World of Gothic Archiv
> Rollenspiel Das Kloster Innos #8 |
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17.09.2003, 12:08 | #351 | |||||||||
Illidan Storm Beiträge: 95 |
Alsi Illidan aufwache sah er das die Sonne hoch stand. Seine schmerzen waren weg und er konnte nun endlich etwas tun. er betatstet sich überall und kam zu der meinung das alles korrekt verheilt wäre. Plötzlich knurrte etwas was nur ein wildes Tier sein kann. Er wollte schon sein schwert packen musste aber über sich selbst lachen als er feststellte das es nur sein Bauch war. Er aß lächelnd 3 Äpfel und genoss den süßen geschmak im mund Er entschied das eer noch eine weile sitzen wollte und dann raus gehen würde. |
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17.09.2003, 15:44 | #352 | |||||||||
Denaia Beiträge: 40 |
In den letzten Tagen oder waren es schon Wochen hatte Denaia nichts richtiges mehr unternommen. Im großen und ganzen hatte sie 2 ½ mal das gesamte Kloster geputzt und auf Vordermann gebracht, Magier waren ja manchmal so unordentlich. Die für Anwärter unzugänglichen Bereiche waren natürlich vor ihrem Putzwahn verschont geblieben und Denaia fraget sich schon langsam, wie es dort wohl aussehe. Doch sie war noch ziemlich kaputt von der letzten Staubjagd und genoss nun erst einmal ihr Mittag in der Küche. Während der stärkenden Mahlzeit malte sie sich schon aus, wie sie später vielleicht mal als große Zauberin im Kloster hausen würde, oder ob sie ausziehen sollte und in der Gegend herumwandern würde. Tja, schwierige Entscheidungen, aber bis dahin war noch viel Zeit. Schnell stellte sie den leeren Teller an die Ausgabetheke, schnappte sich einen Besen und ein paar Anwärter und fegte noch mal gründlich die Hofgänge. Hach, ihr gefiel es hier richtig gut. |
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17.09.2003, 16:10 | #353 | |||||||||
Noname 2 Beiträge: 946 |
Tag für Tag gehen im Kloster vorbei und die Wiese sieht schon wieder so aus, als ob sie noch nie Blut gesehen hätte. Langsam schaut sich der Novize um und beobachtet den Alltag, den er jeden Tag beobachtet. Nur ein paar Sachen waren in den letzten Tagen neu für ihn. Ein Milizsoldat um Kloster Ein schwer verletzter Anwärter Bei dem Wort schwer verletzt, fielen ihm die seine eigene Wunden ein. Langsam zock er seine Robe hoch und sah sich seinen Bauch an, welcher bei der Invasion der Untoten so einiges abbekommen hatte. Nachdem er die Robe ganz ausgezogen hatte, fühlte er sich viel leichter und überredete sich, die Robe erstmal in seiner Tasche aufzubewahren. Dann beschloss er, in die Richtung zu Onars hof zu gehen, um dort nach Pilzen zu suchen. Aber er hatte noch ein anderen Willen dorthin zu gehen, den er sich nicht erklären konnte. |
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17.09.2003, 19:42 | #354 | |||||||||
Jabasch Beiträge: 1.129 |
Groß und mächtig schaute das Kloster auf Jabasch herab der sich dem alten Gemäuer über die Steinbrücke näherte. Lange war er nicht mehr hier gewesen und die Schäden des Orkangriffes waren schon behoben worden. Aber bevor er den heiligen Boden betreten durfte musste sich der Milizsoldat erstmal aller seiner Waffen entledigen. Nachdem er Schwert und Bogen bei Pedro abgegeben hatte machte er ihm Platz und ließ den Milizen passieren. Jabasch schaute sich um, vor ihm war die Innoskirche...da könnte er ja eigentlich mal reingehen und den Rat auf ein Bierchen einladen aber der hätte ihn wohl eher abgefackelt. Aber er ging trotzdem in die Kirche um zu Innos zu beten un seine Seele reinwaschen zu lassen. Die Novizen in der Kirche schauten den Milizsoldaten dumm an, dachten wohl das die Miliz nur korrupt ist und nicht fromm zu Kirche steht, womit sie bei den meisten wohl auch recht hatte. Als Jabasch sein Gebet zu Ende gesprochen hatte erhob er sich wieder, ließ seinen Blick noch mal über den Rat streifen und verließ die Kirche wieder. Neben der Kirche stand ein Novize des Klosters der Jabasch gerade recht kam: "Hey du, ich suche euren Schriftgelehrten. Kannst du mir sagen wo der ist?" der Novize stutste erst, doch dann antwortete er: "Hmm, du suchst Shakuras. Der istgerade im Reflektorium, jedenfalls habe ich ihn da vorhin Reinlaufen gesehen." Jabasch bedankte sich und ging dann in Richtung Refektorium wo sich schon viele Magier aufhielten und einer sah aus wie der andere. Schnell erkundigte er sich wer den jetzt Shakuras sei, und nach kurzem durchfragen Stand er vor dem Schriftgelehrten. "Ich grüße euch ehrenwerter Shakuras..." |
