World of Gothic Archiv Alle Beiträge von Xalvina |
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08.09.2003, 14:48 | #326 | ||||||||||||
Xalvina Beiträge: 1.273 |
> RPG-OT-Thread fürs Kastell # 2 < -
quote: In Ordnung meine Liebe. Dann treffen wir uns wieder im Kastell. Hoffentlich kommt es dann zu einem Gespräch zwischen unseren beiden Chars. :) |
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08.09.2003, 14:50 | #327 | ||||||||||||
Xalvina Beiträge: 1.273 |
> RPG-OT-Thread fürs Kastell # 2 < -
quote: Super. Dann posten dann nicht nur Less, ich, Amydala und Cirdan. :) |
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08.09.2003, 15:26 | #328 | ||||||||||||
Xalvina Beiträge: 1.273 |
Warum ist Mud so beliebt? -
Ach Cìrdan hör nicht auf einen solchen Tünnis. Mud blieb zwar eine Nerve aber gekillt habe ich ihn nicht. Ich habe ihn mitgezogen und ihn auf meinen Spaziergängen der Wildnis überlassen. Ich habe ihm ja nicht gesagt dass er mitkommen soll aber wenn der meint... . |
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08.09.2003, 15:31 | #329 | ||||||||||||
Xalvina Beiträge: 1.273 |
Kein HTML ? -
Was ich eigentlich im Board vermisse ist die [center]Center Schreibfunktion, um diesem Text zu Zentrieren[/center] zu können. Aber sonst reicht der VB Code völlig aus um die meisten Befehle wie Farbe der Schrift, Druckschrift, Kursiv, und noch einiges anderes zu nutzen, die sowieso meist genutzt und benötigt werden. |
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08.09.2003, 16:10 | #330 | ||||||||||||
Xalvina Beiträge: 1.273 |
Kein HTML ? -
*hust* Also ich wollte damit nur das darinbefindliche Bild in meiner RPG Char-Biografie gern in die Mitte versetzen wollen, genau wie den/das ein oder anderen Spruch/Gedicht in meinen Postings, aber wenn das gleich als Spam gedeutet wird... davon abgesehen dass ich im WoG sowieso kaum oder gar nicht Spamme. Ich habe mich nicht über Bunte Buchstaben oder Marquee beschwert, überhaupt die Frage zu HTML im Text gestellt, das kann mir auch genauso gut gestohlen bleiben. Ach herje... *kopfsenk* Ja jetzt steinige mich. Amen. |
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08.09.2003, 16:25 | #331 | ||||||||||||
Xalvina Beiträge: 1.273 |
leute aus kiel gesucht! -
Warum schaust du nicht in das Telefonbuch oder ins Örtliche? Kannst auch im Netz nachschauen gehen... Such mal da weiter: Das Örtliche |
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08.09.2003, 17:02 | #332 | ||||||||||||
Xalvina Beiträge: 1.273 |
Onars Hof # 11 -
Eigentlich hatte sie nach ihrem Frühstücksmahl das Treiben des Hofes beobachtet und auf die Zirkelmitglieder gewartet, die jedoch irgendwie nicht erschienen. Hatte die gestrige lange Nacht ihnen so zugesetzt, dass sie immer noch irgendwo auf Onars Hof schliefen? Das ganze fand Xalvina einfach komisch obwohl sie zugegeben auch nicht besser war. Schließlich hatte sie bis hin zum Mittag in der Kapelle genächtigt. Noch schweifte ihr Blick über den Hof um sich diesen genau anzublicken. Da war der Schmied ihr genau gegenüber, wo gerade jemand mit ihm über einen Kaufpreis eines Schwertes aushandelte. Daneben war der Schleifer, und neben ihm ein seltsamer Kauz der überlegte was er machen wollte. In der Taverne war es nicht unbedingt lauter als gestern und draußen sah sie nur ein paar Söldner die entweder was bewachten oder nur da saßen und tranken. Ob alle Kerle so großmäulig und kritisierend waren wie sie diese jetzt bereits kennen gelernt hatte oder sie auch einen normalen Charakter hatten mit den man umgehen konnte? Ihre Gedanken schweiften gerade ab um über die Unterschiede zwischen einem Paladin und einem Söldner zu erkennen als sie von weiten ein bekanntes Gesicht erblickte. Der Zirkellehrling Cìrdan. Er sah ein wenig müde und nachdenklich aus als er herauskam und die frische Luft des Hofes einsog. Seine Haare waren klein wenig durcheinander und er schien noch etwas von der Müdigkeit seines Körpers mitgenommen zu sein, als die Sonne ihn mit ihren Strahlen begrüßte. Es dauerte nicht lange als sich beide Blicke trafen und der junge Mann auf sie zukam und zunächst einen Augenblick überlegte ob er sich setzen sollte. Bei seiner Frage nickte sie nur stumm, sodass er sich mit einem leichten Plumps neben sie auf die Holzbank setzte. Ein paar Minuten sagten beide gar nichts während Xalvina nur geradeaus ihre Blicke über ihr Umfeld sausen ließ und mit ihrer linken Hand den bisher gehaltenen Wanderstock an die Bank anlehnte. Das Wetter schien eigentlich passend für den Aufbruch zu sein, die Zeit war optimal und sie hätte eigentlich sofort losziehen wollen, würden nicht die Anderen fehlen. Aber außer Cìrdan schien keine andere Seele aufbruchsbereit