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Heute nacht hat es geregnet, jetzt ist es angenehm kühl :)
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Wenn du die Verstecken-Fertigkeit einsetzt kann dich jemand anders mit den Fertigkeiten Entdecken und, wenn du dich bewegst, zusätzlich mit Lauschen aufspüren. Tut er das wirst du für ihn sichtbar und hast keine Vorteile mehr.
Bei Unsichtbarkeit wird die Möglichkeit, mit Entdecken aufgespürt zu werden, praktisch eliminiert. Man kann dich aber immer noch hören ;)
Normale Unsichtbarkeit endet außerdem sofort wenn du angreifst o.ä.. Erweiterte Unsichbarkeit tut das nicht, allerdings ist sie nicht perfekt und ein alarmierter Gegner kann dich "sehen" und wird auf die Geräusche achten die du machst. Er schlägt in die Richtung in der er dich vermutet und verfehlt dich in 50% der Fälle automatisch. Das selbe gilt wenn du ihn blind machst (für ein blindes Wesen sind alle Gegner "unsichtbar", logisch).
Das mit den Unsichtbaren Pirschern ist ein Fehler in der Umsetzung, eigentlich sind sie permanent unsichtbar.
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Ääähhh...was war DAS denn für eine Party?
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Bin für den ungewollten Helden, wobei der unbekannte auch ok ist.
Oft hat man ja allerdings auch eine Kombination. Bei BG hat man mehr oder weniger ungewollt gestartet, blieb lange Zeit unbekannt, nach und nach wurde man immer berühmter bis man am Schluß zu einer der berühmtesten und mächtigsten Personen in den FR geworden ist (oder ein Gott...). Verdientermaßen, allerdings. ;)
Bei PS:T warst du auch gegen Ende immer noch relativ unbekannt, trotz des immensen Machtlevels was man erreichen konnte. :)
Wenn man schon auf Stufe 1 von allen als "Held" gefeiert wird, um dann kurz darauf von ein paar Wölfen o.ä. gefressen zu werden find ich das hochgradig albern.
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Zitat von bg2408
(Hinweis: Das Eisen im Mittelalter war so schlecht, daß außer bei guten Schwertern jeder Schlag gegen anderes Metall (Rüstung, Waffe) zu einer Scharte = Sollbruchstelle führte).
[/B]
Das lag denke ich weniger daran, daß das Eisen damals schlechter war (es war halt Eisen), sondern mehr an der Tatsache daß das einfach normal ist :D
Auch heutige Schwerter (die übrigens nicht unbedingt besser sind als damals, das was man normalerweise kriegt ist eher schlechter) sind NICHT dafür geeignet um Schneide auf Schneide zu schlagen wie es uns Hollywood nach wie vor vormacht. Das ruiniert selbst die besten Schwerter, deshalb gabs damals auch Kampftechniken um genau das zu vermeiden...
Zum Blocken nahm man nur im Notfall die Waffe, ansonsten hatte man Schilde.
Wo wir auch gleich beim nächsten Thema wären:
Schilde? Brauch ich nicht!
In der Realität wurde der Schild massenhaft verwendet, er war billig und effektiv. Nicht nur war er ein unersetzbarer Schutz vor Pfeilen, ein Kämpfer mit Schild war einem ohne im Nahkampf meist überlegen.
In Rollenspielen wird der Schild dagegen oft nur als zusätzliche Belastung empfunden. Wegen einem zusätzlichen Verteidigungspunkt (während die Rüstung mindestens +8 gibt) die wertvolle linke Hand belegen? Blödsinn, die brauch ich doch für meinen dicken Zweihänder oder gar für eine 2. Waffe! Daß man in einer realen Schlacht wahrscheinlich nicht mal den einleitenden Pfeilhagel überlebt hätte ist ja egal...
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Als Druide sollte man vor dem Auslösen von Fallen Schutz vor Elementen oder etwas vergleichbares auf sich zaubern. Schützt gegen sämtliche Elementarfallen...nur die Stachelfallen kommen noch durch.
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"Die Stärkste" Nahkampfwaffe gibts übrigens nicht, da alle ihre Vor- und Nachteile haben. ;)
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Zitat von Alexandra
Und, gibts da Unterschiede zwischen der Kampane und den Erweiterungspacks?