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17.09.2003, 20:44 | #355 | |||||||||
Shakuras Beiträge: 3.243 |
Die drei Magier ließen ihr interessantes Gespräch verstummen, als sich ihnen ein Milizionär zielsicher näherte und vor ihnen stehen blieb. "Ich grüße euch ehrenwerter Shakuras..., drang es aus dem Munde des Fremden hervor.Shakuras schaute augenblicklich von seinem Essen hoch. Des alten Mannes Augen mussterten Jabasch eindringlich.Der Blick mag wohl unbehagen in des Fremden 'Fühls erwecken, doch das störte den Priester mit den eisblauen und kalten Augen nicht. Er schien eher auf etwas zu warten.Als ob etwas nicht stimmte. "Seht ihr, Brüder - Die Welt ist im Wandel.Das Augenmerk richtete sich nur noch einst allein auf das Bedürfnis.Vorbei die Zeit der Ehre und des Respekts.Vorbei die Zeit, in der man sich noch ehrerbietend vor einem Magus verbeugte.Vorbei die schöne Zeit, in der man grüssend die Präsenz Nahestehender wahrnahm." Shakuras hob enttäuscht die Brauen gen Stirn, die sogleich falten Schlug.Falten der Weisheit. |
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18.09.2003, 13:55 | #356 | |||||||||
Die Stadtwache Beiträge: 117 |
Ehrfürchtig pochte Carlos an die Pforte des Klosters. Ein Novize öffnete ihm. Wohlwissend das er sekbst das Kloster nicht betreten durfte, übergab ihm Carlos das Plakat und nahm ihm das Versprechen ab, es gut sichtbar im Kloster aufzuhängen. Er war gespannt, ob wohl auch Magier mit ins Minental gehen würden, den natürlich wusste er was auf dem plakat stand. Es war kein Geheimniss, und er hatte es auf dem Weg hierher bereits einige Male gelesen, sodass er es nun fast schon auswendig kannte: Die Garde des Königs hat beschlossen jedem Bewohner der Insel Khorinis die Chance zu geben, sich eine Überfahrt aufs Festland mit dem Schiff der Paladine zu verdienen. Jeder, der über kämpferische Fähigkeiten verfügt soll sich in 2 Tagen ins Minental aufmachen, und sich an der Großen Schlacht gegen die Orks beteiligen. Wir erwarten nicht das sich alle zu einer Armee vereinen, aber jeder, der allein oder in Gruppen die folgenden Bestien erlegt, und als Beweis einen Daumen zur Burg bringt, soll belohnt werden. Ork Echsenmensch Golem Untoter Troll Die erfolgreichsten unter den Teilnehmern, werden mit dem Schiff der Paladine zum Festland übergesetzt werden. Gez. Lord Hagen, Kommandant der Paladine auf Khorinis Eorl |
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18.09.2003, 14:25 | #357 | |||||||||
Jabasch Beiträge: 1.129 |
Arrogante Magier, ging es dem Milizen zuerst durch den Kopf, doch dann versuchte er es dem Magier zu erklären: "Es tut mir Leid in eure Missgunst gefallen zu sein, aber als meine Eltern damals von den Orks getötet wurden lebte ich auf der Straße, in Armut. Nicht wie ihr der von seinen Eltern erzogen und ernährt wurde sondern mit dem Abschaum der Gesellschaft zusammen. Aber ich habe mich von denen mit Innos Hilfe abgetan und im dienste der Innostreuen Ritter und Paladine einen Neuanfang gesucht. Also entschuldigt wen meine Manieren nicht ganz euren Erwartungen entsprechen. während Jabasch dies erzählte war es ganz ruhig am Tisch geworden, und Shakuras blickte ihn nachdenklich an. Jabasch hatte nicht gelogen, so etwas würde er nie vor einem Magier tun und Shakuras schien das auch zu Wissen.... |
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18.09.2003, 14:58 | #358 | |||||||||
Shakuras Beiträge: 3.243 |
"Verzeiht soll Euch dieses Missgeschick, Milizionär - doch ich verbitte mir etwaige Behauptungen über meine Vergangenheit.Ihr wisst nicht, wie es mir damals ergang." Shakuras' Blick wurde glasig und verlor sich in der vor ihm stehenden Kerze.Alte Erinnerungen an der Barrierenzeit wurden wach. Joni Odin von Hassenstein bemerkte die geistige Abwesenheit seines Freundes und gab ihm einen kleinen Ruck mit dem Fuß. Shakuras' blinzelte kurz wieder und war einen Moment lang orientierungslos.Dann zeichnete sich ein Lächeln auf seinem Gesichte ab, als er bemerkte, wo er sich befand. "Wie lautet Euer Name und was ist Euer Anliegen?" |
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18.09.2003, 15:14 | #359 | |||||||||