zu sein. Ein leichter Wind säuselte über den Boden und ließ eine kleine Windrose vor den gerade leeren Weg vor ihnen bis hinüber zum Schmied gegenüber entstehen und wirbelte zwei drei Blätter in die Luft die dann irgendwo an der Wand der Taverne landeten und sich in einem grünen ausschweifenden Grasbüschel verfingen. Wieder dachte sie an den kommenden Herbst, denn der Sommer war schon fast vorbei. Rechts von ihr saßen auf der anderen Seite zwei Söldner, von denen einer gerade ein gutes Bier vorzüglich in seine Kehle hinunterspülte, hinter ihnen stand in einem Abstand von ein paar Metern der großmäulige Söldner, der mit seinen zwei Kameraden in der Mitte des sich fortziehenden Ackerweges gerade einem armen Bürger 50 Goldmünzen abknüpfen wollte. Vor dem brauchte Xalvina keine Angst mehr haben, dass er ihr noch mal Geld nehmen wollte. Zumindest solange nicht, bis sie allein kommen würde. Hier in der Gruppe der Schwarzmagier traute er sich dies nicht, weil er gegen 6 Schwarzmagier wohl kaum eine Chance hatte. Leicht hob sie bei Cìrdans Frage den Kopf und blickte ihn mit einem kleinem Lächeln an, auch wenn ihre Augen genauso kalt und ausdruckslos wie immer waren. Ihr schwarzes Haar, welches längst wieder trocken ward, wehte in den Windzügen seitlich in der Luft, sodass sie mehrmals ein paar Strähnen aus dem Gesicht streichen musste um ihr Gesicht frei von ihren seidigen Haaren zu halten. Dieses hatte inzwischen seine normale Farbe zurückerhalten und ließ ihre südländische fremde Hautfarbe und Gesichtszüge wieder bemerkbar machen lassen. Ja sie kam von dem Festland. Sicher so weit entfernt dass ein Khorinischer Mensch niemals diese Region erreichen würde. Guten Morgen Cìrdan. Ich hoffe ihr habt doch wohl gut geschlafen. Eine etwas längere Tagreise steht uns alle bevor, dass heißt wenn die Anderen Gefährten und Söldner ebenfalls fertig wären. Ihr seid der Erste. Habt ihr noch Hunger? Sie bot ihm einen ihrer grünen Äpfel an und schaute ihm dabei in seine Augen. Während sie ihn für die wenigen Sekunden in die Augen blickt, versuchte sie in sein Innerstes zu sehen, eine Gabe die ihr eigentlich gut zuteil gewesen ward. Seltsame Gefühle und Erinnerungen schienen sein Leben zu beeinflussen. Irgendetwas sagte ihr, dass der junge Mann einst eine schlimme Erfahrung gemacht hatte, das seinen Charakter prägte. Ob das wohl der Grund gewesen ward dass er in das Kastell gegangen ward? Bisher hatte sie ihn hilfsbereit, freundlich und mit Höflichkeit kennen gelernt, doch etwas Schwarzes schien in seiner Seele zu schlummern wie eine verschlossene dunkle Kindheit, die er hinter sich gelassen hatte und trotzdem immer drohte von neuem erweckt zu werden. Sie hielt ihm immer noch den Apfel hin und blickte nun auf seine Kleidung und wartete nur einfach gelassen mit tiefer Ruhe dass er ihn annahm. Doch bevor sie noch etwas zu ihrem Gefährten sagen konnte, schien Illidan mit einem leicht seltsamen Mimik vor ihr zu treten, als ob er nicht genau wüsste wie er sein Vorhaben ihr erzählen oder sogar beichten wollte aber sie blickte ihn nur mit einem vertrauensvollen Blick an sodass seine kleinen Zweifel verschwanden. Die Worte sprudelten nur aus ihm heraus sodass ihr zunächst keine Möglichkeit blieb, ihm überhaupt eine Antwort zu geben. Mit ihrer tiefen innerlichen Ruhe hörte sie seiner schnellen Rede zu und machte sich ein kurzes Bild von dem was er von ihr sagen wollte. Illidan hatte sich also für Innos und die Welt deren entschieden? Nun sie konnte es ihm nicht verübeln und daher schien sie keine Skeptik oder Misstrauen zu zeigen. Stattdessen antwortete sie eher mit einem verständnisvollen Ton und respektierte seine Entscheidung. Nun Illidan ich kann euere Entscheidung gut nachvollziehen. Wenn dies euer gewählter Weg ist so verfolgt euer Ziel aufrecht mit Herz, Seele und Verstand. Lasst euch nie von Illusionen täuschen und sorgt für eine bessere Welt, als sie es jetzt ist. Der Krieg der Menschen braucht weise und kluge Magier, die die Hoffnung und Mut weiter erhalten. Aber vergiss nie Illidan: Innos und Beliar sind zwei verschiedene Götter – aber es heißt nicht dass die Menschen dessen die ihnen folgen, ihnen gleichen müssen. Wir glauben zwar an unsere jeweiligen Gottheiten und stehen in ihren Namen aber unser Wille ist immer noch unser eigener. Ich diene Beliar genauso wenig wie du Innos dienst. Einen Moment schaute sie ihn mit ihren Augen in seine, sodass er kurz sich im Klaren machen sollte, dass sie selbst niemals von Beliar gelenkt würde sondern ihr eigener Herr ward. Zwar glaubte Xalvina an Beliar und war seine Anhängerin und Tochter aber dennoch war ihr Wille immer noch ungetrübt von den Göttern. So hoffe ich dass der Zwiespalt zwischen dem Feuermagiern und den Dämonenbeschwörern nicht zwischen uns herrschen wird. Auch wenn wir auf zwei verschiedenen Seiten stehen und unterschiedliche Ansichten besitzen werden, kämpfen wir immer noch für den Erhalt der Menschenwelt. Vergesst das nie. Wir werden uns gewiss wiedersehen... vielleicht habt ihr dann meine Worte verstanden. |
