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07.02.2003, 13:28 #3751
Burath
Beiträge: 3.896
SIG-Größen -
Sig wurde entfernt
07.02.2003, 13:38 #3752
Burath
Beiträge: 3.896
Ich bin ein Ossi und du? -
<- ist und bleibt Ossi
21.02.2003, 14:04 #3753
Burath
Beiträge: 3.896
Hiermit trete ich zurück -
Entschuldigt bitte meinen kleinen Spam. Ich bin auch gleich wieder still ;)

@Sheron Aber es ist haargenau das selbe Bild ;)
23.02.2003, 15:05 #3754
Burath
Beiträge: 3.896
Die Gildenlosen #3 -
Ui .. der Nek lebt noch ;) Hach ja waren das noch Zeiten. Das Sumpflager brannte lichterloh, der Damm in neuen Lager war putt, Krieg gegen alle anderen *g*, ständiges Angiften und sinnlose Diskussionen im Forum.. *würde am liebsten ne zeitreise zurück machen*

Gruß von Burath aka Gnat
23.02.2003, 15:42 #3755
Burath
Beiträge: 3.896
time to cry "good bye" -
Verwöhnwochenende .. hmm .. <grübel>

Cifer ich muss mal mit dir sprechen.. dringend ;) :D
23.02.2003, 16:09 #3756
Burath
Beiträge: 3.896
Die Gildenlosen #3 -
Ich wollte schon immer mal ein Hörnchen zum Abendessen verspeisen
22.09.2003, 14:52 #3757
Burath
Beiträge: 3.896
Herzlichen Glückwunsch Diego | R@PC zum 2 jährigem Jubiläum -
Wow .. Respekt Diego!

Will ich an dieser Stelle doch auch mal gratulieren, sowohl zum 2jährigen als auch zum Burzeltach!! War ne super Zeit damals .. der hammerwerfende Buddler Diego zusammen mit dem suizidgefährdeten Gnat :D , Grafox usw. gegen die Erzgoblins .. hachja :D

Mal sehen, vielleicht hälst du es ja noch ein weiteres Jahr durch ;)

Gruß Burath (aka Gnat)


Ps: Nette Rückblende Cifer :D
22.09.2003, 15:24 #3758
Burath
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Herzlichen Glückwunsch Diego | R@PC zum 2 jährigem Jubiläum -
Ich hoffe du hast genug Kaffee cifer .. könnte eine lange Nacht werden ;)
03.01.2004, 03:41 #3759
Burath
Beiträge: 3.896
S O L J A N K A -
Etwas kitzelte ihn in der Nase. Es war der Rauch des brennenden Geästs der Feuerstellen welches zu ihm herüber drang. Dazu gesellte sich eine gar abscheuliche Mischung aus Gerüchen von Magensäure, dem salzigen Duft des Meeres und nassen Leders. Angewiedert rümpfte er die Nase und verzog das Gesicht in tiefe Falten. Während eine Hand auf einem alten Stück Holz ruhte, was mit mehr schlaff als straff hängendem Band überzogen war und ehemals den Griff seines Schwertes darstellte, schob er mit der anderen anklebende Haarsträhnen aus dem Gesicht. Sein Blick schnitt durch die Dunkelheit wie eine feingeschmiedete Klinge durch warmes Fleisch. Je länger er dieses Bild der Siedlung betrachtete, desto größer wurde sein Grinsen welches sich unter dem Schatten der sein Gesicht verbarg abzeichnete. Selbst durch das Tosen des Meeres war ein leises Lachen zu vernehmen. Keines voller Freude, sondern verbittert, voller Trauer und gleich dem Versuch einer letzten Umklammerung an Hoffnung die langsam in der Dunkelheit schwand. Es war war tiefste Nacht. Nur wenige Stunden würde es dauern bis die Sonne ihre glühend roten Arme über dem Horizont ausstreckte und dem Land neues Leben einhauchte. Doch so lange würde er nicht warten. Erinnerungen quälten ihn. Sie fraßen sich wie kaltes Eis durch seinen Kopf und füllten alles mit Leere.
Wieder musste er Blut husten und stieß einen leisen Fluch aus, dann plötzlich war der Platz leer wo er eben noch gestanden hatte und er war wieder Teil dieser nie endenden Dunkelheit geworden.


tut mir leid, aber nach einem jahr abwesenheit ist deine zulassung zum rpg schon lange erloschen. du kannst nur noch wieder als normaler bürger anfangen. die zulassung verfällt schon nach 6 monaten.
es tut mir leid.
04.01.2004, 17:46 #3760
Burath
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was wird mit denen, die ein jahr nicht da waren -
Hm .. da ich wohl einen kleinen Teil dazu beigetragen habe, dass diese Diskussion hier entstanden ist mal ein Vorschlag meinerseits. (Anmerkung: Etwas spontan, da ich derzeit andere Dinge im Kopf habe aber vielleicht lässt sich drüber diskutieren bzw. die ganze Sache ausbauen sodass es eine faire Lösung für alle darstellt ;) )

