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10.01.2003, 16:28 #1
Host
Beiträge: 277
Anmeldethread -
Also: Ich (ein ZA) möchte auch in den Orden Innos.
Hab noch ein paar Fragen und die werd ich euch mit dem Anmeldeformular zurück schicken. Hoffe das ist kein Problem.

mane_w@web.de
(jaja. Was besseres ist mir spontan nicht eingefallen:D )
10.01.2003, 17:23 #2
Host
Beiträge: 277
Anmeldethread -
Und wieder zurück. Versucht bitte auf alles zu antworten usw. Danke.:)
Hoffe das geht so alles klar.
10.01.2003, 22:56 #3
Host
Beiträge: 277
Vorstellungen: Die Garde Innos' -
Die Geschichte eines Mannes, auf dem Weg ein Held zu werden...


Name: Host

Alter: 20

Größe: 1,54m

Gilde: Garde Innos’

Rang: Waffenknecht

Waffe(n): Alte rostige Sichel, Übungsschwert

Rüstung: Ein Mantel, darunter gewöhnliche Kleidung (eine schlabbrige schwarze Hose, die wohl aus den südlichen Ländern stammt und ein weißes Hemd mit Kragen)

Skills: -----

Aussehen: Host ist ein sehr kleiner, äußerst schmächtiger Mensch. Er hat ein schlankes Gesicht und einen sozusagen elegant zurecht geschnittenen Bart. Sein wild gelocktes, dunkles Haar trägt er stets kurz und seine unterschiedlich farbigen Augen (eines blau, das andere grün)stechen unter seinen "kräftigen" Augenbrauen hervor. Insgesamt macht Host eines sehr belesenen und eleganten Eindruck.

Gesinnung: Zwar ist er ein Gläubiger Mensch, aber er sieht inzwischen alles nicht mehr so verbissen und gönnt sich die eine oder andere Sünde...inzwischen wird er allerdings viel öfters dazu gezwungen.

Eigenschaften: Host ist ein ruhiger und stiller Mensch, der jedoch inzwischen schon öfters die ausgelassene und fröhliche Umgebung einer Taverne aufsucht. Aufgrund seines Lebens in verschiedenen Klöstern ist er äußerst intelligent und belesen geworden. Er ist geduldig, verliert eigentlich nie die Kontrolle über sich selbst. Er wirkt manchmal etwas trottelig und ist vielleicht etwas ungeschickt. Auf Khornis hat sich Host zu einem durchaus freundlichen Menschen entwickelt, der jedoch manchmal peinlichst schüchtern ist. Tritt unfreiweillig von einem Fettnäpfchen ins andere. Er glaubt noch immer an eine heile Welt und führt daher ein Leben ohne Furcht vor Krieg und Zerstörung - ein schönes Leben.

Besonderes: Er trägt stets ein paar Augengläser, die nur an die Nase gezwickt werden. Die Gläser selbst haben eine dunkelgrüne Färbung und korrigieren seine kleine Sehschwäche.

Heldenausbildung: In seienr Naivität ist Host von den größtenteils erfundenen Geschichten über seine großen Taten vom Paladin Yenai so beeindruckt, dass er ihn sich zum Vorbild genommen und bei ihm in die Lehre gegangen ist. Das Ziel des jungen mannes ist es nun ein eben so großer Held zu werden, wie er von Yenai denkt, dass er es ist. Deshalb befolgt er mehrere Grundsätze des Held-seins.

1. Ein Held muss vor allem wirken wie einer, d.h. eine ehrfurchtgebietende Ausstrahlung an den Tag legen (was ihm allerdings nur selten gelingt)
2. Ein wahrer Held hat natürlich ohne die Keuschheit zu brechen stets eine holde Jungfrau an seiner Seite, die ihn förmlich anbetet.
3. Ein Held hilft wo er kann, kämpft gegen das Böse und versucht sein Leben tugendhaft zu durchschreiten.

Das wären die Wichtigsten, die er versucht zu befolgen, wenngleich es auch nicht immer klappen will.

Die Schwester, die er nicht kannte: Host wusste nichts davon, doch nachdem seine Eltern gestorben waren und er im Kindesalter weggeben wurde, hatte er noch zwei lebende Verwandte. Zum einen sein inzwischen verstorbenen Großvater und seine wunderschöne Schwester Dyana, die bis zu dessen Tod bei jenem gelebt hatte. Dyana weis inzwischen, dass sie einen Bruder hat, doch obwohl sie sich bereits kennen, ist ihr nicht bewusst, dass Host es ist, nachdem sie sucht. Um ihn zu finden ist sie nach Khorinis gekommen, wer weis, ob die Geschwister sich finden werden...

