein Ziel zu erreichen
Schlechte Eigenschaften: Manchmal Dickkopfig, wird öfters sehr schnell böse
Skills:
quote:
-Einhand: Stufe 1 ausgebildet
-Schleichen: Stufe 1 ausgebildet
-Jagen: Stufe 0 ungeübt
-Bogen: Stufe 0 ungeübt


Kurze Biografie:
Meine Eltern meinten schon immer zu mir, dass ich ein kleiner Krimineller wäre, doch das habe ich nie erst genommen. Als ich dann 12 war wollte einer meiner Freunde mit mir ein kleinen Gemüseladen bestehlen, doch ich machte nicht mit, weil ich zu große Angst davor hatte erwischt zu werden. Die Jahre vergingen. Mit 17 ging ich von meinen Eltern fort. Ich zog weit weg. Allerdings fand ich keinen Arbeitsplatz und so musste ich irgendwie anders an Geld kommen. Ich überlegte und dann fiel mir ein, dass ich eine Kutsche des reichen Heinrichs überfallen konnte. Ich zog am nächsten morgen mit zwei meiner Freunde los. Am Mittag ratterte endlich die Kutsche an uns vorbei. Wir hielt sie an und wollten gerade das Geld stehlen, da traten 5 Ritter aus der Kutsche und nahmen uns fest. Seit dem bin ich in der Barriere gefangen!
zugelassen
30.01.2002, 16:40 #84
olly
Beiträge: 10

Name: olly
Alter: 24
Grund der Festnahme: Beteiligung im Massenmord in Breestau
Rüstung: keine
Waffe: altes Schwert

Skills:

quote:
Einhänder: Stufe 1 ausgebildet
Bogen: Stufe 1 ausgebildet



Biographie:

ich war schon im frühen Alter kriminell. Als ich 6 war verletzte ich meinen Vater an der kehle und ich zeigte keine Reue.Mit 7 wanderte ich erstmals 6 Jahre ins Gefängnis.
04.02.2002, 18:39 #85
Nervensäge Mud
Beiträge: 103
Hier bin ich, meine Lieben!
Name: Nervensäge Mud, kurz N.Mud
Richtiger Name: Idxlike
Alter: 18
Gilde: Gilde Innos
Rang: Buddler
Waffen: Grobes Schwert, Kurzbogen
Rüstung: Buddlerhose
Eigenschaften: Labert ständig, ist unheimlich anhänglich
Skills: 2/3

  • Bogen: Stufe 1 (ausgebildet)
  • Schleichen: Stufe 1 (ausgebildet)

Geschichte:
Mud war das einzige Kind einer armen Bauernfamilie. In der Schule konnte man mit ihm nichts anfangen. Er hatte auch nie Lust, Energie für irgendeine produktive Tätigkeit aufzuwenden. Das einzige, was er gut konnte, war, seine Mitmenschen stundenlang vollzulabern. Mit 16 Jahren schickte ihn sein Vater aus dem Haus. Er zog als Landstreicher von Ort zu Ort und versuchte, Freunde zu finden. Doch keiner konnte sein ständiges Labern aushalten. Oft nerfte er so sehr, dass manchen Leuten die Hand ausrutschte. (Bis jetzt hat er nochnicht erkannt, dass sein Labern an seiner Unbeliebtheit schuld ist. Er denkt immernoch, er braucht coole Freunde, damit die anderen vor ihm Respekt kriegen. Daher seine Anhänglichkeit.) Eines Tages traf er auf Leute, die ihn für eigene Zwecke ausnutzten. Sie sagten, dass er ihr Freund sei, wenn er das Schwert eines Dorfadligen klaue. Das stimmte natürlich nicht, sie wollten nur das Schwert und mit ihm nichts zu tun haben. Doch bei dem Versuch, das Schwert zu klauen, wurde er erwischt und sofort eingesperrt.
Und es dauerte nicht lange, so musste er sich auf den Weg zur Barriere machen...
15.02.2002, 01:35 #86
Boromir
Beiträge: 130
BOROMIR
Name: Boromir
Alter: 23
Größe: 1,88 m
Gilde: Gilde Lee`s
Rang: Reisbauer
Waffen: zur Zeit noch keine

Rüstung: siehe Waffen

Gute Eigenschaften: Boromir ist sehr loyal gegenüber allen, die sich als seine Freunde bewiesen haben, und jenen gegenüber auch sehr hilfsbereit. Er bemüht sich auch, niemals den ersten Eindruck sofort zu gebrauchen um sich ein Bild von jemandem zu machen, sondern wartet mit seinem Urteil erst, bis er sein Gegenüber besser einschätzen kann.