Ich denke eine temporäre Degradierung um einen Rang (betrifft nur das Rollenspiel und deren Zulassung) mit Probezeit von 2-4 Wochen mit anschließender Beförderung zum eigentlichen Rang und Wiedergewinnung der in der Zeit verlorengegangenen Skills nach guter Absolvierung (das heißt sie kennen nach wie vor die Regeln und haben sich im Geschehen eingelebt) wäre fair. Sie würden nur für diese Spanne mit Einbußen leben müssen, könnten ihren Wiedereinstieg posten und hätten danach normal wieder die Chance ordentlich mit zu machen ohne jeglichen Verlust. Sollten sie es in der Frist nicht schaffen könnte man weitere Schritte hinzufügen. Wichtig ist das die Meinung der Gilde unbedingt mit einbezogen wird. Wer von diesen Wiederkehren neu anfangen möchte (das heißt von ganzen unten) kann dies ja somit trotzdem tun.

Wie gesagt ... nur ein Vorschlag
08.01.2004, 17:14 #3761
Burath
Beiträge: 3.896
Die Gildenlosen #4 -
Antrag auf die Wiedereinstellung in das Rollenspiel als Gildenloser

Wunderschönen guten Tag werte Damen und Herren, ;)

meine Wenigkeit, Burath ehemals Gnat, will sich hiermit bei den Gildenlosen "bewerben". Die gestellten Vorraussetzungen erfülle ich, ebenso bringe ich Erfahrung im Rollenspiel und eine ziemlich abwechslungsreiche Geschichte hier bei WoG selbst mit. :D

Zu meinen Gründen, weshalb ich als Gildenloser meinen Weg durch das Wog-Leben beschreiten will:

-> passender zur geplanten Charakterentwicklung
-> keine Verpflichtungen einer Gilde gegenüber
-> Schwerpunkt das reine RPG

Angedacht habe ich, die ursprüngliche Geschichte von Burath wieder aufleben zu lassen, so wie sie einst im Vorstellungsthread und auch im Rollenspiel selbst zu finden war. Ich will den Charakter dieses mal ordentlich entwickeln, wenn man so will "reseten", lediglich mit bereits geschriebener Vorgeschichte. Die Degradierung um zwei Ränge (laut Regeln) kommt mir hierbei sogar sehr gelegen.

Mehr gibt es von meiner Seite aus nicht zu sagen.

mfg
08.01.2004, 17:27 #3762
Burath
Beiträge: 3.896
Die Gildenlosen #4 -
Waaahh der Diego :D Gott wie hab ich ihn vermisst

*anspring und abknutsch*
12.01.2004, 04:51 #3763
Burath
Beiträge: 3.896
Die Gildenlosen #4 -
Hm .. wieso muss ein Gildenloser zwangsläufig böse sein? Ich mein ok, die gelegentlichen Ausrutscher kann man schlecht verleugnen, wenn sie z.B. einem kleinen Mädchen im Supermarkt den Lutscher klauen .. aber gleich ne Entführung
12.01.2004, 12:54 #3764
Burath
Beiträge: 3.896
Die Gildenlosen #4 -
Ausnahmen bestätigen die Regel :D ;)
12.01.2004, 19:43 #3765
Burath
Beiträge: 3.896
Vorstellungen: Die Gildenlosen -


Name: Burath

Alter: unbekannt

Rang: gildenloser Waldstreicher

Aussehen:

-> grüne Augenfarbe | langes, schwarzes Haar | kräftig

-> merkwürdige Zeichen auf dem gesamten linken Arm - gleich einer Tätowierung

-> bekleidet durch ein leichtes, ärmelloses und halb zerfetztes Hemd (trüb grüne Färbung); eine Stoffhose die am rechten Knie durch eine eingearbeitete, leichte Metallplatte verstärkt und innen mit Fell gefüttert ist, um zumindest leichten Angriffen zu wiederstehen (dunkelgraue Färbung); gehärteten Fellstiefeln die rundum mit starkem Lederband geschnürt und damit zusätzlich gefestigt sind (dunkelgraue Färbung)

-> [NEU]verdankt Blutfeuer einen Wams aus mehreren Schichten robusten Leders die durch Nieten beisammen gehalten werden und je nach Gefahrenzonen seines Oberkörpers verschieden stark ausgeprägt sind um größmöglichen Schutz und gleichzeitig uneingeschränkten Bewegungsfreiraum zu bieten

-> trägt ein Schwert und einen Langdolch am Gürtel, ein Messer im Stiefel

Skills: Einhand 2+ (Lehrmeister) | Schleichen 1 | Bogen 1

Geschichte:

Der Geruch von Schweiß kroch ihm in die Nase und brachte einen Schwall voller Übelkeit mit sich. Sein Magen zog sich zusammen, beförderte die letzten Brotreste, die er vor ein paar Stunden zu sich genommen hatte, gemischt mit der brennender Magensäure ans Tageslicht. Am Wegesrand stand er nun und musste sich mehrmals übergeben. Die Stimme des Gardisten dröhnte in seinen Ohren, ließ die Trommelfelle aufdonnern und beinahe zerplatzen. Immer wieder erinnerte das Rasseln der Ketten, welche sich schmerzend um seine Beine schlossen, ihn daran sein weiteres Leben in Gefangenschaft verbingen zu müssen. Er hatte den ganzen Zug zum Stehen gebracht. Die Gardisten kannten keine Gnade. Immer weiter wurde er gedrängt, wenn es notwendig war mit Tritten und Schlägen. Der Schweiß lief über seine erhitzte Stirn und vermischte ich mit dem warmen, dickflüssigen Blut welches aus mehreren kleinen, frisch aufgeplatzten, Wunden drang. Noch einmal wollte er die Schönheit der Freiheit genießen. Die Sonne warf ihre letzten rötlich schimmernden Strahlen gegen die lockere Wolkendecke, tauchte das Firmament in sanft oranges Licht. Er hörte nur einen dumpfen Aufprall, spürte wie sich der Schmerz langsam den Weg in sein Gehrin bahnte und ihn zum Schreien brachte. Jetzt stand er hier, vor sich eine bläulich blitzende Kuppel. Einer der Gardisten trat, die Waffe erhoben, finster grinsend an ihn heran....


***

Bitter lag der Geschmack des Blutes in seinem Mund, in kleinen Fäden drang die warm rote Flüsskeit durch seine blassen Lippen. Der junge Mann zitterte am ganzen Leib, versuchte mit seinen Händen die nackten Körperstellen zu wärmen. Es war einfach grausam. Die Schweine in roten Rüstungen würden eines Tages dafür bezahlen. Irgendwann würde er seine Rache bekommen.

Jetzt lag er hier auf dem Sandbett neben dem Tümpel, versuchte die beißende Kälte zu ertragen und sich langsam aufzurappeln. Doch schwer wie Stein waren seine Glieder, wollten den Dienst nicht so richtig aufnehmen und standen sich mehr selbst im Weg als das sie eine ordentliche Bewegung vollbrachten. Nur langsam wurde warmes Blut durch seine Adern gepumpt, er spürte seine Beine wieder.

Es war Nacht. Alles war getaucht in tiefstes Schwarz, allein der Mond und die Sterne vermochten es dem Dunkel etwas Licht zu verleihen. Müsham quälte er sich voran, versuchte den Pfad zu erkennen und tastete sich langsam vorwärts. Immer wieder vernahm er krächzendes Gebrüll. Noch mehr beschleunigten sich seine Schritte.

Es war ein langer Abstieg. In der Ferne hörte er das Rauschen eines Bächleins. Stimmen drangen an sein Ohr. Jetzt hielt ihn nichts mehr. So schnell ihn seine Beine trugen rannte er hinab, ging vor zwei verdutzt schauenden Gestalten zu Boden.
"Huch wen haben wir denn hier?" ertönte die erste Männerstimme. "Bestimmt einen Neuen. Armes Schwein" erklang die nächste, begleitet von heiserem Gelächter. "Diese verdammten Gardistenhunde" presste Burath zwischen seinen Lippen hervor, fing damit unbewusst interessierte Blicke. "Ich glaube wir können dir helfen" verkündete Drax, ein Bandit aus dem neuen Lager...

***


Sein Körper ruckte nach hinten und landete schlaff auf dem moosbewachsenen Boden. Er hatte seine Knochen brechen gehört, spürte den Schmerz der sich langsam aber unaufhaltsam durch die Glieder fraß. Ein heiße Träne kullerte über die glatte Haut der Wange. Er war gelähmt und starrte wie gebannt in das finstre Antlitz seines Peinigers. So lag er hier, hilflos, machtlos .. dem Tode nahe. Jeder Augenblick dauerte für ihn wie eine Ewigkeit, verlor sich quälend in der Unendlichkeit. Verzweifelt versuchte Burath sich zu bewegen, dem nahenden Ende zu entrinnen. Seine Verzweilung wuchs zur Panik. Wie Blitze zuckten Bilder durch seinen Kopf, seine Lippen bebten. Das kranke Herz schlug wild im Inneren des Burstkorbes, warmes Blut drang aus seinem Mund. Er wollte etwas sagen.. wenn er könnte. Ein tiefer Schreck fuhr wie ein eisiger Schauer über seinen Rücken. Immer wieder und immer wieder versuchte er mit seinen Lippen Worte zu formen .. doch es ging nicht ...