Jabasch Beiträge: 1.129 |
"Ich heiße Jabasch und ich kam hierher um mir ein paar magische Schriftrollen zu besorgen. Ein Novize an der Kirche meinte ihr wärt der richtige Ansprechpartner für solch ein anliegen." ruhig musterten die Magier Jabasch, dann erhob Irok das Wort, Jabasch hatte ihn zuerst gar nicht erkannt: "Du kannst ihm vertrauen, ich kenne ihn" "Mag sein Freund" sagte Shakuras, "aber ich mache mir lieber selbst ein Bild der Menschen...." |
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18.09.2003, 19:43 | #360 | |||||||||
Clay Beiträge: 2.333 |
Friedlich wiegten sich die Äste in den sanften Böen des Windes, während zwei Gestalten im Eilschritt den schmalen Weg zum Kloster entlang marschierten. Sie warfen weder einen Blick nach rechts noch nach links, nein, sie liefen einfach nur geradeaus, als hätten sie ihr ganzes Leben nichts anderes getan, selbst als zu ihrer Linken ein Gebetsschrein auftauchte, ließen sie sich nicht in ihrem Weg beirren. Plötzlich hielt der Vordermann, dessen schwere Panzerhandschuhe einen seltsamen schwarzen Stein umklammerten, inne und sah auf. Vor ihm erstreckte sich eine lange Steinbrücke, die über einen ruhigen von Seerosen bewachsenen Teich führte. Langsam erhob sich der Blick des Paladins, die dunklen Augen, die sich im Schatten des Stahlhelms versteckten musterten das Bauwerk, welches sich nun zu seinen Füßen erstreckte. Und er ließ den Blick weiter nach oben schweifen. Am anderen Ende der Brücke ragte die imposante Mauer des Klosters empor. "Wir sind angekommen." Nun schloss auch der zweite im Bunde zu dem Paladin auf und richtete seinen Blick auf das Kloster. Ohne ein weiteres Wort wagte der Streiter Innos den ersten Schritt auf die steinerne Brücke, den schwarzen Stein noch immer fest an seine Brust gepresst. Mit jedem seiner Schritte kam Clay der Klosterpforte näher und schon bald würde die Geschichte hier ein Ende nehmen. Auch wenn dem Paladin noch nicht klar war, was Pyrokar sagen würde, so war es doch sicher, dass sich nun die Magier der Sache annehmen würden. Es sei denn... Endlich erreichte Clay das jenseitige Ende der Brücke und blieb abrupt vor der hölzernen Pforte des heiligen Ortes stehen. Der Paladin hielt noch eine Weile inne, bis Jamal zu ihm aufgeschlossen hatte und trat dann direkt vor das Tor. Nachdem er zweimal mit der freien Hand gegen das stabile Holz gehämmert hatte, öffnete ein Novize einen Spalt breit. "Ich grüße Euch, Lehrling der Magie. Mein Name ist Clay, ich bin Paladin des Königs und komme in einer wichtigen Angelegenheit, die ich am besten sofort mit Meister Pyrokar besprechen muss. Das hier ist mein Reisegefährte." Der Novize musterte die Rüstung des Kriegers für einen Augenblick. Nachdem er sich von der Echtheit seines Gegenübers überzeugt hatte, trat er einen Schritt zurück und öffnete das Tor. "Tretet ein. Ich werde Euch bei Meister Pyrokar ankündigen." Clay und Jamal nickten dankend und blieben wartend in dem Innenhof des Klosters stehen. Gaffende Novizen und Anwärter tuschelten hinter vorgehaltener Hand und warfen neugierige Blick auf den Stein. Clay fühlte ein gewisses Unbehagen in sich aufkeimen. Seine Hand verkrampfte sich. Musste er den Stein nicht vor diesen Kerlen schützen? So schnell wie er gekommen war, verwarf Clay diesen Gedanken wieder. Er musste nur noch warten, bis Pyrokar sie empfangen konnte, dann würde die Sache nicht länger in seinen Händen liegen. Nach einer Weile kam der Novize zurück und trat vor die beiden Gefährten. "Folgt mir, er is bereit Euch zu empfangen. Aber seine Zeit ist kostbar, also verschwendet sie nicht." Genervt nickend setzte sich der Paladin in Bewegung und folgte dem Rockträger. Als er die Kirche betrat, blickte sich Clay aufmerksam um. Das Licht brach sich in den Fenstern und verlieh dem sonst so sterilen Raum eine warme Atmosphäre. Am Ende des Weges zwischen den Reihen hindurch, thronte der hohe Rat der Magier. Der Novize trat zur Seite und gab Pyrokars Blick auf Clay und Jamal frei. Clay verneigte sich kurz (ein Kniefall war wohl angesichts seines Ranges nicht mehr angemessen) und stellte sich und Jamal dem Priester Innos' vor. Nachdem die Formalitäten ausgetauscht waren, kam Clay endlich zur Sache. Als der Paladin zu dem Teil kam, in dem es um den Stein ging, wurde Pyrokar erstmals