Schlechte Eigenschaften: Was für seine Freunde gilt, gilt im Gegenzug für seine Feinde. Wird er betrogen oder verraten, stellt das für ihn die höchste Form des Verrats dar. Solchen Leuten vergibt er nur sehr selten. Zudem ist er ziemlich Jähzornig, was auch oft zu Streit mit seinen Freunden führen kann, die jedoch von seiner Seite aus sehr bald wieder vergessen sind.

Skills: Einhänder: Stufe 1
Bogen: Stufe 1

Geschichte: Boromir ist der älteste Sohn eines Dorfschmieds und als solcher sollte er ursprünglich auch den Beruf seines Vaters fortführen. Doch ihn lockte die Vorstellung eines Daseins in dem kleinen Dorf nicht sonderlich und somit begann er alsbald mit etwa 17 Jahren von zu Hause wegzugehen und sich als Söldner zu verdingen. Eine Anstellung bei einem Söldnerhaufen fand er recht schnell, er war ein kräftiger Bursche, die Statur hatte er von seinem Vater geerbt und auch der Umgang mit dem Schmiedehammer, den er bei seinem Vater oft ausgeübt hatte, hatte ihn kräftig gemacht.
Sein Söldnerhaufen wurde meist von Baronen angeworben, oft um einfach nur Banditen zu jagen und zu stellen, oder aber auch weil die Barone die Söldner zu dem Heerhaufen des Königs schickten, wenn dieser von ihnen Truppen im Krieg gegen die Orks verlangte, damit die Adeligen nicht ihre teureren Haustruppen opfern mussten. Bei den Söldnern gewann Boromir recht bald Freunde, er mochte die rauhe Art dieser Kampferprobten Kerle und ihren Galgenhumor. Es störte ihn zwar, das es unter ihnen seltener zu der festen Kameradschaft kam, die er bei regulären Truppen beobachten konnte, doch behielt er bei ihnen seine Freiheit, was ihm sehr wichtig war.
Doch lange behielt er sie nicht. Als sie von einem weiteren Feldzug der Orkkriege zu dem Baron zurückkamen, der sie zu diesem Zweck angeheuert hatte, weigerte sich dieser, den komplett ausgehandelten Sold auszuzahlen. Er sagte, die Gefallenen der Söldner müssten ja nun nicht mehr bezahlt werden, obwohl es so Sitte war. Boromir`s Truppführer wurde daraufhin sehr wütend, immerhin brauchten sie das Geld um ihre Reihen wieder aufzustocken, und auch Boromir selbst mochte sich kaum beherrschen. Als die Leibwache des Barons jedoch seinem Anführer, der förmlich tobte, bedrohlich nahe kamen, weil sie in ihm eine Bedrohung sahen, ging Boromir wütend auf sie los. Es entstand ein kleines Scharmützel, bei dem jedoch niemand ernsthaft verletzt wurde. Dennoch klagte der Baron die Söldner an und weigerte sich nun komplett den Sold auszuzahlen. Boromir nahm daraufhin die ganze Verantwortung für den Vorfall auf sich, um so seinen Kameraden ihren Sold zu sichern, nichtsahnend, das die Strafe in Lebenslanger Minenarbeit resultieren würde. Seine Kameraden versuchten vorher noch, ihm das ganze auszureden, doch er war fest entschlossen und wurde somit wegen dem Angriff auf die Garde des Barons verurteilt und erfuhr zu seinem Erschrecken das Urteil in den Minen zu arbeiten, doch nun war es zu spät um da wieder herauszukommen.
In der Kolonie angekommen hörte er sich um, damit er wusste was er nun zu erwarten hatte, und hörte dabei von den Lagern. Natürlich schloss er sich daraufhin dem neuen Lager an, die strenge Hierarchie des alten Lagers verabscheute er, und von Lee hatte er bereits während den Kriegen gehört. Er musste zwar feststellen, dass seine bisherige Erfahrung ihm im Lager wenig brachte, doch wurde er als Reisbauer aufgenommen.