Ungehemmt rauschte der Wind durch die unzähligen Blätter der gigantischen Bäume, pfiff schrill zwischen den mächtigen hölzernen Statuen hindurch. Beängstigende Stille herrschte im Wald, lediglich das Rascheln der Blätter und das Zirpen der Insekten war zu vernehmen. So still und friedlich ruhte auch der schwarze Schemen auf einem Bett aus saftigem Moos, getaucht in einen See aus tiefem rot. Schwarzer, zerfetzter Stoff wehte im kalten Lufthauch, Kleintier ließ sich auf der kalten Haut des leblosen Körpers nieder.

"Komm wach auf mein junger Freund." Erklang die süße und zärtliche Stimme aus unerreichbarer Ferne. Ein gleißend helles Licht umgab den zerbrechlich wirkenden Körper der jungen Frau, versteckte mehr als es preisgab. Die Nasenflügel blähten sich auf, sogen das angenehm süße Aroma in sich hinein. Ein freundliches Lächeln umspielte die tief roten, einladenen Lippen des Geschöpfes. In geschmeidigen Bewegungen trat sie vor den leblos daliegenden Körper und ging neben ihm auf die Knie. Ihre schmalen Finger berührten ihn.

Hoch wölbte sich der Burstkorb, gierig wurde Luft in die Lunge gesogen. Unter der Haut spannten sich die Muskeln zu mächtigen Gebilden, das Herz presste warmes Blut durch die Venen und erfüllte das Gebilde aus Knochen und Fleisch wieder mit Leben. Vorsichtig zog sie seinen Oberkörper an sich heran und stütze ihn auf dem ihren. Mit Wohlwollen ließ Burath diese Prozedur über sich ergehen, war er doch selbst zu keiner richtigen Bewegung fähig.

Aus leeren Augen blickte er in ihr wunderschönes Gesicht, verfolgte ihr zarten Züge, das tiefe Grün in ihren Augen, das schwarze, volle Haar, und immer wieder dieses betörende Lächeln. Eine heiße Träne kullerte über seine Wange. Von Freude und dem Gefühl von Geborgenheit überrumpelt gab er sich seinen Gefühlen hin. Zärtlich schlossen sich ihre Arme um seinen Körper, Haut schmiegte sich an warme Haut...

"Höre mir jetzt genau zu" hauchte das weibliche Geschöpf dem jungen Mann ins Ohr. Ganz leise, kaum hörbar. Wohlig warm spürte er ihren Atem, ihren zarten Duft und ließ sich davon in einen Zustand des Rausches treiben. Ohne auch nur den kleinsten Wiederstand zu leisten ließ er sich zurück in das weiche Moosbett legen und verfolgte mit seinen leeren Augen das wunderschöne Gesicht welches sich nie zu weit von dem seinen entfernte.

"Ich werde dir das Leben schenken mein junger Freund. Mehr als das, ich werde ein Teil von dir sein. Auf ewig sollen wir verbunden sein, gemeinsam leben, gemeinsam sterben. Geschieht dir ein Leid so werde ich die Qualen mit dir teilen, wird dich Freude überkommen, so werde auch ich sie spüren. Wir werden eins sein.

Du wirst nicht länger ziellos durch die Gegend streifen, auf der Suche nach deiner Bestimmung. Ich werde dich leiten, dich lehren, dein ewiger Gefährte und Führer sein. Du wirst tun was ich von dir verlange. Burath, du wirst nicht länger das sein was du einst warst.
Für dich wird es kein Gut und kein Böse geben."

Unter ihrer Haut begann sich mit einem Male etwas zu regen, kleine Knoten die sich wie Insekten unter einer schützenden Decke bewegten. Ihre Augen bekamen ein grünliches Leuchten, ein gespenstisches Funkeln. Ein Strang mehrerer kleiner, dünner Schlingpflanzen trat aus ihrem Mund, bewegte sich in rasanter Geschwindigkeit über die glatten Rundungen und hatte sich bald wie ein dichtes und undurchdringliches Netz über ihren Körper gelegt.

Weniger eine menschliche Gestalt erkannte Burath vor sich, mehr eine Art Pflanze aus der das Leben nur so heraus quoll. Langsam zog sich der Körper des Wesens in die Höhe und hing dominierend über ihm. Eindringlich musterten ihn die grün schimmernden Augen, ein Blick der sein Mark gefrieren ließ.