Geschichte: Host war schon seit seiner Kindheit ein Außenseiter und das nicht nur wegen seiner schon damals geringen Körpergröße. Diese Tatsache prägte ihn und er entwickelte sich zu einem schweigsamen und allgemein nicht besonders liebenswürdigen Menschen. Im Alter von 13 Jahren verfiel er dem Alkohol und dem Rauch und schottete sich immer mehr von seinen Mitmenschen ab. Bei seiner Zieh-Familie, seine eltern waren tot, seit er denken konnte, ging es ihm nicht anderes. Er wurde nach kurzer Zeit enterbt und nur sein Onkel, ein geistig schon etwas verwirrter Kriegsveteran, der ihm unter anderem den Umgang mit Einhandwaffen und ein minimales Wissen über Kräuter näher brachte, stand noch zu ihm. Er finanzierte ihm sein Studium in einer Art Klosterschule. Es war ein Internat in dem ein Priester Adanos unterrichtete und er berichtete nicht nur weltliche sondern größtenteils auch geistliche Lehren. Dort wurde den Vormittag über gelernt und am Nachmittag hatte jeder seine Arbeiten, die er verrichten musste. Da Host keine Freunde hatte mit denen er den Tag hätte verbringen können, vertrieb er sich die Zeit mit dem Studium der Schriften, die das alte Schulgebäude behütete. Der Junge lass meistens den ganzen Tag in der Bibliothek, denn es gab nichts was ihn nicht interessiert hätte und so konnte er für die wenigen Lenze die er zählte schon ein beachtliches Allgemeinwissen sein Eigen nennen. Besonders die Lehren der Götter, die Deutung der Sterne und die Magie faszinierten ihn.
Im Alter von 20 Jahren war es dem Priester nicht mehr gegeben Host noch etwas beizubringen, was seine Mitschüler auch verstehen würde, also wollte er den jungen Mann in die Geheimnisse der Astrologie, der Magie und der Alchemie offenbaren. Darauf hatte Host jahrelang gehofft und endlich würde er an das kommen, was ihm wirklich wichtig war. Macht.
Nur die Intrigen seiner Mitschüler, die ihm das Glück missgönnten vom höheren Wissen ihres Mentors zu erfahren, zerstörten seinen Traum. In der Nacht vor seinem Unterrichtsbeginn machten sie sich die Drogensucht des jungen Mannes zu Nutze. Sie sagten ihm, dass sein Erfolg gefeiert werden müsse und füllten ihn kurzerhand ab, bis er nicht mehr wusste was er tat. Das Kraut, das sie ihm zu rauchen gaben machte die Sache auch nicht besser. Sie brachten ihn dazu, in seiner Verwirrung dazu ihren Mentor zu beleidigen. Wenn man es recht nimmt hat er ihn aufs schlimmste verflucht und sein Labor verwüstet. Auch wenn der Priester Host als Schüler bevorzugte und schätzte, hielt er wie die meisten anderen nicht viel von ihm und jagte ihn kurzerhand aus dem Kloster.
Mit dem gellenden Gelächter seiner Mitschüler im Hinterkopf flüchtete er vor einem beschworenen Skelett das sein Mentor herbeirief. Weil er immer noch volltrunken war und deshalb nicht mehr richtig rennen konnte, wurde er von dem Gerippe, das nach einiger Zeit in sich zusammenfiel schwer verletzt. Er wusste glücklicherweise Heil von normalen Pflanzen zu unterscheiden und so konnte er sich gerade noch retten.
Zurück konnte er nun nicht mehr, also blieb er erstmal bei ihm zu Hause. Lange hielt es ihn dort jedoch nicht, zumal sein Vater vom Vorfall in Kenntnis gesetzt wurde und sein Verhältnis zu ihm nun beinahe schon an Hass grenzte.
Er entschied sich das Festland zu verlassen und in ein Kloster in einem fernen Land zu gehen. Auf einem, von Herumtreibern und Banditen gebauten, Schiff konnte er anheuern. Ein besonderes Ziel hatte Host nicht und so verließ er sich darauf, dass die anderen Männer an Bord wussten wohin sie segelten. Es waren größtenteils Feiglinge die Angst davor hatten, von den Orks gefunden zu werden.
Nach einigen Tagen gerieten sie in einen heftigen Sturm und da das Schiff nur notdürftig gebaut wurde, hielt es den hohen Wellen auch nicht lange stand. Es grenzte an ein Wunder, dass Host die Katastrophe überstand. Nach gut zwei Tagen wurde er and die Küste von Khorinis geschwemmt. Er war bewusstlos.
Der junge Mann war geistig und körperlich völlig am ende. Er war ohne Nahrung und ohne etwas zu Trinken auf einem Brett im Meer herumgetrieben und mit etwas Pech hätte er da draußen ein nasses Grab gefunden. Irgendwann kam er wieder zu sich und konnte sein Glück kaum glauben. Host küsste den Boden auf dem er stand und nur mit einer Sichel bewaffnet konnte er sich, auf einen Stock gestützt bis zum Kloster durchschlagen.
Dort bekam er erstmal ein Glas Wasser und er entschloss sich kurzerhand sich ihm anzuschließen um irgendwann dort weiterzumachen, wo er aufgehört hatte.
Später erkannte er dann allerdings, dass auch die Kirche sich irren kann, dass nicht alles so perfekt ist, wie er immer dachte und so verließ er im guten das Kloster, ohne einen Groll gegen sie zu hegen. Nach langer zeit des Umherwanderns allerdings traf er auf den Paladin Yenai, der ihm vom abenteuerlichen leben eines Helden und Streiter Innos erzählte, wovon der junge Wanderer so beeindruckt war, dass er sich der khorinischen Miliz anschloss um irgendwann selbst ein Ritter des Königs und ein tapferer Held zu werden....