zugelassen
26.02.2002, 16:48 #87
Yin&Yang
Beiträge: 1

Name:Yin&Yang
Alter:25
Gilde: Orden Innos,Rang: Hoher Novize
Bevorzugte waffen: 1h schwerter,2h Schwerter,Runen
Rüstung: Novizen Robe
gute eigenschaften:Hervorragender Kämpfer und Schmied
schlechte eigenschaften:Provoziert gerne und ist bei (fast)jeder rauferei dabei
In barriere weil: Meuterei
Skill:1Hand ausgebildet,Schleichen Stufe1
Waffe: Schwarzer Tod,Sword of Darkness
Geschichte: YinYang wurde vor einiger Zeit dazugezwungen in den Krieg gegen die Orks zu ziehen was er auch tat.Doch nach kurzer Zeit scharte er einige Männer um sich und wollte flüchten doch er allein wurde gefasst und der Meuterei angeklagt.Sein Vater,ein Magier rettete ihn vor dem Strick doch er konnte nicht verhindern das er in die Bariere geworfen wurde.
zugelassen
27.02.2002, 12:13 #88
Grim
Beiträge: 523

Name: Grim

Alter: 30

Gilde: Die Garde Innos

Rang: Milizsoldat

Rüstung: leichte Milizrüstung

Grund der Festnahme: Diebstahl

Skills: (2/5)


  • Einhand : 2


Waffe: Langschwert


Geschichte: Grim hatte zusammen mit einem Komplizen einen Einbruch in das Anwesen eines reichen Adligen geplant. Am Anwesen weigerte sich jedoch der Komplize, der angeblich aus sicherer Quelle erfahren hatte, dass der Hausherr bei einem Gastmahl sei und das Anwesen nur von einigen Wachen, die sich im Garten rumtrieben bewacht sei, mit einzubrechen. Er wollte lieber draußen Wache halten und Grim im Notfall warnen.
Zuerst lief alles recht gut, doch als Grim die Schlafgemächer betrat, bemerkte er, dass der Hausherr doch zu Hause war. Er war überraschend krank geworden und deshalb nicht zu dem Gastmahl erschienen.
Grim versuchte noch, sich wieder rauszuschleichen ohne ihn aufzuwecken, doch es war zu spät. Der Adlige schlug rasch auf den Gong, der neben seinem Bett stand und alarmierte somit sämtliche Wachen. Grim wurde gefaßt und der Stadtwache übergeben, während sich sein Komplize aus dem Staub gemacht hatte. Lediglich den Rest der Nacht verbrachte Grim noch im Kerker, dann wurde er abgeholt und in die Barriere geworfen, wie man es zu dieser Zeit mit jedem, auch noch so kleinen, Verbrecher machte.

zugelassen
27.02.2002, 17:05 #89
Sonnenwende
Beiträge: 133

Name: Sonnenwende
Alter: 26
Gilde: Amazonenlager
Skills: 1 Einhänder, 1 Bogen
Eigenschaften:
gute: loyal gegenüber Freunden, liebt Wald und Natur
schlechte: häufig sehr launisch
Grund der Festnahme: Wilderei im Königlichen Forst


Vorgeschichte:

Sonnenwende hatte früh ihre Mutter verloren, die schon kurz nach ihrer Geburt starb. So war der Vater allein für ihre Erziehung verantwortlich. Der Vater hatte ein kleines Geschäft und verdiente sein Erz mit dem Verkauf von Schwertern und Bögen, die er allesamt selber herstellte. Wann immer er Zeit hatte, ging er gemeinsam mit der Tochter in den Wald zur Jagd. Das waren für Sonnenwende immer sehr schöne Tage.

Sie liebte die Natur über alles. Der Vater war ein echter Könner was den Umgang mit dem Bogen betraf. Und hin und wieder ließ er auch sie mal schießen. So lehrte er sie mit der Zeit den Umgang mit dem Bogen, und mittlerweile beherrschte sie ihn schon ganz gut.

Es kam der Tag, an dem der Vater schwer erkrankte. Sonnenwende musste nun das Geschäft weiterführen, aber nach einer Zeit hatte sie nichts mehr zu verkaufen. Der Vater war zu krank um neue Bögen und Schwerter herzustellen und sie hatte es nicht gelernt. So fehlte jetzt an allen Ecken Erz, und damit wurde die Lebensader für ihren Vater und sie immer enger. Die letzten Ersparnisse schrumpften rasend schnell zusammen. Andere Arbeit konnte sie nicht annehmen, denn der Vater brauchte fortwährend ihre Hilfe.

Eines Tages, der Erzvorrat war fast erschöpft, fasste Sonnenwende den Entschluss jagen zu gehen um wenigstens wieder Lebensmittel heran zu schaffen. Sie nahm den besten Bogen des Vaters und machte sich auf in den Wald. Sie hatte auch ganz guten Erfolg und war gerade dabei, ihre Beute zu verstauen, als Schergen des Königs auftauchten. Man warf ihr Wilddieberei vor, denn der Forst gehörte dem König, und nahm sie kurzerhand mit. Alle Einwände das sie einen kranken Vater zu versorgen hatte, fanden kein Gehör. Im Kerker erfuhr sie, das der Vater verstorben war. Kurze Zeit später nach einer Gerichtsverhandlung, warf man sie in die Barriere.


zugelassen
27.02.2002, 18:41 #90
Frosty
Beiträge: 136

Seid gegrüßt, mein Name ist Olandor Naqui, meine Freunde nennen mich "Frosty".