hellhörig. Er berichtete von dem Stein, der schnellstens zerstört werden musste, da sonst all das Unheil auf die Erde kommen solle, dass man sonst nur als "Hölle" oder Beliars Reich kannte. "Eine seltsame Gesichte, wenn manche Eurer Worte nicht Erinnerungen in meinem Geiste wachgerufen hätten, würde ich Euch sofort wegschicken, aber so... Entschuldigt mich einen Augenblick. Ich werde mir einige alte Schriften durchlesen müssen und mich außerdem mit einigen anderen Magiern unterreden. Wartet im Innenhof auf mich." Ungeahnt schnell erhob sich der hohe Magier und rauschte an den beiden Gefährten vorbei. Langsam schritten Clay und Jamal aus der Kirche. Gespannt waren sie, gespannt auf die Antworten, die ihnen das Oberhaupt des Ordens liefern konnte. |
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18.09.2003, 20:37 | #361 | |||||||||
Shakuras Beiträge: 3.243 |
Der Greis umfasste seicht mit Daumen, Zeige- und Mittelfinger das Ende des kostbar geblasenen Glases und hob es vom massiven Eichentisch ab.Abschätzend ließ er die blutrote Flüssigkeit im Glase kreisen, wobei sich die Nase an das entfaltete Aroma zu tiefst erfreute.Langsam führte er das Glas dann zu seinen Lippen und benetzte sie mit Wein.Seine Augen funkelten zufrieden. "An welche Schriften habt Ihr denn gedacht? Sagt mir die Bezeichnungen und die Anzahl, sowie auch Euer vorhaben mit jenen." |
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18.09.2003, 20:48 | #362 | |||||||||
Jabasch Beiträge: 1.129 |
Jabasch musste kurz nachdenken, von den ganzen Magiesprüchen hatte er keine Ahnung. "Also, es soll ja jetzt bald eine große Jagd stattfinden, und da will ich ja erfolgreich rausgehen. Und die Magie Innos ist sehr mächtig, wen ich den Geschichten glauben schenken kann, sie soll sogar in der Lage sein Trolle zu töten, oder flächendeckend zu vernichten. Das würde mir einen großen Vorteil bringen, und ihr könnt mir glauben wen ich sage das ich sie nur dazu einsetzen werde Beliars Geschöpfe wieder aus dieser Welt zu verbannen." er hoffte mit seinen Absichten den Magier zu überzeugen, welcher aber nur nachdenklich an seinem Glas nippte... |
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19.09.2003, 12:58 | #363 | |||||||||
Shakuras Beiträge: 3.243 |
"Feuerbälle wären angemessen und als Ausgleich vielleicht noch einige Eisblöcke.", murmelte er abwesend still vor sich hin.Nur schwer hörbar für Jabasch, den Kapitän. Shakuras riss sich wieder aus seinen Gedanken und schaute fragend zum Milizionär. |
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19.09.2003, 13:59 | #364 | |||||||||
Jabasch Beiträge: 1.129 |
Skeptisch beobachtete Jabasch den Magier der in sich hineinmurmelte. Lange wollte er aber nicht mehr warten.... "Können wir uns nicht woanders unterhalten?" fragte der Milizsoldat dann ungeduldig. "Hier im Refektorium fühle ich mich so...beobachtet." |
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19.09.2003, 14:09 | #365 | |||||||||
Illidan Storm Beiträge: 95 |
Illidan erwachte aus einen Schlaf das durchaus ein Koma gewesen sein könnte. Er richtete sich langsam im Bett auf und sah direkt in die Sonne die ihn anlachen zu schien. Er lächelte kurz und verspürte einen mordshunger Wie lange ich wohl geschlafen habe? dachte er sich und wollte schon einen novizen fragen als ihm einfiel der er hier neu war und nicht überall bekannt. Na dann wollen wir mal Er setzte sich in seinem Bett auf und schaute hinaus wo die Novizen umherrliefen. Hier willst du also alt werden? er lächelte in sich hinein und konnte die Frage nur mit einem großen JA beantworten. Aber sein knurrender bauch gab ihm keinen Grund weiter zu lächeln. Er zog sich seine neue Kleider an die in schickes Rot gehalten waren. Dan machte er sich auf dem Weg zum Refektorium Er roch die schönen Gerichte schon vn weitem und sein Magen protestierte laut stark. Er ging sofort hinein sah einige novizen. Er hatte aber keine lust sich mit ihnen zu unterhalten da er noch nie ein geselliger mensch war. Was er dort nahm sah verdächtig nach molerat fleisch aus und es schmeckte herrlich. Es war ein wenig gewürzt aber nicht zu scharf. Es war gut durch und er holte sich gleich noch eins. Nach wenigen minuten hing er gedankenverloren an seinem 2ten stück und er dachte nach. Er dachte so oft in letzter zeit nach. .... |