zugelassen
10.01.2003, 22:56 #4
Host
Beiträge: 277
Vorstellungen: ewig Inaktive (Unfall-Thread - Nicht benutzen!) -
Also mein Char:


Name: Host

Alter: 20

Größe: 1,54m

Gilde: Orden Innos’

Rang: Anwärter

Waffe(n): Sichel

Rüstung: -----

Skills: -----

Geschichte: Host war schon seit seiner Kindheit ein Außenseiter und das nicht nur wegen seiner schon damals geringen Körpergröße. Diese Tatsache prägte ihn und er entwickelte sich zu einem schweigsamen und allgemein nicht besonders liebenswürdigen Menschen. Im Alter von 13 Jahren verfiel er dem Alkohol und dem Rauch und schottete sich immer mehr von seinen Mitmenschen ab. Bei seiner Familie ging es ihm nicht anderes. Er wurde nach kurzer Zeit enterbt und nur sein Onkel, ein geistig schon etwas verwirrter Kriegsveteran, der ihm unter anderem den Umgang mit Einhandwaffen und ein minimales Wissen über Kräuter näher brachte, stand noch zu ihm. Er finanzierte ihm sein Studium in einer Art Klosterschule. Es war ein Internat in dem ein Priester Adanos unterrichtete und er berichtete nicht nur weltliche sondern größtenteils auch geistliche Lehren. Dort wurde den Vormittag über gelernt und am Nachmittag hatte jeder seine Arbeiten, die er verrichten musste. Da Host keine Freunde hatte mit denen er den Tag hätte verbringen können, vertrieb er sich die Zeit mit dem Studium der Schriften, die das alte Schulgebäude behütete. Der Junge lass meistens den ganzen Tag in der Bibliothek, denn es gab nichts was ihn nicht interessiert hätte und so konnte er für die wenigen Lenze die er zählte schon ein beachtliches Allgemeinwissen sein Eigen nennen. Besonders die Lehren der Götter, die Deutung der Sterne und die Magie faszinierten ihn.
Im Alter von 20 Jahren war es dem Priester nicht mehr gegeben Host noch etwas beizubringen, was seine Mitschüler auch verstehen würde, also wollte er den jungen Mann in die Geheimnisse der Astrologie, der Magie und der Alchemie offenbaren. Darauf hatte Host jahrelang gehofft und endlich würde er an das kommen, was ihm wirklich wichtig war. Macht.
Nur die Intrigen seiner Mitschüler, die ihm das Glück missgönnten vom höheren Wissen ihres Mentors zu erfahren, zerstörten seinen Traum. In der Nacht vor seinem Unterrichtsbeginn machten sie sich die Drogensucht des jungen Mannes zu Nutze. Sie sagten ihm, dass sein Erfolg gefeiert werden müsse und füllten ihn kurzerhand ab, bis er nicht mehr wusste was er tat. Das Kraut, das sie ihm zu rauchen gaben machte die Sache auch nicht besser. Sie brachten ihn dazu, in seiner Verwirrung dazu ihren Mentor zu beleidigen. Wenn man es recht nimmt hat er ihn aufs schlimmste verflucht und sein Labor verwüstet. Auch wenn der Priester Host als Schüler bevorzugte und schätzte, hielt er wie die meisten anderen nicht viel von ihm und jagte ihn kurzerhand aus dem Kloster.
Mit dem gellenden Gelächter seiner Mitschüler im Hinterkopf flüchtete er vor einem beschworenen Skelett das sein Mentor herbeirief. Weil er immer noch volltrunken war und deshalb nicht mehr richtig rennen konnte, wurde er von dem Gerippe, das nach einiger Zeit in sich zusammenfiel schwer verletzt. Er wusste glücklicherweise Heil von normalen Pflanzen zu unterscheiden und so konnte er sich gerade noch retten.
Zurück konnte er nun nicht mehr, also blieb er erstmal bei ihm zu Hause. Lange hielt es ihn dort jedoch nicht, zumal sein Vater vom Vorfall in Kenntnis gesetzt wurde und sein Verhältnis zu ihm nun beinahe schon an Hass grenzte.
Er entschied sich das Festland zu verlassen und in ein Kloster in einem fernen Land zu gehen. Auf einem, von Herumtreibern und Banditen gebauten, Schiff konnte er anheuern. Ein besonderes Ziel hatte Host nicht und so verließ er sich darauf, dass die anderen Männer an Bord wussten wohin sie segelten. Es waren größtenteils Feiglinge die Angst davor hatten, von den Orks gefunden zu werden.
Nach einigen Tagen gerieten sie in einen heftigen Sturm und da das Schiff nur notdürftig gebaut wurde, hielt es den hohen Wellen auch nicht lange stand. Es grenzte an ein Wunder, dass Host die Katastrophe überstand. Nach gut zwei Tagen wurde er and die Küste von Khorinis geschwemmt. Er war bewusstlos.
Der junge Mann war geistig und körperlich völlig am ende. Er war ohne Nahrung und ohne etwas zu Trinken auf einem Brett im Meer herumgetrieben und mit etwas Pech hätte er da draußen ein nasses Grab gefunden. Irgendwann kam er wieder zu sich und konnte sein Glück kaum glauben. Host küsste den Boden auf dem er stand und nur mit einer Sichel bewaffnet konnte er sich, auf einen Stock gestützt bis zum Kloster durchschlagen.
Dort bekam er erstmal ein Glas Wasser und er entschloss sich kurzerhand sich ihm anzuschließen um irgendwann dort weiterzumachen, wo er aufgehört hatte.