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08.09.2003, 17:34 | #333 | ||||||||||||
Xalvina Beiträge: 1.273 |
> Anfragen an die Lehrmeister des ZuX < -
Oh. Da bin ich die einzigste die Bogen Meisterhaft (beide Stufen) lernen will... werde dazu aber in den Sumpf gehen, Leuz. Hier gibts ja keinen Bogenlehrmeister. :) |
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08.09.2003, 19:17 | #334 | ||||||||||||
Xalvina Beiträge: 1.273 |
Wieviele Frauen zocken Gothic? -
Wie Operations schon sagte... Ich bin weiblich und habe beide Gothic Teile gespielt. :r |
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08.09.2003, 21:51 | #335 | ||||||||||||
Xalvina Beiträge: 1.273 |
Onars Hof # 11 -
Cìrdan hatte den Apfel angenommen und nagte an diesem, bis dieser nur noch ein kahler Stängel war. Es sah ein wenig lustig aus, als der Lehrling immer wieder spukte, da er die Kerne nicht mochte, die im Apfel steckten. Der Tag verging rasch und eigentlich währe es für Xalvina beruhigender gewesen noch im Hellem aufzubrechen, aber dem war allerdings nicht so. Sie verbrachte den ganzen Tag damit, sich mit dem Zirkellehrling zu unterhalten und beantwortete eher ihm Fragen als er etwas erzählte. Meist waren es Fragen über sie, aber ihre Antworten waren dabei meist so gewählt, dass man sie die eigentliche Fragestellung nicht direkt beantwortete – oder sie endeten mit einem kleinen Rätsel und seltsamen Lebensweisheiten, die auch nicht unbedingt gewinnbringender waren. Der Himmel blieb diesmal wolkig aber zog sich nicht zu einem grauen Schleier zusammen, sodass man hinter den sich allmählich verdunkelten Wolkenpacken die Sterne funkeln und glitzern sehen konnte. Das Sternbild des Drachen hatte sich nun weiter nach Osten gedreht und nun war der große Bär zusehen, in seiner Kette der Polarstern. Da Xalvina eigentlich nichts Sonderliches als Zeitvertreibung blieb, so gab sie dem jungen Mann neben ihm eine kleine Lehrstunde in Sternkunde, der anscheinend gerade mal wusste, wo der besagte große Bär mit seinem Polarstern im Firmament zu entdecken ward. Obwohl sie diesem heute nur ein paar kleine Dinge und Weisheiten über drei vier Sternbilder für einen Anfänger erklären konnte, so erzählte sie nebenbei noch einige kleine Geschichten, warum Sternbilder da waren, welche Legenden sich über Sternbilder rankten und welche es gab. Zudem war es nicht verkehrt ihn über dem Aberglauben von der Tagundnachtgleiche zu erzählen und somit verflog die eigentliche lange Tageszeit bis hin in die späte Dämmerung. Die Dunkle Fee war gerade in der Gesichte vom Drachenbild stehen geblieben, als sich in der zunehmenden Dunkelheit zwei Gestalten näherten, die sich bald als der junge Magier Less und einen Anderen, dessen Namen sie als Einzigstes nicht kannte, identifizieren konnten. Die zwei Männer schienen dabei geradewegs auf sie zu zukommen und auch von der anderen Seite sah sie Amydala aus der Taverne schreiten, mit ihr Olirie. Wo war Aylen? Später stellte sich heraus, dass Aylen sich freiwillig abgemeldet hatte um noch etwas in Khorinis zu tätigen, was sie durchaus verstand und auch nichts dagegen zu verwenden hatte. Mochte die junge Frau wieder heil zum Kastell zurückkehren, besonders da es so viele Gefahren gab, die sie selbst sehen durfte. Adanos aber schickte sein Wasser über das heiligte Land um es wieder von den Sünden der Menschen von Thoriae reinzuwaschen und der Wasserdrache, welcher von der Erde... Oh da seit ihr endlich, Less. Wir, Cìrdan & Ich haben bereits den Nachmittag lang gewartet, dass einer der ehrwürdigen Zirkelmitglieder sich zeigen würde. Jetzt ist bereits der gute Tag vergangen und wir werden wohl in der Nacht in aller Dunkelheit aufbrechen müssen. Zumindest ist die Wetterlage gut, der Wind ist optimal und weht nach Süden, sodass wir Rückenwind haben. In jenem Moment schienen auch sich einige Söldner aus dem Schatten hervor zu kommen und sich der Gruppe von Schwarzmagiern zu nähern. Nach näherem hinsehen konnte Xalvina sehen, dass einer von ihnen zwei Füße anstatt Hände besaß, sodass es sich um den Kerl handelte, mit dem sie gestern nicht unbedingt freundlich unterhalten hatte. Vielleicht würde sich dies noch im Verlaufe ihrer Reise ins Minental ändern. Sie grüßte die Söldner mit einem stummen Nicken, die sich bereit erklärten, dass sie Reisefertig waren. Das war das Erste Gute was sie in Xalvinas Augen