Name: Frosty (Olandor Naqui)
Gilde: Sumpfbruderschaft
Rang: Novice

Aussehen: Kastanienbraune, kurze Haare, eisgraue Augen, Clantätowierung der Naqui auf der rechten Gesichtshälfte
Eigenschaften: Äußerst misstrauisch und beinahe unnahbar. Behält auch in brenzligen Situationen stets einen kühlen Kopf

Waffen: Breitschwert (Altes Schwert), Bogen
Rüstung: modifizierte schwarze Schattenrüstung(erbeutet und von Bullit genehmigt)
Skills: Einhand ausgebildet, Bogen ausgebildet

Geschichte:
Einst kämpften in einem fernen Land zwei mächtige Adelshäuser um die Vorherrschaft, die edlen und aufrichtigen Naqui und die bösartigen und hinterlistigen Zuba. Dieser epochale Konflikt zog sich über Jahrhunderte und überdauerte ganze Generationen. Er fegte wie ein verheerender, niemals ruhender Tornado über das karge Land, brachte den Frauen schreckliche Angst um ihre Männer, den Kindern unsagbares Leid und den tapferen Kriegern den sicheren Tod auf dem bebendem, blutroten Schlachtfeld. Die Armee der Naqui sah sich einem grausamen und abscheulichen Feind gegenüber, denn die Streitkräfte der Zuba bestanden nicht etwa aus edlen Rittern, nein, der dunkle Clan holte seine Avatare aus den finstersten Löchern der Hölle hervor. Durch uralte, blutige Rituale beschworen die Zuba-Magi den allmächtigen Beliar, opferten ihm das Blut und die Unschuld zahlreicher Jungfrauen und der Gott der Unterwelt vergalt es ihnen mit der ultimativen Armee der Finsternis, einem gewaltigen Heer aus Zombies, Ghulen und Skeletten, bereit, alles Lebende erbarmungslos in seinen geifernden Schlund zu saugen.
Doch die Truppen der Naqui kämpften tapfer und es gelang ihnen immer wieder, die Zuba zurückzuschlagen und deren Kreaturen zurück in die Unterwelt zu treiben.
Nach unzähligen blutigen Schlachten, heftigen Auseinandersetzungen und dem 400. Kriegsjahr sahen die Naqui schließlich ein, dass keine der beiden Parteien jemals einen Sieg erringen würde. Das Clansoberhaupt, Herzog Jeremiah Naqui, beschloss schließlich einen Schritt, an den seine durch den unbändigen Hass auf die Zuba zerfressenen Vorgänger nicht einmal im Traum zu denken gewagt hatten: Einen vorläufigen Friedensvertrag mit den verhassten Feinden aus der dunklen Festung im Norden des Reiches. Und tatsächlich willigten die Zuba ein. Doch das diplomatische Geschick des Herzogs sollte ihm zum Verhängnis werden. Der Ort der feierlichen Friedensbekundung wurde zu einem Hort des Grauens, als sich hunderte von Zombies aus der Erde erhoben und die Division der Naqui gnadenlos einkesselte. Die Verräter hatten dem edlen Haus eine hinterhältige Falle gestellt. Gnadenlos metzelten sie alles und jeden nieder, versenkten ihre rostigen Klingen in die geschundenen Leiber der überfallenen Soldaten, köpften den Herzog und spießten sein Haupt auf eine messerscharfe, lange Lanze, direkt über den noch langsam pochenden, herausgerissenen Herzen seiner Familie. Der grausame Triumph der Zuba schien perfekt, doch ein Naqui-Herz fehlte ihnen...
Es gehörte Olandor Naqui, dem jüngsten und nun letzten Nachkommen des Geschlechts der Naqui. Dem Jüngling gelang die Flucht in die Wälder, wo er sich einem Zug von Nomaden anschloss und das Land mit ungewissem Ziel verließ, wohl aber mit einer Bestimmung. Der Blutrache an den bis in alle Ewigkeit verfluchten Zuba. Er schwor sich, eines Tages den Schädel des dunklen Meisters, Razul Zuba, zwischen seinen Händen bersten zu spüren.