zugelassen
11.01.2003, 12:41 #5
Host
Beiträge: 277
Das Kloster Innos # 1 -
Host stand auf der Schwelle der Klosterpforte. Endlich war er wieder unter Menschen und er konnte sich wieder ausruhen, denn die letzten Tage hatte er weder zu Essen noch zu Trinken und auch Schlaf blieb ihm verwehrt. Nur eine kurze Zeit war er bewusstlos gewesen.
Einige Novizen hatten den erschöpften Mann bereits bemerkt, aber alle verrichteten weiter ihre Arbeit und befassten sich nicht mit ihm. Er machte auch einen seltsamen Eindruck.
Seine Haare hatten sich zu einer ungebändigten Mähne entwickelt und seine Kleidung ist größtenteils draufgegangen. Wenn man es recht nimmt verbarg nur noch ein kleiner Fetzen Stoff das Nötigste, also blieb zumindest sein Schamgefühl unbelastet. Im Großem und Ganzem war er körperlich einfach fertig und ohne seinen Stock wäre er wohl auf der Stelle zusammengebrochen.

Der Blick des jungen Mannes streifte über das Kloster. Es sah ganz gemütlich aus. Hoffentlich würde man ihn hier aufnehmen. Manche Geheimnisse, die Host noch aus der Bibliothek seiner alten Schule wusste, waren auch hier bestimmt keinem bekannt, also könnte er auch diesem Kloster einen Dienst erweisen. Das hoffte er zumindest.
Leider schien sich hier niemand für ihn zu interessieren.
11.01.2003, 14:54 #6
Host
Beiträge: 277
RPG-Absprechungthread -
Nach Möglichkeit darauf achten, dass Host auf der schwelle des Tores steht und ziemlich fertig aussieht. Kann man im Vorstellungspost nachlesen(für alle dies interessiert:D )

Und gebt mir am besten gleich was zu tun.
Eigentlich egal was.;) :)
11.01.2003, 22:48 #7
Host
Beiträge: 277
RPG-Absprechungthread -
Ich steh auch noch immer bei der Tür. (irgendwie seltsam. Steh den ganzen tag da und keiner reagiert. dann klopft einer und wird sofort begrüsst:D ) Mir solls egal sein, aber die Goldstücke und das Schaf würd ich auch gerne abarbeiten. Und beachtet werden:D

Und ich komme mit meinen EA schon monatelang ohne ICQ aus. Bis jetzt hatte ich noch keine Probleme.
03.02.2003, 11:18 #8
Host
Beiträge: 277
Abwesenheitsthread -
Wie schon länger bekannt bin ich nicht sonderlich aktiv. Und das ist noch milde ausgedrückt.
Also ich bin inaktiv. Nochmal ganz offiziel.
Ein Grund ist Zeit.
Ein anderer, dass ich mich wieder verstärkt um meinen EA kümmern muss und der letzte, dass ich erst jetzt den Zettel, auf dem das Passwort für diesen Account stand, gefunden hab. :D

Gruß,
Host
12.06.2003, 12:21 #9
Host
Beiträge: 277
Das Kloster Innos # 6 -
Monatelang war Host nun schon im Kloster. Er hatte sich in der ganzen Zeit keine Mühe gegeben besonders aufzufallen.
Jetzt aber war es Zeit in der Rangordnung nach oben zu klettern und dieses kleine Abenteuer würde ihm sicher dabei helfen.
Doch dazu brauchte er Freunde und während die anderen noch überlegten ob sie nun bereit waren bei der Aktion mitzumachen, entschied sich der angehende Magus dazu sich endlich zu öffnen und gesprächiger zu werden. Auch wenn er bis jetzt mit so gut wie niemanden Kontakte gepflegt hat.
Aber was konnte er tun? Er hatte keine Ahnung vom kämpfen und die Magie des Klosters blieb ihm noch verwährt. Das jedoch war eher das kleinere Problem. Vielleicht würde er ja nicht mal mit etwas gefährlichen konfrontiert. Jetzt allerdings wollte er mehr, als nur seine tägliche Arbeit verrichten. Jetzt wollte er ein Magier werden. Lange Zeit hat er sich darauf vorbereitet und in den letzten Monaten viel meditiert. Seine Zeit war gekommen und nun war er sich sicher aus dem Schatten zu treten. So wenig ihn die Menschen im Kloster interessiert hatten, so sehr wollte er nun seit einigen tagen Freunde finden.