von sich gaben und so erhob sie sich mit dem Lehrling Cìrdan von der morschen Bank. Kurz musterte die Pendlerin sich selbst und versicherte sich, dass alles was sie besaß bei sich ward. Der Dolch war an seiner Stelle, die Hängetasche mit dem Proviant und ihrer Harfe hang um ihren schwarzen Mantel und sonst schien nichts weiteres mehr zu Fehlen. Gut Lees, ich bin für den Aufbruch bereit. Ich folge euch, ihr kennt den Weg ins Minental besser als ich, so will ich mich euerer Führung stellen. Sie schaute sich noch mal um und vergewisserte sich, dass sie bereit war. Dabei blickte sie in die Gesichter ihrer Begleiter, ob sie ebenfalls dafür waren, sich erst mal unter der Führung der Söldner zu begeben. Schließlich wussten sie ja wo das Minental in etwa lag und wenn sie falsch führten, waren diese immer noch in der Unterzahl, sollte es zu Auseinandersetzungen kommen, was Xalvina natürlich nicht unbedingt gerade erhoffte. Die Gruppe schloss sich also den Söldnern an die Kommentarlos mit großen Schritten voranschritten. Ihr Tempo war gehörig schnell für solch muskelbepackte Söldner aber Xalvina schien für eine große Frau nicht langsam zu sein, sodass sie ihnen direkt hinter ihnen lief und gleichzeitig Augen und Ohr hatte, was sich vorne abspielte. Die Gruppe hinter ihnen musste sich dem zügigen Schritt anpassen, aber das gelang ihnen bald überraschend, denn sie waren bis jetzt auch mit Xalvinas Schritttempo gut zurechtgekommen. Doch als sie gerade den Hof verlassen wollten, schien ein fremder Söldner sich der Gruppe zu nähern und in kurzumdrehend wurde einer von ihnen gleich von dem Fremden in Gewahrsam genommen. Allerdings schien der fremde Söldner, welcher sich nun zu Xalvina wandte, gar nicht so grob zu sein wie er den Anderen gerade behandelt hatte. Etwas erstaunt über seine Höflichkeit nickte sie leicht mit dem Kopf. Es überrascht mich, dass Söldner noch Höflichkeit besitzen, denn ich wollte meine Erfahrung mit den Lees gerade abschließen, mit dem Ergebnis, dass sie ungehobelt und kritisierend waren und den Paladinen in Punkt Unbeliebtheit gerade streitig machten... |
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08.09.2003, 22:27 | #336 | ||||||||||||
Xalvina Beiträge: 1.273 |
> RPG-OT-Thread fürs Kastell # 2 < -
Ah ah ah. Stopp Leute. *Mal <<|X3ph0n|>> und Mardok auseinandetrenne* Wir sind jetzt auf dem Weg ins Minental und Morgen sind wir da. Kein Grund sich aufzuregen oder zu beschweren. Dauert halt alles ein wenig länger als ich es mir gedacht habe. Hier hat keiner Persönliche Probleme und das hier ist kein Thread für Streiterreien auf Persönlicher Basis sondern ein Thread für das OT im Kastell, den wir nebenbei nutzen um uns hier zu koordinieren. Ich halte euch zwei so schlau, euere kleinen Differenzen miteiner hier zu unterlassen und es nötigerweise woanders auszutragen, obwohl ich keinen dabei unbedingt als streitsüchtig ansehe. Wenn es zu lang Dauert, dann schiebt die Sache auf mein Konto, aber hackt euch wegen sowas nicht die Köppe ein. :r Thanks |
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08.09.2003, 23:25 | #337 | ||||||||||||
Xalvina Beiträge: 1.273 |
Onars Hof # 11 -
Ein Landstreicher und Einbrötler? Nun dann waren sie sich ja auf eine gewisse Art ähnlich, denn Xalvina war auch in den Augen vieler nur eine Fremde oder Herumtreibern, nur mit der Tatsache dass sie noch keiner Gilde angehört hatte. Jedoch hatte sie wohl vor sich der Dämonenbeschwörerkunst und damit den Schwarzmagiern des Kastells anzuschließen. Wie genau, dass wusste sie nicht, denn ihr war noch immer kein Grund in ihre Sinne gekommen, was sie der Anhängerschaft Beliars anbieten bzw. einen Grund könnte, dass sie sie aufnahmen und zu einem Lehrling machten. Sie musterte ihn eine Weile, während Bloody – so war zumindest der Name des Söldners, welchem die Füße zuteil wurden – nun endlich aus dem Gewahrsam herausgenommen wurde und leise fluchte. Diese Art schien anscheinend bei den Söldnern und Ehemaligen Söldnern so üblich zu sein, dass man sich stürmisch begrüßte und direkt noch ein paar kleine Beschimpfungen hinterher warf. Sie runzelte leicht die Stirn und empfand diese Erfahrung mehr als seltsam. Noch einmal blickte sie Sly an bevor sie merkte dass für lange Gespräche nicht die Zeit passend ward. Um euere Frage zu beantworten, ehrewerter Sly, wir sind auf den Zug ins Minental um dort ein paar Lees in Gewahrsam zu nehmen, die vor kurzen in dem Kastell der Schwarzmagier genächtigt, gefrevelt und gestohlen haben. Da die Dämonen gerne das gestohlene Diebesgut zurückverlangen, sind wir hier um es uns wieder an uns zu nehmen als auch die Verursacher zu bestrafen, es sei denn sie wollen sich selbst den Dämonen verantworten. Sie ließ eine kleine Pause um ihre Worte zu gewichten als auch verarbeiten zu lassen. Ein kleiner Windzug säuselte durch ihre Haare und wehte sie ein wenig zu ihrer rechten Schulter, während die anderen Söldner bereits sich wartend hinstellten und den Anderen durch ihre Haltung klarmachten, dass sie weitergehen wollten. Nur Amydala schien seltsam erfreut zu sein, dass Sly auf die Gruppe getroffen ward und schien sich gerade noch zu zügeln, nicht dazwischen zu reden. Wir sind leider gerade in Eile, denn desto länger wir Zeit verweilen lassen, umso mehr entflieht unsere Spur nach den Frevlern des Kastells. Aber anscheinend seit ihr nicht ganz unbekannt... Sie machte den Mann aufmerksam auf Amydala, die dort hinten in den Reihen unruhig stand und auf ihn starrte, als schien sie ihn sehr gut zu kennen und auch der Landstreicher schien bei dem Anblick Amydalas zu wissen, wer wie ward. Aber auch wenn Xalvina es ungern tat, so musste sie die Blickkontakte der beiden stören um voran zu kommen, sonst würden sie gewiss noch im Morgengrauen nicht die Passtore des Minentals beschritten haben. Ich will nur ungern stören, aber die Zeit drängt. Wenn ihr Interesse habt uns ein Stück des Weges zu folgen, so spricht nichts dagegen und wir werden bis dorthin besser Zeit haben, uns kennen zu lernen. Was mich angeht, ich bin nur eine Fremde, eine Pendlerin zwischen den Welten. Namen sind dabei unbedeutend, aber ihr dürft mich Xalvina nennen, wenn es euch recht ist. Zumindest die Menschen Innos nennen mich so und auch die Sumpfler als auch die Anhänger Beliars haben sich für diese Bezeichnung entschieden. |
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08.09.2003, 23:40 | #338 | ||||||||||||
Xalvina Beiträge: 1.273 |
> Anfragen an die Lehrmeister des ZuX < -
quote: Sammy da sind wir zu zweit. Ich musste 2 Mal lesen um mich zu versichern, dass es nicht das war, was ich vorerst gelesen hatte. *fg* |
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09.09.2003, 00:07 | #339 | ||||||||||||
Xalvina Beiträge: 1.273 |
Neue Geburtstagsliste -
E-Mail: projektshiva@hotmail.com ICQ: 250198270 Geburtstdato: 13.05.1987 |
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09.09.2003, 11:22 | #340 | ||||||||||||
Xalvina Beiträge: 1.273 |
Rund um Khorinis #11 -
Es ward ein seltsames Bild, dass eine ganze Gruppe von Söldnern und Magiern den kleinen Trampelpfad von Onars Hof aus durch das enge Tal und über ein paar alte Treppen – die sonst nur Wanderer und Landstreicher benutzten – zu dem hohen Gebirge aufstiegen. Im Dunkeln konnte Xalvina leider nicht die ganze Schönheit des engen Tals sehen, sondern nur dunkle Felswende zu ihrer linken und Rechten, die sich finsternd und drohend mit ihrer Masse auf ihren Körper einwirkten. Ein leichtes ungutes Gefühl erfüllte sie beim durchschreiten dieses Weges, aber sie starrte geradeaus auf die Rücken der sich vor ihr befindlichen Söldner, die die ganze Gruppe führten. Leise raschelte etwas im Busch, eine Eule war in der Ferne zu vernehmen, wenn man seine Ohren auf das Umfeld konzentrierte. Doch inzwischen dieser Bergspalte war es sonderbar still, nur das rascheln und knistern der einzelnen Schritte unter dem Gras und Gestrüpp der Anderen war zu hören. Anscheinend war der Weg nicht oft benutzt worden und auch heute tat es kaum jemand, sodass der kleine Trampelpfad wie viele kleine andere Pfade in Khorinis gar nicht auf normalen Karten eingezeichnet waren. Jedoch in der Dunkelheit konnte die junge Frau nur eine dunkelblaue halbschwarze Fläche unter ihren Füßen wühlen, mit der Tatsache, dass diese vom gestrigen Regen nass ward. Jedoch wehte hier zwischen den Felsen, die so nah aneinander waren, kein Wind. Der Geruch von frischen kühlen Regenwasser und der Tannen war in der Nase deutlich zu vernehmen. Sie wusste dass heute Neumond war, aber es blieben ihr nur ein paar Blicke in den Himmel um diesen hinter ein paar schwarzen Wolken zu sehen. Nur das Sternenfirmament strahle auf die Erde nieder und beleuchtete den dunklen Pfad, damit er sich nicht ganz in der Dunkelheit verlor. Irgendwann weitete sich die ende Gebirgsspalte und im dunklen konnte sie noch wenige Tannen zu ihrer linken sehen als die Söldner kurz stehen blieben und auf den Rest der Gefährten warteten, damit sie nachziehen konnten. Als alle beisammen waren, zündeten sie eine Fackel an um allen auf die folgende Treppe hinzuweisen und stiegen dann hinauf. Immer dem Licht folgen so reihten sich alle in eine Schlange und folgten die vielen alten Steinstufen hinauf, die früher einmal Fels gewesen sein mussten, aber so zurechtgemeißelt wurden, dass heute eine Steintreppe dort zu finden ward. Mühsam stiegen sie die kleinen Treppenstufen, von denn bereits ein paar