Nach jahrelangem Umherstreifen erreichte Olandor schließlich ein wunderschönes Königreich namens Myrtana. Er beschloss, sich der königlichen Armee anzuschließen und fand sich bald darauf erneut in einem Krieg wieder, diesmal gegen einen weit primitiveren Feind, die Orks. Aufgrund seiner jungen Jahre und seinen noch weitgehend unentwickelten Kampffähigkeiten, wurde er nicht an die Front beordert, sondern als Bote häufig zwischen den einzelnen Batallionen hin und hergeschickt. Er bewährte sich in dieser Aufgabe und seine Zuverlässigkeit und Loyalität prädestinierten ihn für eine weitaus schwieriger Aufgabe: Er sollte eine Botschaft in ein weit entferntes, verbündetes Königreich bringen, der Weg dorthin führte über die verchneiten und stürmischen Berge. Mit einer handvoll Gefährten machte sich Olandor auf und nach langem, beschwerlichen Marsch, nach unzähligen Hindernissen und dem an den Kräften zehrenden Kampf gegen den nie enden wollenden Schneesturm, erreichten sie schließlich den Gipfel. Sie beschlossen, die Nacht in einer kleinen Höhle zu verbringen, Olandor hatte die Wache. Doch bald übermannte ihn die Müdigkeit und er fiel vor dem Eingang der Höhle in tiefen Schlaf...
Der Mond ließ den weißen Schnee in hellem Licht erstrahlen, als ein markerschütternder Schrei Olandor aufschrecken ließ. Er riss sein Schwert aus der Scheide und schlich langsam in den Unterschlupf um nach seinen Kameraden zu sehen. Zitternd spähte er um die Ecke und das letzte, was er von seinen Freunden sah, war ein zappelnder Körper, aus dessen kopflosem Hals sprudelnde Blutfontönen schossen. Daneben stand ein riesiger Ork, den Kopf eines Soldaten in die Luft haltend, und stieß ein triumphierendes Gebrüll aus. Dies war der erste Moment in seinem Leben, in dem jegliche Art von Emotionen aus Olandors Seele wich und dem kühlen, berechnenden Willen ums nackte Überleben Platz machte. Bald konnte
er weitere Orks grunzen hören, die ihm immer näher kamen, er handelte blitzschnell. Mit seinen bloßen Händen schaufelte er ein enges Loch in den Schnee und grub sich dort ein. Der Prinz suchte Schutz unter dem dicken, weißen Kältemantel und fand ihn auch. Die Orks entdeckten ihn nicht und zogen von dannen, allerdings erst nach mehreren Stunden, die dem letzten der Naqui wie eine grausame Ewigkeit vorkamen. Als das Gegrunze der Orks langsam in der Ferne verhallte, wollte Olandor aus seinem Versteck kriechen doch er musste entsetzt feststellen, dass seine Glieder eingefroren und bewegungsunfähig waren. Verzweifelt blieb dem jungen Naqui nichts anderes übrig als seinen baldigen Erfrierungstod zu erwarten. Doch der Wille eines Naqui war eisern und Olandor war ein Naqui aus dem Bilderbuch. Nach einigen Tagen entdeckte ein Suchtrupp des Königs den halbtoten Prinzen und befreite ihn aus seinem eisigen Gefängnis. Seine Haut war fahl und bleichenblass, seine Lippen aufgeplatzt und weiß, doch seine Brust hob und senkte sich noch in langsamen, aber regelmäßigen Abständen. Wie durch ein Wunder hatte Olandor überlebt, er hatte sich aus der tödlichen Umklammerung des Eises befreit. Von diesem Tag an hörte er auf den Spitznamen "Frosty".
Doch nach seiner Befreiung wartete der nächste Schicksalsschlag auf den Naqui. Das Massaker an seinen Gefährten wurde ihm zur Last gelegt, man sagte, die Kälte habe ihn verrückt gemacht. Olandor konnte seine Unschuld nicht beweisen und wurde zum Exil in der Kolonie verurteilt.
Man hatte ihm alles genommen, seine Familie, seine Ehre, seine Freiheit. Und doch war sein Wille ungebrochen, das Eis hatte ihm mehr gegeben als genommen, sein Herz war kalt und steinhart, sein Wille eiserner als je zuvor. Sein Sinnen auf Rache loderte heißer als die Flammen der Hölle...

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28.02.2002, 13:53 #91
Radeck
Beiträge: 1.291

Name: Radeck
Alter: 20
Gilde: Sumpflager
Rang: Hoher Templer
Waffe: Schwert des Corgon(Zweihänder), Kriegertod(Einhänder), Dolch
bevorzugte Waffen: Ein- und Zweihandschwerter
Rüstung: schwere Templerrüstung und Lederwams aus der Zeit in der (königlichen) Garde darunter.