Aus leeren Augen starrte der Krieger ins Antlitz seines neuen Meisters, dem wunderschönen Waldgeist. Heiße Tränen kullerten über die blasse Haut seiner Wangen, tropften von der Nasenspitze. Die Freude hatte ihn übermannt. Vergessen war der Schmerz, verschwunden war die Pein. Er spürte nicht wie das warme Blut durch sein zerfetztes Hemd sickerte. Die schmalen Lippen des Geschöpfes formten ein zartes Lächeln, grüntrübe Augen funkelten ihm entgegen. "Ich würde alles dafür tun um euch dienen zu können Herrin." brachte er unter bebenden Lippen hervor.

Mit geschlossenen Augen nickte sie und fuhr ihm zärtlich mit den pflanzenbedeckten Händen über das Gesicht. Immer weiter wanderen ihre dünnen Finger bis sie das blutverkurstete Loch in seinem Bauch erreicht hatten. Während sie beruhigend auf ihn einsprach löste sich die grüne Haut von ihrem Körper und ein Gewülzt aus bewegten Schlingpflanzen kam zum Vorschein. Dieses grüne Etwas, dass mehr einem Monstrum glich, verschwand nach und nach unter seine Bauchdecke, ein riesiger Pfeil aus grün und braun bohrte sich in ihn hinein. Er schrie..



Der Neubeginn einer bereits geschriebenen Geschichte ...

zugelassen
12.01.2004, 19:54 #3766
Burath
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Die Siedlung Drakia #5 -
Etwas kitzelte ihn in der Nase. Es war der Rauch des brennenden Geästs der Feuerstellen welches zu ihm herüber drang. Dazu gesellte sich eine gar abscheuliche Mischung aus Gerüchen von Magensäure, dem salzigen Duft des Meeres und nassen Leders. Angewiedert rümpfte er die Nase und verzog das Gesicht in tiefe Falten. Während eine Hand auf einem alten Stück Holz ruhte, was mit mehr schlaff als straff hängendem Band überzogen war und ehemals den Griff seines Schwertes darstellte, schob er mit der anderen anklebende Haarsträhnen aus dem Gesicht. Sein Blick schnitt durch die Dunkelheit wie eine feingeschmiedete Klinge durch warmes Fleisch. Je länger er dieses Bild der Siedlung betrachtete, desto größer wurde sein Grinsen welches sich unter dem Schatten der sein Gesicht verbarg abzeichnete. Selbst durch das Tosen des Meeres war ein leises Lachen zu vernehmen. Keines voller Freude, sondern verbittert, voller Trauer und gleich dem Versuch einer letzten Umklammerung an Hoffnung die langsam in der Dunkelheit schwand. Es war war tiefste Nacht. Nur wenige Stunden würde es dauern bis die Sonne ihre glühend roten Arme über dem Horizont ausstreckte und dem Land neues Leben einhauchte. Doch so lange würde er nicht warten. Erinnerungen quälten ihn. Sie fraßen sich wie kaltes Eis durch seinen Kopf und füllten alles mit Leere. ieder musste er Blut husten und stieß einen leisen Fluch aus, dann plötzlich war der Platz leer wo er eben noch gestanden hatte und er war wieder Teil dieser nie endenden Dunkelheit geworden.
13.01.2004, 08:10 #3767
Burath
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Die Gildenlosen #4 -
*nochmal nen kurzes Hallo in die Rund werf* ;)
13.01.2004, 15:56 #3768
Burath
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Die Küstenebene -
Knirschend schob sich die kleine Metallplatte durch die feinen Kiesel, zog einen bald schlaff in der Luft hängenden Körper mit sich und hielt, eingetaucht in den Sand, inne in ihrer Bewegung. Eine zeitlang geschah gar nichts. Lediglich das Tosen des Meeres und das Pfeifen des starken Windes war zu hören. Plötzlich bohrten sich zwei geballte Fäuste in das feine Kieselbett. Durch aufgewirbelte Steinchen, Sand und Staub starrte Burath hinauf auf die kompakte Wand aus grau die den Himmel verdeckte. Er hasste das Wetter, er hasste den Geruch des Meeres in der Nase und den salzigen Geschmack auf der Zunge. Mittlerweile war er wie ausgetrocknet, dabei schäumte und spritzte das anrauschende Wasser nur wenige Schrittlängen neben ihm. "Welch Ironie des Schicksals", fluchte er leise und bitter böse. Die letzte Nacht und den ganzen darauf folgenden Tag war Burath die Küste gen Osten entlanggewandert. All seine Muskeln brannten wie Feuer, das nach und nach Faser für Faser zerfraß. Mühsam und schwerfällig war jeder Schritt geworden. Noch schlimmer aber war die eisige Kälte, die wie tausend kleine Nadeln in seine ledrig gewordene Haut stach. Auch die quälende Leere in seinem Magen zerrte an ihm. Schon lange hielt er sich auf einem schmalen Pfad zwischen Hoffnung und der ewigen Dunkelheit. Doch mit jedem Schritt kam er dieser Leere immer näher.