Ja, die Erweiterungspacks sind wesentlich besser ;)
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Ich würd mal auf falsche Beschreibung tippen.
Eigentlich ist Magierrüstung nämlich aus der Schule Beschwörung ;)
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Ich hab eigentlich auch nie was von "Lügen" gesagt (falls doch dann meinte ich es nicht), sondern lediglich daß ich den Ankündigungen Bioware nicht mehr unbedingt glaube. Das ist auch nicht (wars niemals) bösartig gemeint sondern lediglich meine Reaktion auf das (doch etwas...zurückhaltende) Informationsverhalten von Bioware ;).
Du magst sicher recht haben, aber es hat sich nun mal herausgestellt, daß, wenn Bioware etwas dementiert (und das machen sie gerne), es längst nicht heißt daß dieses "etwas" auch wirklich nie kommt. Ob das nun in dem Moment haarspalttechnisch *gelogen* war oder nicht ist mir dabei übrigens ziemlich egal.
(Du hast übrigens vergessen anzuführen daß angeblich auch keine Addons kommen sollten. :D)
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Also ich habe sie :)
Ist im /source Verzeichnis und etwa 6 MB groß.
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Also als nächstes RPG steht wohl Dungeon Lords an, was doch einigermaßen vielversprechend aussieht. :)
Auch gewartet wird auf Gothic 3, The Elder Scrolls 4 (obwohl ich da meine Erwartungen nach der Morrowind-Enttäuschung doch lieber etwas niedriger halte), NWN 2 natürlich und Dragon Age gibts ja auch noch.
Sieht also trotz MMORPG Boom gar nicht so schlecht aus.
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Wird schwer die Vorraussetzungen zum Waffenmeister als Pala zusammenzukriegen. Mit Kleriker kombinieren ist sinnlos. Wenn du nicht was ganz bestimmtes vorhast ist es eigentlich völlig in Ordnung nur bei Pala und Vorkämpfer zu bleiben.
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NWN verwendet den D&D 3.0 Mönch. Der wurde anfangs, als alle Leute die ganzen Boni, Gratistalente usw. sahen zur totalen Munchkin Klasse erklärt - jedoch stellte sich heraus daß er im Spiel selbst so schwach war, daß man ihn in 3.5 erstmal aufwerten musste ;)
(wobei er selbst jetzt immer noch nicht wirklich der Kracher ist, imho)
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Die fehlende Rüstung macht er in höheren Stufen locker mit seinem Rüstungsklassebonus bei hoher Weisheit weg.
Nein macht er nicht :). Das Problem ist daß der Mönch neben Weisheit wenns geht auch noch Dex, Kon und möglichst auch noch Str braucht.
Angenommen man hat am Anfang Wis 15 (RK +2) und packt alle Steigerungen da rein, dann hat man auf Stufe 20 Wis 20 und damit einen RK Bonus von +5. Jeder Kämpfer lacht sich da drüber tot, da er zu der Zeit allein durch seinen Schild mehr bekommen dürfte.
Außerdem hat der Kämpfer dadurch auch viel weniger Probleme mit seinen Attributen. Bissl Dex, etwas mehr Kon, Rest in Str und fertig.
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Und die 1W8 im gegensatz zu nem Krieger mit 1W10 sind kein riesiger nachteil, da der Mönch im Kampf auf seine vielen Gratisboni zurückgreifen kann.(Ausweichen kriegt er geschenkt, auf höherer stufe wird er gegen krankheiten, Gifte immun usw. usf.)
Es ist in den meisten Fällen ein Nachteil den man spüren wird. Durch die meist schlechtere RK des Mönchs wäre er auf mehr TP dringend angewiesen, doch er hat sie nicht. Tolle Rettungswürfe, Immunitäten, Zauberresistenz und der ganze Kram klingen toll, kommen aber gegen viele Gegner einfach nicht zum Einsatz.