Eigenschaften:
War ein finsterer aber rechtschaffender Krieger, gnadenlos gegenüber seinen Feinden aber loyal und hilfsbereit zu Freunden. Was die Barriere aus ihm macht wird sich zeigen...

Skills:
  • Einhand: Meister
  • Zweihand: Lehrmeister(gelernt bei Gor na Jan)

Vorgeschichte:
Radeck war lange Zeit hoher Gardist in einer Eliteeinheit der königlichen Armee, bis ihm in einer entscheidenden Schlacht alles genommen wurde, Freunde, die Truppe, die Familie. Er trat aus, da ausser ihm nur wenige weitere seiner Einheit das Gemetzel überlebt hatten. Allein streifte er fortan, noch immer mit der Gardistenausrüstung, durch das Land, tötete hier und da ein paar vereinzelte Orks und Verbrecher oder rettete so Manchen vor dem Tod. Sein Leben schien keinen Sinn mehr zu haben, der immer wiederkehrende Alltag bestimmte sein Dasein. Verstecken, Töten, Erinnerungen, Schmerz. Eines Tages erreichte er das, was in der Aussenwelt als der Ort der Verdammten bekannt ist und beobachtete, wie eine Gruppe königlicher Gardisten Männer in rot, Gardisten Gomez' belieferten...unter anderem auch mit einer Frau...

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03.03.2002, 19:12 #92
Chani
Beiträge: 49

Name: Chani
Alter: 16
Gilde: Amazonenlager
Waffe: Ein kunstvoll geschmiedeter Opferdolch
Rüstung: Ein nettes Nichts von Kleid *g*
Aussehen: Schulterlange, feuerrote Haare, grüne Augen, zierliche Statur
Skills: Einhand ausgebildet, Schleichen ausgebildet
Eigenschaften: jugendliche Stur- und gelegentliche Torheit. Hoch intelligent und sehr charmant
Geschichte:
Chani musste als zweijähriges Kind mitansehen, wie ihr Bruder (hoRny aPe, aber das weiß keiner ;-)) unschuldig in die Kolonie geworfen wurde. Ihre Eltern waren über diesen Verlust so betrübt, dass sich ihre Mutter das Leben nahm und ihr Vater wegen unzumutbarer Trunkenheit und Exhibitionismus öffentlich hingerichtet wurde. Als ob das noch nicht genug Schicksalsschläge gewesen wären, wurde Chani im Alter von 12 Jahren von einer obskuren Sekte names „Yautya-Jauro“ entführt und in einen weit abgelegenen, versteckten Tempel in den dichten Wäldern von Myrtana verschleppt. Dort musste sie jahrelang Misshandlungen und Ungerechtigkeiten erdulden, die verrückten Männer und Frauen waren besessen von einer üblen, geisterartigen Abart von Dämonen, den Yautya. Die Yautya waren verlorene, geschändete und entweihte Seelen, die sich zusammengetan hatten, um aus ihrem Nest in den tiefsten Abgründen der Hölle, Ränke gegen die verhassten Sterblichen zu schmieden. An ihrem 16. Geburtstag sollte das bemitleidenswerte Mädchen den Yautya auf grausame Art und Weise an einem Vulka geopfert werden, doch in der Nacht vor ihrem schrecklichen Schicksal hatte Chani einen verheißungsvollen Traum. Donnra, die Göttin der Amazonen, erschien ihr und beruhigte sie. Mit ihrer wundervollen, sanften Stimme heilte sie die gequälte Seele der jungen Frau und versicherte ihr, dass sie sie vor dem Tode bewahren würde. Tatsächlich erschütterte noch in derselben Nacht ein gewaltiges Erdbeben den Tempel und riss ein Loch in Chanis düstere Kammer. Sie entkam und eilte tagelang, verwahrlost und völlig hilflos durch den Wald, doch der Traum hatte ihr genug Kraft gegeben, um keinen Gedanken ans Aufgeben zu veschwenden. Hinter ihr konnte sie die Schreie der Sektenmitglieder hören, sie rannte immer schneller und schneller, bis sie schließlich über einen Ast stolperte und durch die Barriere stürzte. Sie war nun sicher. Fürs erste.....

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12.03.2002, 16:49 #93
Feldmaus Shana
Beiträge: 101

Name : Shana

Alter : 30

Gilde : Amazonenlager

Eigenschaften : Gute: Lässt Freunde nicht im Stich,kann gut zuhören,

Schlechte : Kann sehr Impulsiv sein und zickig

Skills: Schleichen 1
Einhand 2

Vorgeschichte:

Shana kann sich an ihre Vergangenheit nicht erinnern,denn vor 2 Jahren verlor sie ihr gedächniss.