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19.09.2003, 14:23 | #366 | |||||||||
Shakuras Beiträge: 3.243 |
Der Magus schaute zu seiner Linken und Rechten - Irock von Elledan und Joni Odin von Hassenstein, die wohl auch nicht recht verstanden. Shakuras verdrehte kurz die Augen und seuftzte. Die schmächtige Gestalt erhob sich von seinem Sitz und überragte deutlich den Einhandlehrmeister der Garde des Feuers.Für wahr war Shakuras wirklich sehr groß für sein Alter. Leidig und traurig sah zum eben gebrachtem Mahle.Der Speichel sammelte sich im Munde des Priester und sein Magen brummte kurz auf. Mit schmerzhaftem Blicke wandte er sich ab und wieder Jabasch zu. "Nun gut, folgt mir in mein Gemach.Dort lager ich auch meine Schätze." Shakuras sah mitgenommen aus.Seine Priesterrobe war an einigen Stellen zerfetzt und die Brust legte sich mehr oder minder offen dar.Der Soldat sah einen feurigen Falken auf des Schwachens Brust prangern.Eigenartig... Der Greis tat den ersten Schritt und ging voran.Sie ließen den Speisesaal und auch die langen Kooridore hinter sich.Mit jedem Schritt näherten sie sich den Gemächern der Hohen im Orden. Die Gänge waren nun hier mit einigen Schutzsymbolen verziert, die flammendes Licht von sich streuten.Fakeln waren keine mehr vorhanden und auch nicht mehr von Nöten. Schließlich kamen sie an eine große, massive Tür an, die schon eher einem kleinem Portal ähnelte.Einkerbungen fanden im Holze der Barriere ihren Platz.Einkerbungen mit wundersamen und geheimen Bedeutungen. Neben der Tür befanden sich noch drei andere mit jeweils gehörigem Abstand.Shakuras deutete kurz auf die drei Türen und legte dann den Zeigefinger mahnend auf seine Lippen.Ruhe sollte man walten lassen. "Das sind die Gemächer des Hohen Rates und das hier", er deutete auf die vor ihnen befindenden Tür, " ist mein kleines Reich.Rühr Nichts an!" "Marek tel Dastra - Ferium ranga!", flüsterte er zur Türe, die dann nach dem Verstummen der letzten Worte sich leis' auftat. |
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19.09.2003, 14:34 | #367 | |||||||||
Snizzle Beiträge: 2.405 |
Es war ungefähr um die Mittagszeit herum als Snizzle endlich aufwachte. Er konnte sich nicht so recht erinnern was am letzten Tag vorgefallen war aber er wusste das es ihm ziemlich schlecht gegangen war. Von einem durchdringenden Quitschen begleitet sprang Snizzle aus dem Bett. Fast wäre er auf dem kalten Steinboden ausgerutscht und mit voller Wucht gegen die Tür geprallt doch die Bettkante seines Nachbarbetts hatte ihn abgefangen. Sein Fuß schmerzte zwar höllisch aber wenigstens lag er jetzt nicht bewusstlos auf dem Klosterhof. Als der Hohe Novize die Tür aufschlug und auf den Hof hinaus ging vernahm er ein regelmäßiges pochen. Er hielt sich die Hand über die Augen um überhaupt etwas sehen zu können - das helle Sonnenlicht blendete den noch schläfrigen Novizen sehr - und schaute über den Hof. Am Eingangstor stand Pedro, den Hammer in der rechten und ein weißes Stück Pergament in der linken Hand. Erstaunt ging Snizzle auf den Wächter zu, als er nahe genug herangetreten war blieb er stehen und legte Pedro die Hand auf die Schulter. Der Novize drehte sich erschrocken herum und fast hätte der Hammer in dessen Hand Snizzles Gesicht getroffen. Harrscharf, brummte Snizzle und schwubste Pedros Hand zur Seite, gerade noch hatte er die Hand zwischen seinen Kopf und dem Werkzeug des Novizen plaziert. T..tut mir leid..., stotterte Pedro, sein Gesicht war ganz bleich als hätte er gerade Beliar selbst gesehen. Ist schon gut, beruhigte ihn Snizzle, Erzähl mir lieber was das da für ein Wisch ist! Pedros Gesicht bekam wieder Farbe: Dieses Plakat hat ein Milizsoldat heute hier abgegeben und mich gebeten es auszuhängen. Es geht um das Minental glaub ich jedenfalls, irgendetwas über eine Jagd, in zwei Tagen soll es von der Burg im Minental losgehen... Snizzle hörte schon nicht mehr zu, als er das Wort Minental hörte glänzten seine Augen. Endlich... endlich bekam er die Möglichkeit ins Minental zu gehen. Endlich konnte er den Berichten der Abenteurer nachgehen. Sofort ging er wieder zu seinem Schlafraum und ließ den verdutzten Pedro wortlos stehen. Er schob die Tür auf und schmiss sie hinter sich zu. Der Novize der ebenfalls anwesend war erschark fürchterlich und drehte sich zu Snizzle um