Host sah sich um. Viele Leute hier kannte er nur vom sehen und einige von ihnen schienen auch auf den ersten Blick ganz in Ordnung zu sein. Mal sehen ob ihn sein Eindruck nicht täuschte. In den Katakomben wird er dabei sein und sich als Anwärter behaupten, soviel stand fest.
12.06.2003, 23:19 #10
Host
Beiträge: 277
Die Gildenlosen #3 -
@ Waldläufer: Hättest du etwas dagegen mich im einhändigen Kampf zu unterrichten? Brauche Stufe 1+2. Die nächsten tage werd ich allerdings bei der Gildenquest des Klosters sein.

Host/Scipio ;)
12.06.2003, 23:36 #11
Host
Beiträge: 277
Die Gildenlosen #3 -
Hehe, absolut kein problem. Dachte du hast vielleicht nicht soviel zu tun. Dann danke für die Weiterempfehlung.

Und lass dich nicht von den Schülern stressen;) :)
13.06.2003, 00:01 #12
Host
Beiträge: 277
Das Kloster Innos # 6 -
Lange schon sass Host nun in einer Ecke und dachte nach. Die ganze Zeit die er bis jetzt im Kloster verbracht hatte war reine Verschwendung. Keine Minute in der er etwas wirklich nützliches vollbracht hatte. Seit Monaten machte er seine Arbeit und ging allen Unterhaltungen aus dem Weg, was ihn zu einem inzwischen sehr stillen Menschen gemacht hat.

Jetzt aber war es an der Zeit sich Freunde zu suchen. Das konnte er sich garnicht oft genug sagen. Wieso war er eigentlich so verschlossen gewesen? Wenn er darüber nachdachte fand er selbst keine Antwort. Nur weitere Fragen warfen sich auf, doch diese waren eher belanglos.

Der angehende Magus erhob sich und tratt aus dem Schatten seiner Ecke und tratt in das Licht der Fackeln. Die Magier waren eher unter sich, genauso wie die Novizen und Anwärter. Sollte er sich einfach zu ihnen setzen? Nein, es gäbe bestimmt einige die ihn fragen würden, wieso er sich nicht schon früher zu ihnen gesellt hat und was sollte er darauf sagen. Diese peinliche Lage wollte er bereits im Keim ersticken und so blieb er etwas abseits stehen. Vielleicht würde ihn jemand ansprechen. So zumindest hoffte er.
13.06.2003, 21:45 #13
Host
Beiträge: 277
Das Kloster Innos # 6 -
Auch Host begleitete die Gruppe, doch blieb er im Gegensatz zu vielen anderen Anwärtern weiter hinten. Einer der Magier, er wurde Shakuras genannt, ging neben ihm und die Falten auf seiner Stirn zeigten dass er über irgendetwas nachdachte. Sollte der angehende Magus etwas sagen, oder würde es ihn stören? Er entschied sich für Zweiteres und hielt erst einmal den Mund. Dieser Magier war deutlich schon ein älterer Mann, doch wohl nicht nur deshalb spiegelte sich die Weisheit in seinem Gesicht wieder. Anscheinend betrachetet er die Runenzeichen, die überall zu finden waren. Sie waren in det tat nicht uninteressant, doch verstand Host nicht viel von ihnen. Diese Fähigkeit würde er sich bei Gelegenheit auch noch aneignen. Irgendwie war der Mann neben ihm faszinierend. Die Macht die von ihm ausging wollte der Anwärter auch eines Tages auch besitzen. Geringe Grundkenntnisse hatte er ja bereits aus dem Klostern des Festlandes. Das auf Khorinis allerdings war das wohl interessanteste. Diese Katakomben boten wohl noch einige aufregende Geheimnisse.