Es waren einige wenige Baumspitzen, so unscheinbar in der Ferne liegend und verhüllt von hellen Schwaden, die seinen ermüdeten Blick benetzten. Aber sie schenkten neue Hoffnung. Mehr als das sogar. Unter seiner Haut spürte er leichte Regung. Etwas was nicht zu seiner Hülle aus Fleisch gehörte, aber dennoch ein Teil von ihm war. Es kräftigte ihn, zog seinen Körper nach oben und die Knie aus dem Kiesel. Je näher er den Bäumen kam, desto größer wurde das eisige Funkeln in seinen Augen. Es war eine Ansammlung von Bäumen, ja schon fast ein kleiner Wald umgeben von hohem Gestein. Wahrlich, es waren keine Riesen, aber im Vergleich zum flachliegenden Meer, welches er die ganze Wanderung über vor Augen hatte, wirkten sie geradezu gigantisch. Sie alle waren karg und blattlos. Ein Schlaf der wohl noch eine zeitlang andauern würde in diesen Monaten. Burath stellte sie sich üppig bewachsen vor, dazu eine Vielzahl von Sträuchern, Gräsern und Gewächsen die ihre farbigen Blüten in wohlig warme Luft hielten. Er lächelte bei diesen Gedanken und erfreute sich daran.
13.01.2004, 21:35 #3769
Burath
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Die Küstenebene -
Ein markdurchdringendes Knurren war es, welches ihm das Blut in den Adern gefrieren ließ. Instinktiv ging er in eine leicht gebückte Haltung, stemmte die Füße in den Boden und fand mit der vor Erschöpfung zitternden Rechten den Weg zum Schwert. Leicht pfiff der Wind durch sein locker hinabhängendes Haar, dann war es eine grobe Änderung im Luftzug die ihn zur Bewegung zwang. Noch während er sich rücklings fallen ließ und dabei herumwirbelte erkannte er einen riesigen, dunklen Pelz vor seinen Augen, an der Spitze zwei funkelnde Augen. Von den Strapazen der letzten Tage gezeichnet schaffte Burath es nicht ganz dem Angriff zu entgehen. Wir glühend heißer Stahl fraßen sich mehrere Krallen in seine Seite und rissen dabei Haut, Fleisch und Stoff mit sich. Aber er hatte Glück. Nach einem erstickten Schrei beruhigte ihn ein kurzer Blick auf die linke Hüfte. Es waren 4 blutige Striemen die sich da auftaten. Nicht sonderlich tief und alles andere als tödlich. Dennoch bereiteten sie Burath höllische Schmerzen. Seine Zähnen knirschten und wo eben noch der Mund vor Überraschung offen stand, umspielte nun ein böses Grinsen seine Lippen. Der Wolf schnappte in einiger Entfernung nach ihm, fletschte die Zähne und stürzte sich erneut auf sein Opfer. Doch dieses Mal war Burath am Zug. Ruckartig ging er nach unten und berührte mit den Knien fast den Boden, wirbelte erneut herum und vollzog mit dem Schwert ein halbsichelförmige Bewegung die sich nach oben hin öffnete. Eine Gischt aus Fell und Blut erfüllte die Luft als sich die Klinge durch die Bauchdecke des Wolfes fraß und dessen Leben beendete. Doch diese Aktion forderte ihren Preis. Die angerostete und von Kerben übersähte Klinge brach und sprengte Burath noch im selben Moment bald den Arm aus den Schultern.