Als sie damals aufwachte befand sie sich in einem Große Haus das mit sehr vielen Büchern über Magie und Anderen Magischen sachen übersäht war.

Der Mann der sie fand mußte also ein Magier sein. Wie sie etwas später herausfand stimmte es auch.

Er war ein großer Meister der Heilkunst und nahm Shana als Lehrling auf und brachte ihr alles über Heilmagie bei was er wußte.so wurde auch sie ein recht gute Heilerin .

Aber auch in andern Bereichen der Magie wurde sie unterrichtet denn man mußte sich hin und wieder auch Verteidigen.
Sie beherrscht zu der Heilmagie noch Feuer und Wasser ganz gut,welche sie aber nur einsetzt wenn es nötig ist.

Eines Tages, als Shana wiedermal in der nähe der Barriere war und ihre Fertigkeiten übte, wurde sie von dieser erfasst und eingeschlossen. Durch die Magie der Barriere verlor Shana ihre Fähigkeiten, da der Magier, von dem sie gelernt hatte weniger auf die geistige Kraft, als vielmehr die Chemie des Körpers baute. Diese wurde durch den Kontakt mit der Sphäre empfindlich gestört und so wurde Shana genommen was ihr am Liebsten war, die Magie...

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14.03.2002, 18:41 #94
olo2001
Beiträge: 217
olo2001
Name olo2001

Alter 21

Gilde Jünger des Lee

Waffe kleine Axt

Rüstung Schürferkluft (Neues Lager)

Eigenschaften gute:kommt schnell an ERZ
schlechtetackiert von hinten!!

Skills Einhandwaffen
Schleichen

Vorgeschichte Olo war mal ein meister dieb und kopfgeld jäger!

er wurde in die Barriere geworfen weil er einen Auftrag angenommen hat der leider zu seinen Verhängnis wurde.

Sein auftrag lautete er soll denn König töten er bekam denn auftrag von einem grafen aber er wurde geschnappt!!! Wo kommt dein Charakter her, was hat er in seinem bisherigen Leben gemacht, warum ist er in der Barriere? Viele Fragen. Erzähle ein bisschen von deinem Spiel-Charakter.

Regeln gelesen? Ja!

eMail-Adresse olo2001@gmx.de

Biografie:
olo stammt aus einer kaufmänischen famielie bis plötzlich sein vater vom könig in denn ruin getrieben wurden seitdem schwor er rache an dem könig und wurde Kopfgeld jäger und wartete bis ein auftrag einkam

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15.03.2002, 17:55 #95
Aekoric
Beiträge: 86

Name: Aekoric
Alter: 28 Jahre
Gilde: Jünger Lees
Waffen: -
Rüstung: -
Skills: -
Eigenschaften: Aekoric ist recht freundlich, zeigt aber gegen Menschen die
er nicht mag eine sichtbare abneigung und reagiert entsprechend schroff. Er
ist eingermasen wortgewandt und denkt nach bevor er den Mund aufmacht.Er
neigt aber dazu schnell aufzugeben, nur selten beisst er sich so sehr an
etwas fest das er es auch längere Zeit weiterführt.Er hat gerne Freunde um
sich mit denen er sich unterhalten kann. Aekoric ist keine Kämpfernatur sondern geht dem Konflikt meist aus dem Weg.
Skills: -
Geschichte: Aekoric stammt aus einer Familie ohne Vater. Er und seine Mutter
mussten oft irgendwelche Billigjobs annehmen. Als Aekoric eines Tages auf
dem Marktplatz nach einer Arbeit ausschau hielt wurde ihm eine Steinskulptur
zugeworfen die er aus Reflex aufgefangen hat. Es stellte sich heraus das ein
Dieb die äusserst Wertvolle Statue gestohlen hatte. Nun wurde er für einen
Komplizen gehalten und für lange Zeit eingesperrt. Bis zu dem Tag als er in
die Barriere geworfen wurde um in der Mine zu schuften.