So betrachete er den Priester weiter und vielleicht würde dieser Shakuras ja etwas wichtiges in den seltsamen Schriftzeichen lesen können.
13.06.2003, 22:46 #14
Host
Beiträge: 277
Die Gildenlosen #3 -
Die Idee vom Don is ja nichts chlecht. Solange keiner der derzeitigen Gildenlosen in eine Gilde geht oder sich aus dem RPG verabschiedet kommen einfach keine Neuen nach. Vielleicht etwas unfair gegenüber denen die gern gildenlos wären, aber wies aussieht kommt z.B. Cole leider eh nicht mehr. (schade um ihn )

Wies mit harald oder Krigga aussieht weis ich nicht(obwohl ich nicht glaub das Krigga nich mehr kommt)
14.06.2003, 00:25 #15
Host
Beiträge: 277
Das Kloster Innos # 6 -
Schon seit Stunden tropften Host in regelmäßigen Abständen wassertropfen auf den Kopf. Als sie langsam sein Gesicht herunterliefen ließ er etwas auf seine Zunge laufen. Es schmeckte nicht wie das Wasser aus den Seen und Flüssen. Es war bitter und sauer zugleich, dieses kleine Bisschen ließ Host bereits erschaudern und noch etwas würde ihn wohl entgülzig zum erbrechen bringen. Das konnte aber auch an den kalten, feuchten Steinwänden und den ganzen Kleingetier liegen. Das ganze Gemäuer war unheimlich. Als läge ein Fluch darauf. Irgendwas würde noch passieren und ob er es überleben würde stand noch offen. Schon deshalb war es klug sich in der Nähe des Priesters Shakuras aufzuhalten. er war mächtig genug um den Gefahren hier zu trotzen...und vielleicht konnte er auch einen Anwärter beschützen. Doch das war jetzt egal.

Die Gruppe war nun schon tief in die Katakomben eingedrungen und inzwischen waren viele der Leute müde. Einige der Novizen stützten sich aufeinander um mithalten zu können, den jetzt wollte wohl keiner mehr zurückgehen.
Host dagegen war von der Müdigkeit vollkommen verschont. Die Gänge waren einfach zu interessant und die Spannung wann nun endlich was passieren würde schien den Anwärter förmlich zu zerreisen.

Doch was war das? Ein kleines Loch war knapp über dem Boden des Ganges und irgendwas schien darinn zu stecken. Ohne sich dabei etwas zu denken, griff Host danach und mit etwas Mühe zog er eine alte, rostige Sichel heraus. Der Priester Shakuras beobachete das und er schien wohl eben so enttäuscht von diesem Fund wie der angehende Magier. Trotzdem hatte dieser jetzt endlich eine Waffe und er konnte sich verteidigen.

Mit ein paar schnellen Schritten hatte er die Gruppe wieder eingeholt. Hoffentlich passierte bald mal was. Es musste ja nichts Gefährliches sein. Sie könnten nur endlich mal auf etwas stoßen.
14.06.2003, 12:00 #16
Host
Beiträge: 277
Das Kloster Innos # 6 -
Sorry, hab nicht gesehen, dass der Thread schon 400 hat und ein neuer offen ist. :( Bitte löschen
14.06.2003, 12:05 #17
Host
Beiträge: 277
Das Kloster Innos # 7 -
Zuerst war der Anwärt noch überrascht, dass ihn der Priester plötzlich ansprach, doch das ließ er sich nicht anmerken.
Diese alten Gänge sind mitunter das aufregendste was ich seit langem erlebt habe. Diese Runenzeichen scheinen sehr alt zu sein. Wie alt genau ist schwer einzuschätzen, aber einige hundert Jahre sind wohl ohne zu übertreiben ein Maßstab. Oder könnt ihr sie sogar lesen?
Host wischte sich kurz den Schlaf aus den Augen und sah sich kurz um.
Habt ihr auch dieses beklemmende Gefühl? Irgendetwas stimmt hier nicht. Ich habe schon länger irgendwie im Hinterkopf dass siese Katakomben verflucht sind. Was haltet ihr von dieser Theorie?
15.06.2003, 23:45 #18
Host
Beiträge: 277
Das Kloster Innos # 7 -
Natürlich hätte ich dazu Lust Meister Shakuras. Wir scheinen das selbe über diesen Ort zu denken und an den selben Dingen hier interessiert zu sein. Vielleicht finden wir etwas über diese runen heraus.
Es war wirklich so, dass Host nichts lieber wollte - und das nicht nur weil diese Gemäuer alleine sein Tod sein könnte. Irgendwie war er sich sicher, dass er ohne Begleitung hier sein Grab finden würde. Auch der Priester schien bei den Berührungen gespürt zu haben, welche seltsame Macht von den Runenzeichen ausging.
Auch würde ich gerne hören, was ihr von den Göttern und ihren Gaben berichten könnt. Nur ist es soweit ich weis Anwärtern verboten diese Gaben zu nutzen. Verständlich, schließlich soll nicht jeder dahergelaufene Spinner die Magie der Götter nutzen können.
Der Anwärter machte eine kurze Sprechpause und schmunzelte leicht.
Obwohl das bei mir sicher nicht so ist. mir ist es ernst mit den Göttern. Das ist nicht das erste Kloster in dem ich bin. Ich kam vom Festland hierher. Nur fiel ich vor Monaten dem Neid der anderen Novizen zum Opfer und ich musste auf Khorinis fliehen.