Röchelnd und stöhnend schob Burath mit verbleibender Kraft den leblosen Körper des Wolfes von sich hinunter. Tiefsitzender Schmerz schoss durch die rechte Schulter und verzog sein Gesicht zu einer schmerzverzerrtern Grimasse. Endlich wieder auf beiden Beinen stehend fand er Gelegenheit, seine Lunge mit klarer Luft zu füllen und sich den Schweiß vom Gesicht zu wischen. Er blickte zwischen den Stämmen der ringsum stehenden Bäume hindurch und versuchte einen weiteren Feind zu erspähen. Ein erleichterter Seufzer drang aus seiner Kehle, als er weder eine Regung noch dergleichen entdeckte. Aber etwas anderes fing sein Interesse. Burath glaubte die Umrisse eines Tores zu erkennen, wenn auch mehr schlecht als recht da sich die abendliche Dämmerung langsam über das Land legte. Aber wenn auch nur die Möglichkeit bestand, dass sich dahinter eine Siedlung, Ruinen oder gar eine versteckte Stadt verbarg, so musste er dem nachgehen, wollte er diese Nacht überleben. Auch wenn es wohlmöglich große Gefahr bedeutete. Sein Blick glitt hinunter zum Wolf. Eine Weile sah Burath ihn an und seufzte dann leise. Mehr ein Versuch, die bedrückende Stille zu brechen. Tote Äste knackten unter den Stiefeln des Mannes, der einen toten Wolf geschultert hatte und sich zielstrebig in die Richtung bewegte, wo er wohlmögliche Rettung vermutete.
"Tut mir leid mein Freund, aber vielleicht wirst du mir das Leben retten"
13.01.2004, 23:30 #3770
Burath
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Das alte Herrenhaus am Fjord - Das ehemalige Herrenhaus
Ganz leise rauschte das Meer, schlug sacht gegen die Stützen des Steges und legte sich schützend um die kleine Insel, die eine Ansammlung von Häusern beherbergte. Wie eine fürsorgliche Mutter die ihr Kind in fester Umklammerung in den Armen hielt. Selbst der Mond strahlte vom Himmel herab und spendete dem kleinen Ort etwas Licht, das ihn vor der alles verschlingenden Dunkelheit der Nacht behüten sollte. Leise raschelnd schwebten und tänzelten Blätter über den Boden der einst Menschen trug, ebenso ihre Freude und ihr Leid. Ein Fremder würde glauben ein leises und kaum hörbares Klagelied innerhalb der Mauern zu vernehmen, doch war es lediglich ein leichter Windhauch der durch die Öffnungen, Spalten und Ritzen der Gebäude drang. Überall hatten sich Spinnen eingenistet und ihr feinmaschiges Netz an Ecken, Möbelstücken und Durchgängen gewoben. Doch die Stille trübte. Dieser Ort war nicht so verlassen wie er vielleicht zu scheinen vermochte. Wölfe hatten Schutz gefunden zwischen diesen kargen Mauern und waren nun die Herren dieser einstigen Menschensiedlung. Allein wandernde und funkelnde Augenpaare im Schatten, sowie hier und da ein tappsender Laut, zeugten von ihrer Existenz. Doch auch sie würden nicht die ewigen Herrscher bleiben. Der Mensch würde in ihr Reich eindringen und sich das nehmen, was er einst erbaut hatte.
14.01.2004, 06:06 #3771
Burath
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Die Gildenlosen #4 -
Hm sofern kein anderer Besitz davon beansprucht, würde ich ein Weilchen dort bleiben :) Aber erstmal gibt es da so ein paar Wölfe...
14.01.2004, 10:17 #3772
Burath
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Die Gildenlosen #4 -
Dann kommst du ja gerade richtig :) Werde erst gegen 17 Uhr die Zeit haben zu posten .. da wird er dann erstmal Bekanntschaft mit den guten machen ;)
14.01.2004, 16:52 #3773
Burath
Beiträge: 3.896
Das alte Herrenhaus am Fjord -
Die nächsten Atemzüge würden wohl seine letzten sein. Ruhig und gelassen stand er da, einer Statue gleich mit versteinerter Miene, umringt von einer Horde rachsüchtiger Tiere die ihn dem Tod mit gefletschen Zähnen, lautem Knurren und schabenden Krallen nahe bringen würden. Er lächelte traurig. Wahrlich sie hatten allen Grund dazu. Der Jäger hatte einen von den ihren erlegt, im Glauben dem Hunger, der qualvoll an ihm nagte, damit Einhalt gebieten zu können und so sein eigenes Leben zu retten. Nun wurde er vom Jäger zu Gejagten. Obwohl, eigentlich war es schon die ganze Zeit gewesen. Er war nicht mehr als ein Eindringling der nun seine Strafe dafür erhalten würde. Burath dachte nicht mehr daran sich zu wehren. Es hätte keinen Sinn. Seine einzige Waffe hatte er verloren, ausgelaugt und müde von den langen Wanderungen und den Strapazen waren seine Glieder kaum mehr zu einer Bewegung fähig. Noch einmal sah er hinüber zum erschlafften Körper des Wolfes der nur wenige Schrittlängen von ihm entfernt lag, dann zu den grauen und tristen Gebäuden die rings um ihn standen. Wahrlich es war ein schöner Ort zu sterben. Einst musste er in voller Blüte gestanden haben, bewohnt von Menschen die ihren alltäglichen Dingen nachgingen und sich dabei an ihrem Paradies erfreuten, die strahlende Sonne über dem Haupt und das Rauschen des Meeres im Ohr.