abgebrochen waren und als kleine Steinchen auf einer andern Stufe lagen. Man konnte daher die vielen Schritte der einzelnen Reisenden hören, die alle zu unterschiedlicher Zeit eine Stufe hinaufgingen und den anderen Fuß hochhoben. Die Treppe jedoch war keine endlose lange, wie sich es die meisten es vorgestellt hatten und der nächste Blick lohnte sich für den Aufstieg. Eine große Wiesenfläche erstreckte sich vor ihnen. In der Ferne glitzerte bereits funkelndes Wasser, sodass sich daraus schließen konnte, dass sich dort ein See befand. Allerdings war dieser See im Gegensatz zum Spiegelsee ständig in Bewegung, daher konnte sie sich vorstellen, dass dort auch ein kleiner Wasserfall aus den hohen Gebirgen hinab hierher floss und in dem See endete. Gewiss war das Wasser rein, denn Bergwasser war immer mineralhaltig und gesund. Sie würde direkt noch etwas davon nehmen wollen, wenn sie daran vorbeikommen sollten. Aber für heute beendeten sie die Nachtwanderung, als sie an Bengars Hof vorbeikamen und sich die Söldner als auch ein paar Magier entschlossen auf Sonnenaufgang zu warten. Grund waren die vielen gefahren im Minental, da es dort eine Menge Orks gab, die man in der Dunkelheit nicht auf ihren Streifzügen über den Weg laufen wollte. Zudem belagerten sie auch noch Wege. Xalvina konnte sich gegen dieses Argument nichts entgegenwenden, also übernachteten sie bei dem überraschen Bauern Bengar. Obwohl Nacht hatte man dies nicht nennen können, den die meisten fanden kein Bett, da der arme Bauer nicht auf eine solche zahlvolle Gruppe vorbereitet ward. Er konnte auch nichts entgegensetzen oder sie von ihrem Hof vertreiben denn er war Zahlenmäßig unterlegen und als er die Schwarzmagier gesehen hatte, gab er sich kleinlaut geschlagen. Die junge Frau hatte auf dem Dach der Scheune geschlafen, zumindest dass was sie an Schlaf nennen konnte. Die meiste Zeit hatte sie wach gelegen und dort oben auf dem Rücken liegend die Sterne beobachtet. Ob jede tote Seele Beliars einen Stern geschenkt bekam, die die Stärke einer Seele in seiner Helligkeit wiederspiegelte? Wessen Seele war dann des Polarsterns? Und wo waren die Sterne ihrer Eltern – wenn sie überhaupt welche hatte? Bei dem Gedanken Mutter schien vieles in ihr so fremd zu werden. Wenn sie an ihre Mutter dachte, war dort gar nichts. Nur eine leere Kälte. Alles was sie fühlte war eine seltsame Mischung aus viel Traurigkeit und Geborgenheit, aus der sie schon sehr früh entrissen wurde. Woher stammte sie eigentlich und warum war sich Nore immer sicher gewesen, sie bereits irgendwoher zu kennen? Hatte sie etwa in Khorinis in irgendeinem Zusammenhang Verwandte? Aber alle Fragen konnte sie nur mit einem leisen Nein beantworten. Was sie dachte waren reine Illusionen. Traurige Wunschsillusionen. Der nächste Morgen war deutlich wärmer als die letzten Tage. Wieder einmal begrüße die Sonne mit sanften Lichtstrahlen ihr Gesicht und ihren Körper, welcher in den frühen Stunden erst eingeschlafen ward. Nur langsam öffnete sie ihre Augen und entdeckte über ihre Nasenspitze sehr wenige vereinzelte kleine grüne schimmernde Pustelchen, die immer erst dann sich in Luft auflösten und verschwanden, wenn sie sich reckte und streckte. Langsam gewöhnte sie sich an die kleinen schimmernden wohltuenden Lichter, die nun fast regelmäßig jeden Morgen über ihr Gesicht schwebend wie große Staubkörner tanzten. Eine Weile beobachtete sie regungslos die kleinen Lichter vor ihr, bevor sie das Lachen und Gemurmel der Söldner hörte, die auf dem Hofplatz standen. Sie hob ihren Kopf und musste unweigerlich ihre kleinen Lichter auflösen lassen und entdeckte unten bereits ein paar Zirkelmitglieder. Einige musterten die Landschaft, die sie gestern in der Dunkelheit nicht so gut gesehen hatten, andere saßen von ihrem Proviant, welches sich jeder von dem Kastell mitgenommen hatte. Auch die Pendlerin hatte ein Nahrungspaket vom Küchendämon bekommen, nachdem sie ihn mehrmals darum bitten musste. Die junge Frau verdrückte diesmal eine gute Scheibe saftiges Brot mit Schafskäse, ganz nahm sie wie gewohnt einen grünen Apfel, der sie immer stärkte und konnte von der Scheue bereits über das Weidenplateau schauen. In der Ferne war neben dem See ein kleiner Wald zu entdecken, zu ihrer rechten Schulterseite, erstreckte sich ebenfalls ein großer Wald mit mehreren kleinen Bächen, wo sie beim genaueren Hinsehen einen Lurker dort fischen sehen konnte. Auch am See schienen zwei von diesem Bestien zu leben, denn sie jagten von Ufer gerade Fische. Die Sonne strahlte kräftig und schöne weiße Wolken zierten den Himmel, als die Gruppe wieder am späten Morgen gegen Mittagsstunde aufbrach um heute über einen alten Pass ins Minental zu gelangen. Dabei