der schon an seiner Truhe stand und wild darin herumkramte. Gehst du auf Reisen, Snizzle?, fragte er den Hohen Novizen. Snizzle warf sich gerade seinen schwarzen Mantel über und schnallte sich den Gürtel um. Ja, ich gehe, sofort..., antwortete Snizzle im Vorbeigehen. Dann hörte er nur noch ein Auf Wiedersehen hinter sich bevor er die Tür schloss. Es dauerte nicht lange und Snizzle stand auf der Brücke, die das Kloster vom Umland trennte. Nocheinmal drehte sich der Hohe Novize um und genoß den herlichen Anblick des großen Bauwerks vor sich. Dann war es jedoch Zeit für ihn loszugehen, die Zeit drängte denn die Jagd sollte schon in einem Tag beginnen. Mit sehr schnellen Schritten entfernte er sich vom Kloster und schon bald verschwand das Kloster hinter ihm und der Weg zur Taverne und schließlich auch zum Pass breitete sich vor Snizzle auf... |
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19.09.2003, 14:45 | #368 | |||||||||
Jabasch Beiträge: 1.129 |
Der alte Mann war wahrlich ein mächtiger Magier, das merkte Jabasch sofort ohne ihn lange zu kennen. Vorsichtig betrat er die Gemächer des Priesters und wollet die Tür gerade wieder schließen als sie wie von selbst leise ins Schloss zurück fiel. Der Krieger begutachtete den Raum erstmal, in der Mitte war ein großes Pentagramm auf den Boden, jenes Zeichen das viele Magier als Amulett um den Hals trugen. Das fiel Jabasch als erstes ins Auge, wohl auch wegen der Kerzen darum. Das Zimmer hatte nur ein Fenster, wodurch das matte Licht blutrot auf ein großes Flauschiges Bett schien. Das Bett war neben einigen Regalen wo lauter komisches Zeug drin lag, Tonkrüge Totenschädel und andere Behälter. Aber auch ein Bücherregal fehlte dem Magier hier nicht. Obwohl der Miliz sich noch nicht so bei den Magiern auskannte, konnte er aber schließen das es ein ziemlich nobles Magierzimmer war. Shakuras hatte hier sogar seinen eigenen Runentisch mit allerlei Werkzeugen die ein normaler Sterblicher noch nie zuvor zu Gesicht bekommen hatte. Erst jetzt begriff Jabasch, was für eine ehre es eigentlich war das der Magier ihn mit in sein Zimmer genommen hatte. Wo war er eigentlich? Jabasch hatte sich so fasziniert in dem Zimmer umgeschaut das er Shakurs aus den Augen verloren hatte. Doch dann sah er den alten Mann in einer dunklen ecke wo er gerade in einer Kiste rumkramte .... |
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19.09.2003, 14:57 | #369 | |||||||||
Shakuras Beiträge: 3.243 |
"Hier haben wir sie ja!", meinte der Alte begeistert, nachdem er lange nach den passenden Schriften gesucht hatte.Triumphierend hielt er sie in den Händen und ging mit einem Lächeln auf Jabasch zu. "Nehmt diese Schriften und wirkt sie mit Bedacht.Mit ihnen könnt Ihr über Leben und Tod entscheiden - so überdenkt lieber ein zweites Mal Euer Handeln.Im Auge des Herrn bleibt Nichts ungesehen!" Shakuras überreichte den Soldaten 5 Schriftrollen. "Zwei Schriften der reinigen Flammen und weitere zwei Rollen des Eisen sollen Euch schützen und durchs Leben begleiten.Falls die Gefahren zu Groß für Euch sind, so zögert nicht das Pergament der Teleportation zu benutzen.Nur Narren opfern ihr Leben aus flaschem Ehrgefühl!" |
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19.09.2003, 15:05 | #370 | |||||||||
Jabasch Beiträge: 1.129 |
Die Augen des Milizsoldaten fingen an zu glänzen als er die Schriftrollen in seinen Händen hielt, " Vielen dank....sagt was kann ich euch als Gegenleistung geben. Und könnt ihr mir auch zeigen wie ich diese heiligen Schriften nutzen kann?" Dann wollte er seine Goldbeutel zücken doch der Magier gebot ihm, ihn wieder wegzustecken.... |
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19.09.2003, 15:24 | #371 | |||||||||
Shakuras Beiträge: 3.243 |
"Ich verlange ein Gefallen von Euch.Nicht mehr und nicht weniger.Früher oder später werdet Ihr dann erfahren, worum es sich handelt.Einverstanden, Milizionär Jabasch?" Der Soldat überlegte kurz und nickte dann schlußendlich. "Gut.Nun lauschet meinen Worten: Diese Schriften sind nur jeweils ein einziges Mal verwendbar! Habt Ihr die Magie heraufbeschworen, die in der Schrift innewohnt, so zerfällt das Pergamment zu Staub und Asche. Um die Magie leiten und formen zu können, ist Konzentration und vor allem der Glaube von Nöten! Der Ursprung der jeweiligen Magie ist der Glaube zum jeweiligen Herrn. Dient als Kanalisator der Kräfte und lasst der Magie ihre Bahnen vollziehen.Weist sie nur in ihre Schranken zurück, wenn es anders nicht geht.Fokusiert den Glauben gen Ende mit Euren Willen und lasst ihn manifestieren." |