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16.03.2002, 14:10 #96
Alaerie
Beiträge: 924

verstorben
16.03.2002, 17:03 #97
Kiina
Beiträge: 208

verstorben
17.03.2002, 09:26 #98
Grim der 2.
Beiträge: 65

Name: Grim
Alter: 30
Gilde: Die Gilde Innos

Bevorzugte Waffen: Schwerter(1h und 2h), Armbrüste

Rüstung: Buddlerhose

schlechte Eigenschaften: wird schnell handgreiflich

gute Eigenschaften: Führungsqualitäten

Grund der Festnahme:Mord

Skills:
(3/3)


  • Einhand : ausgebildet
  • Jagd : ausgebildet
  • Fischer


Waffe: Richtschwert

Geschichte(da ich grade zu faul bin alles nochmal zu schreiben gibts hier jetzt nur die Kurzfassung): Grim war der jüngste Sohn eines Schmiedes, welcher jedoch, als Grim 12 war, bei einem Brand ums Leben kam.Nachdem er auf der Straße zufällig von einem Krieger entdeckt wurde, kämpfte er in einer Arena, um sich seinen Unterhalt zu verdienen.Als er genügend Geld hatte, kaufte er sich am stadtrand eine kleien Hütte und zog sich aus dem Leben als Gladiator zurück.
Eines Tages jedoch wollten ein paar Soldaten, die gerade auf einem Feldzug gegen die Orks waren, seine Hütte plündern und Grim stürzte sich auf sie. Es gelang ihm sogar eine zu töten bevor er überwältigt wurde. Ein schnell herbeigeholter Richter verurteilte ihn wegen Mord, zum Lebenslangen Aufenthalt in der Barriere. Zum Glück jedoch vergaß man in der Eile ihm sein grobes Schwert abzunehmen.
17.03.2002, 15:03 #99
Dekust
Beiträge: 171

Name: Dekust
Alter: 25
Grösse:1,68
Gilde: Bruderschaft im Sumpf.
Rang: Novize
Waffen: Handaxt
Rüstung: Novizenrock
Grund der Festnahme: Mord
Skills: (3/3)
Jagen 1 Skillpunkt
Bogenmacher
Armbrustmacher

Eigenschaften: Sehr eigensinnig und Dickköpfig.Auseredm ist er seit seinem Eintritt im Sumpflager ein extremer Kiffer geworden.Unter 10 Joints am Tag geht bei ihm gar nichts mehr...

Geschichte: Dekust wurde als Sohn eines Händlers geboren.Er hatte früher ein Waffengeschäft mit diesem und arbeitete darin.Er war der beste und bekannteste Bogen und Armbrustmacher seines Gebietes..Als sein Vater jedoch bei einem Handelskongress umgebracht wurde wollte der Sohn den Laden nicht alleine Weiterführen und als damals 18 Jährige Rache..Jedoch hate er es nach einem zimlich harten KifferAbend mit seinen Freunden schon fast wieder vergessen und so lies er es beruhen.Von da an Lebte er bei seinem Besten Freund und baute als kleinen Nebenverdienst Armbrüste für das Militär.Als er jedoch mit 24 eines Abends rotze besoffen aus einer Kneipe kam sah er eine Frau die Von einem Mann geschlagen wurde...Dekust wollte helfen und wanckte hin...Als er dann den Mann Anschrie er sole die Frau loslassen kam er vor lauter aufregung ins Trudeln, stolperte und fiel auf den Boden...Bei seinem Aufprall schlug er auf einen Stock auf, auf dessen ende ein Stein lag.Durch die Wucht des Massigen Körpers des Mannes wurde der Stein mit aller Wucht gegen den Kopf des Angreifers geschleudert, welcher dann auch stolperte und von einer Klippe fiel...Tja dumm gelaufen für den Gutmütigen Dekust.Wegen dieser Tat wurde er vom Richter zu einem Leben in der Barriere verurteilt...
zugelassen
28.03.2002, 14:37 #100
Jericia
Beiträge: 25

Alter: 32
Gilde: Amazonenlager
Waffen: Dolch, Bogen
Rüstung: ein knappes Kleid;)
Eigenschaften: Ruhig und freundlich, meistens beherrscht, sehr wissbegierig.
Skills:
  • Bogen 1
  • Jagen 1

Vorgeschichte:
Jericia lebte schon immer in Drakia, ihre Familie zog vor Generationen in den Ort um sich ein ruhiges friedliches Heim zu schaffen. Seit jeher befasste sich die junge Frau mehr mit Magie als den üblichen Dingen, die ein Mädchen interessieren, hat allerdings nie welche wirken können. Ihr Vater starb dann bei dem Angriff der Untoten und für die mittlerweile reife Frau brach eine Welt zusammen, als dann schließlich auch noch ihre Mutter an einer mysteriösen Krankheit, die der Pest zu ähneln schien, starb, hielt sie nichts mehr in dem Ort. Das, was einst so friedlich war, hatte ihr alles genommen. So beschloss Jericia, sich der Tatsache ihrer Gefangenschaft in der Barriere bewusst, in dieser herumzustreifen und sich ein neues Heim zu suchen...

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