Shakuras hörte interessiert zu, nur schien er leicht beunruhigt. Auch Host ging es so, nur versuchte er es zu verbergen um vor dem Priester nichtfeige zu wirken. Der mächtige Magier hielt es entweder nicht für nötig übertreiben stark zu wirken, oder er dachte einfach nur nach. Eigentlich war Zweiteres wahrscheinlicher.

Dann allerdings war wieder kurz dieses eisige Hauchen da, nur einen kurzen Augenblick. Shakuras drehte sich erneut schnell um, wohingegen Host still da stand. Was war das gerade? Es kam ihm vor als ob einschwarzer Schatten an ihnen vorbeigeschossen werde. Auf jeden fall war etwas um die Ecke vor ihnen in den Nebengang gebogen.
Meister Shakuras, habt ihr das auch gesehen?
16.06.2003, 01:40 #19
Host
Beiträge: 277
[Q] Das Land Gorthar (Südland) # 5 -
Sorry, falscher Account.kommt nicht wieder vor. Bitte löschen.
16.06.2003, 13:48 #20
Host
Beiträge: 277
Das Kloster Innos # 7 -
Die Anhänger des Klosters gingen in schnellen Schritten durch die Gänge, immer darauf bedacht, dass hinter der nächsten Ecke die eine oder andere Überraschung auf sie warten konnte. Mit der neuen Verstärkung fühlte sich Host noch mehr geschützt. Jetzt konnte diese Gestalt kommen. Was immer es auch war.
Der Anwärter wand sich zu Auron.
Habt ihr irgendwann einen seltsamen, eiskalten Hauch gespürt? Oder habt ihr eine seltsame, schwarze Gestalt gesehen? Irgendsowas?
Er starte den Novizen erwartungsvoll an. Der schien über die Frage erstmal überrascht, sah zu Meister Shakuras, dieser nickte nur, und Auron überlegte kurz.
16.06.2003, 18:28 #21
Host
Beiträge: 277
Das Kloster Innos # 7 -
Ist dir auch sowas aufgefallen? Ihr müsst wissen, Meister Shakuras und ich vermuten beide dass die Katakomben verflucht sind. Irgendetwas geht hier vor und irgendetwas wird noch passieren. Was meint ihr dazu? Wir sind doch bestimmt nicht die einzigen denen diese Gänge und Räume seltsam vorkommen.

Host strich mit dem Finger die Wand entlang. Selbst der Staub verursachte in ihm eine Gänsehaut. Sein ganzer Körper schauderte und er versuchte das Zeug schnell an seiner Kleidung wieder abzustreifen.

So etwas wie diese Katakomben sind mir noch nicht untergekommen. Der Anwärter nahm seine Sichel und schlug sie gegen die Wand. Nichts passierte. War ja nur eine Idee, aber manchmal glaubte Host beinahe, diese Gänge würden leben. Quatsch, aber man musste einfach Dampf ablassen wenn man ständig aufpassen muss.

Er blickte zu Leto. Dieser hatte noch überlegt, was er sagen sollte. Schien sich nun aber sicher.
16.06.2003, 20:19 #22
Host
Beiträge: 277
Das Kloster Innos # 7 -
Aurons Versuch war im Ansatz richtig und er wusste wie man seine Energie bündelt. Er musste nur noch die Konzentration halten und das verlangte nichts als Erfahrung.

Doch was war das für eine schwarze Gestalt gewesenß Den feuerball hatte es einfach verschluckt. Dieser Ball aus reiner Magie eines Priesters des Orden Innos' wurde einfach neutralisiert. Unglaublich.
Den Novizen die Magie der Götter beizubringen war wohl mehr als nötig, wenn sie hier nicht sterben wollten.
Wäre Host doch auch Novize. dann könnte er jetzt auch versuchen die Magie der Runen zu wirken. Hätte er die letzten Monate nur nicht so verschwendet. Dann wär er jetzt vielleicht schon Magier. Wer weis.

Doch ob er jetzt Magie einsetzen durfte, oder nicht war egal. Diese schwarze Gestalt war wichtig. So wie er es sah, konnte es sich in den Schatten fortbewegen. Wenn es schon in der Lage war mit ihnen zu verschmelzen. Demnach konnte dieses Ding hier überall sein, zumindest wenn die Theorie des Anwärters ein Fünkchen Wahrheit in sich trug. Könnte man es dann mit Licht enttarnen? den wo kein Schatten ist gibt es keine Möglichkeit sich zu verbergen. Ja das könnte sein.
16.06.2003, 21:15 #23
Host
Beiträge: 277
Das Kloster Innos # 7 -
Der Anwärter warf einen kurzen Blick auf eine der Schriftrollen, nickte kurz und steckte sie griffbereit in seinen Gürtel.

Ja ich kann diese Zeichen lesen. Ich danke euch vielmals, Meister Shakuras. So werde auch ich effektiv am Kampfgeschehen teilnehmen können. Euer Geschenk ist mehr als großzügig.