Übrigens kriegt der Kämpfer auch viele Gratisboni, sogar sehr viele: Die nennen sich Bonustalente und sind, wenn man halbwegs die richtigen nimmt, um einiges wertvoller als das Mönchs-Gedöns. :)
In NWN ist es wohl nicht ganz so schlimm, aber im P&P eignete sich der Mönch unterm Strich fast nur gegen einzelne, ungefähr menschengroße Gegner (und die werden auf hohen Stufen immer seltener...).
Gegen Magier und vergleichbares ist er zwar perfekt, gegen so gut wie alles andere ist ein Kämpfer aber einfach besser.
Bei der Frage, was die Klasse soll, muß ich dir recht geben. Hintergrundtechnisch passt er nicht - eine normale, mittelalterliche Fantasywelt und dann wird ohne Erklärung so eine Shaolin-Subkultur da reingequetscht. Nicht daß besagte Subkultur uninteressant wäre, aber es passt einfach nicht. RP mäßig macht der Mönch auch nicht viel her da er "per default" verschlossen und in-sich-gekehrt ist. Sicher sehr spannend zu spielen, gähn. Wie schon mal gesagt, in meiner Gruppe ist er nicht zugelassen, außer der Spieler denkt sich eine gute Erklärung aus (Einwanderer aus fernen Länder oder was weiß ich). Nicht, daß bisher auch nur das geringste Interesse daran, einen Mönch zu spielen, feststellen konnte
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Parieren lohnt sich in Sonderfällen, aber da muß man den Char auch gezielt drauf skillen. Ansonsten ist jeder Punkt den man da reinsetzt schlichtweg Verschwendung. Ich hab es nie benutzt.
Parieren stammt auch nicht aus D&D sondern Bioware hat es sich ausgedacht. Hätte man vielleicht besser lassen sollen
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Dazu kommt, daß der Mönch in BG2 total überpowert war. BG2 basierte noch auf AD&D, Mönche (und Hexenmeister und Barbaren) stammten aus der damals neuen 3. Edition.
Die Entwickler haben diese Klassen dann auf eigene Faust irgendwie da reingemurkst...was balancetechnisch leicht in die Hose ging.
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Zitat von Deathlord
Da hast du schon Recht. Leider getrauen sich wirklich nicht mehr viele Entwickler ein eigenes Setting zu entwickeln, welches dann auch wirklich große Unterschiede zu D&D aufweist.
Allerdings fällt mir doch noch ein Beispiel ein: Die Gothic Serie hat nun wirklich sehr wenig mit D&D zu tun. Natürlich kommt es darauf an ob man Gothic wirklich als RPG ansieht. Aber ein anderes Genre kommt eigentlich dafür nicht in Frage.
Hm, *gerade* bestimmte D&D Welten bewegen sich doch recht abseits des bekannten Klischees...Planescape, Dark Sun, Spelljammer, Ghostwalk, Eberron, Ravenloft...
Sogar die neuen Forgotten Realms haben sich inzwischen recht weit vom ursprünglichen Vorbild Tolkien entfernt, wobei das Ergebnis Geschmackssache ist (ich mags nicht).
Aber im Prinzip muss ich euch recht geben. Ich krieg auch immer Krämpfe wenn bei einem neuen Spiel z.B. die Halblinge wieder zu 99,9% denen aus Mittelerde gleichen
Nicht daß Mittelerde nicht gut wäre. Aber wann merken die Entwickler endlich daß ihre Kopien *immer* nur schlechter als das Original sind?
Reales Mittelalter ist äußerst interessant, bietet aber wohl gerade für Rollenspiele nur geringes Potential. Eher was für Strategie, Wi-Sims usw..
Gegenwart ist ähnlich. Entweder man hat wirklich gute Ideen oder muß doch etwas Fantasy mit einfließen lassen. Theoretisch eigentlich eine Menge Potential, wird aber irgendwie selten genutzt.
Sci-Fi ist ganz gut, denke ich, System Shock 2 (einser kenn ich nicht) war absolut nicht schlecht und KOTOR soll ja auch gut sein (ich hols noch nach), warum nicht mehr davon, auch wenns nicht mein Top Favorit ist.
Steampunk wie Arcanum oder in Ansätzen Warcraft? Bitte verschont mich damit, ich finds grausam
Endzeit find ich auch nicht so prickelnd...ok, Fallout war gut. Aber wie sollen zukünftige Spiele das Szenario nutzen ohne daß es wieder aussieht wie...Fallout?