Das Funkeln in seinen Augen war erloschen als sich die Lider darüber schlugen. Unbewusst fuhr er kurz mit den Fingern durch sein langes Haar als er noch einmal zurück an den letzten Abend dachte. Von Neugier gepackt, blind geworden vor Hoffnung und taub gegenüber jeglicher Gefahr hatte er das Tor passiert, die anschließende Brücke überschritten und stand letztendlich einer Ansammlung von Häusern gegenüber. Die Nacht war bereits hereingebrochen, die Kälte noch schlimmer geworden und er der Ohnmacht nahe. Die Gebäude hatte er kaum mehr als Silhouetten im Mondschein wahrgenommen. Doch eines, das direkt zu seiner rechten nahe der Brücke stand, war ihm aufgefallen. Schutz vor lauernden Gefahren und der eisigen Kälte suchend hatte er sich dort einquartiert, den Zugang mit letzter verbleibender Kraft abgesperrt und sich gleich auf den staubigen Boden gelegt. Es war stockfinster gewesen aber Burath fühlte sich sicher zwischen diesen Wänden, trotz des Heulens der Wölfe in der Nähe. Bevor er einschlief hatte er sich vorgenommen diesen Ort genauer zu erkunden sobald er genügend Kraft gesammelt hatte. Dann hatte sich die Dunkelheit über seinen Geist gelegt und der Gepeinigte schlief tief und fest.

Geweckt von einem dumpfen Knall auf dem Dach, war er nach draußen gegangen. Noch immer erschöpft und kaum in der Lage sich auf den Beinen zu halten. Doch der Schlaf hatte ihm einige Stunden ohne die Qual von Hunger und Durst geschenkt. Aber dann war es bereits zu spät. Der junge Mann hatte nicht gemerkt das sich mehrere Wölfe an ihn herangeschlichen hatten und einen undruchdringlichen Kreis um ihn und den toten Wolf den er genau an dieser Stelle zurückgelassen hatte bildeten. Es war das Knurren der Wölfe, das ihn erneut aus den Gedanken riss. Burath ertappte sich dabei, wie er mit geschlossenen Augen dem Pochen seines Herzschlags in den Ohren lauschte. Und wieder war es ein trauriges Lächeln das seine Lippen umspielte. Nun stand er hier, ruhig und noch immer wie ein Gebilde aus Stein, die Tiere langsam auf sich zu kommen hörend...
14.01.2004, 23:52 #3774
Burath
Beiträge: 3.896
Das alte Herrenhaus am Fjord -
Wie aus weiter Ferne kommend erreichten einige Laute sein Ohr. Burath glaubte fast sie stammten von einem Menschen, klangen sie doch so wie Worte die an ihn gerichtet waren. Ungläubig verharrte er in seiner Position, noch immer so regungslos wie schon die unzähligen Atemzüge die ihn noch vom Eintreten in das Reich der Toten trennten. Umgeben von einer gierigen Meute die nach seinem Blute trachtete und sein Fleisch innerhalb von Sekunden zerfetzen würde war ein weiterer Mensch das letzte an das er geglaubt hätte. Aber er wagte es zu blinseln und einen flüchtigen Blick auf das rege Treiben nur unweit von ihm zu werfen. Es war ein bald sinnloses Unterfangen da die Erschöpfung, die Schmerzen und Qualen der letzten Tage nun ihren Preis forderten. Seine Knie standen kurz davor unter der Last des Körpers einzuknicken, der Boden drohte unter seinen Füßen zu weichen und alles um ihn herum drehte sich in einem wirren Gemisch aus Farben. Schweiß strömte wie ein Sturzbach seinen Rücken hinab, perlte über die glatte Stirn und tropfte von seiner Nasenspitze.

Nur langsam und unter größten Anstrengungen konnte er in den letzten Worten einen Sinn erkennen, versuchte zu antworten aber brachte selbst kaum mehr als ein leises Stöhnen hervor. Ein Kloß im Hals verhinderte, dass er auch nur ein einfaches Wort hervorbrachte. Viel mehr glaubte er sogar daran zu ersticken. Der Boden kam bedrohlich nahe und Burath vermochte nicht mehr zu verhindern, dass seine Knie das kalte Pflaster berührten. Leise keuchend stützte er sich mit den Händen auf den Steinen, doch war es ein Kraftakt der auch die letzten seiner Kraftreserven raubte. Er sah noch die blutigen und mittlerweile eiternden Striemen auf seiner Hüfte, dann durchfuhr ein stechender Schmerz seine rechte Schulter und nahm ihm so den letzten Halt. Er kippte zur Seite und schlug auf dem harten Boden auf. Die Ohnmacht, die schon lange ihre Arme nach ihm ausgestreckt hielt hatte ihn nun zu fassen bekommen und mit sich gezogen.
15.01.2004, 14:32 #3775
Burath
Beiträge: 3.896
Lagerfeuer für allg. Gespräche über die Gilde #13 -
quote:
Wie kam Saleph denn mal dazu, nen OT-Thread im Gardeforum zu eröffnen?

Naja, Störtebeker war halt mal ein ostfriesischer Pirat, deshalb passte der.




Möglich das er zu diesem Zeitpunkt noch der Gilde Innos angehörte .. bin mir aber nicht sicher.

[edit]Schiebt hier grad einer Posts rum oder hab ich mal wieder zu viel Kaffee gesoffen? Oo[/edit]
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