nahmen sie den sich dahinziehenden Weg als Route um über diesem zum verbunkerten Holztor zu gelangen, der über einen Gebirgspfad alias Pass in die ehemalige Strafkolonie führte. Als sie am Wasser vorbeischritten hörten sie das Getöse des Wasserfalls, dessen Wasser direkt auf dem hohen Gebirge hier hinfloss und in dieser Art von Natur geschaffenen Springbrunnen sich sammelte. Das Geräusch des Wasserfalls war unüberhörbar, sodass man nicht selten dorthin zurückschaute und die vielen kleinen Farben im spitzenden Wasser und die kleinen Regenbögen entdeckte. Daher machte Xalvina einen kurzen Schlenker und lief mit schnellen Schritten zu einem Ufer nahe dem Tor und füllte ihre beiden Lederflaschen mit dem gesunden Mineralwasser aus dem Gebirge. Dann holte sie die Gruppe ein, die vorsichtig die alte Holztüre des Tores öffneten und hindurchschritten... |
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09.09.2003, 12:47 | #341 | ||||||||||||
Xalvina Beiträge: 1.273 |
Im Minental # 3 -
Eine Einöde. Etwas Besseres hatte sie sich nichts unter den Namen Minental denken können aber so radikal hatte sie es auch wiederum nicht erwartet. Es war so als würde sie mit dem Schritt durch die Holzpforte in eine andere Welt eintauchen und so erging es ihr auch innerlich. Vor ihr erstreckte sich eine kahle Welt ohne Lebensatem. In den Momenten, wo sie die das tote Gestrüpp und die kahlen monotonen Felswände sah war es als würde sie ein Geistesblitz zurück in ihre Erinnerungen führen. Sie erinnerte sich genau an die vielen toten Einöden die sie durchschritten hatte, die tote Welt des Nichts, welche sie voll und ganz in ihrem eigenen Leib gespürt hatte. Das kalte leblose Gestein, der staubige Boden, die vielen stechenden Steine, diese unheimliche düsterere und eisige Kälte, die ihren Geist und verstand geprägt hatte. Als ob sie in ihre Vergangenheit geschritten wäre, so kam diese verlassene Welt bekannt und vertraut vor, die sie eigentlich fürchtete. Was passierte nur? Warum fühlte sie sich dem Tod und Verderben immer so nah und warum schien sie immer in Anblick dieser schneiden Kälte sich so nah zu fühlen. Leicht erschrocken packte sie sich etwas krampfartig an die Brust, wo sie glaubte dass sie noch ein Herz darin pumpte, während sie mit ihren violetten kalten Augen über den Landstrich wandern ließ. Vor ihr lagen Gebein und Staub, Knochen eines Skelettes, dessen Kopf und Gebiss nicht nur schon zertrümmert ward sondern auch verstellt. Es war wie eine qualvolle Fratze, die aufschreien wollte aber im Schrei den plötzlichen Tod erlitten hatte. Wie er wohl gestorben ward? Xalvina was macht ihr da? Eine Stimme holte sie aus ihrem langen Gedankenfluss zurück. Sie ertappte sich jetzt, wie sie gehockt vor dem Skelett saß und den in zwei Teile zerbrochenen Todesschädel zusammengefügt in ihren Händen hielt und ihn ausgiebig musternd betrachtete als wollte sie genau seine Konturen und Linien studieren. Hinter ihr hörte sie leichtes Gemurmel der Gruppe, die immer noch zusammen an dem Torbogen stand, wo sie gerade hindurchgegangen waren und wie gebannt zu ihr auf den Rücken schauten, weil sie einfach stumm auf den Toten zugegangen war und gebeugt hatte. Sie fröstelte ein wenig als sie sich erhob und antwortete nicht. Langsam wurde sie sich selbst ein wenig unheimlich als sie vor den Augen der anderen den Schädel in ihrer Tasche verschwinden ließ. Still und schweigend gab sie auf die Frage keine Antwort und starrte hinaus, ohne sich den ehrenwerten und fragenden Zirkelmitgliedern umzudrehen. Stattdessen blieb sie einfach so stehen. Einen Augenblick passierte nichts. Alle schwiegen und fragten sich was denn jetzt passiert war. In Xalvinas Augen war nichts passiert aber sie konnte das Gefühl nicht loswerden, das etwas seltsames dieser Einöde sie in eine andere Welt mitnahm. Vertraut und doch fremd. Knochen lagen vor ihren Füßen und zerknirschten als sie sich stumm und wie selbst Teil dieser Einöde einen Schritt nach vorne machte und die Knochen unter dem Druck zerbarsten und zu staub zerfielen. Erst nachdem sie dieses Geräusch gehört hatte umschlug sie ein kalter Windhauch, der sie in die Realität zurückbrachte. Ihre schwarzen Haare wehten ihr durch die Luft und kleine Strähnen streichelten ihr Gesicht und die immer noch kalten leicht violetten Lippen als sie lautlos vorwärts ging um zu sehen, was sie dort erwartete. Bald merkte sie, dass die Anderen einfach folgten und nichts auf ihr Weitergehen erwiderten. Aber dieser kurze Marsch hatte keine allzu lange Dauer denn sie blieb nach der nächsten kleinen Umbiegung des engen Passes stehen. Vor ihr erstreckte sich der Pass mit seinen hohen Felswänden zu beiden Seiten weiter und verlor sich hinter einer