Host blickte ein weiteres Mal auf die Runen an den Wänden. Er wurde in vielen Schriften unterrichtet, doch kamen ihm diese Zeichen nicht einmal bekannt vor. Nur schien ihn dies weitaus weniger zu stören als dem Priester neben ihm. Er schien als würde er gleich explodieren.

Die beiden Novizen dagegen schienen sich nicht besonders für die Schriftzeichen zu interessieren. Sie standen da und versuchten weiter ihren Geist vollkommen auf die Elementarrunen in ihren Händen zu fokussieren und wenn sich der Anwärter nicht getäuscht hatte sah er bereits kleine Funken zu sehen. Vielleicht nur Einbildung, doch wundern würde es ihn nicht. Schon allein weil es gut sein konnte, dass die Magie dieses Ortes automatisch bei den Zaubern hilft, doch auch das war nur eine Theorie. Dieser Ort war wahrlich ein Rätsel.

Host wandte sich wieder Shakuras zu. Er grübelte immer noch über den Runen. Welche Macht steckte wirklich in ihnen?

Ich würde vorschlagen wir gehen weiter und suchen diese dunkle Gestalt. Vielleicht finden wir auch ein Buch oder etwas in der Art mit dem wir die Runen übersetzen können. Das wäre mehr als hilfreich.
17.06.2003, 13:50 #24
Host
Beiträge: 277
Das Kloster Innos # 7 -
Wie könnte man ein Nichts besiegen. Das unendliche Nichts.
Ein Nichts ist etwas das nicht da ist. Doch wie konnte man das, was nicht da ist töten? War es wirklich unmöglich?
Doch es war kein gewöhnliches Nichts. Es war in der Lage etwas zu tun. Und konnte Nichts so etwas? Nein.
Es musste auf jeden fall eine Lösung geben, nur welche war noch unklar. Die Idee mit dem Licht und den Schatten war ein Ansatz, doch würde man dieses Wesen so vernichten können?

Viele Fragen warfen sich auch. Antworten waren nicht in Sicht.
Die Novizen schienen sich nur mit ihren Runen zu beschäftigen – und das war auch gut so. Ihre Magie würde bestimmt noch sehr hilfreich sein.
Meister Shakuras schien auch noch keine Lösung gefunden zu haben.
Host kratzte sich am Kopf, runzelte die Stirn und kraulte leicht seinen kurzen Kinnbart. So, dachte er, würde es zumindest aussehen als ob er gute Ideen hätte, auch wenn er immer noch im Dunklen tappte.

Der Anwärter zündete eine weitere Fackel an. Wo Licht ist, ist kein Schatten und wo kein Schatten ist, ist nicht dieses Wesen für ihre menschlichen Augen verborgen. Zumindest etwas Schutz wollte er der Gruppe bieten.
17.06.2003, 21:49 #25
Host
Beiträge: 277
Das Kloster Innos # 7 -
Auron schien wirklich langweilig zu sein. Das war ja auch verständlich, schließlich hatte er den ganzen Tag damit verbracht die Magie seiner Rune nutzen zu lernen. Genauso wie Leto, der auch nicht sonderlich angespannt zu sein schien.
Shakuras und Host hatten in der Zeit weiter mit den Runenzeichen herumgerätselt, kamen jedoch zu keinem Ergebnis.

So ging die kleine Gruppe weiter durch die Gänge und wartete darauf, dass endlich etwas passieren würde.
Ja langsam wird’s langweilig.
Plötzlich war wieder dieses eiskalte Gefühl da und Shakuras machte mit einer Handbewegung klar, dass sie alle stehen bleiben sollten. Der Priester nahm eine seiner Runen zu Hand und lauschte dem immer lauter werdenden schrillen Lachen das direkt auf sie zu zukommen schien. Auch die beiden Novizen nahmen ihre Runen, wobei egal war, dass sie eigentlich nicht viel damit anfangen konnten und der rangniedrigste der vier nahm eine der Elementarpfeilschriftrollen aus seinem Gürtel.
Host wusste nicht ob er es laut sagen sollte, oder ob er es lieber für sich behalten sollte, doch es reizte ihn ungemein einen bestimmten Satz mit ein richtig genervten Unterton von sich zu geben: Jetzt spannend genug?
Shakuras sprach laut aus was sie alle bereits wussten:
Es war wieder da.
Na gut es war langweilig gewesen, doch dieses seltsame Wesen…
Würden sie es besiegen? Oder würde es vielleicht erneut einem Konflikt aus dem Weg gehen? Host hoffte inständig auf zweiteres, den anscheinend wusste selbst der ehrwürdige Priester nicht wie ein Kampf ausgehen würde.

Da is mir echt lieber langweilig. War doch klar, dass so was passieren würde, wenn einer sagt, dass nichts los ist. der Anwärter blickte genervt zu Auron, zuckte mit den Schultern und wartete ab, was jetzt passieren würde.
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