Damit bleibt für mich natürlich nur Was anderes, dicht gefolgt von (guter) Fantasy und mit einem kleinen Abstand Sci-Fi.
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Torms Domänen: Gut, Heilung, Gesetz, Schutz und Stärke ;)
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Vorkämpfer ist eine Prestigeklasse, die ein Kämpfer nehmen kann um ein paar Paladinfertigkeiten zu bekommen ohne gleich Pala zu werden.
Oder ein Paladin nimmt sie, um Kämpferfertigkeiten zu kriegen, ohne extra Kämpferstufen nehmen zu müssen.
Nicht mehr und nicht weniger,
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Naja das Rüstungssystem ist wohl der umstrittenste Punkt bei D&D (wars schon bei AD&D...und wahrscheinlich auch dem D&D davor).
Tatsache ist: Es funktioniert :D
Im P&P ist es eigentlich sehr gut so. Alle Faktoren die dem Schutz dienen sind in einem einzigen Wert zusammengefasst, man muss nur einmal würfeln (bzw. 2 mal wenn man Schaden macht). Dadurch, und das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen, laufen Kämpfe sehr schnell ab, *ohne* daß irgendwelche wesentlichen Faktoren außer Acht gelassen werden.
Beispiel: Ein Kämpfer hat Dex 14 (+2), das Talent Ausweichen (+1), einen Schutzring +2 (+2), einen Schild (+2) und ein Kettenhemd +1 (+5). Macht 22.
Angenommen er wird von einem Orkbarbaren mit AB +6 angegriffen. Orkbarbar würfelt:
7 = Natürliche 1 = Patzer.
8-9 = Grund RK = Angriff geht völlig daneben.
10-12 = Dex+Ausweichen = Kämpfer weicht dem Schlag einfach aus.
13-14 = Schild = Kämpfer blockt den Angriff mit dem Schild ab.
15-16 = Ring = Angriff wird vom magischen Schutzfeld abgelenkt.
17-21 = Rüstung = Ab hier wird der Kämpfer schon physisch getroffen, jedoch bleibt der Treffer in der Rüstung hängen ohne Schaden anzurichten.
22+ = Schlag geht durch alles durch und verletzt den Kämpfer.
Wie gesagt, es ist schnell und unkompliziert, was meiner Meinung nach im P&P, wo man alles selbst würfeln und rechnen muß, sehr wichtig ist. Schnellerer Ablauf = mehr Action (Kampf *muß* Action sein), weniger Rechnen = mehr Gehirnkapazität ;) zum Beschreiben der Aktionen (spannender).
Natürlich ist das System nicht ganz realistisch. Die unterschiedlichen Waffen (ein Kriegshammer ist viel effektiver gegen Rüstungen als z.B. ein Krummsäbel) werden ebensowenig berücksichtigt wie der Fall, daß ein Treffer vielleicht nur teilweise durch eine Rüstung durchkommt.
In einem CRPG, wo der Rechner das Würfeln und Rechnen übernimmt, könnte man solche Faktoren natürlich weit eher berücksichtigen und das Kampfsystem realistischer und logischer machen. Das Unearthed Arcana (Zusatzbuch mit allen möglichen Optionalregeln für D&D) bietet hier ein paar interessante Ansätze.
Stichwort Schätzen: Falsche Umsetzung, ganz einfach. :D
Im P&P wird der Skill (u.a.) dazu verwendet, den wahren Wert eines Gegenstandes herauszufinden, nicht mehr und nicht weniger (und dafür ist Int ja wohl angemessen). Den Händler dann dazu zu bringen, auch so viel dafür zu bezahlen bzw. zu verlangen, das ist schon wieder was anderes.
Ich lass es ausspielen und kombiniere es mit Diplomatiewürfen (Cha basiert) um zu sehen ob der Händler nachgibt oder nicht.
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Klingt ganz interessant...werds mir wohl auch mal ansehen.
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Zitat von Wingman74
Nun ist nur noch Geschicklichkeit auf 16 1, aber nun weis ich ja das man die Werte wieder herstellen kann.