schneiden Kurve. Doch über diesem sich folgenden Weg schien eine Steinbrücke zu sein, die sich oben quer des Weges ragte und anscheinend einen anderen Weg einschlug, obwohl sie wusste, dass der Weg über die Brücke ebenfalls ins Minental führte. Schweigend blieb sie stehen, ihr Blick prüfend und konzentriert geradeaus in Richtung des sich normalen fortziehenden Weges. Ihr Gefühl sagte ihr doch aus einem ihr nicht erklärbarer Grund, dass es nicht gut wäre, den Weg einfach geradeaus fortzusetzen. War dort hinten vielleicht eine Gefahr die sie zu spüren vermochte? Oder lag dort etwas anderes? Nach und nach hatte sie auch der Rest der Gruppe eingeholt. Xalvina überlegte ob sie etwas sagen sollte aber dann überließ sie erst mal die Entscheidung des sich gabelten Weges den Söldnern, die anscheinend das Gebiet mehr kannten als Xalvina oder einige andere der Zirkelmitglieder... |
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09.09.2003, 17:24 | #342 | ||||||||||||
Xalvina Beiträge: 1.273 |
> RPG-OT-Thread fürs Kastell # 2 < -
Okey und damit Schluss mit der Debatte. Kein Aber, kein Ich will, kein Wollt noch sagen, - einfach Mund schließen und damits hats sich. Sonst bitte ich die nächsten Postings löschen zu lassen... So und ich muss mich krümeln... ich werde verfolgt von einem Alptraum Edit: Gebe da Sammy vollkommen recht. :r |
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09.09.2003, 17:33 | #343 | ||||||||||||
Xalvina Beiträge: 1.273 |
> RPG-OT-Thread fürs Kastell # 2 < -
Ob hier älter oder nicht? Was sind das hier für Argumente. Schonmal was von geistlicher Reife gehört? Im Forum klingt euer Streit armseelig und ihr macht euch echt lächerlich. Es gibt wie Sammy sagte auch ein sich Dreibuchstäbiges Programm. Noch mal zum Mitschreiben: das nennt sich "I C Q". Danke meine Süßen. Edit: Neeeein... oh Gott... dieses... ohje. Bitte verschone mich. |
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09.09.2003, 17:47 | #344 | ||||||||||||
Xalvina Beiträge: 1.273 |
Wie sieht eurer Schreibtisch und umfeld aus? -
Wenn ihr denkt wir Frauen haben einen geputzten gepuderten und pafümierten sauberen Schreibtisch... Fazit: Mein Schreibtisch ist eine eigene Müllhalde für sich. :r Sich nicht auskennende können sich in diesem Chaos nicht zurechtfinden. :r |
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09.09.2003, 18:07 | #345 | ||||||||||||
Xalvina Beiträge: 1.273 |
Welchen Chara findet ihr in Gothic1/2 am coolsten? -
Komische Fragestellung aber trotzdem: Xardi (bekannt als auch Xardas); Ur Shak |
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09.09.2003, 18:33 | #346 | ||||||||||||
Xalvina Beiträge: 1.273 |
> RPG-OT-Thread fürs Kastell # 2 < -
Sag mal rede ich gegen eine Wand? Ich kann mir anscheinend meinen Mund fusselig reden, da gehts ins eine Ohr rein und ins andere Raus. quote: quote: Fazit: Kapiert? Gilt übrigens für beide Parteien. Amen. :r |
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09.09.2003, 18:38 | #347 | ||||||||||||
Xalvina Beiträge: 1.273 |
> RPG-OT-Thread fürs Kastell # 2 < -
quote: Keine weiteren Provokationen und ruhiges friedliches miteinanderleben. :) |
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09.09.2003, 19:00 | #348 | ||||||||||||
Xalvina Beiträge: 1.273 |
Gothic I besser als Gothic II ? -
Ich mag beide Teile. Nur was ich an Gothic 1 Hervorragend fand ist die sogenannte Spannung zwischen den Lagern. Du landest richtig in einem Krieg voller Zwiespalt und musst dich üblerweiser für eine entscheiden. |
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09.09.2003, 19:29 | #349 | ||||||||||||
Xalvina Beiträge: 1.273 |
> RPG-OT-Thread fürs Kastell # 2 < -
An meine Gruppe: Wollt euch nur sagen dass wir schon im Minental sind, genauergesagt an der Wegzweigung der Steinbrücke, über die man über die alte Mine ins Tal kommt. Thanks fürs zuhören meine Süßen. |
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09.09.2003, 20:37 | #350 | ||||||||||||
Xalvina Beiträge: 1.273 |
Whatever -
Zu Mardoks Post: Leider sind da zwischen dem Streit von ihm und dem Lee sehr Persönliche Sachen abgehandelt worden, die ihn sehr provoziert hatten. Ich habe zwar versucht, ihn von seiner Entscheidung abzuhalten und dabei klar zu machen dass der ZuX keine Schuld an diesem persöhnlichen Streit im ICQ hatte, aber vergebens. Bitte verzeiht dass ich das Blatt nicht wenden konnte. Hoffentlich wird Mardok seine Entscheidung noch mal überdenken und ändern. Wer genaueres über die Ursachen haben will, kontakt mich per ICQ, ich habe das Gespräch zwischen mir und ihm auf meinem Rechner als Dokument. Gruß --------- @ Tomekk Schön dass du wieda da bist. |
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