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19.09.2003, 15:34 | #372 | |||||||||
Jabasch Beiträge: 1.129 |
Jabasch betrachtete im trüben rotem Licht des Raumes die Schriftrollen, auf ihnen waren seltsame Zeichen, eine "alte Sprache" wie ihm der Magier erklärte. Dann packte er sie schnell weg, daran das er dem Magier nun einen Gefallen schuldet wollte er erstmal gar nicht denken und so ging er mit Shakuras wieder runter ins Refektorium. Dort verabschiedeten sich die beiden dann noch von einander, "und möge Innos weiter seine Schützende Hand über euch halten" hatte er vom Priester zum Abschied gehört bevor er sich bei Pedro seine Waffen wieder holte. Dann ging er ohne sich noch mal umzudrehen über die Steinbrücke zurück in die Stadt, auf dem Weg machte er sich aber lauter Gedanken was das wohl für ein Gefallen sein mag den der Magier früher oder später von ihm fordern würde... |
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19.09.2003, 16:05 | #373 | |||||||||
Illidan Storm Beiträge: 95 |
AHHHHHh Illidan ließ einen leisen Rulpser los und ging aus dem Refektorium hinaus. Als er in den frischen nachmittag ging wehte ihm eine frische brise in´s Gesicht und er fühle sich sehr wohl. Wie ging es blos den Schwarzmagiern`? Hatten sie den Dieb gefasst? Sind sie lebend aus dem minental hinausgekommen? Sind sie schon zurück? Auf diese Fragen würde er bald antwort erhalten das spürte er. aber erst muss ich mich den aufgaben stellen die man von mir verlangt Ich werde am besten zu meister parlan gehen. Illidan: Meister Parlan Ich hoffte das ihr eine aufgabe für mich hättet! Parlan: Ja mein Sohn ich habe tatsächlich eine Aufgabe für dich. Bitte Fege ein wenig die Novizenkammer. Nur eine für die anderen habe ich schon Anwärter gefunden. Du würdest gut tun sofort anzufangen. Illidan: Ich werde natürlich sofort anfangen Meister das ist gar keine Frage. Also ging Illidan zur Kammer nahm sich einen Besen und fing an zu fegen. Und wieder kehrten seine Gedanken zu der Gruppe von Schwarzmagiern zurück. Obwohl sie nur kurze zeit zusammen gereits waren waren sie ihm doch ans Herz gewachsen Ich muss mich ablenken denkt sich Illidan und guckt auf seinen Besen. Der Staub wurde aufgewühlt und flog in illionen richtungen davon diese kleinen staubkörner. Illidan arbeitete schnell und effizient und war so recht schnell fertig. Ich liebe das fegen da kann man so viel nachdenken würde er nachher meister parlan sagen. Illidan wollte gerade zum Meister gehen als die Bibliothekstür aufschwang und ein novize rauskam. Die Bibliothek. Da will ich auch bald rein. Und er würde es schaffen. Er würde ein großer Magier werden. Ja. Illidan ging zu meister parlan und spach kurz mit ihm Illidan: Meister Parlan ich bin fertig und hoffe das ich es zu eurer zufriedenheit gemacht habe. Ich hätte noch eine frage Parlan: Dann stelle sie. Ich habe immer ein offenes Ohr dafür. Illidan: Ich würde so gerne die heiligen Schriften Inno´s studieren wollen und wollte euch fragen wie lange man arbeiten muss um in die Bibliothek zu dürfen? Parlan: Das wird eine weile dauern aber du darfst niemals ungeduldig werden und niemals inno´s in frage stellen. er würd wissen wenn es soweit ist. Illidan bekam einen hochroten kopf murmelte so etwas wie dankeschön und verließ den meister fluchtartig. Ja natürlich immer Geduld haben. Er wollte sich am liebsten selbst ohrfeigen. Hattte er Inno´s in Frage gestellt? |
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19.09.2003, 18:44 | #374 | |||||||||
Clay Beiträge: 2.333 |