Das liegt an der Rüstung. Rüstungen haben einen maximalen Geschicklichkeitsmodifikator, und der ist bei deiner Rüstung (wahrscheinlich Ritterrüstung oder so) halt 1...
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Sollte sie zumindest sein, ja.
Verbesserte Ini sorgt dafür daß du eher die 1. Aktion hast und auch Zaubern kann eine Aktion sein bzw. ist eine.
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Naja, grad bei Spieleserien ist es wichtig, Neuerungen zu bieten. Final Fantasy z.B. konnte es nur so weit bringen weil man in JEDEM Teil eine neue Welt und neue Charaktere hatte.
Gothic spielt immer in der selben Welt und obwohl das Wiedersehen mit bekannten NPCs oder Landschaften (Minental) durchaus seinen Reiz hat MUSS auch was neues geboten werden.
Bei G2 hatten wir als Neuerung Khorinis und Umgebung. Beim Addon kam schon Jharkendar, obwohl das schon einen etwas reingezwängten Eindruck machte (gut war das Addon trotzdem, keine Frage).
In G3 kommt das Festland und, wenn die Interpretationen der Interviews stimmen, besuchen wir im G3 Addon die südlichen Inseln.
Und dann?
Was soll in G4 kommen? Ok, ein neuer Kontinent, eine neue große Insel...
Mit vielen guten Ideen könnte das vielleicht sogar noch was werden...vielleicht.
Vielleicht wäre es auch besser, wie schon gesagt, einfach mal was anderes zu machen. Ich hatte mal die Idee, daß ein Strategiespiel im Stil von Dark Omen in der Gothic Welt durchaus interessant werden könnte, immerhin spielen Söldner ja eine wichtige Rolle und mit den Orkkriegen haben wir auch einen angemessenen Hintergrund.
Aber es lässt sich sicherlich noch mehr machen.
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Hehe, zu Planescape kann ich mich nur anschließen, wenn auch nicht mehr viel hinzufügen.
Ein Rollenspieler sollte sich nicht Rollenspieler nennen dürfen wenn er dieses Spiel nicht gespielt hat ;)
Ok, etwas übertrieben gesagt, aber man hat doch was wichtiges verpasst.
Baldur's Gate ist ebenfalls fast schon eine Legende und man könnte behaupten daß es das PC Rollenspiel Genre damals gerettet hat.
Es schon ziemlich geil die gesamte Geschichte von BG1, TotSC, BG2 und ToB am Stück durchzuspielen und zu sehen wie der Char sich vom schwächlichen 1.-Stufler bis hin zum Halbgott entwickelt (oder zum ganzen...).
Von der DSA Reihe hab ich nur Teil 2 und 3 gespielt...*sigh*, war das immer eine Qual Sternenschweif zum Laufen zu bringen. Einige fiese Bugs und Sackgassen sorgten für Frust aber das Spiel selbst war verdammt genial.
Den dritten Teil fand ich im Gegensatz zu vielen (scheint mir) auch sehr gut. Spielte zwar nur in einer Stadt, die war aber dafür sehr gut ausgearbeitet. Und Abwechslung gab es ja trotzdem.
Neverwinter Nights...für viele für BG3 gehalten sorgte es für manche Enttäuschung. Die meisten Flames oder gar Dialbo-Vergleiche (;)) lese ich jedoch von Leuten, die nur mal die Originalkampagne angespielt haben. Die war zugegebenermaßen nicht der Brüller, aber man sollte nicht übersehen daß NWN das wohl beste Multiplayer RPG ist was es zur Zeit gibt ([kostenpflichtige] MMORPGs klammer ich jetzt mal aus...) und einen sehr mächtigen Editor besitzt. Zumal das SP Manko durch die beiden Addons mehr oder weniger behoben wurde...und es geht noch weiter, siehe die aktuellen Mini-Addons.
Konsolen RPGs finde ich eigentlich auch ganz gut...die wenigen, die ich gespielt hab zumindest (z.B. Secret of Mana, Chrono Trigger, FF7 und ein paar mehr). Mangels Konsole ist da im Moment aber Flaute...
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