"Ich habe die Antworten, die ihr so dringend benötigen werdet. Tief in den Archiven des Kloster gibt es so manche Schriften, dessen Inhalt nur die wenigsten Bewohner auf Erden kennen." Rasch drehte Clay um. Hinter ihm stand Pyrokar, Oberhaupt des Ordens und blickte ihm besorgt und zugleich wissend in die Augen. "Ich danke Euch für Eure Mühen, Pyrokar. Was ist zu tun?" Für einen Moment legte sich die Stirn des Magiers in tiefe Falten, doch schon einen Augenblick später, nahm der Gesichtsausdruck wieder den hellwachen Zustand an, der für Pyrokar so bezeichnend war. "Ich kann Euch nicht alles sagen, was ich in den Büchern gefunden habe. Vieles ist zu kompliziert und vieles nicht für Eure Ohren bestimmt. Was ich Euch sagen kann ist, dass ihr den Stein so schnell wie möglich zerstören müsst." Während er den Worten des Priesters lauschte, erhob sich ein ungutes Gefühl in dem Paladin. Hatte es nicht geheißen, dass der Stein nicht zu zerstören sein sollte? "Ja, Meister. Das wissen wir bereits, aber soll dieser Stein nicht unzerstörbar sein?" "Nicht durch herkömmliche Waffen. Kein gewöhnlicher Gegenstand hat die Macht dieses mächtige Artefakt zu vernichten. Nein, die einzige Lösung, die mir die Schriften gegeben haben, liegt tief im Keller dieses Klosters. Es ist der Hammer, den König Rhobar I. in der Schlacht trug. In den Schriften heißt es: Dort, wo die Macht des Feuergottes ungebrochen stark, soll einst ein heiliger Krieger mit einer heiligen Waffe, umgeben von der Aura des Guten, die Verbindung für immer vernichten. Ein heiliger Krieger seid Ihr allen Anscheins nach. Dies hier ist ein heiliger Ort. Die Aura des Guten könnte hier stark genug sein. Deshalb rate ich Euch dem Hammer zu holen und den Stein hier im Freien zu zerschlagen. Geht und sagt dem Novizen, der den Hammer bewacht, dass ich Euch schicke. Möge Innos uns allen beistehen. Die Alternative wäre um einiges gefährlicher...doch geht erst einmal..." Der Paladin ließ Jamal im Innenhof des Klosters stehen, während er schnell die steinernen Treppen in den Keller des heiligen Ortes hinunter eilte. Nach einer skeptischen Befragung des wachhabenden Novizen, wurde es Clay endlich gestattet, die mächtige Waffe an sich zu nehmen. Den Hammer an sich gepresst eilte er wieder aus dem Keller hinauf. Draußen hatten die Magier auf Pyrokars Veranlassung bereits den Hof räumen lassen. Neugierige Novizen blickten aus der Kirche oder ihren Schlafräumen nach draußen und versuchten zu erahnen, was dort vor sich ging. Jamal legte den schwarzen Diamanten auf die Steine vor dem Portal der Kirche und entfernte sich einige Schritte. Nun war die Zeit also gekommen. Der Krieger trat einen Schritt nach vorne. Die schwere Waffe wiegte er in seinen kampferprobten Händen. "Nun gut, lasst es uns vollenden." Mit beiden Handschuhen den Griff des Hammers umfassend postierte sich Clay vor dem Stein. Einen kurzen Augenblick war er versucht es nicht zu tun. Der Stein schimmerte einfach zu schön. War es nicht ein Verbrechen, einen so wundervollen und mächtigen Gegenstand einfach zu vernichten? Bevor die Verwirrung überhand nahm, ließ der Paladin die heilige Waffe nach unten sausen... Langsam öffnete Clay die Augen wieder. Beide Arme schmerzten, der Aufprall des Hammers war enorm gewesen. In der Erwartung Scherben auf dem Boden zu sehen, blickte Clay nach unten, um sein Werk zu begutachten. Mit ungläubigem Blick sah er sich um. Fand den Blick Pyrokars, der keine Mine verzog, dann den Jamals, der mit angsterfüllten Augen auf den noch immer ganzen Stein starrte. Voller Panik hieb Clay zwei weitere Male auf den STein ein, doch es tat sich nichts. Er wurde nicht gebrochen. Plötzlich erhob sich die Stimme des hohen Magiers. "Lasst den Stein. Ich muss mich mit dem hohen Rat beraten. Wartet auf unsere Entscheidung." Völlig ratlos blickte sich die schweigende Menge an. Außer pyrokar, Jamal und Clay war wohl niemandem das wirkliche Ausmaß der Katastrophe bekannt. Voller Enttäuschung und Zorn setzte sich Clay nieder. Jamal gesellte sich zu ihm. Zu welchem Schluss würde Pyrokar nun kommen? Was sollte geschehen? Vermutlich würden die Antworten noch auf sich warten lassen. Die Frage war nur: Wie lange? |
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19.09.2003, 23:39 | #375 | |||||||||
Shakuras Beiträge: 3.243 |
Shakuras ließ sich mit besorgter Miene neben seinen Brüdern nieder.Der Schein verfang sich im feurigem Gefängnis und irrte umher.Wieder einmal - wie so häufig in letzter Zeit - wirkte und war er geistig abwesend. Irock von Elledan und auch Joni Odin von Hassenstein schauten ihren Meister fragend an.Auch sie schienen sich Sorgen zu machen..Sorgen um Shakuras.Nach einiger Zeit der Stille erhoben sie sich nichtssagend und verließen den Speisesaal. Shakuras sah noch immer dort... |
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